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BeitragVerfasst: Mi 10. Jan 2007, 18:16 
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Lehrer für Muggelkunde
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Aphria verfolgt mit glänzenden Augen die weitere Einteilung. Am lehrertisch ist es still geworden, jeder beschäftigt sich mit seinen Gedanken oder - wie Aphria - mit seinen Schülern. Die Irin springt bei jedem neuen Hufflepuff fast von ihrem Stuhl auf und auch ihr Affe reagiert auf ihre Aufregung, indem er kaum stillhält. Als letztes ist ein kleiner Junge namens Blake Winer dran. Freud klatscht Aphria in die Hände als auch er, als letzter, Hufflepuff zugeteilt wird. Ein Welle des Applauses brandet hoch und Blake wird am Tisch freudig begrüt. Dann beginnt der Schulleiter seine Rede zu halten. Viel gibt es nicht zu verkünden, die neuen Lehrer und die Vertrauensschüler der jeweiligen Häuser. Zufrieden hört Aphria, dass Darina Solahan und Rhonda Wilkins für ihr Haus erwählt wurden. ~Eine gute Wahl ... beides reife, verantwortungsvolle Mädchen ... obwohl ein Junge auch nicht schlecht gewesen wäre! Aber gut ... so ist es auch in Ordnung~ Stolz nickt sie den beiden zu, die ihre Abzeichen das erste Mal in Händen halten.

Dann gibt es Essen, wobei Aphria ohne Scheu tüchtig zulangt. Am Lehrertisch wird immernoch wenig gesprochen, während die Schüler dafür scheinbar umso lauter werden. Immer wieder steckt Aphria auch Cebus Stücke zu, trinkt Kürbbissaft wie als wäre sie selbst noch Schülerin. Schöne Erinnerungen kommen hoch und das unendliche Hochgefühl wieder hier zu sein. Natürlich ist es etwas vollkommen anderes als Lehrer an der Schule zu sein und es packt Aphria auch oft genug die Wehmut wieder Schülerin zu sein, dennoch ist sie überglücklich, hier sein zu dürfen und einen Traum wahr werden zu lassen.

Sobald sie ihr Essen beendet haben beginnen die Schüler langsam die Halle zu verlassen und bald macht sich auch der ein oder andere Lehrer auf, die Große Halle zu verlassen. Auch Aphria beendet ihr Mahl und lässt den Blick über den Hufflepufftisch gleiten. Recht viele Schüler sitzen noch und unterhalten sich, natürlich die Erstklässler und auch die Vertrauensschüler. Zufrieden nickt Aphria und entscheidet, sie nicht mehr länger auf die Folter zu spannen, sondern sie nun in ihre neue Aufgabe einzuweihen, dass Passwort nocheinmal zu nennen und sie mit den Erstklässlern in den Gemeinschaftsraum zu schicken. Lugh erhebt sich in diesem Moment ebenfalls und Aphria bemerkt missbilligend, dass er so seine Vertrauensschüler Jacob Matthews und Christian Williams mehr oder weniger in der Luft hängen lässt. Aphria ist jedoch nicht sicher, ob sie diese Notwendigkeit - wie sie findet - einfach so für den Zauberkunstlehrer übernehmen und beschränkt sich daher doch nur auf Hufflepuff.

"Darina Solahan und Rhonda Wilkins zu mir bitte!", ruft sie daher laut in die Halle. Jeder müsste ihre Worte deutlich verstanden haben und mit einem freundlichen Lächeln erwartet Aphria nun die beiden Mädchen. In der Zeit, die verstreicht, bis die beiden da sind, wendet sie sich an Antares und Adam, um das eingeschlafene Gespräch wieder zu erwecken.
"Und, was habt ihr beide heute Abend noch vor?", fragt sie mit einem offenen Lächeln und schaut zwischen beiden hin und her.


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Verfasst: Mi 10. Jan 2007, 18:16 


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BeitragVerfasst: Mi 10. Jan 2007, 19:08 
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7. Klasse Hufflepuff
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Rhonda summt leise vor sich hin, wenn sie nicht gerade dabei ist, den Schülern das Passwort zu vermitteln und bemerkt so gar nicht, dass sich ihr schon wieder jemand nähert. Diesmal aber niemand mit Bitte um das Passwort, jedenfalls nicht sofort.
"Hei Rhonda! Wie gehts dir? Wie waren deine Ferien? Ich hab dich ja noch gar nicht gesehen! Wie ich sehe bist du Vertrauensschüler! Glückwunsch! Ich freu mich dich zu sehen!"

Huh.... Chiara. Rhonda schaut auf und erwidert das Grinsen ihrer Hauskameradin und Teamkollegin. Dann rückt sie ein wenig beiseite, damit die Hufflepuff sich setzen kann, wenn sie denn mag. Im Stehen diskutiert es sich ja so schlecht.
"Hey Chiara, danke und ich freu mich auch, dich zu sehen! Bestens, mir geht’s wirklich bestens. Die Ferien sind zwar ein bisschen langweilig gewesen, aber dafür hatte ich dann meine kleine Schwester als Ausgleich, die kann einen ja so auf Trab halten..."
Das rothaarige Mädchen gluckst und erinnert sich an einige Szenen in ihren Ferien, die ihre Schwester und Chaos beinhalteten.
"Was hast du so die Ferien über gemacht?", fragt sie ihre Gesprächspartnerin, teilt noch einem Schüler das Passwort mit und lauscht dann Chiaras Ausführungen über ihre Ferien. Zu einer großartigen Erwiderung kommt sie dann aber nicht mehr, denn ihre Hauslehrerin ruft nun Darina und sie selbst zum Lehrertisch.
"Hoppla, entschuldige bitte, da werden wohl die Vertrauensschüler verlangt.", grinst sie entschuldigend, dann flüstert sie Chiara das Passwort ins Ohr und zwinkert. "Wir sehen uns sicherlich gleich wieder im Gemeinschaftsraum.", fügt sie noch an, dann verlässt sie den Haustisch und begibt sich mit Darina zusammen zum Lehrertisch hinauf, wo sie höflich darauf wartet, dass Professor Haughton mit ihrer Unterredung fertig wird.

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BeitragVerfasst: Mi 10. Jan 2007, 22:42 
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Ausgeschiedener Charakter
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Adam schreckt auf als Aphria mit lauter Stimme die beiden Vertrauensschülerinnen von Hufflepuff zu sich ruft. Auch jetzt erst bemerkt er dass sie aufgestanden ist und schließlich wendet sie sich auch an Antares und ihn. Sie fragt was die beiden noch vor hätten und schaut zwischen beiden hin und her. Adam der schon fast auf die Frage gewartet hat, antwortet sofort.
"Nun also ich würde gerne noch irgendetwas machen, jetzt gleich alleine in das Büro gehen wäre irgendwie schon langweilig! Wie wäre es, dürfte ich dich Aphria noch auf einen Kaffee in mein neues Büro einladen?" Bisher hat er fröhlich Aphria angeschaut, doch jetzt wendet er sich an Antares. "Sie sind natürlich auch herzlich eingeladen." Ein lächeln huscht ihm über das Gesicht und ein prüfende Handbewegen geht zu seinen Haaren ob auch alles noch so ist wie es sein soll. Dann steht er auf und rückt den Stuhl wieder an den Tisch. Er umrundet den Tisch und auf manche würde er so komplett schwarz, mit flatterndem Umhang eher den Eindruck des Hauslehrers von Griffindors erwecken, doch so ist Adam gar nicht. Mann muss ihn halt kennen.
Mit einem grinsen bleibt er schräg hinter Aphria stehen und kommt sich plötzlich ein bisschen fehl am Platz vor, doch will er Aphria nicht dabei stören wenn sie den Vertrauensschülerinnen ihres Hauses Anweisungen gibt. Wartend ob Aphria seinen Vorschlag annimmt schaut er sie an, jedoch dann auch kurz ein wenig auffordernd zum Professor für Astronomie.

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In der Stadt lebt man zu seiner Unterhaltung, auf dem Lande zur Unterhaltung der Anderen.
(Oscar Wilde, engl. Schriftsteller, 1854-1900)


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BeitragVerfasst: Mi 10. Jan 2007, 23:48 
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Lehrer für Astronomie
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Nachdem der junge Hemslaye die Halle verlassen hat, wendet sich Antares für kurze Zeit der Decke zu, an welcher der Slytherin eben einen solchen großen Gefallen hatte. Es ist schon ein kleines Kunstwerk für sich, und mit der Zeit sicherlich magisch weiterentwickelt worden, immerhin sind kleine Galaxien zu erkennen. Oder auch größer werdende, wenn man sich näher darauf konzentriert. Ein schöner Zauber, den er bei sich im Klassenraum ebenfalls anwendet, sollte einmal kein praktischer Unterricht möglich sein. Sehr zum Leidwesen mancher Schüler, möchte man meinen. Antares grinst verhalten und nimmt noch einen Schluck Wein. Tja, soll er nun suchen gehen, oder das der werten Sechmet überlassen? Eigentlich kann sie es ja tun.
Diese Überlegung verhärtet sich dann auch noch, als Aphria das Wort an ihn und Professor Brown richtet, mit der Frage, was sie noch zu tun gedenken würden. Fast schon ist er versucht zu antworten, dass er einen entlaufenen Slytherin einfangen will, da beginnt der neue Tränkelehrer auch schon mit einem kurzzeitigen Redeschwall, üblich derer, die Hufflepuffs für gewöhnlich so von sich geben. Amüsiert hebt er eine Braue, nickt dann aber.

"Ich nehme ihr Angebot gern an, Professor Brown.", antwortet er mit einem kurzen Lächeln und sieht zu Aphria, die gerade mit ihren Schützlingen zu tun hat. Die Vertrauensschülerinnen, wie er sich erinnern kann. Fähige junge Hexen und vor allem mit einem gesunden Gerechtigkeitssinn ausgestattet. Fair würden sie auf jeden Fall sein und das war ja so ziemlich mit das Wichtigste hier.
"Bis Aphria mit ihrer Schülereinweisung fertig ist, werde ich noch einen Moment mit Sechmet sprechen, dann werde ich gern zu ihnen kommen."
Gesagt getan, er erhebt sich, verabschiedet sich dann von Ambrosius und wandert in aller Ruhe zur Slytherin Hauslehrerin, die er mit einem dezenten Räuspern vorwarnt. Deana schenkt er dabei ein leichtes Lächeln und sieht dann zu Sechmet.
"Ich nehme an, es wird ihnen nicht entgangen sein, wie interessiert ihr junger Schüler zu den Sternen geblickt hatte.", beginnt er gelassen und schaut in die unnachgiebigen Augen der Frau, die wohl durchaus den Ruf eines Eisblocks bei einigen Schülern weg hat. "Entweder ist er draußen auf den Ländereien, oder auf dem Astronomieturm, falls sie nach ihm suchen wollen.", informiert er sie.


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BeitragVerfasst: Do 11. Jan 2007, 13:23 
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Schwarzmagier
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Die Welt kann einfach nur frustrieren, wenn man alles wahrnimmt, aber nichts davon wissen will. Es wäre schön, wenn man jene Dinge, die man nicht ändern kann, völlig auszublenden im Stande wäre. So denn man jedoch mit einer scharfen Wahrnehmung gesegnet ist, könnte man dies ein Ding der Unmöglichkeit nennen. Sechmet sieht und hört alles. Leider ist das meiste davon jenseits der Möglichkeit einer Bestrafung. Sie kann nicht mit Hauspunkt-Abzügen um sich werfen, Paddywack würde das nicht sonderlich gutheißen. Auch wenn sie selbst es für unabdingbar hält, Schüler zu bestrafen, die mit offenem Mund kauen ... Und das ist nur eines der unzähligen Beispiele. Eines der geringeren, zugegeben, doch das ist einerlei. Fehlverhalten ist Fehlverhalten, ob sich das nun auf einen zu patzigen Tinfall bezieht oder auf den Versuch das Schloss niederzubrennen.
Die Ägypterin betrachtet ihr Weinglas, in dessen bauchigem Rund sich rubinroter Wein befindet. Sie hat keine rechte Lust mehr darauf. Ihre Pflichtanwesenheit ist im Grunde erfüllt, so trägt sie sich mit dem Gedanken, bald in ihre privaten Räume einzukehren. Doch Antares macht ihr einen Strich durch die Rechnung. Als er da so plötzlich steht, sieht sie zu ihm auf.
"Ich nehme an, es wird ihnen nicht entgangen sein, wie interessiert ihr junger Schüler zu den Sternen geblickt hatte.", lässt er vernehmen und sie widersteht der Versuchung die Augen zu verdrehen. Mister Hemslaye und sein Hang zu wissenschaftlicher Träumerei. Eigentlich ein Absurdum, aber sie kann es nicht anders nennen. Der Junge beobachtet einfach zu gerne Dinge, von denen er sich irgendeine interessante Erkenntnis verspricht. Eine im Unterricht lobenswerte Eigenschaft, doch in seiner Freizeit führt das oft zu unerlaubten Ausflügen. Wäre er nicht so talentiert, hätte nicht ein so hervorragendes Elternhaus und ansonsten wirklich vorbildliche Manieren ... sie hätte ihn pädagogisch wertvoll gerne einmal vom Astronomieturm geworfen, anstatt ihn von dort aufzusammeln. "Entweder ist er draußen auf den Ländereien, oder auf dem Astronomieturm, falls sie nach ihm suchen wollen.", sagt Antares und greift ihren Gedankengang somit auf.
Sechmet widersteht dem Drang zu seufzen, statt dessen erhebt sie sich. "Ich wollte ... gerade gehen.", meint sie etwas steif. Dass ihr Ziel zwar eher ihre Privaträume gewesen sind und nicht die Suche nach Rhyll ist eine andere Sache, die sie schlicht weglässt. Regelverstöße sind etwas lästiges. Doch bei ihren eigenen Schülern sieht sie doch öfter darüber hinweg. Sie zieht es vor gerade etwas anderes zu sehen, wenn sie sieht, wie ein Slytherin gegen Regeln verstößt. Das hat nichts mit Bevorzugung zu tun, sondern mit selektiver Wahrnehmung. Mit kontrollierter, selektiver Wahrnehmung.
"Begleiten Sie mich doch, Antares.", sagt sie mit kalter Freundlichkeit in der Stimme und hofft, ihm zumindest irgendwelche Pläne zu durchkreuzen, wenn er schon ihre durchkreuzt. "Sicher interessieren Sie sich für das, was ich unter anderem die Sommerferien über ... sagen wir erfunden habe." Sie nickt den restlichen Lehrern verabschiedend zu, mehr ist man von ihr auch nicht gewohnt, und setzt Kurs Richtung Tor. "Ein zeitsparender Zauber.", fügt sie erklärend hinzu und holt etwas aus einer der Taschen ihres akkurat fallenden Umhanges, das auf den ersten Blick wie ein zusammengeklappter Schminkspiegel aussieht.

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Jedes Raubtier ist aus seiner Höhle gekommen,
und alle Schlangen beißen.
Die Finsternis ist ein Grab,
die Erde liegt erstarrt.

- Echnaton -


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BeitragVerfasst: Do 11. Jan 2007, 14:04 
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Lehrer für Astronomie
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Es dauert nicht lange, um auf sich aufmerksam zu machen und wie es scheint, ist die holde Ägypterin alles andere als entzückt ihn zu sehen. Nun ja, so kurz vor Abschluss des Festes... da möchte man sich eher zurückziehen, als auf Schülerjagd gehen. Nur leider wir dies wohl unabdingbar sein, wenn es sich um einen Schüler aus ihrem Haus handelt. Oh, er weiß sehr genau, wie ungern sie ihre Schäfchen mit Strafarbeiten belästigt und vielleicht sieht er auch einfach darüber hinweg, sollte der gute Mr. Hemslaye nicht gerade auf dem Astronomieturm herumsitzen. Noch ist es kein Regelverstoß, wenn man draußen herumstreunt.
"Ich wollte ... gerade gehen.", erklärt Sechmet etwas steif und er will gerade zu etwas ansetzen, als sie auch schon fortfährt. "Begleiten Sie mich doch, Antares."
Nun, wenn da jetzt nicht noch etwas kommt, würde er ihr absagen müssen, immerhin hatte er eine Einladung zum Tee wahrzunehmen und es wäre doch wirklich unhöflich, wenn er diese wieder ausschlagen müsste. Doch dazu kommt es dann wohl mit großer Wahrscheinlichkeit dennoch, denn Sechmet ist noch nicht fertig mit ihren Ausführungen, sondern erwähnt hübsch beiläufig, so beiläufig, dass man es Kalkül nennen kann, dass sie einen neuen Zauber entwickelt hat.

So. Und nun erzählt man das einmal einem Lehrer, der seine Freizeit nicht nur mit dem Kopf in den Wolken - pardon, Sternen - verbringt, sondern sich auch mit allerlei Ritualen und Zaubern beschäftigt. Wie könnte man denn da Nein sagen? Antares wirft ihr ein amüsiertes Lächeln nach und nickt dann, als sie noch etwas von einem zeitsparenden Zauber erwähnt. "Sehr gern, Sechmet. Wenn sie sich einen Moment noch gedulden möchten..." Er deutet eine kurze Verbeugung in ihre Richtung an, dann dreht er sich elegant herum und tritt zu Adam heran.
"Verzeihen sie, werter Kollege. Ich fürchte, ich werde ihre Einladung doch ausschlagen müssen. Professor Sokaris hätte mich gern bei der Aufspürung eines ihrer Schäfchen an ihrer Seite. Ich kenne den Jungen von meiner früheren Anstellung und bin mit seinen Gewohnheiten bestens vertraut. Vielleicht verschieben wir dieses Treffen auf den morgigen Tag? Wenn es ihnen recht wäre, nach dem Frühstück."


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BeitragVerfasst: Do 11. Jan 2007, 17:22 
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Opfer des 13. Mai
Opfer des 13. Mai
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Jake bemerkt sofort das Zurückzucken von Shandy und weiß, dass es ein Fehler war, ihr Kinn zu berühren. Gott, ist das kompliziert mit ihr. ich muss immer genau aufpassen, was ich mache. Nun ja, dafür ist sie es auch wert, dass man sich Gedanken um sie macht. Was mach ich mir nur wieder für Gedanken?
Jake bemerkt, dass ihr neuer Hauslehrer Lugh Finnegan an ihrem Tisch entlang die große Halle verlässt. Durch diesen Anblick fällt ihm auch wieder ein, dass er ja die Erstklässler zum Gemeinschaftsraum bringen muss. Verdammt! Das hab ich jetzt wieder voll vergessen. Sogleich sieht er sich jedoch nach Christian Williams um, der andere Vertrauensschüler und ebenfalls Mitglied im Quidditchteam. Bald entdeckt er ihn auch und beschließt ihn schnellstmöglich aufzusuchen.
Daher erwidert Jake auf Shandy`s Bemerkung zum Thema Sängerin zuerst nur ein kleines "M..hm", bevor er sich anschickt sich von ihr zu verabschieden. "Also ich spiele ein bisschen Gitarre, aber eigentlich nur mehr hobbymäßig. Du, Shandy, ich glaube es ist an der Zeit, dass Christian und ich die Erstklässler zum Gemeinschaftsraum bringen. Das heißt dann wohl auch, dass ich dich jetzt allein lassen muss. Tut mir wirklich leid. Wir sehen uns dann später." Dabb erhebt sich Jake auch schon geschwind, wirft seiner Mitschülerin noch ein trauruges Lächeln zu und geht dann zu seinem Teamkollegen. Kurz einigen sie sich darauf, gleich zu beginnen und rufen daher ihre Schäfchen zusammen. Es versammeln sich allerhand Erstklässler um die beiden, jedoch auch eine ältere Schülerin, die Jake`s Gedächtnis nach eine Klasse unter ihm ist. Harriet oder so. Leider bleibt ihnen nicht viel Zeit für eine Unterhaltung, da die kleineren Schüler immer recht schnell ungeduldig werden und sie daher den Weg hinauf zum Ravenclawgemeinschaftsraum rasch hinter sich bringen müssen. Gott sei Dank sind die Schüler dieses Hauses disziplinierter als zum Beispiel in Gryffindor und so stehen sie auch bald vor der Statue der streng dreinblickenden Hexe, die wohl jeden Erstklässler zunächst mal einschüchtert. Nun erklärt Jake den Neuen noch kurz wie das läuft mit dem Passwort, nennt ihnen dann jenes und lässt sie zuerst durch den Durchbruch hineingehen. Er geht als letzter, da er nicht will, dass auf dem letzten Meter noch ein Schüler verlorengeht. Schließlich betritt auch er sein langjähriges Beinahezuhause und ist glücklich wieder hier zu sein. Der Anblick ist wie gewohnt strukturiert und klar. Alles ist dort, wo es sein soll. Langsam geht er auf die ältere Schülerin, die einige Meter vor ihm steht und sich umsieht, zu, bleibt schließlich neben ihr stehen und spricht sie an. "Und, gefällt es dir hier? ich hoffe doch ja. Ich bin Jake und wer bist du noch einmal?" Der Ravenclaw hält ihr höflich seine Hand entgegen und hofft, dass dieses Jahr noch viele neue Bekanntschaften mit sich bringen wird.

(--> Gemeinschaftsraum Ravenclaw, 1. September)


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BeitragVerfasst: Sa 13. Jan 2007, 01:00 
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Alumni [Ravenclaw]

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Farey setzt sich und fragt, wie ihr die Überfahrt gefallen habe. "Gut... es war vor allem um einiges ruhiger als hier. Na gut, bis eine der Erstklässlerinnen zu kreischen begonnen hat. Der Kraken hat sie wohl ziemlich erschreckt." Sie macht eine kurze Pause, in der vor ihrem inneren Auge wieder die Bilder des Kraken entstehen, dann fährt sie fort: "Das Vieh ist aber auch wirklich riesig! Klar," sie unterbricht sich selbst, "heißt schließlich nicht umsonst Riesenkraken..." Sie schüttelt den Kopf ob ihrer Gedankenlosigkeit. "Und der Anblick des Schlosses...wer immer sich das mit den Booten ausgedacht hat, er war sich sicher der Wirkung bewusst." Im Gegensatz zu vielen der neuen Erstklässler war Mira nicht mit weit aufgerissen Augen und offenem Mund ihren bisherigen Weg gegangen. Als sie jetzt aber über das spricht, was sie von dem vielen, was Hogwarts zu bieten haben soll, schon gesehen hat, ist ihr deutlich anzumerken, dass es sie nicht wenig beeindruckt.
Aus dem Augenwinkel sieht sie, wie 2 ältere Jungen die Erstklässler des Tisches um sich scharen. "Du, ich fürchte, ich muss jetzt..." dabei nickt sie mit dem Kopf in Richtung der sich formierenden Gruppe. ~Toll, die meiste Zeit hatte ich nichts zu tun, aber gerade wenn ich anfange mich zu unterhalten muss es natürlich losgehen...~ Als sie aufsteht kommt ihr ein weiterer Gedanke. "Wie spät ist es mittlerweile? Zu spät wahrscheinlich als dass du mir noch das Schloss zeigen kannst, oder?" Sie wirft einen raschen Seitenblick dorthin, wo sich die Gruppe versammelt. ~Gut, sie sind noch da.~ Aber sie scheinen schon fast vollständig zu sein. Da sie von einer Bestätigung ihrer Vermutung ausgeht kommt noch ein "Das holen wir dann aber bitte noch nach. Tut mir leid..." Mit einer entschuldigenden Miene und einer zum Abschied erhobenen Hand dreht sie sich um und geht mit raschen Schritten auf das Grüppchen zu. Kaum angekommen, setzen sie sich in Bewegung und verlassen die Halle. ~Jetzt weiß ich wieder, warum ich Hektik nicht leiden kann...~ Sie hatte Farey nicht einfach so da stehen lassen wollen, doch die anderen warten lassen ebenso wenig.
So gut es geht versucht sie sich den Weg zu merken, den sie jetzt nehmen. Schließlich stehen sie vor einer Statue in Form einer Hexe mit einem Buch in der Hand und einem strengen Ausdruck in den Augen. ~Na, das passt ja wunderbar zum Cliché~ denkt sie und gestattet sich ein schmunzeln. Auch das vom älteren der beiden Vertrauensschüler genannte Passwort speichert sie ab und betritt dann den Gemeinschaftsraum.

(Gemeinschaftsraum Ravenclaw - 1. September)


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BeitragVerfasst: Sa 13. Jan 2007, 02:32 
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7. Klasse Gryffindor
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Beiträge: 249
Farey hört sich an was Mira über das Schloss und die Fahrt sagt. ~Oh ja das kenne ich sehr gut. Ich gehörte damals zu den Erstklässlern mit staunendem Blick und offenem Mund~ Kaum das er zuende denken konnte wandte Mira auch schon entschuldigend ein das sie los müsse und das es bestimmt schon zu spät sei um ihr das Schloss zu zeigen. Farey schaut auf die Uhr und nickt ihr dann nur leicht zu. "Gut dann machen wir das vieleicht morgen"
Aber sie war schon weg kaum das er den Satz beendet hat. ~Ob sie es noch gehört hat? Naja dann werde ich auch mal meine Sachen packen gehen~ Farey sucht einen Vertrauensschüler auf und fragt ihn nach dem Passwort des Raumes. Und macht sich dann auch gleich auf den Weg in den Gemeinschaftsraum von Gryffindor.

(Gemeinschaftsraum Gryffindor - 1. September)

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Wenn du immer das tust, was du schon immer getan hast,
wirst du immer das bekommen, was du schon immer bekommen hast.


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BeitragVerfasst: Sa 13. Jan 2007, 12:53 
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7. Klasse Hufflepuff

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Nach der kleinen Konversation mit Nevada bemerkt Joanna den vorbeikommenden Dante Valesko. Er grüßt sie mit einem knappen „Hey ihr.“ Darauf erwidert Joanna mit einem ebenso kurzen „Hey Dante.“ Denn so schnell er gekommen war, war er auch schon weg. Doch Joanna kümmert sich nicht weiter darum und greift nach einem großen Krug Johannisbeer Saft und füllt damit ihr Glas. Danach entscheidet sie sich für ein appetitlich aussehendes Steak mit etwas Gemüse und Reis. Sie verspeist es mit Genuss und bemerkt zuerst gar nicht, wie viele Schüler die Große Halle schon verlassen haben.
Nachdem sie das vorzüglich schmeckende Gericht fertig gegessen hatte, das die Hauselfen wieder einmal sehr gut hingekriegt haben, entschließt auch sie sich in ihren Gemeinschaftsraum zu gehen und sich noch ein bisschen auszuruhen. Puh, ich bin pappsatt. Ich hoffe, dass im Gemeinschaftsraum noch nicht allzu viel los ist, dann kann ich mich voll und ganz auf mein Buch konzentrieren. Sie sitzt am liebsten in den einladenden gelben Sesseln wo sie nicht erst einmal eingeschlafen ist, denn für sie haben sie eine gewisse, ja fast schon magische Anziehungskraft. Aber in Hogwarts ist ja schließlich fast alles magisch.
Sie rückt ihren Umhang zurecht und verabschiedet sich von Nevada mit einem freundlichen „Bye, bis nachher.“ Sie fragt bei einer der Vertrauensschülerinnen nach dem aktuellen Passwort nach und geht mit gezielten, aber dennoch nicht hastigen Schritten aus der Halle. Innerlich freut sie sich schon sehr auf ihr spannendes Buch. Joanna liebte es, sich von der Geschichte mitreißen zu lassen und für einen kurzen Moment in eine andere Welt einzutauchen.

(Gemeinschaftsraum Hufflepuff - 1. September)

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Tausend und Abertausende Ströme fließen ins Meer, aber das Meer ist nie voll -
und könnte der Mensch Stein zu Gold verwandeln, sein Herz ist nie zufrieden

(Chinesische Weisheit)


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BeitragVerfasst: So 14. Jan 2007, 16:06 
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Lehrer für Muggelkunde
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Zufrieden beobachtet Aphria, wie die beiden Vertrauensschülerinnen sich erheben und den weg zu ihr antreten. Adam derweil erhebt sich und umrundet den Tisch, er scheint die Große Halle also auch schon hinter sich lassen zu wollen. Doch er ist, wie erwartet, nicht so unhöflich, den Tisch ohne Abschiedworte zu verlassen. Stattdessen beantwortet er Aphrias Frage und lädt sie und Antares in sein Büro ein. Ein erfreutes Lächeln zeigt sich auf Aphrias Gesicht und sie nickt zustimmend. "Sehr gerne, Adam. Ich werde mich nur etwas frisch machen und dann bei dir vorbeischauen, in Ordnung?" Auch Antares scheint einverstanden und nimmt das Angebot an, muss vorher allerdings noch etwas mit Sechmet besprechen. Aphria nickt verständnissvoll, wendet sich dann jedoch ab um sich um ihre Schülerinnen zu kümmern und verfolgt das Gespräch der Hauslehrerin von Slytherin und dem Astronomieprofessor nicht weiter. Auch Adam nickt sie nur mit einem freundlichen lächeln zur Verabschiedung zu - denn offensichtlich ist er ja am Gehen - bevor sie sich endgültig verbal an Rhonda und Darina wendet.

Dazu steht sie auf, da sie ja auch gleich gehen möchte, was Cebus gleich als Gelegenheit wahrnimmt, sich an ihrem Arm nach oben auf ihre Schulter zu hangeln und dort relativ ruhig sitzen zu bleiben. Mit einem stolzen Lächeln im Gesicht, blickt Aphria zwischen den beiden Mädchen vor ihr hin und her. "Miss Solahan, Miss Wilkins ... ich möchte Ihnen beiden ersteinmal herzlich zu Ihrer Aufgabe als Vertrauensschüler gratulieren, ich bin sicher es wurde die richtige Wahl getroffen!", sie nickt aufmunternd. "Ich möchte Sie nun in die wichtigsten Rechte und Pflichten der vertrauensschüler einweisen. Ihre erste Aufgabe wird es sein, die neuen erstklässler zum gemeinschaftsruam zu leiten und ihnen das Passwort, Caminus, zu nennen. Desweiteren haben Sie darauf zu achten, dass sich kein Schüler nach 22 Uhr außerhalb der Gemeinschaftsräume aufhält. Ich würde mir wünschen, dass Sie die Erstklässler nocheinmal darauf hinweisen, dass er Verbotene Wald nicht um sonst 'verboten heißt und dass Sie sie vielleicht morgen einmal durch das Schloss führen würden. Nicht, dass sich noch einer verläuft und zu spät zum Unterricht erscheint. Desweiteren haben Sie die Erlaubnis, das Vertrauenschülerbad zu benutzen. Ich wünsche Ihnen noch einen schönen Abend und eine erholsame Nacht. Sie können gehen", beendet sie ihre rede und verabschiedet sich mit einem freundlichen Nicken bei den beiden. Dann wendet sie sich an Cebus auf ihrer Schulter. "Na, mein kleiner? Wir wollen jetzt auch ersteinmal richtig ankommen und dann Adam und Willy noch ein wenig Gesellschaft leisten, in Ordnung?" Der Affe legt nur den Kopf schief und keckert sie frech an. Aphria lacht leise auf, verabschiedet sich dann höflich bei den noch verbleibenden Lehrern und verlässt die Große Halle, um ihre Räume aufzusuchen.

-> Büro Prof. Haughton, 1. September


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BeitragVerfasst: So 14. Jan 2007, 16:34 
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Geduldig wartet Rhonda, bis sich Professor Haughton zu ihr und Darina wendet. Sie grinst leicht, was das Verhalten des Affen angeht, doch das wandelt sich bald in ein Lächeln, als ihre Hauslehrerin sie auch schon mit Stolz in der Stimme anspricht. Ja, sie ist auch stolz darauf, nun Vertrauensschülerin zu sein, keine Frage. Auch wenn sie noch nicht so richtig weiß, wie das denn überhaupt zustande gekommen ist.
Aufmerksam lauscht sie der Muggelkunde Lehrerin, als diese sie in ihre Aufgaben einweist. Genau genommen wissen sie es ja schon, sie hatte fünf und Darina sogar sechs Jahre lang die Vertrauensschüler beobachten können. Doch das hindert ja nicht daran, dass man aufmerksam lauscht und sich alles noch einmal genau einprägt. Hin und wieder nickt sie leicht und streicht sich dann die Haare hinter die Ohren.
Ja, sie würde wohl mit den Erstis einen kleinen Schulrundgang machen, es ist grausam, sich zu verlaufen. Der Vertrauensschüler in ihrem ersten Jahr hatte davon nicht gerade Gebrauch gemacht und die Erstklässler hatten sich reihenweise in den ersten Tagen verlaufen.
Am Ende des Vortrages nickt Rhonda noch einmal und lächelt dann. "Das werden wir machen. Ihnen ebenfalls einen schönen Abend, Professor.", erwidert sie und sammelt dann mit Darina zusammen die Erstklässler ein. Glücklicherweise haben die sich einigermaßen zusammengerottet, es wäre ja schlimm, wenn sie nun auch noch suchen müssten.

Es ist ungewohnt, nun selbst die Worte "Erstklässler hier her!" zu rufen und mit den Händen zu fuchteln, damit man auch bemerkt wird. Zweimal wiederholt sie den Ruf, dann hat sich die kleine Gruppe neuer Schüler um sie und Darina versammelt.
"Gut. Wir bleiben nun alle schön zusammen und dann geht auch niemand verloren.", erklärt sie lächelnd. "Merkt euch einfach nur den Weg, den wir nun gehen, dann werdet ihr das morgen auch schaffen, es ist nicht schwer, vom Gemeinschaftsraum hier her zu finden. Aber das werdet ihr gleich sehen. Und nun, alle mitkommen, bitte."
Zusammen mit ihrer Quidditch Teamkollegin macht sie sich auf den Weg, zum Gemeinschaftsraum, winkt unterwegs noch einmal Chiara zu, die auch noch am Tisch sitzt und führt die Kinder aus der Halle raus.

(Hufflepuff Gemeinschaftsraum - 1. September)

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 Betreff des Beitrags: Adam verlässt die Halle...
BeitragVerfasst: So 14. Jan 2007, 16:55 
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Antares ist der erste der seine Einladung dankend annimmt, doch dann kurz mit Sechmet Sokaris etwas zu besprechen hat. Während Antares mit Sechmet redet, was Adam nicht hört, wendet sich Aphria an ihn und nimmt die Einladung ebenfalls an, „sie müsse sich nur noch einmal frisch machen gehen“. Zufrieden lächelt Adam, als Antares nochmals zu ihm kommt und doch entschuldigend seine Einladung ablehnt, da er Sechmet hilft einen bestimmten Schüler zu finden. Adam antwortet ihm.
"Ist überhaupt kein Problem und mit einem Treffen Morgen bin ich einverstanden, nur morgens ist nicht ganz so gelegen, da ich vormittags zwei Schüler sprechen muss und dies ist sehr wichtig. Am Nachmittag wäre es von meiner Seite aus besser!"
Mit einem nicken unterstreicht Adam das Wort Nachmittag und will sich an Aphria wenden, doch diese scheint ihren Vertrauensschülern bereits alles gesagt zu haben und er sieht sie wie sie aus der Großen Halle geht. Oha, da muss ich auch schnell los! Denkt er sich und wendet sich nochmals an Antares.
"Lassen sie mir doch bitte eine kleine Nachricht zukommen, wo darauf steht ob oder wann sie können, denn ich muss nun auch los!"
Er zwinkert ihm zu und macht sich auf den Weg aus der Großen Halle, wobei er sich ein wenig stolz fühlt, wie er so an den Schülern vorbei geht und doch einige Schüler 'den neuen Zaubertränke Professor' interessiert anschauen.

------> Korridore

_________________
In der Stadt lebt man zu seiner Unterhaltung, auf dem Lande zur Unterhaltung der Anderen.
(Oscar Wilde, engl. Schriftsteller, 1854-1900)


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BeitragVerfasst: So 14. Jan 2007, 21:33 
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Opfer des 13. Mai
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Veträumt schaut das rothaarige Mädchen am Haustisch runter.
Rhonda ist gerade mit den Erstklässlern verschwunden und nun sitz sie alleine am Tisch.
Zum lange unterhalten sind sie nicht gekommen, denn ihre Teamkolleginnen würden nach vorn zum Lehrertisch gerufen und verliessen kurze Zeit später umringt von den Kleinen die Halle.
Pfeifend steht Chiara auf und schaut sich noch einmal um. Tatsächlich sieht sie niemanden, der sie jetzt interessiert und so lässt sie sich wieder zurück fallen.
Auf dem Tisch steht vor ihr eine Schale mit Früchten und so nimmt sie sich etwas und kaut grübelnd darauf herum.
Nach einer kurzen Weile beginnt sie dem Gespräch einer nahestehenden Gruppe zu lauschen. Diese Traube aus Mädchen unterhält sich kichernd über ein paar Jungs. Bei dem ein oder anderen Namen muss auch Chiara lächeln, ja Hogwarts hat schon einiges zu bieten auf manchen Gebieten.
Immernoch lächelnd versucht sie auf die Namen der einzelnen Mädchen zu kommen. Nach den Uniformen zufolge ist es eine gewürfelte Mischung aus allen Häusern. Selbst Slytherins sind dabei, allerdings nur zwei. Was dem ganzen allerdings die Spannung wieder nimmt, ist die Tatsache, dass alle Beteiligten um die 13 Jahre alt sind.
Als sich das Gespräch auf andere Themen lenkt, zerbricht die Runde und auch Chiara steht wieder von ihrem Platz auf.
Sie streckt sich und schaut dabei ein weiteres über de Schüler. Immernoch niemand da. So entschließt sie sich die Große Halle wieder zu verlassen und zum Gemeinschaftsraum zu gehen.
Entschlossen setzt sich das sportliche Mädchen in Bewegung und kurz darauf verlässt sie gleichzeitig mit ein paar anderen Schülern die Halle.

(Gemeinschaftsraum Hufflepuff 1.Sep)


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BeitragVerfasst: So 14. Jan 2007, 22:57 
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Alumni [Slytherin]
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Draca hat in ihrem Nachtisch rumgestochert und war ziemlich weit von dieser Welt weggewesen als Rhyll sie plötzlich nach dem Passwort fragt. Da erst kommt es ihr wieder in den Sinn gekommen. Sie ist Vertrauensschülerin, sie muss das Passwort weitergeben. Sie nennt es Rhyll, der darauf hin auch schon fortgeht.
Draca sieht sich in der immer leerer werdenden Halle um, was sind denn sonst noch ihre Aufgaben?
Da fällt ihr Blick auf den Gryffindor-Tisch an dem gerade die Vertrauenesschülerin der Wort an die Erstklässler richtete. Stimmt ja, sie hatte bei ihrer Einschulung auch eine Einweisung der Vertrauensschüler bekommen. Sie kommt sich etwas überrumpelt vor, große Reden zu halten ist nun wirklich nicht ihr Stil.
Sie blickt zu Kazuko, rang dann aber mitsich selbst, dass sie endlich was in die Hand nehmen sollte. Also trinkt sie noch einen Schluck Kürbissaft erhebt sich dann und geht ans Ende des Tisches wo fast alle Erstklässler saßen.
"Entschuldigt bitte!", sprach sie diese dann mit einer gehobenen Stimme an die kaum merklich zitterte. "Ich bin Vertrauensschülerin und würde euch gleich gerne zu unserem Gemeinschaftsraum führen und euch dort alles weitere erklären. Also wäre es toll wenn ihr mich in ein paar Minuten folgen würdet."
Sie nimmt nuscheln der Kleinen wahr und wurde zunehmend nervöser. Die halten sie bestimmt jetzt für ein Weichei und nicht Slytherin würdig, so wie sie sich aufführt. Aber in diesem Moment ist es ihr doch einerlei was sie von ihr hielten, sie will das kurz durchstehen und danach die anderen Vorzüge von Vertrauensschülern wahrnehmen.
Sie dauert nicht lange bis sich fast alle Erstklässler um sie versammelt hatten, auf den Rest will sie noch ungern warten und macht sich mit einer kleinen Aufforderung auf den Weg.

(Gemeinschafsraum Slytherin)


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BeitragVerfasst: So 14. Jan 2007, 23:02 
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3. Klasse Hufflepuff
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Blake ist mitten in ein Gespräch vertieft als sich plötzlich eine nette Stimme über den Tisch erhob die die Erstklässler zusammen ruft. Erstaunt blickt Blake zu seinen Klassenkameraden und dann zu Rhonda.
Er schluckt seinen letzten Bissen hinunter und läuft dann mit der Traube Erstklässler zu der Vertrauensschülerin.
Endlich geht es hinaus ins Schloss. Blake hatte soviel von seiner Schwester über das Schloss gehört und endlich lernt er es selbst kennen. Er ist gespannt auf den Gemeinschaftsraum und dem Passwort. Ob es wohl schwer war und er sich nicht merken konnte?
Aber er lächelt unwillkürlich die ganze Zeit, er liebt jetzt schon diese Schule. Er ist wieder angeregt in einer Unterhaltung als sich der Schülerschwarm aus der Großen Halle bewegt

(Gemeinschaftsraum Hufflepuff 1. Sep)


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BeitragVerfasst: Mo 15. Jan 2007, 13:21 
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Lehrer für Astronomie
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Antares lächelt leicht, als der junge Mann den anderen Termin zum Kaffee annimmt, jedoch auch gleich erklärt, dass ihm der Nachmittag lieber wäre. Er habe mit zwei Schülern eine Angelegenheit zu besprechen und der Astonomielehrer nickt dazu verstehend. Er kann sich denken, um wen es sich handelt und diese Sachlage erfordert in der Tat größte Dringlichkeit. "Natürlich, das wird kein Problem darstellen.", erwidert er freundlich. Wie auch, immerhin haben sie Samstag, es ist schulfrei und er kann mögliche anfallende Dinge auch am Sonntag noch erledigen. Antares Craigh ist niemand, der auf einen freien Sonntag besteht, wenn man in irgend einer Form ausweichen muss.

"Ich werde ihnen eine Nachricht zukommen lassen. Viel Vergnügen.", antwortet er noch und schenkt ihm eine kurze Verbeugung, ehe der quirlige Lehrer auch schon verschwindet. Die Jugend und ihre Hast, es ist immer wieder amüsant zu sehen. Mit einem leicht belustigtem Schmunzeln wendet er sich ebenfalls zum Gehen und folgt Sechmet, die mittlerweile an der Hallentür angelangt ist. Antares gesellt sich zu ihr und lässt auch der ägyptischen Lehrerin eine leichte Verneigung zukommen, ehe er ihr das mittlerweile wieder zugeschwungene Hallentor aufhält. "Nach ihnen, meine Liebe."
Höflichkeit ist eine Tugend und gutes Benehmen sowieso. Er stört sich nicht daran, sollte man ihn wegen derartiger Handlungen schief angucken und er wäre sicherlich auch nicht im Geringsten pikiert, sollte sie darüber hinwegsehen und lieber ihre eigenen Wege, ohne Höflichkeiten gehen. Gibt es ja auch oft genug.

(Korridore - 1. September)


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BeitragVerfasst: Mo 15. Jan 2007, 23:08 
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Alumni [Ravenclaw]
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Jacob erwähnt nur noch, dass er es versteht Gitarrensaiten zum klingen zu bringen. Shandy nickt, dann fährt der ältere Schüler fort, dass er die Erstklässler mit Christian William in den Gemeinschaftsraum bringen muss. Auch dazu nickt Shandy nur noch. Im Grunde ist ihr die Lust an dem halbherzigen Gespräch sowieso vergangen. Geschwind trinkt sie noch ihr Wasser aus, dann blickt sie sich in der Großen Halle um. Die meisten Schüler und Lehrer sind schon weg und ein Blick auf die Uhr bestätigt, dass auch sie sich bald im Gemeinschaftsraum einzufinden hat. Kurz spielt die Schottin mit dem Gedanken, noch einen Spaziergang im Haus oder draußen zu machen, doch dann fällt ihr ein, dass sie ihren Koffer noch auspacken muss, sich das Bett neben dem Fenster reservieren und die Fragen der anderen über sich ergehen lassen. Zusätzlich war die Reise anstrengend weil lang und langweilig und Shandy ist doch schon müde geworden. Sie steht also auf, schaut das sie nichts vergessen hat, streicht sich eine Haarsträhne hinters Ohr und verlässt die Große Halle um zum Gemeinschaftsraum zu gehen.

-> Ravenclaw Gemeinschaftsraum, 1. September

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everyone has
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they talk, talk, talk
their lives away
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BeitragVerfasst: Mo 15. Jan 2007, 23:53 
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Schwarzmagier
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"Sehr gern, Sechmet. Wenn Sie sich einen Moment noch gedulden möchten ..."
Sie nickt nur knapp und verlangsamt ihren Schritt. Eine gute Gelegenheit jenen Kindern einen frostigen Blick zuzuwerfen, die immer noch in der Halle sind, weil sie sich - wie sagt man so hübsch? - festgequatscht haben. Erfolgreich, denn einige fliehen daraufhin und Sechmet hofft, dass sie auch direkt in den Gemeinschaftsraum fliehen und ihre dummen kleinen Gespräche nicht draußen in den Korridoren fortsetzen. Und während sie die Schüler überwacht, huscht der neue Kollege Mister Brown ebenfalls aus der Halle. Fast hätte sie ihn übersehen. Irgendwie wird sie den Eindruck nicht los, dass dieser junge Mann weitaus besser zu den Schülern als zu den Lehrern passt. Kann so jemand Autorität ausstrahlen? Oder gewinnt er die Aufmerksamkeit seiner Klasse durch Sympathie? Und ja, das Wort Sympathie ist sogar in ihren Gedanken mit einer zynischen Note belegt. Sympathie ist in ihren Augen etwas absolut überflüssiges, wie mancher darauf seine Kontakte aufbaut ist ihr schleierhaft. Doch zu weiteren gedanklichen Ausführungen über das Thema kommt die hochgewachsene Dame nicht mehr, da Antares Craigh wieder zu ihr stößt, galant wie immer. Er hält ihr sogar das Tor auf.
Mit hoch erhobenem Kopf schreitet sie hindurch, als sei dies ihr Palast, und tritt in die Kühle der Eingangshalle ein. Gegen solcherlei Gebaren alter Schule hat sie nichts, im Grunde ist es ihr gleich. Sie kann sich sämtliche Tore und Türen auch gut selbst öffnen, aber das bedeutet nicht, dass sie das auch unter Beweis stellen muss, wenn jemand da ist, der sie ihr aufhält. Nur ein Wort des Dankes wird niemand von ihr hören. Sie dankt nur für Dinge, um die sie zuvor auch gebeten hat.

(Korridore - 1. September)

_________________
Jedes Raubtier ist aus seiner Höhle gekommen,
und alle Schlangen beißen.
Die Finsternis ist ein Grab,
die Erde liegt erstarrt.

- Echnaton -


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