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 Betreff des Beitrags: Re: 19./20. Juni [Jahr 2]
BeitragVerfasst: Di 9. Okt 2018, 00:54 
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Kann etwas gleichzeitig mehrere Jahre dauern und nur wenige Sekunden? Für Angus fühlt es sich so an. Seit sie diesen Raum betreten haben, ist alles so schnell gegangen, fast zu schnell, um es zu verstehen. Und doch schien es ewig zu dauern ... sie scheinen schon seit einer Ewigkeit hier zu sein. Er kommt sich vor, als kenne er kaum noch etwas anderes als diesen kalten glatten Boden und die in Schwärze getauchte, unsichtbare Decke des Raums.
Christopher ist soweit versorgt, wie es in seiner Macht steht. Für alles weitere bräuchte der Slytherin die Hilfe erfahrener Heiler. Blutbildungstränke und dergleichen. Damit kann Angus nicht dienen. Er lehnt sich etwas zurück und spürt, wie ihm kalter Schweiß an der Schläfe herabrinnt. Er spürt sich jetzt erst wieder, vorher hatte er nicht einmal wahrgenommen, was ihm selbst alles weh tut. Diverse Bissspuren ... naja. Lappalien.
Und dann hört er die Stimme seines Liebsten, der zusammengesunken ist und aussieht, als würde er mit etwas ringen, das nur in seinem Kopf existiert. Wer in der magischen Welt lebt, denkt bei so etwas nicht an die Psychiatrie, sondern an Wesen aus Dimensionen, die kaum vorstellbar sind. Selbstverständlich kommt er der Aufforderung nach, nun, eigentlich kommt er ihr sogar zuvor, da er schon den Blick gehoben hatte, als er seinen Namen hörte.
Diese grünen Schlangenaugen sind faszinierend. Das waren sie schon vor tausend Jahren und sie werden es noch in tausend Jahren sein. Angus lächelt. Müde, ein wenig schief, dennoch irgendwie voller Zuversicht. Es kommt sehr selten vor, dass er an Salazars Fähigkeiten zweifelt. Auch jetzt tut er das nicht. Wenn Salazar eines besitzt, dann ist es innere Kraft. Willensstärke. Sie übertrifft sogar seine Kenntnisse in Zaubertränken und das will was heißen. Oh Gott, wie er ihn immer noch liebt ... nach all der Zeit ... wie am ersten Tag. Es ist immer noch ein beängstigendes Gefühl, da diese Liebe Angus' größte Schwäche darstellt. Die einzige Schwäche allerdings, auf die er nicht verzichten will.

Neben Angus rührt sich nun der Schulleiter. Im selben Augenblick, da der alte Mann die Augen aufschlägt, scheinen die Schmerzen über ihn herzufallen. Mit verzerrtem Gesicht berührt er den versorgen Stumpf, der das Gewand des Schulleiters so komplett mit Blut besudelt hat, dass es fast wirkt, als wäre es eine zweifarbige Robe - auf der einen Seite graublau, auf der anderen scharlachrot. Er blickt sich um und bleibt mit der Aufmerksamkeit erst einmal an dem schwarzhaarigen Vampir hängen. Würde man seinem Blick folgen, dann sähe man, wie er dabei etwas viel Größeres abmisst. Als hätte der Mann am Boden die Ausmaße eines Elefanten.
Paddywack weiß, dass er in diesem letzten Kampf, der dort gefochten wird, nicht von Nutzen sein kann. Er streift mit dem Blick Angus, dann Rhyll Hemslaye. Kurz runzelt er die Stirn. Dann jedoch wendet sich der alte Mann ächzend Christopher Nolan zu. Die improvisierte Kanüle auf dem Boden entgeht ihm dabei nicht, auch nicht, dass Heilmagie den größten Schaden am Körper des Schülers bereits beseitigt hat. Er sieht sich um und entdeckt seinen Stab in einiger Entfernung auf dem Boden. Einmal kurz streckt er die Hand danach aus und schon fliegt der Stab in seine weiße, kalten Finger. Ein paar Beschwörungen murmelt er über Christopher, legt ihm dann die Stabspitze an den leicht geöffneten Mund und ein goldener Nebel qillt daraus hervor, der von Christopher eingeatmet wird. Mit einem Ausdruck von Zufriedenheit lehnt sich der Schulleiter wieder an die Mauer. Dann bemerkt er, dass Mister Hemslaye den Vorgang beobachtet hat. Er bringt ein schwaches Lächeln zustande.
"Magischer Heilschlaf", erläutert er leise. Dann blickt er hinüber zu dem schwarzhaarigen Vampir. Auf ihn kommt es nun an. Erst, wenn dieser letzte Kampf ausgefochten ist, kann die Türe geöffnet werden.

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Verfasst: Di 9. Okt 2018, 00:54 


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 Betreff des Beitrags: Re: 19./20. Juni [Jahr 2]
BeitragVerfasst: So 14. Okt 2018, 17:08 
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Christopher lächelt ihn mit diesem müden Lächeln an und Rhyll kann nicht anders, als das Lächeln zu erwidern. Selbst wenn nicht alles gut gehen würde, er ist hier und er bleibt hier. Das versucht er zumindest ihm zu signalisieren, auch wenn er nicht weiß, ob Christopher das überhaupt versteht. Er hält die kalte Hand seines Freundes und streicht sacht mit dem Daumen über den Handrücken. Als Salazar nach Angus knurrt schaut auch Rhyll kurz auf, nur um dann direkt wieder wegzusehen. Er kann das, was den Vampir umfangen hält und ihn gewissermaßen durchdringt sogar fast sehen. Diese Tränke und das allgemeine hohe Magieaufkommen heute machen ihn offenbar noch sensibler und empfänglicher für alles. Nein, er will nicht sehen, was der Hogwartsgründer da treibt. Es reicht, dass er es spürt. Lieber hält er seinen Fokus auf Christopher gerichtet, denn nun kommt nicht nur Leben in den Schulleiter, sondern auch Tatendrang. Rhyll beobachtet aufmerksam, wie der Schulleiter sich aufrappelt und dann einen Zauber auf Christopher anwendet. Das goldene Licht ist warm, die Wärme kann er sogar sacht spüren. Auf Paddywacks Erklärung hin, dass es sich um einen Heilschlaf handele, nickt er sacht. Dann beugt er sich über seinen Freund und küsst ihn sacht auf die Stirn. „Ich passe auf.“, flüstert er schließlich leise, auch wenn er nicht genau weiß, wie er denn aufpassen soll. Aber er streicht ihm mit der freien Hand über die Wange und bleibt einfach neben ihm sitzen. Mehr kann er eigentlich auch nicht tun. Sitzen, warten und spüren. Oh und was er alles spüren kann.

Er spürt, wie die Wärme in den geschundenen Körper seines Freundes zurückkehrt. Gut.
Er spürt, wie da vor der Barriere Vampir und Finsternis miteinander ringen. Nicht gut. Oder doch?
Er spürt, wie sich die Auren der beiden Wesen ausbreiten und gegen seine Barriere drücken. ARGH!
Er spürt, wie sich Angus Aura zurückzieht, als wolle sie der Salazars mehr Raum geben. Hm…

Rhyll blinzelt. Es wäre sicherlich von Vorteil, wenn er auch so wenig Raum einnehmen würde, wie möglich. Aber das kann er gerade nicht. Die Barriere hat nicht nur Asgrims Grauen hier drinnen festgehalten, sondern auch das, was dieser verrückte Vampir hierher gerufen hat. Er weiß zwar, dass es sicherlich besser wäre, wenn er jetzt loslassen und auf den Gründer vertrauen würde. Aber so weit ist er nicht. Christopher vertraut er. Angus… bis zu einem gewissen Grad auch, ja. Aber Salazar? Er kann nicht einfach loslassen und den letzten Schutz aufgeben, der ihn vor diesem Ding abschirmt. Der Siebtklässler weiß, wenn er jetzt die Barriere aufgibt, wird ihn all der Hass und die Finsternis mit voller Kraft treffen und mit Sicherheit niederwerfen. Jetzt gerade berührt sie ihn nur auf energetischer Ebene, was auch schon vollkommen ausreichend ist für seinen Geschmack. Er fühlt, wie das Wesen gegen die Barriere drückt und auch daran entlangstreift wie das vorherige Grauen. Auch dieses Wesen sucht einen Weg hindurch. Aber nicht, um an die Menschen dahinter zu gelangen, es will einfach nur… Platz. Rhyll schließt die Augen. Er braucht nicht sehen, um zu spüren, dass es noch immer diffus dunkel ist. Noch immer kalt. Sein Atem kondensiert. Der Kampf noch immer fortschreitet. Bis es dann schließlich langsam… weniger wird. Da öffnet er die Augen wieder. Ja, es wird besser. Der Druck an der Barriere verschwindet. Die Kälte nimmt wieder ab. Er fühlt sich besser, wie nach einem Sturm auf nun ruhiger See. Rhyll schaut zu dem Schwarzhaarigen, der noch immer am Boden kniet. War es das?

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 Betreff des Beitrags: Re: 19./20. Juni [Jahr 2]
BeitragVerfasst: So 14. Okt 2018, 17:09 
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Er lächelt. Angus lächelt und das ist der Katalysator, den er braucht. Salazar kann das Lächeln gerade zwar nicht erwidern, aber er hält sich daran fest. An seinem Mann, seiner Liebe zu ihm. Die Liebe, die ihn dazu gebracht hat, all dem hier den Rücken zu kehren. Seine Freunde zu verlassen, das Schloss zu verlassen und sich noch als Sterblicher einer Welt anzuschließen, die für kurzlebige Wesen wie Menschen nicht viel übrighat. Außer sie als Nahrung zu sehen natürlich. Er erinnert sich an die Höhen und Tiefen, die Angus und er durchhaben. Daran, wie er ihm mehrfach die Hölle heiß gemacht hat. Wie sie aneinandergeraten sind und wie sie sich immer wieder zusammengerauft hatten. Wie Angus ihn bereitwillig bei seinen kuriosen und selbstzerstörerischen Experimenten unterstützt hat. Er weiß, dass er an ihn glaubt und ihm vertraut. Immer. Und dieses Wissen hält ihn bei der Stange. Es hilft ihm, hier die nötige Kraft aufzubringen und die Finsternis wieder zu verdrängen. Er will seinen Mann nicht enttäuschen. Wollte er nie, konnte er nie und wird er nie können.

Angus ist sein Fixpunkt. Er braucht keine Weltherrschaft, keine Unterwerfung dieser und der anderen Dimension. Er braucht nur diesen Mann und dessen Liebe. Damit hat er es immer geschafft. Über eintausend Jahre lang hat er es an Angus Seite ausgehalten, ohne den Drang, die Muggel zu vernichten und ein Eigenregime aufzubauen. Kein Herrscher über Zeit und Raum. Er hat seinen Mann, er hat seine Experimente. Er kann seine Neugier ausleben. Hin und wieder kommen erfrischende Dinge wie eine Revolution, Kämpfe und Auseinandersetzungen mit anderen Wesen. Oder etwas wie das hier. Das war nervig und er hat einen gewaltigen Hass auf Asgrim. Ja, deshalb hat er dieses Wesen beschworen. Aber jetzt kann es wieder gehen. Er braucht es nicht, um mit den folgenden Situationen fertigzuwerden. Dafür braucht er nur seinen Mann und einen klaren Kopf. Salazar atmet durch, so gut er kann, dann drängt er die Finsternis zurück. Es dauert lange. Vermutlich hätte er es wohl schneller geschafft als die Male davor, aber dieses Mal ist er wirklich schwer angeschlagen. Isgar Asgrim hat mit seinem Alptraumgeflecht ganze Arbeit geleistet und wenn er diese Kerle nicht so hassen würde, weil sie auf sein Schloss und die Schüler losgegangen sind, würde er ihm wohl noch Respekt für so eine Leistung zollen. So aber… verschwendet er keinen Gedanken mehr daran. Asgrims Fluch hat diese Welt verlassen und das, was ihm so nett dabei geholfen hat, verlässt sie ebenfalls. Widerwillig und nicht ohne an ihm zu zerren. Aber es verschwindet. Salazar keucht, dann hebt er wieder den Blick und schaut zu seinem Mann. Jetzt kann er ebenfalls lächeln. Aufstehen wäre nun auch ganz toll. Und vielleicht mal da zu den anderen rübergehen. Mh. Nope, sein Bewegungsapparat hat da nur leider gerade was gegen. Gut, bleibt er halt da, wo er ist. „Une bonne chose de faite.*“, murmelt er stattdessen und reibt sich über das Gesicht.

*Das wäre erledigt.


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 Betreff des Beitrags: Re: 19./20. Juni [Jahr 2]
BeitragVerfasst: So 4. Nov 2018, 22:49 
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Vampir
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Seltsam, wie er sogar den Kampf vergessen kann, wenn er seinen Mann betrachtet. Er muss ihm nicht einmal in die Augen sehen. Es reicht schon, mit dem Blick die Konturen seines Gesichtes nachzuziehen oder an einer bestimmten Haarsträhne hängenzubleiben. Angus liebt jedes Detail an diesem Zauberer, jede äußerliche wie innerliche Eigenheit - ob nun Macke oder Tugend. Manchmal liebt er die Macken sogar mehr ...
Und ja, er vergisst für einen Moment alles, was war und was ist, um ihn einfach nur anzusehen und glücklich zu sein, ihn zu haben. Selbst wenn sie nur noch eine Minute auf dieser Erde miteinander hätten ... oder noch Jahrtausende. Sie müssen nicht einmal zusammen sein, es kann die halbe Welt sie trennen. Denn sie sind verbunden auf einer Ebene die viel tiefer reicht, als man messen oder beschreiben kann.
Dann blinzelt Angus, spürt seinen erschöpften Körper und die Bisswunden, riecht das Blut und Christophers Schweiß neben sich, spürt die Bewegung von Paddywack. Die Welt kehrt zurück und wenig später ist Salazar fertig mit seinem Ringen. Der Raum verändert sich, ohne dass sich etwas verändert. Es ist ganz subtil. Das Licht wirkt heller, lebendiger. Die Temperatur normalisiert sich. Ein unsichtbarer Druck verschwindet. Man kann freier atmen, das Herz schlägt leichter. Hm. Angus lächelt noch einmal, jetzt breiter und sehr erleichtert. Er blickt kurz zu Christopher und dem Schulleiter, die beide da liegen wie ausgekotzt, nur dass der eine erschöpft schmunzelt, der andere selig schläft. Rhyll wirkt, als hätte sich ein Felsbrocken von seiner Brust gehoben. Angus grinst ihn kurz an, dann springt er jedoch schon auf und geht zu seinem Mann, der immer noch am Boden kauert. Neben ihm geht Angus in die Hocke, legt ihm eine Hand auf die Schulter und sieht ihn - immer noch grinsend - an.
"Fein, fein, fein. Da hast du ja nun deine olle Schule gerettet und kannst die nächsten tausend Jahre damit angeben." Liebevoll streicht er Salazar das Haar aus der Stirn, lächelt aber frech dabei. "Wenn die anderen das wüssten, hm?" Wer diese anderen sind, wird sich nur Salazar erschließen, denn sie sind schon lange Vergangenheit. Doch es war auch ihre Schule und sie hätten sicher genauso verbissen gekämpft, um sie zu schützen. Aber nur Salazar ist noch hier und das ist auch ein Glück, sonst sähe es sicherlich anders aus. Bestenfalls wäre Isgars Vermächtnis zwar nicht aus diesem Raum entkommen, doch es hätte sie alle hier drin umgebracht. Und ob in einer Schule unterrichtet werden sollte, in der es einen Raum gibt, angefüllt mit einem lebendigen Albtraum, na, das wagt Angus zu bezweifeln. Nein, es war Schicksal und es hat nicht anders kommen sollen, da ist er sich sicher.
"Komm schon, alter Mann", grinst er ihn an und zieht ihn auf die Beine. "Ich glaube, wir sollten baldmöglichst verschwinden. Draußen wimmelt es vermutlich von Auroren und anderem Ungeziefer."

Er sieht sich um und bekommt gerade noch mit, wie Ambrosius Paddywack vor einer Türe steht, die nur aus einem gleißend hellen, roten Lichtband zu bestehen scheint. Es leuchtet strahlend auf, während es abzubrennen scheint wie eine Zündschnur. Und dann ergreift der Schulleiter einen Knauf, zieht daran ... puh, echtes Tageslicht fällt herein ... Angus starrt für einen Moment auf dieses unwirklich scheinende Stück Steinboden, der draußen zu sehen ist. Gegenüber an der Wand hängt ein Wandteppich, darauf zu sehen: Barnabas der Bekloppte, der von Trollen verprügelt wird. Von Trollen, die Ballettröckchen tragen. Tja. Willkommen in Hogwarts!
Angus stützt seinen Mann auf dem Weg hinaus und wirft Paddywack einen Blick zu, der sagt: Danke für den Lehrerposten, aber ein Gefahrenaufschlag wäre eigentlich schon angemessen gewesen ...

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 Betreff des Beitrags: Re: 19./20. Juni [Jahr 2]
BeitragVerfasst: Do 22. Nov 2018, 22:27 
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Französisches Gemurmel dringt an sein Ohr. Rhyll blinzelt und versucht zu sortieren, was der Vampir da von sich gegeben hat. Das wars. Grob übersetzt. Na, das klingt doch schon mal nicht schlecht, oder? Noch immer hält er eine von Christophers Händen in seinen eigenen und gestattet sich jetzt auch ein kleines Lächeln. Vor allem, als Angus ihn angrinst, als hätte er gerade Konstantinopel eingenommen. Ob er das schon mal getan hat? Mit seinem krassen Gatten zusammen? Zuzutrauen wäre es ihnen beiden irgendwie. Argh, schlimm, wie die Gedanken gleich wieder kursieren und abdriften. Rhyll lächelt noch einmal und schaut zu, wie Angus sich aufrafft und zu seinem Mann geht, mit diesem ein paar scherzhafte Floskeln austauscht und dann… tja, dann hilft er ihm auf. Schaut aus, als würden die nun verschwinden wollen und mal ehrlich, wäre vielleicht nicht so verkehrt, wenn sie das auch tun würden. In den Krankenflügel vielleicht. Käme sicherlich besser, wenn er da zusammenklappt und nicht hier, wo maximal noch Paddywack ihm helfen könnte, wenn die Vampire sich verziehen. Und das sollten sie besser auch. Mhm.

Der Siebtklässler schaut zu den beiden Männern, die sich so langsam in Aufbruchstimmung befinden. Wobei Angus mehr die stützende Funktion einnimmt. „Danke.“, sagt er dann schlicht und erhält ein mattes Lächeln vom Gründervampir. „Gleichfalls, Monsieur Hemslaye. Sie können die Banne nun aufheben.“, informiert er ihn und Rhyll nickt mit einem leichten Lächeln. Das wird er. Schon allein, weil Paddywack nun auch auf die Beine gekommen ist und vor allem die Tür wieder öffnet. Wenn er das macht… braucht es auch keine Barriere mehr. Daher zieht er dann auch seinen Stab und verschließt die Wunden an seinen Armen, die bestätig sein Blut abgegeben hatten, um die Barriere zu nähren. Ein kurzes Seufzen ist von ihm zu hören. Jetzt noch den Zauber der Netzweberin aufheben und dann… kann er in den Krankenflügel. Die nächsten Worte sind leise gewispert, geben Arachnes Dienerin wieder frei und oben auf dem Turm wird sich die Spinne bald schon regen und munter davonkrabbeln. Ebenso lösen sich die Netze um Hogwarts herum auf, als wären sie nie da gewesen. Einfach, wie nebliger Dunst an einem schönen Sommermorgen verschwindet, wenn die Sonne aufgeht und alles in Gold taucht. Anschließend erhebt er sich und versucht nicht zu sehr zu schwanken. Kurz warten… und wenn der Kreislauf brav mitspielt, dann… tja. Was dann? Dann nutzt er die Kraft, die diese Tränke ihm verpasst haben und hebt den schlafenden Christopher einfach bride like auf die Arme und folgt den Vampiren hinaus auf den Korridor. „Sie sollten ebenfalls in den Krankenflügel gehen, Professor Paddywack.“, spricht er den Schulleiter an, der noch damit beschäftigt ist, die Tür zum Raum zu sichern. Er selbst geht da nun aber mit seinem Freund hin. Gut, dass Christopher das alles nicht mitbekommt, er wäre wohl zutiefst entrüstet, dass Rhyll ihn trägt. Aber hey… solang das Zeug noch wirkt, wird er es ausnutzen! Vor allem kommt er so auch recht schnell dort an und kann Christopher in Miss Milliminsters kundige Hände geben. Mit der Erklärung, dass sie Professor Paddywack fragen soll, was ihm passiert ist. Er selber kann nicht wirklich eine Antwort darüber abgeben, außer, sie würde ihm in den Kopf gucken. Und da lässt er niemanden rein gucken. Nur wenig später verlassen ihn dann auch so langsam die Kräfte und er schafft es gerade noch, die Heilerhexe darüber in Kenntnis zu setzen, welche Tränke er genommen hat und mit welcher Modifizierung. Sein Blick fällt auf Christopher, der schon in einem Bett liegt, als sich sein eigenes Blickfeld eintrübt. Wenn er gleich ohnmächtig wird, will er nicht das zutiefst besorgte und leicht entsetzte Gesicht von Miss Milliminster sehen, weil er sich mit Dopingtränken zugedröhnt hat, die auf dem Index stehen. Nicht umsonst, wohl gemerkt. Nein, das Letzte, was er sehen will, ist Christopher.

(Krankenflügel + Letzter Post)

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 Betreff des Beitrags: Re: 19./20. Juni [Jahr 2]
BeitragVerfasst: Mi 28. Nov 2018, 18:40 
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Angus grinst ihn an – und er kann gar nicht anders, als dieses Grinsen zu erwidern, weil das einfach zu ansteckend ist. Ein bisschen matt vielleicht, aber das ist wohl gestattet unter diesen Umständen. Als sein Mann dann davon anfängt, dass er ja nun die nächsten tausend Jahre damit angeben könne, die Schule gerettet zu haben, entkommt ihm ein leichtes Schnauben plus Lachen. „Oui… das kann ich wohl.“ Und er wird! Gut, vielleicht nicht angeben, aber er wird es sicherlich hin und wieder mal zur Sprache bringen. Bei Angus sinnierten Bemerkung, wenn die anderen das wüssten, muss er abermals leise lachen. „Sie hätten mir die Hölle heiß gemacht.“, erwidert er mit einem leicht wehmütigen Lächeln. „Allen voran eine gewisse dunkelhaarige Hexe.“ Oh ja, Rowena hätte ihn erst kurz und klein geflucht, dann umgebracht, anschließend zum Leben erweckt und ihm dann die Ohren langgezogen. Mindestens. Dann hätte sie Godric von der Leine gelassen und der hätte ihm seine verdammten Socken auf den Hals gehetzt. Die er persönlich aus Spanien dafür zurückbeordert hätte. Plus der Stiefel, die ihm einen ordentlichen Tritt in den Hintern hätten geben können. Hm… wo waren die noch gleich hingerannt? Über den Kanal und dann nach Deutschland. Irgendwie so war da was. Herrje. Und nachdem er sich dann nicht mehr hätte wehren können, wäre es an Helga gewesen, ihm den Gnadenstoß zu geben… mit gefühlten tausend Keksen. Ach verdammt, das vermisst er schon irgendwie. Salazar reibt sich grinsend über das Gesicht und lässt sich dann gern von seinem Mann aufhelfen, als der davon anfängt, dass sie besser verschwinden sollten. „Die Auroren stören mich nicht mal, die Inqusisition nervt da schon mehr.“, brummt er und nickt zustimmend. „Verschwinden wir.“

Auf dem Weg hinaus wendet sich auch Mister Hemslaye an sie und bedankt sich. Salazar lächelt leicht und nickt dem jungen Mann zu. Auch ihm gebührt ein Dank, immerhin hat er doch ganz nette Schützenhilfe geleistet mit seiner Barriere und diesen Dingern noch zusätzlich Probleme verschafft, das Gemäuer zu verlassen. Neben dem Dank gibt er ihm dann auch den Hinweis, dass er die Zauber nun lösen kann – jetzt sollten diese Auroren das ja alles unter Kontrolle kriegen. „Und sehen Sie zu, dass Sie in den Krankenflügel kommen, Mister Hemslaye.“, warnt er den blonden Schüler ernst. Er weiß nicht so recht, wie viel Zeit jetzt vergangen ist, aber allzu lang dürfte der Bengel nicht mehr haben, bis sich seine Verfassung rapide verschlechtern würde. Aus dem Augenwinkel bekommt er noch mit, dass der sich gerade Mister Nolan annimmt und den hinausträgt. Witziges Bild irgendwie. Aber so ist das nun mal mit diesen Dopingtränken. Die wirken gut und verleihen jedem die entsprechenden Kräfte. Salazar seufzt, dann sieht er sich auf dem Korridor um, wo es schwelt und qualmt. „Merde!“, faucht er dann los und ergeht sich in einer hübschen Flut an französischen Schimpfwörtern über dieses schwarzmagische Wolfspack. „Sollen die mal schön da verrotten. Bei allen Göttern, wenn ich diesen Scarborough nicht so hassen würde, ich würde ihm glatt dabei helfen, dass die Kerle ordentlich drangekriegt werden und vor allem kriegen, was sie verdienen!“ Hmpf. Und es wird vor allem nicht besser, je weiter sie durch die Schule gehen. Der Schlossgründer bleibt stehen. „Un moment…“ Schnaufend geht er in die Knie und legt die Hände auf den Steinboden. Es folgen einige gezischte Worte auf Parsel, dann nimmt er seinen Stab zur Hand – etwas, was er mittlerweile nur noch selten praktizieren muss – und ritzt ein paar Symbole in den Boden, die, nach weiteren Worten, kurz aufleuchten und dann wieder verblassen. Anschließend erhebt er sich wieder. „Ein Schutz.“, informiert er seinen Mann. „Damit hier nicht alles einstürzt… oder eher noch weiter einstürzt.“, brummt er und steckt den Stab weg. „Gehen wir. Den Wiederaufbau muss Paddywack mit seinem Kollegium übernehmen, die werden hier sicherlich noch Spurensicherung betreiben wollen oder weiß der Hippogreif was.“

(Letzter Post)


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 Betreff des Beitrags: Re: 19./20. Juni [Jahr 2]
BeitragVerfasst: So 16. Dez 2018, 22:38 
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Das Schloss ist von seinen Schülern verlassen worden. So leer stand das Gemäuer schon seit vielen Hunderten von Jahre nicht mehr, kurz vor den Sommerferien. Die Stille, die jetzt über den Schlossgründen liegt, erinnert an ebendiese ... an Sommerferien, in denen nur der ein oder andere Professor seinen Studien hier nachgeht, während die Zeit stillzustehen scheint. Aber jetzt steht sie still, weil sie zu schockiert ist, um ihren gewohnten Lauf zu nehmen. In zu kurzer Zeit ist zuviel passiert.
Ambrosius Paddywack geht stumm hinter Rhyll Hemslaye her, der seinen Hauskameraden trägt. Auch in ihm ist es still. Und auf dem Krankenflügel, der bis auf Miss Milliminster schon völlig leer war, klingen seine Worte seltsam hohl, als er der Krankenschwester einen knappen Bericht gibt und sich dann ihrer professionellen Hilfe anvertraut. Wie schon vermutet ist der Arm nicht zu retten, auch wenn Miss Milliminster alles in ihrer Macht stehende versucht. Manchmal braucht es Opfer und besser ein Arm, als ein Schülerleben. Der Schulleiter nimmt ein gefühltes Dutzend Stärkungs- und Blutbildungstränke zu sich, doch seine Aufmerksamkeit gilt den beiden Schülern. Nach einer Weile liegen beide schweigend da - der eine im magischen Schlaf, der andere in einer Ohnmacht (nicht der ersten, sondern einer von vielen ... Miss Milliminster versucht alles, seinen Kreislauf zu stabilisieren, doch es gelingt nur schleppend).
Es wäre zu einfach, sich Vorwürfe zu machen. Ambrosius Paddywack weiß, dass er Fehler gemacht hat. Er durchdenkt nicht zum ersten Mal die Alternativen. Doch wie es immer ist im Leben: "hätte, wäre, würde" haben noch keine Vergangenheit geändert, noch keine Toten wiedererweckt und auch sonst nichts sinnvolles geschaffen. Es kam, wie es kommen musste. Und Hogwarts ist, was dies betrifft, noch glimpflich davongekommen. Das Jetzt ist auch nicht unbedingt Paddywacks größte Sorge, die Zukunft ist es, die nähere Zukunft, die ihn die Stirn in Falten legen lässt. Das Schloss wird sich erholen, es hat schon weitaus schlimmeres erlebt, doch nach Einschnitten wie diesem hat etwas anderes die Tendenz, sich zu verändern, etwas viel weniger greifbares, das Hogwarts jedoch deutlich tiefgreifender schaden kann, als ein Feuer, Dämonen oder ein Isgar Asgrim es könnten. Es geht dabei um Angst und was sie hervorbringt.

Schon wenig später wollen sehr viele Personen den Schulleiter von Hogwarts sprechen. Auroren, Bürokraten, ein Inquisitor ... Es hagelt Eulen mit Briefen von Eltern, mit Fragen und Vorwürfen, mit "hätte, wäre, würde" und ähnlichem. Reporter weist Paddywack ab, mit dem Rest muss er sich allerdings befassen. Deshalb entlässt er sich schon bald aus der Fürsorge der Krankenschwester und sorgt dafür, dass die beiden letzten Schüler ins Hospital geschafft werden.
Und es gibt noch eine wichtige Sache, um die er sich kümmern muss ...
Ambrosius Paddywack trifft sich mit den Schulleitern der beiden anderen Zaubererschulen sowie den Herren Haberworth und Clust vom Ministerium. Sie alle wissen, dass es keinen Aufschub geben kann, auch wenn sich gerade niemand für das Trimagische Turnier zu interessieren scheint. Sie ernten auch so manch entrüsteten Blick. Wie kann man sich jetzt um ein Turnier kümmern, wo es Tote gab? Aber das Turnier ist ein mächtiger magischer Pakt und er muss besiegelt werden. Er wird besiegelt durch sein offizielles Ende. Das Trimagische Turnier bricht nicht einfach ab, ganz gleich, was vor sich geht. Ob Erdbeben, Angriff eines Dämonenrudels oder weiß der Wasserspeier was ... eine Trimagische Turnieraufgabe geht so lange, bis sie für beendet erklärt wird. Und in dem ganzen Chaos ist dies nicht geschehen. Erst jetzt geschieht es und es gibt kein Publikum, keinen Applaus. Das Trimagische Turnier ist zu Ende und ...
"Alle Vorkommnisse zählen dazu, nicht wahr?"
"Das ist doch verrückt ..."
"So funktioniert dieser Zauber nunmal."
"Wo ist Mister Lacroix?"
"Er kam schwer verletzt aus dem Wald, hatte einen der Angreifer getötet ... er ist zurück in Beauxbatons."
"Hemslaye?"
"Ich habe gesehen, wie er gekämpft hat. Großartige Leistung."
"Christopher Nolan hat Isgar Asgrim getötet, ist das richtig?"
"Das zählt alles zur Turnieraufgabe?"
"... wirklich, das ist doch verrückt."
"Mister Nolan hat Asgrim getötet, stellen Sie sich das vor."

Und so gewinnt Christopher Nolan das Trimagische Turnier, während er in traumlosem Schlaf versunken in einem Bett mit schneeweißer Bettwäsche liegt, Blumen auf dem Nachttisch neben seinem Kopf, bewacht von zwei Auroren.
Ein uralter Pokal geht in den Besitz von Hogwarts über. Ambrosius Paddywack nimmt ihn wortlos in Empfang und stellt ihn auf ein Regal neben den Sprechenden Hut.
Ein magisch versiegelter Umschlag mit 1000 Gallonen wird von einem Ministeriumsmitarbeiter ins St. Mungos gebracht und nach einem Moment der peinlichen Stille auf den Nachttisch gelegt.
Ein Inquisitor will Christopher Nolan sprechen und wird abgewiesen. Allein schon deshalb, weil der magische Heilschlaf noch andauert.
Es ist erstaunlich, wie schnell sich das Schloss erholt. Die Lehrkräfte arbeiten rund um die Uhr und verweigern die Mithilfe des Ministeriums. Ein sehr schweigsamer, einarmiger Schulleiter scheint dabei überall zugleich zu sein und man fragt sich, ob er überhaupt schläft. Bewohnbar ist die Schule noch nicht wieder zu hundert Prozent, als der 30. Juni naht. Doch zumindest die Große Halle erstrahlt wieder in altem Glanz. Einige Türme und Korridore sind noch gesperrt, die Wiesen vor dem Schloss wirken wie ein Flickenteppich und es fehlen einige Gemälde, die noch restauriert werden, doch alle Schüler erhalten einen Brief mit der Einladung zur Schuljahresabschlussfeier. Der Hogwarts Express wird zu diesem Zweck außerplanmäßig fahren. Wer nicht kommen will, ist freigestellt.

In den Tagen vor der Abschlussfeier sieht man Ambrosius Paddywack oft am See stehen und über die spiegelglatte Fläche blicken. Man sieht Lars Amundsen, wie er den Rasen mit frischem Gras flickt, das sich farblich nicht ganz anpassen will. Man sieht auch Lugh Finnegan mit seinen überlebenden Schützlingen, die über die Schulferien hierbleiben werden und dabei helfen, das Schloss wieder herzurichten. Auch Emma Pugh ist zu sehen, die immer noch Spuren ihres verschollenen Kollegen Conell McGrath sucht. Und auch der Inquisitor ist da. Nur kann er aus unbegreiflichen Gründen keinen Fuß mehr auf das Schlossgelände setzen und zieht wieder von dannen, um im Ministerium ein paar Fäden zu ziehen.
Wen man nicht sieht, das ist der Vampir, der für eine gewisse Zeit als Lehrkraft fungierte. Einige schwören, sie hätten ihn das Schloss verlassen gesehen. Er hätte einen schwarzhaarigen Mann umarmt und geküsst, ehe er plötzlich verschwand.
Wen man bei der Abschlussfeier zu sehen bekommt, das steht in den Sternen. Einige Eltern wollen ihre Kinder nicht wieder nach Hogwarts schicken. Es sei denn ...

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Homo doctus in se semper divitias habet.
(Ein gebildeter Mensch hat immer Reichtum in sich.)


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