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BeitragVerfasst: Sa 7. Jul 2007, 21:40 
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Leander ist sich sicher, dass er demnächst Gälisch lernen wird. Es ist ein kurzer, drängender Gedanke, ein Wunsch, der sich formt, als Sèitheach wieder einmal in seine Muttersprache verfällt. Bei dem Gedanken allerdings, sich in dieser Sprache dann auch mit ihm zu unterhalten, formt sich ein umfangreicher Widerwille. Nein, das brächte er nicht fertig, das wäre zu viel des Guten. Er würde sich sowieso ständig verhaspeln unter dem selbsterzeugten Druck, alles richtig zu machen und korrekte Grammatik an den Tag zu legen. Jeder Fehler wäre ihm peinlich bis aufs Blut. Doch verstehen können, das wäre schön. Nicht nur den Klang der Worte zu haben, Sèitheachs veränderten, geschmeidigen Tonfall und eine vage Deutung, was er sagt, sondern die Aussage selbst. Es wäre schön und ganz sicher das Lernen wert. Leander lernt leicht, zwar besonders Jahreszahlen, Namen, geschichtliche Zusammenhänge und alles was mit Zahlen zu tun hat, doch durchaus auch Sprachen. Immerhin kann er sich jetzt schon in drei Sprachen unterhalten, wieso sollte eine vierte nicht ebenso möglich sein?
Sèitheach setzt sich in Bewegung und wirkt unternehmungslustig, etwas das Leander wieder lächeln lässt. Er folgt ihm und tritt durch die ihm aufgehaltene Türe, wobei er sich ein wenig seltsam fühlt.
"Bitte sehr. Und wohin jetzt? Ich weiß nicht, wo dieser Erker ist.", sagt Sèitheach und Leander nickt in eine bestimmte Richtung, während er den Blick doch ein wenig vorsichtig streifen lässt. Alles ist ruhig und sie haben noch eine Weile, bis sie in ihren Gemeinschaftsräumen sein müssen. Es ist dunkel und still, lange nicht so düster wie in der ungenutzten Toilette und die Gemälde sind noch recht lebendig. Man kann späte Abendmahle beobachten und einige haben sich in jenen Gemälden zu Besuch gemeldet, in denen ein Kamin abgebildet ist, der jetzt knistert und knackt. Leander gibt die Richtung vor und führt Sèitheach über eine nur fünf Stufen hohe Treppe in einen Seitenteil des Turmes, wo sich ein Erker hinaus in die Nacht schiebt. Durch drei ausladende Fenster hat man einen tollen Blick über die Schlossgründe. Leander setzt sich auf die Steinbank und legt die Hände in den Schoß. Er sieht zu Sèitheach auf, der noch den Blick über die Landschaft in sich aufnimmt. Gewisse Dinge plagen den Ravenclaw, doch er kann sie nicht loswerden. Noch nicht. Wird er es je können? Wenn nicht bei Sèitheach, dann wohl bei keinem. Irgendetwas muss raus, er spürt es deutlich. Und wenn schon nicht die tiefsten Dinge, dann vielleicht etwas unmittelbares.
"Du ... magst Berührungen, oder?", fragt er leise. "Es kam mir so vor, als ob. Und ... ich wollte nur sagen, dass meine ... Abneigung nichts mit dir zu tun hat." Er hat sich jedes Wort so gut überlegt wie es während dem Sprechen möglich war, ohne die Sprechpausen zu lang werden zu lassen. "Es ist allgemein so. Selbst wenn ich es eigentlich gar nicht als unangenehm empfinde." Augenblicklich empfindet er es als unangenehm, mit dem Thema überhaupt begonnen zu haben. Aber was man begonnen hat, muss man auch zuende führen, sonst wirkt alles noch lächerlicher. Also schließt er mit der Erklärung: "Ich wollte das nur mal sagen. Damit du nichts falsches denkst." Er hebt wieder den Blick und fällt förmlich in diese lebendigen Augen des Iren. Es steckt so viel Lebensenergie in Sèitheach, so viel noch ungebändigte Kraft. Leander hat es noch nie gemocht, allzu lange angesehen zu werden, doch bei Sèitheach ist das anders. In seinem Blick kann Leander nichts beängstigendes finden, obwohl er durchaus etwas aufwühlendes hat. Angenehm aufwühlend. Und er kann nicht leugnen, dass etwas in ihm sich danach sehnt, aufgewühlt zu werden.

(Korridore - 7. September)

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Die Geschichte lehrt die Menschen, daß die Geschichte die Menschen nichts lehrt.
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BeitragVerfasst: Sa 7. Jul 2007, 21:54 
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N aimmerhin einer, der seine guten Ratschläge wneigstens in Betracht zieht. ein nciht zu verachtender Pluspunkt für den 'Feuerteufel'. Feuerteufel... auch interessante Wesen, auch wenn Laurence selbst keiner ist. Was solls, wozu muss man einer sein, wenn man doch solche Fähigkeiten hat?
Liam murmelt den Feuerzauber, den Zauberstab gerade kurz hervor geholt und schon wird die Flamme auf die Spitze des Zeigefingers gesetzt. Sie schwebt darüber, so verbrennt er sich nicht, nicht jeder kann so ein Talent in die Wiege gelegt bekommen, dafür hat Liam etwas anderes... Ja, Liam ist ein Parselmund.
"Ja, das könnte ich, und ja, ich habe sowohl den Korridor, wie auch Nolan in Brand gesteckt, hast du ein Problem damit?" Wieder der leicht zornige Blick, der die ohnehin schon grünen Augen noch giftiger wirken lassen. Was geht es ihn an? Warum will er das wissen? Ein interessierter Blick. Naja, was soll's? Wird schon nicht schaden, seine Strafe hat er schließlich schon erhalten.
"Tja, da gab's halt ein paar Unstimmigkeiten zwischen uns, ist eben bei guten Freunden manchmal so." Der Ire zuckt die Schultern. Es ist nciht weiter wichtig, dass er es getan hat, eher, wie er es wieder gur macht, falls dies überhaupt zu erreichen ist. Naja jednefalls hat es Laurence nicht weiter zu interessieren, die KLatschblasen sind immernoch die Gemälde.
"Also, willst du Hemslaye jetzt noch abfackeln gehn? Wär nich so klug, dann riskierst du nämlich genau das, wofür du ihn eigentlich zur Rechenschaft ziehen willst, du selbst verlierst Hauspunkte, obwohl ich das sowieso völlig uninteressant finde. Aber mach was du willst, lässt dir ja eh nichts sagen. An deiner Stelle würd ich mir allerdings eine gute Gelegenheit im Schlafsaal aussuchen, am besten, wenn keine Zeugen da sind." Ein teuflisches Grinsen schleicht sich auf Liams Gesicht. Die Augen etwas weiter als normal geöffnet und das typische Grinsen eher böse, oder eben doch teuflisch. Wie Smaragde funkeln die Augen des Rotschopfes im Dunkeln, beinahe unheimlich. Jemand anderen, der nicht gerade Laurence Barlows heißt, hätte es sicher verschreckt. Aber der scheint hart im Nehmen zu sien, genau die Art Mensch, die Liam schätzt. Eventuell doch ein neuer Vebründeter?

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BeitragVerfasst: Sa 7. Jul 2007, 22:12 
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Ob er ein Problem damit hat, dass er seinen Freund angesteckt hat? Sicher nicht. Und schön, dass da wirklich etwas wahres dran ist. Laurence mustert Liam interessiert und schüttelt dann grinsend den Kopf. "Ganz im Gegenteil, mein Lieber, ganz im Gegenteil. Du weißt, dass ich Feuer mag.", gibt er lächelnd zurück. "Und es ist ganz normal für dich, deinen Freund abzufackeln, wenn es ... Unstimmigkeiten gibt, wie du so schön sagst?", fragt er lauernd und lehnt sich gegen das Waschbecken. "Interessant, wirklich interessant. Da sollte man es sich zweimal überlegen, ob man dein Freund sein will." Ein leises Lachen kommt über seine Lippen, der Kopf wird geschüttelt, so dass die Haare kurz fliegen und sich halb über sein Gesicht legen, bis er sie mit den Fingern wieder aus dem Sichtfeld schiebt.
Doch Liam scheint kein Interesse an weiteren Ausführungen dieses Themas zu haben, auch wenn es noch so interessant ist. Laurence grinst bei dem Themenwechsel und schüttelt den Kopf. Er hatte ja nicht vor, Hemslaye abzufackeln, das würde nur richtig schön Ärger geben, nicht nur von der Sokaris und Paddywack, sondern auch von den Eltern dieses kleinen Snobs. Allerdings sind Liams Worte doch recht verlockend... die Vorstellung, wenn er Hemslaye in ihrem Schlafsaal auflauert und ihm das hübsche Gesicht wegschmilzt, das hätte doch mal was. Hach, vielleicht würde das sogar eines Tages passieren, wenn der ihn mal so richtig aufregt. Und interessant ist ja auch, dass der Kerl ihn reizt, ohne überhaupt etwas zu machen. Allein seine Art, seine Haltung, dieses betont korrekte und gleichzeitig diese leicht feminine Ader, die bei ihm durchkommt. Irgendwie macht ihn das komplett aggressiv. Kann man jemanden hassen, nur weil einem das Gesicht nicht passt? Ja, kann man.
"Hab ich nicht vorgehabt. Ich wollte einfach nur gucken, wo er rumstreunt und jemanden auf ihn hetzen. Dem Hausmeister nen Wink geben, oder einem der Lehrer. Craigh oder so.", gibt er amüsiert bekannt. Nein, er ist nicht so dumm, dass er rausrennt und da herumfackelt, Flammen erzeugt, die weithin sichtbar sind und den Schulleiter auf den Plan rufen. So dumm ist er bei weitem nicht. "Kommst du mit raus, oder willst du weiterhin hier drin hängen und dich vor wem auch immer verstecken?" Nolan liegt ja noch im Krankenflügel, vor dem wird er nichts zu befürchten haben.

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BeitragVerfasst: Sa 7. Jul 2007, 22:30 
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Verstecken? Die Hand schließt sich um die kleine inzwischen auf der hand tanzende Flame und erstickt sie gnadenlos. Ein Nebula versteckt sich nicht, vielleicht sein Bruder vor seinem Vater, das kann e rgut nachvollziehen, aber er versteckt sich vor niemandem, vor wem hat er auch schon etwas zu befürchten. "Du willst die Petze spielen?" Ein trockenes Lachen, "Ist das nicht unter deinem Niveau? Nein, üb du lieber schön, wie sagen die widerlichen Muggel noch gleich, 'Selbstjustiz'." Voller Abscheu spricht er es aus, dieser Begriff, den die Muggel ins Leben gerufen haben. Nein, nicht mal ihre Wörter sind es Wert von jemandem wie Liam ausgesprochen zu werden. Aber wie war das? Ist Laurence nicht ein...Schlammblut...? Dafür ist er alleridngs recht annehmbar... besser als so manche Blutsverräter... Naja, er muss ihn ja nicht gleich berühren, soll der doch shcön die Arbeit erledigen, diesen Hemslaye hinrichten, wie sein Vater es nennen würde. Henslaye hinrichten, welch schöne Vorstellung! Köstlich, am besten mit einem der familiären Zauber, vielleicht der, der dem Opfer jede Zelle einzelt rausreißt? Oder lieber die leicht übertriebene Methode der muggelartigen Akupunktur? Alles sehr verlockend. Vielleicht doch selbst die Hände schmutzig machen? Mach nur, ob Schmutz ode rnicht, dann ist er weg, du kannst ihn quälen, bis nichts mehr von ihm übrig ist! Erneut die widerliche Fratze vor seinem geistigen Auge. Solange er sie unter Kontrolle hält kein Problem, und er wird sie unter Kontrolle halten!
Die Schritte führen zur Tür, wortlos shcreitet er hinaus, wirft nur kurz einen Blick zurück. "Wirds bald, oder willst du jetzt doch nicht nach schauen?" Die rotbraunen Augenbrauen wie gewöhnlich tief zusammengezogen. Ohja, heut kriegt der sein Fett weg.

[-->7.September, Am See]

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Ah, man kann förmlich sehen, wie die Rädchen hinter Liams Stirn zu arbeiten beginnen. Ein gewisses Für und Wider abwägen, ob es sich denn lohnen würde, dem grünäugigen Adelsmann eins auszuwischen. Laurence zuckt leicht die Schultern über seinen Kommentar, die Frage, ob er hier Selbstjustiz üben, die Petze spielen wolle. "Wenn du es so unschön ausdrücken willst, ja." Er grinst und hebt dann amüsiert die Brauen. Was denn, will der gute Nebula sich nun seiner Mission anschließen? Dass er nicht viel mit Hemslaye am Hut hat, dass die beiden sich nicht wirklich leiden können, dass ist nicht schwer zu sehen. Man muss nur die Gesichtszüge der beiden Schüler sehen ,wenn sie einander begegnen, wenn sie zusammen Unterricht haben. Faszinierend, wie unglaublich nichtssagend das Gesicht von seinem Schlafsaalgenossen ist und wie viel Abscheu gleichzeitig in seinen Augen liegt. In diesen unnatürlich grünen Augen, möchte man noch hinzufügen. Oh, da würden sie aufpassen müssen, was sie bei ihm machen, das ist klar. Aber immerhin hätte man doch eine Menge Spaß. Laurence weiß allerdings auch, dass man gegen Rhyll Hemslaye nicht offensiv vorgehen darf, der wehrt sich, auch wenn er nicht danach aussieht.
Liam löst sich aus seiner grübelnden Starre, oder was auch immer er da gerade eingenommen hat, und macht nun doch wieder einen auf harschen Siebtklässler, der seine Untergebenen herumscheucht, auch wenn ein Laurence Barlows sicherlich keiner seiner Untergebenen ist. Vielleicht ist er ihm in einigen Zaubern unterlegen, die dunkle Magie betreffend zum Beispiel, damit hat er nämlich gar nichts am Hut und will es auch gar nicht, aber trotz allem weiß er sich in Duellen sehr gut zu profilieren und auch sich zu behaupten.
"Ah, gewisse Neugier ist dann doch vorhanden. Vielleicht ist er auch brav im Schlafsaal, wer weiß. Aber dennoch... Feuer braucht Luft, nicht wahr?" Er grinst und ist mit wenigen Schritten bei Liam und folgt diesem aus dem Toilettenvorraum hinaus auf den Korridor und von dort aus über einige Schleichwege nach draußen, in Richtung See. Er kann ihn zwar nicht leiden, aber er weiß, wo der Slytherin sich für gewöhnlich aufhält. Studiere deine Feinde.

(Am See, 7. September)

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