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BeitragVerfasst: Mo 11. Dez 2006, 14:02 
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5. Klasse Gryffindor

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Natalie erwidert Jesses Umarmung, was Jessica sehr freut. Nach ein paar Minuten lassen sie dann auch wieder von einander ab und Natalie lächelt Jessica an, die das Lächeln erwidert. Das war irgendwie voll schön. Ich hoffe wir werden uns demnächst noch besser kennen lernen und vielleicht werden wir ja auch richtig gute Freunde. Das wäre echt toll, denkt sich Jesse.
„Oh, tut mir leid, dann habe ich dass vorhin falsch verstanden. Mir ist es so vorgekommen als wolltest du unbedingt was mit Dante machen“, entschuldigt sich Robin plötzlich auch noch bei Natalie, die darauf meint: „Ehm... ist echt nicht schlimm. Mir ist das wirklich egal wie wir das machen, aber wenn ihr beiden euch jetzt alleine treffen wollt, ist das für mich ok. Ich denke nur, dass wir Dante auch mal Bescheid sagen sollten, oder?“ „Glaube ich auch. Stell dir vor er ist nachher gar nicht damit einverstanden, aber ich denke schon, oder?“, antwortet Jessica und wendet sich dann an Robin: „Was meinst du dazu?“
Dieser erklärt zunächst einmal, warum er überhaupt mit den Fingern getrommelt hatte: „Oh, tut mir leid! Ich habe nur so Hunger und dass da vorne...“ (Er deutet nach vorne zum Hut.) „...langweilt mich ein wenig! Am liebsten würde ich jetzt gleich irgendwas Lustiges machen.“ Ich hätte ehrlich gesagt auch gedacht, dass das wenigstens etwas spannender wäre. Aber nun ja man kann ja nichts dagegen machen... leider. Aber vielleicht konnte man sich ja auch beschweren, überlegt Jesse und muss sich das Lachen unterdrücken, als sie sich den Hut „aufgepimpt“ vorstellt.
Jessica will den beiden das ihre Vorstellung auch gleich erzählen, doch Natalie schneidet ihr das Wort ab, aber wahrscheinlich ohne Absicht: „Ja, da hast du Recht. Ich kenne da vieles, was nicht Ansatzweise so langweilig ist wie das hier. Wir können uns ja rausschleichen und dann irgendwo irgendwas bescheuertes machen. Egal was, es wäre auf jeden Fall aufregender als die Einteilung, oder?“, meint Natalie scherzhaft zu Jesse und Robin. „Wäre doch mal was anderes.“ „Ich würde sofort mitmachen, wenn ihr einen guten Vorschlag habt“, meint Jesse dazu und grinst Natalie an. Da hätte ich jetzt richtig Lust zu hier abzuhauen... nur im Moment habe ich keine Idee, was mir machen könnten. Gespannt wartet sie auf die Antwort von Robin, denn dieser hat bestimmt immer eine Idee.


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Verfasst: Mo 11. Dez 2006, 14:02 


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BeitragVerfasst: Mo 11. Dez 2006, 14:42 
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Heiler-Novize
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Kleidung: Schwarze Hose, schwarzes Shirt, Boots, Haare pink und wieder kürzer
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Zu einer Erwiderung auf seine Worte kommt Isadora im Moment nicht, denn kurz nachdem Rhyll geendet hat, kommen auch schon die Erstklässler herein und der Schulleiter sorgt für die angemessene Ruhe in der Halle, damit er die Einteilung vollführen kann. Es kommen die Schüler auch endlich zur Ruhe und das ist wohl der angenehme Teil dieser Einteilungszeremonie. Endlich hat das übermäßige Schwatzen ein Ende und die Lautstärke wird auf ein erträgliches Maß zurückgeschraubt, sollte man sich doch noch unterhalten müssen.
Erst einmal jedoch herrscht bedächtige Stille, als dieser ominöse Hut sein alljährliches Liedchen singt und dabei von Mal zu Mal irgendwie seltsamer wird. Ob es am Alter liegt? Immerhin soll er ja schon zu Gründerzeiten existiert haben. Altersschwäche und Senilität bei einem Hut? Ha. Rhyll legt den Kopf schief und bedenkt diesen Ausbruch an seltsamer Kreativität eines Stofffetzens mit leicht erhobenen Brauen. Applaus ist von ihm hier keiner zu erwarten, warum auch. Niemand hat ihn gefragt, ob er sich dieses Gekrächze anhören mag, also muss er auch nicht begeistert sein.
Anschließend bleibt es wieder ruhig und der Schulleiter eröffnet die Einteilung gleich mit einem Neuzugang für Hufflepuff. Danach geht es mit einer der älteren Schülerinnen weiter und die etwas exotisch wirkende Person wird nach Gryffindor einsortiert. Rhyll mustert sie einen Moment lang und zuckt dann die Schultern, als Paddywack anmerkt, sie würde nicht sprechen und er würde sich darum kümmern, dass man mit Strafe zu rechnen hat, sollte man sie zum Reden bewegen wollen. Das natürlich in nette Worte gekleidet und keinesfalls drohend klingend. Rhyll ist es egal. Wenn sie nicht sprechen will, wird er sie sicherlich nicht dazu auffordern. Vermutlich wird er auch nicht allzu viel mit ihr zu tun haben, außer im Unterricht mit ihr zusammen den Raum zu bevölkern.
Die nächste Schülerin, auch wieder älter, wird nach Slytherin eingeteilt und er nimmt auch dies gelassen zur Kenntnis, wenngleich er ihr einen etwas längeren Blick schenkt, da er ihr wohl doch öfters über den Weg laufen wird.
Die Einteilung nimmt so weiterhin ihren Lauf, es kommen ein paar Erstklässler dazu und schließlich kommt wieder eine ältere Schülerin hinzu. Auch Yume Tengoku steht noch in der sich langsam lichtenden Reihe an Schülern und wartet auf ihre Einteilung.

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~*~Hogwartsplay-Spammer Deluxe~*~


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BeitragVerfasst: Mo 11. Dez 2006, 16:38 
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Alumni [Ravenclaw]

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Beiträge: 42
Die Argumente und Überredungskünste von Aerowen und Rihito haben es geschafft, denn Jacob überlegt zwar zunächst, aber meint dann: „Nun gut, ich komme mit und gehe auch schwimmen, aber das mache ich nur euch zuliebe vergesst das nicht!“ „Ja, wir werden dir das auch nie vergessen“, meint Rihito und ein bisschen zu seiner Verwunderung wendet sich Jacob an ihm: „Ich kann dich ja schlecht mit dieser Teufelsbrut allein lassen!“ Daraufhin breitet sich ein sehr fettes Grinsen auf dem Gesicht von Rihito aus. Doch bevor er was dazu sagen kann, fängt Aerowen schon an loszuquatschen: „Ja, aber eher müsstest du dich um mich sorgen, bin ich doch hier die weibliche Person im Gespann, und zurzeit auch die einzige." Ihre Züge hellen sich jedoch sofort auf und sie grinst: „Denkt euch nur, wenn ihr irgendeinen Scheiß plant bin ich euch eigentlich hilflos ausgeliefert... dieser Gedanke behagt mir nicht!“ Rihito muss anfangen zu lachen und meint erst mal zu Jacob gewandt: „Mit so einer kleinen und süßen Teufelsbrut würde ich schon klarkommen. Keine Angst, aber mit dir zusammen kann ich sie besser ärgern, oder?“ Er zwinkert Jacob zu und wendet sich dann zu Aerowen und sagt: „Ja, du armes kleines Putputput. Du bist ja auch so schwach, ne?“ Er muss anfangen zu lachen und hofft, dass die anderen mit ihm lachen und wenn nicht sollen sie es doch lassen.
Rihito beobachtet Aerowen, die zur Decke hochschaut du anscheinend überlegt. Ja, die Decke ist wirklich interessant, oder Aerowen? Worüber du wohl gerade nachdenkst. Ich wüsste das nur zu gern, denkt sich Rihito und schaut ebenfalls kurz zur Decke hoch. Aber schon nach ein paar Sekunden schaut er wieder zu Aerowen und schaut ihr von der Seite aus in ihre dunkelblauen Augen. Rihito fand ihre Augen immer schon wundeschön und schaute gerne in sie hinein. Er könnte sie stundenlang beobachten und ihn würde trotzdem nicht langweilig werden. Doch als Aerowen sich erneut nach vorne beugt, wendet Rihito den Blick von ihren Augen ab und schaut stattdessen zum Haustisch der Hufflepuffs.
Während Aerowen an Jacob gewandt meint: „Glaubst du wir können nachher etwas früher gehen? Oder wollt ihr zwei euch vor dem Schwimmen noch die Bäuche voll stopfen?! Ich sage es gleich, ich schwimme gut doch ich werd euch nicht vom Grund des Sees raufhieven!“ Sucht er nach dem Mädchen mit den schwarz-blauen Haaren. Bald hat er sie auch schon gefunden und sagt zu Aerowen: „Ich denke eigentlich schon, dass wir auch früher gehen können, oder? Und allzu viel werde ich wenn auch nicht essen, denn ich habe wieso nicht allzu viel Hunger. Ihr etwa? Und ich denke auch egal wie viel Jacob und ich essen werden, dass wir trotzdem noch gut schwimmen können, oder nicht Jacob?“
Rihito widmet sich dann wieder das Mädchen mit dem schwarz-blauen Haar und schaut lächeln zu ihr rüber. Sie sitzt fast gegenüber von Rihito und zum Glück auch nicht mit dem Rücken zu ihm gewandt. Ihr Haar schimmern im Licht der Kerzen und so sieht es wunderschön aus. Wer dieses Mädchen wohl ist? Ich habe sie glaub ich noch nie gesehen... vielleicht liegt es daran, dass sie eher unscheinbare Klamotten trägt, ich weiß es nicht genau, überlegt Rihito und schaut weiterhin zu dem Mädchen und hofft, dass dieses zu ihm schaut. Zu gerne würde er ihr einmal direkt in die Augen zu schauen, doch dazu müsste sie erst mal zu ihm rüberschauen.


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BeitragVerfasst: Mo 11. Dez 2006, 17:48 
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6. Klasse Gryffindor
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Jesse umarmt Nat, was Robin ein wenig irritiert, aber er überlegt nicht weiter. Als Jesse ihn nach seiner Meinung fragt kommt er sich schon fast blöd vor, denn jetzt sind sie wieder genau an der Stelle wo sie vor kurzem waren. Deswegen antwortet er wieder genauso neutral.
"Also wie gesagt, ich fände es mit euch beiden lustig. Ich wäre dafür dass wir Dante erst mal fragen." Er macht große Augen und hebt den Zeigefinger. "Jetzt ist mir was eingefallen. Ich weiß kommt komisch, aber ich bin grad crazy drauf! Seht ihr gleich..."
Er schaut geheimnisvoll und verschmitzt gleichzeitig. Dann ist er kurz in Gedanken, denn in seinem Kopf spielt sich plötzlich komisches ab. Nat, ich würde mich jetzt ur gerne mit ihr treffen und na ja, ehrlich gesagt, rum machen.
Mit Jesse würde ich mich auch gerne treffen, aber freundschaftlich eben. Nat...

Sie geht ihm nicht mehr aus dem Kopf, so ganz plötzlich. Er versteht sich selber nicht mehr und lugt zu Nat rüber. Sie sitzt ganz süß da und beobachtet irgendwas. Doch nicht etwa mich?
Dann fällt Robin wieder ein dass Natalie ja darauf wie langweilig er die Einteilung findet schon geantwortet hat. Sie findet sie auch langweilig und auch Jesse schein es so zu finden.
Er grinst und antwortet.
"Ich weiß schon was ich mache... schaut zu, bis gleich Mädels!"
Er grinst Jesse an und schaut dann Nat an, ihm wird etwas wärmer und würde am liebsten gar nicht mehr wegschauen. Doch ihn verwirrt das alles deswegen schaut er etwas verstört weg und beginnt sein Vorhaben.

Er springt von der Bank und fängt an vom Gryffindor Tisch weg zu krabbeln. Über den Boden von Tisch zu Tisch. Bis er bei Dante ist und sich zwischen ihn drängt. Jetzt fällt er zwischen den ganzen Ravenclaws zwar ganz schön auf aber das interessiert ihn nicht. Ein flüchtiger Blick zu Prof. Sokaris die böse zu ihm schaut.
Doch das interessiert in auch nicht. Er redet mit Dante.
"Hey Dante, die Mädels, Jesse und Nat, reden gerade darüber mit wem sich wer trifft. Sag einfach schnell und ohne lange zu überlegen mit wem du dich treffen willst, Jesse oder Nat? Und mach wirklich schnell ich muss wieder zu meinem Tisch. Prof. Sokaris schaut schon so..."
Er nickt kurz zum Lehrertisch und wartet auf Dantes Antwort, wobei er innerlich hofft, dass er sich mit Jesse treffen will, denn er will sich plötzlich umedingt mit Nat treffen.
Ich will Nat treffen. Ich will Nat treffen. Ich will Nat treffen.... Stopp, was soll dass? Was denk ich für ein Scheiß? Was soll das? Jesse mag ich auch... Aber Nat ist so süß...
Überlegt er mit sich selbst, denn er ist schließlich ganz verwirrt.


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BeitragVerfasst: Mo 11. Dez 2006, 18:38 
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Opfer des 13. Mai
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Beide scheinen erfreut darüber zu sein, dass Jake sich dazu entschlossen hat, doch mit ihnen schwimmen zu gehen. Aerowen macht sogar noch einmal das Zugeständnis, er habe etwas gut bei ihr. Doch dann fängt sie auch schon an, über die Bezeichnung "Teufelsbrut" zu protestieren. Ein Grinsen schleicht sich auf ihr Gesicht, als sie behauptet, dass sie den Jungs ja schutzlos ausgeliefert sei und eigentlich sie Unterstützung brauche, woraufhin Jake nur entgegnen kann: "Wer`s glaubt! Uns kannst du diesen Bären nicht aufbinden!" Auf die Bemerkung Rihitos hin, fügt er noch schadenfroh hinzu:" Und ob man sie dann besser ärgern kann. Da wird sie ihr blaues Wunder noch erleben!" Wegen des kleinen "Putputput" muss Jake lauthals anfangen zu lachen:" Dass du das aber nicht zu oft zu ihr sagst, das rate ich dir. Sonst kann sogar ich dir nicht mehr helfen!" Mit einem verschwörerischen Blick auf seine Teamkameradin lässt er von Rihito ab und schenkt der Einteilung noch einmal einen kurzen Blick.
Jetzt wendet sich auch wieder Aerowen an den 7.Klässler und fragt, ob sie nicht früher aus der Halle verschwinden wollen. Dieser wendet sich sogleich wieder ihr zu, der jüngere Ravenclaw kommt ihm jedoch mit seiner Antwort zuvor. Dieser meint nämlich, dass er sowieso nicht allzu großen Hunger habe und es deswegen kein Problem sei, früher zu gehen.
Nun meldet sich auch Jake zu Wort: " Ich habe zwar schon Hunger, aber wir können schon früher gehen. Dann statte ich der Küche halt schon heute einen Besuch ab!" Mit einem leichten Lächeln betrachtet er nun wieder sein Gegenüber und wartet auf eine Reaktion der beiden.


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BeitragVerfasst: Mo 11. Dez 2006, 20:14 
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Alumni [Ravenclaw]
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Beiträge: 45
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Aerowen, hat Rihitos Blick zu dem Mädchen sehr wohl bemerkt. Kurz denkt sie eifersüchtig warum er nicht sie ansieht, doch sofort schimpft sie selbst mit sich. Außerdem wenn ich so weiter mache werde ich wirklich fies zu Jacob, das ist das letzte was ich möchte.
Als dann jedoch Rihito meint sie sei ein "Putputput"... Was ist das?? Diesen Ausdruck hab ich noch nicht gehört... bezeichnet, wird sie leicht angespannt.
Sie reckt den Hals und übergeht diese äußerst Taktlose Bemerkung gefliesendlich. Doch dann als Jacob dieses komische Wort wiederholt, und Rihito warnt, kann sie nicht mehr halten. Ihre blassen Wangen überzieht eine helle Röte, und aufgebracht entgegnet sie den beiden:" Es ist schon komisch wie groß eure Klappen sind wenn ihr angezogen und zu zweit seid, aber wartet nur bis wir unten sind. Auch erscheint ihr mir beide eher schmächtig als muskelbepackt!" Mit einer flinken Bewegung greift sie über den Tisch und drückt einmal kurz Jakes Oberarm, jedoch bleibt ihre Hand länger als nötig in Berührung mit seiner Schulter.
Hmm, recht habe ich zwar nicht, aber Übung macht den Meister und die habe ich. Mehr sogar als Rihito, bei Jacob weiß ich nicht jedoch kann ich es mit nur bis zu einem gewissen Grad vorstellen. Pah, wer hier wen fertig machen wird. Ihr werdet euch noch wundern. Im 'Wasser geht es in alle Richtungen. Außerdem nehmen wir Faray mit!
Ihren letzten Gedanken teilt sie auch sogleich Jacob mit. Dann an Rihito gewand meint sie;" Wissen solltest du das es nicht gut ist mir zu drohen, vor allem wenn es ums schwimmen geht."
Aerowen blickt zu Palila hinüber, alle scheinen dieses Mädchen zu mögen, Faray, Rihito,.. Es liegt nicht in ihrer Art sich schlecht vor zukommen, doch nagt der Frust an ihr dass das Frettchen gerade jetzt die Gesellschaft einer anderen vorzieht.
Als die beiden noch immer lachen, lenkt schließlich auch sie ein, grinsend blickt sie die beiden an und holt ihr langes Haar über die rechte Schulter nach vorne. Langsam, ohne hinzu sehen lacht sie leise vor sich hin und kämmt mit ihren Händen durchs Haar. Im Kerzenlicht schimmert es wie Silber, es ist ihr größter Schatz, natürlich nach Faray und Sheena, versteht sich! Es ist das was ihr, an ihr selbst am besten gefällt. Verträumt kämmt sie vor sich hin und wartet leise lachend auf eine Reaktion der anderen auf ihre Worte.

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I wanted freedom
But i'm restricted.
I tried to give you up
But i'm addicted.
...
Yeah you will be the death of me


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BeitragVerfasst: Mo 11. Dez 2006, 21:05 
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7. Klasse Hufflepuff
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Wie lange das ganze wohl noch dauern wird…Brooke seufzt. Sie hebt ihren Blick wieder vom Tisch. Die Zahl der einzuteilenden Schüler hat sich zwar vermindert, aber ein wirklicher Trost ist das nicht. Nach der Einteilungszeremonie kommt das Essen und dann wer weis, vielleicht hatten sich die Lehrer ja noch was einfallen lassen, um die Schüler noch etwas längerer hier zu behalten.
Warum muss eigentlich die ganze Schülerschaft anwesend sein, wenn die Erstklässer eingeteilt werden? Ach ich vergaß, Hogwarts ist ein traditionelles Haus, evtl. soll das ja auch den Gemeinschaftssinn stärken oder sonst irgendwas. Brookes gute Laune ist verflogen und sie will sich gerade ihrer Verzweiflung hingeben, als sie sich eines Beobachters gewahr wird.
Brooke hat vielleicht einen miserablen Orientierungssinn, aber so was spürt sie sofort. Ein umsichtiger Blick, in ihren Augenwinkeln kann sie eine schnelle Bewegung wahrnehmen.
Mit einem unauffälligen Lidaufschlag ist der Beobachter enttarnt.
Katy-Jane Jaysoon . Brooke weis nicht viel über das Mädchen mit den schwarz-blauen Haaren, was jedoch nicht viel zu bedeuten hat; Brooke kennt gerade mal die Namen ihre Hausgenossen…der meisten zumindest.
Katy hat sie wohl vorhin bei Rihito gesehen. Und was soll ich jetzt machen? Sie einfach ansprechen? Sie sieht nicht aus, als ob sie auf ne neue Bekanntschaft aus ist. Sie wirkt eher etwas scheu und unauffällig…
Ein neuer Grund für Brooke zu verzweifeln, sie kann sich einfach nicht überwinden, einfach aufzustehen, zu Katy zu gehen und „Hallo“ zu sagen.
Warum ist das nur soooo schwer für mich??
Sie verschränkt die Arme vor sich auf dem Tisch und vergräbt ihr Gesicht darin.


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BeitragVerfasst: Di 12. Dez 2006, 00:28 
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Administration
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Der Sprechende Hut schmiegt sich mit seinem alten Leder an Miras Kopf und obwohl er ihr viel zu groß ist, rutscht er ihr nicht übers Gesicht. Die Hutspitze wiegt sich hin und her, er ist eine Weile ganz still, bis das Mädchen ihn murmelt hören kann: "Warum nicht Harriet? Das ist ein ehrwürdiger Name! Eine Schulleiterin hieß einst so ... hmja, Eigenständigkeit und Intelligenz ... hmjaaaa ... Ravenclaw!", ruft er seine Entscheidung in die Halle. Sofort entbrandet der Ravenclawtisch in Applaus und Schulleiter Ambrosius Paddywack nimmt Miss O'Shea den Hut vom Kopf. Sie kann sich nun nach unten begeben, wo ihr schon bereitwillig Platz gemacht wird.

Nach einem Slytherinzuwachs namens Branda Panham liest der Schulleiter den Namen Katherine Phlox vor. Das Mädchen nimmt Platz und bekommt den Hut aufgesetzt, wie sie es schon bei ihren Vorgängern beobachten konnte. Doch nun wird auch sie feststellen, dass der Hut in ihrem Kopf ein leises Selbstgespräch führt, während er ihr Wesen erforscht: "Katie, Katie, Katie ... eine starke Persönlichkeit ... klug genug für Ravenclaw, zielstrebig genug für Slytherin ... wohin mit dir?" Aber schließlich ruft er laut und vernehmlich für alle: "Gryffindor!"
Lars Amundsen fällt vor Freude fast noch einmal vom Stuhl, aber eben nur fast. Katie hat ihm von Anfang an gefallen, auch wenn sie ihn zu Tode erschreckt hat.
Paddywack befreit die frischgebackene Gryffindor vom Hut und sie kann sich dem klatschenden Haustisch hinzugesellen. Es folgen ein paar Erstklässler und dann auch endlich die letzte der neuen älteren Schülerinnen, die Hogwarts in diesem Jahr begrüßen darf: Yume Tengoku. Der Schulleiter ruft sie auf und setzt ihr, sobald sie Platz genommen hat, den Hut auf.

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Homo doctus in se semper divitias habet.
(Ein gebildeter Mensch hat immer Reichtum in sich.)


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BeitragVerfasst: Di 12. Dez 2006, 00:37 
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7. Klasse Gryffindor
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Registriert: Fr 8. Sep 2006, 00:06
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Farey der etwas in gedanken versunken war schrickt auf als sich Plötzlich Kira neben ihm setzt, und gleich mit einem Hallo wie geht es dir anfängt. Farey antwortet recht überrrascht: "Ähh ja hallo, ich hab dich auch noch nicht bemerkt. Mir geht es gut" Mehr bekommt er im moment nicht heraus. Die Hauseinteilung ist nu in vollem gange. Der hut teilt die Hawaianerin ein und auch eine erstklässlerin bei der Kira aufspringt und ihr freude zeigt. ~Ach das ist ihre schwester.~Denkt farey sich nur dabei. Halbherzig verfokgt er die weiteren einteilungen. Ein tisch nach den anderen geht in den Applaus über sobald ein schüler ihnen zugeteilt wurde. Farey macht sich nicht die mühe aufzustehen und klatscht leise sitzen mit. Nach einigen weiteren schülern kommt nun auch mira an die Reihe. ~Harriet.... davon hat sie mir aber nichts erzählt.~ Als der Hut laut Ravelclaw ausruft denkt Farey sich: ~Ich habs gewusst es war ja so klar.~ Farey freut sich für mira und erwartet die letzten paar Schüler die noch nicht eingeteilt wurden. In diesem Moment meldet sich sein Magen zu wort der nun wieder gefüttert werden möchte. ~zum glück gibt es gleich was zu essen~ Ihm läuft dabei schon das wasser im Mund zusammen.

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Wenn du immer das tust, was du schon immer getan hast,
wirst du immer das bekommen, was du schon immer bekommen hast.


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BeitragVerfasst: Di 12. Dez 2006, 01:07 
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7. Klasse Hufflepuff
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Dante hat das Mädchen mit den langen dunklen Haaren doch noch erspähen können und das nicht erst, als sie sich wie auf dem Präsentierteller dort oben in Reih und Glied einfügen muss. Er lächelt leicht, während er die Einteilung mitverfolgt. Seltsamerweise mag er diesen Brauch recht gern. Es gibt Schüler die von der Häuserteilung nichts halten, doch er ist definitiv ein Fan der Einrichtung. Zwar hat er keine logischen Argumente dafür, doch ein ziemlich eindeutiges Gefühl. Ohne die vier Häuser wäre Hogwarts einfach nicht Hogwarts. Jedes Haus ist eine kleine Familie, gäbe es die Häuser nicht, wäre die Gruppe viel zu groß, um sich darin noch geborgen zu fühlen. Sicher würden sich von selbst Gruppen bilden, die jedoch keinen äußeren Rahmen hätten. Nein, wie er es auch dreht und wendet, die Häuser sind schon ganz richtig.
Palila, Valentina, Harriet ... er versucht sich die Namen zu merken, speichert sie samt Gesicht in seinem Geist ab. Es ist immer gut zu wissen wer welchen Namen trägt und in welchem Haus ist, auch wenn man ihm nicht allzu oft begegnet. Dazwischen sieht er immer wieder zu dem Mädchen, das ihm am Bahnhof zugewunken hat, und fragt sich, ob sie eventuell nach ihm Ausschau hält. Aber warum sollte sie das eigentlich tun? Nur weil er sie angestarrt hat? Ja, klar ...
Und auf einmal taucht jemand neben ihm auf. Dante quittiert diesen Überraschungsmoment mit einem: "Äh ..." Dann erkennt er Robin Taylor. Was zur ...?! Ist das nicht der falsche Tisch für den Gryffindor?
"Hey Dante, die Mädels, Jesse und Nat, reden gerade darüber mit wem sich wer trifft. Sag einfach schnell und ohne lange zu überlegen mit wem du dich treffen willst, Jesse oder Nat? Und mach wirklich schnell ich muss wieder zu meinem Tisch. Prof. Sokaris schaut schon so ..."
Dante blickt fast automatisch zum Lehrertisch und begegnet dem Blick der Slytherin-Hauslehrerin, der davon spricht, in den nächsten Momenten etwas zu unternehmen, falls nicht gleich wieder alles an seinem Platz ist. Er hebt beide Augenbrauen und sieht schnell wieder Robin an, ein weitaus angenehmerer Anblick als dieses Adlergesicht beim Anvisieren der Beute. "Oh ja ...", sagt er leise und meint damit vor allem Robins letzten Satz. Dann senkt er den Blick und überlegt. Natalie oder Jesse. Was soll das? Irgendwie fühlt er sich, als müsse er zwischen ihnen entscheiden ... wen er mehr mag ... und nicht nur, mit wem er sich treffen will. Ist es das vielleicht auch? Wollen sie testen wer ihm wichtiger ist, zu wem er sich ... hingezogener fühlt? Innerhalb weniger Sekunden fliegen diese Gedanken durch seinen Kopf und er fühlt sich unwohl dabei. Er will sich nicht entscheiden. Nicht etwa, weil er sich mit keiner der beiden treffen will, sondern weil er es hasst, sich zwischen zwei Menschen entscheiden zu müssen. Vor allem wenn er das Gefühl hat, dass es dabei um mehr geht als nur um ein Treffen. Er hat sich nie für ein Mädchen interessiert, jedenfalls nicht auf diese ganz besondere Weise. Und er will auch nicht, dass die beiden auf den Gedanken kommen. Bei Robin scheint das anders zu sein, er scheint Natalie mehr als nur zu mögen.
Dante hebt den Blick, sieht Robin an. Seine Gedankengänge haben nur zwei Minuten gekostet, doch er hat es sich nicht einfach gemacht mit seiner Entscheidung: "Sag ihnen ... ich will keine von beiden treffen." Sein Gesichtsausdruck verrät nicht, was er denkt oder fühlt. Er sieht Robin einfach nur ernst an. "Ich hab noch was zu tun. Sag ihnen, es tut mir leid und wir sehen uns ja morgen."
Und in diesem Moment beginnt der Gryffindortisch laut zu applaudieren. Dante blickt hinüber und sieht das Mädchen mit den langen Haaren von der Empore steigen. Verdammt ... jetzt weiß er nicht, wie sie heißt. Er hat verpasst wie sie aufgerufen wurde.

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~~~* If you don’t know where you are going, any road will take you there. *~~~


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BeitragVerfasst: Di 12. Dez 2006, 01:28 
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Wildhüter
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Registriert: Mi 25. Okt 2006, 19:58
Beiträge: 958
Alter: 19
Beziehung: Verlobt mit Brooke Lucid
(Korridore - 1. September)

Irgendwie hatte er es noch geschafft zu seinem Haustisch zu kommen, bevor der erste Schüler den Sprechenden Hut aufgesetzt bekam. Und irgendwie hat er es geschafft, dass die Schüler, zwischen die er sich gesetzt hat, so weit wie möglich von ihm abgerückt sind. Nun gut, da gab es kaum was zu schaffen, sowas tut jeder mit Verstand schon ganz von allein. Denn man sollte nicht riskieren ihn nachher beim Essen mit etwas zu bekleckern oder ihn aus Versehen anzurempeln.
Die Einteilung geht von ihm nahezu unbemerkt über die Bühne. Er hört Namen, er sieht Gesichter ... wer da wer ist, das kratzt ihn wenig. Sind eh lauter Mädchen und Erstklässler. Kaum jemand dabei der es wert wäre genauer betrachtet zu werden. Nur Gesichter. Irgendwelche Kinder eben. Verdrossen denkt er daran, dass er diese Kinder leider noch jahrelang ertragen muss, wenn er hier an Hogwarts den Handlanger von Amundsen spielen wird. Amundsen ... Ravens Blick schweift zum Lehrertisch und da die Reihe der Neulinge schon so gelichtet ist, hat er ungehinderte Aussicht auf den Gryffindor-Hauslehrer. Ein fast sträflich fröhlicher Mensch. Dieses Dauergrinsen verschwindet so gut wie nie. Anfangs hatte Raven noch versucht Lars zu provozieren, um seine Grenzen auszutesten. Doch dieser rothaarige Professor ist einfach nicht zu knacken. Egal wie eklig man sich benimmt, er lächelt weiter und zeigt Verständnis. Zum Kotzen.

Dass Slytherin eine neue Schülerin für die dritte Klassenstufe bekommt geht an Raven so gut wie vorbei. Nur der Name D'Alessio bleibt hängen. Sie scheint auch nicht sonderlich begeistert von ihrem neuen Haus zu sein. Raven gähnt, stützt die Ellenbogen auf der Tischplatte auf und den Kopf auf die gefalteten Hände. Viele schwarze Haarsträhnen zaubern ein Zackenmuster auf sein Gesicht, das leicht hin und her tanzt, was dem Kerzenschein zu verdanken ist. Seine kalten Augen schweifen ziellos durch den Raum. Es gibt einfach nichts, das ihn faszinieren, interessieren oder auch nur erfreuen könnte. Die verzauberte Decke ist nur Spielerei, die unzähligen Kerzen viel zu hell für seinen Geschmack und die Schüler, diese vielen Schüler ... er möchte wieder an einem der Orte sein, an die er sich immer zurückzieht, wenn kein Unterricht ist. Dorthin wo Dunkelheit herrscht, wohin niemand kommt und er allein mit sich ist. Aber das geht nicht, noch nicht. Noch muss er sie ertragen, die Helligkeit und die Stimmen, die lachenden Gesichter.

Über den Ravenclawtisch hinweg wandert sein Blick. Schweift freudlos die Gesichter entlang, verweilt am Hufflepufftisch. Und dann bleibt sein Blick an dem Mädchen hängen ... Brooke. Sie wirkt voller Gedanken, innerlich beschäftigt. Und gar nicht an der Einteilung interessiert, so wie er selbst. Wütend darüber an einem Ort sein zu müssen wo er nicht sein will und wütend über sich selbst, weil er eine Gemeinsamkeit mit jemand anderem entdeckt hat, ruht sein Blick still und scharf auf ihr, als wäre die Lösung für alles bei ihr zu suchen.

_________________
I found a life worth living
I want to feel alive
I want to do more than just survive


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BeitragVerfasst: Di 12. Dez 2006, 14:48 
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6. Klasse Gryffindor
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Registriert: Sa 14. Okt 2006, 23:00
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Dante bringt erst einmal ein "Äh..." heraus als er Robin sieht. Robin grinst denn es muss für ihn echt komisch sein, so plötzlich einen Gryffindor neben sich zu haben.
Dante benötigt einige Zeit was den Gryffindor ein wenig ärgert, denn immer wieder muss er prüfend zum Lehrertisch schauen ob denn jemand kommt oder etwas anderes macht. Und jedesmal schaut Prof. Sokaris mit einem so kalten Blick das es ihn schaudert. Na super, ich freue mich schon auf den Unterricht bei ihr dieses Jahr, das wird sie sich sicherlich eine Zeit lang merken und wird super nett zu mir sein.

Endlich antwortet Dante, doch zu Robins entsetzten will er sich mit keinen von beiden treffen. Noch dazu schaut er dabei sehr ernst und er meint nur er hätte noch was zu tun.
Immernoch ein wenig verbllüfft schaut er ihn an und bringt nur ein kurzen "Äh, ok. Ich sag es ihnen!" hervor und rutscht wieder von der Bank. So jetzt wieder möglichst schnell zum Gryffindor Tisch und so wenig Aufmerksamkeit wie möglich auf mich ziehen.
Also krabbelt er wieder rüber.

Währenddessen wird vorne weiter Eingeteilt. Mira O'Shea - Ravenclaw. Branda Panham - Slytherin. Katherine Phlox - Gryffindor. Robin richtet und klatscht als er die Verkündung hört, taucht dann aber wieder ab weil er wieder den Blick von Prof. Sokaris abbekommen hat.


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BeitragVerfasst: Di 12. Dez 2006, 16:33 
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7. Klasse Slytherin
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Registriert: So 15. Okt 2006, 15:59
Beiträge: 566
Alter: 16
Beziehung: Timothy Block // Verlobter: Koichi Renge
Yari mustert den Jungen, auf dessen Schoß sie sitzt, ebenso lange wie er sie mustert. Zweifelsohne ist es ihr klar, dass er sehr überrascht ist, sie erneut auf seinem Schoß vorzufinden. Und lustigerweise ist es genau das was Yari so liebt: andere zu überraschen oder gar in einer lieben Art und Weise zu schocken.
Die grünen Augen der Füchsin blitzen kurz freudig auf, als der Junge seinen kahlen Kopf, für seine Mitschüler wohl nicht bemerkbar, doch für eine Füchsin schon, schüttelt und mit seinen Schultern, ebenso unmerklich für Menschen, zuckt. Durch diese kleinen Gesten gibt er ihr auf eine knappe Weise zu verstehen, das er ihre Anwesenheit auf seinem Schoß duldet.
Kurz wirkt er in Gedanken versunken, nicht merkend, das er seine Hand, wohl eher unwillig, nach Yari ausstreckt, doch für diese ist es nur ein weiterer Anlass ihre Sympathie zum Ausdruck zu bringen. Kurzerhand drückt sie ihren rödlichen-felligen Kopf ein Stück nach oben, sodass dieser genau in seiner Handfläche landet. Ihn immer noch anblickend wartet sie auf seine Reaktion.

Yume beobachtet das Aufteilen auf die Häuser mit recht geringer Begeisterung, zumal sie sich hier, so auf dem „Presentierteller“ recht fehl am Platz vorkommt. Dieses Gestarre von all diesen Schülern, als hätten sie noch nie einen Menschen gesehen.
Doch lange braucht Yume nicht mehr auszuharren, denn nach „Katherine Phlox“ wird auch sie aufgerufen.
Mit ihrer schwebenden Eleganz lässt sie sich auf dem hölzernen Stuhl nieder, und sogleich wird der sprechende Hut auf ihrem schwarzen-seidigen Haar herabgelassen. Das Leder, das durch das ständige auf und absetzen von Kopfen her, leicht warm ist, drückt ihre geliebten Haare leicht zusammen. Doch anders als die Schüler, die vor ihr auf dem Stuhl saßen, die Hawaianerin ausgeschlossen, blickt Yume keines wegs ängstlich, aufgeregt, nervös oder unwohl in die zu ihr aufblickenden Schülergesichter. Einzig und allein ihre Gedanken scheinen sich zu bewegen, ansonst sitzt sie bewegungslos da und wartet auf eine Entscheidung. Egal was du tust, Hut, schicke mich ja nicht zu diesen schreienden und quietschenden Kindern. Und insgeheim hat sie für sich die Entscheidung eh shcon lange getroffen in welches Haus sie möchte. Nach Slytherin. Das wohl einzigste Haus in dieser Halle, das ihrer Meinung nach genug Niveau hat, wo die Schüler noch größtenteils wissen was es heißt sich anständig zu benehmen. Auserdem hat sie keine Ahnung was ihre Mutter sagen wird, wenn sie in einem Haus landet, wo sich allerhand „Schlammblüter“ herumtreiben...
Weiter blickt sie gleichgültig in die Menge, und ihr Blick wandert erneut zu dem Jungen aus dem Zug, der offenbar auch zu ihr herrüber sieht. Und erneut erwacht in ihr das Bedürfnis sich aus dem „Rampenlicht“ zurück zu ziehen und sich neben ihm in der Stille niederzulassen.

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BeitragVerfasst: Di 12. Dez 2006, 20:51 
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"Aha, altes Zaubererblut, ich sehe schon ... ein klarer Geist, ein festes Wesen, Ehrgeiz ...", brummelt der Hut in sich hinein, einzig für Yume zu vernehmen. Und nach nur einem weiteren Augenblick ruft er sehr entschieden: "Slytherin!"
Der Slytherintisch klatscht, begeistert über einen so exotischen Neuzugang. Viele der Slytherins haben von ihren gut informierten Eltern schon etwas über die Tengokus erfahren und der Stolz in einigen Gesichtern ist nicht zu übersehen.

"Blake Winer.", ruft der Schulleiter nach zwei neuen Hufflepuffs und einer Ravenclaw auf, der Junge ist der letzte neue Schüler und steht somit allein auf der Empore. Als er sitzt, bekommt er den Hut aufs Haupt und Paddywack tritt ein wenig zurück.
"Hufflepuff!", ruft der Hut fast im selben Moment. Wie es scheint, brauchte er nicht viel zu forschen um das passende Haus für Blake zu finden. So kann der Schulleiter den Sprechenden Hut wieder an sich nehmen und gleich nachdem Blake sich erhoben hat verschwindet der Hocker, eine Sekunde später auch der Hut. Nur Ambrosius Paddywack bleibt an Ort und Stelle stehen, mitten auf der Empore vor dem Lehrertisch. Er wartet bis Blake Winer sich dem Hufflepuff-Haustisch hinzugesellt hat und der Applaus verebbt ist, dann räuspert er sich und beginnt mit deutlicher Stimme zu sprechen:

"Meine lieben Schüler, alte wie auch neue, wir stehen an der Schwelle zu einem weiteren Schuljahr. Es gibt Veränderungen in Hogwarts, die jeden interessieren werden. Wir begrüßen gleich drei neue Lehrer ..." Hierbei tritt er leicht zur Seite und weist mit einer ausladenden Geste auf den Lehrertisch. "Zu uns gestoßen sind dieses Jahr die bezaubernde Professorin Dáena Dale, sie wird das Fach Verwandlung lehren. Ebenso Professor Adam Brown, der Spezialist wenn es um Zaubertränke geht. Und zum Schluss Professor Lugh Finnegan, neuer Zauberkunstlehrer und Oberhaupt des Hauses Ravenclaw, nachdem uns sein Vorgänger aufgrund beruflicher Belange verlassen musste." Für jeden Lehrer gibt es natürlich Applaus und neugierige Blicke heften sich auf Dàena, Adam und Lugh. Paddywack hingegen wendet sich wieder der Schülerschaft zu. "Vertrauensschüler sind in diesem Jahr für Gryffindor Alexander Christmas und Trisha McKenzie, für Hufflepuff Darina Solahan und Rhonda Wilkins, Jacob Matthews und Christian Williams für Ravenclaw sowie Draca Verger und Kazuko Dea Al Mon für Slytherin. Die Abzeichen findet ein jeder vor sich ..." Es ist nicht mal ein Fingerschnippsen und schon erscheinen vor den acht Schülern ihre Vertrauensschülerabzeichen.
"Nun denn, meine Lieben. Wie jeder Jahr weise ich darauf hin, dass es verboten ist nach zehn Uhr nachts außerhalb der Gemeinschaftsräume herumzuschleichen. Es ist weiterhin ebenfalls nicht erlaubt die Gründe von Hogwarts ohne Erlaubnis zu verlassen. Für Ausflüge nach Hogsmeade ist eine schriftliche Erlaubnis der Erziehungsberechtigten vorzulegen. Der Verbotene Wald darf unter keinen Umständen betreten werden." Hierbei sendet Paddywack dem ein oder anderen Schüler, von dem er weiß wie gern er oder sie solche Art von Verboten überschreitet, einen eindringlichen Blick. Gleich darauf lächelt er wieder. "Langer Reder kurzer Sinn ... hiermit ist das Festessen eröffnet!"

Auf allen Tischen erscheint nun ein festliches Gedeck. Weißes Porzellan, gefüllt mit den verschiedensten Speisen, Gläser mit Säften, dampfendem Kakao oder sprudelnder Limonade. Blitzblankes Silberbesteck wartet auf seinen Einsatz bei Kartoffelsalat, knusprigen Kroketten, buntem Gemüse und Suppen jeglicher Art. Es gibt Braten, Würstchen, Auflauf und Steaks, vegetarische Gerichte und eine Vielzahl hübsch angerichteter Nachspeisen. Jeder kann sich soviel auf seinen Teller häufen wie er will und genau das tun die hungrigen Schüler nun auch. Nach einem heftigen Applaus für Paddywack, der sich wohl eher auf das Ende der Rede als auf deren Inhalt bezieht, greift jeder nach Gabel und Messer.
Ambrosius nimmt wieder auf seinem Stuhl mit der hohen Lehne Platz und wünscht den Kollegen einen guten Appetit, bevor er sich schließlich beim Nudelsalat bedient.

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BeitragVerfasst: Di 12. Dez 2006, 21:31 
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Ebenso elegant, wie sie sich auf den Stuhl gesetzt hat, erhebt sie sich nun auch wieder von diesem. Erleichtert und zufrieden damit endlich aus dem "Rampenlicht" verschwinden zu dürfen und dorthin gehen zu dürfen, wo etwas mehr Ruhe herrschte, zu dem Platz den ihre Füchsin ihr sozusagen bereits ausgesucht hat.
In ihrer gewohnten schwebenden Gangart, läuft sie zielsicher den Slytherintisch entlang zu dessen Ende. Den ihr geschenkten Ablauss nimmt sie kaum war, bzw. sie möchte ihn gar nicht hören. Es ist in ihren Augen sowieso nur unnötiger Krach den Menschen meinen mit ihren Handflächen hervorbringen zu müssen.
Nachdem sie ein kleines Stück ihres Weges zurückgelegt hat, erblickt sie Rhyll und Isadora sich gegenüber sitzend. Sie nickt den beiden nur kurz höfflich zu, und schreitet schon weiter den Tisch entlang.
Als sie endlich am Ende des Tisches angekommen ist, lächelt sie erneut innerlich. Es scheint tatsächlich so als hätten die meisten Angst vor ihm. Wie kann man nur ängstlich sein. Ein innerliches Kopfschütteln folgt auf diese sich selbst gestellte Frage. Doch dann steht sie vor dem glatzköpfigen Jungen, wirft rasch einen entschuldigenden Blick auf Yari, deutet eine höfliche Verbeugung vor, wie es ihre Natur ist wenn sie gedenkt ihr Gegenüber anzusprechen, und fragt dann in ihrem höfflichen zurückhaltenden Tonfall, der sie eingeschüchtert wirken lässt: "Ich darf mich setzen?" Wohl merkend, das alle, die um den Jungen in - gehörigem Abstand - herumsitzen, sie anstarren, als würde sie etwas tun, das sich nicht gehört, wartet sie gelassen auf eine Reaktion ihres Gegenüber.

Die kleine Füchsin nimmt von all den Geschehnissen überhaupt keine Notiz mehr. Ganz in dem Glauben, ihre Frauchen wird sie schon wiederholen, wenn es Zeit dazu ist, hat sich Yari zu einem roten Fellknäul in seinem Schoß zusammen gerollt. Und keine zwei Sekunden später ist sie auch schon eingeschlafen, ganz damit zufrieden jemanden gefunden zu haben der sie streichelt.

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BeitragVerfasst: Di 12. Dez 2006, 21:33 
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Ein kalter Schauer überläuft Brooke. Noch ein Beobachter?
Widerwillig hebt sie ihren Kopf und wirft einen kurzen Blick auf Kathy, die immer noch, unbeteiligt an dem Gespräch ihrer Nachbarn, vor sich hin zu starren scheint.
Als nächstes sucht sie Rihito und findet ihn, mit einem blonden Mädchen und einem anderen Jungen, ins Gespräch vertieft.
Ihr Blick wandert weiter, bis er von den sturmgrauen Augen Raven´s angezogen wird.
Warum hab ich ihn eben nicht bemerkt?
Es ist von Raven zwar sicherlich nicht beabsichtig Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen, zumindest keine positive, aber Brooke kann sich nicht vorstellen eine „Persönlichkeit“, wie ihn übersehen zu haben.
Doch darüber kann Brooke sich jetzt keine Gedanken machen, zu sehr faszinieren sie diese kalten, eigentlich abweisenden Augen, deren Blick immer noch auf ihr ruht.
Was will er nur von mir? Warum …sieht er mich so wütend an? Eine wohl eher überflüssige Frage, so schaut Raven jeden an, um seine „Unantastbarkeit“ zu wahren, zumindest ist das Brookes Gedanke.
Brookes Körper wird von einer Kältewelle erfasst. Einige Herzschläge später wird sie von einer ungewohnten Ruhe erfüllt.
Wenn das hier ein „Wer hält länger den Augenkontakt“ - Wettbewerb wird, hat er keine Chance. Beinahe breitet sich ein Lächeln auf Brookes Gesicht aus, ein Fehler, bei einem „Gegner“ wie Raven. Aber auch wenn Brooke es sich nicht eingestehen will, diesen „Wettbewerb“ würde sie nur gewinnen, weil sie gar nicht in der Lage ist, sich aus dem Bann von Raven´s Augen zu befreien.
Einen Moment spielt sie mit dem Gedanken einfach zum Slytherintisch zu gehen. Diesen „Plan“ schlägt sie sich aber wieder schnell aus dem Kopf, denn:1. Ist Raven garantiert nicht auf ein Gespräch mit ihr aus, 2.Wäre sie, selbst wenn sie wollte gar nicht in der Lage dieses Gespräch ohne größere Katastrophe zu überstehen und 3.Kann sie keine Leute ansprechen, denn wenn Kathy schon ein „Problem“ war, dann ist Raven eine Art Selbstmord.
Trotzdem würde ich zu gerne wissen, was der Grund für Raven´s Distanzierung ist… Was hat ihn dazu gebracht die Einsamkeit zu wählen?
Von diesem Gedanken bewegt senkt Brooke kurz ihren Blick. Fragen, Fragen, Fragen…auf die ich wohl nie eine Antwort erhalten werden…wie schon so oft.
Unsicher sucht sie wieder seinen Augekontakt und tatsächlich hat er seinen Blick noch nicht abgewendet.
Soll das jetzt den Rest des Abends so weiter gehen? Ein flüchtiges Lächeln streift über ihr Gesicht.
Auf jeden Fall wäre das eine bessere „Beschäftigung“, als mich meiner Verzweifelung hinzugeben…
Erst als vor Brooke das Essen erschient, merkt sie, dass sie wohl die Begrüßungsrede von Paddywack verpasst hat.
Ist auch wirklich schade drum…und sie bedauert es wirklich ein bisschen. Paddywack ist ihr auf eine gewisse Weise sympathisch, sie hat zwar noch nie wirklich ein Wort mit ihm gewechselt, aber trotzdem wirkt er auf Brooke sehr warmherzig und weise.
Aber was kann man schon anderes vom Direktor dieser Schule erwarten.
Die Speisen vor Brooke sehen allesamt köstlich aus und riechen auch dementsprechend, aber beim besten Willen, Jetzt kann sie nichts essen…


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BeitragVerfasst: Di 12. Dez 2006, 21:40 
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Auch die längste Einteilung geht einmal zuende, wie jeder in Hogwarts weiß und auch diese hier hat ein Ende. Rhonda atmet fast noch auf, als der letzte Schüler nach Hufflepuff eingeteilt wird. Sie hat interessiert gelauscht, wie so oft, wenn neue Schüler eingeteilt werden. Besonders die älteren Neuanwärter sind immer besonders interessant, da sie mit diesen doch mehr zu tun hat, als mit jüngeren Kindern.
Sie applaudiert brav mit und lauscht dann der mehr oder weniger interessanten Rede des Schulleiters. Interessant aufgrund der neuen Lehrer, die nun nacheinander vorgestellt werden. Insgesamt kann Rhonda sagen, dass sie sehr sympathisch wirken, besonders Professor Dale und Professor Brown haben es ihr von Anfang an angetan. Wie es mit Professor Finnegan wird, das würde sich dann wohl im Unterricht zeigen, er wirkt etwas seltsam verschlossen. Aber vielleicht ist er auch nur nervös, als Neuankömmling an der Schule, so was soll ja selbst vor Lehrern nicht halt machen, hat sie gehört.
Schließlich werden die neuen Vertrauensschüler verlesen und Rhonda wirft ein Grinsen rüber zum Gryffindortisch, als sie die Namen von Alex und Trisha hört. Darüber hinweg überhört sie fast noch, dass sie selbst auch aufgerufen wird, aber eben nur fast.
Ein wenig verdattert linst sie zu Paddywack, der soeben mit den Slytherin Vertrauensschülern endet und dann erklärt, dass man die Abzeichen vor sich findet. Rhonda linst auf den Platz vor sich und entdeckt wirklich eines der Abzeichen, die eine gewisse Verantwortung mit sich bringen.
"Auweia.", murmelt sie und linst zu Darina rüber, die ebenfalls als Vertrauensschülerin ernannt worden ist. Jetzt muss sie sich das Ding wohl anstecken und dann nachher mit Darina zusammen die Erstklässler unter ihre Fittiche nehmen. Die restliche Rede des Schulleiters geht so halb an ihr vorbei, immerhin geht es nur um die üblichen Verbote und Auflagen für Hogsmeade, aber sie ist wieder ein wenig gehobenerer Stimmung, da sich die Vertrauensschüler durchaus auch schon mal zu treffen pflegen, wenn es denn um irgendwelche Belange der Schule oder der Schüler geht. Gute Aussichten.
Sie sinniert gerade noch ein wenig über ihre eigenen Pläne, da eröffnet Paddywack das Essen und sie muss ihr Abzeichen wirklich noch wegnehmen, sonst würde es vor lauter Lebensmitteln verschwinden. Rasch steckt sie es sich an und greift dann brav, wie es sich für eine hungrige Schülerin gehört, zu.


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BeitragVerfasst: Di 12. Dez 2006, 21:54 
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Rhylls Ausführungen sind nachvollziehbar, auch wenn sie sicherlich noch etwas zum Widerspruch gefunden hätte. Aber die Einteilung beginnt nach dem seltsamen Singsang des Hutes und Isadora beschließt, dass damit das Gespräch fürs erste beendet ist. Ihr Blick richtet sich auf die Empore, streicht über die Gesichter der neuen Schüler, die einer nach dem anderen auf die Häuser vertteilt werden. Es ist wieder recht ausgeglichen, jedes Haus erntet Neuzugänge. Keiner davon kann Isadoras Interesse wecken und sie geht mit unbewegter Miene ihre eigenen Gedankenwege, während die Reihe sich lichtet und schließlich auflöst. Die Rede des Schulleiters folgt und die darin enthaltenen, spärlichen Informationen, die es wert sind ins Langzeitgedächtnis zu wandern, werden von Isa herausgefiltert. Sie merkt sich Lehrernamen samt Fach und die diesjährigen Vertrauensschüler. Die Verbote kennt sie nun schon in- und auswendig, es würde ihr nicht im Traum einfallen den Verbotenen Wald zu betreten. Nicht aus Furcht, sondern lediglich aus Desinteresse. Wenn sie etwas über Monster erfahren will, dann geht sie in die Bibliothek, das ist zum Einen informativer und zum Andren gesünder. Man lernt wie sie ihre Beute verspeisen ohne ihre Beute zu sein - ein klarer Vorteil.

Als sich der Tisch, ähnlich dem Märchen Tischlein-deck-dich, endlich mit Speis und Trank füllt, wendet sich Isadoras Blick auf das reichliche Angebot. Sie war nie jemand der viel essen konnte. Sie isst nicht einmal gern. Was nun nicht bedeutet, dass sie einem Diätwahn erliegen würde, von so etwas hält sie genauso wenig wie von Make-up. Und nötig hat sie es ebensowenig. Essen ist für sie einfach nur Nahrungsaufnahme. Und wenn es einigermaßen schmeckt, ist das eine nette Begleiterscheinung. Im Moment hat sie allerdings so gut wie keinen Hunger und verzichtet deshalb darauf, sich mit ihren Nebenmännern um die Schüsseln zu zanken. Wenn jeder etwas hat, dann kann sie sich in Ruhe etwas aussuchen. So wandert ihr Blick erneut zu Rhyll. "Guten Appetit.", sagt sie in einer Lautstärke, die haargenau jene ist, die er gerade noch deutlich genug hören kann bei all dem Gläserklirren und Besteck-Gerassel.

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Viviamo attimi che valgono per sempre:
sono fulmini luminosi in cielo, tuoni forti che fanno tremare la terra,
attimi che danno un segno,
che ci fanno vedere la nostra propria strada.


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BeitragVerfasst: Mi 13. Dez 2006, 00:27 
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Heiler-Novize
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Die weitere Einteilung geht mehr oder weniger an Rhyll vorbei, ohne sein Interesse zu wecken. Es ist doch überall dasselbe. Hier ein neuer Schüler, dort ein neues Gesicht und bis auf Yume sind auch alle mehr oder weniger gleich uninteressant. Als die kleine Asiatin an ihnen vorbeigeht, erwidert er ihren Gruß mit einem ebenso leichten Nicken und lässt dann den Rest der Einteilung gelassen über sich ergehen. Alles hat irgendwann ein Ende, auch dieser Unfug hier.
Und nach einigen weiteren Erstklässlern war es dann auch soweit und er durfte sich die Rede des Schulleiters anhören. Deren Inhalt war wie immer teilweise wichtig, teilweise nichts neues und auch unwichtig. Wobei letzteres nicht unbedingt überwog. Rhyll studierte die Personen zu den dazugehörigen Namen und legte sie gedanklich unter 'abgearbeitet' ab. Als das Essen aufgetischt wurde, wartete er, bis sich der erste Andrang gelegt hatte, ehe er sich ebenfalls etwas nahm. Wozu sich darauf stürzen, wenn eh immer wieder nachgeliefert wurde? Man kann sich schon arg wundern, dass dies hier alles Zauberer und Hexen sind, wenn man beobachtet, wie sie sich auf die Schüsseln stürzen, als würde es kein Morgen geben und die Apokalypse bevorstehen. Wobei man sich DA dann wirklich keine Sorgen mehr machen bräuchte.
Als er sich dann endlich aufgetan hat, wünscht Isadora ihm auch schon in ihrer ruhigen Tonlage einen guten Appetit. "Danke, dir ebenfalls.", gibt er in derselben Lautstärke zurück und beginnt dann auch gemäßigt zu essen. Nicht so, wie mancher Gryffindor oder Schlammblüter, der mit beiden Händen am liebsten alles in sich hineinschaufeln will, niemals. Gute Manieren fingen schon beim Essen an.

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BeitragVerfasst: Mi 13. Dez 2006, 07:16 
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Schwarzmagier
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Sechmet Sokaris wendet den Kopf um Yume bei ihrem Gang zu ihrem Haustisch nachzusehen. Die zielstrebigen und doch adretten Bewegungen der Asiatin gefallen der Slytherin-Hauslehrerin, ebenso das, was sie in ihrer Akte über das Mädchen gelesen hat. Kein Zweifel, Yume Tengoku wird eine Zierde für Slytherin sein. Zurückhaltend und knapp wie bei jedem eingeteilten Schüler klatscht die Professorin, nicht mehr und nicht weniger. Dann streift ihr Blick erneut zu dem vorwitzigen Gryffindor, der es gewagt hat sich einen Ausflug an den Hufflepufftisch zu gönnen. Und das mitten während der Einteilung ... Sie fixiert ihn mit ihrem Blick, doch da macht er endlich Anstalten zu seinem eigenen Haustisch zurückzukehren. Nur einem Gryffindor kann einfallen sich so ungebührlich zu benehmen. Als ob es Dinge gäbe die so wichtig sind, dass sie nicht nach dem Essen geregelt werden könnten! Kinder ... sie halten ihre Angelegenheiten immer für so wichtig und doch sind es stets nur Dummheiten um die es geht. Robin Taylor, sie wird sich den Namen gut merken. Der vorwitzige Bengel braucht nicht annehmen dass das kein Nachspiel hat. Mit wem hat er gesprochen? Sie ordnet das Gesicht des unauffälligen Jungen dem Namen Dante Valesko zu, eigentlich ein Schüler der sich nichts zuschulden kommen lässt. Nur ab und zu kann er sehr bockig sein und das immer dann, wenn es um seine sogenannten Prinzipien geht. Was auch immer man als Schlammblut auch für Prinzipien haben kann ... Sie weiß, dass sein Vater Muggelpostbote ist, wohl die niedrigste Arbeit die Sechmet in der Muggelwelt kennt. Neben den Klofrauen und den Müllmännern.
Als der Schulleiter seine Rede hält ruht ihr Blick ausdruckslos auf ihm, ihre halb gesenkten Lider verleihen ihr dabei ihren typisch arroganten Ausdruck. Sie lauscht seinen Ausführungen und sucht bei der Erwähnung der diesjährigen Vertrauensschüler nach den beiden Mädchen die diesen Dienst für Slytherin aufgetragen bekommen. Draca und Kazuko, beides recht fähige junge Hexen, die Wahl ist in Ordnung, wenngleich sie sich auch fragt, weshalb der junge Hemslaye bisher diesen Posten nicht bekleidet hat. Er ist um ein vielfaches so fähig wie alle, die bisher Vertrauensschüler waren. Ihr Blick sucht ihn und findet ihn auch gleich, ihm gegenüber Miss Montague, die von ähnlich edlem Geblüt ist. Aber sie wäre alles andere als eine gute Wahl für eine Vertrauensschülerin, sie ist sich ihrem Stand nicht unbedingt bewusst, egal wieviel Manieren sie zeigen mag. Sechmet weiß, dass das Mädchen mit Muggeln sympathisiert, hatte sie doch vor einiger Zeit diese Liaison mit einem Schlammblut und damit ihr Elternhaus brüskiert. Zum Glück hatte sie bekommen was sie verdient und ist nun hoffentlich geheilt von solchen Anwandlungen.

Das Essen beginnt. Sechmet nimmt sich Fleisch und Gemüse, doch das einzige was sie an der Tafel zu genießen scheint ist der Rotwein. Dabei gleitet ihr Blick zu Mister Brown. Für den morgigen Tag ist ein Treffen angesetzt, das den Schüler McCloud betrifft. Den Sechmet im Übrigen nicht sonderlich leiden kann, obwohl es ein Schüler ihres Hauses ist. Aber was sein muss, muss sein. Mister Brown ist ein absoluter Fachmann wenn es um Tränke geht, das ist das einzige was sie ihm zugute halten muss. Ansonsten wirkt er auf sie viel zu offenherzig und redselig. Ähnlich wie Amundsen oder Haughton. Sie kommt persönlich weitaus besser mit Personen wie Craigh aus, die nicht ganz so ... emotional sind.

_________________
Jedes Raubtier ist aus seiner Höhle gekommen,
und alle Schlangen beißen.
Die Finsternis ist ein Grab,
die Erde liegt erstarrt.

- Echnaton -


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