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 Betreff des Beitrags: 2. Februar [Jahr 2]
BeitragVerfasst: Di 1. Nov 2011, 18:44 
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 Betreff des Beitrags:
Verfasst: Di 1. Nov 2011, 18:44 


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 Betreff des Beitrags: Re: 2. Februar
BeitragVerfasst: Do 1. Mär 2012, 21:32 
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Und warum genau wollten wir jetzt raus? Brrr... Doch trotz der Kälte und dem eher weniger einladenden Wetter tut der Hufflepuff die frische Luft augenblicklich gut. Die Laune steigt, doch der Kopf bleibt in Gedanken. Mehr oder weniger. Jedenfalls wird ihr Umfeld ausgeblendet, nachdem sie auch hier kurz gecheckt hat, ob jemand ansprechbares in der Nähe ist. Tatsächlich ist aber allgemein schon kaum jemand in der Nähe. Alle drin. Warum bloß...
Kurz kann das Mädchen die Ruhe genieße, die Luft und auch die Kälte auf der Haut. Gänsehaut verursacht dann allerdings doch etwas anderes. Der Schreck hält sich in grenzen, doch der Klang dieser Stimme... lange nicht gehört und doch wieder erkannt. Brr. Joleen bleibt augenblicklich stehen und dreht sich um. Dabei irgendwie hoffend, dass da niemand ist. Und sie sich das gerade nur eingebildet hat. Wäre auch nicht das erste Mal in ihrem Leben. Hmpf.
Aber natürlich steht er da. In seiner ganzen Größe und Aufdringlichkeit. Bildet sie sich letztere nur ein? Und was geht hier eigentlich gerade überhaupt? Das ist doch nicht Freude, oder? Warum sollte sie sich freuen ihn zu sehen... immerhin... und überhaupt! Gleichzeitig erhebt sich aber der ihr zugehörige Trotz. „Was geht’s dich an?“ Mund zu. Denn irgendwie hat die Schülerin das Gefühl, wenn sie ihn offen lässt, folgen Worte, die sie im Nachhinein nicht mehr gut finden wird. Obwohl sie nicht einmal sagen könnte, welche das sein könnten. Egal. Jolly wendet ihren Blick wieder ab, bleibt aber trotzdem stehen. Was jetzt in ihrem Kopf los ist, lässt sich gar nicht in Worte fassen. War es vorher schon unübersichtlich hat es jetzt eher was von Tsunami.

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 Betreff des Beitrags: Re: 2. Februar
BeitragVerfasst: Fr 2. Mär 2012, 02:23 
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Angus bleibt ebenfalls stehen, die Hände locker in die Hosentaschen gesteckt, den Kopf leicht gesenkt, dabei jedoch den Blick aufmerksam auf das Mädchen gerichtet. Ihre Antwort ist so vorhersehbar, dass man es fast ein wenig langweilig finden könnte. Aber er spielt gern mit. "Nichts." Ein Lächeln. "Aber wer nicht Herr über seinen Weg ist, den bringt er mitunter an Orte, wo man gar nicht hin wollte. Vielleicht sogar an gefährliche Orte. In gefährliche Gesellschaft. Dann wünscht man sich, man wäre nicht so ziellos herumgelaufen." Angus ist langsam näher gekommen. Jetzt müsste er nur den Arm ausstrecken, dann könnte er Joleen berühren. "Doch dann ist es zu spät.", fabuliert er weiter. "Man ist längst auch nicht mehr Herr der Lage. Man ist vielleicht in einem großen, dunklen Wald." Vorsichtig, als wolle er ein Reh streicheln, tritt er neben das Mädchen und legt den Arm um es. Dabei dreht er Jolly um und forciert sie Richtung Waldrand. Es ist kein besonders eiserner Griff und er wendet kaum Kraft auf, dennoch sagt seine ganze Körperspannung, dass er keine widerstrebende Bewegung dulden wird.
"Ein Wald, der an manchen Stellen so wenig Licht durchlässt, dass es stockfinster ist. Ewige Nacht.", sagt er und klingt immer noch, als erzähle er ein Märchen. Sein Blick ist auf den Wald gerichtet. "Der Verbotene Wald,", sagt er sinnierend, "ist etwas ganz besonderes. Einer der ältesten Wälder Großbritanniens. Vom Menschen nicht einmal zu fünf Prozent erforscht. Und ich spreche von Zauberern, nicht von Muggeln." Er schmunzelt und hält Joleen mit dem Arm umfangen wie eine Geliebte, mit der er einen romantischen Spaziergang unternimmt. "Es gibt Wesen dort drin, die noch nie jemand gesehen hat. Oder zumindest konnten diejenigen niemandem mehr davon erzählen."
Er weiß jetzt, wie er den Abend verbringen wird. Er lächelt.

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 Betreff des Beitrags: Re: 2. Februar
BeitragVerfasst: Fr 2. Mär 2012, 22:11 
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Wie schön ist es auf der Welt zu sein, sagt der Igel zu dem Stachelschwein... Oder so ähnlich. Und was das jetzt mit der Situation zu tun hat? Damit, dass der Vampir ihr näher kommt, mit ihr spricht. Worte spricht, die Jolly zuerst fast sogar ein Schmunzeln aufs Gesicht treiben, sie dann aber doch irgendwann erschauern lassen. Aus einem Impuls heraus, will sie ihn fragen, ob sie nun Angst vor ihm haben soll. Doch nichts kommt über ihre Lippen, denn er legt seinen Arm um sie. Eigentlich ja eine nette Geste. Gerade bei der Kälte. Doch SEIN Arm, macht es nicht besser. Ganz und gar nicht. Widerwillig und doch brav, lässt sich die Schülerin von Angus führen. Was hätte es für einen Sinn? Und irgendwie ist sie gerade noch zu benommen, um irgendeinen klaren Gedanken zu fassen. Einen sinnvollen. Hilfreichen. Verdammt. Gerade heute Morgen hatte sie kurz darüber nachdenken müssen, was für ein Glück sie doch eigentlich hat. So im Vergleich zu anderen. Chiara zum Beispiel. Während Jolly einen Schwarzmagier mit Steinchen beworfen hat, ist ihre Hauskameradin von einem getötet worden. Nachdem sie wohl einige... Probleme... mit einem Mitschüler gehabt hatte über Monate hinweg. Sie lebt. Kann sich über nichts wirklich beschweren, als eine Entjungferung, die nicht ganz so gelaufen ist, wie sie sich das vorgestellt hatte. Aber eben auch nicht katastrophal. Hmpf. Aber vielleicht wandelt sich ihr Glück ja gerade. Sie seufz und hebt dann wieder ihren Blick. „Wald... ja? Vielleicht ein bisschen kühl auf Dauer, hm?“

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 Betreff des Beitrags: Re: 2. Februar
BeitragVerfasst: Sa 3. Mär 2012, 00:35 
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Eigentlich eine schöne Vorlage für einen zweideutigen Witz, aber Angus will sich gerade nicht auf dieses Niveau herablassen. Vielleicht später. Jetzt will er der intelligente, freundliche Kerl sein, der mit einer ausgewählten Schülerin eine Exkursion macht. Das ist hier immerhin eine Schule und sie lernen so viel Unfug, da hat er mit Sicherheit mehr zu bieten. Und man darf nicht vergessen, dass Angus selbst einige Jahrhunderte lang so etwas wie ein Lehrer gewesen ist. Vielleicht vermisst er das sogar.
"Es kommt darauf an.", erwidert er und lässt den Humor ganz außen vor. Man muss nicht immer witzig sein. Man kann auch mal so tun, als wäre man seriös. Sie weiß, dass er kein Märchenonkel ist, also muss er es ihr nicht dauernd demonstrieren. "Es gibt ziemliche heiße Pflaster da drin."
Sie erreichen die ersten Bäume und mit ihnen die Grenze zwischen feuchtem Gras und trockener Nadelschicht. Die Schritte hören sich gleich anders an und es riecht sehr gut. Angenehm nach Harz und Moos. Und noch nach vielem mehr, jedoch nur für Angus' feine Nase. Er wirft Jolly einen Blick zu. "Ich habe im Verbotenen Wald gelebt, eine ziemlich lange Zeit sogar.", sagt er. "Als sie anfingen, diese Schule zu errichten, wusste ich, dass es mit der Ruhe vorbei war." Er schmunzelt. "Immer noch ist er mir lieb und teuer, dieser Wald. Er beherbergt viele Erinnerungen." Und Dinge. Wertvolle Dinge. Sein Lächeln schwindet für einen Moment, dann frischt es wieder auf und er bleibt kurz stehen, um sich Jolly zuzuwenden. Er hält sie an beiden Armen etwas auf Abstand, als wolle er sie sich genau ansehen. "Du hast geschwiegen.", sagt er. Man könnte fast meinen, es wäre eine Art Lob. "Ich gebe dir heute noch ein wenig mehr, über das du schweigen kannst. Komm." Die eine Hand nimmt er von ihr, die andere gleitet ihren Arm hinab, um sie am Handgelenk zu nehmen. Dann wendet er sich wieder um und marschiert mit dem Mädchen im Schlepptau tiefer in den Wald hinein. Wieder etwas, das Ambrosius nicht besonders schätzen würde. Aber Regeln sind da, um gebrochen zu werden, nicht?

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 Betreff des Beitrags: Re: 2. Februar
BeitragVerfasst: Mo 12. Mär 2012, 13:32 
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Langsam, ganz langsam bröckelt die dünne Eisschicht von Jollys Verstand ab. Njarg. War eine tolle Idee nach Draußen zu gehen. Wirklich. Warum hat sie den verfluchten Gemeinschaftsraum wieder verlassen. Hm Auf der anderen Seite ist da die Neugier. Was hat Angus vor? Er wird sie hoffentlich schon nicht irgendwelchen Tierchen zum Fraß vorwerfen... oder? Sie seufzt. Neben dem Vampir stiefelt die Hufflepuff immer weiter in den Wald hinein. Sie mag den Duft von Gehölz. Doch gerade fällt es ihr schwer, daran etwas beruhigendes zu finden. Dass ihr Begleiter stehen bleibt, bekommt sie nur am Rande mit, wird aber von eben diesem auch abgebremst, so dass sie weder in ihn noch irgendwas anderes reinläuft.
Sie schaut ihn an. Natürlich hat sie geschwiegen. Hm. Ist es denn so natürlich? Wenn man genauer darüber nachdenkt, und das hat Jolly versucht die ganze Zeit zu vermeiden, kommt man zu der Erkenntnis, dass es nicht natürlich ist. Sie hätte es melden müssen, sollen, was auch immer und der Vampir wäre nicht mehr hier. Aber dass dies nicht passiert ist sieht man ja spätestens jetzt. Hier. Seine Berührungen jagen der Schülerin einen leichten Schauer über den Rücken. Doch seltsamerweise ist sie plötzlich viel ruhiger. So halbwegs. Die Neugier ist stärker geworden. Die alt bekannte, das Wesen Angus betreffende, ist aufgeflackert und jene, das nun kommende betreffende, schlägt ihr Flammen weiter aus.
Nun stapft das Hufflepuffmädchen zwar nicht unbedingt erfreuter dafür aber wacher neben dem komischen Kerl durch das Unterholz. Wirft ihm immer mal wieder Blicke zu, wenn sie nicht gerade versucht ihre Umgebung wahrzunehmen. Währenddessen grübelt sie über seine Worte. Doch irgendwie dreht sich da alles ziemlich im Kreis. „Warum?“, platzt es dann irgendwann einfach aus ihr heraus.

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 Betreff des Beitrags: Re: 2. Februar
BeitragVerfasst: Mo 12. Mär 2012, 22:25 
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Erstaunlich, wie sich ein Wald verändern und doch stets der selbe bleiben kann. Neue Büsche, neue Farne, neue Bäume, alte Bäume sind abgestorben, manche liegen nun als verrottende Stämme zwischen ihren Nachfahren. Trampelpfade haben sich neue Wege gesucht, einige scheinen verschwunden zu sein, andere sind neu hinzugekommen. Die Zentauren müssen sich tiefer in den Wald zurückgezogen haben, Angus kann ihre Anwesenheit nicht spüren. Er sieht sich aufmerksam und gut gelaunt um wie jemand, der durch ein Museum läuft, in dem er als Kind gerne war. Und je dunkler es wird, desto wohler fühlt sich der Vampir. Seine Schritten wirken ziellos, als spaziere er einfach drauflos, doch er folgt einem klaren Weg, der allerdings nur ihm ersichtlich ist. Den nur er kennt. Ob es noch einige der alten Fallen gibt?
"Hm?" Er blickt zu Joleen, als sie sein Sightseeing durch eine ziemlich zusammenhanglose Frage stört. Er geht weiter, für einen Moment schweigend. Warum? Warum er ihr etwas zeigen will? Er zuckt mit den Schultern, lächelnd. "Weil ich es kann, weil ich es will. Ich weiß es nicht." Okay. Das ist gelogen. Nun, vielleicht nicht gelogen, eher dahingesagt ohne nachzudenken. Angus will nicht nachdenken, nicht darüber. Nicht über sich und seine Beweggründe. Meist endete das bisher in einem unschönen Umschwung seiner Laune. "Ah, sieh mal!" Er bleibt stehen. Zu sehen ist genau genommen gar nichts, jedenfalls nicht für Joleen. Angus schnauft belustigt über sich und seine Gedankenlosigkeit. "Du kannst es nicht sehen, entschuldige." Er lässt sie los und mustert sie nachdenklich. "Ich glaube, ich kann dir dabei helfen." Vampirmagie - Jolly erhält nun einen Einblick. Angus tritt hinter sie und legt ihr seine kalten Hände an die Schläfen. Von den Nebenwirkungen sagt er nichts, er ist ja kein Arzt oder Apotheker. Dann konzentriert er sich. Es ist nicht besonders schwer, da es sich lediglich um einfachste Energiemustert handelt, die er für Menschenaugen sichtbar machen muss. Der Effekt: Joleen sieht zwischen den Bäumen ein Gitter auftauchen, orangerote Linie, die wie ein futuristisches Lasersystem zwischen den Bäumen ein Raster bilden. Sie wird hören können, dass er bei seinen Worten grinst, als er sagt: "In diesem Wald hat es einen Clankrieg gegeben. Das 'Neue Blut' hat meinen Clan herausgefordert und wir haben sie vernichtend geschlagen. Unter anderem durch ein ausgeklügeltes System an Fallen." Er nimmt die Hände von ihr, tritt neben sie und legt dabei einen Arm um sie. "Ich würde dir gerne zeigen was geschieht, wenn man das Gitter betritt, aber ich fürchte, ich würde mich damit selbst vernichten. Es ist ein einfacher, aber starker Solarzauber. Und als Aschehäufchen könnte ich dir nicht das alte Clanversteck zeigen." Grinsend zieht er Joleen mit sich, die inzwischen die Nachwirkungen der Vampirmagie zu spüren bekommen dürfte ... Kopfweh und leichten Schwindel.

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 Betreff des Beitrags: Re: 2. Februar
BeitragVerfasst: Mo 12. Mär 2012, 23:09 
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Ausführlicher hättest du auch nicht sein können, hm? Angus gibt als erste Antwort nur einen Laut von sich, während er weiter durch das Unterholz schreitet. Naja, spaziert. Irgendwie irritiert es die Schülerin, wie leichtfüßig Angus hier unterwegs ist. Wie bei einem Sonntagsspaziergang mit der Liebsten. Auch wenn er sich für sie nicht halb so viel zu interessieren scheint, wie für das Drumherum. Ist ihr eigentlich gar nicht so unrecht. Da kommt er vorerst auch nicht auf dumme Ideen. Seine folgende Antwort lässt Jolly genauso doof wie vorher an seiner Seite zurück. Und rennt mal wieder am Ziel vorbei. Schaut verwirrt um sich, als sie dann auch endlich zum Stehen gekommen ist und... findet nichts. Nur Wald. Baumstämme und was es hier halt sonst noch so gibt. Das nächste was die Schülerin spürt, ist Angus Kälte. An ihren Schläfen. Na danke. Das schreit ja förmlich nach Kopfschmerzen. Wie sehr sie damit Recht behalten soll, wird sie später noch herausfinden.
Es ist... komisch. Und irgendwie leicht eklig. So vom Gefühl her. Irgendwas ändert sich, doch braucht das Mädchen ein paar Sekunden um zu realisieren, was es ist. Dass sie nun etwas sieht, dass vorher nicht da war. Oder jedenfalls nicht für sie sichtbar. Ein Gitter. Sofort muss sie an Laser denken und starrt etwas ungläubig zwischen den Bäumen hin und her. Die Erklärung folgt und lässt Jolly nicht weniger staunen. Und gleichzeitig darf sie sich eines neuen Schauers erfreuen. Brrr... Vampirkriege? Sehr nett... Auf wie viel Vampirasche steht sie gerade wohl? Trotzdem kann sie Angus Worten folgen und ist ganz ungläubig über sich selbst, als sie es sogar schafft Worte zu Sätzen zusammen zu setzen. „Als Aschehäufchen könntest du mir auch den Weg zurück nicht mehr zeigen. Und der ist mir wichtiger als eine Demonstration von... dem da.“ Ihre letzten Worte unterstreicht sie mit einem Nicken in die entsprechende Richtung.
Als Angus seine Hände wieder von ihrem Kopf zurückzieht, ist es im ersten Augenblick tatsächlich ziemlich befreiend. Bis der Schmerz kommt und sich alles leicht zu drehen beginnt. Na toll. „Danke auch.“ bringt sie hervor, als der Vampir beginnt sie mit sich zu ziehen. Der Schwindel lässt wieder etwas nach, so dass er eigentlich ziemlich erträglich ist, nur das Kopfbrummen ist wirklich anstrengend. Vermutlich dauert es auch deswegen ein wenig, bis ihr seine Worte dann auch endlich ganz eingesickert sind. Clanversteck? Will sie das denn sehen? Ja! Aber warum? Verdammt! Scheiß Neugier... scheiß Anziehung... alles scheiße!

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 Betreff des Beitrags: Re: 2. Februar
BeitragVerfasst: Mo 12. Mär 2012, 23:42 
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Ah ja, Miss Crenna würde wohl alleine nicht mehr zurückfinden. Daran hat er nicht gedacht. Natürlich nicht. Monsieur Cadell denkt ja immer nur an sich selbst.
Lächelnd folgt er seinem unsichtbaren Weg, mit Erinnerungen überhäuft, je weiter sie in den Verbotenen Wald vordringen. Es dauert eine ganze Weile, doch irgendwann verändert sich das Gesicht des Waldes, hier herrschen hohe Tannen vor und ihre Kronen sind hoch oben und lassen keinerlei Tageslicht durch, dass auf dem Waldboden kaum etwas wächst. Angus und Joleen laufen auf einer federnden Nadeldecke. Pilze sprießen, Flechten hängen zwischen den Ästen der Bäume, alles ist totenstill und es ist ziemlich kalt. Findlinge liegen verstreut herum, bewachsen mit Moosen. Und dann, recht unvermutet, taucht ein Felsen zwischen den Bäumen auf. Er wirkt wie die Spitze eines Berges, dessen größter Teil unter der Erde zu finden ist. Wie ein Eisberg. Angus' Augen leuchten. Er ist wieder hier. Ach, damals ... wie anders war die Welt. Wie anders war er selbst.
"Wir sind da." Er ergreift Joleens Hand und beschleunigt seinen Schritt. Sie umrunden den Fels, gehen geduckt unter Wurzeln und überhängendem Gestein hindurch und stehen plötzlich vor einem halb mit Ranken verhangenen Höhleneingang, in den an seine Seite geschmiegt ein kleines Bächlein hineinfließt. Angus hält inne, als müsse er sich erst einmal auf etwas wichtiges besinnen. Dann lächelt er und sagt: "Früher habe ich Besucher kurzzeitig erblinden lassen, damit sie den Weg hierher nicht sehen. Tja. Dafür gibt es heute natürlich keine Veranlassung mehr." Er legt die Hand auf das Felsentor, fast liebevoll. Dann sieht er Joleen an. "Die Zeiten sind vorbei, in denen Vampirclans in Höhlen hausten. Heute lebt man unter den Menschen, man nutzt Computer und fährt Auto. Es ist alles nicht mehr so ... romantisch." Er lacht. "Aber komm, ich will sehen, wie sehr die Natur sich meinen Unterschlupf einverleibt hat." Er zieht sie wieder hinter sich her und jetzt wird es richtig dunkel. Kaum macht der Gang eine Biegung, bleibt das Dämmerlicht des Waldes zurück und es ist stockfinster. "Du kannst dich nützlich machen, Mädchen.", ertönt Angus' Stimme aus der Dunkelheit. "Zück deinen Stab und mach dir Licht." Er klingt ein wenig amüsiert. "Das kannst du doch, oder?", neckt er sie. Natürlich könnte auch er für Licht sorgen, doch das ist aufwändiger und außerdem ist sie es, die hier blind ist, nicht her.

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 Betreff des Beitrags: Re: 2. Februar
BeitragVerfasst: Fr 6. Apr 2012, 22:25 
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Oberscheiße um genau zu sein. Alles oberscheiße. Vor allem das Kopfbrummen. Und der blöde Vampir. Irgendwie würde sie gerade gerne umdrehen und gehen. Einfach gehen. Aber wohin? Im Wald rumirren? Verdammt. Jetzt ist sie wirklich auch noch auf diesen Kerl angewiesen. Auf diesen hübschen... großen... arg!
Es wird dunkler, ruhiger, leerer. Irgendwie. Sie befinden sich anscheinen ein ziemlich gutes Stück im Wald. Tief, tief drin. Alleine mit dem Vampir auf dem Weg zu seinem Clanversteck. Da hast du dich in eine feine Situation gebracht, Mädchen. Und würde doch der Kopf nicht bei jedem Schritt so vibrieren. Besser wird die Sache nicht, als die Umgebung sich wieder verändert. Ein Fels, dann wieder ein wenig Grünzeug und so. Jolly folgt Angus brav, kann seine augenscheinliche Begeisterung allerdings nicht teilen. Eher wird das Mädchen immer ruhiger. Zurückhaltender. Es fühlt sich ganz und gar nicht richtig an hier zu sein. Diesen Ort zu betreten. Unter anderen Umständen wäre sie begeistert von dem umwucherten Höhleneingang, dem kleinen Bächlein. Der dunklen Höhle die folgt. Seine Worte beruhigen ihn nur minimal. Murmelt etwas in Richtung „Danke“, dafür, dass er ihr Augenlicht nicht beeinflusst hat. Wäre eh nicht nötig gewesen... wie gesagt, wenn er abhaut hat sie ein wirkliches Problem.
Kaum haben sie die Höhle betreten und haben ein paar Schritte gemacht, ist es um die Hufflepuff herum finster. Nicht einmal die eigene Hand kann sie erkennen. Gerade greift sie automatisch nach ihrem Stab, als auch Angus auf die Idee kommt. Wenige Sekunden später wird es hell vor ihr. Leicht verkrampft hält sich Joleen an ihrem Stück Ulme fest, welches ihr nun wenigstens erlaubt ihre Umgebung zu sehen. Und Angus, auch wenn sie seinen Anblick nur bedingt vermisst hat. Ist es doch beruhigend, dass er noch da ist.

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 Betreff des Beitrags: Re: 2. Februar
BeitragVerfasst: Fr 6. Apr 2012, 22:57 
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Magisches Licht, wie hübsch. Hübscher wäre allerdings eine gute alte Laterne. Puh, wenn er jetzt noch anfängt Kutschen und Pferdemist zu vermissen, dann wird es Zeit, sich Sorgen zu machen. Aber nein, es ist nur ein Anflug von Sentimentalität. Kein Wunder, es ist diese Höhle gewesen, die sein Zuhause war, als alles begann. Alles, was die nächsten Jahrhunderte wichtig gewesen ist. Hier wurde der Grundstein gelegt für das, was er heute ist. Angus berührt die kalte Wand, dann wendet er sich um und führt das Mädchen tiefer hinein in die Höhle. Er hätte auch gut und gern allein hierher kommen können, wozu das Mädchen? Angus verweilt kurz bei diesem Gedanken, ehe er sich entschließt, ihn besser zu verdrängen. Es gibt vergnüglicheres als Selbstreflexion. Zum Beispiel das ...
Seine bleiche Hand legt sich erneut auf die Wand, diesmal jedoch passiert mehr, als nur herabrieselnder Staub - seine Hand verschwindet scheinbar im Fels. Der Vampir schenkt Joleen ein Lächeln, eher er sie packt und mit sich durch den doch recht stabil wirkenden Fels zieht. Joleens Stab beleuchtet nun eine Kammer, deren Boden mit einem Teppich ausgelegt ist, die Wände mit Nischen für Bücher bestückt, Möbel finden sich ebenfalls - Antiquitäten, uralte Stücke, reich verziert, doch leider durch Feuchtigkeit und den Zahn der Zeit ordentlich mitgenommen. Das gusseiserne Bett sieht wenig einladend aus mit dem doppelten Bezug aus Staub, der Schreibtisch ist mit Moos überwachsen und aus einem der verschnörkelten Holzstühle sprießen schirmartige Pilze. Es riecht nach Moder. Angus' Blick allerdings reicht in die Vergangenheit. Er sieht, wie es war. Er sieht die Kerzen, die vielen Bücher, sich selbst am Schreibtisch sitzend ... er sieht ihn hier stehen. Dann seufzt er und wendet sich Joleen zu. Sie kann nicht sehen, was er sieht. Von jäher Enttäuschung übermannt senkt Angus den Blick. Das ist es, genau das: man kann den Sterblichen die Vergangenheit nicht begreiflich machen und man kann sie nicht mit in die Zukunft nehmen. Sie sind so flüchtig. Sie sind die Gegenwart. Deshalb darf man sich nicht an sie binden, denn man wird sie zurücklassen müssen. Er seufzt erneut. "Nicht besonders spannend, hm?", meint er sanft und nimmt ihre Hand. So viele Jahrhunderte und nichts davon kann er ihr zeigen. "Aber eine Sache habe ich noch, die ein wenig spannender sein dürfte." Und so geht es wieder hinaus aus seinem Privatgemach, tiefer in die Höhle hinein.

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 Betreff des Beitrags: Re: 2. Februar
BeitragVerfasst: Fr 6. Apr 2012, 23:29 
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Die Höhle ist bisher recht unspektakulär, was sich ganz gut trifft, denn so kann Joleen Angus beobachten. Was durchaus spannend ist. Angus scheint Dinge zu sehen, die ihrem Auge verborgen bleiben. Der Hufflepuff ist durchaus bewusst, dass es allerdings nicht das selbe ist wie mit der Falle draußen. Es ist die Vergangenheit. Erinnerungen die der Vampir mit sich herumträgt und die nun wieder an dem Ort sind, an dem sie erschaffen wurden. Ab und an schaut sich Jolly um, doch bleibt ihr Blick immer wieder auf Angus Gesicht hängen.
Plötzlich ändert sich die Richtung. Und zwar genau in die Wand hinein. Was zum...? Da wird die Hufflepuff auch schon ebenfalls in die Wand gezogen und findet sich in einem Raum wieder. Einem Raum mit Einrichtung. Naja, oder das was davon übrig ist. Joleens Stab leuchtet etwas heller und das Mädchen beginnt sich umzusehen. So dass sie nur Bruchstücke von Angus Reaktionen auf diesen Ort mitbekommt. Doch begreift sie ziemlich schnell, wo sie sich befindet. Oder denkt es jedenfalls. „Deins?! Ich finde es wirklich interessant.“ Doch bevor sie eine Antwort bekommt, geht die Reise weiter. Leider. Denn es war keine Lüge. Sie mag Ruinen und sie mag alles was alt ist. Was Geschichten erzählt. Und dieser Raum könnte vermutlich Romane schreiben. Ganze Bibliotheken füllen. Warum hat er es so eilig? Und was gibt es wohl noch zu sehen? Fast freudig folgt die Schülerin dem Vampir, hält sich jedoch mit ihrer stabfreien Hand an seinem Arm fest. "Wohin geht's jetzt? Und magst du mir nicht etwas dazu erzählen? Vielleicht? Bitte?"

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 Betreff des Beitrags: Re: 2. Februar
BeitragVerfasst: So 8. Apr 2012, 01:09 
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Erzählen? Angus wirft dem Mädchen einen Blick zu. Von Natur aus immer misstrauisch vermutet er erst einmal irgendeine unlautere Absicht hinter dieser Bitte, dann jedoch ruft er sich in Erinnerung, wen er da vor sich, beziehungsweise neben sich hat. Dieses Mädchen ist nicht verschlagen, sie ist eher das Gegenteil davon, fast ein wenig zu offen, zu direkt. Direkter als gut für sie ist, er hat es ja erlebt. Schmunzelnd streicht er sich mit der Hand, deren Arm Joleen nicht als Haltegriff missbraucht, das Haar zurück. Die Feuchtigkeit in der Höhle sorgt dafür, dass es sich gerne an seine Wange kleben würde. Er biegt mit Joleen in einen größeren Bereich der Höhle ein, wo sich einige alte Möbel findet, allesamt von Feuchtigkeit und den Gewächsen der Dunkelheit stark mitgenommen.
"Wenn wir schon einmal hier sind ...", sagt er wie beiläufig. "Nun. Hier hausten zu den besten Zeiten an die zwanzig Vampire, jeder einzelne von ihnen verlassen von seinem Erschaffer. Ich habe ihnen die Möglichkeit geboten, zu lernen."
Die Höhle erweitert sich, erneut stehen sie auf Teppich und die Dunkelheit enthüllt Joleens magischem Licht eine ganze Reihe Tische und Bänke, sowie Regale an den Wänden. Vereinzelt liegen Schreibfedern auf den Tischen, vergessen und eingestaubt, sowie das ein oder andere Buch, dessen Seite aufgequollen sind. Angus betrachtet die Szenerie einen Moment versonnen. Vor seinem geistigen Auge sieht er sie dort sitzen ... Leif, Emanual, Keann, Rundolf und die anderen ... Als ihm bewusst wird, dass nur noch zwei von all denen am Leben sind, die er hier als Schüler hatte, verflüchtigt sich seine gute Laune ein wenig.
"Sie sind alle nicht mehr.", sagt er und starrt auf die Tische. "Bis auf zwei." Er sieht Joleen an. "Und mich." Er senkt den Blick, dann geht er weiter, durchschreitet das ehemalige Studierzimmer und führt Joleen durch einen engen Korridor. "Die meisten von ihnen wurden vernichtet. Vampirjäger, feindliche Vampire, Auroren ... es gibt immer jemanden, der deinen Tod will, wenn du ein Vampir bist." Oft ist es man selbst, denkt er, und tritt in einen weiteren, großen Raum. Joleens Stab erhellt das Gewölbe nur spärlich, vielleicht ist es Zeit für ein wenig Vampirmagie. Angus konzentriert sich. "Hier schliefen sie. Ach, das waren damals noch klassische Zeiten.", scherzt er und verliert fast den Faden seiner Konzentration dabei. Doch schlussendlich bringt er die leeren Laternen an der Decke des Gewölbes dazu, sich mit Licht zu füllen. Was der gespenstische Schein enthüllt sind Emporen aus Stein, treppenartig angeordnet, und auf jeder reiht sich Sarg an Sarg. Sie alle stehen offen, doch nichts als Schwärze ruht in ihrem mit Samt ausgekleideten Inneren. "So makaber es ist, so sicher ist es auch.", kommentiert Angus. "Wenn man Sonnenlicht scheut, ist so ein Sarg die pure Geborgenheit." Er schmunzelt und dreht sich zu Joleen um, berührt sie sacht an der Wange. "Man sollte nur kein Problem mit engen Räumen haben. Hast du ein Problem mit engen Räumen?" Warum nur gefällt ihm gerade der Gedanke, sie in einen Sarg zu legen?

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