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BeitragVerfasst: Mi 13. Dez 2006, 14:44 
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Alumni [Slytherin]
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Der kleine Fuchs drückt sich geübt gegen Timothys Hand. Dieser starrt in daraufhin an.
Nagut, denkt sich Timothy und beginnt das kleine fellige freche Ding zu streicheln. Ein klein wenig unbeholfen ist er dabei schon, immerhin ist es das erste Tier in seinem Leben das er streichelt. Doch da der Fuchs sich kurz darauf zusammen rollt und dann anscheinend auch noch eingeschlafen ist, scheint Timothy garnicht so schlecht zu sein.
Ein ungewohntes Gefühl keimt ihn ihm auf. Jedoch lässt er hm keine Chance sich zu entwickeln. So streichelt er das schlafende Tier gleichmässig und ruhig weiter ohne auch nur ein bisschen mit seinen Gefühlen darauf ein zu gehen.

Plötzlich steht das asiatische Mädchen vor ihm.
Er nickt ihr zu und deutet ihr sich zu setzen. Natürlich kann sie sich setzen. Warum auch nicht.
Timothy geht einfach davon aus, dass sie wohl kaum lauthals von ihren Ferien erzählen oder sich mit ihm um eine Schüssel Kartoffeln schlagen wird. Also soll sie sich setzen. Allerdings weiß er noch nicht wirklich ob er Lust hat zu reden oder nicht. Eigentlich nicht. Aber abdererseits treibt ihn die Neugier. Was tut dieses Mädchen hier? Warum kommt sie jetzt nach Hogwarts?
Seine Gedanken hat er inzwischen wieder geordnet und gleich mit dabei hat er beschlossen, sich nicht mehr so aus der Fassung bringen zu lassen. Weder von anderen noch von sich selbst.
Nun wird also der leere Platz doch besetzt. Der Platz der seit Jahren frei ist sobald Timothy sich nähert.

Irgendwie spürt er, dass dies ein interessantes Jahr werden könnte. Oder sogar schon fast wahrscheinlich wird.


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Verfasst: Mi 13. Dez 2006, 14:44 


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BeitragVerfasst: Mi 13. Dez 2006, 16:26 
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5. Klasse Hufflepuff
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"...und stell dir mal vor, plötzlich hat er mich angeschaut, während ich da so stand! Das war vielleicht peinlich! ..."
Unfreiwillig muss Katy-Jane sich die Gespräche ihrer Nachbarn mit anhören.
Ob sie wohl traurig oder nur müde ist? Das Mädchen mit den kupferbraunen Haaren geht ihr nicht aus dem Kopf. Sie erschien ihr eigentlich recht redegewandt und fröhlich. Ja, sie hielt dieses Mädchen für sehr beliebt. Zwar hatte sie es nicht allzuoft bemerkt, auch wenn es in ihrem Haus ist, doch diese paar Male reichten Katy-Jane schon aus, um dies festzustellen. Doch dass es jetzt hier ganz alleine sitzt, ohne Gesprächspartner, wunder und interessiert sie ein wenig. Doch ansprechen würde sie dieses Mädchen auf keinen Fall, das ist sicher. Es ist wahr, es hat Katy-Janes Interesse geweckt, aber befreundet sein will sie mit ihm nicht. Auch wenn es nett währe, würde es gewiss etwas mit Katy-Jane unternehmen wollen oder über Dinge reden, wie es ihre Tischnachberinnen zur Zeit tun, und das möchte sie so gut es geht vermeiden. Sich Menschen zu öffnen und sich ihnen zu weit hinzugeben, ihnen etwas anzuvertrauen oder überhaupt zu vertrauen. Nein, soweit kann sie ihre Neugierde doch noch zurückhalten.

Eine Weile beobachtet Katy-Jane weiter die Einteilung. Halb aus Interesse und halb aus Zeitvertreib. Nie klatscht sie mit - es könnte zu Auffallend sein - und nahezu jedes Mal, wenn der tosende Lärm vor Freude an einem Hautisch wieder losgeht, erschrickt sie, was ihr auf dauer ein wenig Kopfschmerzen bereitet.
Nachdem die Einteilung beendet ist, beginnt Paddywack mit seiner alljährlichen Rede, die sie so liebt. Sie mag die ruhige Stimme des Schulleiters, besonders in der Großen Halle, was seiner Stimme einen noch intensiveren Ton verleiht. "...dass es verboten ist nach zehn Uhr nachts außerhalb der Gemeinschaftsräume herumzuschleichen. Es ist weiterhin ebenfalls nicht erlaubt die Gründe von Hogwarts ohne Erlaubnis zu verlassen. Für Ausflüge nach Hogsmeade ist eine schriftliche Erlaubnis der Erziehungsberechtigten vorzulegen. Der Verbotene Wald darf unter keinen Umständen betreten werden..." Sie hört genau zu, ohne Paddywack anzuschauen. Sie starrt einfach gerade aus und sperrt ihre Ohren auf, damit sie sich besser auf das Gesagte konzentrieren kann. Keine Sorge, ich werde die Regeln besimmt einhalten, schwört Katy-Jane in Gedanken und schaut endlich auf.
Um Nachts alleine rumzulaufen hat sie viel zu viel Angst; für alle Ausflüge und Außengänge hat sie zwar eine Erlaubnis, doch weiß sie nicht, was sie dort sollte und geht nur ab und zu mal aus dem Schloss; außerdem sie geht noch nicht einmal in die Nähe des Verbotenen Waldes.
Während sie zuhört und nachdenkt, geht ihr immerwieder eni Bild durch den Kopf: das Bild von diesem Mädchen mit den kupfernen Haaren. Als das Essen auf den Tischen erschein, sieht sie es als eine willkommende Gelegenheit und linst zu dem Mädchen herüber. Dieses allerdings starrt unaufhörlich in eine Richtung. Katy-Jane verfolgt sie unauffällig und landet bei dem Slytherin-Hautisch. Dort wägt sie unwohl die ungefähre Richtung nocheinmal ab und stößt auf Raven McCloud. Und schon passiert es wieder! Krampfhaft presst sie ihre Hände noch tiefer in ihren Schoß und rutscht auf ihrem Platz ein paar mal unruhig hin und her. Slytherin! Vor diesen Haus hat sie nicht nur eine menge Respekt, nein, sie fürchtet sich richtig davor. Viele Schüler und Schülerinnen dieses Hausen sind herrschend und fies. Schon aus dieser Entfernung bekommt sie nur schon vom Hinsehen Gänsehaut. Doch dieses Mädchen schein interessiert zu sein. Zumindest an diesem Jungen. Er sieht gefährlich aus, mit seinen wilden Haaren und eislkalten, grauen Augen.
Dass das Mädchen den Blick schon wieder abgewandt hat, bemerkt sie nicht. Inzwischen ist sie auch in diesen "Bann" gezogen worden, der diesen Slytherin umgeben zu scheint. Angsterfüllt starrt sie zu ihm herrüber.


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BeitragVerfasst: Mi 13. Dez 2006, 16:58 
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7. Klasse Slytherin
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Alter: 16
Beziehung: Timothy Block // Verlobter: Koichi Renge
Nach nicht einmal einer Sekunde bekommt Yume die Aufforderung sich zu setzen. Mit einem flüchtigen Lächeln, das mehr als ein Schatten über ihr Gesicht huscht, lässt sie sich nieder. Ihr Blick wandert über die vor ihr aufgetauchten Speißen. Es ist eine sehr festlich gedeckte Tafel, bei der nichts zu fehlen scheint. Bis auf...ihre Augen senken sich herab zu dem Besteck...Wie sollte es auch anders sein...Messer und Gabel...Nicht das Yume nicht in der Lage ist mit solchen Werkzeugen umzugehen, doch wirklich wohl fühlte sie sich bei deren gebrauch nicht. Kurz entschlossen zückt sie ihren Zauberstab und stubst die silbrigen spitzen Dinger an. Einen moment lang erzittern diese, erstarren wieder und sind: Stäbchen. Schon viel besser. denkt Yume mit einem zufriedenen Blick. Jetzt fehlt nur noch... Erneut hebt sie ihren Zauberstab und berührt dieses mal ihre seidige Haarbracht mit ihm. Rasch flechtet sich ihr Haar selbst zu einem langen geflochtenem Zopf. Die kleine Japanerin mag Zöpfe nicht. Es hat immer den Anschein, als würde man ihre Haare einsperren, wie Wasser das man in eine feste Form zwingt, und es so daran hindert sich seine eigenen Wege zu bahnen. Allerdings ist es nicht anders möglich, zu verhindern das lange Haare einem beim Essen in die Quere kommen.
Yumes blaue Augen fliegen kurz suchend über die zahlreichen Teller und Servierschüsseln, dann lässt sie von ihnen ab, nachdem sie etwas gefunden hat, das sie gedenkt zu verspeisen, doch zuerst, blickt sie zu dem Jungen neben ihr. Sie mustert ihn einen Augenblick lang. Gut denkt sie sich, er ist offenbar auch gerade nicht in der Stimmung zu Reden. Ihr musternder Blick löst sich wieder von ihm und wandert zu seinem Schoß "Yari!" murmelt sie kaum verständlich, doch ihre Füchsin reagiert nicht, scheint sie überhaupt nicht zur kenntnis zu nehmen. Das ihre kleine Füchsin so schnell jemanden finden würde, dem sie so sehr vertraute, das sie auf dessen Schoß einschläft, hat Yume nicht für möglich gehalten, doch ihre fellige Freundin ist in vielen Sachen das komplette Gegenteil von der Asiatin. Yume würde niemandem so schnell vertrauen schenken. Zumal Vertrauen eine Schwäche ist...Doch Yari ist offenbar wirklich ganz begeistert von...Ja von wem eigentlich? Sie hatte tatsächlich gar keine Zeit gehabt nach seinem Namen zu fragen. Im Begriff dies gleich nachzuholen hebt sie ihre Augen wieder und sieht ihrem Gegenüber offen ins Gesicht: "Entschuldigung, aber, dein Name, ich habe gar nicht danach gefragt." Es ist eine einfache Feststellung.

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~~~Don't look for assitance to anyone besides yourself.~~~


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BeitragVerfasst: Mi 13. Dez 2006, 18:33 
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5. Klasse Gryffindor

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„Also, wie gesagt, ich fände es mit euch beiden lustig. Ich wäre dafür dass wir Dante erst mal fragen“, meint Robin „Ja, denke ich auch. Immerhin geht es ja auch mit um ihm, ne?“ Plötzlich macht Robin große Augen und hebt den Zeigefinger und fügt dann noch hinzu: „Jetzt ist mir was eingefallen. Ich weiß kommt komisch, aber ich bin grad crazy drauf! Seht ihr gleich...“ Dies alles verwirrt Jessica ein wenig und sie wüsste gerne, was Robin genau meint. Ja, crazy ist bestimmt das richtige Wort. Dann schaut er geheimnisvoll und verschmitzt zugleich und scheint noch einmal kurz zu überlegen. Jesse beobachtet wie Robin zu Natalie schaut und einfach nichts sagt, obwohl Jesse und Nat eigentlich darauf warten das er etwas sagt oder zumindestens irgendwas macht. Was ist nur bloß mit ihm los?, schießt es Jessica durch den Kopf. Plötzlich fängt er an zu grinsen und meint dann: „Ich weiß schon was ich mache... schaut zu, bis gleich Mädels!“ Jessica grinst er zu, doch dann schaut er zu Natalie und sein Gesichtsausdruck wird auf einmal etwas verstört. Jesse schaut daraufhin mit einem fragenden Blick zu Natalie, die anscheinend genauso verwirrt ist wie Jesse. Auf jeden Fall deutet ihr Gesichtsausdruck daraufhin. Was sollte dieser Blick nur heißen? Allmählich check ich überhaupt nichts mehr. Jessica entschließt sich Robin jetzt einfach zu fragen, doch als sie sich wieder ihm zuwendet, sitzt er nicht mehr da. „Hä?“, bringt Jesse nur hervor und wird dann von Natalie auf Robin, der auf den Boden langkrabbelt, aufmerksam gemacht. Was hat er denn nur vor? Wieso sagt er es nicht einfach? Das sieht echt geil aus, denkt sich Jessica und wirft einen Blick auf Robins Po. Echt nicht schlecht. Schließlich dämmert es Jessica, was Robin vor hat. Anscheinend versucht er zu den Hufflpufftisch möglichst unauffällig zu gelangen. War ja irgendwie klar, dass er zu Dante will. „Gute Aussicht, oder?“, meint Jesse dann an Natalie gewendet und fängt an zu lachen, da sie gerade merkt zu wem sie das gesagt hat, versummt sie lieber. Immerhin kennt sie Natalie erst seit einer Stunde. Dann wendet sie sich wieder Natalie zu und will gerade mit ihr ein Gespräch anfangen, als der Schulleiter anfängt eine kurze Rede zu halten. Er teilt den Schülern mit, dass sie nach 22Uhr nicht mehr außerhalb des Gemeinschaftsraumes sein dürfe, doch Jesse wird sich bestimmt nicht daran halten, denn das vorherige Jahr hatte sie sich auch nicht drangehalten. Dies hatte zwar dazu geführt, dass Jessica nachsitzen musste, aber wirklich gestört hat sie das auch nicht. Nach ein paar weiteren Regeln werden schließlich auch die Lehrer vorgestellt: Adam Brown, Dáena Dale und Lugh Finnegan, wobei sie Lugh am interessantesten findet. Er scheint so geordnet zu sein, allein vom Aussehen her, doch irgendwo muss da doch etwas chaotisches sein, doch selbst die Frisur sitzt perfekt und wirkt dabei sogar fast spießig. Aber dieser Lehrer ruft irgendwelche Gefühle in Jesse hervor, doch was Gefühle sind das? Verbotene? Jessica weiß es nicht genau, aber sie nimmt sich vor diesen einen speziellen Professor besser kennen zu lernen. Dann kommt auch endlich Robin wieder und zu seinem Glück wird gerade das Festessen eröffnet. „Und was sagt Dante?“, fragt Jessica, als Robin sich wieder zurück kommt.


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BeitragVerfasst: Mi 13. Dez 2006, 18:40 
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Opfer des 13. Mai
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Registriert: Mo 4. Dez 2006, 18:09
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Aerowen reagiert ein bisschen heftig auf die Worte der Jungs, was in Jake sofort Reuegefühle auslöst. Warum hab ich das jetzt wieder gesagt? Warum kann ich meine Klappe nicht halten? Nun ist sie womöglich lange sauer auf mich. Ich, Idiot. Lange kann er sich aber keine Gedanken machen, da Aerowen zum Beweis ihrer Aussage kurz Jake`s Oberarm drückt, vielleicht sogar ein bisschen länger als nötig. Augenblicklich bereitet sich eine Wärme ausgehend von der Stelle, wo ihre Handliegt, in ihm aus, die er sich selbst nicht erklären kann. Verwirrt sieht er ihr in die Augen, doch seine Teamkollegin hat sich schon Rihito zugewandt. Jake seufzt ein klein wenig und beginnt mit seinen Händen unruhig auf dem Tisch zu trommeln. Erleichtert stellt er fest, dass sich nun wieder ein Lächeln auf dem Gesicht seines Gegenübers ausbreitet. Gottseidank, anscheinend ist sie doch nicht so ärgerlich wegen dieser blöden Bemerkung. Trotzdem denke ich das nächste Mal lieber nach, bevor ich etwas sage. Das Lächeln steht ihr gut, sollte sie öfters machen. Nun taucht auch bei ihm wieder ein Lächeln auf, doch bevor er seine Gedanken fortführen kann, erhebt der Schulleiter das Wort, da die Einteilung der Erstklässler beendet ist. Jake hört nicht so aufmerksam zu wie es sonst immer der Fall war, da er immer noch ein bisschen verwirrt wegen dem Mädchen ihm gegenüber ist. Dadurch ist er ziemlich erschrocken, als vor ihm auf seinem Teller plötzlich ein Abzeichen auftaucht. Irritiert hebt er es hoch und betrachtet es. Was das wohl zu bedeuten hat? Ein verdutztes "Was ist das?" dringt als einziges an die Ohren seiner Mitschüler.


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BeitragVerfasst: Do 14. Dez 2006, 14:07 
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5. Klasse Gryffindor

Registriert: Fr 29. Sep 2006, 22:05
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„Also, wie gesagt, ich fände es mit euch beiden lustig. Ich wäre dafür dass wir Dante erst mal fragen“, meint Robin auf Jessicas Frage hin und Jesse stimmt Robin auch gleich zu und so schließt sich Nat den beiden an und meint: „Jo, das sollten wir mal machen.“ Ich frage mich, wie wir das dann jetzt machen. Ich hoffe, dass Dante und ich uns treffen werden, aber wenn nicht ist auch nicht schlimm, redete sich Nat ein, doch in Wahrheit würde sich ein wenig traurig deswegen sein, doch sie würde sich auch gerne mit Jesse und Robin treffen. Denn da ist ja noch immer die Überraschung für Natalie und sie überlegt noch immer, was das denn sein könnte, doch bis jetzt ist ihr nichts eingefallen.
„Jetzt ist mir was eingefallen. Ich weiß kommt komisch, aber ich bin grad crazy drauf! Seht ihr gleich...“, meint Robin plötzlich und Natalie ist sich nicht ganz sicher, was er jetzt vor hat, doch sie hat da schon so eine Vermutung und um zu überprüfen, ob diese auch stimmt, beobachtet sie Robin, doch sie starrt nicht, sonder schaut ganz normal freundlich und lächelnd zu ihm. Plötzlich guckt eben dieser geheimnisvoll und verschmilzt. Das sieht voll geil aus... so weiß auch nicht genau, doch es gefällt mir, grinst Natalie.
Dann steht Robin auf, grinst Jesse zu und schaut schließlich zu Natalie, die ihn noch immer anschaut. Plötzlich guckt Robin etwas verstört und dies irritiert Natalie. Was soll das denn jetzt? Habe ich irgendwo etwas? Oder habe ich irgendetwas falsches zu ihm gesagt?, fragt sich Natalie und zerbricht sich ein wenig den Kopf darüber. Während sie Robin dabei zu schaut, wie er anfängt über den Boden zu krabbeln, wirft Jessica ihr einen fragenden Blick zu und als Jessica sich wieder zu dem leeren Platz von Robin wendet bringt sie nur ein „Hä?“ hervor. Also tippt Nat ihr auf die Schulter und zeigt auf Robin, der noch immer auf den Boden lang krabbelt. Wie ein kleines Baby, denkt sich Nat und ihr fällt auch kein besserer Vergleich ein.
„Gute Aussicht, oder?“, meint Jesse plötzlich und fängt an zu lachen, doch dann verstummt sie wieder. Warum, weiß Natalie zwar nicht, aber sie sagt jetzt lieber nichts dazu, denn sie will nichts falsches sagen. Wie sich rausstellt ist Natalies Vermutung richtig, denn als sie nochmals zu Robin schaut, sitzt dieser neben Dante und unterhält sich mit ihm.
Plötzlich fängt der Schulleiter mit seiner Rede an. Zuerst einmal werden die neuen Lehrer vorgestellt: Dáena Dale, Adam Brown und Lugh Finnegan. Lugh kennt Natalie bereits und Adam hatte sie zwar im Zug kurz angetroffen, doch hatten sie kein Wort mit einander wechseln können, da Robin und sie nur Hilfe für Mary holen wollten. Paddywack erinnert die alten so wie die neuen Schüle daran, dass sie nach10 Uhr abends die Gemeinschaftsräume nicht mehr verlassen dürfen und den Verbotenen Wald nicht betreten dürfen. Nach ein paar weiteren Regeln und nach den Benennungen der Vertrauensschüler wird das Festessen auch endlich eröffnet. „Und was sagt Dante?“, fragt Jessica plötzlich und Nat merkt jetzt erst, dass Robin sich wieder auf den Weg zu ihnen gemacht hat.


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BeitragVerfasst: Do 14. Dez 2006, 15:08 
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6. Klasse Hufflepuff
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Beiträge: 2
Nicole kommt wie immer gut gelaunt in die Große Halle, allerdings ist die Einteilung schon im vollem Lauf. „Scheiße! Wieso muss mir das passieren?“, flucht Nicole und regt sich innerlich über sich selbst auf. Wieso musstest du noch mit diesem Jungen reden und dann noch so dumm und auffällig mit ihm flirten, Nikki? Und wieso hast du dir nicht schon gedacht, dass das Mädchen bei ihm seine Freundin sein könnte? Die hat dich vielleicht angeguckt. Irgendwie war es ja auch witzig... der Typ hat ja auch mit mir geflirtet und dann gehe ich halt davon aus, dass die nicht seine Freundin ist. Und außerdem war der so verdammt süß, spricht Nicole mit sich selbst und schwelgt noch mal in Erinnerungen. So süß! Plötzlich spürt sie einen Blick, der von keinem anderen kommt, als von Professor Sokaris. Nicole lächelt kurz entschuldigend zu ihr und geht dann so unauffällig wie möglich zu den anderen Hufflepuffs, während ihr Blick immer nach vorne schweift um zu überprüfen, dass niemand der Lehrer böse zu ihr rüberschaut. Dann entdeckt sie einen neuen Lehrer mit schwarzen Haaren. Sieht der süße aus, denkt sich Nicole und dann schaut dieser Lehrer auch zu ihr. Plötzlich wird sie leicht rot im Gesicht, aber lächelt freundlich zu dem Lehrer hinüber. Ihre Blicke treffen sich noch immer und langsam hebt sie ihre Hand und winkt ihm leicht zu, doch plötzlich stolpert Nicole über etwas. Nein nicht über etwas, sonder über jemanden und landet auch auf diesen. Sie liegt nun auf ihm und es ist ihr eher unangenehm da es überhaupt nicht bequem ist und es ihr peinlich ist vor dem schwarzhaarigen Lehrer über jemanden zu stolpern. Sie stemmt sich schnell hoch und setzt sich dann auf die Knie neben dem Jungen, über den sie gestolpert war. Erst jetzt erkennt sie, dass dieser Junge Robin Taylor ist. Nicole kennt ihn zwar nur vom Sehen, aber weiß trotzdem einiges über ihn. Na, ist das nicht der Junge, der fast alle paar Wochen eine neue an der Angel hat? Nikki, lass dich bloß nicht auf den ein, ok? Ja, ist schon klar. Ich weiß selber, dass er ein Aufreißer ist und ich weiß schon was ich hier mache. „Ist alles in Ordnung mit dir?“, fragt Nicole höflich und lächelt Robin freundlich an und hoffe, dass sie ihm nicht weh getan hat.


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BeitragVerfasst: Do 14. Dez 2006, 17:30 
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7. Klasse Gryffindor
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Registriert: So 5. Nov 2006, 18:02
Beiträge: 4397
Alter: 16
Beziehung: Dante Valesko
Aufenthaltsort: Große Halle, Gryffindortisch
Gesellschaft: Gryffindors, Dante
Mira murmelt als Antwort "Danke, dir auch" und macht sich auf den Weg zum Hocker, wo sie vom Schulleiter den Hut aufgesetzt bekommt. Es dauert eine Weile, bis die Kopfbedeckung wie bei den Schülern zuvor lautstark das Haus ausruft: "Ravenclaw!"
Sofort wird dieser Einteilung Applaus gespendet, auch Katie klatscht leise mit und lächelt dem Mädchen, das sich nun auf den Weg zu ihrem Haustisch macht, hinterher. ~Wer weiß, vielleicht komme ich ja auch nach Ravenclaw? Ich glaube, dass ich da noch am ehesten hineinpasse.~ Wieder beginnt sie zu grübeln, und wieder wird sie unterbrochen, diesmal von der Aufrufung ihres eigenen Namens, nachdem eine gewisse Branda Panham nach Slytherin geschickt wurde. Sie tritt nach vorn, nimmt auf dem niedrigen Hocker Platz und lässt sich den Hut aufsetzen. Auf einmal beginnt er, ihr ins Ohr zu säuseln: "Katie, Katie, Katie... eine starke Persönlichkeit... klug genug für Ravenclaw, zielstrebig genug für Slytherin... wohin mit dir?"
~Nanu? Bei den anderen hab ich gar kein Flüstern gehört... Wahrscheinlich hört das auch nur der, der den Hut selbst aufhat. Eine starke Persönlichkeit, meint er? Da fühle ich mich aber geschmeichelt...~ Katie lächelt sanft. ~Und klug genug für Ravenclaw. Auch schön. Zielstrebig genug für Slytherin... war das nicht das Haus mit den 'fiesen Schwarzmagiern', wie sie Oma nannte? Oh Gott, lieber nicht...~ Es ist, als würde der Hut, von dem Katie nun irgendwie sicher ist, dass er ein eigenes Gehirn besitze und momentan ihr eigenes 'scanne', noch einmal überlegen. Und nach einer Weile ruft er laut, für die ganze Halle hörbar: "Gryffindor!"
Nun ist Katherine vollkommen baff. ~Gryffindor?! Das Haus mit den quirligen, offenen, mutigen Schülern? Da muss sich dieses Ungetüm auf meinem Kopf aber irgendwie vertan haben!~ In dem Moment wird ihr der Hut abgenommen. Sie sieht leicht verwirrt zum Schulleiter hinauf, der den Blick jedoch wieder auf seiner Liste hat. Also steht sie auf und schreitet auf den Tisch ganz links zu, dessen 'Gäste' nun auch applaudieren.
Die Plätze ganz vorne sind von jüngeren Schülern besetzt, hinten ist es auch relativ voll, also sucht sie eher im mittleren Teil nach einer Lücke zwischen zwei Schülern. Die findet sie auch, neben einem etwa gleichaltrigen und -großen, schwarzhaarigen Mädchen, das etwas verhalten klatscht. Sie nickt ihr kurz freundlich zu und setzt sich dann.
Nach ihr kommen noch ein paar Erstklässler dran und ein weiteres älteres Mädchen, das nach Slytherin sortiert wird. Der letzte - ein Hufflepuff - hat gerade an seinem Tisch Platz genommen, da verschwinden Schemel und Hut, und Schulleiter Paddywack beginnt zu sprechen. In seiner Rede erwähnt er die Namen der neu hinzugekommenen Lehrer - Dàena Dale, Adam Brown und Lugh Finnegan - und die der "Vertrauensschüler" der vier Häuser. Katie versucht, sich die Namen ihrer Vertrauensschüler - was zu deren Aufgaben gehörte, weiß sie noch nicht - zu merken: Alexander Christmas und Trisha McKenzie. Demnächst wird sie ihnen wahrscheinlich auch noch die passenden Gesichter zuordnen können. Die der anderen Häuser bekommt sie nicht richtig mit. Dann meint der Direktor, jeder finde sein Abzeichen vor sich, und schnippt mit dem Finger. Interessiert beugt sich Katie etwas vor und schaut den Tisch erst links, dann rechts entlang. Letztendlich entdeckt sie zwei Plätze weiter, neben dem dunkelhaarigen Mädchen, einen ersten und noch einen weiteren Platz weiter einen zweiten, rot-goldenen Anstecker. Sie wirft den beiden, die den höheren Klassenstufen anzugehören scheinen, flüchtig einen nett gemeinten Blick zu und richtet dann wieder ihre Aufmerksamkeit dem Geschehen vor dem Lehrertisch zu.
Der Schulleiter fügt noch hinzu, dass es verboten sei, sich nach zehn Uhr außerhalb der Gemeinschaftsräume aufzuhalten, das Gelände außerhalb von Hogwarts und einen gewissen "Verbotenen Wald" zu betreten. Außerdem werden anscheinend Ausflüge zu einem Ort namens Hogsmeade angeboten, was allerdings nur mit Erlaubnis eines Erziehungsberechtigten möglich ist. Und dann eröffnet er das Essen. Noch während sich Katie fragt, welches Essen er denn meine, erscheinen vor ihr auf dem Tisch Teller, Schüsseln, Platten und Schalen, gefüllt mit vielen schmackhaften Leckereien, wie auf den ersten Blick zu erkennen ist. Leere Porzellanteller tauchen aus dem Nichts vor ihr auf, dazu Besteck und Gläser. Ein wahres Festbüffet. Obwohl Katie mittlerweile tatsächlich Hunger hat, wartet sie erst einmal, bis ihre Tischnachbarn und -gegenüber die ersten Steaks und Beilagen genommen haben, schließlich gibt es zu jeder Schüssel nur ein Ausnehmbesteck. Stattdessen greift sie sich eine gläserne Kanne, die einen Saft zu beinhalten scheint, und schenkt sich ein.


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BeitragVerfasst: Do 14. Dez 2006, 18:12 
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6. Klasse Gryffindor
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Während er noch auf dem Weg zurück zu den beiden Mädels ist, beginnt der Schulleiter seine Rede zu halten. Oh Nein, nicht auch das noch, jetzt aber schnell zurück. Hey, dass heißt aber auch, das es bald Essen gibt.

Endlich ist er wieder am Tisch der Griffindors. Jesse fragt was Dante meint. Robin schaut beide ernst an und sagt die Wahrheit.
"Nun, ich muss euch enttäuschen! Er will keine von euch beiden treffen! Ich vermute dass es ihm zu viel trouble ist. Aber ich verstehe ihn nicht, wie kann man ein Treffen mit einer von zwei so hübschen Mädchen abschlagen?"
Selbstbewusst grinst er beide an, wobei er ein bisschen mehr zu Nat schaut und darauf achtet wie sie reagiert. Komische Weise ist sie ihm im Moment erstaunlich wichtig.

Plötzlich steht das Essen vor Robin. Er hat gar nicht bemerkt dass die Rede des Schulleiters schon zu Ende ist.
Er reibt die Hände und wünscht seinen beiden Nachbarinnen einen Guten Appetit. Eifrig schaut er über den Tisch, er entdeckt alles was er sich nur vorstellen kann. Als erstes nimmt er sich einen Enten Braten, Robin liebt Ente, wie so vieles andere. Dazu einen Kartoffelknödel und ein bisschen Blaukraut. Noch einmal nickt er seinen überaus Gutaussehenden Nachbarinnen zu und fängt an zu Essen.



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BeitragVerfasst: Do 14. Dez 2006, 18:24 
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Aerowen betrachtet Rihito als dieser jedoch weiterhin die Kerzen oder sonst wen anschaut oder einfach mit den Gedanken nicht bei der Sache ist, schielt sie zur Seite.
Jakes Finger trommeln auf den Tisch, unruhig fast verwirrt sitz er auf der anderen Seite des Tisches. Sie lächelnd ihn an, und auch er lächelnd, wirkt nicht mehr ganz so angespannt.
Aerowen legt ihren Kopf leicht schief, schließt die Augen zur hälfte und beobachtet ihren Gegenüber. Die leicht unordentlichen Haare sind ihm ins Gesicht gerutscht, sein lächelnder Mund ist jedoch geschlossen. Seine Augen ruhen auf ihrem Gesicht. Zuerst weicht sie immer wieder seinen Blicken aus, doch letztendlich sieht sie ihn geradeheraus an. Grün wie ein Teich schimmern sie. Schön, alle Augen sind schön.
Die Rede beginnt, und der Blickkontakt wird gebrochen, leicht verträumt dreht sich Aerowen zum Lehrertisch, Paddyweck hält seine alljährliche Rede und verkündet dann die Namen der Vertrauensschüler. Sie lacht als Jacob genannt wird, jedoch nicht weil er nicht fähig ist sondern weil dieser ein wirklich verdutztes Gesicht macht. Schlau sieht er in diesem Moment nicht aus. Noch mehr muss Aerowen grinsen als er tatsächlich fragt was diese Marke sei. So als wäre sie ein komisch hässliches Tier. Erklärend meint sie:" Vertrauensschüler Abzeichen, du musst als erstes die Erstklässler deines Hauses in die Schlafräume geleiten und ihnen die Schule und den Ablauf dieser erklären. Nur als kleiner Hinweis, aber ihr seid eh zu zweit. Das einzig dumme ist, du kannst nicht mit schwimmen gehen. Außer du kommst nach. Aber dann ist es wirklich schon spät, wir könnten uns aber nachher im Gemeinschaftsraum treffen. Außer du bist wirklich schnell, dann musst du natürlich nachkommen."
Ihr lächeln ist verschwunden, fast traurig sitzt sie Jacob gegenüber, dann zu Rihito gewand meint sie leicht giftig:" So jetzt bist du aber alle, Rihito. Hochmut kommt vor dem Fall!" böse grinsend schaut sie zu ihm.
Doch ihr Gesicht klärt sich sofort wieder und sie blickt nun auf die Köstlichkeiten die inzwischen herangezaubert wurden.
Suchend sieht sie sich um. Einem alten Tick von ihr folgend sieht sie sich zuerst einmal alles genau an was in Reichweite von ihr steht. Zu viel, zu aufwändig, für ihren Geschmack. Suchend hält sie nach Kartoffeln und wurst Ausschau. Beides entdeckt sie zu ihrer rechten. Als der kühle Stahl die Schüssel berührt hört man leises klacken und knirschen. Ihr fällt es nicht mehr auf, doch bemerkt sie die Blicke der anderen Ravenclaws, wie Jake und Rihito sich ihr gegenüber verhalten werden, der Hand und dem mahl bezüglich ist unklar. Doch wird sie keineswegs darauf bestehen das gefragt oder darüber geredet wird. Normal ist dies nicht doch für sie gehört es zum Alltag. Was ist schon normal??
Das was sie sich auf den Teller häuft ist nicht viel. Zwei Würste und ein Löffel geröstete Kartoffeln. Dazu ein Glas Wasser, der Krug mit Tee steht außer ihrer Reichweite und sie will die anderen nicht unnötig stören. Saft ist nicht ihrs von Kakao ganz zu schweigen. Zu süß, ruiniert die Zähne und macht voll. Ein Gefühl das sie nicht besonders schätzt. Als alles was auf ihrem Teller lag verputzt war, spähte sie in Richtung Nachspeise. Schließlich entschied sie sich für drei Mandarinen. Von den Dingern kann man echt Tonnen fressen, ohne satt zu werden! Aber irgendwann bekommt man einen Vitamin-C Schub und einem verziehts ur das Maul, hmm das is angenehm-unangenehm. So vor sich hin denkend nuckelt sie genüsslich an ihrer Mandarine und sieht den anderen beiden beim Essen zu.

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I wanted freedom
But i'm restricted.
I tried to give you up
But i'm addicted.
...
Yeah you will be the death of me


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BeitragVerfasst: Do 14. Dez 2006, 20:15 
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Bei Rihitos Ausdruck „Putputput“ muss Jacob anfangen zu lachen und meint dann zu Rihito gewandt: „Dass du das aber nicht zu oft zu ihr sagst, das rate ich dir. Sonst kann sogar ich dir nicht mehr helfen!“ „Ach, das war doch nur ein Scherz“, grinst Rihito und fügt dann noch hinzu: „Ich weiß ganz genau, wie stark Aerowen ist und ich wurde mich nicht unbedingt mit ihr anlegen, aber danke, dass du mir dann helfen würdest oder du es wenigstens versuchen würdest.“ Aerowen scheint dies aber nicht sehr witzig gefunden zu haben, denn sie meint kurzer Hand: „Es ist schon komisch wie groß eure Klappen sind, wenn ihr angezogen und zu zweit seid, aber wartet nur bis wir unten sind. Auch erscheint ihr mir beide eher schmächtig als muskelbepackt!“ Rihito schnaubt daraufhin nur, denn er und schmächtig? Nun gut er hat nicht die meisten Muskeln, doch einige hat er schon und weiß sich auch körperlich zu wehren. Plötzlich streckt sich Aerowen über den Tisch und packt Jacob an die Schulter um anscheinend zu überprüfen wie viele Muskeln er denn hat. Für einen Moment wünscht sich Rihito, dass sie es bei ihm gemacht hätte, denn sie fasst Jacob länger als nötig an. Endlich lässt sie wieder von Jacob ab und meint dann an Rihito gewandt: „Wissen solltest du das es nicht gut ist mir zu drohen, vor allem wenn es ums schwimmen geht.“ Wieso denn drohen? Wann habe ich sie denn gedroht?, fragt sich Rihito und schaut auch dem entsprechend verwirrt. „Das sollte doch keine Drohung sein. Ich weiß ganz genau, dass du eigentlich ein Profi in schwimmen ist und ich konnte dir da nie das Wasser reichen“, sagt Rihito entschuldigend und ehrlich. Keiner der anderen kann mehr drauf reagieren, da Paddywack mit seiner üblichen Rede anfängt. Wie immer teilt er der Schülerschaft die wichtigsten Regeln mit, stellt die neuen Lehrer vor, darunter den Hauslehrer von Ravenclaw und den Lehrer für Zaubertränke. Gerade diese beiden Lehrer sind wichtig für Rihito und deswegen mustert er die beiden genauer als die anderen. Lugh scheint ja ganz ok zu sein und ich denke der wird auch nicht unnötige Fragen stellen, aber dieser Adam Brown... der wird bestimmt viel zu viele Fragen stellen. So würde ich ihn auf jeden Fall einschätzen, aber sicher bin ich mir auch nicht. Ich denke mal ich werde die beiden dann morgen auch gleich treffen. Nur wann? Ob ich ihnen bescheid sagen muss oder die mir? Oder regelt das vielleicht Paddywack? Wann ist eigentlich wieder Vollmond? Ob Aerowen das wohl weißt? Sonst weiß ich das ja immer, aber irgendwie habe ich es jetzt vergessen. So ein Mist. Bevor er jedoch fragen kann, werden die neuen Vertrauensschüler festgelegt und vor Jacob taucht ein Abzeichen auf, doch anstatt sich vielleicht zu freuen, fragt eben dieser, was das ist. „Vertrauensschüler Abzeichen, du musst als erstes die Erstklässler deines Hauses in die Schlafräume geleiten und ihnen die Schule und den Ablauf dieser erklären. Nur als kleiner Hinweis, aber ihr seid eh zu zweit. Das einzig dumme ist, du kannst nicht mit schwimmen gehen. Außer du kommst nach. Aber dann ist es wirklich schon spät, wir könnten uns aber nachher im Gemeinschaftsraum treffen. Außer du bist wirklich schnell, dann musst du natürlich nachkommen“, erklärt Aerowen und liegt damit 100% richtig. Sie scheint ja richtig traurig zu sein, dass Jacob jetzt doch vielleicht nicht mitkommen kann. Ob sie bei mir vielleicht auch so traurig wäre? Bestimmt nicht. Ich glaube sie ist immer noch sauer., denkt Rihito als Aerowen giftig zu ihm meint: „So jetzt bist du aber alle, Rihito. Hochmut kommt vor dem Fall!“ Sie ist eindeutig noch sauer, das merkt ja ein Blinder mit Krückstock. „Aerowen, sei doch bitte nicht sauer! Tut mir echt Leid, aber es war doch nur Spaß“, meint Rihito und wartet auf die Reaktion von Aerowen, die bereits angefangen hat zu essen. Rihito allerdings fängt erst an zu essen, wenn die Sache geklärt ist.


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BeitragVerfasst: Do 14. Dez 2006, 23:14 
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Die Einteilung geht weiter. Adam verfolgt sie nur noch teilweise, denn sein Hunger beschäftigt ihn immer mehr. Immer wenn er Hufflepuff hört, klatscht er begeistert, doch so Richtig bei der Sache ist er nicht mehr.
Er schaut sich währenddessen die Schüler etwas genauer an. Es ist lustig sie so zu beobachten. Die einen versuchen jedes Wort was vorne Gesprochen wird zu hören und andere wiederum reden mit ihren Nachbarn und sind an dem Geschehen gar nicht interessiert.
Plötzlich sieht er einen Gryffindor der meint zum Hufflepufftisch krabbeln zu müssen. Was der wohl vor hat? Adam findet dies lustig, er wird wahrhaftig kein Lehrer sein der sofort an die Decke geht. Eigentlich hätte der Schüler schon eine Strafe verdient, doch alleine schon die Zeremonie zu unterbrechen wäre zu schade. Er verfolgt den Schüler weiter, der am Hufflepufftisch sich neben einen Schüler setzt und kurz mit ihm spricht und dann wieder in Richtung des Griffindortisches verschwindet.

Schließlich hält der Schulleiter die Willkommensrede. Auch er wird als neuer Lehrer erwähnt und alle Blicke richten sich kurze Zeit auf ihn. Etwas nervös ist er, schaut aber dabei freundlich in die Runde. Als auch die Rede des Schulleiters endet erscheint endlich das Langersehnte Essen vor seiner Nase.
Genau vor ihm erscheint ein riesiger köstlicher Braten, genau das was er jetzt braucht. Begeistert nimmt er davon und dazu Gemüse und Nudeln. Glücklich wendet er sich noch kurz an seine Tischnachbarn.
"Ich wünsche euch allen einen Guten Appetit! Auf ein gutes Jahr und das erste Jahr von Prof. Dáena Dale, Prof. Lugh Finnegan und mir."
Er erhebt sein Weinglas und prostet allen angedeutet zu. Als er auf die andere Seite des Tisches schaut, schaut Prof. Sechmet Sokaris gerade zu ihm herüber. Nicht das er sie nicht mögen würde, er kennt sich ja nicht einmal, aber er weiß sofort das sie sicherlich keine Freunde werden würden. Schlichtweg Kollegen. Trotzdem schenkt er ihr ein lächeln und prostet auch ihr zu. Schließlich wird er auch mal mit ihr zu tun haben. Und auch wenn er sie so vom ersten Eindruck nicht sonderlich mag, müssen sie miteinander auskommen.
Endlich wendet er sich dem Essen vor ihm zu. Gierig nimmt er Messer und Gabel und fängt an zu essen. Wahnsinn, es schmeckt köstlich! Die Hauselfen haben hervorragend gekocht. Ich denke ich werde sie mal besuchen. Ist sicherlich mal eine ganz andere Erfahrung, ich war erst einmal in der Küche, damals war ich noch Schüler. Ich habe um ein Mädchen zu beeindrucken dort Essen geklaut. Fast wäre ich erwischt worden.
Er schmunzelt und isst weiter.

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In der Stadt lebt man zu seiner Unterhaltung, auf dem Lande zur Unterhaltung der Anderen.
(Oscar Wilde, engl. Schriftsteller, 1854-1900)


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BeitragVerfasst: Fr 15. Dez 2006, 12:28 
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Opfer des 13. Mai
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Nach Aerowen`s Erklärung verschwindet endlich der verwirrte Ausdruck auf seinem Gesicht und ein Grinsen erscheint. Ein überraschtes "Vertrauensschüler kommt noch über seine Lippen, bevor er sich auch schon sein neues Abzeichen anheftet. Ich und Vertrauensschüler? Was hat sich Paddywack denn bloß dabei gedacht? Nun ja, wird bestimmt auch anstrengend, aber vielleicht auch ganz lustig. Mal schauen! Doch der fröhliche Gesichtsausdruck löst sich im nichts auf, als Jake mitgeteilt bekommt, dass er durch seine neuen Pflichten wohl keine Zeit haben wird, schwimmen zu gehen. Er blickt zu Aerowen hinüber und stellt fest, dass auch bei ihr das Lächeln verschwunden ist. Jake entschließt sich dazu, seinen Frust darüber zu vergessen und versucht nun seine Teamkollegin aufzumuntern. "Hey, das ist doch nicht so schlimm. Ich kann euch ja ein anderes Mal begleiten. Es gibt bestimmt noch einige schöne Tage, an denen wir schwimmen gehen können. Natürlich können wir uns später noch im Gemeinschaftsraum treffen, solange noch etwas von mir übrig ist. Ich hoffe nur, dass die Erstklässler nicht allzu hart zu mir sind und mich nicht mit allen möglichen Fragen bombadieren." Er setzt wieder sein Grinsen auf, obwohl er doch noch ein bisschen traurig darüber ist, dass er nicht mit den beiden mitgehen kann.
Vor ihnen sind nun schon die köstlichen Speisen erschienen und Jake tut sich ordentlich auf, da er sehr hungrig ist. Er nimmt von allem etwas und das nicht zu wenig. Manche würden meinen, dass er unmöglich so viel essen kann, ohne einen riesigen Bauch vor sich herzutragen. Doch Jake kann es. Er ist irgendwie genau so veranlagt, dass er alles zu sich nehmen kann, ohne zuzunehmen, worüber er auch sehr erfreut ist.


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BeitragVerfasst: Fr 15. Dez 2006, 16:03 
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Hermine ist so in ihre Gedanken vertieft, das sie überhaupt nicht mitbekommt, wie es um Shandy und sie herum immer voller wird am Haustisch. Ebenso entgeht ihr der Anfang der Einteilung sowie das Lied des Hutes, erst nach einigen Minuten realisiert sie das Shandy sie angesprochen hat.
"Woran das wohl liegen könnte?" Es klingt mehr wie ein ausgesprochener Gedanke, als wie eine wirkliche Frage an sie und Aerowen, die auch bei ihnen sitzt.
Hermine wirkt kurz verwirrt, bis sie durch die murmelnden Schüler um sie herum Aufklärung erfährt. Offenbar wurde nach Gryffindor eine Schülerin eingeteilt, die kein Wort sprach. Doch bevor Minchen antworten kann redet Shandy schon weiter: "Wahrscheinlich denkt sie, dass sie etwas besonders ist. Die Gryffindors neigen zu ... Heldentum." In ihrer Stimme schwingt ein ironischer Unterton mit. Heldentum...? Hermines Gedanken beginnen erneut abzuschweifen... Es stimmt, Gryffindors werden oft mit diesem Wort, das doch eigentlich meist nur noch in alten Sagen zu finden ist, in verbindung gebracht. Genauso wie Slytherins als arrogant und hochnässig angesehen werden und Huffelpuffs als hilfsbereit und liebenswert beschrieben werden. Und Stempelt man die Ravenclaws nicht als überfleißige Streber die nur lernen im Kopf haben ab? Streber...was ist das schon für ein Wort? Man ist doch kein Streber nur weil man gerne und leicht lernt. Nein...dies alles sind doch wieder nur Vorurteile, die in Hogwarts dazu führen, die Häuser gegeneinander aufzustacheln... Doch zum Glück ist das nicht bei allen, nicht alle denken in diesem..nun ja man kann es schon fast "Kastendenken" nennen.
So in ihre Gedanken versunken überschläft Hermine auch den Rest der Einteilung, auch die Willkommensrede des Schulleiters, die sie eigentlich jedes Jahr erneut gespannt verfolgt, bekommt sie nicht mit. Erst als die Teller vor sich, auf die sie die ganze Zeit abwesend gestarrt hatte, mit allerhand Speisen füllen, wacht sie aus ihrem Halbschlaf auf. Und nun verspürt sie auch das knurrende Gefühl in ihrer Magengegend, das von ihrem Hunger zeugt. Fröhlich vor sich hinlächelnd zieht sie einige der prallgefüllten Schüsseln zu sich her und lädt sich von allem, das sie erreichen kann etwas auf. Glücklich vor sich hinmampfend sieht sie sich am Ravenclawtisch um, um herauszufinden, was für neue Schüler nach Ravenclaw geschickt wurden.

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~
Meine Schwäche

ist eine Ausrede.
Und meine Stärke
falscher Stolz.
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BeitragVerfasst: Fr 15. Dez 2006, 16:19 
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Draca hört der rede des Schulleiter eher minder interessiert zu, sie sitzt steif auf ihrem Platz, starrt auf einen Fleck auf dem Tisch und hängt ihren eigenen Gedanken nach während sie im Hintergrund immer wieder Schüler klatschen hört und wie der Schulleiter ein paar Namen in den Raum ruft, und nicht zu letzt den sprechenden Hut der immer in einer komischen Reihenfolge die Namen der vier Häuser aufruft.
Es ist ein Spekatkel, dass Draca nun zum fünften Mal beobachten muss und doch erinnert sich sich daran als sie nach vorne auf den Hocker musste. Sie hatte damals soviel Angst nicht nach Slytherin zu kommen, war verängst gewesen am Bahnhof diese unheimlichen Kutschen mit den Skelett-Pferden zu sehen. Plötzlichen steigen unheimlich viele Gedanken in ihrem Kopf auf, ihre Mutter, ihre Vergangenheit auf Hogwarts und einiges andere.
Sie wird unvermittelt aus ihren Gedanken gerissen als der Name "Blake Winner" vom Schulleiter ausgerufen wird. Schnell blickt Draca von Tisch hinauf zum Empore und sieht einen kleinen rothaarigen Jungen zum Hocker laufen, er ist der einzige der noch dort vorne steht.
Ihre Gedanken rasen, konnte das stimmen? Ist dieser kleine Junge wirklich der für den sie ihn hielt? Ist es möglich?
Zweifel steigen in ihr auf als der Junge nach Hufflepuff kommt und sie starrt ihn noch eine Weile an bevor er ganz in der Menge von Huffelpufflern verschwindet.
Doch auch diese Gedankengänge sind jäh vom Schulleiter unterbrochen worden als dieser weitererzählt. Sie ist gerade dabei gedanklich wieder abzuschweifen als ihr Name fällt. Leicht zuckt sie zusammen und fragt sich in welchem Zusammenhang dieser denn nun genannt wurde. Sie sieht hinauf zum Schulleiter, doch sein Blick ist nicht auf sie gerichtet. Sie blickt weiter zu Prof. Sokaris und diese begegnet ihrem Blick. Ein weiterer Schauer läuft über ihren Rücken. Was war das für ein Blick? Sie kann ihn nicht deuten, hat sie etwas angestellt? Doch genauso schnell wie die Lehrerin ihrem Blick begegnet ist wendet sie ihn auch wieder ab.
Innerlich verängst blickt Draca nun wieder auf den Tisch und bemerkt just in diesem Moment das Vertrauensschüler abzeichen vor ihr liegen.
Ist das ihres? Ist sie Vertrauensschülerin geworden? Erstaunen macht sich in ihr breit und das Mädchen was sie vor mehreren, anscheinend tausenden, Minuten gefragt hatte ob sie einen Sitz weiter rücken könnte sprach sie nun an: "Wow, ich wollte auch immer mal Vertrauensschüler sein."
Ja, das ist die Bestätigung, dieses Abzeichen war ihr. Sie verzieht ihre Mundwinkel kurz zu einem unechten Lächeln, da sie unfähig ist irgend etwas zu dieser Bemerkung zu sagen.
Sie Vertrauensschülerin? Sie, wo sie doch so unautoriär war und so zurückhaltend. Was hat der Schulerleiter sich nur dabei gedacht?
Sie schüttelt den Kopf und steckt sich das Anzeichen an den Umhang, muss sie eben lernen Verantwortung zu übernehmen und durchzugreifen. Kann ihr vielleicht gar nicht schaden.
Und da fällt ihr wieder Blake an, oder vielmehr Blakes Schwester, wenn denn der war für den sie ihn hält. Wenn Blake Emilys kleine Schwester war, dann könnte sie ihn wegen Emilys Verschwiegenheit fragen. Wie es ihr ging, jetzt wo sie nichtmehr in Hogwarts war.
Eine neue Flut von Gedanken bricht über sie hinein, wobei sie kaum mitbekommt, dass das Festessen serviert ist.


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BeitragVerfasst: Fr 15. Dez 2006, 16:21 
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Aerowen kaut gerade an einer Kartoffel als Rihito meint sie sei böse, fast verschluckt sie sich daran. Schon muss sie kutzen, doch auch ohne fremde Hilfe würgt sie das Dings runter und nimmt einen kräftigen Schluck Wasser. "Ach Rihito, bös war das nicht gemeint, nur nja keine Ahnung tut mir leid wenn das zu grob geklungen hat", deprimiert sieht sie den Jungen an und legt dann zur Bekräftigung ihrer
Worte eine Hand, wie zur Beruigung auf seinen Oberschenkel, so dass es von niemandem bemerkt werden kann. Warum mach ich das?? Heute ist nicht mein Tag!! Schnell zieht sie die Hand von seinem Schoß, lässt sie aber zwischen sich und ihm liegen, so als wollte sie dass er sie wieder nimmt. Was is wenn wir wirklich alleine da unten im dunklen Wasser sind?? Panik steigt hoch, vor dem was da alles möglich ist. Das ist nicht das was sein sollte. Aber würde es sie stören?? Plötzlich steigt ihr die röte ins Gesicht, lächelnd blickt sie Jacob an, ihre Hand noch immer auf der Bank abgelegt wie bestellt und nicht abgeholt. So geht das nicht weiter, einfach nur unfair, aber ich will nichts Falsches sagen weiß ich doch noch gar nicht was genau los ist. Klingt schon blöd wenn ich sag:" Ja es tut mir leid..." und dann war da gar nichts. Anderer Seits ist es dumm und gemein wenn er es hintenrum erfährt und es war was!! Hmpf was mach ich mir eigentlich für Gedanken?? Nicht mal bei Rihito ist etwas, Freundschaft, mit so etwas macht man keine Experimente, zu schmerzhaft ist es doch wenn sie nichts werden. Sie isst weiter, jedoch nur mit der rechten Hand, die Kartoffeln schmecken gut!!
Als Jacob dann meint er habe nicht sonderlich Lust einen ganzn Haufen von Erstklässlern das Haus zu zeigen, stimmt sie ihm Lachend zu.
"Ja, kann ich verstehen. Hmm, du bekommst dann eine Massage und eine Medaille der Tapferkeit von mir! Das schwimmen holen wir auch noch nach, versprochen!", lacht sie, meint jedoch ihr Angebot ernst. Obwohl sie nicht glaubt das er es an nimmt.

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I wanted freedom
But i'm restricted.
I tried to give you up
But i'm addicted.
...
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BeitragVerfasst: Fr 15. Dez 2006, 23:33 
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Wildhüter
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Wenn Raven mit einer Sache wirklich keine Probleme hat, dann sicherlich damit anderen Menschen in die Augen zu sehen. Er kennt das unangenehme, leicht peinliche Gefühl nicht, das sich bei den meisten einstellt, wenn sie über jene Grenze hinaus den Blickkontakt halten, die man noch als 'normal' betiteln würde. Nur deshalb zuckt er nicht einmal mit der Wimper, als Brooke seinem Blick begegnet und nicht wieder wegsieht. Minutenlang nicht wegsieht. Selbst sein Drang zu blinzeln scheint ihm zu gehorchen, sein Blick flackert kein einziges Mal. Was andere über ihn denken ist ihm schlichtweg egal, deswegen macht er sich auch keine Gedanken was in Brooke vorgeht. Sie ist ein freier Mensch, sie kann tun und lassen was sie will. Diese kleine Hufflepuff.
Und doch ... er ertappt sich plötzlich dabei, wissen zu wollen was sie dazu bewegt, nicht wegzusehen. Ist es vielleicht gar nicht er, den sie ansieht? Irrt er sich und sie sieht woanders hin? Nein, unmöglich, er spürt ihren Blick geradezu. Während seine Augen, die immer wie ein geheimnisvoller, starrer Vorhang wirken, auf ihr verharren, als gäbe es nichts das ihn von ihr ablenken könnte, fragt er sich ob sie überhaupt Angst vor ihm hat. Ist sie so dumm keine Angst zu haben? Oder so mutig? Vielleicht ist es auch ganz anders und sie ist zu furchtsam um den Blick abzuwenden.
Plötzlich erscheint das Gedeck. Teller, Besteck und Speisen reihen sich auf. Raven nimmt die Arme vom Tisch und richtet sich leicht auf, dabei verliert er für eine Sekunde den Blickkontakt mit Brooke. Er blinzelt und wird sich bewusst, dass ihn auch noch jemand anderes ansieht, nein, anstarrt. Er wendet leicht den Kopf und entdeckt ein weiteres Mädchen an dem selben Haustisch von Brooke ... also eine weitere Hufflepuff. Ihr Blick irritiert ihn kurz, denn was er wahrnimmt in ihren großen Augen ist Panik. Er runzelt die Stirn. Was hat sie denn? Wenn er ihr Angst macht, dann muss sie eben wegsehen. Raven mag ein aggressiver junger Mann sein, aber soweit ist es noch nicht gekommen, dass er einfach so aufsteht, zu einem Mädchen geht die ihm nichts getan hat, und ... naja, sonstwas mit ihr anstellt. Man kann es vielleicht nicht ausschließen, aber es ist doch arg unwahrscheinlich, egal wie wütend er manchmal ist. Da müsste sie schon kommen und ihm auf die Nerven gehen. So mustert er sie also nur kühl, überlegt, ob er ihren Namen kennt, aber leider muss er passen. Sie muss eine sehr unauffällige Schülerin sein, sonst wüsste er ihren Namen bestimmt. Und dann schweifen seine Gedanken endlich zu Brooke zurück. In deren Blick hatte er keine Ängstlichkeit entdecken können. Um ehrlich zu sein hat er keine Ahnung, was in Brookes Blick gelegen hat. Er sieht zu ihr, írgendwie gespannt darauf ob sie inzwischen zu essen begonnen hat und wieder Normalität eingekehrt ist, oder ob sie es immer noch wagt, ihn anzustarren.

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I found a life worth living
I want to feel alive
I want to do more than just survive


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BeitragVerfasst: Sa 16. Dez 2006, 11:06 
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3. Klasse Hufflepuff
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Je mehr Schüler von seiner Seite weichen desto nervöser wird Blake, er beginnt ganz leicht von einem Fuß auf den anderen zu treten um diese Nervösität auszugleichen. Zwischenzeitlich verflucht er seine Eltern dafür ihm einen Namen so weit unten im Alphabet zu schenken. Und wirklich, er ist der Letzte.
Als der vorletzte Schüler nach vorne zu dem komisch sprechenden Hut geht spürt Blake nun auch einige Blicke auf ihm haften. Er wird nervöser und fragt sich ob auch er so aufgerufen wird wie alle anderen. Immerhin ist er der Letzte, da weiß er ja, dass er dran ist.
Doch auch sein Name erschallt groß in der Halle, wobei ein kleines Lächeln auf seinem Gesicht erscheint. Zum ersten Mal in seinem Leben wurde er in der öffentlich nicht "junior" genannt. Dieses Gefühl tut gut. Er fühlt sich sofort ein Stück älter als noch vor einem Tag.
Er geht nach vorne, immernoch stocksteif vor Nervosität und setzt sich auf den Hocker, keinen Moment später als ihm der Hutaufgesetzt wird ruft dieser schon: "Huffelpuff".
Huffelpuff... Huffelpuff... rumort es in seinem Kopf als er aufsteht und unter lauten Beifall zu dem Tisch wankt.
Huffelpuff... etwas geistig weggetreten lässt er sich nun am Tisch nieder. Was würden seine stolzen "schwarzen" Eltern zu Hufflelpuff sagen? Will er das eigentlich wissen? Wäre denn wenigstens Emily Stolz auf ihn? Stolz weil er nicht in Slytherin war? Er wollte doch die ganze Zeit in ein anderes Haus und jetzt war es Huffelpuff und er muss unweiglicher Lächeln.
Es gefällt ihm, ja er ist ein Huffelpuff.
Nun schaltet sich die reale Welt um ihn wieder ein und er bemerkt die neugirigen Blicke derer die auch neu diesem Haus waren und deren die schon länger hier waren. Es dauert nur ein zwei Minuten bis er sich mitten in dieser Meute wohl fühlt.
Doch der Schulleiter unterbricht seine ersten Gespräche nocheinmal mit einem Gespräch, dem er interessiert lauscht.
Als dann zum Schluss das Essen auf den Tisch erscheint bekommt Blake ganz große Augen. "Das dürfen wir alles essen?", fragt er erstaunt, als er eine bestätigende Antwort bekommt langt er kräftig zu.
Unter Lachen und kauen unterhält er sich mit seinen Mitschülern.


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BeitragVerfasst: Sa 16. Dez 2006, 14:57 
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„Ach Rihito, böse war das nicht gemeint, nur na ja keine Ahnung tut mir leid wenn das zu grob geklungen hat“, meint Aerowen auf Rihitos Entschuldigung. Dann sieht sie deprimiert Rihito an... auf jeden Fall schätzt der Junge neben Aerowen diesen Blick so ein. Was soll denn dieser Blick ausdrücken? Das sie es bereut, dass es vielleicht etwas böse geklungen hat?, fragt sich Rihito und dann schießt auf einmal ein irgendwie komischer Gedanke durch Rihitos Kopf: Was wird da unten am See wohl passieren, wenn wir da alleine sind? Könnte da vielleicht mehr als nur Freundschaft zwischen uns sein? Dieser Gedanke wird verstärkt, als Aerowen ihre Hand auf Rihitos Oberschenkel legt. Doch dann fällt dem Ravenclaw ein, dass dies auch nur freundschaftlich gemeint sein könnte, was es wahrscheinlich auch nur ist. Dadurch wird der 6.Klässler ein wenig schlecht gestimmt, aber... warum? Plötzlich merkt Rihito, dass Aerowen ihre Hand von seinem Bein runternimmt und sie zwischen ihnen auf der Bank nieder lässt. Rihito hat diese ganze Bewegung genau beobachtet und schaut Aerowen jetzt genau in die Augen, allerdings nur von der Seite, da sie gerade zu Jacob hinüberblickt. Erst jetzt bemerkt er, dass Aerowen rot im Gesicht geworden ist, doch es stört ihm nicht... überhaupt nicht.
Rihito entschließt sich zunächst mal etwas zu Essen aufzutun und somit wendet er auch den Blick von Aerowen ab. Er schaut sich einmal um und entscheidet sich dann für Nudelauflauf, da er das sehr gerne isst und zum Glück ist das auch vegetarisch, denn Rihito isst kein Fleisch. Warum? Das weiß niemand außer Rihito selbst.
Was läuft da eigentlich zwischen Jacob und Aerowen?, schießt Rihito plötzlich durch den Kopf, als er wieder zu Aerowen schaut, während er anfängt zu essen. Oder läuft da überhaupt etwas? Rihito, sag mal was du hier eigentlich gerade machst? Wirst du vielleicht eifersüchtig? Nein, bestimmt nicht. Ich will ja nicht mal was von Aerowen, oder? Zweifel steigen in ihm hoch und dann auch Furcht. Was ist, wenn es wirklich so ist? Kann er es ihr erzählen? Das kleine... na ja eher große Problem, das er schon Jahre hat? Wer weiß wie sie drauf reagieren wird? Wird sie sich dann anders verhalten? Vielleicht wird sie dann wie viele andere Abstand suchen und dann immer einen großen Bogen um ihn machen. Rihito hat es wieso nur wenigen, sehr wenigen davon erzählt.
Doch jetzt entschließt Rihito etwas auszuprobieren und zu sehen, wie Aerowen darauf reagiert. Langsam lässt er seine linke Hand vom Tisch gleiten und dann in Richtung Aerowen. Irgendwie scheint es doch so, dass Aerowen dies erreichen will oder wieso lässt sie ihre Hand auf der Bank liegen? Schließlich berührt er ihre Hand und wendet den Blick auf sein Essen und wartet dann auf das, was Aerowen jetzt machen wird.
„Hey, das ist doch nicht so schlimm. Ich kann euch ja ein anderes Mal begleiten. Es gibt bestimmt noch einige schöne Tage, an denen wir schwimmen gehen können. Natürlich können wir uns später noch im Gemeinschaftsraum treffen, solange noch etwas von mir übrig ist. Ich hoffe nur, dass die Erstklässler nicht allzu hart zu mir sind und mich nicht mit allen möglichen Fragen bombardieren“, meint Jacob aufmunternd zu Aerowen. „Ja, kann ich verstehen. Hmm, du bekommst dann eine Massage und eine Medaille der Tapferkeit von mir! Das schwimmen holen wir auch noch nach, versprochen!“, lacht sie darauf. „Ich schließe mich dem versprochen dann mal an, wenn du willst, Jacob“, meint Rihito und zwinkert Jacob zu.


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BeitragVerfasst: Sa 16. Dez 2006, 19:12 
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Als Rihito sich ihrem Vorschlag anschließt muss sie schmunzeln,“ Ja das wird bestimmt lustig heute Abend!“
Ihre letzte Mandarinen Spalte schluckt sie noch hinunter und schiebt dann den leeren Teller mit einem Seufzer von sich. „Das war jetzt genau richtig, und lecker noch dazu. Ich hasse es wenn man das essen muss, was man vorgesetzt bekommt. Nur Sheena macht das, aber sie kocht sowieso nur Gerichte die mir schmecken.“, meint sie zu den beiden um das Gespräch nicht absterben zu lassen.
Als Rihitos Hand die ihre Berührt, nur leicht aber doch dass man klar sagen kann es war Absicht, ist sie glücklich und wird wieder rot. Lächelnd sieht sie ihn kurz an, wenden sich jedoch bald schon wieder zu Jacob um und meint:“ Wenn du dich vielleicht beeilst geht es sich wirklich noch aus das du nachkommst. Schön wäre es!! Ich jedenfalls würde mich riesig über deine Gesellschaft freuen. Trotz eurer Überlegenheit die ihr dann hättet!! Überlege es dir noch mal, außer du bist wirklich völlig geschafft aber dann leisten wir dir auf jeden fall Gesellschaft im Aufenthaltsraum.“
Sie sieht die Teller der beiden kurz und verstohlen an, bemerkt das nur noch ein zwei Happen, darauf sind und fragt dann:“ Seid ihr schon fertig?? Ich will zwar nicht hetzten, aber Geduld ist nun mal nicht eine meiner Tugenden!“ Lachend sieht sie die beiden an und läst dann ihren Blick ihm Saal umherirren. Das Frettchen liegt noch immer auf dem Schoß der neuen, Palila so hat sie Paddyweck jedenfalls genannt. Willkürlich rückt ihre Hand näher zu Rihitos. Wartend sieht sie die beiden an. Es wird doch jetzt nicht falsch gewesen sein, Rihitos Hand zu berühren, das darf doch alles nicht war sein, zu dumm zu schnell! Auf der Hut muss ich aber erst unten sein, wo niemand uns stört. Hmm.... das wird bestimmt schön, Ich mag Rihito. Eigentlich hab ich ihn immer schon gemocht. Aber deswegen sollte das nicht schneller als jetzt gehen, die dinge voran zu treiben ist nicht gut. Sie aufzuhalten manchmal auch nicht!! Wir werden sehen.
„Rihito, ich muss vorher noch mit Palila reden, also Faray abholen. Da ich schon fertig bin geh ich vor, ich brauche bestimmt länger als du zum umziehen und so weiter. Ich bin vielleicht anders, aber auf jeden Fall ein Mädchen. Wir treffen uns dann im Gemeinschaftsraum okay??“, fragend sieht sie den Jungen an. Dieser nickt dann flüchtig, wie zur Bestätigung drückt sie einmal leicht seine Hand und steht dann auf.

Leise aber keineswegs darum bemüht nicht aufzufallen, läuft sie durch die Halle, hin zum Tisch der Gryffindors und bleibt dann vor Palila stehen. Da ein Platz neben ihr frei ist, setzt sie sich flink hin und blickt dann ihr Tierchen an. Nach einer Weile beginnt sie in ihrer klaren Stimme zu reden:“ Da du schon Bekanntschaft mit Faray gemacht hast, wollte ich mich dir auch noch vorstellen. Er scheint dich zu mögen, Palila. So heißt du doch, wenn ich nicht irre?!?“ Wartend sieht sie das Mädchen an. Der Mund ist fest geschlossen und auch sonst verrät Palilas Gesicht Aerowen nicht was sie denkt. Doch als Faray Aerowens Anwesenheit bemerkt, blinzelt er sie zuerst nur aus verschlafenen Augen an. Sie sieht ihn fragend an, und sofort kommt leben in das Tier, es hüpft auf ihren Schoß klettert an ihr hinauf und umrundet dann ihren Kopf dreimal, wie als würde es ihm leid tun. Aerowen die seine Entschuldigung angenommen hat, krault ihn und summt leise Sheenas Lied. Wieder blickt sie Palila an, dann aber meint sie leise zu Faray:“ So verabschiedet sich ein Herr doch nicht von einer Dame, vor allem wenn diese so nett gewesen ist!!“ Worauf hin das Frettchen behände von ihrer Schulter springt und sich noch einmal an Palila reibt. Aerowen fügt dem ganzen noch hinzu:“ Ich hoffe auf jeden Fall das er dich nicht gestört hat, aber ich wollte die Zeremonie und die Rede des Schulleiters nicht stören. Vielleicht sehen wir uns ja einmal wieder, ein Spaziergang zum See ist zu zweit immer viel schöner als alleine.“ Ihr Lachen klingt hell und frisch, als sie sich erhebt und dann langsam aus der Halle geht.

- - - - - > Korridore

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