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BeitragVerfasst: Sa 23. Dez 2006, 09:46 
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7. Klasse Gryffindor
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Aelish freut sich sichtlich, das Mädchen antwortet auch wirklich und es stellt sich heraus dass sie Katie heißt. Sie lächelt nun ungezwungen, und meint dann verschmitzt:" Ich bin Aelish, Aelish Mcauley und gehe in die 5. Klasse, tue jedoch sonst nicht viel.", lachend seiht sie die neue Bekanntschaft weiterhin von der Seite aus an. Das einzige was ihr zu Katie im Moment einfällt ist das diese anscheinend recht still ist, so ist sie ziemlich verwundert als Katie sich umdreht, sucht sie nach jemandem??
Katie scheint Aelish vergessen zu haben denn sie sucht nun fiebrig nach jemandem, scheint ihn auch wieder erkannt zu haben, fragend blickt Aelish in die Richtung Katies Blicke, jedoch weis sie nun noch immer nicht wen sie denn meinen könnte. Kurz zuckt sie aufgebend die Schultern und meint dann fragend zu Katie:" Wen suchst du denn so fieberhaft? Beschreiben ihn einmal, sind so viele hier am Tisch und ich kenn mich bei den Namen wahrscheinlich noch weniger aus als du, trotz das du neu bist."
Sie blickt noch immer in die Richtung wo der Bursche eigentlich sitzen sollte. Doch Katie scheint sie gar nicht zu bemerken. So wendet sie sich kurz um und sieht nach was den Trisha und Alex so reden und machen, doch reden tun sie nicht viel und sie essen. So an ihren eigenen Hunger erinnert isst sie nun schweigend weiter, das einzige Ereignisse in den nächsten Minuten ist das Aelish sich einen neuen Apfelsaft zukommen lässt in dem sie einmal kurz mit ihrem Zauberstab schwingt und damit die Karaffe dazu bewegt zu ihr zu schweben und ihr einzugießen. Aufgepasst hat sie nicht. Zu lange wird eingegossen und am ende entsteht rund um das Glas ein kleiner Teich. Noch ein Schwenker mit dem Zauberstab, ein gemurmeltes Wort und die Karaffe ist da wo sie war, das Glas voll und der See verschwunden. Erleichtert läst Aelish die angehaltene Luft entweichen.
Es wäre lustig ein Fisch in einem Apfelsaftglas zu sein, aber auf Dauer bestimmt viel zu süß. Oder in Mineralwasser, man kann sie heben lassen, aber man würde nie runter kommen, nicht weit zumindest. Lassen ja die kleinern Blubberbläschen nicht zu. So fasziniert davon, holt sie sich nun auch ein Mineralwasserglas. Ohne peinliche Zwischenfälle. Verträumt schaut sie dem perlenden Wasser zu und versucht sich real vorzustellen sie wäre ein Fisch, der in genau diesem Glas schwimmt.
So vergeht die Zeit, sie wartet ja eigentlich noch immer auf eine Antwort, egal von wem. Über eine Antwort von Alex würde sie sich jedenfalls am meisten freuen.

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Von Wonneglanz umgeben
lacht mir der Sonne Schein;
erwacht zu neuem Leben,
nenn' ich die Freude mein!


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Verfasst: Sa 23. Dez 2006, 09:46 


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BeitragVerfasst: Sa 23. Dez 2006, 17:46 
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Ravenclaw also. Nun, im Grunde war es ihr relativ egal in welches Haus sie kommt, dennoch scheint ihr Ravenclaw eine ganz gute Wahl zu sein. Sie steht auf und macht sich auf den Weg zu dem Tisch der ab jetzt auch der ihre ist. Ungefähr in der Mitte des Tisches entdeckt sie einen freien Platz. Zwar sitzen drumherum eher jüngere Schüler, schätzungsweise 2. oder 3. Klasse, und Mira verspürt keine große Lust sich von quirligen kleinen Kindern ein Loch in den Bauch fragen zu lassen, doch ihr Drang sich zu setzen und damit nicht mehr im Zentrum der Aufmersamkeit zu stehen überwiegt. ~Wird schon passen. Vielleicht sind sie ja auch ganz friedlich und bezähmen ihre Neugier ein wenig...~ So setzt sie sich wortlos und grüßt mit einem angedeuteten Lächeln in die Runde. Dann wendet sie sich nach vorne und beobachtet aus ihrer nun veränderten Perspektive die weitere Zeremonie. Wohin es Katie verschlägt interessiert sie dabei vorrangig. Nachdem schließlich alle Schüler in die Häuser verteilt sind, hebt der Schulleiter dazu an seine Rede zu halten. Aufmerksam hört Mira zu und versucht besonders sich die Namen der neuen Lehrer einzuprägen. Je mehr sie jetzt schon weiß, desto weniger muss sie sich später merken. Ein wenig enttäuscht ist sie als sie hört, dass die Schüler ab 22.00 im Gemeinschaftsraum zu sein haben. ~Naja, es ist eine Schule, Mira, was erwartest du?~ Als die Namen der Vertrauensschüler von Ravenclaw genannt werden speichert sie auch diese im Hinterkopf. Sie hat zwar nicht die leiseste Ahnung, wer zu diesen Namen gehört, aber das wird sie wohl auch noch erfahren. Und wenn sie sich schon an jemanden wenden muss um Hilfe zu erbitten, möchte sie denjenigen wenigstens mit Namen anreden können.
Die Rede ist schließlich vorbei und auf dem Tisch erscheinen Unmengen von verschiedensten Speisen. Mira hat zwar auch das schon von ihrem Bruder geschildert bekommen, aber so üppig hatte sie es sich nie vorgestellt. Sie dachte immer, David hätte übertrieben - nun sieht sie, dass es eher das Gegenteil war. Sie schaut kurz umher, was denn da alles serviert wird und greift mit einem dankenden Nicken nach einer Schüssel mit Nudeln, die ihr eine Schülerin anbietet. Während sie isst, fällt ihr auf, dass einige Schüler sich schon von ihren Tischen entfernen und zum Teil sogar die Halle verlassen. ~Hmm, ist das eigentlich erlaubt? Ich hätte gedacht, dass das Essen irgendwann offiziell für beendet erklärt wird und dann erst alle gehen. Wie auch immer, ich muss ja eh erstmal bleiben. Hab ja keine Ahnung, wo ich überhaupt hinmüsste.~ Also isst sie in aller Ruhe weiter und hört nebenbei mit einem Ohr den Unterhaltungen um sie herum zu, in die sie zu ihrem Gefallen eher selten mit einbezogen wird.


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BeitragVerfasst: Sa 23. Dez 2006, 21:40 
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Beziehung: Jake Matthews † (RiP)
Nach kurzer Zeit hat Hermine es endlich geschafft das Buch von Jake in ihrer Tasche behutsam unterzubringen. Sie schaut kurz auf als er sie nach ihrem Buch fragt, doch bevor sie zum Antworten kommt, ist ihr Teamkamerad ihrer Aufforderung gefolgt, sich mit Shandy weiter zu unterhalten. Lächelnd stellt sie fest, dass sich das Thema der beiden nun auf Musik bezieht. Shandy mag Musik, daher ist dies wohl ein willkommenerer Gesprächsstoff, als einfacher Smaltalk für sie. Hermine hingegen kann sich dazu nicht äußern und beginnt daher eifrig ihr Sammelsurium, das sie zuvor auf dem Tisch verteilt hat, wieder zusammen zu suchen und einzustecken.
Kaum ist alles ordentlich eingepackt, und die Tasche wieder unter dem Tisch verstaut, richtet sich Hermine wieder gerade auf. Immer noch mit einem halben Ohr dem Gespräch zwischen Shandy und Jake lauschend greift sie nach dem Krug mit dem Kürbissaft und schenkt sich ein. Doch irgendwie hat sie das unbestimmte Gefühl, etwas vergessen zu haben einzupacken. Doch ihr mag nicht einfallen, was sie kein zweitesmal in der Hand hatte, um es an seinen Platz in der Tasche zurück zu legen. Mit dem Gedanken im Hinterkopf, das es ihr schon wieder einfallen wird, wendet sie sich nun doch deutlich interessierter dem Gespräch von ihren beiden Mittschülern zu. Augenblicklich huscht ein Grinsen über ihr Gesicht. Da sitzt doch tatsächlich Jake da, und spielt mit ihrem Zauberstab. Jetzt weis sie also, was sie vergessen hat. Immer noch lächelnd beobachtet sie ihren Zauberstab in seiner Hand.

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~
Meine Schwäche

ist eine Ausrede.
Und meine Stärke
falscher Stolz.
~


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BeitragVerfasst: Sa 23. Dez 2006, 21:57 
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Jake muss unwillkürlich aufatmen und lächeln, als er bemerkt, dass er endlich ein Thema gefunden hat, das Shandy interessiert, wenngleich ihr Gesichtsausdruck dies nicht verrät. Man kann es nur an der veränderten Tonlage ihrer Stimme erkennen und daran, dass sie eine Rückfrage stellt.
Nun wird Jake doch tatsächlich ein wenig rot im Gesicht, während er verlegen seinen Blick abwendet. "Nun ja, ich hab dich mal zufällig singen gehört, als ich spät abends noch einmal in den Gemeinschaftsraum wollte. Da warst dann du und ich konnte einfach nicht anders und musste dir zu hören. Ich hoffe, du nimmst mir das nicht übel. Es muss dir auch gar nicht peinlich sein, weil ich finde, dass du wirklich Talent hast." Nach dieser Erklärung blickt Jake noch einmal kurz in ihre Augen, bevor er seinen Blick auf die Einräumarbeiten Hermine`s schweifen lässt. Bald hat diese auch alle Sachen in ihrer Tasche verstaut. Alles natürlich bis auf ihren Zauberstab, den er noch immer in den Händen hält.Gespannt auf die Reaktion von Shandy und auch ein wenig beunruhigt, da er nicht weiß, wie diese ausfallen wird, wendet Jake sich wieder seinem Essen zu, das schon längere Zeit unberührt vor ihm gestanden ist.


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BeitragVerfasst: So 24. Dez 2006, 12:57 
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Seine Bewegung setzt sich fort. Er nimmt die Schüssel und tut sich etwas zu essen auf. Nicht viel. Er hat kaum Hunger. Timothy isst nie viel. Erstrecht nicht mit allen anderen in der Großen Halle.
"Guten Appetit!", wünscht er Yume die sich inzwischen schon mit Essstäbchen den Reis zum Mund führt. Und damit hat er das Gespräch auch schon wieder beendet.
Dann beginnt auch er zu essen. Seine Gefühle und seine Gedanken sind wie immer.
Beim Essen denkt er über den Tag nach. Im Zug war der wunderbar ruhige Tag plötzlich zuende gewesen. Und Timothy war noch immer erstaunt, dass es dieses Mädchen tatsächlich so lange bei ihm ausgehalten hatte.
Doch nun ist jemand anderes bei ihm. Wie lange sie es bei ihm aushalten würde?
Ich glaube ich geh nach dem Essen erst noch einmal hinaus. Vor dem vollen Gemeinschaftsraum hötte ich ja gerne doch noch etws Ruhe. Ob ich sie fragen sollte, ob sie mit kommen möchte?, bei diesem Gedanken schaut er kurz zu Yume.
Schweigend isst er weiter.
Als er fertig ist, dreht er sich zu Yume um. Er ist sich noch immer nicht wirklich schlüssig, ob er sie mitnehmen möchte. Seit 7 Jahren hat er das Gelände und auch das Schloss alleine unsicher gemacht. Soll sich das nun wirklich ändern? Will er denn, dass jemand mit ihm zusammen ist? Einerseits ist er irgendwie fasziniert von diesem Mädchen. Andererseits will er seinen "Ruf" nicht aufs Spiel setzten und auch seine Gewohnheiten nicht ändern. Besonders letzteres.
Er wartet bis sie den Mund frei hat, auch wenn das recht schwer zu erkennen ist.
"Ich würde mich jetzt entschuldigen. Ich möchte noch etwas Ruhe suchen bevor ich gezwungen bin mich in den Gemeinschaftsraum und dann in den Schlafsaal zurück zu ziehen. Denn selbst da ist es meistens nicht gerade sehr ruhig." Sein Tonfall war eine Mischung aus Information und Einlandung.


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BeitragVerfasst: So 24. Dez 2006, 15:23 
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Auf ihre erklärende Antwort auf seine Frage mit den Namen erwidert er nichts mehr und so setzen sie das Essen schweigend nebeneinander fort. Und schon nach kurzer Zeit ist Timothy fertig, auch Yume nimmt den letzten Bissen ihres Reises zu sich.
"Ich würde mich jetzt entschuldigen. Ich möchte noch etwas Ruhe suchen bevor ich gezwungen bin mich in den Gemeinschaftsraum und dann in den Schlafsaal zurück zu ziehen. Denn selbst da ist es meistens nicht gerade sehr ruhig." Mit diesen Worten legt er sein Besteck nieder und symboliesirt so, das er fertig ist. Es ist nicht wirklich eine Einladung, trotzdem schwingt eine leichte Aufforderung, ihn zu begleiten mit. Er ist sich nicht sicher, ob er mich mitnehmen möchte oder nicht. Stellt Yume fest, doch bevor sie sich selbst fragen kann, was sie möchte, regt sich Yari auf Timothy Schoß. Gähnend und Streckend richtet sich die Füchsin auf und springt von seinem Schoß. Erwartungsvoll blickt sie zu den Beiden hoch, wie als würde sie sagen wollen "Los kommt, ich brauche jetzt Bewegung." Wie ein Kind, das seine Eltern um etwas bittet leuchten die grünen Augen Yaris zu ihnen empor. Einen kurzen, schon fast wütender Schatten huscht über Yumes Augen. Doch warum? Ist sie etwa wütend auf ihre Füchsin, das sie die Merkwürdige Verbindung zu diesem Jungen nicht abreisen lassen wollte? Eigentlich...komischer Weise störte sie sich gar nicht an seiner Gegenwart, im Gegenteil, auf eigenartige Weise ist Timothy ein Zeitgenosse, bei dem sie sich wohl fühlt. Genauso wie bei Yari. Ein innerliches Seufzen, will sie überhaupt, das sich etwas ändert? Will sie eigentlich, das sie auser Yari noch jemanden an ihrer Seite hat? Ein kaum merkliches Kopfschütteln, über was denkt sie da eigentlich nach? Ein Spaziergang über das Schlossgelände, das sie noch gar nicht kennt und vor allem Ruhe, das hat doch nichts zu bedeuten. Zumal Yume zu spüren denkt, das Timothy es genauso wenig gutheißen will, das sich sein gewohntes Leben in der Schule ändert.
Ruhig legt sie ihre Stäbchen quer über ihre Essenschüssel und erhebt sich elegant von der Bank. "Ich kenne hier noch nichts." Es ist eine einfache Feststellung, die sogleich auch eine Antwort auf seine nicht gestellte Frage ist.
Während sie mit ihren Händen an ihrem seidigen Haarzopf herumspielt und ihr Haar so aus dieser festen Form befreit, wartet sie darauf das sich Timothy erhebt, und sie gemeinsam die Große Halle verlassen.


(--->Umgebung des Schlosses)

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~~~Don't look for assitance to anyone besides yourself.~~~


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BeitragVerfasst: So 24. Dez 2006, 15:45 
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Alumni [Slytherin]
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Der kleine Fuchs springt von seinem Schoß und plötzlich fühlt sich dieser sehr kalt und leer an. Diese plötzlichen Empfindungen überrumpeln Timothy. Er bleibt wie erstarrt und bekommt so garnicht die Wandlung in Yumes Augen mit.
Er bekommt erst wieder etwas mit, als Yume sich erhebt. Elegant lässt sie ihren Platz unter sich und erwiedert, dass sie noch nichts kennt.
Dann habe ich ja genug Gründe Zeit mit ihr zu verbringen schießt Timothy durch den Kopf. Und gleich darauf möchte er sich am liebsten selbst schlagen. Was war das für ein Gedanken gewesen? Und wie belastet war er? Rein aus Interesse an ihrem Hintergrund oder doch... anders. Nein. Es gibts nichts anderes. Es gibt nur Informationen. Und schon wieder herrscht ein einziges Chaos in Timothy. Doch diesmal hat er sich sehr viel schneller im Griff.
Auch er erhebt sich. Nicht minder elegant als Yume, nur eben auf seine Weise.

Die Umsitzenden werden still und starren sie an als Timothy sich leicht verbeugt und Yume mit einer galanten Arm/Handbewegung den Weg nach draussen deutet. Er wartet höflich bis sie sich in Bewegung setzt und ihm vorraus aus der Großen Halle zu schweben scheint. Zielstrebig läuft er leicht nach hinten versetzt mit ihr.

--> Umgebung des Schlosses


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BeitragVerfasst: Mo 25. Dez 2006, 01:47 
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7. Klasse Hufflepuff
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Beziehung: Corwin Moore
Während er einen Apfel in die Hand nimmt antwortet Dante auf ihre etwas überstürztes Auftauchen und Frage mit einem "Alles. Einteilung, Rede, die Vorstellung der neuen Lehrer. Einfach alles. Also nichts wichtiges." Ein leicht enttäuschtes Seufzen ist daraufhin von ihr zu vernehmen. Doch bevor sie auch nur eine weitere Frage zu dem Versäumten verlauten lassen kann, erhebt sich ihr Klassenkamerad entschuldigend von seinem Platz. Mit einem "Kein Problem" lächelt Yaruna ihm hinterher. So gedankenverloren wie er gerade durch die Halle geblickt hat, und so wie er gerade läuft, sucht er bestimmt jemanden. stellt die Hufflepuff in Geanken fest und mit einem noch breiterem Lächeln auf den Lippen fügt sie bei sich hinzu Ob es sich wohl um ein Mädchen handelt? Vor sich hingrinsend beobachtet sie, wie ihm nach einigen Schritten den Apfel fallen lässt und sich nach ihm bückt. Doch durch ein "Hi Yaruna" einer ihrer vielen Freundinnen wird sie von dem suchenden Dante abgelenkt. Fröhlich dreht sich Yaruna um, neben ihr sitzt Sandy, eine Zweitklässlerin, die auch sogleich beginnt Yaruna mit ihren Ferienerlebnissen zu zutexten. Glücklich mampfend hört Yaruna ihr aufmerksam zu. "Sag mal, weist du was über chinesische Drachen? Also was an dennen so viel anders ist als an unseren englischen? Das hat mir nämlich mein Cousin in den Ferien erzählt, das sie so viel mehr besondere magische Fähigkeiten hätten und so.", platzt es plötzlich mitten im erzählen von ihr heraus. Yaruna, die in zwischen mit ihrem Essen fertig ist sieht sie nur kopfschüttelnd an. "Nein tut mir leid Sandy, ich wüsste nicht was an denen so viel anders ist als bei unseren, aber schau doch in der Bibliothek nach." Ein enttäuschtes Seufzen ist von ihrem Gegenüber zu vernehmen. "Aber ich habe heute gar keine Zeit mehr...du könntest vielleicht nicht zufällig...?" Erwartungsvolle braune Augen strahlen ihn das lächelnde Gesicht der Fünftklässlerin. Und da Yaruna nichts anderes vor hat, und immer gerne hilft erklärt sie sich unter eine Flut von Dankbarkeitsrufen Sandys dazu bereit, in die Bibliothek zu gehen und für sie nachzuforchen. "Aber dann muss ich jetzt." Und mit freudigen Schritten, die Bibliothek mal wieder zu sehen, verlässt Yaruna die Große Halle.

(--->Bibliothek)

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You make me glow
But I cover up, won't let it show
So I'm putting my defenses up
'Cause I don't wanna fall in love

+++++++++++++++++++++++++++++


- Demi Lovato - Heart Attack -


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BeitragVerfasst: Mo 25. Dez 2006, 16:32 
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5. Klasse Gryffindor

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Jesse und Kate gehen gemeinsam wieder in die Große Halle und diesmal setzt sich Jesse neben sie. Während Jesses beste Freundin weiter isst, schaut sie sich in Ruhe in der Großen Halle um und beobachtet, wie noch andere Schüler aufstehen und aus der Großen Halle gehen. Anscheinend ist das wohl üblich, dass alle irgendwann einfach gehen, hätte eigentlich gedacht, dass Paddywack das Essen beendet und man dann erst gehen dürfte, aber da habe ich mich ja wohl geirrt. „Wie lange brauchst du eigentlich noch?“, fragt Jessica und schaut auf Kates Teller, der immer noch halbvoll ist. „Keine Ahnung... lange“, meint Kate entschuldigend. Jessica seufzt leise auf und Kate meint nach ein paar Minuten: „Ok, wenn du willst, kannst du von mir aus gehen.“ „Und wohin? Robin und Nathi wollen jetzt bestimmt ungestört sein.“ „Du wolltest morgen in die Bibliothek gehen und dir ein Buch ausleihen, oder?“, fragt Kate nach und Jesse nickt kaum merklich. „Na, dann geh doch jetzt schon mal dahin und wir treffen uns nachher im Gemeinschaftsraum, ok?“ Soll ich jetzt wirklich in die Bibliothek gehen? Gleich am ersten Tag? Na ja, es wird bestimmt kein andere da sein, dann wird mich auch niemand für einen Streber oder so halten. Schließlich teilt Jessica Kate ihre Entscheidung mit: „Ok, ich geh dann mal in die Bibliothek, aber beschwer dich nachher nicht, wenn du auf mich warten muss, ok? Ich weiß nämlich nicht genau, welches Buch ich mir ausleihen will, nur welches Thema.“ „Hmm... ja geht klar“, meint Kate dann. „Gutgut, bis nachher dann“, verabschiedet sich Jessica und steht dann schließlich auf. Dann geht Jesse aus der Großen Halle und Richtung Bibliothek.

(----> Bibliothek)


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BeitragVerfasst: Di 26. Dez 2006, 16:43 
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7. Klasse Slytherin

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Beiträge: 44
(1. September)

Gespannt auf das neue Schuljahr gehen Violet und ihre Freundin Rubina auf das riesengroße Schloss zu. Tausende Fragen schießen Violet durch den Kopf. Was wird mich dieses Jahr erwarten? Welche Lehrer werde ich bekommen? … Schnell durchschreiten die beiden das Tor ihrer Schule und begeben sich sofort in die Große Halle.
Dort trennen sie sich, da sie anderen Häusern angehören und versprechen einander sich nachher noch einmal zu treffen. Violet setzt sich auf einen noch freien Platz auf dem Tisch der Slytherins. Und schon beginnt die Zeremonie, wie jedes Jahr. Alle Schüler verstummen augenblicklich. Der Schulleiter beginnt mit einer Ansprache an die Schüler und wünscht ihnen ein erfolgreiches Jahr. Gleich darauf fängt der Sprechende Hut an sein alljährliches Lied zu singen. Seine Stimme klingt schon sehr kratzig. Violet findet, dass es sich furchtbar anhört, aber dies erwidert sie nur mit einem Schmunzeln. Nachdem er endlich fertig war, beginnt die Einteilung der Neulinge in die jeweiligen Häuser. Man hört angespanntes Geflüster von den jungen Zauberern, die ziemlich nervös sind. Nach einander werden die Neulinge aufgerufen, um sich der Prüfung des Sprechenden Hutes zu unterziehen. Zuerst wird ein kleines hübsches Mädchen namens Catherine Dupont aufgerufen. Der Sprechende Hut wird ihr auf ihren kleinen Kopf gesetzt. Dieser sagt laut, mit seiner kratzigen Stimmte: „Slytherin!“ Daraufhin springen alle Slytherins von ihren Tischen auf, auch Violet, und begrüßen die neue Magierin an ihrem Tisch. So ging es dahin, bis alle Neulinge eingeteilt waren und von ihren Mitschülern freudig begrüßt wurden.
Nach der Einteilung wird es Zeit für das große Festmahl, auf das sich schon alle Schüler freuen. Mit einem „Lasst es euch schmecken!“, des Schulleiters, erscheinen auf allen Tischen, die besten Gerichte, die sich manche nur erträumen können. Violet, überrascht wie jedes Jahr, nimmt sich ein Stück Brot und sitzt lethargisch neben einer kleinen Gruppe Slytherins, die sich köstlich unterhalten. Violet verfällt wieder in Gedanken und starrt gebannt auf ihr Stück Brot. Wird mich jemand ansprechen, oder werde ich teilnahmslos bis zum Ende der Feier hiersitzen mit diesem jämmerlichen Stück Brot? ...


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BeitragVerfasst: Di 26. Dez 2006, 19:50 
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Opfer des 13. Mai
Opfer des 13. Mai

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Eigentlich hatte dieses Mädchen ja eine gute Idee. Hier drinnen ist es sowieso sehr laut und man kann keinen einzigen Moment für sich sein. Ich könnte also auch noch ein bisschen im See schwimmen gehen. Natürlich alleine. Dann bin ich wenigstens in meinem Element und kann darauf vertrauen, dass ich die einzige da draußen bin. Und später bemerke ich es sicher, wenn sich die anderen aufmachen, um zu den Gemeinschaftsräumen zu gelangen. Diese darf ich auf keinen Fall verpassen, sonst ziehe ich schon am ersten Abend viel zu viel Aufmerksamkeit auf mich. Während dieser Gedanken trommelt Palila mit ihren Fingern leise auf dem Tisch und summt ein altes hawaiianisches Volkslied vor sich hin. Doch nun, da sie den Beschluss gefasst hat, erhebt sie sich behende. Das stumme Mädchen lässt ihren Blick über die Schüler an ihrem Tisch schweifen, damit sie später weiß, wem sie sich anschließen muss, um in ihren Gemeinschaftsraum zu gelangen. Danach richten sich ihre Augen auf die große Tür, auf die sie dann entschlossenen Schrittes zugeht, durchquert und schließlich die Halle hinter sich lässt. Als endlich auch das Eingangsportal überschritten hat, holt sie einmal tief Luft und sieht sich um.

(---> Umgebung des Schlosses - See)


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BeitragVerfasst: Mi 27. Dez 2006, 11:33 
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Ein leichtes Lächeln tritt auf Ivys Gesicht. Ein Lächeln vor Erleichterung. Endlich steht das Essen vor ihr auf dem Tisch. Hunderte Schüsseln und Tellern machen sich auf den Tischen breit.
Zielsicher greift sie nacheinander die Schüsseln die sie braucht und stellt sie dann wieder an ihren alten Platz.
Ihrer kleinen Ratte gibt sie ein stück Vollkornbrot und diese setzt sich mit ihrer Eroberung stolz auf Ivys Schulter um es allen zu präsentieren.
Leicht und liebevoll stubbst Ivy die Ratte und wünscht ihr einen guten Appetit.
Danach wendet sie sich endlich ihrem eigenen Essen zu. Dampfend scheint es zu ihr auf zu sehen. Doch das interessiert Ivy kein bisschen. Schon steckt die Gabel in einer Kartoffel und bald in ihrem Mund.
Im Waisenhaus gibt es nie wirklich gutes Essen. Hier in Hogwarts dagegen um so öfter.
Ivy freut sich noch einmal wieder in der Schule zu sein.
Was wohl das letzte Schuljahr zu bieten hat? Ich hoffe einiges. Nicht das es so langweilig wird wie das letzte. Das kann mir Hogwarts nicht antun.

Als Ivy fertig ist mit Essen schaut sie durch die Halle. Inzwischen sind hier und da Lücken an den Tischen. Ich sollte mich auch zurückziehen. Wirklich ruhiger wird es hier auch nicht, egal wie viele Leute hinausgehen. Allerdings … in den Gemeinschaftsraum… nein noch nicht. Ich sollte den Büchern hallo sagen.
Und so erhebt sich Ivy geschickt von ihrem Platz und schnappt sich Sila von ihrer Schulter. Behutsam steckt sie die Ratte in ihren Umhang. Danach nimmt sie ihre Tasche und hängt sie sich um.
Noch einmal schaut sie durch die Große Halle. Ihr Blick streift über die vier Haustische und über den Lehrertisch. Dann begibt sie sich aus dem Raum.

(----> Bibliothek 1.Sep)


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BeitragVerfasst: Mi 27. Dez 2006, 13:17 
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Beiträge: 747
Spieler: Tim
Alter: 17
Kleidung: Jeans, Shirt, schwarze dünne Jacke
Beziehung: Single
Aufenthaltsort: Irgendwo am Rande des Treibens
Alex widmet sich seinem Mahl mit der gleichen Aufmerksamkeit, die auch ein ausgehungerter Löwe einem gerissenen Zebra zubringt...nur sind seine Essmanieren doch deutlich besser. Recht schnell leert sich nun bereits zum dritten Mal langsam sein Teller, ehe er zufrieden seufzt und den Blick hebt. Es ist erstaunlich leer geworden in der großen Halle, dabei hat der Schulleiter das Essen doch noch gar nicht beendet. Diese Tatsache entlockt dem Teenager ein verächtliches Schnauben, schließlich gibt es gewisse Regeln die eingehalten...Moment! Schlagartig lässt er die Gabel sinken und blinzelt verwirrt. "Oh. Mein. Gott." rauscht es wie eine Sturmflut durch seine Denkbahnen. "Ich denke wie ein Vertrauensschüler! Ich denke...verantwortungsvoll!“ Allein bei dem Gedanken an den Klang des letzten Wortes schüttelt er sich. Soweit ist es nun also schon mit ihm gekommen, ja? Klasse. Das wird doch nicht der erste von vielen Schritten sein, die ihn zu einem...vernünftigen - "wieder so ein Wort!" - Menschen machen? Na hoffentlich nicht! Sein innerer Kampf, bzw. der innere Krampf ist ihm indes überraschend deutlich anzusehen. Entweder das, oder er hat doch ein Stück Fleisch mit Minzsoße erwischt. Die Mimik ähnelt sich dahingehend doch ziemlich.

Kurz beobachtet er weitere Schüler, die sich erheben und den Saal verlassen. Komischerweise sind es meistens Pärchen. Da wird die Lehrerschaft sich aber freuen. Ob er nicht auch aufstehen sollte? Die Rebellion hocherhobenen Hauptes aus dem Saale tragen, sozusagen. Aber bei dem Gedanken schweift sein Blick hinab zu der kleinen Plakette, die mit ihrem Glanz geradezu 'Verantwortungsbewusstsein!' und 'Vorbildfunktion!' schreit. Seufzend lehnt der Amerikaner sich also etwas zurück und schaut flüchtig an Trisha vorbei zu Aelish, die sich anscheinend in ihrem Leben auch schon besser amüsiert hat. Verstehen kann man es ja. Übrigens wäre Alexander keine Frage aufgefallen, die dringend einer Antwort bedarf, also muss er die Jüngere in dieser Hinsicht leider enttäuschen.

"So. Und was machen wir jetzt?" erhebt er stattdessen aber schließlich das Wort um das gefräßige Schweigen einfach mal zu beenden. Jetzt hindert ihn auch nichts mehr daran, vor allem weil seine Anatomie, besonders die seines Magens, nicht noch weiter herausgefordert werden sollte. "Wahrscheinlich müssen wir warten, bis hier alles vorbei ist, _wirklich_ vorbei, damit wir unsere Schäfchen in den Stall bringen können" seufzt er und sieht seine Vertrauensschülerkollegin mit einem gequälten Lächeln an. Und ja, das Schäfchen-und-Hirten-Sinnbild scheint ihm ganz gut zu gefallen. Natürlich in einem nicht religiösen Kontext. Dann wieder ein Blick zu Aelish. "Bleibst Du noch? Oder ist dir das zu langweilig?" Er hebt zu der Frage die Brauen - vielleicht hoffnungsvoll? - und wendet sich nun gänzlich zu den beiden Mädchen herum, in dem er ein Bein elegant (*hust*) über die Bank schwingt und jetzt seitlich darauf sitzt, das Gesicht in Richtung seiner Nachbarinnen gewandt. Platz genug ist ja inzwischen.

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BeitragVerfasst: Mi 27. Dez 2006, 15:10 
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5. Klasse Gryffindor

Registriert: Di 3. Okt 2006, 20:22
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Schon lange hatte sich Marily wieder umgedreht.
Dass Jonny ihr nicht antwortet hat ihrer guten Laune einen kräftigen Stoß nach unten versetzt. Und das noch am ersten Tag, wo sie sich doch sooo sehr auf Hogwarts gefreut hatte!
Desinteressiert hatte sie dem Geschehen dort vor dem Lehrertisch zugeschaut oder aufmerksam beobachtet, was ihre beste Freundin mit ihren neu gewonnenen Freunden aus der Kutsche so machte. Sie reden viel, stellte Marily schließlich fest. Die dachte sich schon, dass die drei wahrscheinlich etwas für heute und die nächsten Tage planen würden. Eigentlich hatte ihr das auch nicht aus gemacht, doch dass man sie nicht mit einplante und noch nicht einmal beachtete, hatte sie wirklich sauer und auch unsicher gemacht. Mensch Natty, was ist denn los!? Du sagtest, du hättest diese Freunde schon länger gehabt. Aber wieso hast du früher nicht so viel mit denen gemacht, sodass mir das noch nicht mal aufgefallen ist und wieso tust du es jetzt? Ich hoffe, das ist nur mal wieder eine Phase von dir. Es wäre schrecklich, dich als beste Freundin an andere zu verlieren. Plötzlich hatte sie dann angefangen, sich solche Situationen wirklich vorzustellen. Daraufhin schüttelte sie sich und versuchte sich weiterhin an anderen Sachen zu interessieren. Doch immerwieder gingen ihre Blicke und Gedanken zu ihren Freunden herüber. Schließlich gab es dann irgendwann, nach endlosen Weilen, das Festessen. Erst jetzt bemerkte sie, was für ein Hunger sie gehabt hatte.

Inzwischen ist sie bei ihrer zweiten Portion angelangt. Sie nimmt sich ihr Glas und sucht auf dem Tisch nach einer Packung trüben Apfelsaft. Dort! In der Nähe ihrer Freunde, die noch nicht einmal neben ihr sitzen, steht eine. Sofort beschließ sie, die anderen beim Holen der Packung anzusprechen. Gerade als sie aufstehen will, kommen diese ihr aber zuvor. Was ist denn nun kaputt?, fragt sie sich in Gedanken. Dass Natalie heute lieber mit den anderen etwas unternehmen will...naja, ok. Aber dass sie ihr noch nicht mal Bescheid sagt?? Langsam aber sicher bekommt sie eine riesige Wut. Still beobachtet sie, wie die drei sich auf halben Wege trennen: Natalie und Robin gehen hinaus, doch Jessica bleibt mit ihrer Freundin, die sie zurückgehalten hat, in der großen Halle. Aber auch diese beiden verschwinden nach kurzer Zeit.
>Klirr< Marily hat ihre Gabel auf den Teller fallen lassen. So, jetzt waren sie alle weg. Alle? Nein, natürlich nicht. Dante.. ihn hatte sie nicht weggehen sehen. Kurz lässt sie ihren suchenden Blick über den Huffelpuff-Haustisch gleiten, doch... nichts! Er wird wohl gegagngen sein, während ich andersweitig beschäftigt war, schließ sie.
Aber jemand fehlte doch noch. Ach ja, Jonny! Auch, wenn sie mittlerweile schon keine große Lust mehr hat, etwas mit ihm zu unternehmen, überlegt sie sich, was sie noch sagen könnte. Alleine beiben und das noch am ersten Tag, nein, darauf hat sie nun wirklich noch weniger Lust.
Als sie ihre Worte gefunden hat, dreht sie sich um, dorthin wo Jonny sein müsste. "Jonn..", beginnt sie, doch schlagartig bleiben ihr die Worte im Hals stecken. Nicht der auch noch! Aber doch, er auch. Schon wieder suchend wandern ihre Blicke diesmal zum Ravenclaw-Tisch, Jonny suchend. Nichts! "Was ist denn das heute?", fragt sie sich halblaut erboßt. Ein Gefühl der Verlassenheit, dass schon lange angeschlichen kam, breitet sich nun völlig in ihr aus. "Na gut, ok. Wenn ihr es so wollt! Ich werde heute schon noch meinen Spaß haben", flüstert sie, halb hystherisch. Sie muss einmal schlucken. Sie war heute mal alleine, na und? Viele sind das. Sie schaut sich kurz um. Tatsächlich scheinen einige alleine zu sein, doch sehen sie auch nicht gerade so aus, als ob sie gerne Gesellschaft hätten. Verdammt. Flink entschließt sich sich, einfach in die Korridore zu gehen. Dort werden schon welche sein. Mal sehen, vielleicht begegnet ihr ja jemand, mit dem sie den Abend verbringen kann und dabei ein bisschen Spaß hat.
Immernoch durstig, aber ohne dies zu bemerken, steht sie auf und verlässt nachdenklich im normalen Tempo die Große Halle.

(--->Korridore - 1.Sep)


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BeitragVerfasst: Mi 27. Dez 2006, 16:16 
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Während Jacob ein leises Seufzen entweicht, dass Shandy nicht so richtig deuten kann, schenkt Hermine sich Kürbissaft ein und mustert scheibar verträumt den Siebtklässler. Shandy registriert ihren Blick amüsiert, mit der gleichzeitigen Erkenntnis, dass Hermine ihren inneren Unmut nicht bemerkt hat. Ebensowenig wie Jake, der leicht rot anläuft und sich ablenkt, indem er mit Hermines Zauberstab spielt. Shandy fragt sich schon, was an diesem Thema - der Musik - so peinlich sein kann, dass Jacob rot anlaufen muss, und warum er es dann angeschnitten hat, als auch schon seine erklärung kommt.

~Er hat was?~, durchzuckt sie der Gedanke und mit steinernem Gesicht weicht sie ein wenig zurück, bevor sie ihre unbewusste Abwehrgeste bemerkt und ihre Körperhaltung wieder normalisiert. Vielleicht ist es den anderen beiden auch garnicht aufgefallen, da Shandys Gesichtsausdruck sich sowieso selten ändert und auch ihre Hände ruhig auf dem Tisch liegen geblieben sind.
Es ist nun an ihr, einen leichten Rosaton auf den Wangenknochen zu zeigen, was ihr Gesicht gleich viel gesünder und natürlicher aussehen lässt, nicht so blass und wächsern. Ihre Mundwinkeln zucken ein leichtes Lächeln. ~Er hat mich also gehört ... ich habe Talent? Schön wär's wenn das auch noch jemand anderer außer ihm wüsste ...~, kann sie nicht umhin, zynisch zu denken. Es ist gut möglich, dass nicht nur Jake, sondern auch andere sie schon gehört haben, doch kaum jemand würde sie so offen darauf ansprechen. Shandy wirkt meist unberechenbar und falls sie mal wütend wird, ist das auch nicgt lustig für alle anderen Anwesenden.
Wenn sie singt, dann meist sät abends für sich im Gemeinschaftsraum, wenn alle anderen schon schlafen und sie allein vor dem warmen Feuer sitzen kann. Selten bis nie wird sie gestört, doch jetzt drängt sich die Frage auf, wieviel schon zugehört haben und wie Jake einfach nichts sagen.

Verlegen schaut Shandy auf ihre Hände. "Danke ...", sagt sie dann langsam und als sie aufblickt trifft ihr Blick kurz Jakes. Dann wendet dieser sich ab, lässt den Zauberstab von Hermine los und beginnt zu essen. Auch Shandy nimmt noch einen Bissen und schaut dann hilfesuchend zu Hermine, weiß sie doch nicht, wie sie das Gespräch am laufen halten soll.

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Nach einer halben Ewigkeit stummen vor-sich-hin-Essens ist Trisha endlich satt. Zufrieden sitzt sie nun auf ihrem Platz und blickt sich in der Halle. Komisch, dass so viele Schüler schon gegangen sind. Die können noch nicht in den Gemeinschaftsraum und wenn sie rausgehen, verpassen sie vielleicht den Anschluss, erfahren das Passwort nicht und müssen hoffen, dass sie jemandem begegnen, der es kennt. Ich würde allerdings auch am liebsten schon aufstehen und hoch in den Turm gehen. Vor dem Kamin wäre es viel gemütlicher. Aber da kann ich nichts machen. Als neuer Vertrauensschüler muss ich mich dann auch noch mit den Erstklässlern herumschlagen und sie zufriedenstellen, bevor ich mir etwas Ruhe gönnen kann. Trisha gibt einen resignierenden Seufzer von sich und wendet sich dann Aelish zu. Sie wirkt ein bisschen verloren, weshalb die ältere Gryffindor ein Gespräch mit ihr beginnen will. Doch Alex bricht zuerst das Schweigen und zwar mit der gleichen Folgerung ihres neuen Amtes, die auch schon Trisha aufgegangen ist. Sie wendet sich ihrem Teamkollegen zu und antwortet: "Ja, es wird wohl darauf hinauslaufen, dass wir warten müssen bis Paddywack das Festessen beendet. Dann müssen wir die Gryffindors hinauf zur fetten Dame anführen, ihnen das Passwort mitteilen und uns abschließend noch um die Fragen der Neuen kümmern. Wenn das alles geschafft ist, sind wir Hirten hoffentlich für heute entlassen. Alex richtet sein Wort nun an Aelish, wobei er eines seiner Beine über die Bank hebt, um beide Mädchen nun ganz im Auge zu haben. Ja, was wird Aelish jetzt tun? Wir können sie doch nicht einfach so allein lassen. Es ist bestimmt schon blöd genug für sie, dass sowohl Alex und ich als auch Rhonda Vertrauenschüler geworden sind. Wir sollten sie mehr miteinbeziehen, damit sie sich nicht allein fühlt. Um diese Gedanken zu verwirklichen, wendet sich auch Trisha an Aelish und spricht sie aufmunternd an:" Du kannst uns ja vielleicht dabei helfen, alle erstklässler im Auge zu behalten und auf ihre Fragen zu antworten. Schließlich kannst du das genau so gut wie wir. Natürlich nur wenn du willst. und später, wenn wir fertig sind, machen wir es uns vor dem Kamin gemütlich. Was hälst du davon?" Trisha hofft inständig, dass sie ihr ziel erreicht hat und Aelish sieht, dass ihre Anwesenheit willkommen und erwünscht ist. Schließlich weiß sie genau, wie es ist allein zu sein. Die anderen Mädchen aus Gryffindor, die in ihrem Jahrgang sind und mit denen sie ein Zimmer teilt, meiden sie so gut es geht. Trisha ist nicht so wie sie. Schminkt sich nicht, braucht keine Ewigkeit im Bad, spielt lieber Quidditch anstatt über die süßen Spieler zu reden. Doch das können sie anderen nicht verstehen und anscheinend auch nicht akzeptieren. Am Anfang hat sie noch versucht Freundschaft mit ihnen zu schließen, doch irgendwann hat sie es aufgegeben. Zum Glück ist Alex dann gekommen. In ihm hat sie einen ersten richtigen Freund in Hogwarts bekommen und so ist auch wieder ihr fröhliches Wesen aufgeblüht. seitdem versteht sie sich mit allen gut. Mit allen, bis auf die Mädchen in ihrem Schlafsaal.


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Langsam trinkt sie den Apfelsaft, Schluck für Schluck, wie sie sich wohl als Fisch in besagtem Apfelsaft wohl fühle würde?? Verträumt und leicht frustriert leert sie ihr Glas nun zur gänze, fast meint sie den Fisch in ihrem inneren irgendwo zu spüren. Aber ihre Sinne spielen ihr mal wieder einen Streich. Einfach zu viel Fantasie, lenkt nur ab…. Wasser. Wie viele Fische werden die Klos hinunter gespült.
Doch bevor sie sich diesem großen Problem stellt und es zu lösen versucht zieht eine Bewegung zu ihrer Seite ihre Aufmerksamkeit auf sich. Ah,… Trisha und Alex sind fertig!! Hmm aber sie werden noch warten müssen bis auch all die kleinen Kinder fertig sind. Nja, ich kann ja machen was ich will, das werd ich nicht wollen. Wäre das erlaubt?? Das würde bestimmt nur verwirren, wenn ich einfach mit geh die beiden ablenk und gar kein Abzeichen trage….
Vielleicht hört sie Alex deshalb nur halb zu, was ja eigentlich verwunderlich ist. Auch wundert Aelish sich selbst als sie sich dabei ertappt. Gerade noch „….zu langweilig?“ kann sie verstehen. Was meint er?? Hat er mit mir geredet?? Aber bevor sie sich mal wieder selbst in Verlegenheit bringen kann, rettet Trisha sie. Diesmal hat sie zugehört.
„Hmm, nein Danke! Ich werde, keine Ahnung, ich werde lesen oder mit dem Mond reden. Aber auf die kleinen schreienden Kinder mit ihren Fragen und hohen Stimmen, die einem schier das Trommelfell zu zerreißen scheinen, habe ich im Moment wirklich keine Lust. Das mit Gemeinschaftsraum klingt aber gut. Wir können ja nachher wieder zusammen stoßen und noch was spielen. Oder, was ich bevorzugen würde Gemeinschaftsdösen. Meine Herren!! Ich bin so was von Hundsmüde. Werd wirklich nach oben gehen. Kann ich euch hier alleine lassen oder braucht ihr meine Anwesenheit noch?? Ich will nicht unhöflich erscheinen und einfach gehen. Aber da ihr beide schon fertig seid,… Darf ich??“, ihre Frage war ernst gemeint doch klingt ein Hauch von Sarkasmus in ihrem Ton mit.
So! Ihre gute Laune und ihr Lächeln ist nun völlig verschwunden, Alex der sie nicht sonderlich beachtet hat, hat seinen Teil dazu beigetragen. Aber mehr als über sonst wen ärgert sie sich über sich selbst. Kurz schließt sie die Augen und fährt sich dann müde über die Stirn, nimmt dabei gleich eine Haarsträne mit, die es anscheinend lustig findet ihr auf den Nerv zu gehen.
Solln sie doch, nein heute wird eh nichts mehr.
Resigniert zuckt sie mit den Schultern. Doch ihr Gewissen lässt ihr mal wieder keine Ruh, für einen Moment zweifelt sie dessen Wert an. Warum bist du denn so Wertvoll?? Rede ich mit mir selbst?? Heute ist kein guter Tag, sogar die Pinguine werden noch steppen lernen. War da nicht ein Kino Plakat?? „Happy Feet“??
Ihre Gedanken, unter diesen auch ein kleiner tanzender Pinguin, drehen und verknoteten sich letztendlich in ihrem Kopf. Dies verursacht ihr Kopfschmerzen, ihre Stimmung ist unter den Nullpunkt gesunken. Sie steht kurz entschlossen auf, und murmelt dann nur ein leises:„Wir sehn uns dann später“, den beiden zu und geht dem Ausgang entgegen.
Auf einmal sind alle so laut, war das schon die ganze Zeit so?? Fällt das nur mir auf?? Sich langsam selbst unheimlich werdend wartet sie noch eine Minute um nicht patzig und unfreundlich auf die beiden zu wirken. War sie dies doch eh schon die lezte halbe Stunde. Oder länger??

- - - -> Gemeinschaftsraum Gryffindor

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Von Wonneglanz umgeben
lacht mir der Sonne Schein;
erwacht zu neuem Leben,
nenn' ich die Freude mein!


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Nachdem sich der Große Saal nach dem Essen mehr und mehr leerte, stand Rubina auf, warf sich ihr Haar über die Schultern und ließ ihren Blick umherschweifen. Die meisten Schüler waren bereits verschwunden, diejenigen, die noch da waren, unterhielten sich und nur ganz wenige verzehrten die Reste des Festmahls. Hin und wieder wurde Rubinas Blick erwidert, jedoch erst als sie zum Tisch der Slytherins sah, erblickte sie das, was sie suchte. Violet saß noch auf ihrem Platz, knabberte in Gedanken versunken an einem Stück Brot.
"Hey Vio!", sagte Rubina und setzte sich zu Violet, die daraufhin aus ihren Gedanken gerissen wurde und Rubina etwas perplex anstarrte, bis sie sich wieder sammelte und ihre Freundin anlächelte.
"Mensch, was haben die denn alle... Guck dir mal die anderen an... die sehen alle so traurig aus. Es ist der erste Schultag, was ziehen die solche Gesichter?"
Violet sah in die Runde, und schien Rubinas Meinung zu sein.
Vio scheint aber auch nicht bester Laune zu sein...
"Komm mit, ich muss dir was zeigen", sagte Rubina, sprang ruckartig auf, und schleppte Violet aus der großen Halle.


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BeitragVerfasst: Mi 27. Dez 2006, 19:51 
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Total überrascht von dem plötzlichen Aufspringen ihrer Freundin ruft Violet: „Nicht so schnell! Warte doch.“ Doch Rubina lässt sich von ihrem Vorhaben nicht abhalten und zerrt Violet aus der Großen Halle. Kurz wirft Violet noch einen kurzen Blick zurück in die Halle, wo wirklich nur mehr wenige Schüler sitzen und wie Rubina meinte auch nicht gerade bester Laune sind. „Was hast du denn vor?“, fragt Violet verwirrt. Doch auf die Antwort dieser Frage lässt Rubina warten und schlängelt sich mit Violet an der Hand durch die Menge der Schüler, die sich vor der Halle sammeln. Was hat sie denn wirklich vor? Was ist denn so interessant, dass sie mir das gerade jetzt zeigen muss? Es muss anscheinend sehr wichtig sein, da das vorhin noch zügige Gehen jetzt zu einem Laufen geworden ist. Einige Schüler sehen die beiden schon verwundert an. Doch auch durch schiefe Blicke anderer Schüler lässt sich Rubina anscheinend nicht beirren und setzt ihren Weg zügig fort.


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BeitragVerfasst: Do 28. Dez 2006, 14:11 
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Alter: 17
Kleidung: Jeans, Shirt, schwarze dünne Jacke
Beziehung: Single
Aufenthaltsort: Irgendwo am Rande des Treibens
Alex sinkt auf der Bank sichtbar in sich zusammen und stöhnt gequält, als seine Teamkollegin die Freundlichkeit besitzt, die kommenden Pflichten noch einmal minutiös aufzuzählen: „Danke. Wenn wir das lebend überstehen, gibt es hier in Hogwarts keine Herausforderung mehr, die wir scheuen müssten. Und `nen ruhigen Abend haben wir uns dann echt verdient.“ Aber doch, irgendwo in den tiefen seiner Psyche sitzt ein Wesen – ein verzerrtes Abbild seiner Selbst, mit ordentlicher Kleidung und ordentlich gekämmten Haaren – das sich auf diese Aufgaben freut. Allerdings hatte sein Image durch das kleine glänzende Abzeichen ohnehin schon beträchtlichen Schaden genommen, und einen Grund es völlig zu begraben sieht er nicht. Einzig Leute die ihn gut kennen, und dazu gehört Trisha zweifellos, könnten auf den Gedanken kommen, dass er die Vertrauensschülersache gar nicht so übel findet.

Das kurze Gespräch der beiden Mädchen verfolgt der junge Amerikaner jedoch schweigend, sieht seine Hoffnung Aelish doch zum Bleiben zu bewegen aber dann recht schnell als unbegründet. Wie sehr sich die Gedankengänge der beiden älteren Gryffindors dabei gleichen, wird man wohl nur erahnen können, aber natürlich kann auch er sich denken, dass die Jüngere sich in ihrer Gesellschaft unwohl fühlen muss, das hatte sie ja schon zuvor gezeigt. Und das gleich drei von vieren jetzt Vertrauensschüler sind, macht die Sache gewiss nicht besser. Sichtlich enttäuscht blickt er Aelish an und hebt nur die Schultern: „Schade, aber okay. Wenn Du müde bist, dann ist das natürlich ein Argument. Wir sehen dich später noch, ja? Versuch dich einfach wach zu halten, bis wir kommen“ Er zwinkert und übergeht den Sarkasmus in ihrer Stimme einfach. Das ist nicht der richtige Augenblick. Als sie dann auch schon durch die Halle geht, um dem ganzen Trubel – und ihnen? – zu entfliehen, schaut Alex ihr lange nach und wendet sich anschließend mit einem schiefen Lächeln an Trisha: „Hast Du auch das Gefühl, dass sie schlecht gelaunt war?“ Das war natürlich eine rhetorische Frage, der ein kaum hörbares, ratloses Seufzen folgt. Dabei findet er Aelish, entgegen ihrer Annahme, durchaus faszinierend. Ihr scheinbar doch recht komplexes Wesen ist dabei nur eine weitere Herausforderung, der er sich gerne stellt.

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