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 Betreff des Beitrags: 13. Mai [Jahr 1]
BeitragVerfasst: Mo 1. Dez 2008, 01:29 
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Samstag, 13. Mai, 16 Uhr.

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 Betreff des Beitrags:
Verfasst: Mo 1. Dez 2008, 01:29 


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 Betreff des Beitrags: Re: 13. Mai 01
BeitragVerfasst: Mo 12. Jan 2009, 20:22 
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(Sie kommt von der Eingangshalle)
Felicitas eilt in die Eulerei. Sie will eine Eule mit einem Brief an ihre Eltern schicken.
Oft hat sie den Brief umgeschrieben, sie war sich nicht sicher wie ihre Eltern reagieren würden. Sie will wissen, ob sie eine Schwester hat(te). Sie geht auf eine Schleiereule der Schule zu und bindet ihr das Pargament an das Bein.
"Los flieg zu meinen Eltern", murmelt sie.
Die Eule blinzelt sie an , breitet ihre Flügel aus und fliegt los.
Feli sieht der Eule noch kurz nach, dreht sich um und schlendert in Richtug Eingangshalle, sie will raus.

(---->Wald und Wiesen)

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»Warum ist Schmerz der einzige Weg zum Glück?«»Ich glaube, dass uns nur durch Schmerz wirklich bewusst wird, was Glück ist. Das macht das Glücksgefühl unglaublich stark und lässt uns den Moment bis in kleines Detail auskosten.«


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 Betreff des Beitrags: Re: 13. Mai 01
BeitragVerfasst: Fr 6. Mär 2009, 00:21 
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[Korridore]

Im Raum der Wünsche

Dankbar folgt sie Christopher über die verschiedenen wenig begangenen Korridore, aber hier ist sowieso nicht mehr allzu viel los. Wenn, dann sind die Schüler unterwegs in ihre Gemeinschaftsräume und die sind fernab vom Raum der Wünsche. Oder es ballt sich alles in der Eingangs - und großen Halle. Aber dort führen sie ihre Schritte auch nicht entlang, eher weiter weg. Und doch, sie kann verstehen, dass der Slytherin lieber Schleichwege nimmt, so wie er aussieht. Gute Güte, was hat er dort gemacht? Aber das wird sie schon noch erfahren, später, wenn sie endlich in Ruhe reden können. Reden.. wie lang haben sie das schon nicht mehr getan? Es sind Wochen her. Wochen, die sie in Groll zugebracht hatte, wo sie ihm alles mögliche an den Hals gewünscht hatte. Die Pest, Drachenpocken, einen Flug vom Besen. Oh, was hatte sie sich gewünscht ihn beim Quidditchspiel vom Besen zu holen. Beim Gedanken daran wird ihr jetzt fast noch schlecht. Er hätte sich den Hals brechen können und es wäre ihr in dem Moment wohl fast noch egal gewesen. Rhonda beißt sich schuldbewusst auf die Lippe und tappst neben dem blonden Siebtklässler her, lässt seine Hand nur los, als sie oben angekommen sind und er sich für sie den Raum wünscht. Auf und ab, auf und ab, auf und ab... und da ist die Tür auch schon. Was er sich wohl gewünscht hat? Rhonda findet es immer wieder spannend, wenn sie einen Blick hineinwerfen kann, denn meist zeigt die Einrichtung schon die Absicht dahinter. Aber hier findet sie nur ein Bett , ein Sofa und einen Kamin. Also gemütliches zusammen sitzen, reden ... und dann schlafen. Sie lächelt sacht und folgt ihm hinein, lässt sich umarmen und landet dadurch auch so halb neben ihm. Seine Hand behält sie gern bei sich, damit sie etwas zum herumspielen hat und schaut ihn dann an, sich auf die Lippe beißend.

"Du warst mitten drin, nicht wahr?", fragt sie leise nach einem Moment der Stille, in dem sie ihn einfach nur angesehen hat. Er sieht ein wenig geschafft aus, dann noch über und über mit Blut besudelt... sie seufzt und fährt fort. "Weißt du... ich hatte mit Laurence gesprochen. Der war auch unterwegs ins Dorf und jetzt ist er auf der Krankenstation gewesen. Als diese Barriere entstand, um genau zu sein. Er war mit Marlene Rushberry dort. Aus Ravenclaw, die kleine Blonde, wenn du weißt wen ich meine. Sie war drinnen, er draußen." Sie seufzt wieder. "Laurence hat versucht die Barriere mit Flammen zu beschießen - aber die Magie hat sich wohl gegen ihn gewendet. Das erste Mal, übrigens. Ich war unten am See, als er hoch kam und freiwillig ins Wasser gesprungen ist. Laurence Barlows, freiwillig ins Wasser gesprungen, mit allen Klamotten... und er hatte irgendwie geraucht." Sie macht eine umständliche Bewegung mit der freien Hand und deutet so ein paar Rauchschwaden an. Ich bin also zu ihm hin, hab ihn da rausgeholt und dann auch gleich zur Milliminster hochgeschickt. Ich schätze mal, er bleibt auch einen Tag oder so da... naja, ich war jedenfalls bei ihm, damit er auch wirklich hoch geht... kennst ihn ja..." Wieder ein Seufzen. Sie seufzt wirklich viel heute. "Und da hat er mir das mit der Barriere erzählt. Kurz darauf ging auch schon das Chaos los und dann... ja. Dann hab ich eigentlich nur noch Panik gekriegt, als die Runde machte, dass Finnegan unten im Dorf ist - und du mit dabei.", schließt sie leise. Es tut gut, sich das alles irgendwie mal von der Seele zu reden und dann schaut sie ihn wieder ein wenig ertappt an. Wollte sie nicht, dass er erzählt?
"Ich plappere. Erzähl bitte, was dir passiert ist. Wieso du so... so aussiehst."

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 Betreff des Beitrags: Re: 13. Mai 01
BeitragVerfasst: Sa 7. Mär 2009, 12:06 
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(--> Korridore)

Es ist seltsam, wieder so von ihr angesehen zu werden. So ohne Wut im Blick. Dennoch fühlt er sich gerade unter ihrem Blick nicht wohl. Schließlich muss er schlimm aussehen, auch wenn er noch nicht in den Spiegel geschaut hat. Aber er kann spüren, wie sich das Blut in seinem Gesicht schon langsam verkrustet. Sind zwar nur Tropfen, aber dennoch nicht angenehm. Genauso wenig wie das Blut in seinen Haaren. Ob er das durch einfaches Waschen wieder rausbekommt? Er hofft es. Will nicht, dass seine schönen blonden Haare länger als nötig besudelt bleiben.
Christopher ist froh, als sie endlich beginnt zu reden. Ja, er war mittendrin, aber nun lauscht er erst einmal ihrer Erzählung. Sie hat mit Laurence gesprochen, der im Krankenflügel war. War der schneller wieder aus dem Dorf heroben als die drei.. wie soll man sie nennen? Mörder träfe auf sie zu. Aber das hört sich so negativ an. Bleiben wir einfach bei dem normalen zwei Schüler und ein Lehrer. Nicht mehr. Aber nein, Laurence war nicht im Dorf. Er wurde von seiner Begleitung getrennt. Ja, er weiß, wer das Mädchen war, weswegen er an der Stelle sacht nickt. Natürlich ist der Slytherin mit Feuer auf die Barriere losgegangen. Doch anscheinend hat er am Ende selbst irgendwie gebrannt, sonst wäre er sicher nicht in den See gesprungen. Natürlich hat Rhonda ihn zur Milliminster geschickt. Sie mag ihn schließlich. Und wenn nicht hätte sie ihn trotzdem zu ihr geschickt. Nun ja, er bleibt dort wohl noch eine Weile. Bis alles gut verheilt ist. Aber anscheinend geht es ihm nicht allzu schlecht. Das ist gut. Mit wem sollte Christopher sich schließlich prügeln, wenn der Feuerteufel nicht mehr wäre? Sacht schmunzelt er bei dem Gedanken an den Fight Club, bis ihn Rhondas Worte wieder zurück in die Gegenwart holen. Panik wegen ihm. War vielleicht auch angebracht, wenn man bedenkt wie mittendrin er doch war. Aber das weiß sie ja noch nicht. Sie fragt nun aber danach. Wieso er so aussieht. Leise seufzt er. Vielleicht hätte er sich doch zuerst waschen sollen. Nun ja, jetzt ist es zu spät.
Vorsichtig lehnt er das Samuraischwert, welches er noch immer in der Hand hatte, an das Sofa und setzt sich dann ein wenig seitlich hin, um ihr zu erzählen, was passiert ist. „Wie du schon sagtest, war ich mit Finnegan und seiner Gruppe im Museum, als das Chaos losging. Geistesgegenwärtig hat er mich und Rhyll geschnappt und in eine Art Besenkammer oder so was gezogen. Da hätten wir natürlich bleiben können, aber vielleicht hätten sie uns doch noch entdeckt oder.. weiß nicht. Jedenfalls haben wir dann zuerst das Museum ein wenig durchforstet. Unsichtbar übrigens. So wie ich die meiste Zeit im Dorf unsichtbar war. Finnegans Handmagie. Der hatte auch die Ahnung, dass sich irgendwo die Energiequelle für die Barriere befinden muss. Also haben wir einen Kompass geklaut, der uns die Richtung zur Energie angeben sollte. Außerdem haben wir noch ein paar Schwerter geklaut, um wehrhaft zu sein. Im Museum hab ich Chiara gesehen. Und noch einen Schüler. Ich glaub, das war der, der für ein Jahr weg war. Er war ebenso tot wie Chiara.“ Leise seufzt er, als er sich an den Schreckensmoment erinnert. Lieber gleich weiter erzählen als sich daran aufzuhalten. „Der Kompass führte uns zur Heulenden Hütte. Auf dem Weg dorthin habe ich den ersten getötet. Ich glaube, es hat lang gedauert, bis er starb. Ich war zu dem Zeitpunkt nicht unbedingt geübt im Töten. Schon gar nicht mit einem Gladius.“ Wie sich das anhört. Noch unwirklicher als es zu dem Zeitpunkt war. Ist er denn jetzt wirklich geübt im Töten? Irgendwie schon. Kopf nach hinten, Kehle durchschneiden. Töten geht viel leichter, als man glauben möchte. Noch ein Seufzen. „In der Hütte bin ich mit Finnegan in den Keller, wo die Energiequelle war, während Rhyll zu den Geiseln ist. Und was ich da unten gemacht habe.. Hauptsächlich die Schwarzmagier ausschalten. Brooke hat schließlich die Barriere zerstört, indem sie weitere Symbole zum Bannkreis dazu gemalt hat. Ich bin wirklich froh, dass sie getan hat, was ich ihr gesagt habe. Ich denke nicht, dass die Schüler an den Stäben noch lange durchgehalten hätten. Und dann.. naja, war es schon fast vorbei. Bald sind die Auroren gekommen und wir sind hoch zum Schloss.“ Vielleicht ist manches davon Rhonda nun unverständlich, aber darauf hat er nun nicht wirklich geachtet. Für ihn ist das leider alles viel zu selbstverständlich mittlerweile.

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 Betreff des Beitrags: Re: 13. Mai 01
BeitragVerfasst: Sa 7. Mär 2009, 13:14 
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Aufmerksam lauscht die Waliserin ihrem Freund, als dieser dann auch davon zu erzählen beginnt, was ihm dort im Dorf widerfahren ist. Das Gerücht, dass er mit Finnegan dort sei, bestätigt er. Klar, die Hufflepuff kann sich auch denken warum. Nämlich nach dem Prinzip 'In der Not frisst der Teufel Fliegen' wird Christopher sich einfach an den Zauberkunstprofessor geheftet haben, um trotz seines Ausgangsverbots ins Dorf zu kommen. Auf legale Weise, damit er nicht noch mehr Probleme bekommt. Denn wo man ihn noch richtig packen könnte, wäre ihm auch das letzte Privileg zu sperren: Quidditchkapitän. Auch wenn sie nicht glaubt, dass die Sokaris sich derart ins eigene Fleisch schneiden würde, nur um einen Schüler zu strafen. Andererseits... sie glaubt auch wiederum, dass die Ägypterin durchaus bereit ist, Konsequenzen zu ziehen. Aber egal, er ist auf legalem Wege dorthin gelangt und das ist ja auch eigentlich gar nicht wichtig. Wichtiger ist, wie es ihm dort ergangen war?
Christopher berichtet weiter. Mit Rhyll war er dort, ja. Hat man gesehen, urgs. Sie betrachtet einen Moment lang das Samuraischwert, das auch nicht gerade sauber aussieht. Wo er es wohl her hat? Vielleicht aus dem Museum? Immerhin ging es ja um asiatische Stücke, oder? Ja, wenn sie sich richtig erinnert, waren es asiatische Stücke und dazu würde das Schwert ja sehr gut passen. Das geht ihr so nebenbei durch den Kopf, während sie seinen Erzählungen lauscht. Finnegan hat sie in eine Besenkammer gesteckt und... unsichtbar gemacht. Dann sind sie mit einem Kompass weg... weshalb zur Hölle und in Ceridwens Namen haben sie einen Kompass geklaut? Irritiert schaut die Waliserin den blutigen Blondschopf an, so ganz will sich ihr das nicht erschließen, aber wenn Finnegan mit von der Partie war, könnte es mit dieser Barriere zusammen hängen. Oder der Energiequelle. Wie auch immer die ausgesehen haben soll, denn Christophers Beschreibung von alledem ist schon fast zu phantastisch. Wenn sie nicht sehen würde, wie blutig er ist und ihn nicht besser kennen würde, dann würde sie das wohl alles für interessante Phantasie abtun. Unsichtbare Schüler, die mit ihrem Lehrer zusammen auf die Jagd gehen. Was es ja schlussendlich gewesen sein muss, wenn er vom 'ungeübt im Töten' spricht. Da blinzelt sie übrigens wieder.
"Mit einem Gladius.", murmelt sie leise und klingt doch ein wenig... ja, verblüfft und ungläubig. Ungeübt im Töten. Und jetzt ist er ein Killer? Sie seufzt leise, mit ihm zusammen und schaut wieder irritiert und ungläubig drein. Schüler an... was? Stäben? Für? Und Brooke war auch da?! Gute Güte.

"Was für Stäbe waren das?", fragt sie nun nach und mustert ihn fragend. "Und für was war der Kompass gut?" Irgendwie ist das alles ein wenig durcheinander, aber sie kann wohl kaum von ihm verlangen, dass er jetzt einen genauen Bericht abgibt. Das alles nimmt Christopher wohl auch mehr mit, als er vor sich selber zugeben will. Verständlich. Er mag zwar ein Slytherin sein und ein ganz schön ausgefuchstes und abgebrühtes Kerlchen, aber er ist auch keiner von der Sorte Raven oder Rhyll oder gar Darian. Dem traut sie übrigens auch zu, dass der gern hätte mitmischen wollen. Wie nahe sie mit der Vermutung an der Wahrheit liegt, kann sie gar nicht ahnen. Aber Christopher... nein. Der ist da doch anders, als manch einer glauben mag. Aber scheinbar ist das mit dem Töten so eine Sache. Man tut es irgendwann, wenn man in der richtigen Gelegenheit steckt und alle Umstände... dementsprechend günstig stehen. Eine andere Wahl hatte er vielleicht auch gar nicht. Und selbst wenn, sie ist ja nun nicht hier um ihn zu verurteilen, sie ist hier, weil sie hier sein will. Und weil sie froh ist, dass es ihm gut geht. "Und was ist mit diesem Schwert? Du erzähltest was von einem Gladius... das ist keiner."

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 Betreff des Beitrags: Re: 13. Mai 01
BeitragVerfasst: Sa 7. Mär 2009, 13:46 
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Was für Stäbe? Ist doch ganz klar. Die Runenstäbe. Aber sicher, Rhonda kann das nicht wissen. Genauso wenig wie das mit dem Kompass und wieso er nun ein Samuraischwert dabei hat anstatt dem Gladius. Die für ihn klaren Sachen hat er natürlich nicht erklärt, aber das kann er ja nun nachholen. Christopher zieht die Beine an, legt einen Arm darum und streicht sich mit der anderen Hand eine Strähne hinters Ohr. Dann sieht er wieder zu seiner Freundin und fängt an zu erklären.
„Runenstäbe. Sie waren in dem Bannkreis aufgestellt. Und an jedem der Runenstäbe hing ein Schüler. Sie waren die Energiespender für die Barriere. Die Stäbe haben ihnen wohl die Lebensenergie entzogen. Sie sahen alle schon ziemlich fertig aus, als ich in den Keller kam. Isadora hing auch an einem der Stäbe. Ich bin so froh, dass Brooke die Barriere zerstört hat, ehe sie schlapp gemacht hat. Rhyll soll seine Verlobte schließlich behalten. Brooke war da im Keller, weil sie einer der Anführer dorthin gebracht hat. So ein Asiate mit Samuraischwert. Der wollte sie wohl grad vergewaltigen. Aber dann war auf einmal Raven da und hat den.. gebissen.“ Nun erst kann er so richtig drüber nachdenken. „Er war schon ziemlich blutig, als er kam, soweit ich das sehen konnte. Mh.. ich glaub, er hat schon davor jemanden gebissen…“ Den Verdacht, den er nun bekommt, wenn er sich das alles ins Gedächtnis ruft, behält er lieber für sich. Rhonda wird sich schon ihren Teil denken. „Finnegan musste dann Raven festhalten, nachdem er selber den Asiaten verletzt hatte. Eher hat er den Asiaten im Wolfsgewand aufgespießt. Ich frage mich, ob alle von denen Animagi waren. Und lauter Wölfe.. mh.“ Noch etwas, worüber er nachdenken kann oder was er bald in Erfahrung bringen wird. „Jedenfalls fand der Asiate es wohl nicht schön, so langsam dahinzusterben. Also hat er sich mit seinem Schwert selbst ermordet. Ich hatte in der Zwischenzeit mein Schwert verloren, weil es ein toter Koloss unter sich begraben hatte. Also hab ich das Samuraischwert genommen. Der Asiate brauchte es ja nicht mehr.“ Wieder eine kleine Pause, in der er überlegt, was sie noch gefragt hatte. „Achja, der Kompass. Naja, wir wussten nicht, wo sich die Energiequelle befindet und der ägyptische Kompass zeigt nicht nach Norden, sondern zeigt den Weg zu großen Energiequellen oder irgendwie so. Vielleicht nur magische Energiezentren. Das weiß ich nicht genau. Muss ich mich bei Finnegan noch mal erkundigen. Jedenfalls hat uns der dann zur Heulenden Hütte geführt.“ Abermals überlegt er, ob er was vergessen hat. Nein, er hat ihre Fragen eigentlich beantwortet. „Noch was unklar? Ich weiß jetzt nicht, was nur für mich klar ist und was für andere nicht, also kann es gut sein, dass ich was für selbstverständlich nehme, obwohl du es nicht wissen kannst.“ Mit einem entschuldigen Lächeln sieht er die Waliserin kurz an. „Außerdem merke ich schon langsam wie müde ich bin. Da kann es gut sein, wenn ich was vergesse. Aber du kannst ja fragen, was dich interessiert.“ Ansonsten will er sich wohl bald mal waschen. Ist ja nicht schön so voller Blut zu sein. Und so mag er sich sicher auch nicht mit ihr ins Bett legen.

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 Betreff des Beitrags: Re: 13. Mai 01
BeitragVerfasst: Sa 7. Mär 2009, 14:15 
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Wieder lauscht sie ihm aufmerksam. Mit einer ähnlichen Sitzposition, die auch Christopher eingenommen hat. Sie würde sich ja auch gern an ihn lehnen, aber irgendwie wirkt er noch so... blutig. Zwar hat sie ihn vorhin auch angesprungen und alles, aber das war... Wiedersehensfreude und Erleichterung. Da hat sie nicht nachgedacht. Jetzt aber schon und darum sitzt sie erstmal nur neben ihm.
Runenstäbe. Bannkreise. Schüler als Batterien. Das klingt alles so... so... SO. Die Waliserin knabbert auf ihrer Lippe herum und versucht sich jede einzelne Szene so gut wie möglich vorzustellen. Isadora an den Runenstäben. Brooke - in Gefangenschaft eines Asiaten, dessen Schwert Christopher nun hat. Und dann kam Raven... Rhonda blinzelt. "Gebissen?", wiederholt sie ungläubig und ja, er muss es nicht weiter ausführen, was für Gedanken sich einem da aufdrängen, besonders, wenn er sagt dass er aussah als habe er schon vorher jemanden gebissen. Gebissen. Ohweh. Aber ein Vampir an der Schule? Wäre das nicht ein wenig... nachlässig von Paddywack? Ach, egal.
"Aber Brooke geht es gut, ja?", blinzelt sie - immerhin macht sie sich doch Sorgen um ihre Freundin und Schlafsaalkameradin. Und Teamkameradin nicht zu vergessen. Nicht auszudenken, wenn ihr hier das halbe Quidditchteam wegsterben würde... argh! Nein, sie wird nun nicht wieder weinen. Stattdessen blinzelt sie wieder, als er von Selbstmord spricht und nickt dann. Wahrscheinlich ritueller Selbstmord, hört man ja immer wieder und liest das auch. Ob diese Yume das auch machen würde? Bestimmt... Herrje, über was sie sich so alles Gedanken macht! Rasch versucht sie sich wieder auf das Geschehen zu fokussieren, Christopher spricht über den Kompass und wirkt in seinen Erklärungen irgendwie alles andere als präzise, aber das ist verständlich. Der weiß sicher nicht mal genau, wo er anfangen soll und ihm selber scheint natürlich alles klar - während sie total im Dunkeln tappst. Aber das ist nicht schlimm, nein. Sie hat ihn wieder und er ist gesund und... naja, noch immer voller Blut.

Schmunzelnd schüttelt sie den Kopf, als er fragt, ob sie noch Fragen hat. "Für den Moment nicht.", antwortet sie. Sicher hat sie noch einige, aber das, was sie nun weiß, wird erstmal sacken müssen. Christophers Gedanken werden sacken müssen und dann können sie das Ganze wohl noch mal angehen. Geordneter. Und müde, ja, müde wird sie langsam auch. Sie ist mindestens genauso lang auf den Beinen gewesen wie er - mit dem Unterschied dass er im Dorf herumgetobt war, während sie hier im Schloss hatte Wache schieben müssen. Aber so langsam legt sich die Aufregung und mit der Senkung des Adrenalinspiegels kommt auch die Müdigkeit angekrochen. Auf leisen Pfoten. Rhonda lächelt und wischt sich die Haare hinter die Ohren. "Dann sollten wir dich so langsam sauber kriegen und dann ..." sie zögert ein wenig. "Ins Bett oder so?" Ob er sie bei sich behalten will? Sie würde ja schon gern... nur um zu wissen, dass es kein Traum ist.

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 Betreff des Beitrags: Re: 13. Mai 01
BeitragVerfasst: So 8. Mär 2009, 11:52 
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Brooke geht es gut? „Ja, ich denke schon. Sie ist zwar verschwunden, nachdem die Barriere fiel, aber ich denke schon.“ Wer sollte ihr schließlich noch was getan haben? Raven? Denn den hat sie doch sicher gesucht. Leider erscheint diese Variante nicht einmal so unwahrscheinlich, wie sie klingen sollte. Aber auch wenn sein Mitschüler was vampirisches an sich hat, wird er doch wohl kaum seiner Freundin was antun. Oder doch? Bitte nicht. Das wär doch die ultimative Tragödie an dem Tag, nicht? Vampirschüler tötet im Blutrausch seine Liebste. Nein, das will er morgen nicht in der Zeitung lesen. Wie gut, dass er sich eine Zeitung sowieso nicht leisten kann. Haha. Wieso nur fühlt sich der Zynismus bei ihm heute so wohl? Egal.
Rhonda hat keine Fragen mehr. Das ist gut. Er könnte sie heute wohl auch nicht mehr alle beantworten. Viel zu schwer werden schon seine Augenlider. Sein Verstand in Watte gepackt. Wie gut sich das doch anfühlt, nicht mehr bis zum Zerbersten gespannt zu sein. Entspannung. Das wär nun gut. Und das Blut von sich bekommen wie seine Freundin sagt. Ja, das wäre auch gut, weswegen er sacht nickt. „Ja, waschen wäre keine schlechte Idee. Will dich nicht noch mehr damit besudeln, als ich es eh schon habe.“ Damit dürfte erstens klar sein, dass sie ebenfalls eine Dusche braucht und zweitens, dass er sie gern noch länger hier und daher auch im Bett hätte. Zum schlafen. Natürlich. Mehr will er heute sicher nicht. Auch wenn eine Runde Entspannungssex vielleicht auch nicht schlecht wäre. Aber nein, sie reden erst seit heute wieder miteinander, da sollte man nicht gleich wieder so weit gehen, oder?
Das kann er sich ja noch überlegen. Und sie sich auch. Nun wird erst einmal ein Bad dazu gewünscht. Bad mit großer Dusche. Schließlich hat er kein Schamgefühl vor ihr und sie eigentlich auch nicht vor ihm. Also nimmt er sie mit in das neu entstandene Badezimmer und zieht sich die klebrigen und verkrusteten Klamotten aus und steigt dann unter die Dusche. Während sie sich noch ihrer Sachen entledigt, regelt er das Wasser so, dass es nicht zu heiß und nicht zu kalt ist. Anschließend macht er der Waliserin ein wenig Platz, lässt ihr Zeit, sich an das Wasser zu gewöhnen und nimmt dann den Schwamm zur Hand, um nach einem kurzen fragenden Blick, ob es okay sei, damit zu beginnen, sie zu waschen. Ist ja nicht schön, dass sie wegen ihm auch ein wenig blutig ist. Also wäscht er ihr den roten Zeugen gründlich ab, genauso wie er den Rest ihres Körpers und auch ihre Haare gewissenhaft säubert. Soll ja sie nicht die einzige sein, die hier Arbeit hat. Rhonda hat schließlich sowieso den schwereren Part, weil er über und über mit Blut voll ist. Vor allem aus den Haaren geht es schwer raus. Aber so geschickt und geduldig sie vorgeht, steht er ebenfalls bald wieder sauber und gut duftend unter der Dusche.
Arbeit erfolgreich erledigt. Wasser abdrehen und dann sich gegenseitig abtrocknen. Sacht lächelt der Slytherin als er das wunderschöne Mädchen mit dem nassen Haar vor sich betrachtet. Der Anblick tröstet ihn irgendwie. Da kann er ja nicht anders, als ihre Hand zu nehmen und sie zum Bett zu führen. Er steigt vor ihr ins flauschige Bett und empfängt sie dann bei sich unter der Decke. Etwas zaghaft, was nicht zu ihm passen mag, schmiegt er sich an sie. Es ist eindeutig viel zu lange her. Und es ist seine Schuld. Das ärgert ihn noch mehr. Wird Zeit, dass er das aus dem Weg räumt. „Rhonda..“, beginnt er daher leise. „Ich hätte dich nicht verdächtigen sollen. Ich weiß doch eigentlich, dass ich dir vertrauen kann und du auf meiner Seite bist. Ich wollte wirklich nicht so fies sein. Ich hab nur die Gerüchte gehört und.. ich war verletzt und hab daher nicht überlegt, bevor ich gehandelt habe. Ich hoffe, du kannst mir das verzeihen.“ Ohja, das hofft er wirklich. Aber dass er nun mit ihr hier liegt, sie sacht streichelt und seinen Kopf auf ihrer Brust abgelegt hat, kann doch nur ein gutes Zeichen sein, nicht wahr?

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 Betreff des Beitrags: Re: 13. Mai 01
BeitragVerfasst: So 8. Mär 2009, 18:18 
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Die Waliserin schmunzelt leicht und schaut dann an sich herunter. Bäh, ja. An ihr hängt auch einiges von dem angetrockneten Blut, das ja dann um so mehr schmiert, wenn es erstmal diesen angedickten Zustand bekommen hat. "Das ist aber auch widerlich.", murmelt sie leise. Es ist nicht mal sein Blut, sondern das irgendwelcher Fremden. Nicht, dass sein Blut angenehmer wäre, gute Güte... aber immerhin nur sein Blut. Rasch schüttelt sie ihren Kopf, um die nervigen Gedanken loszuwerden und folgt Christopher lieber in das neu entstandene Bad. Natürlich könnte es auch sein, dass er lieber allein duschen würde, aber andererseits... er hat es auch immer gern gehabt, wenn sie ihn wäscht - und umgekehrt natürlich auch. Aus diesem Grund, und weil sie ihm nach diesem Erlebnis und Schock doch gern wieder näher sein würde, folgt sie ihm ohne Zögern und verliert unterwegs auch gleich ihre Klamotten. Ein kurzer zusätzlicher Wunsch lässt für sie beide frische Kleidung erscheinen und dann tappst die rothaarige Hexe auch schon zu dem Siebtklässler unter die Dusche, wo das Wasser schon schön warm ist.
Christopher erwartet sie schon mit einem Schwamm bewaffnet und Rhonda gibt mit einem Nicken und Lächeln die Zustimmung, dass er sie einseifen darf, was er auch gewissenhaft und gründlich macht. Die Hufflepuff schließt einfach die Augen und genießt seine Zuwendungen, die sie ja doch schon lange nicht mehr haben durfte. Ebenso revanchiert sie sich auf dieselbe Weise und versucht mit Geduld die verpappten Strähnen des Slytherin wieder zu säubern. Gut, dass er schon unter dem Wasser gestanden hatte, so konnte der rote Saft einigermaßen einweichen und es ist nicht ganz so schlimm. Erst schäumt sie ihm die Haare ein, so dass der Schaum schon rosa wird, spült sie einmal ab und schäumt noch einmal. Der Schaum bleibt dann einen Moment, während sie sich dem Körper widmet, bis auch dort nichts rotes mehr zu sehen ist. Die Haare werden erneut ausgespült und dann darf er sich einmal für sie drehen, wobei sie ihn mit kritischen Blicken mustert. Ja, alles weg. Lächelnd stellt sie das Wasser aus, hopst aus der Dusche und hüllt sich in eins der flauschigen Tücher. Die Kleidung kann jedoch noch warten, weil Christopher eh schon mit ihr auf dem Weg zum Bett ist. Die Waliserin schmunzelt und schlüpft gern zu ihm unter die warme flauschige Decke und noch schöner ist es, dass er sich an sie schmiegt. Ach, was hat sie das vermisst! Es ist zwar nur zaghaft und für Christophers Verhältnisse sehr ungewöhnlich, aber das zeigt um so mehr, dass er es ernst meint mit dem, was er nun anspricht. Er ... nein, er entschuldigt sich nicht, aber das wäre auch nicht Christopher, wenn er das tun würde. Es ist mehr so ein drum herum schiffen, damit er es nicht muss, aber sie dennoch weiß, was er meint. Rhonda lächelt und streicht ihm sacht über die noch feuchten Haare.
"Ich weiß... und ich glaube wir lassen das einfach so auf sich beruhen, ja? Ich war wütend und jetzt bin ich es nicht mehr. Jetzt bin ich froh, dass ich dich noch bei mir haben kann. Und ja, ich verzeih's dir natürlich." Sie lächelt, dann küsst sie sacht seinen Kopf und krault ihn sanft. "Und ich glaube, jetzt sollten wir ein wenig versuchen zu schlafen, oder?" Wieder ein Lächeln und nach der Zustimmung des Slytherin rückt sie sich ein wenig anders hin, etwas bequemer liegend und Christopher noch immer an sich geschmust wissend. "Schlaf gut.", wispert sie ihm zu und versucht dann auch schon zu schlafen. Ob sie es können wird, ist so eine Sache, nach all diesem Terror.

[Ende]

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