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 Betreff des Beitrags: Re: Halloween/1. November
BeitragVerfasst: So 14. Feb 2010, 19:02 
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7. Klasse Hufflepuff
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Die Hufflepuff hätte wohl besser zweimal darüber nachdenken sollen, dem besten Freund ihres neuen Ex-Freundes, den sie gerade betrogen hat, nachzugehen. Das ist wohl die treffende Beschreibung für die Angelegenheit. Doch die Situation gewinnt ganz schnell an Absurdität. Schließlich ist das hier Hogwarts. Da sind Volksversammlungen auf dem Jungenklo...immer noch alles andere als Routine. Bevor Brooke etwas erwidern kann, hat sich die Anzahl der Beteiligten verdreifacht und man darf mit Freude feststellen, dass sie trotz der Location die Frauenquote erfüllen.
„Was?“ perplex starrt das Mädchen in die Runde. „Ich hab gesehen, dass es ihm nicht gut geht und bin nachgegangen.“ erklärt sie und hofft, dass sich das alles ganz schnell von selbst löst. „Und um mir meine Portion Vorwürfe für heute abzuholen.“ setzt sie mit einem Blick auf den Boden hinzu. Doch dieser Auflauf ist nicht hier, um sich ihre Probleme anzuhören. Darum wendet sie sich wieder zu Christopher. Der Slytherin scheint heute heiß begehrt zu sein. Was können die nur alle von ihm wollen? Dass Yaruna und er einige Ungereimtheiten auszubügeln haben, leuchtet ihr noch ein. Und Rhonda? Es kann viele Gründe haben, warum sie da ist. Liam. Seit wann ist der überhaupt wieder in Hogwarts. Ein Rätseln oder die idiotische Idee von einem Drehbuchschreiber einer verwirrenden Sitcom. Die Frage ist, was sie nun machen soll. Einfach gehen, das schlägt Liam zumindest Rhyll vor, wäre vielleicht das schlauste. Aber das schlauste zu tun, liegt der Hufflepuff zurzeit ja eh nicht. Außerdem wollte sie Christopher helfen, ob er nun will oder nicht! Sie tritt zurück und zückt den Zauberstab. In der Großen Halle müsste gerade aufgetischt werden, da dürfte man recht leicht ein Glas oder dergleichen entwenden können. „Accio Glas.“ meint sie beiläufig, als sie ihren Weg zu einem der Waschbecken macht. Das Glas trudelt auch schnell ein und während sie das Gefäß mit etwas erfrischendem Inhalt füllt, überlässt sie es Yaruna und Rhonda auf Christopher aufzupassen, nicht das er noch abtauchen will. Als sie ihre Tätigkeit beendet hat, drückt sie das Glas Rhonda in die Hand. „Von mir würde er es eh nicht haben wollen.“ murmelt sie resigniert.

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 Betreff des Beitrags:
Verfasst: So 14. Feb 2010, 19:02 


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 Betreff des Beitrags: Re: Halloween/1. November
BeitragVerfasst: So 14. Feb 2010, 21:35 
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7. Klasse Hufflepuff
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Ach du liebe Güte! So kann man es wohl am besten interpretieren. Ein würgendes Geräusch... ein kupferner Haarschopf, ein blonder Haarschopf... und ähm... wie jetzt, Rhyll und Liam?! Rhonda blinzelt, blinzelt noch mal und guckt verwirrt von Brooke (wie kommt die hier her und warum?) zu Liam und Rhyll (warum die hier sind is klar) und von dort zu der nicht minder verwirrt dreinblickenden Yaruna plus einem ziemlich mürrischen Christopher, der sich erbarmt mal den Kopf herauszustecken und zu gucken, wer da ist.
Achje... ach herrje, er sieht alles andere als gut aus. Rhonda seufzt leise bei Christophers Gemaule und nimmt dankend das Glas von Brooke entgegen, die da gerade einen Geistesblitz hatte und das Glas hat herbei schweben lassen. Mit Wasser gefüllt und in Rhondas Hand macht das Glas sich nun auf die Reise zu Christopher, als Rhonda sich zu Christopher in die Kabine bequemt, Brooke einen Dank zumurmelnd.
"Yaruna... komm doch mal bitte mit.", bittet sie ihre Freundin und lächelt. Wenn Liam und Rhyll verschwinden wollen, fände sie das nicht mal schlimm. Mh... gut, Brooke wäre sicherlich auch nicht gerade eine gute Ansprechpartnerin, aber bestimmt noch etwas besser als Liam... oder? Also Yaruna ist zumindest diejenige, die am wenigsten zu befürchten hat, das findet die Waliserin ja doch schon mal... halbwegs positiv. Und darum soll sie auch mit in den Klokabinenteil der Toilette kommen.

Jetzt aber schlüpft sie erst einmal zu Christopher und stellt das Glas auf der kleinen Ablage bei der Klopapierrolle ab, damit sie die Hände frei hat, um dem Blondschopf das blonde Haar aus dem Gesicht zu halten, während er kotzt. Zumindest macht sie es so, dass sie die Haare zusammenhält und dann mit dem Stab antippt, so dass sich ein Gummi drum herum schlingt. Ist ihm sicherlich lieber als wenn sie die ganze Zeit die Haare hält oder so. Als er dann einigermaßen wieder mit beruhigtem Würgreiz unterwegs ist, murmelt sie leise: "Ich hab hier ein Glas Wasser, falls du magst... Und wir sind alle da, weil wir wohl alle mit dir reden wollen... wobei... bei Brooke weiß ich es nicht. Aber wohl auch.", flüstert sie dem Slytherin zu. Auch wenn das Flüstern in dieser hallenden Location doch ziemlich laut klingen dürfte. "Yaruna hab ich mitgebracht... ich glaube sie möchte dir etwas erklären. Wir haben uns wieder vertragen, weißt du..."

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 Betreff des Beitrags: Re: Halloween/1. November
BeitragVerfasst: So 14. Feb 2010, 21:35 
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Tatsächlich. Die wollen wirklich ins Jungenklo und so zielstrebig wie sie das tun... nun ja. Die Chancen stehen gut, dass Christopher sich dort drin aufhält, immerhin stehen die beiden Hufflepuffs gut mit ihm, wie er weiß. Besonders die Waliserin hat bei ihm nen gewaltigen Stein im Brett. Seltsamerweise. Schlammblut.. hm. Naja, egal. Wenn er gut mit ihr klarkommt, muss sie ja was an sich haben - oder sie lässt sich einfach gut durch die Betten scheuchen. Rhyll blinzelt wieder und verdrängt aufkommende Bilder, die so gar nichts in dieser Mission verloren haben. Stattdessen geht er lieber Liam nach, der sich schon in Richtung der Toiletten aufgemacht hat und platzt mit ihm zusammen mitten in die wohl skurrilste Szene, die ihm je untergekommen ist.
Drei Hufflepuffsechstklässlerinnen plus drei Slytherinsiebtklässler auf einem Klo. Einer unüberhörbar sich übergebend, eine dabeistehend - gibt sie Noten? - und vier höchst verwirrte Sucher. Kurzum: Das Klo ist gut gefüllt und Rhyll steht recht bedeppert im Raum, als Brooke dann anfängt zu erklären, warum sie hier ist. Dass sie ihm nachgegangen ist, weil er so schlecht aussieht und dass sie sich ihre Portion Vorwürfe abholen wollte. Vorwürfe? Ah... wohl des Geschreis wegen... dieser Massenauflauf und der darauffolgenden Trennung, wenn die Gerüchte stimmen die an Rhylls Ohren gedrungen sind.
Da dringt gerade noch was anderes ran: Christophers Schreierei, dass sie sich gefälligst verziehen sollen. Liam nimmt das natürlich direkt für voll und schlägt vor sich zurückzuziehen, aber Rhyll schüttelt den Kopf. "Wenn du jetzt gehst, wird er ganz sicher gar nicht mehr mit dir reden wollen. Wir bleiben hier. Einfach nur hier bleiben, bis er sich beruhigt hat. Netterweise hebt er den Stab und lässt die Zwischentür zwischen Pissoirs, Klokabinen und Waschraum hinter Yaruna zuknallen, so dass Brooke, Liam und er im Waschraum zurückbleiben.

"Wir müssen ja nicht gleich alle da wie die Horde einfallen.", murmelt er. "Vielleicht ist er dann geneigt zu sprechen." Er linst zu Brooke. "Warum genau bist du hier?" Glaubt sie, Christopher hat ihren Vampirfreund in der Jackentasche und kotzt mit ihm zusammen?

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 Betreff des Beitrags: Re: Halloween/1. November
BeitragVerfasst: So 14. Feb 2010, 22:09 
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Mehr Hilfestellung kann Brooke dem kotzenden Slytherin nicht geben. Eventuelle Mittelchen gegen die Übelkeit sind für sie nur im Krankenflügel zugänglich, die schleppt sie schließlich nicht dauernd mit sich rum. Sie könnte ihm höchstens noch ein Stück Schokolade aus ihrer Hosentasche anbieten. Wäre aber wohl auch nicht das Wahre. Darum ist es ihr nur recht, dass Rhyll sie von den anderen abschottet. Auf seine Frage hin seufzt sie lediglich nur und verschränkt die Arme vor der Brust. Ihr Blick wandert zu Liam. Sie hat keine Probleme mit Rhyll über das Geschehene zu sprechen, doch Liam geht das alles reichlich wenig an.
„Darf ich mich denn nicht mehr um Christopher sorgen, nur weil Raven Schluss gemacht hat?“ Sicherlich, hauptsächlich war er mit Raven befreundet, doch er hat auch Brooke oft beigestanden, zum Beispiel nach der Trennung im Mai. Erst jetzt stellt die Hufflepuff fest, dass sie ja nicht zum ersten Mal auseinander sind, leider war der Sachverhalt damals anders. „Vielleicht hab ich auch drauf gehofft mich mit ihm unterhalten zu können.“ klingt doch ganz einleuchtend, oder? „Es besteht einfach noch etwas Klärungsbedarf...wegen dieser Sache.“ meint sie mit einer lapidaren Geste aus dem Handgelenk. Mehr muss und will sie dazu nicht sagen.
„Und was wollt ihr von ihm?“ formuliert sie nun gerechtermaßen die Gegenfrage. „Seid ihr beleidigt, weil er die Sauftour ohne euch hinter sich gebracht hat?“ bei dem Wort Sauftour nickt sie in Richtung der anhaltenden Würgegeräusche. Dabei versucht sie möglichst souverän zu wirken und nicht zu zeigen, dass Christophers Worte sie eigentlich schon wieder an den Rand des nächsten Weinkrampfes gedrängt haben.

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 Betreff des Beitrags: Re: Halloween/1. November
BeitragVerfasst: So 14. Feb 2010, 23:16 
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Yaruna zuckt automatisch zusammen, als Christopher losbrüllt. Er will drei von ihnen nicht sehen. Er will sie nicht sehen. Sie wusste es. Es war eben doch Lakritz und nicht Zimt. Christopher hasst sie, hasst sie für das was sie getan hat, egal aus welchen Gründe. Da wird ein Gespräch wohl auch wenig ändern und sie muss einfach einsehen, dass sie einer Liebe hinterher rennt, die nicht nur keine Erwiderung birgt sondern ein nicht-mögen. Dies jedoch so gesagt zu bekommen, diese Vermutung ins Gesicht gesagt zu bekommen, trifft sie, trifft sie sogar sehr. Und abermals an diesem Abend füllen sich ihre Augen mit Tränen. Sie sollte gehen. Rhonda kann ja hier bleiben, denn Christopher braucht jemanden, der sich um ihn kümmert und dafür ist Rhonda die Beste. Brooke, die ihm ja offenbar auch helfen wollte, wie sie erklärt, wird von Christopher wohl auch nicht in seiner Nähe akzeptiert, wo doch gerade sie helfen könnte, wo sie doch ein Praktikum bei Miss Milliminster macht.
„Rhonda ich…“, murmelt die Hufflepuff leise, am Ärmel ihrer Freundin zupfend, als auch Liam die Möglichkeit in Betracht zieht, zu gehen. Ja, gehen, sie wird auch gehen. Es ist keine gute Idee gewesen, einfach gar keine. Doch ihr Flüstern geht schlicht und ergreifend unter, und bevor sie in der Lage ist abermalig ihrer Freundin mitzuteilen, dass sie sich zurückzieht, bittet diese sie schon zu ihr aufzuschließen. Das Wasserglas, dass Brooke hat herbeischweben lassen, ist in Rhondas Hände übergegangen und wurde von dieser zu Christopher getragen, weshalb nun Yarunas beste Freundin neben dem blonden Slytherin steht.
Ein wenig unentschlossen steht die blauhaarige Hufflepuff zunächst im vorderen Bereich, in dem Rhonda sie zurück gelassen hat. Soll sie wirklich zu ihrer Freundin ausfschließen? In die Höhle des Löwens? Auch wenn sie sich die ganze Zeit nach der fauchenden Raubkatze gesehnt hat? Ist es denn richtig? Macht sie dann nicht wieder alles falsch? Auf der anderen Seite geht es Christopher schlecht und egal, wie er über sie denkt, er braucht Hilfe, Rhonda braucht ihre Hilfe. Es geht um Christopher, um den Mann, den sie liebt, auch wenn er es nicht glaubt. Und so folgt sie der Bitte der Hufflepuff ergeben, nachdem sie einen kaum hörbaren Seufzer von sich gegeben hat.
Kaum dass sie sich im selben Toilettenteilbereich wie Christopher und Rhonda befindet landet die Tür hinter ihr auch schon im Schloss. Abermals zuckt sie leicht erschrocken zusammen und vernimmt dann Rhylls erklärende Worte, dass sie nicht alle um den blonden Slytherin herum stehen müssen. Recht hat er und doch fühlt sich Yaruna nun so, als sei nun endgültig auch der letzte Fluchtweg abgeschnitten.
Sich im Hintergrund haltend, beobachtet sie stumm wie ihre beste Freundin die Haare ihrer großen Liebe zurückbindet. Sehr geschickt mit Zauberstab und so. Und dann, dann erklärt Rhonda warum und wieso sich hier alle eingefunden haben und ihm beim sich übergeben zuzusehen. Tja, und letztendlich fällt auch ihr Name. Augenblicklich verkrampft sich Yarunas Magen und für wenige Sekunden hat sie das Bedürfnis sich neben Christopher in die nächste Kloschüssel übergeben zu wollen.
Ja, sie wollte ihm etwas sagen, aber jetzt und hier? Nein, das passt einfach nicht, nicht jetzt. Es ist ihr ernst damit, da sollten die Gegebenheiten zumindest so bestehend sein, dass er ihr, wenn er möchte, auch mit voller Aufmerksamkeit zuhören kann und nicht jeden Moment wieder die Kloschüssel umarmt. Hinzukommend fühlt sich die blauhaarige Hufflepuff in der absurden Situation von gerade eben alles andere als wohl.
„Ich .. ich glaube das ist gerade keine gute Idee, Rhonda.“, bemerkt sie, ebenfalls flüsternd, auf die Erklärungen ihrer Freundin. Ihre Worte klingen genauso hilflos, wie sie sich fühlt. Vollkommen zwischen den Stühlen von Sehnsucht, Angst, Hilfsbereitschaft und Sorge sitzend, weiß sie schlicht und ergreifend nicht, wie sie sich verhalten soll.

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You make me glow
But I cover up, won't let it show
So I'm putting my defenses up
'Cause I don't wanna fall in love

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- Demi Lovato - Heart Attack -


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 Betreff des Beitrags: Re: Halloween/1. November
BeitragVerfasst: So 14. Feb 2010, 23:48 
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Immernoch unsicher blickt der Slytherin zu seinem ehemaligen besten Freund, und dieses ehemalig lässt sich jedes Mal so unglaublich schwer vor ihn denken! Er möchte einfach gehen, ihn alleine lassen, vielleicht hat er ja eben doch etwas erreicht... Nur ein kleiner Schimmer der Hoffnung flitzt durch die grünen Augen bevor alle Wünsche in Sachen Gehen derbe zerschlagen werden.
"Wenn du jetzt gehst, wird er ganz sicher gar nicht mehr mit dir reden wollen. Wir bleiben hier.“
Natürlich weiß er, dass Rhyll recht hat und er weiß auch, dass sie nochmal reden müssen, auch wenn dieses Gespräch nur aus Beschimpfungen besteht, die ihm Nolan entgegen pfeffert. Ja, das hinterlässt einen säuerlichen Geschmack auf der Zunge, oder ist das nur der Geruch hier? Naja, ist ja egal, das lieber nicht weiter ausführen, soll der sich da in der Kabine, die soeben von Rhyll hinter Rhonda, Nolan und Yaruna geschlossen wurde, ausgenesen, oder zumindest alles raus lassen was nicht mehr drin bleiben will.
Nun stehen sie hier also, Er, Rhyll und Brooke, die sich wahrscheinlich jetzt am unwohlsten fühlen muss, schließlich ist sie nicht nur demjenigen abgeschottet mit dem sie reden wollte, soweit er das mitbekommen hat, sondern auch im Gegensatz zu den anderen Anwesenden keinen 'Begleitchschutz' dabei hat.
Schließlich beginnt sie Rhyll zu erklären wieso sie eigentlich mit Nolan reden will, irgendwas von wegen sie sorgt sich trotzdem um ihn, obwohl sie und Raven nicht mehr zusammen sind. Oh, was war letzteres? Raven hat seine heiß geliebte Hufflepuff los gelassen? Das sind ja ganz neue Töne, durch diese Liam sich sogar mal von seinem Beste-Freunde-Problem ablenken lässt. Soweit er sich erinnern kann hat er Raven letztes Jahr noch dabei geholfen Brooke vor irgendwelchen Schwarzmagiern zu retten, die in Hogsmeade aufgetaucht waren. Aber sagen wir lieber er hat ihm geholfen wieder nach Hogsmeade zu gelangen, auch schon mal eine Leistung.
„Und was wollt ihr von ihm?“, kommt schließlich die Gegenfrage, ist ja auch berechtigt, wenn sich hier schon ein kleines Slytherin-Hufflepuff-Treffen arrangiert hat.
„Seid ihr beleidigt, weil er die Sauftour ohne euch hinter sich gebracht hat?“
Fast wirkt es ein wenig schnippisch, wie er findet und außerdem, wofür er Brooke nun doch sehr viel weniger leiden kann, zeigt es ihm, dass er ersetzt wurde, auch wenn es sich hier eher um Ravens Heulvermeidungstour gehandelt haben muss. Ja, dafür kann er sie jetzt wirklich wesentlich weniger leiden, was sich auch schon ziemlich schnell auf seine Tonlage umschlägt, welche nun eher gehässig klingt.
„Also ich versuche hier gerade ein paar Dinge in Ordnung zu bringen, wobei du selbst ja nicht viel Erfolg zu haben scheinst.“ Letzteres als eine Anspielung auf Nolans letzte Worte zu ihr, die eher sauer als zutraulich klangen. Dem ganzen setzen wir dann noch mit einem fiesen Lächeln die Krone auf, sie hat es einfach nicht anders verdient, außerdem hat sie angefangen!

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I can't escape this hell
So many times i've tried
But i'm still caged inside
Somebody get me through this nightmare
I can't control myself
So what if you can see the darkest side of me?
No one will ever change this animal I have become
Help me believe it's not the real me

Three Days Grace - Animal I have become


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 Betreff des Beitrags: Re: Halloween/1. November
BeitragVerfasst: So 14. Feb 2010, 23:56 
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Der Würger von Hogwarts hat wieder zugeschlagen. Nur kommt da nicht mehr wirklich was hoch, was vom Gefühl her aber auch nicht angenehmer ist. Ganz nebenbei bekommt er mit, wieso Brooke sich zu ihm gesellt hat. Reine Nächstenliebe. So scheint es. Aber im nächsten Moment wird sie schon patzig und meint, sie habe sich die Portion Vorwürfe für heut abgeholt. Mag sie auch noch Mitleid bekommen oder was? Betrügerisches Pack. Soll sie doch gehen. Er braucht sie nicht. Er braucht auch die anderen nicht. Sollen sie gehen, so wie Liam es vorschlägt. Pah, Liam. Der kann ihm nun erst recht gestohlen bleiben.
Verlassen tut die Toilette allerdings niemand. Dafür lässt Brooke ein Glas herbei schweben, welches im nächsten Moment gefüllt mit Wasser von Rhonda bei ihm abgestellt wird. Was soll er damit? Etwas Flüssigkeit reinschütten, damit Flüssigkeit wieder rauskommen kann? Wieso gehen sie nicht einfach? Die Situation macht ihn fertig. Zu viele Leute für seinen Geschmack und die Situation. Durch Rhylls Initiative ist zumindest mal die Hälfte ein wenig abgeschirmt. Oder er abgeschirmt von der Hälfte. Wie auch immer. Er bleibt erstmal über der Schüssel hängen und kriegt nur am Rande mit, wie Rhonda ihm die Haare aus dem Gesicht nimmt und magisch in einem Zopf zusammen fasst. Schon langsam lässt der Reiz wieder nach und er hängt nur noch erschöpft über der Schüssel, während er den Worten der Waliserin lauscht. Sie wollen alle mit ihm reden. Aha. Schön, wie begehrt er heute ist. Aber ausgerechnet, wenn er sich die Seele aus dem Leib kotzt und es ihm eh schon schlecht geht?
„Wie schön, dass ihr euch wieder vertragen habt.“, meint er ausgelaugt und mit bitterem Unterton. „Ich vertrage mich nicht mit ihr und ich will jetzt auch nicht mit ihr reden. Sie soll gehen. Genauso wie alle anderen. Höchstens Rhyll dürfte bleiben, aber der hält wohl nur meinem Ex-besten Freund das Händchen, also kann er auch verschwinden. Ich brauche nicht noch mehr Probleme. Und vor allem brauche ich niemanden, der mir schadenfroh beim Kotzen zuschaut. Erst recht nicht fünf davon.“ Müde lehnt er sich an die Kabinenwand und fährt sich durch die Haare. Dabei schaut er zu Yaruna hoch und sieht, dass sie schon wieder den Tränen nah ist. „Mir ist es egal, von wem du dich vögeln lässt und von wem nicht. Ist auch besser, wenn du dir endlich einen anderen suchst. Ich bin dir nicht mehr böse und ich werd auch wieder mit dir reden, okay? Aber gerade jetzt hab ich keinen Nerv für eine Aussprache. Lasst mich einfach allein. Ich brauch heute nicht noch mehr Drama.“ Leise seufzt er und greift dann nach dem Wasserglas, um einen Schluck zu trinken und den ekligen Geschmack etwas loszuwerden. Hoffentlich gehen nun auch alle. Außer Rhonda. Die würd er sogar gern hier haben wollen, aber sagen tut er das nicht. Schließlich ist sie mit Yaruna gekommen, hat sich mit ihr ausgesöhnt und will das nun bestimmt feiern oder was auch immer. Ist auch egal, solang die anderen gehen. Allein auf dem Toilettenboden sitzen ist besser als allein auf dem Toilettenboden sitzen und von fünf Leuten begafft zu werden.

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 Betreff des Beitrags: Re: Halloween/1. November
BeitragVerfasst: Mo 15. Feb 2010, 00:43 
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Herrje... herrjeminie, das wird ja immer besser. Oder schlimmer... oder was auch immer. Rhonda seufzt leise, dann kauert sie sich so ein wenig zwischen Toilettenschüssel und Trennwand auf den Boden, in der Hoffnung dass der magische Saubermannzauber gut wirkt und sie hier nicht in... Dingen sitzt. Buäh! Besser nicht darüber nachdenken, was da so kleben könnte, sonst würde sie gleich mit dem Kopf neben Christopher in der Schüssel hängen, in trauter Zweisamkeit kotzend.
Sie seufzt abermals bei Christophers Worten und schaut von ihm zu Yaruna, die bei den Worten alles andere als glücklich wirkt. Kann sie ihr auch nicht verübeln. Besonders bei der Phrase 'du kannst dich vögeln lassen von wem du willst', da muss sie sich schon zusammennehmen um ihm keinen bösen Blick zu schenken. Sowas sagt man doch nicht, vor allem nicht bei Yaruna, egal ob sies getan hat oder nicht.

Rhonda räuspert sich leise, als er erklärt, dass er sogar wieder mit ihr reden wolle, nur eben jetzt nicht. Okay, es war einen Versuch wert. Vermutlich ist das, was sie hier zu hören bekommen haben, weit mehr als Liam oder Brooke bekommen werden. "Christopher, versprichst du uns, dass du dir ihre Erklärung über diese schiefgelaufene Szene in der Großen Halle damals anzuhören, wenn es dir wieder besser geht?", fragt sie leise und behält auch Yaruna im Blick. Dann rappelt sie sich wieder auf und gesellt sich an die Seite ihrer blauhaarigen Freundin. "Und weißt du, es will dir hier keiner schadenfroh zugucken." Sogar Liam will mit ihm reden, wenn sie das richtig verstanden hat. Und das, wo er doch so rumgebrüllt hat, herrje. "Willst du wirklich allein sein?", fragt sie noch einmal sanft nach. Sie weiß doch, wie ungern er allein ist und ihn jetzt allein lassen ist doch dumm... völlig dumm.

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 Betreff des Beitrags: Re: Halloween/1. November
BeitragVerfasst: Mo 15. Feb 2010, 00:54 
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Schnipp-Schnapp-Türschloss. Rhyll hebt sacht eine Braue, als die Hufflepuff ihn so anzickt. Ob sie sich nicht mal mehr um Christopher sorgen darf, nur weil Raven Schluss gemacht hat. Sie hat gehofft mit ihm sprechen zu können, wegen Klärungsbedarf. Mhja, klar. Allerdings hat Rhyll das dumpfe Gefühl, dass Brooke eine derjenigen ist, die Christopher im Moment nicht sehen will. Ist irgendwie... naja. Aber das muss sie wissen und das muss sie dann auch mit Christopher abklären, sofern der sie abklären lässt und nicht einfach nur seinerseits Schnippschnapp macht und sie gar nicht ran lässt. Den Kommentar betreffend der Sauftour hätte die Hufflepuff allerdings gut in der Wüste lassen können.
"Nein, ich trinke mich nicht um den Verstand, das überlasse ich anderen, die mehr davon verstehen.", bemerkt Rhyll schmunzelnd und linst zu Liam, der nicht nur aufrührerisch guckt sondern auch entsprechende Gegenantworten gibt. Ziemlich bissig.
"Liam, Aus...", brummt er leise. "Wer im Glashaus sitzt sollte nicht mit Steinen werfen, möglicherweise schaffst du es nicht mal so nahe an ihn heran wie Brooke gekommen ist. Also denk an dein Temperament. Dich will er laut Aussage genauso wenig sehen wie sie. Es ist nicht nötig hier herumzukläffen wie ein verletzter Hund, okay?", weist er ihn leise zurecht und linst zu dem Älteren. "Das bringt weder dir noch ihr etwas - auch wenn du vielleicht ein bisschen Gehässigkeit ausleben kannst." Aber die bringt ihm auch nur Ärger ein. Er wendet sich dem Slytherin zu und betrachtet ihn ernst.
"Wenn du dich mit ihm aussöhnen willst, dann solltest du deine giftigen Bemerkungen besser runterschlucken, sonst wirfst du sie ihm noch an den Kopf - das Ergebnis siehst du ja." Er nickt in Richtung Klokabine.

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 Betreff des Beitrags: Re: Halloween/1. November
BeitragVerfasst: Mo 15. Feb 2010, 01:25 
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Na bitte. Er will sie weder sehen, noch sich mit ihr vertragen, noch mit ihr reden. Sie soll gehen, wie auch die anderen. Yaruna versucht erst gar nicht die Kraft aufzubringen zu verbergen wie sehr sie das gerade getroffen hat. Die Tränen stehen erneut im Startbereich und würden sich wohl jeden Moment wieder in den Wettkampf ‚wer tropft zu erst vom hufflepuff’schen Kinn’ stürzen. Es ist aus, aus und vorbei. Verloren. Egal was sie Christopher je sagen wird, er wird ja doch nichts mehr mit ihr zu tun haben wollen. Sie sieht schwarz für ihre Freundschaft und das als ewiger Sonnenschein. Es wird nie wieder so sein, wie es einmal war. Der Entschluss nicht mehr im Selbstmitleid versinken zu wollen hin oder her, jetzt gerade geht es nicht anders. Sie muss wohl doch ihr Leben, also ihre Liebe zu Christopher aufgeben. Schön nur, dass sich das alle so leicht vorstellen. Blöd nur, dass es so leicht leider nicht geht, aber anscheinden kann das keiner verstehen, Mister ‚ich kotz mir die Seele aus dem Leib’ Nolan am aller wenigsten. Schön für ihn, wenn er sich für nicht liebenswert hält, dafür tut es sie nur umso mehr.
Ganz toll, jetzt ist sie auch noch zickig und hasst sich gleich mal selbst dafür.
Im nächsten Moment scheint es sich ihr Angebeteter, der immer noch die Porzelanschüssel anbetet, doch anders zu überlegen, nachdem er ihr einen Blick zugeworfen hat, den sie nicht erwidert hat, doch anders. Er will wieder mit ihr reden? Aber es ist ihm egal, mit wem sie.. So würde sie es nicht bezeichnen. Dean ist immerhin nicht irgendwer und es war nicht irgendwas. Sie hat mit Dean in voller Überzeugung, dass sie ihn lieben würde geschlafen. Und wenn Christopher so abfällig darüber spricht macht er ihn gleichsam auch schlecht. Und das hat der Hufflepuff nicht verdient, nicht nach allem was er für Yaruna getan hat. Auch die Tatsache, dass er wohl doch wieder mit ihr reden wird, macht sie keines Wegs so glücklich, wie sie es erwartet hätte. Wie er es ausdrückt klingt es schlicht und ergreifend nicht so, als würde er es wirklich so meinen. Es ist eher die Bemühung sie so schnell wie möglich los zu werden. Das so was noch nötig ist, direkter als ‚sie soll gehen’ konnte er es doch gar nicht formulieren, dass sie ihm aus den Augen gehen soll. Ein innerliches Seufzen. Warum sie gerade immer noch hier steht ist ihr gerade selbst ein Rätsel. Sie hätte gleich gehen sollen, bevor Rhyll die Türe hinter ihr und den anderen beiden geschlossen hat. Vielleicht warte sie aber auch einfach nur auf Rhonda, die sich gerade neben der Kloschüssel niedergelassen hat. Diese will ihrem besten Freund gerade das Versprechen abringen, dass er sich Yarunas Darstellung zum Streitauslöser anhören wird, wenn es ihm besser geht. Sie selbst weiß nicht, was sie davon halten soll. Es ist jetzt zum zweiten Mal schief gegangen, noch ein drittes Scheitern wäre nicht gut, auch wenn aller guten Dinge drei sind. Haha. Da hat man es schon, guter Dinge. Irghs, entwickeln wir schon Selbstironie?
„Lass gut sein, Rhonda.“, flüstert sie ihr ganz leise zu, als sie wieder neben ihr steht und fügt dann etwas lauter hinzu: „In so einer Situation will man nicht allein sein, niemand.“ Sie lächelt sachte. Sie wäre nun gern für ihn da, doch er hat mehr als deutlich geäußert, dass er sie nicht mehr in seiner Nähe haben möchte, nie wieder. „Bleib du bei ihm, Rhonda, bitte. Kümmere dich um ihn. Er braucht dich jetzt. Ich komm schon klar.“ Der Versuch eines tapferen Lächelns, dann legt sie ihrer Freundin die Hand auf die Schultern. „Bitte, kümmere dich um ihn.“ Wieder mit Tränen in den Augen sieht sie die rothaarige Hufflepuff fast flehentlich an, dann dreht sie sich um und öffnet die Tür.
„Wir sollten gehen, lassen wir ihn in Ruhe.“, wendet sie sich nun noch an die anderen drein. „Rhonda wird sich um ihn kümmern.“ Sie versucht zuversichtlich zu wirken, doch gelingt es ihr nicht ihre resignierende Traurigkeit zu unterdrücken. Und dann, dann verlässt die Hufflepuff vor allen anderen als erstes das Jungenklo. Öffnet die Tür, tritt heraus, schließt sie wieder und lässt sich an der Wand neben der Tür zu Boden sinken. Wage Gerüche, die aus der Großen Halle zu kommen scheinen lassen erraten, dass aufgetischt wurde, doch Yaruna hat keinen Appetit.
Die Knie angezogen und die Arme um diese geschlungen vergräbt sie ihr Gesicht und weint. Wie so oft. Die Kraft sich aus ihrem Selbstmitleid herauszuheben ist für heute versiegt. Sie kann nicht mehr, für heute ist es einfach genug. Vielleicht sollte sie es alles einfach lassen. Sie würde sich vom Astronomieturm stürzen, wenn es nur irgendetwas ändern würde, doch da es das nicht würde, bleibt sie lieber hier sitzen. Und das ganze Malheure an dieser Sache ist und bleibt, dass sie Christopher Nolan trotz alle dem noch liebt. Er könnte sie wohl mit Steinen bewerfen und sie als seinen schlimmsten Feind betrachten, ihre Liebe wäre wohl dennoch treu.
Es hätte einfach doch Zimt und nicht Lakritze sein sollen.


(Korridore)

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 Betreff des Beitrags: Re: Halloween/1. November
BeitragVerfasst: Mo 15. Feb 2010, 01:54 
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Kein Schwein rührt sich von der Stelle. Wie schön sie doch seine Wünsche respektieren. Wirklich prima. Stattdessen setzt sich Rhonda auch noch zu ihm und fängt wieder von so einer dämlichen Erklärung redet, die ihm das blauhaarige Mädchen anscheinend liefern will. „Ich hab doch grad gesagt, dass ich mit ihr reden werde, oder etwa nicht?!“, fährt er daher nun seine beste Freundin an. Was interessiert es ihn im Moment schließlich, was Yaruna über ihren Fick im Sommer zu sagen hat? Genau. Absolut nichts. Es geht ihm ja so was von AM ARSCH VORBEI! Aber so was von. Nur interessiert das keinen.
Lieber will man ihm noch sagen, dass er ja so Unrecht hat und ihm wahrscheinlich alle was gutes wollen. Auf der Toilette. Während er kotzt! Na wunderbar. Und dann bleibt Rhonda nicht von sich aus einfach bei ihm, sondern fragt nach! Als ob er da jemals ja sagen würde, wenn er sieht, dass Yarunas Augen schon wieder so feucht sind wie manche seiner Träume. Und dann erhebt die auch noch ihre Stimme, suhlt sich in aller Öffentlichkeit im Selbstmitleid und ist ach so barmherzig, indem sie ihm Rhonda überlässt. Ich komm schon klar. DER Satz, der der international bekannte Code für ‚ich brech gleich zusammen’ ist. Wirklich sehr toll. Egoistisches Miststück. Vielleicht ist er im Moment ungerecht, vielleicht aber auch nicht. Ist auch egal, da er seine Gedanken sowieso nicht ausspricht und man sie wohl nur anhand der Miene nicht deuten kann. Als Yaruna dann aus der Tür raus ist, wendet er sich an die Waliserin. „Ich bin sicher, dass ich allein sein will. Geh ihr nach, ehe sie noch tränenblind wo gegen läuft.“ Auch wenn er nicht verstehen kann, was er ihr so schlimmes getan hat. Wahrscheinlich hätte er sie knutschen sollen. Oder wenigstens anlächeln. Ja, wahrscheinlich sollte er Yaruna strahlend in die Arme nehmen und verkünden, dass er einer schönen Dreiecksbeziehung nicht abgeneigt ist. Er sollte Brooke verzeihen und Raven davon überzeugen, dass im Dreieck vögeln ganz schön sein kann. Und schließlich sollte er wohl noch Liam auf die Schulter hauen, mit ihm einen trinken gehen und sich auch noch auf dem anderen Handgelenk ein Tattoo stechen lassen. Ein Herzchen mit ihren Initialen drin. Nur ist er kein verdammter Blumenwiesenhufflepuff, sondern ein Slytherin, dem es gerade beschissen geht und der nicht auf irgendwelche Hollywoodversöhnungsszenen steht. Also sollen sie sich verpissen oder er zeigt einigen von ihnen, dass auch ein Mensch schöne Bissspuren hinterlassen kann und nicht nur ein Halbvampir.

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 Betreff des Beitrags: Re: Halloween/1. November
BeitragVerfasst: Mo 15. Feb 2010, 02:20 
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Und da schreit er sie mal wieder an. Rhonda zuckt nicht mal mit der Wimper und erwidert seinen aufgebrachten Blick einfach nur ruhig. "Ja das hast du. Aber soll ich dir mal was sagen, Christopher? Das wirkte gerade mehr wie 'ich sag ihr das, damit sie geht und ich meine Ruhe habe' - vor allem nach der ersten Abfuhr, dass du dich nicht wieder mit ihr vertragen oder sie gar sehen willst." Die Waliserin bleibt auch sitzen, als Yaruna schließlich rausgeht nach einem tragischen und tränenreichen Abgang. Sie seufzt leise und hofft einfach, dass einer von den dreien draußen sich um sie kümmert. Brooke... oder Rhyll. Bei Liam wird da wohl weniger etwas passendes kommen, so schätzt sie.

"Brooke oder Rhyll kümmern sich um sie, ich denke ich bleibe hier.", erklärt sie ihm schließlich entschlossen. "Damit du keine Zeit und keine Gelegenheit mehr hast dich im Selbstmitleid zu suhlen, Mister Nolan." Sie schaut ihn an. "Ich dachte, du wolltest dein neues Jahr hier anders angehen, hm? Du wolltest es allen zeigen, Christopher. Gut, dir geht’s jetzt dreckig, weil du mit Raven weiß der Teufel was gemacht hast... aber musst du deshalb hier alle dafür verantwortlich machen, dass du ein scheiß Leben hast? Das hast du nämlich nicht. Du hast einen neuen besten Freund, du hast deinen Quidditchposten wieder, du hast mich." Sie schüttelt sich die Lockenmähne aus dem Gesicht und mustert ihren Freund aufmerksam.
"Ja ich bin fies, dass ich jetzt damit anfange, jetzt wo es dir eh scheiße geht, aber ich könnte es dir auch später an den Kopf werfen, wenn du wieder auf dem Damm bist, das ändert nichts an meinen Worten und auch nicht, wie du sie aufnimmst." Rhonda schlingt die Arme um die Beine und legt den Kopf auf die Knie, Christopher weiterhin ansehend. "Du bist stark und stolz und vor allem bist du nicht so ein Arschloch wie du hier gerade weismachen willst."

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 Betreff des Beitrags: Re: Halloween/1. November
BeitragVerfasst: Mo 15. Feb 2010, 02:41 
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Yaruna weg. Rhonda da. Prima. Mag er nicht haben. Vor allem nicht mit so einer Anklage in der Stimme. „Zu schade, dass ich im Moment aber nicht mehr für sie übrig habe. Sie soll sich nicht darüber beschweren, dass sie kriegt, was sie will. Sie will, dass ich mich wieder mit ihr vertrage. Hab ich ihr zugestanden. Aber ihr wollt anscheinend nicht nur, dass ich mich mit ihr vertrage, sondern auch noch, dass ich schöne Worte sage. Leg mir doch gleich in den Mund, was ich sagen soll, damit ich alles so machen kann, wie ihr es wollt.“ Ja, er wird nun wirklich sauer. Das kann doch nicht angehen, dass er hier Zugeständnisse macht und dennoch blöd angemacht wird. Und wisst ihr was? Es geht noch weiter.
Denn nun spricht sie was von hier bleiben, damit er sich nicht im Selbstmitleid suhlen kann. Wie schade, dass die Meistern gerade aus dem Klo geflohen ist. Ruhig hört er sich alles an, was sie meint, sagen zu müssen. Danach atmet er durch, damit er auch ja ruhig bleibt und antwortet. „Ich wüsste nicht, wann ich mich gerade im Selbstmitleid gesuhlt hätte. Ich wüsste auch nicht, wieso ich mir von dir sagen lassen sollte, dass ich mein Ziel, es allen zu zeigen nicht erreiche. Denn wie du sagst, bin ich wieder Kapitän und schreibe außerdem verdammt gute Noten. Wenn du also behaupten willst, dass ich mein Ziel verfehle, frage ich mich erneut, ob du mein Leben planst und etwas anderes vorgesehen hast. Außerdem mache ich hier niemanden für mein Leben verantwortlich und glaub mir, die drei lustigen Gesellen sind meine geringste Sorge. Wofür soll ich sie also verantwortlich machen? Liam hat sich nur selbst geschadet, genau wie Brooke und auch Yaruna. Sie haben gar nichts mit der Qualität meines Lebens zu tun. Ich habe gestern eine wundervolle Nacht mit Raven verbracht und hab einen Kater. Mir dröhnt der Kopf und ich muss kotzen, aber ich bin glücklich, weil ich einem Freund helfen konnte. Ich find sogar mein Tattoo cool. Das einzige, was mir heute den Tag vermiest, seid Liam, Brooke, Yaruna und du. Ja, Rhonda, auch du. Ich hab keine Ahnung, was dich zu deiner Tirade veranlasst hat. Aber ich finde es ziemlich scheiße von dir. Weswegen ich dich heute auch nicht mehr in meiner Nähe haben mag. Kannst ja während des Essens darüber nachdenken, was ich gesagt habe. Ich werde jetzt jedenfalls in die Große Halle gehen und etwas zu mir nehmen. Suppe oder so, weil das meinem Magen bestimmt gut tut. Und wehe, du wagst es, mir zu folgen.“ Ja, das war nun ein langer Monolog, aber auch nötig, wie er findet. Ach und bevor er es noch vergisst. Im Stehen sieht er noch mal zu ihr und meint: „Ich weiß, dass ich kein Arschloch bin. Ich bin ein guter Freund und nett zu jedem, der nett zu mir ist. Aber schön, dass du meinst, ich führe mich wie ein Arschloch auf.“ Und mit den Worten geht er an ihr vorbei, auch noch an den anderen vorbei, die sich im Waschraum befinden und siehe da, auch noch an der heulenden Yaruna vorbei. Ist ihm aber im Moment egal. Deswegen sieht er sie auch nicht einmal an, sondern geht geradewegs in die Halle und setzt sich an einen Platz möglichst weit von allen anderen entfernt. Dort wirkt er dann ein wenig Magie, damit er wieder vorzeigbar aussieht und hält anschließend Ausschau nach einer kräftigenden Suppe.


(--> Große Halle, 1. Nov.)

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 Betreff des Beitrags: Re: Halloween/1. November
BeitragVerfasst: Mo 15. Feb 2010, 02:59 
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Brummend nach diesem Monolog springt die Waliserin sehr wohl auf. Scheiß drauf, dass er sie nicht sehen will und scheiß drauf, dass er nicht will, dass sie ihm jetzt folgt. Sie machts dennoch. Es ist ihr auch sehr wohl bewusst, dass er ihr dann wieder eine runterhauen könnte, aber das, was sie noch sagen will, das wird sie ihm sagen. Er kann nicht einfach sowas zu ihr sagen und dann gehen, ohne ihr eine Möglichkeit zur Gegenreaktion zu geben, denn DAS ist Arschlochsein. Das ist feige und mies und was nicht noch alles. Das ist unfair und er weiß, sie kann sowas nicht leiden. Vor allem, weil er es durch so ein Tun immer so drehen kann, dass man sich selber scheiße fühlt und nicht er derjenige ist, der sich reuig zeigen muss.
Allerdings geht sie so, dass sie ihn erst erreicht, wenn er schon in der Halle ist und sich dort niedergelassen hat. Dann erst geht sie zu ihm hin, bleibt neben ihm stehen und sieht zu ihm hin.
"Spätestens jetzt hast du dich wie eins aufgeführt. Jemandem irgendwas vor die Füße knallen und dann einfach abhauen, ohne einem die Möglichkeit zur Gegenreaktion geben, das kann ich nicht leiden und das weißt du ganz genau." Sie bleibt ruhig dabei, auch wenn es sie einige Mühe kostet. "Wenn dein Leben im Moment so toll läuft, warum hast du dich dann nicht mit Liam ausgesprochen, hm? Warum bist du vor ihm geflüchtet und hast nicht nur in MIR den Drang geweckt dir nachzugehen, sondern auch in Yaruna, die ja so blöd ist, weil sie nur Mist labert und in Brooke, die genauso dämlich ist, weil sie Raven betrogen hat? Ja hat sie und ja sie ist dämlich gewesen. Aber ich kenne die Gründe mittlerweile und vielleicht, wenn du meinst du kannst es verkraften mit einer so fiesen Person zu sprechen, hörst du ihr dann einfach mal zu. Oder mir, wenn du was darüber hören willst. Und Liam vielleicht auch noch mal... Naja..." Sie zuckt mit den Schultern. "Ich setz mich dann mal darüber, vielleicht denkst du überm Essen mal darüber nach, was ich gesagt habe.", gibt sie seine Worte zurück und wartet einen Moment ab, ob da noch was kommt. Wenn nicht.. geht sie zum Hufflepuff Tisch.

(Große Halle)

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 Betreff des Beitrags: Re: Halloween/1. November
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Was in Ordnung bringen, will der Herr, tja, das scheint heute wohl nicht der passende Tag dafür zu sein. Rhylls Erwiderung stuft die Hufflepuff als situativ unterhaltsam an, leider kann sie sich gerade nicht darüber freuen. Dabei ist es äußerst passend, wie Hunde ihrem Herrchen folgen, so ist die ganze Bande Nolan nach gelaufen. Doch die Straßenköter sind und bleiben unwillkommen. Ein weiterer Seufzer. Was soll man da auch noch groß sagen? Eigentlich können sie nur darauf hoffen, dass sich Christopher bald so ausgekotzt hat, dass für sie nichts mehr übrig bleibt. Aber die Hoffnung auf Klärung schrumpft weiter, als Yaruna mit wässrigen Augen aus dem Kabinenbereich tritt, sie sollten ihn in Ruhe lassen, meint sie. Klasse! Sie haben es also endgültig geschafft, dass niemand das bekommt, was er will, außer Christopher, sofern man denn seiner...Bitte nachkommt. Die Mitschülerin verlässt das Jungenklo und Brooke, wäre nicht Brooke und vor allem keine Hufflepuff, wenn sie nicht merken würde, wie sehr ihre Freundin an sich halten muss. Will Christopher heute den Rekord im Mädchen zum Weinen (oder zumindest fast) bringen, brechen?
„Wie es scheint wird heute niemand von uns Glück haben.“ stellt sie fest und geht zur Tür. Yaruna braucht sie jetzt mehr, als das Slytherinduo. „Man sieht sich.“ und schon schließt sich die Tür hinter ihr.

Weit gehen muss Brooke nicht, eigentlich gerade mal einen Schritt mehr, um dann vor ihrer weinenden Freundin in die Hocke zu gehen. „Hey...“ schiebt sie die ausgelassene Begrüßung nach, wobei man deutlich die Sorge in ihrer Stimme hört. Die Sorgen anderer sind für sie besser zu ertragen, als die eigenen. „Nimm's dir nicht so zu Herzen.“ Sie streicht ihrer Hausgenossin sanft über den Kopf, um dann ihre Hände auf ihrer vom Weinen zittrigen Schultern zu legen. „Er hat's sicher nicht so gemeint. Es war vielleicht alles nur gerade ein bisschen zu viel.“ erklärt sie aufbauend.

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"Liam, Aus...", kommt es von Rhyll, als der, weiterhin ruhig, seine Antwort auf Brookes Frage gegeben hat.
Aus? Irgendwie fühlt er sich gerade argh verhundet, sodass sich jetzt erstmal Unglaube auf seiner Miene ausbreitet.
"Wer im Glashaus sitzt sollte nicht mit Steinen werfen, möglicherweise schaffst du es nicht mal so nahe an ihn heran wie Brooke gekommen ist. Also denk an dein Temperament. Dich will er laut Aussage genauso wenig sehen wie sie. Es ist nicht nötig hier herumzukläffen wie ein verletzter Hund, okay?", geht die Anklage schließlich weiter, woraufhin Liam nur leise knurrt, wie ein in die Enge getriebener Köter das nun mal tut. Jaja, er weiß, dass er nicht besser dran ist als Brooke, vielleicht sogar schlechter als sie, das gibt ihr trotzdem nicht das Recht so mit ihm um zu springen. Allerdings, wenn man sich nochmals darauf besinnt, dass Rhyll Recht hat, sollte er wirklich lernen sein Temperament zu zügeln.
"Wenn du dich mit ihm aussöhnen willst, dann solltest du deine giftigen Bemerkungen besser runterschlucken, sonst wirfst du sie ihm noch an den Kopf - das Ergebnis siehst du ja."
Er schrumpft und schrumpft, oder zumindest sein für den Moment verbildlichtes Ego. Schließlich lehnt er sich mit verschrenkten Armen an eine Kabine und wartet, mehr können sie im Moment nicht tun, er hofft nur, dass Rhyll durch ihn jetzt nicht auch noch so schlecht mit Nolan steht, das will er nicht.
„Ich wünschte ich könnte ihm irgendwie klar machen, dass es mir ernst ist und nicht aus irgendeiner Laune entsteht“, wendet der Ire sich nun ernster an seinen Hauskameraden, doch im nächsten Moment stolpert Yaruna aus der Kabine, oder sieht zumindest danach aus als würde sie gleich stolpern, oder zusammen brechen wie man an den beinahe mit Tränen überlaufenden Augen erkennen kann. Bevor sie dann das Klo gänzlich verlässt spricht sie davon, dass sie alle gehen sollten und Rhonda sich schon um Nolan kümmern würde.
Liam hebt eine Augenbraue, während Yaruna aus der Tür verschwindet. Kurz darauf, nachdem unverständliches Gemurmel aus der Kabine gedrungen ist, geht deren Türe auf, zeigt einen wütenden und wohl ziemlich genervten Chrsitopher Nolan. Liam stellt sich wieder aufrecht hin, unschlüssig darüber ob er ihn jetzt aufhalten soll oder nicht. Allerdings siegt der Wille Nolans, sodass dieser eilig aus dem Klo schreitet, Rhonda bald darauf hinterher, einige Momente später von Brooke, die sich mit einem nüchternen „Wie es scheint wird heute niemand von uns Glück haben.“ und „Man sieht sich.“ verabschiedet und nur noch die zwei männlichen Slytherins zurück lässt.
Resigniert und unzufrieden blickt Liam weiterhin zu der zu fallenden Tür. Regungslos steht er einige Momente wie eine Statue, schaut dann auf seine sich zur Faust ballende Hand und beißt die Zähne zusammen.
„Ich hoffe ehrlich..., dass zumindest du mir irgendwann verzeihen kannst, Rhyll. Auch wenn ich dir furchtbares angetan habe, Dinge die ich niemals wem hätte zumuten dürfen und definitiv niemals mehr tun werde.“
Mit einer Mischung von Wut und Trauer, gepaart mit etwas Melancholie und Nostalgie nimmt er seinen Zauberstab hervor. Betrachtet diesen und wirft ihn schließlich nicht zu sanft auf den Boden.
„Ich werde nicht so wie du... niemals...“, murmelt der Slytherin, bevor er heftigst zitternd auf die Knie sinkt.

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 Betreff des Beitrags: Re: Halloween/1. November
BeitragVerfasst: Di 16. Feb 2010, 00:32 
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Hey, scheinbar hat Azkaban ihn wirklich geläutert. Es gibt nicht mal einen bissigen Kommentar auf Rhylls - zugegeben - recht freche Zurechtweisung. Stattdessen eine wie er findet durchaus ernst gemeinte Aussage, dass er sich wünscht, er könnte ihm klarmachen, dass es nicht nur eine Laune ist ihn wiederhaben zu wollen. Rhyll nickt sacht auf diese Worte hin.
"Damit er dir zumindest... nun ja. Vergeben kann.", erwidert der Schwarzhaarige nachdenklich und seufzt dann lautlos. "Ich glaube nicht, dass du den Status 'Best Friend' wiederbekommen kannst, den hat jemand anderer nun inne. Aber zumindest... vergeben. Irgendwann.", murmelt er.

Mit dem Vergeben wird es allerdings erst einmal dauern. Nach einer tränenüberströmten Yaruna, die noch mal klar macht, dass Christopher alle nicht sehen will und dass Rhonda sich um ihn kümmern werde, geht auch Brooke geschlagen hinaus. Rhyll nickt ihr kurz zu und verbleibt einen Moment mit Liam allein - bis die Tür aufgeht und ein brummiger Christopher Nolan herausstürmt und zielgerichtet (ohne von ihnen Notiz zu nehmen) aus dem Klo flüchtet. Rhonda dicht auf seinen Fersen und die wirkt verdammt grimmig. Rhyll hebt die Brauen und sieht der Vertrauensschülerkollegin hinterher. Wtf? Hat die es jetzt auch verbockt? Scheinbar...
"Mh... da hat Brooke wohl Recht.", brummt er und wendet sich schließlich dem einzig verbliebenen im Raum neben ihm selbst zu. Liam. Irgendwie ist das kurios. Und es wird noch kurioser: Der Slytherin entschuldigt sich bei ihm. Rhyll blinzelt sacht bei seinen Worten - ob er ihm irgendwann verzeihen kann? Mhja. Vermutlich schneller als Christopher, schon allein weil da niemals ein Vertrauensbruch geschehen ist. Sie hatten sich nie wirklich ausstehen können, undefinierterweise. Dicke Freunde werden sie vermutlich noch immer nicht, aber wie schon erwähnt... der Waffenstillstand wäre schon höchst angenehm. Rhyll kommt gerade noch zu einem "Da gibt es nichts zu verzeihen", als Liam seinen Zauberstab wegpfeffert und dann noch auf die Knie sinkt. Was um alles in der Welt..?!
Irritiert blickt er auf den Älteren herab und runzelt die Stirn bei seinen Worten. Irgendwie beißt sich das nun mit seinen vorangegangenen Worten. Allerdings zeigt das Zittern auch, dass er scheinbar nicht mit Rhyll redet, sondern innere (etwas lautere) Zwiesprache mit etwas oder jemand anderem hält.
"Liam...steh auf.", meint er schließlich leise und legt dem Iren eine Hand auf die Schulter. Wie sähe das denn aus, wenn da nun einer reinkommt und ihn da vor ihm knien sieht. "Ich glaube, du schaffst es dich zu ändern und du hast wohl ein dafür passend prägnantes Erlebnis hinter dir. Hak es ab und fang neu an."

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 Betreff des Beitrags: Re: Halloween/1. November
BeitragVerfasst: Di 16. Feb 2010, 00:58 
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Bilder von vergangen Ereignissen spielen sich in seinem Kopf ab, wie ein Film der unerlaubterweise auf Repeat steht und ihm nur all das zeigt was er nie wieder sehen wollte. Sein Vater, Blut, der Raum unten im Schloss, von dem Mutter glaubt es sei nur ein Farbunfall gewesen. Mit roter Farbe, natürlich... Seinen Bruder, der schrecklich zugerichtet das Anwesen verlässt. Kazuko der Angst ins Gesicht geschrieben ist, ihren Vormund der sich Faser für Faser vor ihnen auf zu lösen beginnt. Sein eigenes Gesicht das Schmerz und Angst verzerrt ist. Dementoren... So viele Dementoren... Schwarze Leere. Dann wieder Vaters Gesicht welches gehässig lächelnd sagt, dass Liam nie wieder ungehorsam sein wird und er dafür Sorge tragen wird.
Er schüttelt sich, schließt kurz die Augen und reibt sich über das Gesicht, atmet zischend aus, nachdem er wenige Sekunden zuvor ohne es zu merken die Luft angehalten hat.
„Liam...“, hallt es dumpf in seinem Kopf nach.
„Steh auf.“
Er öffnet die Augen und schaut hinauf, blinzelt und ordnet das zuvor gesagte Rhyll zu. Seufzend senkt er den Blick wieder und mustert seine Umgebung. War er wirklich so weg getreten?
Dann legt sich eine Hand auf seine Schulter. Erneut blickt er hinauf um sich selbst zu versichern, dass er nicht mehr in Gedanken ist, das Kopfkino ausgeschaltet hat und sich Rhylls Hand auf seiner Schulter befindet, nichts langes knochiges und auch nichts was ihn am liebsten ins Gesicht schlagen würde.
"Ich glaube, du schaffst es dich zu ändern und du hast wohl ein dafür passend prägnantes Erlebnis hinter dir.“
Erst öffnet, dann schließt sich sein Mund, vielleicht auch gar nicht dazu fähig mehr zu tun. Naja, erstmal aufstehen. Gesagt, getan. Zwar mühsam und nicht wirklich fest rappelt er sich auf, aber er steht, was schon mal ein Anfang ist. Wirklich unglaublich wie ausgelaugt er sich noch immer fühlt, oder wie ausgelaugt er nun nach den Geschehnissen ist und Kazuko hat er auch noch nicht in Augenschein nehmen können, super. Es ist einfach viel zu viel passiert in der kurzen Zeit. Schon wieder viel zu viel um richtig darauf reagieren zu können. Nur Rhyll scheint zu merken wie schwer das alles auf ihm lastet.
Hak es ab und fang neu an."
Ein ernster Blick trifft den Schwarzhaarigen, dann wieder abschweifend zur Zimmerdecke, durch diese hindurch weiter nach oben.
„Weißt du wie es ist, wenn einen das alles irgendwie nur zu erschlagen scheint?“, fragt er ihn beinahe flüchtig.
„Alles drückt, von allen Seiten und lässt einfach keine Luft mehr dazwischen.“ Er pausiert kurz. „Man weiß nichts mehr, noch nicht mal ob derjenige dem man das alles erzählt überhaupt nur das geringste Interesse an dem hat was man sagt und ob man nicht nur eine Last ist, die ihr eigenes Leben nicht auf die Reihe kriegt und dann andere belästigen muss.“
Mit einem Blick der sich nur schwer zwischen Selbstmitleid und bewusster Schuld definieren lässt schaut er, den Kopf nur leicht zur Seite geneigt, zurück zu Rhyll. Ein eher erzwungenes, als gemeintes Lächeln auf den Lippen, die Hände nur nutzlos an beiden Seiten des Körpers baumelnd und die Haltung die eines gebrochenen Mannes.
Die Krönung von alle dem sind feucht glitzernde Augenwinkel. Wer hat auch schon einen Liam Nebula weinen sehen, früher hätte er solche Zeugen am liebsten ermordet...

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 Betreff des Beitrags: Re: Halloween/1. November
BeitragVerfasst: Di 16. Feb 2010, 01:57 
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Nein... er will es nicht wissen. Er will nicht wissen, wie es Liam dort ergangen ist. Die zwei Stunden unter strenger Beaufsichtigung haben ihm vollkommen gereicht. Aber so wie der einst doch... starke und stolze Nebula nun vor ihm auf dem Boden kniet... ja. Azkaban schafft sie alle. Liam rappelt sich auf und Rhyll lässt ihn das allein machen. Würde er ihm nun noch helfend die Hand reichen, wäre wohl alles vorbei. So behält er noch ein Stück seiner Würde. Der Siebtklässler bleibt ruhig und hört ihm zu. Hört zu, wie er ihm schildert, was in ihm vorgeht. Dass er nicht mal weiß, wie er, Rhyll, dazu steht. Ob er sich das einfach nur anhört, weil es seine Pflicht ist. Das sagt er ihm so natürlich nicht, aber ja, genau das hört er heraus. Das ist irgendwie bitter. Besonders, als er auch noch Tränen in Liams Augen sieht. Nein, das ist zu viel.

"Glücklicherweise war ich nicht in so einer Lage.", meint er schließlich nach einem kurzen stoßartigen Ausatmen. "Und ich hoffe ehrlich, dass ich nicht in diese Lage gerate - und du genauso wenig noch einmal." Nachdenklich betrachtet er Liam, der da steht und alles andere als stolz wirkt. Gebrochen wirkt er. Und das ist nicht gut. Vor allem ist es nicht gut, dass er es jemandem wie Rhyll zeigt, denn das zeugt doch deutlich davon, dass er wirklich am Ende ist.
"Ich könnte dich nun aufmuntern und sagen, dass du keine Last bist. Dass du niemanden belästigst, dein Leben sehr wohl auf die Reihe kriegst und ich könnte auch sagen, dass es sehr wohl Menschen gibt, die Interesse an dir haben. Aber das wird dir nichts bringen, das wären leere Phrasen, wenn du es nicht selber glauben kannst." Der Schwarzhaarige blickt den Älteren an und legt den Kopf ebenso schief wie Liam es tut. Er braucht einen Anstoß. Er braucht jemanden, dem er vertrauen kann. "Wie wäre es, wenn du jetzt Kazuko suchst und mit ihr sprichst? Denn ich schätze, sie hat wirklich ehrliches Interesse an dir und für sie bist du keine Last. Ich habe sie vorhin im Gemeinschaftsraum gehört, da war sie ziemlich aufgebracht. Brummte irgendwelche finnischen Flüche vor sich hin und ich denke, sie fände es schön, wenn du sie aufsuchst.", rät er ihm ruhig. Sein Interesse hat er auch, ihm ist es auch ernst damit ihm zuzuhören, aber Kazuko ist eventuell doch die bessere Ansprechpartnerin für ihn.

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 Betreff des Beitrags: Re: Halloween/1. November
BeitragVerfasst: Di 16. Feb 2010, 02:15 
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Er hört ein stoßartiges Ausatmen, dann die Ausführungen Rhylls, sein Mitleid, sein ehrliches Mitleid, was ihn dann doch etwas mehr Halt in diesem Moment gibt.
"Ich könnte dich nun aufmuntern und sagen, dass du keine Last bist. Dass du niemanden belästigst, dein Leben sehr wohl auf die Reihe kriegst und ich könnte auch sagen, dass es sehr wohl Menschen gibt, die Interesse an dir haben. Aber das wird dir nichts bringen, das wären leere Phrasen, wenn du es nicht selber glauben kannst."
Er nickt, dreht sich nun ganz zu Rhyll um und schaut diesem in die Augen. Leere Phrasen hat er genug gehört, viel zu viele für seinen Geschmack, ebenso wie Versprechungen die im Endeffekt nichts weiter als eigennützige, geplante Attentate auf seine Persönlichkeit waren. So viele Dinge durch die er sich hat manipulieren lassen, Dinge die ihn gegen seinen Willen verändert und umgekrempelt haben, denn eigentlich war er doch immer nett gewesen. Er war von Anfang an wie seine Mutter, das hatte Aidan immer wieder gesagt und Aidan hätte nicht gelogen, nie, nicht bei ihm. Eigentlich sanft und unschuldig, innerlich wie ein Kind und das war er auch bis zum letzten Sommer gewesen, äußerlich zwar ein Frauenheld, der Herzen brechend durch Betten geschwungen ist, aber sein eigenes immer gut abgeschirmt hatte. Aber in Askaban... in Askaban hatte man ihm diese Unschuld mit kalten Klauen entrissen, diese Wärme aus seiner Brust gerupft, die noch nicht einmal sein Vater hat ertasten können. Dieser heilige Punkt in den er nur Kazuko einladen wollte, den er für begonnen hat auf zu brechen.
"Wie wäre es, wenn du jetzt Kazuko suchst und mit ihr sprichst? Denn ich schätze, sie hat wirklich ehrliches Interesse an dir und für sie bist du keine Last. Ich habe sie vorhin im Gemeinschaftsraum gehört, da war sie ziemlich aufgebracht. Brummte irgendwelche finnischen Flüche vor sich hin und ich denke, sie fände es schön, wenn du sie aufsuchst."
Daraufhin muss Liam kurz auflachen. Ihre finnischen Flüche, ja das ist seine Kazuko, nur dieser Kampfzwerg würde den ganzen Gemeinschaftsraum zusammen fluchen um etwas zu finden was er unbedingt haben will.
Er seufzt, immer noch ein sachtes Lächeln die Lippen zierend. Rhylls Vorschlag ist nett gemeint, das Mitleid ist wirklich ehrlich und es tut gut das zu fühlen und weh zu wissen, was er ihm vorher alles angetan hat.
Schließlich atmet der Ire nochmals tief durch.
„Weißt du Rhyll du bist echt in Ordnung, das hättest du mal früher sagen sollen.“, neckt er ihn ein wenig, ohne all die Anspannung abgeworfen zu haben und klopft ihm freundschaftlich auf die Schulter, um kurz danach sich auch shcon in Bewegung zu setzen und die Türklinge zu umfassen. Allerdings wird dort nochmals kurz inne gehalten und sich zu dem bisherigen Gesprächspartner umgedreht.
„Ich bereue ganz ernsthaft was ich getan habe Rhyll. Das hattest du nie verdient, das weiß ich nun und ich danke dir von Herzen für das was du gerade für mich warst.“, fügt er anschließend hinzu und betritt dann den Korridor.

(→ Slytherin Gemeinschaftsraum)

_________________
I can't escape this hell
So many times i've tried
But i'm still caged inside
Somebody get me through this nightmare
I can't control myself
So what if you can see the darkest side of me?
No one will ever change this animal I have become
Help me believe it's not the real me

Three Days Grace - Animal I have become


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