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BeitragVerfasst: Mo 18. Dez 2006, 20:16 
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Opfer des 13. Mai
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Jake blickt noch einmal hoch zum Lehrertisch, um selbst einschätzen zu können, ob der neue Zauberkunstlehrer wirklich gutaussehend war. So weit er es beurteilen konnte schon. An Shandy gewandt ist aber ein leises "Hm", sein Kommentar dazu.
Auf seine Frage nach den Ferien reagiert sie etwas reserviert, was für Jake jedoch verständlich ist. Ich hasse diese Fragen auch immer, aber leider muss man immer bei so etwas banalem beginnen, wenn man jemanden kennen lernen möchte. Das nächste Mal sollte ich es lieber wieder lassen. Gerade als er zu einer versöhnenden Antwort ansetzen will, übernimmt Hermine, die neben Shandy sitzt, das Thema, wobei sie jedoch geschickt versteht, das Thema zuerst auf Quidditch und dann auf Bücher zu lenken. Ja, Jake kennt Hermine schon seit längerer Zeit. Um genau zu sein seit ihrem zweiten Schuljahr, also seit vier Jahren, als sie nämlich Sucherin der Hausmannschaft von Ravenclaw geworden ist. Und auch noch eine verdammt Gute dazu. Seitdem sind die zwei auch miteinander befreundet, da sie schon immer gut miteinander klar gekommen sind. Sowohl im normalen Leben als auch auf dem Spielfeld. Jake hält die Klatscher von ihr fern, dafür fängt sie den Schnatz. eine schöne Symbiose. Auf Jake`s Gesicht breitet sich wieder ein Grinsen aus, als er sich ein bischen vorbeugt, um seine neue Gesprächspartnerin im Blick zu haben, und antwortet: " Natürlich habe ich ein wenig geübt, schließlich wollen wir die Meisterschaft gewinnen. Aber ich muss zugeben, dass ich mehr Zeit damit verbracht habe zu lesen. Und ich habe tatsächlich ein Buch zu empfehlen!" Bei diesen Worten greift er in seine Gesästasche, zieht das dort versteckte Buch hervor und reicht es über Shandy hinweg Hermine. "Dostojewskij, Schuld und Sühne. Wirklich empfehlenswert. Du kannst es dir ausleihen, wenn du willst. Ich lese es sowieso schon zu vierten Mal."


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Verfasst: Mo 18. Dez 2006, 20:16 


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BeitragVerfasst: Mo 18. Dez 2006, 20:43 
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Alumni [Ravenclaw]
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Beziehung: Jake Matthews † (RiP)
Immer noch lächelnd streckt sie ihre Hände nach dem Buch aus, das Jake auf ihre Frage hin herausgezogen hat. "Danke schön" du kannst es übermorgen zurück erwarten. Du weist ja, ich lese sehr schnell" Und dann steckt die junge Ravenclaw dieses kostbare Stück vom Wissen in ihre Tasche, die unter dem Tisch neben ihr liegt. Doch das einpacken gestaltet sich als schwieriger als sie es erwartet hat. Es ist einfach zu viel in der Tasche drin, sodass sie es nicht einfach hineinlegen kann. Leicht zerzaust taucht sie wieder unter dem Tisch auf mit ihrer schwarzen Tasche im Arm. Sich kurz eine blonde Strähne aus dem Gesicht streichend beginnt sie den Inhalt ihres Gepäcks auf dem Tisch zu verteilen. Einige Süßigkeiten, die sie nicht mehr geschafft hat zu verzehren während der Zugfahrt, ihr Zauberstab, der erstmal quer über den Tisch zu Jake rollt durch die hastige Bewegung ihn wegzulegen, und ihrem großen schwarzen Buch das sie zum Zeitvertreib im Zug dabei hatte, kommen zum Vorschein. Das Buch liegt zwar mit der Seite nach oben auf der Essenstafel, doch sind die silbernen Lettern so verblasst und abgeblättert, dass man den Titel unmöglich entziffern kann.
Während Hermine so vor sich hinräumt wirft sie Shandy und Jake einen Blick zu der eindeutig sagt "Tut mir leid das ich mich so frech in euer Gespräch eingemischt habe, redet ruhig weiter während ich hier so beschäftigt bin"

_________________
~
Meine Schwäche

ist eine Ausrede.
Und meine Stärke
falscher Stolz.
~


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BeitragVerfasst: Mo 18. Dez 2006, 21:59 
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Wildhüter
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"Hast du der Rede zugehört?"
Raven verschluckt sich fast am roten Traubensaft. Er hustet kurz und energisch, wendet den Kopf und wirft der Verursacherin der Störung einen Blick zu der unter Null liegt.
"Wenn ja würdest du mir bitte die Namen der neuen Professoren nennen?"
Er stellt das Glas ab und lässt sich Zeit mit einer Reaktion. Die Kleine ist bekannt dafür dass man sie genauso meidet wie Timothy Block. Beide sind jene Art von Slytherin bei denen man sich doch noch schnell entschließt auf die Toilette zu gehen, wenn sie einem im Korridor begegnen. Wohingegen Raven eher die Art Schüler ist, bei der man wie ein Kaninchen vor einer Schlange erstarrt und abwartet ob das Unwetter vorüberzieht oder über einen hereinbricht. Also ist er nicht minder als sie gewohnt, dass er nicht von der Seite her angequatscht wird. Was also treibt sie dazu? Die Neugierde? Wen interessieren schon die Namen der neuen Lehrer? Raven brauchte nicht zuzuhören, er kennt die Namen. Immerhin war er die Schulferien über im Schloss und hat mehr von den Herrschaften gehört als ihm lieb ist.
Er mustert Chloe wie eine schöne, seltene aber irgendwie abartige exotische Pflanze und sagt: "Das Blondchen heißt Dáena Dale, der Typ neben der Haughton nennt sich Adam Brown und die Brillenschlange Lugh Finnegan." Sein Tonfall hätte jedoch besser zu dem Satz gepasst 'Die Sonne ist gelb, nachts isses dunkel und wenn du sonst noch was wissen willst geh in die Bibliothek'. Im Grunde hat er nicht mehr und nicht weniger gegen Chloe als gegen alle anderen. Eher etwas weniger, da sie nie albern kichert oder wie ein Gryffindor hyperaktiv herumhüpft. Aber sie hat gerade ganz enorm seine Konzentration gestört und ...
Sein Blick flackert hinüber zum Hufflepuff-Tisch. Und sofort hebt er beide Augenbrauen. Brookes Platz ist leer. Na sauber ... was zum ...?! Er steht abrupt auf, so abrupt, dass er sein Glas umwirft. Der rote Saft ergießt sich über den Tisch, tränkt Servietten und umfließt Teller und Schalen wie die einsetzende Flut. Er starrt kurz darauf hinab und seine Hände ballen sich zu Fäusten. Doch gleich darauf wendet er seine Aufmerksamkeit dem Tor zu ... Sie ist einfach gegangen!
Ohne Chloe noch eines Blickes zu würdigen marschiert er los in einem gar nicht mehr lässigen, sondern sehr zielstrebigen Gang. Dass er dabei den ein oder anderen anrempelt ist Nebensache.
Sie kann ihn nicht einfach anstarren und dann plötzlich verschwinden! Er weiß nicht was ihn daran so aufregt, doch er ist wütend, sehr wütend. Ist es die Frechheit, seine Aufmerksamkeit zu erregen und dann zu gehen als wäre nichts? Oder ist es die Neugier, zu erfahren weshalb sie ihn eigentlich so herausfordernd angesehen hat? Er weiß es nicht, doch das hindert ihn nicht daran in die Eingangshalle hinaus zu stürmen. Verhält er sich auch sonst schon als würde ihm das Schloss gehören, so verstärkt sich dieser Eindruck jetzt sogar noch. Wohin ist sie gegangen? Wenn ihr Ziel der Hufflepuff-Gemeinschaftsraum ist, dann hat er kaum eine Chance. Dort hinein kommt er nicht, auch wenn er zugegebenermaßen schon oft versucht hat die Passwörter der anderen Häuser herauszufinden. Aus reiner Langeweile und der Aussicht auf einen grimmigen Spaß. Gelungen ist es bisher noch nicht. Aber das Geräusch von Schritten lässt ihn vermuten, dass sie ein ganz anderes Ziel hat ...

(Umgebung des Schlosses - 1. September)

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I found a life worth living
I want to feel alive
I want to do more than just survive


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BeitragVerfasst: Mo 18. Dez 2006, 22:41 
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Sie hat es geschafft. Für einen Moment hat Shandy es tatsächlich geschafft, Blickkontakt herzustellen. Doch nur einen Herzschlag lang währt dieses Band, dann ist es Lugh, der die Augen senkt, doch mit einem kaum merklichen Lächeln, wie Shandy meint. Sie selbst wendet sich zufrieden ab und ignoriert das lichte Herzflattern, das sie in der Brust spürt, einfach.

Hermine hat sich inzwischen in ihre noch junge Unterhaltung mit jake eingemischt und das Thema auf Quidditch gelenkt, was Shandy nichteinmal mäßig interessiert. Gelangweilt beobachtet sie, wie Brooke Lucid vom Hufflepufftisch aufsteht, kurz eine Shandy unbekannte Freundin trifft und die große Halle dann verlässt. Nur wenig später folgt Raven McCloud ihr nach. ~Also habe ich mich doch nicht getäuscht ...~, grinst Shandy in sich hinein und hört mit halbem Ohr, dass das Gespräch sich nun wieder um Bücher rankt. Hermine hat Jake danach gefragt, und dieser hat ihr sogleich ein abgegriffenes taschenexemplar von 'Schuld und Sühne' gegeben. Shandy wirft einen Blick auf das Cover, das Buch interessiert sie nur mäßig, denn sie hat es schon gelesen.

Hermien bedankt sich jedoch artig und scheinbar mit echtem Interesse und versucht, das Buch in ihre Tasche zu kriegen, doch dazu muss sie diese erstmal entleeren und verteilt ihre Sachen über den ganzen Tisch, soweit zwischen den Schüsseln und Platten mit Essen überhaupt Platz ist. Missbilligend beobachtet Shandy das Geschehen und als Hermine sie und Jacob auffordert, ihr Gespräch doch einfach fortzusetzen würde sie am Liebsten laut auflachen. Doch sie ist kann sich selbst beherrschen, sogut, dass wohl nicht einmal Darina ihre schlechte Stimmung bemerkt hat.

Shandy sagt also nichts dazu, sondern sieht nur halbherzig fragend zu Jake. Er ist ja noch nicht dazu gekommen, ihr zu antworten, da Hermine sie unterbrochen hat. Dabei interessiert Shandy die Antwort nichteinmal. Das leise Triumphgefühl, Lughs Aufmersamkeit für einen Moment für sie allein gehabt zu haben hat die Hauskollegin Shandy somit gründlich verleidet. Shandy ist auch nicht so dumm, noch einen Blick zum Lehrertisch zu wagen. Zum einen weil Jakes "Hm", ihr doch zu wissend, oder besser ahnend, vorgekommen ist, zum anderen weil Lugh sich kein zweites Mal würde ködern lassen. So hofft die Ravenclaw also einfach, das Jake so feinfühlig ist ein Thema anzusprechen, dass sie interessiert, obwohl sie anbetracht des missglückten Gesprächsbeginns und der Unterbrechung durch Hermine kaum Hoffnungen hegt.

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everyone has
so much to say
they talk, talk, talk
their lives away
don't even hesitate


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BeitragVerfasst: Di 19. Dez 2006, 12:49 
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Alexander sitzt mehr oder weniger unbeteiligt neben den beiden Mädchen, was für ihn an sich schon ungewöhnlich scheinen mag. Aber man wird es wohl dem langen Tag und dem Hunger zu verdanken haben, letzterer zwingt schließlich jeden irgendwann in die Knie. Erst als das Gespräch noch einmal kurz auf die Schulband kommt, wendet der junge Amerikaner sich herum und schmunzelt: „Ich würde da ja meine Hilfe anbieten, aber wenn’s um Instrumente geht, bin ich leider nicht sehr geschickt.“ Und mit Grausen erinnert er sich an seinen kurzen Ausflug ins Reich der Gitarrenspieler. Immerhin hatte die gerissene Seite niemanden verletzt. „Ich könnte mich vielleicht als Sänger versuchen, aber da lasse ich gerne einer Frau den Vortritt. Aelish? Wäre das wirklich nichts für dich?“ Er schmunzelt abermals und zuckt mit den Schultern, dreht sich dann wieder herum und folgt der weiteren Einteilung mit mäßigem Interesse. Viel spannendes passiert dort vorne auch nicht mehr, es scheint als seien die Gryffindors für dieses Schuljahr komplett. Kurz lässt Alex seinen Blick den Tisch entlang wandern und mustert seine neuen Hauskameraden mit einem leisen Lächeln.

Dann aber wird seine Aufmerksamkeit wieder nach vorne gelenkt: als nämlich der Schulleiter die Namen der neuen Vertrauensschüler verliest, spitzen sich unweigerlich seine Ohren. Und der Amerikaner wird nicht enttäuscht. Sogleich nimmt er das Abzeichen auf, das so eben vor ihm erschienen ist, und betrachtet es im diffusen Licht der großen Halle. Das ist schon eine große Ehre, auch wenn damit gewisse Pflichten verbunden sind. Ob er dafür wirklich geeignet ist? Natürlich! Gerade er. Und mal ehrlich, diese Entscheidung wird ja nicht ohne Grund gefallen sein. Sichtlich stolz reibt er mit dem Ärmel über die kleine Plakette und heftet sie sich dann an den Umhang, wendet sich lächelnd zu Trisha herum: „Glückwunsch“ flüstert er, um die abschließen Worte Paddywacks nicht zu stören. „Dann kannst Du mir ja gleich helfen die Schafe zu hüten“ Er schmunzelt und scheint sich über die Ernennung seiner Teamkameradin gar nicht so sehr zu wundern. Wenn es jemand – außer ihm natürlich – verdient hat, dann sicherlich Trisha. Gute Wahl. Immerhin ist sie so durchsetzungsfähig wie er selbst…und dabei auch weniger eingebildet.

Als nächstes sucht er mit seinem Blick den Hufflepuff-Tisch ab und wird Rhonda lächelnd zunicken, wenn sie aufschaut. Von ihrer kleinen Gruppe sind nun also gleich drei Vertrauensschüler. „Da steht den ganzen Aktionen ja nicht mehr viel im Weg“ spricht er seine folgenden Gedanken laut aus und lehnt sich etwas zurück, als im nächsten Augenblick die Speisen erscheinen. Wie auf Kommando meldet sich auch sein Magen mit einem freudigen Brummen zurück und kann es scheinbar gar nicht erwarten, mit dem ganzen Kram vollgestopft zu werden. Und natürlich lässt Alexander sich da auch nicht lange bitten, sondern greift sogleich beherzt zu. Allerdings umgeht er geschickt die typische Landeskost und belädt seinen Teller mit einem Steak – ganz der Texaner eben - und einigen Beilagen, die einigermaßen vertrauenserweckend aussschauen und nicht den Anschein erwecken, als könnten sie bei der Verdauung fürchterliche Rache üben.

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BeitragVerfasst: Di 19. Dez 2006, 20:24 
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7. Klasse Gryffindor
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Die speisen sind nun aufgetischt worden und alle neuen schüler wurden eigeteilt. Farey macht sich auch so gleich über speiß und trank her. da kira neben ihm anscheinend kein aufge mehr für ihn hat. Also sieht er es nicht ein sich noch mit ihr zu beschäftigen. Farey versucht einen blick auf mira zu erhaschen die sich nun schon hingesetzt haben dürfte aber er sieht sie nirgends. Farey isst etewas und trinkt. Und beschließt gleich nach dem essen den gemeinschaftsraum aufzusuchen um seine sachen einzuordnen. Nein das könne er auch später. Farey isst in ruhe weiter und schaut sich um. wie die meisten schüler essen. Einige stehen auch schon auf und gehen auf die gemeinschaftsräume. ~Ich denke das beste ist ich suche mira nacher gleich nochmal auf~. Farey trinkt und isst auf und nimmt sich etwas für unterwegs mit. Steht dann ohne noch auf jemanden um sich herum zu achten auf und geht in richtung Ravenclaw tisch um Mira zu suchen. Was sich als schwerer erweisen wird als es ist.

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Wenn du immer das tust, was du schon immer getan hast,
wirst du immer das bekommen, was du schon immer bekommen hast.


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BeitragVerfasst: Mi 20. Dez 2006, 14:15 
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Alumni [Slytherin]

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Nachdem Chloe die Frage gestellt hat, verschluckt sich Raven auf einmal und hustet kurz. Was st denn jetzt los? Hat er sich nur verschluckt, weil ich ihn angesprochen habe? Vielleicht ist er auch nicht daran gewöhnt von der Seite angesprochen zu werden. Schließlich schaut sie zu ihrem Tischnachbarn, der sie ausgiebig mustert, doch wieder kann Chloe keine Angst in seinen Augen sehen, dagegen kann sie eine ganz schöne Abneigung in den grauen Augen erkennen. Aber ob dies auch wirklich mit Chloe zu tun hat oder deswegen, dass sie ihn irgendwo bei stört ist ihr nicht ganz bewusst. Aber das letztere vermutet Chloe eher, da sie sehen konnte, dass Raven die ganze Zeit lang zu dem Hufflepufftisch geguckt hatte. „Das Blondchen heißt Dáena Dale, der Typ neben der Haughton nennt sich Adam Brown und die Brillenschlange Lugh Finnegan“, bekommt Chloe schließlich als Antwort von Raven und ordnet dann die Namen der neuen Lehrer zu. Sie weißt jetzt schon, dass sie die Professorin Dáena Dale nicht mögen wird. Allein schon wie sie aussieht, aber Adam Brown wird Chloe wahrscheinlich mögen. Nur bei Lugh Finnegan weiß sie es nicht genau. Sie mustert ihn sehr genau, von oben nach unten. Er scheint ein sehr ordentlicher Mann zu sein und auch alles geordnet zu haben zu wollen. Chloe will sich gerade bei Raven bedanken, was sie eigentlich nie machen würde, aber bei ihm ist es irgendwie anders, als dieser plötzlich aufsteht. Nicht dass sie was von ihm wollte, aber Raven ist anders als die anderen und Chloe könnte sich vorstellen sich vielleicht mit ihm anzufreunden, doch ob er damit einverstanden sein würde? Und so entschließt sie es wenigstens einmal auszuprobieren und wenn es nicht klappt, ist es ihr auch egal. Es ist ja nicht so, als hätte sie gar keine Freunde. Erst jetzt bemerkt sie, dass Raven es geschafft hat, dass sein Glas umkippt und der Inhalt sich über den ganzen Tisch verteilt. Dann marschiert er los und wirft Chloe keinen einzigen Blick zu. Er scheint wütend zu sein... aber warum? Kurz schaut sie ihm hinterher, wendet sich aber schon wieder zu ihrem Essen. Das zum Glück nicht nass geworden ist. Chloe entschließt ihren Zauberstab rauszuholen und schwingt diesen einmal. Schon ist alles wieder trocken, doch einige der anderen Schüler müssen gedacht haben, dass sie etwas anderes vorgehabt hatte, da diese Chloe ängstlich und verschreckt anschauen. Mal wieder verdreht Chloe ihre Augen und schaut dann wieder nach vorne zu dem Lehrertisch. Erneut versucht sie mit Lars Amundsen Blickkontakt auf zu nehmen, doch irgendwie will dieser nicht in ihre Richtung schauen. Hartnäckig schaut sie weiterhin zu ihm und wartet. Chloe hat Geduld und kann daher sehr lange warten...

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Träume nicht dein Leben, sonder lebe deine Träume.


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BeitragVerfasst: Mi 20. Dez 2006, 22:35 
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6. Klasse Gryffindor
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Nachdem Robin die nicht allzu gute Nachricht überbracht hat, fragen beide Mädchen sofort nach ob es denn einen bestimmten Grund gäbe.
"Nein, dass hätte ich euch doch sofort gesagt. Tut mir Leid! Aber wir machen es uns auch so lustig oder?"
Sein Blick huscht zu Nat. Sie scheint ein wenig verträumt zu sein und als sie wieder zu Jesse und ihm blickt, vertieft er sich schnell in sein Essen. In seinem Kopf überschlagen sich Gedanken. Denn er selbst stellt fest dass er plötzlich für Nat mehr empfindet als nur Freundschaft. Nat fragt noch ob sie gleich in den Gemeinschaftsraum gehen oder erst zum See und Jesse antwortet das sie doch zuerst in den Gemeinschaftsraum gehen sollten, damit Nat ihre Überraschung bekommt. Grinsend antwortet er.
"Oh, ja, das sollten wir machen. Vor allem will ich nach dem Essen ein bisschen Ruhe haben. Mit vollem bauch spazieren ist vielleicht nicht ganz so optimal."
Nun wendet er sich dem Essen zu und nachdem er großen Hunger hat isst er seine große Portion recht schnell auf und ist sogar fast gleichzeitig wie Jesse fertig.
Als er sieht das beide Mädels fertig sind schaut er freudig auf und sagt.
"Dann lasst uns hoch gehen!"
Als beide aufstehen legt er beiden jeweils einen Arm um die Schultern. Nat rechts und Jesse links.
Zu dritt gehen sie aus der Halle in die Korridore der Schule.

- - -> Korridore


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BeitragVerfasst: Do 21. Dez 2006, 14:48 
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7. Klasse Hufflepuff
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Nevada verfolgt die Rede des Schulleiters aufmerksam. Sie sitzt neben Joanna, aber unterhält sich nicht wirklich mit ihr. Während der Rede mustert sie die große Halle, die wie immer schön geschmückt ist und natürlich gelangen ihre Blicke auch zu den neuen Lehrern und natürlich fällt ihr ihre Hauslehrerin Miss Haughton auf, die sie verdammt freundlich findet. Sie ist froh eine so nette Hauslehrerin zu haben. Als die Rede endlich ein Ende nimmt, fängt Nevadas Magen an wie wild zu knurren. Sie hofft, dass keiner ihrer Nachbarn dies gehört hat. Endlich erscheint auch das Essen. Sie nimmt sich von allem etwas und fängt genüsslich an ein Stück Putenfleisch zu essen. Während sie kaut huscht ihr Blick zur Vertrauensschülerin Rhonda. Sie schläft mit ihr in einem Schlafsaal, hat aber nicht viel mit ihr zu tun. Als sie sich im Rest der Halle umschaut bleibt ihr Blick an einem Ravenclaw hängen. Es handelt sich um Christian Williams, einen sehr guten Freund von ihr, den sie im Zug verzweifelt gesucht, aber nicht gefunden hat. Wie ist Christian denn Vertrauensschüler geworden??? Der und Regel??? Aber vielleicht wird sich das ja noch ändern...aber Paddywack wird schon wissen, wem er die Aufgabe des Vertrauensschüler gibt. Sie beeilt sich mit dem Essen, da sie so schnell wie möglich in den Gemeinschaftsraum will, weil sie mit ihren Freunden einen neuen Anfeuerungsspruch für die Quidditchspiele aufschreiben möchte. Immerhin beginnen bald die Spiele und die Hausmannschaft will doch angefeuert werden und wie soll das gehen, wenn die Fans nicht wissen, womit sie die Mannschaft anfeuern sollen. Soll ich vielleicht Joanna fragen ob sie mitmachen will? Interessiert sie sich denn überhaupt für Quidditch? Ich sprech sie einfach mal an, werde ja schon sehen ob sie Lust hat. Also spricht sie ihre Nachbarin mit einem freundlichem Lächeln an: „Hey Joanna. Hast du vielleicht Lust, nach dem Essen mit mir und den anderen Mädels ein paar Anfeuerungssprüche für die Quidditchspiele aufzuschreiben? Wird bestimmt lustig.“ Sie hofft, dass Joanna Lust hat mitzumachen.


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BeitragVerfasst: Do 21. Dez 2006, 15:04 
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5. Klasse Gryffindor

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„Nein, dass hätte ich euch doch sofort gesagt. Tut mir Leid! Aber wir machen es uns auch so lustig oder?“ „Natürlich werden wir auch so viel Spaß zusammen haben, was denkst du denn?“, meint Jesse und grinst noch immer. Auf Nats Frage hin, ob sie jetzt in den Gemeinschaftsraum oder an den See gehen sollen, stimmt Robin Jesse zu: „Oh, ja, das sollten wir machen. Vor allem will ich nach dem Essen ein bisschen Ruhe haben. Mit vollem Bauch spazieren ist vielleicht nicht ganz so optimal.“ Tja, dann sollte man sich den Bauch nicht so voll schlagen so wie ich und Natalie, lacht Jesse innerlich. Schließlich sind Robin und Natalie auch endlich fertig mit dem Essen. Robin scheint schon richtig erfreut zu sein, da er freudig aufschaut und dann meint: „Dann lasst uns hoch gehen.“ Alle drei stehen sogleich auf und Robin legt seine Arme um Jesse und Nathi, doch Jesse nimmt Robins Arm von ihrer Schulter und will ihm gerade etwas dazu sagen, während sie aus der Großen Halle gehen, als plötzlich jemand ruft: „Hey, Jesse! Warte doch mal.“ Dieser jemand stellt sich als Kate heraus und die meint dann: „Wo willst du denn hin?“ „Ich wollte mit Robin und Natalie hoch in den Gemeinschaftsraum gehen“, erklärt Jessica und zeigt nebenbei auf Robin und Natalie, die sich zu den beiden umgedreht haben. „Wieso?“, will Jessica dann auch natürlich wissen. „Hallo?“, meint Kate und schlägt Jesse leicht gegen die Stirn, was sie öfters macht, wenn Jesse etwas vergessen hat. Was habe ich denn jetzt schon wieder vergessen? „Wir wollten doch gleich an den See. Du bist echt zu vergesslich. Also machen wir das jetzt noch, oder nicht?“, fragt Kate und Jesse überlegt. Sie würde gerne mit Robin und Natalie mitgehen, aber wahrscheinlich hatte Jesse es Kate versprochen mit an den See zu gehen und so meint sie zu Robin und Natalie entschuldigend: „Tut mir echt leid, aber ich gehe dann mit Kate an den See, ok? Ihr könnt ja zu zweit hochgehen und du Robin schaffst die Überraschung bestimmt auch alleine, oder? Also bis demnächst dann“, verabschiedet sich Jesse und umarmt beide leicht und geht dann mit Kate wieder in die Große Halle, da Kate noch nicht mit dem Essen fertig ist.


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BeitragVerfasst: Do 21. Dez 2006, 17:58 
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7. Klasse Hufflepuff

Registriert: Sa 28. Okt 2006, 21:12
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Interessiert verfolgt Joanna die weitere Einteilung. Sie versucht sich die Namen und die dazugehörigen Gesichter der Neuankömmlinge so gut es geht einzuprägen. Ein Junge namens Blake Winer wird in Hufflepuff eingeteilt. Wie die anderen aus ihrem Haus beginnt Joanna voller Freude zu klatschen. Als die zukünftigen Schüler und Schülerinnen in ihr Haus eingeteilt worden sind, liest der Direktor die Namen der neuen Lehrer vor: Dáena Dale, Lehrerin für Verwandlung, Adam Brown, Lehrer für Zaubertränke und schließlich Lugh Finnegan, neuer Zauberkunstlehrer und gleichzeitig das Oberhaupt des Hauses Ravenclaw. Joanna wirft ihm einen kurzen Blick zu. Er sieht sehr intelligent aus. Bei ihm und den andern Lehrern werden wir bestimmt viel lernen, ich bin schon auf den Unterricht mit ihnen gespannt.
Danach liest Paddywack noch die Namen der Vertrauensschüler vor.
Für Hufflepuff werden Darina Solahan und Rhonda Wilkins aufgerufen und sogleich erscheint vor ihnen und den anderen Vertrauensschülern das glänzende Abzeichen. Das war die richtige Entscheidung. Diese Schüler sind wie geschaffen für das Amt der Vertrauensschüler, findet Joanna. Danach werden noch die üblichen Dinge wie das Verbot in den Wald zu gehen vorgetragen. Kein Schüler dürfte sich nach zehn Uhr nachts außerhalb seines Gemeinschaftsraumes aufhalten. Hogsmeade durfte nur mit einer schriftlichen Erlaubnis der Erziehungsberechtigten besucht werden und die Gründe von Hogwarts durften nicht ohne ausdrücklicher Erlaubnis verlassen werden.

Nicht nur zu Joannas Befriedigung erscheint nach der jährlichen Rede endlich das köstliche Festessen. Die meisten Schüler langen schon kräftig zu, doch Joanna tut ihnen dies noch nicht nach weil sie anderen fast immer den Vortritt ließ. Plötzlich bemerkt sie, dass sie das Mädchen neben ihr, Nevada Gonzales anspricht. Sie fragt sie ob sie nicht Lust hat mit ihr und ein paar anderen Mädchen Anfeuerungssprüche für die Quidditchmannschaft ihres Hauses aufzuschreiben. Da Joanna bei den Turnieren immer gern zusieht, sagt sie spontan zu Nevada mit einem ebenso freundlichen Lächeln: „Ja, das würde ich sehr gern machen. Ich glaube auch dass das sehr lustig werden wird.“ Nachdem Joanna das gesagt hatte wurde ihr mit einem Mal warm ums Herz. Sie hatte zwar „Freundinnen“ aber die wollen immer nur mit ihr reden wenn sie was brauchen. Reiß dich mal zusammen, nur weil sie dich das gefragt hat, heißt das noch lange nicht dass sie nicht auch so wie die anderen ist. tadelt sie sich in Gedanken für ihre Gutgläubigkeit.
Doch Nevada erscheint ihr ziemlich nett und deshalb entscheidet sich Joanna ihre Zweifel beiseite zu schieben und dem Mädchen eine Chance zu geben.

_________________
Tausend und Abertausende Ströme fließen ins Meer, aber das Meer ist nie voll -
und könnte der Mensch Stein zu Gold verwandeln, sein Herz ist nie zufrieden

(Chinesische Weisheit)


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BeitragVerfasst: Do 21. Dez 2006, 19:40 
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Alumni [Gryffindor]
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Registriert: Do 19. Okt 2006, 15:19
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Alex wirkt etwas abwesend, was aber wahrscheinlich daran liegt, dass der Tag sehr anstrengend war und er nun von der Erschöpfung überrollt wird. Bei seinem Vorschlag als Sänger zu fungieren, muss Trisha auflachen:" Du und singen? Das kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen. Ich glaube, da wäre Aelish wirklich eine sehr viel bessere Wahl." Kurz zwinkert sie noch der Hauskammeradin zu, wendet sich dann doch wieder der Einteilung zu. Diese ist auch bald abgeschlossen und der Schulleiter beginnt mit seiner viel gehörten Rede. Paddywack verliest zuerst die neuen Lehrer. Dale, Brown und Finnegan. Scheinen eigentlich ganz in Ordnung zu sein. Weiterhin verkündet er die neuen Vertrauensschüler für dieses Jahr. Für Gryffindor wird zuerst Alex ernannt. Trisha ist nicht gerade verwundert über die Entscheidung des Schulleiters, da ihr Freund auch schon Kapitän des Quidditchteams ist und daher schon bewiesen hat, dass er verantwortungsbewusst ist. Trisha beginnt sofort laut zu klatschen, als sie seinen Namen gehört hat. So laut sogar, dass sie fast den Namen des zweiten Vertrauenschülers von Gryffindor überhört hätte. Zu ihrem Erstaunen ist es ihr eigener Name. Ohne Zweifel hat Paddywack Trisha McKenzie gesagt. Diese ist noch immer sprachlos, als sie endlich das Abzeichen, das vor ihr auf dem Tisch erschienen ist, bemerkt. Mit aufkeimendem Stolz in ihr, hebt es Trisha auf und steckt es fein säuberlich an ihren Umhang. Schon wendet sich Alex an sie und gratuliert ihr leise. "Dir auch Glückwunsch. Ich hoffe nur, dass die schafe nicht allzu viel Dreck machen!" , gibt sie ihm lächelnd als Antwort. Auf seine weiteren Worte hin, bemerkt die Gryffindor auch Rhonda´s Abzeichen, woraufhin sie dieser erfreut zugrinst. "da hast du allerdings recht!", wendet sie sich jedoch bald wieder an Alex.
Kurz darauf erscheinen auch schon die ganzen Köstlichkeiten, die die Hauselfen jedes Mal lecker zubereiten, vor ihnen auf dem Tisch. Da Trisha sehr hungrig ist, weil sie im zug nicht allzu viel zu sich genommen hat, tut sie sich von jedem Gericht etwas auf und beginnt genüsslich zu essen. Nun da es in der Halle stiller geworden ist, weil alle mit Essen beschäftigt sind, hat auch sie Zeit, sich ein wenig umzusehen. Trisha entdeckt die vielen Neuankömmlinge, die jetzt auf alle Tische verteilt sind. Auch die neuen Lehrer betrachtet sie noch einmal. Dieser Adam Brown scheint ein gesprächiger Mann zu sein, genau wie unser geliebter Lars. Mit dem werde ich mich bestimmt gut verstehen. Auch Professor Dale wirkt auf den ersten Moment sympathisch. Einzig Lugh Finnegan ist nicht so leicht zu charakterisieren. Scheint mir ein ruhiger Typ zu sein, auch sehr intelligent. Muss er ja, wenn er Hauslehrer von Ravenclaw ist. Während dieser einzelnen Gedanken betrachtet Trisha jeden einzelnen von ihnen ganz genau, wobei sie jedoch nicht aufhört zu essen.


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BeitragVerfasst: Do 21. Dez 2006, 19:49 
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7. Klasse Gryffindor
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Registriert: Mo 16. Okt 2006, 19:15
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Gefühl von Unmut herunter und Gratuliert den beiden freudig und klopft ihnen anerkennend auf die Schulter.
Nur schade ist das sie jetzt nicht recht weis was sie nach dem Festessen mit sich anfangen soll. Dieses Jahr wird sich vieles Ändern, aber da ihre neuen "Freunde" sich jetzt allesamt als Vertrauensschüler herausgestellt haben beschleicht sie wieder dieses Gefühl vom Anderssein. Der Zweifel beginnt an ihr zu nagen, sie sind alle älter, Trisha in der 7. ,eigentlich verbindet sie nichts. Außer das sie Alex fast niedergerannt hat und sich dann selbst in die Kutsche der Mädchen eingeladen hat, was ist das schon??
Verdrossen kaut sie an einer mit Käse überbackenen Nudel und sagt nichts mehr zu den Abzeichen oder sonst etwas. Warm ist es, sehr warm, und Der Umhang kratzt auf einmal, sie fühlt sich nicht mehr wohl. Alles andere als das, kurz überlegt sie ob sie einfach an die frische Luft sollte. Aber wäre es nicht unfair?? Würde es mich nicht in ein irre kindisches Licht rücken? Als wäre ich auf alles und Jeden eifersüchtig?? Nein, was man anfängt muss man zu Ende bringen.
So zwingt sie sich denn zu einem Lächeln, schluckt ihre Nudel und alle diese idiotischen Gefühle wieder hinunter, die brauch ich im Moment nicht und dreht sich leicht zu Trisha und meint:" Nein, als Sängerin bin ich nicht zu gebrauchen, das überlasse ich getrost Rhonda oder sonst wem." Eifrig fährt sie fort:" Ja wenn ihr euch zu dritt stark macht, vielleicht noch Darina fragt ob sie die Ideen gut findet, könnt ihr das bestimmt schaffen. Ich halt mich dann lieber im Hintergrund auf und regle dort feine Kleinigkeiten, wie meinen Tonassistenten."

Doch nun wendet sie sich endlich ihrem eigentlichen Problem zu, dem losen Atom das nicht weis wo es sich anschließen soll, so blickt sie den Gryffindor Tisch einmal von oben bis unten durch, letztendlich beschließt sie die neue genau neben sich auszuwählen. Leicht beugt sie sich zu dem Mädchen und fragt leise:" Grüß dich, mit wem habe ich den die Ehre zu sprechen?? Ich bin nicht gut im Namenmerken, doch bilde ich mir ein das ich deinen Namen schon einmal gehört habe, du bist neu oder??"
Sie lächelt das Mädchen an, sie sieht älter als Aelish aus und schon wieder kommt diese sich ziemlich klein und nichtig vor. Doch nun ist es sowieso zu spät um das gesagte zurück zu nehmen. Anstatt unfreundlich zu werden oder drein zuschauen, lächelt sie die neune Bekanntschaft fröhlich an und wartet nun gespannt auf ihre Reaktion. Vl wird es heute doch nicht so langweilig wie ich dachte.

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Von Wonneglanz umgeben
lacht mir der Sonne Schein;
erwacht zu neuem Leben,
nenn' ich die Freude mein!


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BeitragVerfasst: Do 21. Dez 2006, 19:50 
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5. Klasse Gryffindor

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Auf Nats Frage hin, ob Dante denn irgendeinen Grund genannt hätte, meint Jesse: „Das wüsste ich auch gerne. Wirst du es uns denn auch verraten, Robin?“, hackt Jessica nach und schlägt ihm leicht mit ihrem Ellenbogen. Ich glaube, dass hätte er uns auch so gesagt. Danach antwortet Robin: „Nein, dass hätte ich euch doch sofort gesagt. Tut mir Leid! Aber wir machen es uns auch so lustig oder?“ „Natürlich werden wir auch so viel Spaß zusammen haben, was denkst du denn?“, meint Jesse dazu und Natalie stimmt den beiden zu, denn wieso sollten sie denn keinen Spaß miteinander haben? Immerhin sind sie noch zu dritt und selbst zu zweit kann man noch allen möglichen Scheiß machen.
„Ich wäre dafür, dass wir in den Gemeinschaftraum gehen, damit du dann endlich deine Überraschung bekommst, ok?“, meint Jesse und zwinkert Natalie zu, die daraufhin immer neugieriger wird. Sie will unbedingt endlich wissen, was für eine Überraschung das ist. Man die sind voll fies. Ich will’s endlich wissen, denkt sich Natalie und schaut Jesse so wie Robin neugierig an, doch keiner von den Beiden will ihr nicht einmal einen Tipp geben. „Du freust dich doch schon genauso wie ich auf die Überraschung für Natty, oder?“, meint Jesse und fängt an zu grinsen. „Oh, ja, das sollten wir machen. Vor allem will ich nach dem Essen ein bisschen Ruhe haben. Mit vollem Bauch spazieren ist vielleicht nicht ganz so optimal“, meint Robin dann zu Natalies Frage und sie ist damit völlig einverstanden und nickt dann nur kurz als Zustimmung. Da es im Gemeinschaftsraum schön kuschelig, warm und gemütlich ist, außerdem wären die drei dann gleich von Anfang dabei, wenn das ganze Haus eine Party im Gemeinschaftsraum machen, wenn sie es denn dann auch machen, was Natalie stark hofft. Am meisten freut sie sich dann zu tanzen, weil sie unheimlich gerne tanzt, ob jetzt mit Jungs oder anderen Mädchen, das ist ihr dabei eigentlich völlig egal. Hauptsache es wird getanzt.
Schließlich sind auch alle drei mit dem Essen fertig und Robin sagt sogleich: „Dann lasst uns hoch gehen!“ Fast gleichzeitig stehen die drei auf und Robin geht dann in der Mitte, während er den beiden Mädchen jeweils einen Arm um die Schulter legt. Langsam glaube ich, dass er das bei fast jedem Mädchen macht, aber mir macht es ja nichts aus... außer ich wäre mit ihm zusammen und er würde das andauernd bei anderen Mädchen machen, überlegt Nat und stellt sich für einen Moment vor, dass Robin und sie zusammen wären, doch dann schüttelt sie leicht den Kopf, während die drei aus der Großen Halle gehen. Nicht das sie die Vorstellung mit Robin zusammen zu sein absurd findet, aber es ist ein wenig abwegig, da sie und Robin sich ja noch nicht allzu lange kennen... oder?
Das Jessica Robins Arm von ihrer Schulter genommen hat, hat Nat gar nicht realisiert, da gerade jemand ruft: „Hey, Jesse! Warte doch mal.“ Es ist Kate, die zugleich erklärt, dass sie und Jesse ja eigentlich schon verabredet sind. Jessica scheint zuerst zu überlegen und teilt dann Natalie und Robin ihre Entscheidung mit: „Tut mir echt leid, aber ich gehe dann mit Kate an den See, ok? Ihr könnt ja zu zweit hochgehen und du, Robin, schaffst die Überraschung bestimmt auch alleine, oder? Also bis demnächst dann.“ Jessica umarmt beide noch kurz und geht dann mit Kate zusammen wieder in die Große Halle.
„Na, dann sind wir halt nur noch zu zweit, was?“, meint Natalie, dreht sich um und geht dann mit Robin weiter.


(Korridore - 1.September)


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BeitragVerfasst: Do 21. Dez 2006, 20:32 
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Opfer des 13. Mai
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Hermine nimmt das Buch gerne an und versucht es in ihre Tasche zu tun. Anscheinend hat sie Probleme damit, denn sie beginnt nun deren Inhalt auf dem Tisch zu verteilen. Jake beobachtet das ganze Geschehen recht amüsiert und als dann auch noch ihr Zauberstab zu ihm rüberrollt kann er sich einen Kommentar nicht mehr verkneifen. "Wo hast du nur das ganze Zeug her? Willst du einen Trödelmarkt veranstalten? Und übrigens, was ist denn das für ein Buch?" Neugierig nimmt er ein großes schwarzes Buch in die Hände und betrachtet es ausgiebig, obwohl man den Titel nicht mehr erkennen kann. Aus seinen Überlegungen das Buch betreffend wird er durch den Hinweis Hermine`s, dass er sich doch weiterhin mit Shandy unterhalten könnte, aufgeschreckt. "Oh ja, natürlich", sagt er, während er das Buch wieder auf den Tisch legt. Nun nimmt Jake Hermine`s Zauberstab in die Hand und spielt ein wenig damit, um Zeit zu gewinnen. Nach dem Fehlschuß von vorhin kann ich mir nun keinen weiteren leisten. ich muss unbedingt ein Thema finden, das Shandy interessiert, sonst bin ich bei ihr sofort unten durch. Nach einem kurzen räuspern, entschließt Jake sich doch den ersten Schritt zu machen und ihr Gespräch von vorhin fortzusetzen. "Das mit meinen Ferien lassen wir lieber, da es dich bestimmt nicht interessiert. Also, anderes Thema. Magst du Musik? Machst du vielleicht auch selbst welche?" Jake hofft inständig, dass sein erneuter Versuch nicht wieder eine Pleite ist und sieht kurz besorgt zur Decke hinauf, bevor er sich wieder shandy zuwendet.


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BeitragVerfasst: Do 21. Dez 2006, 20:38 
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6. Klasse Gryffindor
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Gerade als er mit den beiden hoch gehen will, löst sich Jesse von ihm und er schaut verwundert zu ihr. Doch sie bekommt keine Zeit, denn ihre beste Freundin, wie es Robin schein kommt angerannt und ruft sie. Als Jesse dann auch noch verkündet dass sie mit ihrer Freundin zum See geht, verspürt er als erstes Enteuschung, denn er hätte sich gefreut mit ihr und Nat nun was zu machen. Doch plötzlich fällt ihm ein dass er nun mit Nat alleine im Gemeinschaftsraum sein wird, wenn nicht dort noch andere dazu kommen. Eine innere Freude steigt in ihm auf. Zuerst ist er ein wenig über sich selbst erschreckt, doch dann gefällt ihm der Gedanke immer mehr und so langsam dämmert ihm, das er wohl Nat mehr mag als es ihm Moment klar ist.
Er macht ein trauriges Gesicht und als Jesse auf ihn zu kommt und ihn umarmt erwidert er dies.
"Schade, kann man dich nicht umstimmen? Ich meine, ja klar ich schaffe es schon alleine Nat die Überraschung zu bringen. " Ein Blick zu Nat mit einem lächeln das ihm ungewollt über das Gesicht huscht.“ Aber dennoch wäre es schön mit einer neuen Freundin einen Abend zu verbringen!"

Diesmal ein gewolltes Lächeln, denn nichts kann ihn davon abbringen diese neu gewonnene Freundin ein bisschen zu 'angewärmt' zu lassen.
Dass ist seine Art, die nicht jeder mag, von der aber auch nicht jeder weiß. Alle Karten auf der Hand behalten!

"Na dann, viel Spaß euch beiden, wir werden ihn sicher haben."
Er drückt sie ein wenig an sich und geht mit ihr aus der Großen Halle.

- - -> Korridore


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~Musik ...~, ein kaum merkliches Lächeln huscht über Shandys Gesicht, als Jacob genau diesen sehr wichtigen Teil ihres Lebens anspricht. Das schwarze Buch, dass er bei Hermine gefunden hat bedenkt sie mit einem neugierigen Blick, doch da kein Titel zu erkennen ist, beschäftigt sie sich nicht weiter damit. Hermine im Moment danach zu fragen würde sie nur in dem schwierigen Unterfangen stören, ihre Sachen alle wieder in die Tasche zu bekommen, obwohl ein Blinder sehen könnte, dass sie zu klein ist. Es erinnert Shandy ein wenig an Tetris. Außerdem fragt Jake ja.

Anscheinend gibt er sich Mühe, sowohl Shandy als auch Hermine bei der Stange zu halten und Shandy weiß nicht, ob sie es als krampfhaften Drahtseilakt oder unbeholfene Sympathie sehen soll. Jedenfalls hat Jacob mit der Musik ein Thema angeschnitten, dass ihr wichtig und lieb ist. Daher antwortet sie wahrheitsgetreu, wenn auch nur ihre Stimme verrät, dass ihr das Thema liegt. Ihrem Gesicht sieht man das nicht an, trägt es doch den selben Ausdruck wie immer.
"Ja, ich mag Musik, sehr sogar ... ich singe gerne", sie senkt verlegen den Blick. Nicht oft bekommt sie gesagt, dass sie gut singen kann, meistens bittet man sie recht schnell, aufzuhören. Daher ist ihr Selbstbewusstsein in dieser Hinsicht nicht stark ausgeprägt. "Wie kommst du jetzt darauf?", kann sie sich dann nicht verkneifen doch leicht neugierig nachzufragen. Etwas seltsam klingt die Frage aus dem gelangweilten Gesicht, Mimik und Ton wollen überhaupt nicht zusammenpassen. Kein Wunder, dass Shandy alles andere als ein charismatischer Mensch ist.

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everyone has
so much to say
they talk, talk, talk
their lives away
don't even hesitate


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7. Klasse Hufflepuff
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Robin will es den Mädchen ausrichten und macht sich hurtig daran, wieder an seinen eigenen Haustisch zu kommen ... keine Sekunde zu früh, denn Professor Sokaris sieht schon aus, als wolle sie doch noch aufstehen und herkommen. Dantes Blick flackert kurz zu ihr, dann sieht er sich in der Halle um. Toll, und wer weiß nun in welchem Haus das Mädchen mit den langen dunklen Haaren gelandet ist? Himmel, wie heißt sie nur?! Es ist schon in Gedanken lästig sie immer das Mädchen mit den langen dunklen Haaren zu nennen, wie soll das dann erst aussehen wenn er jemanden nach ihr fragen will? 'Hey, hast du mitbekommen in welches Haus das Mädchen mit den ...?' ... argh, nein. Also Hufflepuff kann es nicht sein, das hätte er dann doch mitbekommen. Slytherin? Nein, nicht sie. Irgendwie tangiert ihn die Thematik gerade sehr, und dabei ist er eigentlich nicht die Sorte Mensch, die sich von irgendwas nerven lässt. Auch nicht von ungelösten Fragen.
Plötzlich reißt ihn eine Stimme aus den Gedanken. Er wendet den Kopf als er die Worte ""Hallöchen! Na was hab ich verpasst durch meine Verspätung?" vernimmt. Es ist Yaruna, ein Mädchen aus seiner Klassenstufe. Er lächelt sie nicht an, doch sein Gesicht drückt Freundlichkeit und auch erfreutes Wiedererkennen aus. Er mag ihre Art, sie ist so fröhlich und immer guter Dinge, Hass scheint für sie ähnlich wie für ihn ein Fremdwort zu sein. Doch während Dante durchaus zu einem tief wurzelndem Sarkasmus fähig ist, ist Yaruna einfach nur lieb. Gut, mancher würde vielleicht naiv sagen, aber das Wort ist zu negativ belastet. Sie ist immerhin kein Dummerchen mit dem man alles machen kann, sie ist nur gutmütig und zu jedem nett.
"Alles.", erwidert Dante und nimmt sich einen Apfel, der wohl eher für Dekozwecke gedacht ist. Doch Obst ist immer gut und er hat keinen großen Hunger. Er sieht Yaruna dabei zu wie sie sich vom Essen bedient und meint weiter: "Einteilung, Rede, die Vorstellung der neuen Lehrer. Einfach alles. Also nichts wichtiges." Er schmunzelt leicht und denkt noch einmal über das Mädchen mit den ... naja, eben über sie nach. Dabei vergisst er den Apfel und anstatt hinein zu beißen hält er ihn einfach in der Hand, was auf Dauer doch merkwürdig anmutet. Yaruna könnte er sicher nach dem Mädchen fragen, aber sie hat ja noch weniger mitbekommen als er. Wer sitzt eigentlich noch so in nächster Nähe? Nachdem er einen Rundumblick gewagt hat muss er feststellen, dass er hier niemandem mit einer so blöden Frage kommen kann. Aber die Sache lässt ihm keine Ruhe!
"Entschuldige bitte, wenn ich dich einfach sitzen lasse.", sagt er zu Yaruna und steht auf. "Ich muss noch was ... ähm ... ich meine ich hab noch was zu tun." Nicht unbedingt sehr präzise, diese Aussage, aber mehr will er zu dem Thema nicht sagen. Er denkt nicht einmal darüber nach, was Natalie denken wird, wenn sie erfährt dass er nach einem der neuen Mitschülerinnen gesucht hat. Hoffentlich nichts falsches.
"Wir sehen uns ja dann im Gemeinschaftsraum.", fügt er hinzu und marschiert mit dem Apfel in der Hand den Tisch entlang, den Blick auf den Ravenclawtisch gerichtet. Sie hatte so kluge Augen, vielleicht hat es sie ja dorthin verschlagen? Dabei rennt er allerdings genau an Katherine Phlox vorbei, alias das Mädchen mit den langen dunklen Haaren. Dafür entdeckt er Joanna und Nevada, die er mit einem knappen "Hey ihr.", begrüßt, aber auch gleich weitermarschiert ... um fast mit einem ebenfalls herumrennenden Hufflepuff der zweiten Klasse zusammenzustoßen. Dante weicht gekonnt aus, doch der Apfel entgleitet ihm und kullert über den Boden in Richtung Gryffindor-Tisch. "Hmpf ...", murrt Dante und macht sich daran den Ausreißer einzufangen.

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Bild
~~~* If you don’t know where you are going, any road will take you there. *~~~


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BeitragVerfasst: Fr 22. Dez 2006, 14:13 
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7. Klasse Gryffindor
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Alter: 16
Beziehung: Dante Valesko
Aufenthaltsort: Große Halle, Gryffindortisch
Gesellschaft: Gryffindors, Dante
Nachdem der erste Ansturm auf das Essen einigermaßen verklungen ist, nimmt sich auch Katie ein Stück Steak, dazu etwas Kartoffel- und Tomatensalat. Nach den ersten Bissen ist ihr Magen, der sich schon leise beschwert hat, wieder still, und auch ihr Wohlbefinden steigert sich. ~Nun ja, Gryffindor. Was ist daran so schlimm? Ich habe nicht damit gerechnet, aber das heißt noch lange nicht, dass die Entscheidung falsch ist. Die Leute hier scheinen ganz nett zu sein.~ Sie sieht sich wieder um, diesmal etwas neugieriger, und beobachtet eine Weile essend die Schüler. Viele sind immer noch in Unterhaltungen mit ihren Freunden vertieft, einige konzentrieren sich voll und ganz auf ihr Mahl. Katie muss lächeln. ~Vielleicht hilft mir das auch - wenn man in diesem Haus offen ist, wird sich sicherlich irgendwann einmal jemand für mich interessieren und mit mir reden wollen.~ Und kaum hat sie diesen Gedanken zu Ende gedacht, meldet sich das Mädchen rechts von ihr, das bis jetzt noch eher schweigsam war, zu Wort. "Grüß dich", spricht sie Katie an, "mit wem habe ich denn die Ehre zu sprechen? Ich bin nich gut im Namenmerken, doch bilde ich mir ein, dass ich deinen Namen schon einmal gehört habe, du bist neu, oder?"
Katie schluckt den letzten Bissen hinunter und antwortet, nicht unerleichtert, dass sie angeredet wurde: "Hallo. Ja, ich bin neu... Ich heiße Katherine Phlox, aber es wäre lieb von dir, wenn du mich einfach 'Katie' nennen würdest. Darf ich fragen, wer du bist? Und in welche Klasse du gehst?"
Während sie spricht, sieht sie ihre Mitschülerin etwas genauer an, versucht jedoch, sie nicht unhöflich anzuglotzen. Sie hat irgendwie ein besonderes Gesicht, hübsch, auf seine Art und Weise, umrahmt von schönem, dunklem Haar. Dabei bemerkt Katie, dass ihre beiden Augen verschiedene Farben haben - das eine ist eher grün, das andere dunkelblau. ~Ungewöhnlich, ich habe noch nie einen Menschen mit zwei so grundsätzlich verschiedenfarbigen Iris' gesehen~, denkt Katie. Und noch während sie einen Moment auf die Antworten wartet, erblickt sie ein paar Meter hinter dem Mädchen auf einmal den Jungen, dem sie draußen zugewunken hat. Überrascht lehnt sie sich etwas zurück um zu sehen, was er hier am Gryffindortisch treibt, denn als sie zuvor den Tisch auf- und abgesehen hat, ist er ihr nicht aufgefallen, woraus sie geschlossen hat, dass er in einem anderen Haus war. Doch er scheint von einem anderen Tisch zu kommen und irgendjemanden oder irgendetwas bei den Gryffindors zu suchen. Möglicherweise sogar sie...? ~Nein, bestimmt nicht, hätte er dazu einen Grund? Wir haben uns kurz zugewunken, das war's dann auch schon. Trotzdem würde ich ihn gerne mal sprechen... Einfach so.~
Katie verfolgt weiter die Szene. Er beugt sich gerade zum Boden - um einen Apfel aufzuheben. Und wahrscheinlich würde er sich gleich wieder umdrehen und zurückgehen... ~Halt, Stopp...~, denkt Katie, weiß aber nicht, was sie tun soll. Vielleicht...?
Sie wirft dem Mädchen flüchtig einen entschuldigenden Blick zu, überwindet sich und sagt, bemüht laut: "Hey du!"


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BeitragVerfasst: Fr 22. Dez 2006, 15:16 
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7. Klasse Hufflepuff
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Wohnort: London
Spieler: Dini
Alter: 17
Größe: 1,67 m
Kleidung: Schuluniform, Arbeitskleidung für Kräuterkunde
Beziehung: Single
Aufenthaltsort: Gewächshaus II
Gesellschaft: Izzy
Von gutem Essen hat Rhonda sich ja noch nie abhalten lassen. Warum auch, sie hat keine wirklichen Figurprobleme und da darf man ruhig mal sündigen. Dank des Quidditch setzt sich auch nie etwas an ihren Hüften ab, was sie zusätzlich zum Spaß, der ihr der Sport bringt, doch gleich noch als einen schönen Nebeneffekt sieht. Also langt sie kräftig zu und lauscht mit halbem Ohr den Gesprächen der anderen Hufflepuffs. Ihr Blick schweift dabei hin und wieder auch mal über die neu eingeteilten Schüler, um diese halbwegs alle im Auge zu behalten. Oder besser, einen Überblick zu bekommen, auf wen sie nachher achten müssen.
Auch schaut sie ab und an einmal zu Katy - Jane rüber, ob diese sich von ihrem Schock beruhigt hat, muss aber feststellen, dass deren Blick starr zum Slytherintisch rübergeht. Rhonda runzelt leicht die Stirn und schaut ebenfalls dorthin, um dann die Brauen zu heben. Was, wieso starrt sie denn nun diesen Schlägertypen aus dem Kellerverlies an? Also, auch wenn er nicht gerade sympathisch aussieht, muss man ihn doch nicht anstarren wie die Schlange das Kaninchen. Pardon, das Kaninchen die Schlange, natürlich. Nein, so wie sie ihn anstarrt, scheint das eher Panik zu sein. Rhonda seufzt leise, aber helfen kann sie da ja nun nicht, Katy-Jane ist ein ziemlich zurückhaltendes Mädchen. Doch es scheint auch nicht aus dem Ruder zu laufen, noch nicht.
So widmet sie sich erst einmal wieder ihrem Essen, winkt kurz den Mädchen aus ihrem Schlafsaal - immerhin will man ja höflich sein - und grinst dann wieder zum Gryffindor Tisch herüber, wo Alex, Aelish und Trisha sitzen. Aelish hat sich mittlerweile auch einen Gesprächspartner zugelegt und Rhonda überlegt, wie sie das wohl mit ihren ganzen Plänen machen wollen. Auf jedenfall haben Trisha, Alex und sie nun schon mal einen besseren Draht zum Schulleiter, so als Vertrauensschüler.
Als die grinsenden Gesichter von Trisha und Alex sich ihr zuwenden, erwidert sie das Grinsen ebenso freudig und lässt im nächsten Augenblick von ihrem Essen ab. Bah... sie war ja so was von pappsatt, noch ein Bissen und ihr würde schlecht werden.


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