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BeitragVerfasst: Mi 29. Nov 2006, 22:28 
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7. Klasse Gryffindor
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Aelish muss schmunzeln als sie an ihre eigene Bootaktion denkt. "Ja bei mir war das ähnlich, eigentlich genauso wenn man es recht bedenkt. Nur ich war das kleine Mädchen das sich rausgelehnt hat. Ich hab vorher schon von der Krake gewusst, war ganz erpicht darauf die zu sehen. So hab mir halt gedacht so sehe ich sie nie und hab mich kurzerhand weit raus gelehnt, übergewicht bekommen und platsch... rein ins Wasser", lachend erzählt sie was damals passierte, " kalt war mir schon, das kann
ich euch sagen. Aber wie du schon sagtest Trisha, der Trocken-Zauber macht einen zwar nicht warm aber immerhin trocken. Das Essen in der Halle und überhaupt die Aufregung besorgen den Rest um sich pudelwohl zu fühlen." Glucksend, und gleichzeitig gespannt mit den kleinen die Vorne stehen, wartet sie nun auf eine Antwort der beiden und auf den Beginn des Essens. Ihr Magen macht sich lautstark bemerkbar. Das Zeug aus der Flasche war ungenießbar, trotzdem wünscht sie sich einen Schluck davon, den Magen würde es füllen und ruhig stellen. So in Gedanken versunken blickt sie in die Luft und schneidet Löcher und Kringel. "Hey Alex, wenn sogar Trisha sich noch erinnert müsste das bei dir eigentlich ganz leicht sein oder?? Was hast du so angestellt in den par Minuten, wie lange fährt man eigentlich über den See??"
Erwartungsvoll und strahlend sieht sie ihn an, die zwei verschieden farbigen Augen stehen in einem ungewöhnlich starken Kontrast zueinander.

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Verfasst: Mi 29. Nov 2006, 22:28 


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BeitragVerfasst: Mi 29. Nov 2006, 22:35 
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Die Nachzügler fallen kaum auf, da sich alle Gesichter inzwischen der Empore und den neuen Schülern, momentan sogar mehr noch dem Sprechenden Hut zugewandt haben. Jeder kann sich noch gut an die eigene Einteilung erinnern, der eine mehr, der andere weniger zufrieden über das Ergebnis, obwohl meist bald schon jedem klar wird, dass der Hut keine falschen Entscheidungen fällt. Immerhin steckt der Geist der Gründer in seinem fleckigen Leder.

Paddywack postiert sich am Rand der Schülerreihe, faltet die Hände auf dem Rücken und wirft dem Hut einen von einem Schmunzeln begleiteten Blick zu. Zuerst das Lied des Hutes, dann die Einteilung, so war es immer und so wird es immer sein. Und jedes Jahr hat der Hut ein neues Lied parat, das er zum Besten gibt. Nun, er hat ja auch genügend Zeit sich eines zu ersinnen, während er das Schuljahr über im Büro des Schulleiters auf seinem Platz liegt.

Stille legt sich über die tuschelnden Schüler. Und dann hebt der Hut mit einer ledernen, rauchigen Stimme an zu intonieren:

Wieder hat ein Jahr begonnen
die Sommerferien sind verronnen.
Für andre ist’s das erste Mal.
Sie stellen sich nun der Häuserwahl.
Fürchtet euch nicht vor mir altem Hut,
bin zwar nicht aus Fleisch und Blut,
doch steckt im Leder mir ganz tief,
der Gründer Wille, der mich rief.
Die vier, die dieses Schloss erbauten
und weise in die Zukunft schauten,
teilten es in Häuser ein
- ich welches kommst wohl du hinein?
Setz mich auf, ich sag es dir.
Hab keine Angst, vertraue mir.

Ob nach Gryffindor, weil tapfer und froh,
nach Hufflepuff, weil fleißig und so.
Ob nach Ravenclaw, weil klug und bedächtig,
oder nach Slytherin, ehrgeizig und prächtig.
Es gibt für jeden einen Platz
wie den Kaminsims für die Katz.
Dort wirst du gefördert und gehegt
damit dein Talent sich in dir regt.

Nun hör ich auf mit der Dichterei.
Die Einteilung nun eröffnet sei!

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Homo doctus in se semper divitias habet.
(Ein gebildeter Mensch hat immer Reichtum in sich.)


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BeitragVerfasst: Mi 29. Nov 2006, 23:45 
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Als Trisha anfängt zu philosophieren, muss der junge Amerikaner leise schmunzeln, kann sich ein Grinsen aber glücklicherweise noch verkneifen. Solche Momente sind bei dem Mädchen in der Tat eher ungewöhnlich, aber andererseits kein Grund sich nicht ebenfalls Gedanken über dieses und jenes zu machen. Als sie geendet hat, nickt er lächelnd und gibt ein „Amen“ zum Besten, stützt dann den Ellbogen auf den Tisch und bettet den Kopf gegen die Handfläche, schaut sie bei der nun folgenden Geschichte amüsiert an. „DU bist ins Wasser gefallen und hälst MIR die Hosengeschichte vor?“ Er deutet ein vages, nicht ganz ernst gemeintes Kopfschütteln an, macht aber sonst keine weiteren Anstalten sie zu unterbrechen, sondern hört einfach weiter zu. Denn auch wenn Trisha öfter mal eine ihrer Geschichten zum Besten gibt, kennt er diese hier noch nicht. Und da er ja erst ein Jahr später eingeschult wurde, wusste er bisher auch nichts davon.

Dann übernimmt Aelish die Erzählerrolle, und Alex rutscht auf dem Tisch weiter nach vorne, um sie an Trisha vorbei dabei betrachten zu können. Wieder faszinieren ihn die unterschiedlich farbigen Augen, was er sich aber freilich nicht anmerken lässt. Auch sie unterbricht der junge Zauberschüler nicht, sondern grinst nur hin und wieder. Erst als seine jüngere Hauskameradin fertig ist, hebt Alex die Brauen und schaut die beiden nacheinander an: „Ihr seid wirklich ungeschickt, wisst ihr das?“ lacht er leise und lehnt sich nun wieder zurück. „Ach, im Gegensatz zu euch ist das wirklich unspektakulär. Ganz ehrlich“ er winkt mit der Linken vage ab. „Ich hab die ganze Fahrt im Boot verbracht, bei uns ist niemand über Bord gegangen, soweit ich das noch weiß. Ich hatte aber auch genug damit zu tun das erleuchtete Schloss zu bewundern. Wenn man sein ganzes Leben nur in irgendwelchen Kasernen gewohnt hat, ist sowas wirklich fesselnd.“ Er zuckt leicht mit den Schultern und will wohl gerade noch seine Hausauswahl zum Besten geben, da beginnt der sprechende Hut auch schon zu…naja…sprechen eben. Schweigend deutet er nach vorne und lächelt beinahe entschuldigend. Nun beginnt es also…

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BeitragVerfasst: Do 30. Nov 2006, 03:27 
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Rhonda hat sich gerade noch mit einigen Schülern ihres Jahrganges und darüber unterhalten, da erscheint schließlich der sprechende Hut und es ist schon fast unheimlich, wie schnell es doch in der Halle still wird. Alle lauschen andächtig der Stimme des Hutes, die ein wenig kratzig klingt, wie sie findet. Oder sie bildet es sich nur ein, aber eigentlich ist es auch egal, das Lied ist wichtig, es ist ja jedes Jahr ein neues und auch dieses Jahr gefällt es ihr.
Schmunzelnd lauscht sie den selbstgedichteten Zeilen und überlegt einmal mehr, was für ein langweiliges Leben dieser Hut wohl haben muss, wenn er ein ganzes Jahr an einem Lied herumdichten muss. Nicht sonderlich viel zu tun, möchte man meinen.
Hin und wieder schweift ihr Blick über die Schüler hinweg zum Gryffindortisch, wo sich Aelish, Trisha und Alex befinden. Hach, sie würde schon gern bei ihnen sitzen, aber leider muss man sich ja an diese nervigen Hausvorschriften halten. Blablabla. Manchmal wünscht sie diese Dinger einfach zum Teufel oder ihretwegen in die Saugnäpfe des Kraken im See. Man kann nur hoffen, dass sie nach der Feier noch ein wenig Zeit zum Reden finden, oder ob sie gleich ins Bett gesteckt werden. Immerhin sind sie ja keine Erstklässler mehr.
Apropos Erstklässler. Die stehen da vorn wie angewachsen und angenagelt und lauschen andächtig und erstaunt dem singenden Hut. Sprechend... na, in diesem Falle wirklich singend. Rhonda schmunzelt, stützt ihr Kinn auf die Hände und wartet ab, bis das Lied verklungen ist, dann fällt sie auch in den Applaus ein, den der Hut stets von der Schülerschar bekommt. Immerhin muss soviel Dichterei und Langeweile auch belohnt werden, oder nicht?


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BeitragVerfasst: Do 30. Nov 2006, 14:53 
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5. Klasse Gryffindor

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( Hogwarts Express - 1.September)

„Keine Angst ist nicht schlimm! Wie gesagt das Jahr ist noch lang“, meint Robin, der dann lacht und Nat dann leicht neckisch anstupst. „Ja, da hast du Recht. Wenn du willst können wir uns ja auch morgen treffen, oder?“ Hoffentlich hat er morgen Zeit, aber eigentlich müsste ich erst mal was mit Mary machen. Immerhin habe ich sie schon heute versetzt und ich würde auch sehr gerne irgendeinen Scheiß mit ihr machen, aber für ein paar Stunden könnte ich mich ja schon mit Robin treffen, oder? „Du bist mit Dante gut befreundet oder?“, will Robin plötzlich wissen und Nat überlegt erst mal zunächst. Wieso fragt er das denn jetzt? Denkt er vielleicht, dass da was zwischen mir und Dante läuft? Nein, da läuft nichts... obwohl ich könnte es mir schon vorstellen. Dante ist voll cool und ist total lieb und süß ist er ja auch... total süß genau wie Robin. Hmm... aber bin ich gut mit Dante befreundet? Ich würde jetzt schon „ja“ sagen, ich würde auch sagen, dass wir sehr gut befreundet sind, aber sieht Dante das denn überhaupt auch so? Ich weiß es nicht genau. Ich sage jetzt einfach das, was ich denke. „Ja, wir sind sogar sehr gute Freunde. Würde ich jetzt auf jeden Fall sagen. Wieso fragst du?“, fügt Nat noch hinzu. Vielleicht verrät Robin es ihr ja und wenn nicht ist es ja auch nicht schlimm. Jeder hat seine Geheimnisse. Plötzlich entdeckt Nat einen feuerroten Haarschopf, der wie sich Nat schon denken kann zu Lars gehört. Es kann auch nur er sein, da Lars der einzige ist, der so groß ist und ein solches rot hat. Auf jeden Fall kennt Nat bis jetzt noch keinen anderen. Scxheiße! Sind wir so spät dran? Dann wird gleich bestimmt schon die Einteilung beginnen!, denkt Nat, da ihr gerade erst wieder eingefallen ist, dass Lars ja die Erstklässler in die Große Halle führt. Deswegen war es also nicht so laut wie letztes Jahr. Robin gehen nun immer noch Nat bei Robin im Arm zu dem Haustisch der Gryffindors. Und schon setzt sich Robin hin. Ob ich mich zu ihn setzen soll? Wo ist eigentlich Mary? Und gleich nachdem sie sich diese Frage gestellt hat, entdeckt sie Mary, die zwei Plätze weiter neben Robin sitzt. Dann entschließt sich Nat sich neben Mary zu setzen, denn sie ist ja auch ihre allerbeste Freundin und Nat will auch am liebsten neben Mary setzen. Also geht sie zu Mary umarmt sie erst noch einmal aus dem Stehen und setzt sich neben ihr. Nun ist noch ein Platz zwischen Robin frei und Nat überlegt jetzt schon wer sich wohl dort hinsetzen wird. Kaum hat sich Nat endlich gesetzt, kommt Paddywack um den Lehrertisch und hat dann auch schon den sprechenden Hut in der Hand. Da sind wir ja gerade noch rechtzeitig gekommen, denkt sich Nat ein wenig erleichternd. Wo sind eigentlich Jesse und Kate? Die waren doch vorhin noch in unserer Nähe, oder?


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BeitragVerfasst: Do 30. Nov 2006, 15:38 
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5. Klasse Gryffindor

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Dante scheint sich dann dazu entscheiden zu haben auch zu warten, doch er und Mary, die jetzt dazu gestoßen ist, werden mit der Schülermasse mitgerissen. Dann müssen wir es wohl oder übel nachher noch schnell klären. Ist ja auch nicht schlimm. "Gehen wir dann jetzt auch rein?", fragt Jesse an Richie und Kate gewandt. "Ja, ist bestimmt besser so", meint Kate und so gehen die drei Freunde ins Schloss hinein und dann in die Große Halle. "Wow", hört Jesse plötzlich von sich selbst, da sie zum ersten Mal die geschmückte Halle am Anfang eines Jahres sieht. Das ist so schön! Alles ist so toll geschmückt! Einfach nur toll, denkt sich Jesse und bewundert die Große Halle mit einem sehr erstaunten und zugleich erfreuten Gesicht. "Stimmt ja. Du warst ja noch nie am ersten Tag eines Schuljahres in der Geoßen Halle. Beautiful, ne?" "Ja und wie", meint Jesse, die nicht mehr aus ihrem Erstaunen rauskommt. Dies ist so ungewöhnlich für sie, dass sie sich selber wundert, doch es ist ihr eigentlich egal. Als sie sich dann alles genau angeguckt hat, entdeckt sie Dante und Mary und geht zu ihnen, während Richie und Kate schon einmal zu dem Haustisch gehen. Als Jessica bei den beide ankommt, meint Dante auch gleich: "Wir sollten an unsre Tische, lass uns das nachher klären, ja?" "Ja, ok. Können wir machen. Ich frage Natalie dann gleich." Dante schenktden beiden Mädchen zum Abschied ein Lächeln, was Jessica genauso freundlich erwidert. Schließlich geht auch Mary zu dem Haustisch der Gryffindor, doch Jesse bleibt noch einen Moment stehen und schaut zu der Decke, die ja verzaubert ist. Nach einigen Minuten merkt Jesse, dass Lars Amundsen mit den neuen Schülern in die Halle kommt. Sind es jedes Jahr so viele neue ältere Schüler? Wenn ja finde ich es ein bisschen komisch. Immerhin muss etwas besonderes passieren, dass man die Schule wechselt... vielleicht ist ja einen von denen das selbe passiert wie mir. Hmm... wer weiß. Vielleicht bekomme ich das ja noch heraus. Ich gehe jetzt lieber auch zu dem Haustisch... hoffentlich ist noch neben Robin ein Platz frei. Wir wollten ja nebeneinander sitzen. Vielleicht hat er es ja auch vergessen. Immerhin war er ganz schön mit Nat beschäftigt. Und so geht Jesse mit den Händen in ihrer Hosentasche, da sie ja die Schuluniform der Jungen trägt, zu den anderen Gryffindors und kaum, dass sie dort angekommen ist, entdeckt sie Robin. Da ist ja sogar noch ein Platz frei und dass auch noch zwischen Robin und Natalie. Jackpot, denkt sich Jesse und freut sich, aber nur innerlich. "Hey, Leute! Da bin ich wieder", meint sie zu den beiden und setzt sich zwischen ihnen.


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BeitragVerfasst: Fr 1. Dez 2006, 00:17 
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Farey sitzt nun auf seinen Platz. er schaut sich um. Mittlerweile füllt sich die Große Halle und auch neben ihm setzen sich Gryffindor. Es grüßt in jemand. Aber er kann nicht genau erkennen wer es war in diesem gewusel. Nun kommen auch die neuen herrein. Farey versucht einen blick auf Mira zu erhaschen, was ihm auch nicht schwer fällt da die Gruppe der neues überschaubar ist und nun auch schon fast alle schüler an ihrem platz sitzten. Die neulinge gehen nach vorne zum Lehrertisch wo sie sich in einer Reihe aufstellen sollen wie es jedes Jahr üblich ist. Kurze zeit später erscheint auch gleich der Schulleiter mit dem Hut. Farey beobachtet dabei genau Mira die auf der anhöhe gut zu sehen ist. Sie scheint mit ihren blicken wen zu suchen. ~Ob ihr die Fahr gefallen hat~ fragt sich Farey. ~Was wohl ihre ersten eindrücke von Hogwarts sin. Naja ich kann sie ja nacher fragen.~ Nun fängt der Hut an zu singen und Farey hört sich das neue Lied an. Kenshi der aus seiner Kleidung guckt scheint sich auch das Lied vom hut anzuhören. Als der Hut endet kann farey es kaum erwarten in welches Haus mira eigeteilt wird.

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Wenn du immer das tust, was du schon immer getan hast,
wirst du immer das bekommen, was du schon immer bekommen hast.


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BeitragVerfasst: Fr 1. Dez 2006, 15:03 
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7. Klasse Gryffindor
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Empört über seine Aussage funkelt sie ihn über Trisha hinweg an. Ihre Augen blitzen, und ihre Wangen überzieht eine feurige Röte. Doch als sie gerade zu einem Gegenschlag ansetzen will beginnt der Hut auf seine, grausam-schön klingende Weise zu singen. Wenn man es so nennen will, Aelish findet der Begriff heiseres Krächzen kommt der Tonlage näher als singen. Lauschend dreht sie sich um und nimmt die ganze Feierlichkeit ins sich auf.
Ja das der Hut von sich selbst singt dass er keine Fehler macht glaub ich ihm wohl. Doch würden manche ihm widersprechen, ich zwar nicht doch hört man viele Klagen. Hinhören muss man halt, ja ja!
Doch das wesentliche der Zeremonie ist ja nicht der Singsang von der alten schrumpligen Kopfbedeckung dort vorne. Die ganzen Kinder die jetzt fasziniert und schweigend dem Hut lauschen müssen noch eingeteilt werden, ja das wird wieder lustig. Alle machen sie die gleiche Krimasse wenn sie ihn aufhaben. So als würden sie keine Minute mehr leben. Wenn dann der ganze Hokuspokus vorbei ist und sie strahlend zu ihrem Tisch gehen ist´s als wäre nie was gewesen und doch bleibt das Gefühl im Hinterkopf. Ich wies noch, mir haben die Beine gewackelt als ich da runter bin und zum Gryffindor- Tisch musste. Naja, hab's geschafft und bin froh hinter einem älteren Schüler untergetaucht, raus aus den stechenden Blicken die einen nackt zusehen scheinen.

Aelish ist nun richtig warm. Langsam, jeglichen Laut vermeidend streift sie sich den Überwurf ab. Dann legt sie ihn neben sich auf die Bank, und blickt sich um ob sie nicht doch jemanden gestört hat. Aber da Trisha die genau neben ihr sitzt, sie nicht weiter beachtet sondern andächtig dem Hut lauscht stiehlt ein Lächeln sich in ihr Gesicht. Als sie sich umdreht streift sie Alex mit den Augen, sofort wird sie wieder ernst und dreht sich nun vollends um. Die letzen Strophen verklingen und nun wartet sie gespannt auf die Einteilung. Leicht nach hinten gebeugt nuschelt sie zu Trisha:" Ein Lied ist bei ihm komischer als das andere, das alleine sein bekommt ihm anscheinend nicht!"

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BeitragVerfasst: Fr 1. Dez 2006, 16:22 
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Der Professor für Astronomie erwidert seinen Händedruck und antwortet ihm.
Er unterrichtet Astronomie!? Interessant, jedoch nicht so ganz das meine. Ich war immer vertieft in den Tränken. Bis heute. Er schmunzelt und während Antares weiter redet. Er teilt ihm mit dass er aus Rumänien kommt und dass er gestern über einen öffentlichen Apparationsplatz nach Hogsmeade appariert ist. Nun antwortet Adam ihm geschwind wie es für ihn typisch ist.
"Ja, das tun wie wahrhaftig alle. Aus Rumänien kommen sie? Dort war ich vor zwei Jahren glaube ich. Ich bin in der Welt umher gereist und habe mir alles angeschaut was mich interessierte. Dort gibt es aber doch auch eine Zauberschule nicht war? Warum unterrichten sie nicht dort? Nicht das Hogwarts eine schlechte Wahl wäre, aber es wäre doch leichter oder?" Er will weiter reden und fragen, denn Rumänien interessiert ihn immer noch, doch in diesem Moment öffnet der rothaarige Lehrer Lars Amundsen die Flügeltüren. Hinter ihm treten die Erstklässler ein. Ein schaudern läuft ihm über den Rücken. Er muss an damals denken, als er das erste Jahr in Hogwarts war, er ist nach vorne stolziert und hat es wahrhaftig geschafft zu stolpern und sich vor der gesamten Schule lustig zu machen. Schließlich kam er nach Hufflepuff was er bis heute nicht bereut. Insgeheim ist er auch immer noch für Hufflepuff. Er würde sich freuen sein ehemaliges Haus dieses Jahr erfolgreich zu sehen.
Professor Amundsen geht bis ganz nach vorne und im Schlepptau hat er alle Erstklässler. Vorne angekommen, erkennt Adam sofort die nervösen Gesichter der Kinder.
Ja, so war es jedes Jahr! Er lächelt den Erstklässlern ermutigend zu, er weiß wie schwer es ist. Lars Amundsen kommt nun zum Lehrertisch und setzt sich auf den freien Platz neben ihm. Ein freudiges lächeln schickt Adam ihm zu Begrüßung. Nun steht der Schulleiter steht der Schulleiter auf und ohne das Adam es auch nur bemerkt hat, steht vorne nun ein Hocker und auf ihm der Hut.
Aphria flüstert, wie gern sie diese Stelle hat. Robin lächelt und stupst sie sachte an, wobei er leise spricht.
"Weißt du noch, was ich damals geschafft habe? Alle haben gelacht...!" Er hat es zwar selber gesagt, aber trotzdem ist eine leichte Röte in seinem Gesicht zu erkennen. Noch immer ist es ihm peinlich wie er sich vor der ganzen Schule lustig gemacht hat.
Nun richtet er seine Aufmerksamkeit dem Hut zu soeben das sprechen begonnen hat. Mal wieder ein Gedicht, wie jedes Jahr. Es gefällt ihm und er lauscht gespannt. Als der Hut endet sagt er nichts sondern schaut gespannt zum Schulleiter der sogleich dieses Schuljahr eröffnen wird. Plötzlich wird ihm ganz unwohl, denn ihm fällt ein, dass er ja quasi auch neu ist. Und so viel er weiß werden neue Lehrer auch vorgestellt. Er hofft nicht Reden zu müssen denn er weiß zwar was er als Lehrer zu tun hat. Aber vor so einer riesigen Menge an Schülern stand er noch nie und dann auch noch passende Worte finden.
Etwas besorgt sucht er Aphrias Blick, sie wusste immer was zu tun war.

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In der Stadt lebt man zu seiner Unterhaltung, auf dem Lande zur Unterhaltung der Anderen.
(Oscar Wilde, engl. Schriftsteller, 1854-1900)


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BeitragVerfasst: Fr 1. Dez 2006, 16:45 
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Lehrer für Astronomie
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Spieler: Dini
So, der gute Mann ist also auch schon in Rumänien gewesen, nun, das klingt doch schon mal sehr nett. Und er kann durchaus echtes Interesse in Adams Worten heraushören, was das Land anbelangt. Rumänien ist auch sehr schön, es hat sehr schöne Gegenden und genauso viele schöne Sagen und Mythen. Von den Vampiren mal abgesehen, auch wenn diese genauso interessant sind. Die meisten Zauberer fürchten sie, er selber findet sie interessant und durchaus ein lohnendes Studienobjekt, dem er auch schon viel Zeit geopfert hat.
Er will gerade etwas erwidern und Adam die Gründe darlegen, weshalb er hier in Hogwarts angestellt ist und nicht in Rumänien arbeitet, da erhebt sich der Schulleiter auch schon und tritt nach vorn, um die Einteilung zu eröffnen.
Zweimal hat Antares diese Einteilung nun schon mitgemacht und zweimal ist immer irgendetwas passiert. Na, mal sehen, ob dieses Jahr auch wieder irgendwas geschieht. Ein stolpernder Schüler, ein strauchelnder Lars, alles schon da gewesen. Gut, Lars ist aus dem Schneider, der sitzt nun an seinem Platz. Aber die Schüler... der Weg zum Hocker mit dem Hut ist zuweilen lang. Antares grinst verhalten, er würde es ja gleich sehen.

"Ich schätze, wir sollten dieses Gespräch für einige Minuten aufschieben, bis die Einteilung vorbei ist und unser werter Schulleiter das Essen eröffnet hat.", raunt er Adam zu und konzentriert sich dann auf das Lied, welches der Hut zu singen beginnt. Ein singender Hut... mit dem Geist der Gründer behaftet, sehr nett. Von wem er wohl die Fähigkeit zu Reimen bekommen hat? Vermutlich nicht von Ravenclaw, sofern er weiß, war die Frau sehr intelligent gewesen und das Lied... nun ja. Langeweile unter Hüten kann wohl zuweilen zu seltsamen Verskonstruktionen führen. Aber er will ja nicht so sein, der arme Hut hat sicherlich kein leichtes Leben, so einsam und verlassen im Büro des Schulleiters zu liegen und auf seinen Einsatz zu warten.
Antares faltet die Hände vor sich auf dem Tischtuch und wartet ab, bis das Lied verklungen ist und sich wieder ein leises Raunen in der Schülerschar einstellt. Nun würde Ambrosius gleich die Schüler vorlesen, nach vorn bitten und dann wurde entschieden, gehörten sie zu mutigen Löwen, gerissenen Schlangen, braven Hufflepuffs oder belesenen Ravenclaws? Stereotypen sind schon etwas feines.


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BeitragVerfasst: Fr 1. Dez 2006, 16:57 
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Er muss nicht lange warten und Natalie setzt sich an den Tisch. Allerdings setzt sie sich neben Marily, wodurch ein Platz die beiden trennt. Dieser Platz wird kurz darauf von Jesse eingenommen, was Robin sehr freut.
"Hallo, cool das du da bist... Ich hab schon wieder so einen Hunger!" Er reibt sich den Bauch und schaut glücklich umher. Dabei schaut er immer mal wieder zu Natalie, wobei sein Blick schließlich bei Jesse liegen bleibt. Er will gerade irgendetwas weiter faseln, als der Hut das singen beginnt. Erstaunt schaut er nach vorne, denn er hat gar nicht bemerkt das die Erstklässler sich vorne aufgereiht haben, Prof. Amundsen sich gesetzt hat, der Schulleiter aufgestanden ist und der Hut nun das sprechen beginnt.
Er hört ihm gespannt zu und mustert dabei die Schüler. Er hofft, dass neue mutige Schüler nach Gryffindor kommen. Wie jedes Jahr wird das ganze Haus klatschen wenn ein neuer Schüler vom Hut nach Gryffindor geschickt wird. Er mag diese Situation, und kann sich noch gut an seine erinnern.
Als der Hut endet dreht er sich zu Jesse und flüstert.
"Jetzt wird er gleich das neue Jahr eröffnen und dann gibt es herrliches zu essen."
Gespannt blickt er wieder auf den Schulleiter.


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BeitragVerfasst: Fr 1. Dez 2006, 17:47 
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5. Klasse Ravenclaw

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( Hogwarts Express -> Große Halle )

Jonny kommt in die Große Halle und reckt sofort seinen Hals und sucht Mary. Seine Augen wandern suchend über den Griffindortisch auf der suche nach ihrem Gesicht. Er entdeckt entdeckt sie zwischen Robin und Jesse. Langsam und bedächtig geht er auf sie zu. Was soll ich jetzt zu ihr sagen ? Wie blöd sieht das denn jetzt aus wenn ich einfach hinter sie stelle und sie anspreche. Sollte ich mich doch besser an meinen Tisch setzen ? Nein, ich muss mich dafür entschuldigen das ich ihr in der Kutsche nicht geantwortet habe. Jetzt jeht er mit sehr viel festeren Schritten auf sie zu. Als er hinter ihr steht beugt er sich zu ihr herunter sodass sein Mund ganz nah an ihrem Ohr ist und sagt leise um sie nicht zu erschrecken: "Es tut mir wirklich leid das ich dir in der Kutsche nicht geantwortet habe. Ich war so sehr in meinen Tagträumereien versunken. Ich hoffe das du mir das nicht übel nimmst. Kann ich vielleicht etwas zu meiner Entschuldigung tun ?" Lass sie nicht böse auf mich sein ! Von mir aus lass sie mich anschreien aber lass das nicht unser eben erst begonnenes Freundschaftliches Verhältnis zerstören. Aber sie scheint nicht sehr böse zu sein, hoffendlich ! Er lächelt sie zaghaft an.


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BeitragVerfasst: Fr 1. Dez 2006, 17:56 
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Nachdem Trisha geendet hatte, erzählt nun Aelish wie es ihr ergangen ist. Sie kann sich sogar noch selbst daran erinnern. Wie aufmunternd das war, zu erfahren, dass man nicht die einzige ist die im See baden gegangen ist. Nach dieser lustigen Geschichte ergreift Alex das Wort, natürlich nicht ohne sich wegen der Ungeschicklichkeit der Mädchen lustig zu machen. Sein erster 1. September war bei weitem nicht so interessant und lustig. es verlief eigentlich ganz normal. Gerade als Trisha seine Geschichte kritisieren will, fängt der sprechende Hut an sein Lied zu singen. Wie jedes Jahr hört sie gespannt zu, was er zu sagen hat. Dass der sich in all den Jahren nicht einmal wiederholt und das gleiche Lied wie früher schon mal gesungen hat, ist wirklich erstaunlich. Wo nimmt er nur die Ideen her? Nun ja, dafür werden seine Texte auch nicht mehr besser. Langsam stiehlt sich ein Lächeln auf ihr Gesicht und als Ihr Aelish auch noch diesen Kommentar am Ende des Liedes zumurmelt, ist es ganz um ihre Beherschung verloren. Sie fängt lauthals an zu lachen, was bei dem niedrigen Lärmpegel in der Halle nur noch lauter wirkt. Schnell beruhigt sie sich wieder und antwortet sehr leise, um nicht noch mehr Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen:"Engagieren wir einen anderen Hut, der ihm das Jahr über Gesellschaft leisten soll. Vielleicht wird dann das Lied wieder besser!" mit einem Grinsen im Gesicht wartet sie darauf, ob ihre Idee bei Aelish Anklang findet.


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BeitragVerfasst: Fr 1. Dez 2006, 18:38 
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Weißt du noch, was ich damals geschafft habe? Alle haben gelacht...!", raunt Adam Aphria zu. Sie wirft ihm einen Blick zu und erkennt die leichte Schamesröte, die sich über seine Wangen gezogen hat. "Ja, ich weiß es noch sehr gut. Ich hab mir gedacht: noch so ein tollpatschiger Erstklässler", grinst sie ihn an. Tatsächlich hat sie sich damals noch nicht wirklich um ihn gekümmert - die Freundschaft entstand erst später. Als Adam an die Schule kam war Aphria ja auch schon in der dritten Klasse und hatte kaum etwas mit den jüngeren Schülern zutun.
Bevor Adam auf ihr neckisches Kommentar eine Antwort geben kann, beginnt der Hut zu singen. Wie jedes Jahr ist der Text vollkommen anders als alle anderen zuvor. Tatsächlich kann sich Aphria nicht erinnern, dass der Hut jemals das gleiche Lied gesungen hat, noch weiß sie von irgendwelchen Aufzeichnungen über einen solchen Vorfall. Bei dem Gedanken daran, woher der Hut seine Ideen nimmt, muss sie grinsen. Ein dichtender Hut - das ist selbst bei Zauberern außergewöhnlich, von Muggeln garnicht zu reden. Doch auch Muggel haben Dinge, die manchen Zauberern unerklärlich sind. Computer mit Internet zum Beispiel, aber auch ältere Dinge.

Als der Hut endet, ist die Aufregung unter den Einzuteilenden förmlich körperlich spürbar. Es wird leise im Saal, auch die älteren Schüler schauen interessiert zu den Neuen. Mitten in die Beinahe-Stille platz ein lautes Gelächter. Aphrias Blick wird unweigerlich von der Quelle des Geräuschs angezogen. Schnell ist das Geräusch auch schon wieder erstorben und die Stimme hat sich dem allgemeinen Raunen wieder angeschlossen. Dennoch hat Aphria erkannt, wer da so laut war. Grinsend schaut sie zu Trisha McKenzie, ist der Gryffindor aber überhaupt nicht böse. Vielleicht entspannen sich die Neuen dadurch etwas, wenn sie merken, dass es in Hogwarts nicht so streng zugeht wie man meinen könnte, angesichts der ehrfürchtigen Ruhe.


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Die Einteilung beginnt.
Wie jedes Jahr nimmt der Schulleiter den alten, spitzen Hut in die Hand, wobei in seiner anderen ein Pergament erscheint. Er bedenkt selbiges mit einem kritischen Blick, dann hebt er den Kopf, lächelt und ruft den ersten Kandidaten auf, in diesem Fall ein blondes Mädchens namens Hillary Aberdeen. Blass und mit starrem Blick auf den Hocker tritt die Erstklässlerin vor und marschiert sichtlich angespannt nach vorn, um sich auf ein freundliches Nicken Paddywacks niederzulassen. Dieser setzt ihr den Sprechenden Hut auf das zu zwei Zöpfen geflochtene Blondhaar. Es ist still in der Großen Halle, der Hut murmelt vor sich hin. Doch er braucht nicht allzulang, nur wenige Augenblicke, bis er laut und vernehmlich ruft: "Hufflepuff!"

Die Schüler klatschen, am lautesten natürlich die Hufflepuffs. Die sehr erleichtert wirkende Hillary Aberdeen steht auf und darf von der Empore hinab zu ihrem zukünftigen Haustisch gehen, wo sie gleich in Empfang genommen wird. Lang währt der Radau allerdings nicht, denn als der Schulleiter den nächsten Namen nennt, fällt alles erneut in gespanntes Schweigen: "Palila Brennan!"
Alle können sehen, dass das ausgerufene Mädchen sicher keine Erstklässlerin ist, sondern offensichtlich älter. Und naturgemäß wird Schülern, welche die Schule wechseln, immer weitaus mehr Interesse entgegengebracht. So ist es auch hier. Palila wird angestarrt wie ein besonders exotisches Wesen, was wohl durch ihr Aussehen verstärkt wird, denn sie sieht nun nicht unbedingt sehr europäisch aus.

Als sie sitzt, bekommt auch sie den Hut aufs Haupt. Sie, aber auch nur sie allein, kann folgendes Geflüster hören: "Hmja, was haben wir denn hier? Eine zurückgezogene Seele? Schwierig, schwierig ... wo steck ich dich hin? Alles liegt im Dunkeln ... du machst es mir nicht gerade einfach. Jaja, ich versteh dich schon und trotzdem ... so viel Zorn ... so viel Schmerz. Doch du bist eindeutig ..." Schließlich ruft der Hut laut in das gespannte Schweigen hinein: "Gryffindor!"

Die Schüler klatschen, aber verhaltener als zuvor. Ein Raunen geht durch die Menge, es wird gewispert und getuschelt. Das seltsame Mädchen mit dem abwesenden Gesichtsausdruck, von der man gehört hat, sie würde nicht sprechen, soll eine Gryffindor sein? Viele sind der Meinung, der Hut müsste sich geirrt haben. Paddywack sendet einen Blick in den Saal und alle die ihm begegnen lassen das Getuschel sein. Unter dem immer noch verhaltenen Klatschen kann Palila Brennan zu ihrem Haustisch gehen, wo ihr auch Platz gemacht wird. Bevor Paddywack sich allerdings dem nächsten neuen Schüler zuwendet, wendet er sich den Haustischen zu. "Liebe Schüler,", hebt er an, was für die nötige Aufmerksamkeit sorgt, da er bisher noch nie vor der Einteilung etwas zu sagen hatte. "Sie werden sicher bald feststellen, dass Ihre neue Mitschülerin Miss Brennan Ihnen keine Antwort auf Fragen geben wird. Neuigkeiten verbreiten sich sehr schnell und ich bin mir sicher, dass der ein oder andere schon von dem Umstand Kenntnis hat, dass Miss Brennan es vorzieht zu schweigen. Und ich gehe davon aus, dass jeder von Ihnen darauf Rücksicht nehmen wird." Der letzte Satz lässt auf eine freundliche Weise keinen Zweifel daran, dass jeder mit einer Strafe zu rechnen hat, der Palila wodurch auch immer zum Reden provozieren will. "Ich danke für die Aufmerksamkeit, nun fahren wir mit der Einteilung fort.", endet Paddywack mit einem Schmunzeln und ruft ohne Umschweife Valentina D'Alessio auf.

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Homo doctus in se semper divitias habet.
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Opfer des 13. Mai
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Nun beginnt es tatsächlich. Der Schulleiter erhebt sich und ruft den ersten Namen aud der Liste, die er in der Hand hält. Es ist ein kleines, blondes Mädchen, das auf den Namen Hillary hört. Diese geht unsicher nach vorne, setzt sich auf den Stuhl. Nun nimmt Paddywack den Hut und setzt ihn der Erstklässlerin auf den Kopf. Nach wenigen Augenblicken ist deutlich der Ruf "Hufflepuff" zu hören. Hillary steht überglücklich auf und begibt sich zu ihrem Haustisch, wo sie durch lautes Klatschen freundlich empfangen wird.
bald ist der Lärm aber wieder verklungen, denn der Schulleiter hat den nächsten Kandidaten aufgerufen. Besser gesagt, er hat sie, Palila aufgerufen. Keineswegs so aufgeregt wie das kleine Mädchen vor ihr, schreitet sie geradewegs auf den Stuhl zu. sie bemerkt nicht, dass ihr viel mehr Aufmerksamkeit geschenkt wird als Hillary. Palila ist nun angekommen und setzt sich emotionslos auf den Stuhl. Nicht die kleinste Regung in ihrem Inneren tritt hervor, als auch sie den Hut aufgesetzt bekommt. Nun hört sie seine Stimme in ihrem Kopf und sie bemerkt zum ersten Mal seit einem Jahr, dass sie verstanden wird. Dies entlockt ihr eine kleine Träne, die ihr über die Wange kullert. In dem ganzen Jahr hat sie nicht einmal geweint, sie konnte es einfach nicht. Doch diese eine Träne hat sich hartnäckig einen Weg gesucht und auch gefunden. Kein anderer bemerkt dies und es gibt auch kein anderes Zeichen, das erkennen lassen könnte, was in ihr vorgeht. Der Hut spricht weiter in ihrem Kopf und obwohl sie es ihm anscheinend nicht leicht macht, schickt er sie eindeutig nach "Gryffindor!". Dieses eine Wort ist an alle gerichtet und dementsprechend laut ruft der sprechende Hut es auch aus.
Palila vergrängt die Gefühle, die sich in ihr aufgebaut haben geschickt und begibt sich würdevoll, doch nun wieder mit leerem Gesichtsausdruck zu dem tisch der Gryffindors. Die Schüler klatschen auch wieder, aber bedeutend verhaltener und leiser als zuvor. Es wird getuschelt und die Schüler sind verwirrt über die Entscheidung de Hutes. Die schüler an ihrem Haustisch machen ihr dennoch freundlich Platz und Palila setzt sich ohne auch nur mit einer einzigen Person Blickkontakt aufzunehmen.
Bevor der Schulleiter den nächsten Schüler aufruft, richtet er sich an alle. Er berichtet von Palila und ihrer besonderen Situation. Weiterhin appellliert er an die Schüler sie nicht zu drängen und ihre Entscheidung zu schweigen zu respektieren. Als er seine kleine Ansprache beendet hat, ruft er mit einem Schmunzeln die nächste Schülerin auf.
Palila folgt der restlichen Einteilung mit Desinteresse, ohne jedoch irgendjemanden zu stören. Sie sitzt einfach nur gerade auf ihrer Bank und beobachtet das Geschehen.


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BeitragVerfasst: Sa 2. Dez 2006, 15:00 
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Alex weiß gar nicht so recht wie ihm geschieht, als Aelish mit einem Mal plötzlich alles andere als amüsiert zu sein scheint. Was hat er denn so schlimmes gesagt? Innerlich seufzt der Amerikaner und richtet ein Augenmerk zurück auf den Hut, ehe er doch noch einmal rasch zu der jüngeren Gryffindor schaut, die just in diesem Moment seinen Blick streift und sich völlig ernst abwendet. Mit gehobenen Brauen betrachtet er das Mädchen einen Moment und zuckt anschließend nur mit den Schultern. Frauen, wer versteht die schon? Erst Trishas lautes Lachen, das sicher den ein oder anderen Blick auf die kleine Gruppe zieht, reißt ihn aus seinen Gedanken. Überrascht blinzelt er seine Hauskameradin an und schüttelt grinsend den Kopf, ohne dass es ihm wirklich unangenehm wäre. Damit wäre also die tägliche Aufmerksamkeitsqoute auch erreicht...

Nun betritt die erste Schülerin die Bühne und setzt sich sichtlich nervös auf den Hocker. "Na, da bin ich mal gespannt" denkt Alex vor sich hin und verschränkt die Arme wieder vor sich auf dem Tisch, den Blick aufmerksam nach vorne gerichtet. "Hufflepuff" verkündet der sprechende Hut laut, und Alex setzt zu einem gewohnheitsmäßigen Klatschen an, als dann auch schon eine der merkwürdigeren Kandidatinnen hervortritt. Er ist sich ziemlich sicher das nun folgende Mädchen noch nicht gesehen zu haben. Weder im Zug, noch bei der Halle. Auch der Hut scheint bei seiner Auswahl einige Probleme zu haben, was der junge Amerikaner mit einem sachten Schmunzeln kommentiert und schließlich das Ergebnis mit einiger Überraschung zur Kenntnis nimmt. "Gryffindor?" raunt er leise zu seinen Tischnachbarinnen und applaudiert etwas lauter als noch zuvor, immerhin bekommt 'sein' Haus damit zuwachs, auch wenn er sich nicht ganz sicher ist, was er nach Paddywacks Anmerkung von Palila halten soll. Aber natülrich ist Alexander der letzte, der irgendwen vorab verurteilt. Jedenfalls nicht, wenn es sich um keinen Slytherin handelt. Als das Mädchen an ihren Tisch kommt, bedenkt er sie mit einem freundlichen Nicken, was diese aber scheinbar nicht wirklich zur Kenntnis nehmen wird. Naja.

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BeitragVerfasst: Sa 2. Dez 2006, 15:37 
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Aerowen lauscht belustigt dem Lied des Hutes, seine Stimme klingt genauso wie er aussieht und lässt sie an einen alten Geschichtenerzähler aus einer Fantasie Geschichte denken.
Faray schläft, sie kann seine regelmäßigen Atemzüge spüren, doch schreckt er jetzt bei dem unerwarteten Singsang des Hutes auf und krallt sich erschrocken in Aerowens Schulter. Diese schreit kurz auf vor Schmerz, und zuckt so heftig zusammen das Faray sich lieber in Sicherheit begibt. Zu wackelig und laut ist ihm sein Schlafplatz geworden. Flink hüpft das Tierchen hinunter und blickt sich erst einmal um.
Sie will noch nach seinem Nacken Fell packen, doch schon ist er ihren Armen und bald auch ihren Augen entwischt. Das hättest du dir besser überlegen sollen, Freundchen, mach was du willst zum schlafen kommst du ja doch wieder angeschlichen wie ein räudiger Hund.
Da sie sich nicht weiter mit Faray herumschlagen möchte, nicht aufstehen möchte und nicht noch mehr auffallen, beschließt sie ihn nachher zu verfolgen. Ein leises „Entschuldigung“ an ihre Sitznachbarin, ein eher stummes Mädchen schient es Aerowen. Zumindest hat sie bis jetzt noch nichts von sich gegeben, stören tut das Aerowen nicht doch wundert es sie.
Der Hut hat gewählt, das erste Mädchen wurde eine Hufflepuff, strahlend geht sie zu ihrem Haustisch hinüber und wird dort freudig begrüßt. Doch schon bald richtet sich die allgemeine Aufmerksamkeit wieder dem Hut und seinem neuen „Opfer“ zu. Das Mädchen geht ohne sehbare Regung auf den Hut zu, setzt sich und nach kurzem Überlegen ruft auch schon der Hut „Gryffindor“.
Gebannt verfolgt Aerowen das Mädchen, es kann dich nicht sein das sie so gar nichts empfindet bei dem ganzen Specktakel….
Versonnen starrt sie noch zu der neuen Gryffindor hinüber, als sie Faray zu deren Beinen entdeckt. Aber nicht das er nur rumschnüffelt, er hüpft ihr doch glatt in den Schoß. Belustigt und etwas eifersüchtig denkt sie Jetzt geht er mir sogar schon fremd, das bedeutet Ehe-Krieg. Mein Herr wir sollten miteinander reden, und sie beschließt ihm heute Abend eine extra Portion Streicheln und Liebhaben zukommen zu lassen. Gegen Konkurrenz muss man eben vorsorgen.

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But i'm restricted.
I tried to give you up
But i'm addicted.
...
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BeitragVerfasst: Sa 2. Dez 2006, 17:22 
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7. Klasse Gryffindor
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Aelish muss schmunzeln bei Trishas Idee, aber diese ist wirklich gut. „Aber wir haben doch schon ein Projekt, außerdem mit was oder besser wesen Geist sollen wir unseren neuen Hut ausstatten??“, lenkt Aelish dieses Gespräch sofort in praktische Bahnen,“ Außerdem wäre ich dafür das wir eine „Hütin“, also einen Damenhut nehmen. Ich meine, wenn schon Gesellschaft dann aber richtige!!“, grinst sie.
Nach einem kurzen Moment des Überlegens fügt sie hinzu:“ Ja dann haben wir ein Duett am Anfang des Jahres, Alex wie würdest du eine Hütin finden?? Ich vertrete noch immer das Sprichwort: Zu jedem Topf ein Deckel!!“
Leise Glucksend sieht sie die beiden strahlend an. Von ihrer vorherigen Kälte ist nichts mehr zu sehen. Du kannst doch nichts von ihm erwarten!? Er merkt nix und das is ehrlich besser so, lass ihn in Ruhe. Besser er ist nur ein guter Freund als was anderes. Wenn du jetzt so weiter machst ist er bald nix mehr. Also hör auf damit dich zu benehmen wie ein Kleinkind!!
Nur kurz als sie mit sich selbst zankt hört sie auf zu lachen, jedoch kann sie in diesem Moment nichts mehr verunsichern.
Auch fängt der Hut mit der Hausverteilung an, Aelish dreht sich belustigt wieder nach vorne und zeigt ihren neu gewonnenen freunden ihre langen schwarzen, Haare. Die rote Spange ist etwas verrutscht, doch Aelish fällt dies nicht auf, noch nicht zumindest.
Das erste Mädchen ist nichts außergewöhnliches, jedoch das zweite Mädchen, deutlich älter als Aelish ist es, zieht Aufmerksamkeit auf sich. Alle sehen es an, keine Miene verzieht es. Als der Hut dann Gryffindor ruft, muss Aelish sich fragen ob das richtig war. Alex spricht genau ihren Gedanken aus“ Ja Alex, ich hätte auch alles geraten nur nicht Gryffindor. Wo hättest du sie den gesehen??? Doch bevor er ihr auch nur ansatzweise eine Antwort geben kann bricht der gesamte Tisch in Jubel aus und beglückwünscht das Mädchen, Palila heißt sie, lautstark. Als sich alle wieder gesetzt haben erhascht Aelish einen Blick auf sie, ihr Gesichtsausdruck lässt nicht einmal ahnen was sie empfindet.
Verwundert sieht sie weiter das Mädchen an, als plötzlich eine kleine hellbraune Fellkugel diesem auf den Schoß hüpft. Bei genauerer Betrachtung stellt sich dieses Unförmige Dings als ein Marderartiges Tier heraus.
Verwirrt wendet sie den Blick ab, im Bewusstsein das sie ziemlich unhöflich war. Ihre vorherige frage nicht vergessen, blickt sie nun zu Alex hinüber. Er ist schon viel größer, alle beide sind sie viel größer. Einfach alles ist größer…. Gott sei Dank stört es mich nicht. Ich würde ja vor Verdruss umkommen. Bei diesem Gedanken muss sie lächeln, und so macht sie auch hoffentlich ihre böse Miene von vorhin wieder gut!

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Von Wonneglanz umgeben
lacht mir der Sonne Schein;
erwacht zu neuem Leben,
nenn' ich die Freude mein!


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BeitragVerfasst: Sa 2. Dez 2006, 17:49 
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Opfer des 13. Mai
Opfer des 13. Mai

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Gerade als sie ihre Aufmerksamkeit auf die restliche Einteilung lenkt, bemerkt sie, dass sie jemand anstarrt. Palila dreht sich in die Richtung, in der sie den zu dem Blick passendem Menschen vermutet und sieht dort ein schwarzhaariges Mädchen sitzen, das sie tatsächlich beobachtet zu haben schien, sich nun jedoch ihren Sitznachbarn zuwendet. Palila wendet sich wieder dem sprechenden Hut und dem Geschehen dort zu, als ihr ein kleines Tier auf den Schoß hüpft. Verwundert blickt sie an sich herunter und entdeckt eine Frettchen, das sich gemütlich auf ihr zusammenrollt. Na, was machst du denn hier? Wo ist denn dein Besitzer?, denkt sie sich. Mit Tieren kann sie zurzeit besser umgehen als mit Menschen, da diese von ihr nicht erwarten, dass sie sich mit ihnen unterhält. Automatisch hebt sie ihren Arm und beginnt das Geschöpf auf ihrem Schoß sanft zu streicheln. Diesem scheint es zu gefallen, denn es kuschelt sich noch enger an Palila und sucht den Kontakt zu ihrer Hand. Diese monotone Bewegung lässt sie ganz zur Ruhe kommen und ihre ganze Aufmerksamkeit gilt nun dem Tier. Sie vergisst alles um sich herum und beginnt leise eine traurige Melodie vor sich hin zu summen.


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