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 Betreff des Beitrags: 3. Februar [Jahr 2]
BeitragVerfasst: Mo 30. Apr 2012, 23:08 
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Freitag, 3. Februar, 11 Uhr

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 Betreff des Beitrags:
Verfasst: Mo 30. Apr 2012, 23:08 


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 Betreff des Beitrags: Re: 3. Februar
BeitragVerfasst: Di 1. Mai 2012, 20:22 
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Wildhüter
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Wieder ein öder, rundherum überwachter Tag auf dem Krankenflügel? Nein, heute nicht. Heute, komme was wolle, wir sich Raven McCloud hinaus in die reale Welt schleppen und seinem besten Kumpel dabei zusehen, wie er den aufgeblasenen Idioten von Beauxbatons und Durmstrang zeigt, wo der Frosch den Hammer holt. Äh, der Bartel die Locken ... der, uhm ... Er wird ihnen zeigen, was 'ne Harke ist!
Zu diesem Zweck kotzt sich der Halbtote noch einmal ordentlich aus und kippt sich dann einen Trank hinter die Binde. Wir sind schon bei einem Trank pro halbe Stunde angelangt und er reagiert darauf inzwischen allergisch. Ohne jedoch - Holla die Waldfee, also lieber schlucken. Und dann legt er sich hin, lässt den Kram wirken und wartet auf bessere Zeiten. Bessere Zeiten sind jene, in denen Brooke Zeit für ihn hat. Sie ist ganz schön eingespannt, trotzdem hat der Daueraufenthalt auf dem Krankenflügel natürlich dafür gesorgt, dass er sie viel öfter sehen kann. Sehen. Nicht anfassen. Denn zu diesem Zweck müsste er ihr hinterherlaufen. Miss Azubine flitzt für gewöhnlich zwischen Armbruch und Pustelfluch und blauem Auge hin und her, muss irgendwelche lustigen Salben anrühren und, hey, Unterricht gibt es ja auch noch, immerhin ist das hier keine Pflegeschwesternschule, sondern ein verdammtes Zauberinternat. Raven kann sich nicht entscheiden, ob er sie nun zusätzlich belastet, weil sie ihn als Patient hat, oder ob es eine Entlastung darstellt, da sie ihn im Auge haben kann und nicht mehr befürchten muss, dass er in der Wildhüterhütte gerade kollabiert.
Wie es Christopher wohl geht?
Raven kratzt sich, ehe ihm einfällt, dass er das nicht tun soll. Seine Unterarme sind wund. Scheiß Allergie. Er blickt auf die blutigen Stellen und befürchtet, Miss Milliminster verpasst ihm demnächst Fäustlinge, wenn er sich nicht unter Kontrolle hält.

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 Betreff des Beitrags: Re: 3. Februar
BeitragVerfasst: Do 3. Mai 2012, 17:33 
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Erster Post am 3. Februar

Ein Huschen hier, leises Scheppern da. Danke. Bitte. Gern geschehen, weiter zum Nächsten. Zwischendurch aufräumen und durch wischen. Doch alles scheint ein wenig einfacher zu fallen, seitdem Raven sich hier eingefunden hat. Kein trübes Starren mehr und die dauernde Frage wie es ihm wohl gerade geht. Die Stunden zählen bis die Schicht vorbei ist. Penny ist auf gelassener, schließlich ist diese Woche noch kein Reagenzglas kaputt gegangen. Eigentlich fehlt ein Schild auf dem die unfallfreien Tage angezeigt werden...Unfallfreiheit im Krankenflügel natürlich. Im Schloss passiert immer irgendetwas. Und in knapp einer Stunde wird so einiges passieren. Das Fan- bzw. Wettfieber hat Brooke noch immer nicht gepackt, dafür sieht sie einfach zu wenig Spaß in dem Turnier. Was die wenigsten verstehen, Quidditch überzeugt bestimmt nicht durch seine Fairness und Nettigkeit. Trotzdem ist es irgendwie etwas anderes. Über was denkt sie hier eigentlich wieder nach? Ihr Freund liegt drei Betten weiter, sie hat sich gerade eine Pause verdient und statt rüber zu gehen, vergleicht sie Äpfel mit Birnen. Ein bisschen mulmig ist ihr jedoch auch wegen eines anderen Faktums. Raven will unbedingt Christopher anfeuern gehen. Verständlich. Aber er ist so wacklig auf den Beinen...und Brooke...und Tränke und wacklig und uuuääwwwääh. Manchmal wachsen ihr die blöden Gedankenkonstrukte einfach über den Kopf. Glücklicherweise gibt es da eine Sache die immer hilft.

„Hallo, starker Mann.“ begrüß sie Raven und schlenkert dabei aufreizend mit dem Bändel ihrer Schürzenschlaufe. Sexy ist die Krankenschwesternuniform von Hogwarts – die in Brookes Fall eigentlich nur eine weiße Schürze mit endlos tiefen Taschen ist - sicher nicht, aber da sie das hier auch nicht wirklich ernst meint... „Fühlst du dich fit?“ es ist mehr ein pro forma-Frage. Er wird nichts anderes als 'Ja.' antworten und wenn er zum Stadion kriechen müsste, um Christopher zuzusehen. Aber für den Fall der Fälle ist die Hufflepuff ja da. Sie hat bereits einen kleinen Rucksack vorbereitet in dem wohl einfach alles drin ist, was das Herz begehrt. Na ja, hauptsächlich ein beachtlicher Vorrat an Tränken. Keine Ahnung wie Rhys das hinbekommt, aber Brooke bewundert den Zaubertränkeprofessor mit jedem Gebräu mehr. Ihr Alternativen hätten sich wohl nur noch im Geschmack unterschieden, gleiches Gemisch nur einmal mit Gummibärchen, Schokolade, Honigbier. Aber darum ist Rhys auch der Lehrer und Brooke schrecklich bis mies.

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 Betreff des Beitrags: Re: 3. Februar
BeitragVerfasst: Fr 4. Mai 2012, 23:22 
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Wildhüter
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Welche mit Kätzchen drauf. Gestrickt, damit sie schön jucken. Und mit Bommeln dran. Äh.
"Hi." Raven schenkt seiner Freundin ein breites Lächeln, das nicht ganz zu seiner Konstitution passt, aber von Herzen kommt. "Ich bin fit wie ein Turnschuh." Ein alter, ausgelatschter Turnschuh, den ein Knallrümpfiger Kröter zum Kuscheln und dann ein Bergtroll als Kaugummi benutzt hat. "Wie sieht's aus? Ist erst kurz nach elf, oder?" Warum ist eigentlich keine Uhr im Blick? Auf seinem Nachttisch liegt kein obligatorischer Naschkram, aber es sind ein paar Blümchen vorhanden, daneben ein Buch und dieses witzige Minibrettspiel, zu dem er Brooke schon mehrfach gezwungen hat. Ja was - es ist eben stinklangweilig auf dem Krankenflügel! Zum Glück ist er oft müde und pennt viel. Wobei ... ist das Glück? "Ich werde sicher ewig bis zum Stadion brauchen. Und nein, Levicorpus kommt nicht in Frage." Er grinst und betrachtet seine Hände, die auf der Bettdecke ruhen. Sie sind nicht mehr so kräftig wie früher. Seltsam, er vermisst seine Wildhütergehilfentätigkeit und auch Amundsen, den liebenswerten Trottel. Er vermisst es aber vor allem, ein junger kräftiger Kerl zu sein, der sein Leben noch vor sich hat. Sein Blick findet zu Brooke zurück, ein wenig ernster als vorher. "Es tut mir leid, dass ich dich heute damit belaste.", sagt er. "Aber ... hey, ich muss Christopher einfach beistehen. Auch wenn er nicht viel davon hat." Schmunzelnd zuckt er mit den Schultern. "Das ist mir einfach superwichtig." Ach verdammt, fast hätte er etwas gesagt, das er nicht sagen will. Na doch, er will es ja eigentlich sagen, nur sollte er nicht. Wegen Brooke. Er sieht sie an und ist so verdammt froh, sie zu haben, dass er gar nicht anders kann als wieder zu lächeln. Wie sie sich stets bemüht, optimistisch zu sein. Wie sie versucht, alles unter einen Hut zu bringen. Er sollte ihr wirklich nicht sagen, dass er Angst hat, die dritte Turnieraufgabe nicht mehr zu erleben und deshalb diese unbedingt sehen muss.

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 Betreff des Beitrags: Re: 3. Februar
BeitragVerfasst: So 6. Mai 2012, 19:05 
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7. Klasse Hufflepuff
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„Ich hatte eher an einen Schrumpfzauber gedacht.“ gibt sie schmunzelnd zu und platziert sich auf dem Bett, möglichst so, dass sie Raven nicht zerquetscht, aber auch nicht nach zwei Sekunden von der Bettkante rutscht. Es erscheint eher als eine beiläufige Geste als die Hufflepuff eine Wundsalbe auspackt, während sie Raven nickend zuhört. „Ich weiß. Ich weiß, ja.“ rügt sie ihn sanft und schmiert seine Unterarme mit einer dicken Salbenschicht zu, mehr eine obligatorische als hilfreiche Maßnahme. „Wir bringen dich schon irgendwie da runter.“ Genau, einfach auf die Seite legen und Rollen lassen. Brooke ist es auch wichtig den Slytherin zu unterstützen. Vor allem weil er Raven anscheinend mehr helfen kann, als sie es vermag. Nach beendeter Verarztung finden die Salbenschmierüberreste ihr Ende an Brookes alles absorbierender Schürze, an der sie dann auch weiter zupft. Das Thema ist ihr immer noch unangenehm, aber leider allgegenwärtig und dran gewöhnen kann man sich daran auch nicht. Pfui! „Und zum letzten Mal: du bist keine Belastung.“ sein Zustand ist es. Da trennt Brooke sehr strikt.
Sie kramt ein wenig abwesend in einer der Schürzentasche, um dann eine Taschenuhr hervorzuziehen. „Aber wir sollten uns wirklich langsam fertig machen.“ meint sie und lässt die Uhr vor Raven pendeln. „Wir wollen schließlich nicht den Einmarsch in die Arena verpassen.“ Sie drückt ihm kurz einen Kuss auf die Stirn, bevor sie sich abwendet. „Ich zieh nur noch den Lumpen hier aus.“ Wieder huscht sie davon, um die Schürze an den vorgesehenen Haken. Sie machen sicherlich keinen Wettlauf ans Quidditchstadion, Brooke hat keine Ahnung, wie schnell oder eben langsam sie die Strecke zurücklegen.

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 Betreff des Beitrags: Re: 3. Februar
BeitragVerfasst: Mo 7. Mai 2012, 23:17 
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Gähn. Guten Morgen Welt. So gut ist der Morgen aber gar nicht bei näherer Betrachtung. Der verfluchte Arm tut immer noch weh. Seufz. Und das Turtelpaar da drüben hellt Jolly Morgen auch nicht auf. Ganz im Gegenteil. Okay, Vianne kam sie gestern Abend noch besuchen. Aber sonst... sind alle wohl mehr mit dem Turnier beschäftigt, als sich um eine angeknabberte Mitschülerin kümmern zu können. Naja. Immerhin hat ihre Mitschülerin ihr gestern was zu lesen mitgebracht. War auch gut. Schlafen war trotz Trank echt eine Qual. Von so vielen fiesen Vierbeinern hat sie noch nie geräumt. Oder hat sie in dunklen Ecken gesehen. Nie wieder Wald, ey. Eigentlich müsste sie den verfluchten Vampir... verfluchen? Arg. Was schleppt er sie auch da rein. Aber.. auf der anderen Seite. Es war schön. Bis zu diesem Zwischenfall. Und leider wird sie das Gefühl nicht los, dem Direktor da noch mal nähere Auskunft geben zu müssen. Wenn Angus das nicht tut. Irgendwie wäre ihr das ziemlich recht. Sie mag nicht. Mag nicht drüber reden. Will es einfach so stehen lassen und nicht drüber nachdenken. Die Wunde sieht gut aus, doch eine Narbe wird bleiben. Nunja, eine? Mehrere. Gab ja ein paar mehr Zähne die da in ihrem Arm herum wühlten. Doch bewegen soll sie den Arm vorerst nicht zu viel. Was eigentlich bedeutet, dass sie hier zu bleiben hat. Während alle anderen Turnier schauen gehen. Super. Ehrlich. Missmutig nimmt sich die Hufflepuff ein Buch vom kleinen Stapel auf ihrem Nachtisch. Pflanzenkunde. Auch okay. Besser als Verteidigung oder Tierwesen auf jeden Fall. Lustlos blättert die Schülerin in den Seiten. Oh, yay. Netznelken. Wenn man die aus versehen auf den Friedhof stellt, dann sieht man innerhalb kürzester Zeit keine Gräber mehr. Nur noch ein riesiges weißes Knäul. Cool die Dinger. Ihr Faden kann super als Halloween Deko benutzt werden. Nur ohne Blume dran. Sonst kommt man irgendwann nicht mehr aus seinem eigenen Haus heraus. Seufz. Ein Blick auf die Uhr. Möh. Keine Stunde mehr bis zum Turnier.

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 Betreff des Beitrags: Re: 3. Februar
BeitragVerfasst: Mo 7. Mai 2012, 23:41 
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Wie das wohl aussieht - ein großer, blonder Vampir mit einem Sträußlein rosafarbener Lilien? Bestimmt herzallerliebst. Mit einem Lächeln auf den Lippen spaziert Angus durch das Schloss und zeigt jedem die spitzen Eckzähne, der sie sehen will. Er liebt es, wie man ihn anstarrt. Die meisten können immer noch nicht fassen, dass ein Vampir frei im Schloss herumrennt. Er hat schon von Erstklässlern gehört, die ihn gerne in Pflege magischer Geschöpfe durchnehmen würden. Sollte er das Amundsen einmal vorschlagen? Die Besprechung mit dem grimmigen Auror hat er gut überstanden, seine Schilderung, pardon, Aussage wurde ordentlich aufgenommen. Das Ministerium ist informiert. Wahrscheinlich strotzt das Turnier heute nur so vor Sicherheitsvorkehrungen. Das Thema Raven McCloud musste erst einmal zurückstehen, Angus ist mit Ambrosius nach dem Turnier zu einer Unterredung diesbezüglich verabredet. So langsam kommt dann wohl Bewegung in die Sache. Angus ist sich nur noch nicht sicher, wieviel Spaß das bringen wird.

Am Krankenflügel angekommen zupft er die Blüten zurecht und tritt dann ein. Sein erster Blick fällt auf McCloud. Ein wenig Necken wird ja wohl erlaubt sein. "Die sind leider nicht für dich.", sagt er, als er an dessen Bett vorüberkommt. Dann sieht er Joleen entgegen, auf den Moment wartend, in dem sie von ihrer Lektüre aufblickt und ihn entdeckt. Dieser Moment lässt nicht lange auf sich warten und der Ausdruck in ihrem Gesicht ist einfach zu köstlich. Schwungvoll lässt Angus sich ihr zugewandt auf der Bettkante nieder und legt den Strauß in ihren Schoß. Er lächelt charmant.
"Wie ist das werte Befinden heute?", erkundigt er sich und faltet die Hände artig in seinem eigenen Schoß. Ein unbedarfter Zuschauer könnte die Szene sicher leicht missdeuten als den Besuch des großen Bruders am Krankenbett der Schwester. Nur wirklich ähnlich sehen sie sich nicht. "Du siehst zumindest schon bedeutend besser aus. Nicht mehr ganz einem Kauknochen für wilde Wölfe gleich." Sein Blick streift über ihren Arm, der gut versorgt aussieht, dann zurück zu ihren Augen. Ihm selbst sieht man überhaupt nicht an, dass er am gestrigen Tag ein Stelldichein mit einem Wolfsrudel hatte.

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 Betreff des Beitrags: Re: 3. Februar
BeitragVerfasst: Di 8. Mai 2012, 00:03 
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Blätter, blätter. Wirklich spannend ist das alles nicht, wenn draußen ordentlich Party am laufen ist, man am vorigen Tag von einem Wolf angeknabbert und von einem Vampir in den Krankenflügel getragen wurde. Da kann weder eine Greifendistel noch eine Hohlzahndracaena mithalten. Aber eine rosa Lilie. Dämlich. Ungefähr so lässt sich Jollys Gesichtsausdruck am besten beschreiben. Eigentlich schaut sie nur ein weiteres Mal auf die Uhr, doch dann wird sie hellhörig, als eine bekannte Stimme im Raum erklingt. Ihr Blick wandert vom Nachttisch in Richtung Gang und da kommt ein Vampir entlang gestiefelt, der aussieht als hätte man ihn frisch aus dem Ei gepellt. Na das soll ihr bitte auch mal jemand beibringen. Der Verband nervt sie, seit er dran ist. In der Hand hält die olle Blondine aber tatsächlich Blumen. Lilien. Lilien sind toll. Nicht ihre Lieblingsblume aber toll. Die Schülerin muss sich ein Quietschen verkneifen, während sie die Blumen betatscht, vorsichtig natürlich, die ihr Besucher auf ihrem Schoß ablegt. Die Hufflepuff schaut Angus strahlend an und quietscht dann doch ein Danke in seine Richtung. Wie, freuen? Sie doch nicht... wie könnte man nur auf so einen Unsinn kommen? Pah. Sie räuspert sich und tut mal ganz erwachsen. „Und wo warst du gestern, als ich alleine gegen eine Meute von Wölfen gekämpft habe? Scheinbar einen neuen Anzug kaufen.“ Zumindest geht ihr freches Mundwerk wieder. Scheint also alles halb so wild zu sein. „Aber, mh, ja ich fühle mich nicht mehr ganz wie ein Kauknochen. Inzwischen eher wie ein liegengelassenes Spielzeug. Mit Materialfehler.“ Ein Lächeln. Dann wird sie wieder ernster. „Was passiert jetzt? Was wurde besprochen? Und... bekommst du Ärger? Oder hast ihn schon bekommen?“ Joleen startet den Versuch sich weiter aufzusetzen, stützt sich schusselig wie sie ist auf den falschen Arm und stöhnt auf. Mist, verdammter. Nächster Anlauf, anderer Arm und siehe da, es funktioniert sogar. Mh... aber einen Moment.. „Broohooke? Könntest du mir bitte eine Vase bringen?“ Nicht, dass die hübschen Blumen eingehen. Und die Chefin des Krankenflügels ist gerade nirgends zu sehen.

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 Betreff des Beitrags: Re: 3. Februar
BeitragVerfasst: So 13. Mai 2012, 22:03 
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Wildhüter
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"Japp, karren wir den Invaliden ins Stadion.", kommentiert er und nickt dann, als seine Liebste ihren Lumpen loszuwerden gedenkt. Er mag sie in dieser Schürze. Neuer Fetisch? Mag sein. Lächelnd sieht er ihr nach und dann fällt ihm selbiges Lächeln direkt wieder aus dem Gesicht, denn der verdammte Vampir trabt an ihm vorbei. Mit Blumen in der Hand. Blumen? Was ist denn jetzt kaputt? "Sehr witzig.", entgegnet er auf die Bemerkung, das Grünzeug sei nicht für ihn gedacht. Grimmig verfolgt Raven den Weg des Vampirs mit dem Blick und hebt nur verwundert die Brauen, als der bei dem Bett von Joleen Crenna endet. Da bringt er sie gestern hierher und hat sie höchstwahrscheinlich selbst so zugerichtet, um ihr heute Blümchen zu bringen? DAS ist mal ein neuer Fetisch. Natürlich bekommt er mit, dass die beiden von Wölfen reden. Was zur Hölle ...? Irgendwie nervt es ihn an, dass er einfach nichts mehr mitbekommt, seit er hier ist. Der Krankenflügel liegt ja nicht am Nordpol, trotzdem kommt es einem so vor, als würden sämtliche Gerüchte und Neuigkeiten einen Bogen um ihn machen. Oder ist das nur, weil man die armen Kranken vor der grausamen Welt da draußen bewahren will und ihnen deshalb nichts erzählt? Na gut, wer sollte das auch tun? Brooke weiß selbst von nichts und Miss Milliminster würde sich eher einen Arm abhacken, als schlechte Nachrichten unter Kranken zu verteilen.
Kaum ist Brooke wieder da, muss sie schon wieder weg. Vase holen. Jetzt bekommt auch Joleen einen Wenn-Blicke-töten-könnten-Blick von Raven. Diese dämlichen Blümchen kann sie sich ... ach, verdammt. Raven schält sich aus dem Bett, angezogen hat er sich schon vorhin, es fehlen nur noch die Schuhe, in die er sich nun hineinquält, und eine Kapuzenjacke, die ihm völlig ausreichend erscheint, immerhin liegt draußen kein Schnee und er scheint sowieso schon jegliche gesunde Körpertemperatur unterschritten zu haben. Stehen ist anstrengend. Er pendelt leicht hin und her. Die Oberschenkelmuskeln zucken, als wollten sie gegen die Belastung protestieren. Schnauze da unten!, denkt er energisch und sieht dann Brooke entgegen, die endlich zu ihm stößt. "Hoffentlich brennt er mit Crenna durch.", knurrt er und beginnt, Richtung Ausgang zu wanken. Er will sich nicht auf Brooke stützen, nein, soweit sind wir noch lange nicht. Mit einer Miene tapferer Sturheit schleppt er sich durchs Schloss und nach gefühlten hundert Jahren auch hinaus auf die Wiesen. Die beiden erreichen das Stadion genau in dem Moment, in dem die Champions an den Rasen geklebt werden. Davon bekommen sie allerdings nichts mit, da sie sich an den Aufstieg in die Ränge machen. Oben ist natürlich nichts mehr frei, doch Raven ist immer noch Raven, auch wenn er eher aussieht wie etwas, das in einer Vollmondnacht aus einem Gab geklettert ist, und deshalb: "Rutschen oder du wirst gerutscht!" Der angesprochene Drittklässler erschreckt dermaßen, dass er mit einem Satz auf dem Schoß seines Nebenmannes landet. Raven setzt sich und schiebt noch etwas nach, woraufhin empörtes Gemurre ertönt, aber auch noch Platz für Brooke entsteht. Müde aber zufrieden wirft Raven einen Blick hinunter, nur um gleich darauf die Stirn zu runzeln. "Was treiben die da?"

(Quidditch-Stadion)

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 Betreff des Beitrags: Re: 3. Februar
BeitragVerfasst: Mo 14. Mai 2012, 20:32 
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Fein säuberlich hängt die Schürze nun an Ort und Stelle, das Mäntelchen ist auch schon an und dann wäre sie auch Abmarsch bereit, wenn sie nicht auch ohne Schürze ihren Pflichten nachkommen müsste. „Ne Sekunde.“ winkt sie Joleen zu, als sie sich mit entschuldigendem Blick wieder von Raven abwenden muss. Zurück ins Schwesternzimmer und da sie wenig Zeit und Lust zum Suchen hat, findet sie eine Vase mit einem leisen „Accio Vase.“ auch gleich in ihrer Hand. Angus bekommt ein halb nett gemeintes Lächeln, Joleen ein irritiert freundliches und die Blumen bekommen eine Vase und einen verträumten Blick der Hufflepuff. „Wir sehen uns dann später Joleen. Hab mich wieder für ne Nachtschicht eingetragen.“ informiert sie knapp ihre Hauskameradin. „Ich erzähl dir dann wie's war.“ ein letztes Winken und endlich ist Brooke da, wo sie sein soll: an Ravens Seite. Sein böser Kommentar erntet ein verschmitztes Kichern.

Den Weg zum Stadion bringen sie ohne größeren Zwischenfall hinter sich. Das war schonmal die erste Hürde und deren Meisterung lässt die Hufflepuff etwas aufatmen. Grinsend schaut sie Raven dabei zu, wie er Platz macht und zwar auf die feine schottische Art. Früher hätte sie ihn vielleicht noch getadelt, aber heute ist sie froh, dass er die Energie dafür aufbringen kann. Kaum Platz genommen, schon geht’s los. Na ja, fast. Zuerst müssen die Champions noch vom Rasen losgeeist werden. „Keine Ahnung.“ Stirnrunzelnd beobachtet sie das Treiben. „Wohl ein kleiner Scherz.“ erwidert sie auf Ravens Frage hin. „Seh' ich da Besen?“ man kann nun einen winzigen Funken Begeisterung in ihrer Stimme hören. Eine Quidditchaufgabe? Wie köstlich!

(Quidditch-Stadion)

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 Betreff des Beitrags: Re: 3. Februar
BeitragVerfasst: Di 15. Mai 2012, 07:21 
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Spielzeug, soso. Angus sieht das Mädchen schmunzelnd an. Wie sie sich freut, so wie ... nun ... wie ein Mädchen eben. Niedlich. Wann hat er sowas das letzte Mal erlebt? Hat er sowas überhaupt schon mal erlebt? Kurz verliert er sich in dieser Grübelei, doch Joleens Fragen lassen ihm dazu keine Zeit. Außerdem kommt Miss Lucid mit der Vase dazwischen. Er verfolgt mit, wie die Blumen verstaut werden, dann dreht er sich halb um, Raven beobachtend, bis dieser durch die Tür verschwunden ist. Er riecht nach Tod. Es ist ein Geruch, den Sterbliche nicht wahrnehmen können. Nicht unangenehm, im Gegenteil, aber beängstigend. Wie ein dunkler Schatten. Und er scheint mit jedem Tag größer zu werden.
Angus wendet sich Joleen wieder zu, sein Schmunzeln ist verschwunden. Ernst mustert er sie, dann besinnt er sich auf das, was sie wissen wollte. "Das Ministerium wurde verständigt. Direkt nach dem Turnier werden sie den Wald durchkämmen. Paddywack ist kein Idiot, er weiß genauso gut wie ich, dass das nichts bringen wird, aber das Ministerium weiß sich nicht anders zu helfen und irgendwas müssen sie tun, sonst könnte man ihnen ja vorwerfen, sie würden nichts unternehmen. Sinnlos." Angus zeigt scharfe Eckzähne in einem grimmigen Lächeln. "Im Verbotenen Wald findet einen niemand, wenn man nicht gefunden werden will. Das galt schon vor tausend Jahren und es gilt heute noch genauso. Isgar wird irgendwann zuschlagen, dann muss er vernichtet werden. So einfach ist das. Nun, ich habe keinen Ärger bekommen, weil du die Wahrheit so geschickt verdreht hast und weil ich noch gebraucht werde. Außerdem, das nehme ich sehr stark an, spekuliert Paddywack darauf, dass ich ihm wegen diesen verlausten Wölfen helfe." Er wirkt nicht, als habe er sich dahingehend schon entschieden. Angus legt den Kopf schief und streckt den Arm aus, um Joleen mit der Außenseite seines Zeigefingers sanft im Gesicht zu berühren. "Er hat nie aufgegeben, aus mir einen guten Menschen machen zu wollen. Er ist der Ansicht, ich solle meine Fähigkeiten und meinen Einfluss für das Gute einsetzen. Für die richtige Sache. Ich glaube aber nicht, dass es so etwas gibt." Er sieht Joleen intensiv an. "Was denkst du darüber?"

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 Betreff des Beitrags: Re: 3. Februar
BeitragVerfasst: Sa 19. Mai 2012, 11:37 
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Immer reden alle nur von ihrem Arm. Okay, sie selbst ja auch. Aber ja, auch ihrem Fuß geht es wieder besser. Der heldenhafte Fuß. Der eine viel zu innige, aber notwendige Bindung mit einer Baumwurzel eingegangen ist. Während ihr anderes Ende als Kauspielzeug benutzt wurde. Aber egal. Wo waren wir? Ah, Brook bringt eine Vase und Jolly bedankt sich viel zu überschwänglich. Verstummt aber bei einem Blick auf Raven. Der sieht nämlich aus als wolle er sie fressen. Doch ihr Lächeln ist sofort wieder da und sie winkt im zu. Als die beiden Turteltäubchen dann auf den Weg zum Stadion machen, wünscht sie ihnen noch viel Spaß und bedankt sich rufender Weise abermals bei Brooke. Diesmal für die Informationen.
Danach wendet sie sich endlich wieder Angus zu. Und erschrickt leicht bei seinem ernsten Blick. Ist das normal bei Vampiren? Dass sie immer aussehen, als würden sie einen gleich aufessen? Oder anderweitig um die Ecke bringen? Nein, erstens kennt sie von Angus auch ganz andere Ausdrücke und Brooke würde sonst sicher nicht so an ihrem Halbvampir hängen. Eigentlich sind sie ja süß.. die zwei. Aber wo waren wir jetzt? Richtig. Ihr Besucher beantwortet gerade ihre Frage, da sollte sie zuhören. Sie nickt aufmerksam bei dem was er ihr berichtet. Wald durchkämmen... Warum hat sie jetzt, total unpassend bei so einem ernsten Thema, lauter Ministeriumsmitarbeiter mit großen Kämmen in der Hand im Kopf? Werden Tannen dann gebürs... arg! Angus spricht zum Glück weiter und Joleen schafft es, sich auf seine Worte zu konzentrieren. Doch mehr als weiter nicken kann sie dann doch nicht. Ihr Hirn hängt gerade noch einen halben Satz hinterher. Deswegen schafft sie es auch nicht, sofort zu antworten, obwohl sie an der Stelle mit dem Helfer-Angus gerne eingestiegen wäre. Mmmmhh... sein Finger ist kalt. Aber nicht unangenehm. Sie unterdrückt den Impuls die Augen zu schließen. Schaut den Vampir nur weiter an und lauscht seinen Ausführungen über die Versuche den guten Mensch in ihm zu wecken.
Kurz ist sie still. Schaut ihn an, dann kurz die Decke unter der ihre nackten Beine versteckt sind und wieder zurück zu Angus. „Mh. Ich denke, wenn alle darauf bedacht wären niemandem zu schaden, wäre das Dasein jeden einzelnen angenehmer.“ Sie ist ernst. „Aber warum will er aus dir einen guten Menschen machen? Du bist schon ein guter Vampir.“ Und nun lächelt sie leicht und etwas unsicher. „Manchmal.“ Kurze pause, doch bevor Angus irgendwas sagen kann, spricht sie weiter: „Du wirst helfen, oder? Ich weiß, das ist nicht deine Sache. Aber das war sie auch gestern nicht. Du hättest dich raus halten können. Aber du hast mir geholfen. Mich beschützt.“ Die letzten zwei Worte sind kaum lauter als ein Flüstern und ihr Blick verweilt wieder auf dem kitschigen Blümchenmuster der Bettdecke.

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 Betreff des Beitrags: Re: 3. Februar
BeitragVerfasst: Di 22. Mai 2012, 02:54 
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Na, ob die Blümchendecke ihr beim Philosophieren helfen kann?
Angus schmunzelt und beobachtet sie. Menschen haben oft Probleme damit, andere zu beobachten. Finden es wohl aufdringlich. Mit solchen Dingen hat Angus glücklicherweise längst keine Probleme mehr. Er kann Joleen mit dem Blick in der einen Sekunde am Bett festnageln und in der anderen mental ausziehen, während er ihr aufmerksam zuhört. Er kann sie aber auch einfach nur ansehen, ganz harmlos, so wie jetzt. "Ich weiß nicht, ob ich helfe. Um ehrlich zu sein, könnte ich Isgars Bande, wenn ich wollte, jederzeit auslöschen." Nun ist er es, der die Blümchendecke stumm um Rat fragt. "Ich müsste nur meine Anhänger mobilisieren. Vierundzwanzig Stunden braucht es, dann hätte ich eine kleine Armee hinter mir. Aber eine halbe würde sicher auch schon reichen." Er grinst und sieht Joleen wieder an. "Aber nicht für sowas, nein. Ich kann mich auf meine Leute verlassen, wenn es um etwas wichtiges geht. Aber mit einem Rudel Wölfen soll Paddywack sich mal schön allein rumschlagen. Ich verstehe sowieso nicht, wieso ein Zauberer seines Formats nicht härter durchgreift. Damals, meine Güte ... in der guten alten Zeit, als er noch jung war, da hätte er sich nicht so defensiv verhalten." Angus blickt aus dem Fenster in eine Vergangenheit, die nur er sieht. Aber er wirkt, als würde ihm sehr gefallen, was er da zu sehen bekommt. "Ambrosius war ein Draufgänger.", sagt er versonnen. "Kaum zu glauben, dass er jetzt mit diesem langen weißen Bart in einer Schule herumsitzt und Kinder hütet." Sein Blick findet wieder zu Joleen zurück. "Wir waren so etwas wie Lieblingsfeinde. Damals, als er Auror war. Aber nach der Sache mit seiner Familie hat sich alles verändert. Da war keine Zeit mehr für Vampirjagd." Angus wird ernster und faltet die Hände im Schoß. "Und heute sind wir, wenn nicht Freunde, so doch Verbündete. Aber das bedeutet nicht, dass ich mir für seine alberne Schule die Hände schmutzig mache. Für dich, das war was anderes. Ich hab nur mein Spielzeug verteidigt." Er schenkt ihr ein kurzes Lächeln.

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 Betreff des Beitrags: Re: 3. Februar
BeitragVerfasst: Di 22. Mai 2012, 14:47 
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Joleen hört dem Vampir stumm zu. Es ist einfach zu vergessen wen man vor sich hat, wenn man auf eine spezielle Art und Weise anders von ihm behandelt wird, als andere. Es ist leicht nicht daran zu denken, dass er viele Menschen getötet hat und dass Angus eben... ein Vampir ist. Vermutlich zu lange auf dieser Welt um sich um mehr als seine eigenen Probleme zu kümmern. Die Schülerin grübelt. Wird allerdings von den Ausführungen über einen jungen und draufgängerischen Schulleiter abgelenkt. Sie schaut Angus skeptisch an. Was weniger daran liegt, dass sie ihm nicht glaubt sondern viel mehr daran, dass sie sich nie Gedanken um Paddywacks Vergangenheit gemacht hat. Warum auch? Und bei allem was sie in dieser Richtung vielleicht überlegt hätte... Auror. Mh. Wieder aufmerksamer mustert die Hufflepuff den Vampir. Bis es weh tut. Spielzeug. Unausgesprochene Wahrheiten tun nicht mal entfernt so weh wie ausgesprochene. Hätte er sich das nicht verkneifen können? Nein. Natürlich nicht. Jolly hat mit einem Mal den Wunsch sich weg zu drehen. Zusammen zu kauern und alleine zu sein. Sie schluckt trocken und starrt die Bettdecke an. Alle Fragen, alle Bemerkungen die ihr eben noch auf der Zunge lagen, bezüglich eines Paddywack Auroren und was damit zusammenhängt, sind verschwunden. Weggeblasen. Irgendwohin weiter gezogen, wohin sie Joleen nicht mitgenommen haben. Seufz. Aber eigentlich kann sie doch froh sein. Oder? Wäre sie nicht sein... Spielzeug... ja sie wäre gar nicht erst in die Situation gekommen. Nagut. Aber vielleicht wäre dann ein anderer Schüler entführt worden und niemand hätte ihn beschützt. Und niemand wüsste jetzt von den Schwarzmagiern im Wald. Joleens Laune kippt wieder. Zurück zur Normalität. Sie schaut Angus an, ernst und sicher, mit einem Hauch von Aufmüpfigkeit. Das beste aus jeder Situation machen. Oder so. „Du machst es dir ziemlich einfach. Und dein Spielzeug vernachlässigst du auch. Was die Bezeichnung in meinen Augen also ziemlich ungerechtfertigt erscheinen lässt.“

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BeitragVerfasst: Di 22. Mai 2012, 15:06 
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Er bemerkt mehr von ihren emotionalen Vorgängen, als er zugeben würde. Aber kennt er den Hintergrund nicht, ihre Gedanken dazu, nur das, was er riechen und sehen und spüren kann. Sie ist mal wieder sehr interessant für ihn, aber das würde er ebenfalls nicht zugeben. Er mustert sie nur und zuckt dann mit den Schultern. "Ich habe so viel Spielzeug in meinem Leben gehabt.", sagt er und er will Joleen damit testen. Deshalb wirkt er auch so gleichgültig. "Sterbliche sind Wegwerfware für einen Vampir, das sollte dir doch klar sein. Eure Mindesthaltbarkeit ist so schrecklich kurz. Das Verfallsdatum ist viel zu schnell erreicht." Sein Lächeln hat etwas Lauerndes. Tut er ihr weh mit dem, was er sagt? Mal sehen. "Außerdem ging es nicht nur um dich, da im Wald. Er hat meine Überlegenheit infrage gestellt. Und ich muss meinen Ruf verteidigen. Also falls du dich fragst, ob ich einem anderen Schüler in der selber Lage geholfen hätte ... ja, denn es ging mir darum, diesem Großmaul eins auf selbiges zu geben, nicht darum, deinen süßen kleinen Hintern zu retten. Das war eine Art Nebeneffekt."
Hm, er testet hier nicht Joleen. Er testet sich selbst. Mit jedem Wort kann er sich selbst weniger leiden. Weil es nicht der Wahrheit entspricht und diese Erkenntnis ihn vor mehrere unangenehme Fragen stellt. Fragen, die er nicht beantworten will. Zum Beispiel: Wie sehr mag er dieses Mädchen? Könnte man ihn mit ihr erpressen? Wie soll er verkraften, sie altern und sterben zu sehen? Fragen, die er kennt. Die er sich ein paarmal in seinem Leben schon stellen musste und deren Antworten dabei kein einziges Mal angenehm waren. Je mehr ihm klar wird, dass daran allerdings auf lange Sicht kein Weg vorbei führt, desto mieser wird seine Laune. Und Schuld hat natürlich Joleen. Wer sonst?

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BeitragVerfasst: Di 22. Mai 2012, 15:24 
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Die Hufflepuff ist im Trotzmodus. Ja, seine Worte treffen sie. Teilweise. Aber sie ist eben nicht diejenige, die sich zusammenrollt und weint. Sie ist diejenige die andere mit Steichnen bewirft ohne darüber nachzudenken. Diejenige, die es nicht schafft den Mund zu halten und deswegen gerne mal in Ärger gerät. Auch wenn unter all dem ein jugendliches Mädchen steckt. Eins mit Gefühlen.
„Ich bin Einzelkind. Ich kenn mich mit Spielzeugmassen aus.“, gibt Jolly schnippisch zurück. „Und besser eine kurze Mindesthaltbarkeit in der man anderen hilft ein schönes Leben zu haben und sich selbst an strahlenden Augen erfreuen kann, als ein ewiger kalter Egoist zu sein.“ Pah. Joleen starrt die Wand gegenüber ihrem Bett an. Sie will Angus nicht ansehen. Der Typ der seine Stimmung schneller wechselt als jede Frau das jemals könne.
Was er über die Rettungsaktion sagt verletzt sie mehr, als sie sich selbst eingestehen will. Kann. „Ich glaube du hast keine Ahnung was du willst.“, flüstert sie fast schon zornig. „Und daran ändert kein einziges deiner vielen Jahre auf diesem Planeten etwas.“ Der zweite Satz kommt lauter und sicherer. Und auch ihr Blick wandert zurück zu dem Vampir.

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BeitragVerfasst: Di 22. Mai 2012, 16:03 
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Selbst mit einem regen Gefühlsleben gesegnet, äh, verflucht, ist Angus generell sehr oft ausschließlich mit sich beschäftigt. Dass er hier ein Wesen vor sich hat, das auch ziemlich facettenreich empfindet, bringt ihn dazu, sich mehr auf sie als auf sich zu konzentrieren - auch ein Kunststück, das nur wenige Sterbliche je geschafft haben. Er sieht sie aufmerksam an, sehr aufmerksam. Er hat sie verletzt, ja? Mhm. Und sich selbst auch, höchstwahrscheinlich. Joleen hackt in die selber Kerbe und das ... amüsiert ihn. Es gefällt ihm. Obskur, aber wahr. Angus nickt ergeben.
"Da hast du sicher nicht unrecht.", stimmt er ihr zu. "Es gibt nur wenige Dinge, bei denen ich genau weiß, was ich will. Der Rest ist Affekt." Er brüstet sich nicht damit, aber er schämt sich auch nicht dafür. "Ich bin eben ein Tier, Mademoiselle." Gute Ausrede, die fruchtet immer. Vampir = wildes Tier = keine Verantwortung. Basta. Aber will er es sich wirklich so leicht machen? Er schweigt lieber. Am Ende sagt er noch etwas, das er bereut. Etwas, das ihn verletzlich macht. Und gibt es einen dümmeren Fehler, als sich vor Sterblichen verletzlich zu machen? Na gut, sich vor Vampiren verletzlich zu machen. Die Blümchendecke wird eingehend betrachtet. Wer entwirft sowas eigentlich? Leute mit posttraumatischer Belastungsstörung?

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 Betreff des Beitrags: Re: 3. Februar
BeitragVerfasst: Di 22. Mai 2012, 16:19 
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Schaut den Vampir einen Moment perplex an. Er hat ihr zugestimmt? Irgendwie war sie da jetzt nicht drauf vorbereitet. Ganz im Gegenteil. Sie hatte ja schon Luft geholt für die nächste Antwort. Die muss sie jetzt aber leider stecken lassen und die aufgeblähten Backen fallen zusammen. Die Hufflepuff schaut Angus skeptisch an. Doch, und das ist dann irgendwie berechenbar, setzt er etwas nach, das durchaus wieder Stoff gibt. „Du bist ein Idiot, der es sich einfach macht. Das hat nichts mit einem Tier zu tun. Du hast einen Kopf den du benutzten kannst und einen Verstand der sehr genau abwägen kann. Zeig mir das bei einem Hund! Du bist mehr Mensch als die Schwarzmagier von gestern. Also ruhe dich nicht auf so einer dummen Ausrede aus! Aber klar,“, ihr Tonfall ändert sich von trotzig und wütend zu purem Sarkasmus, „Angus der Unnahbare. Der geheimnisvolle und unantastbare.“ Die Hufflepuff schnaubt. „Ach lass mich doch in Ruhe. Ich hab genug Probleme auch ohne so einen selbstverliebten Superkerl“. Sie bereut ihre Worte sobald sie ihr über die Lippen kommen. Nicht vor Angus. Vor sich selbst. Auch wenn sie meint was sie sagt, will sie nicht wirklich, dass er geht. Will nicht alleine hier sein und nicht auf die Anwesenheit des Vampires verzichten. Auf die Möglichkeit mit ihm zu reden. Weil er sie fasziniert. Weil sie ihn am liebsten die ganze Zeit ansehen würde und von ihm lernen würde. Arg!

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 Betreff des Beitrags: Re: 3. Februar
BeitragVerfasst: Di 22. Mai 2012, 16:41 
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Angus' Augenbrauen wandern Stück für Stück nach oben. Oha. Ausbruch des Mount Crenna? Naja, nicht ganz. Sie brodelt nur ein wenig. Lava ist noch keine in Sicht. Und wie bitte, Superkerl? Das hat er auch noch nie gehört. Klingt eigentlich nicht schlecht. Er muss schmunzeln. In Ruhe soll er sie also lassen?
"Du hast das Prinzip von Spielzeug wohl doch noch nicht so ganz verstanden.", meint er sanft. "Nicht das Spielzeug bestimmt, wann gespielt wird." Er unterdrückt ein Grinsen. Nein, eigentlich will er sie gerade nicht veralbern, aber sie ist niedlich, wenn sie wütend ist. Und diese Erwiderung hat sich einfach angeboten.
Angus beugt sich vor und streicht ihr eine Strähne aus dem Gesicht, anschließend bleibt er ihr jedoch so nah und sieht ihr in die Augen. So viel Lebendigkeit ist darin zu lesen. Man mag meinen, bei lebendigen Wesen wäre das normal, doch das ist es nicht. Es gibt sehr viele Sterbliche, die innerlich alles andere als lebendig sind, auch wenn ihre Körper noch funktionieren. Lebendig sein heißt eben nicht nur, dass das Herz schlägt. Angus' Herz schlägt schließlich auch und er ist untot.
"Dann ist es eben mangelnde Impulskontrolle.", geht er auf die Sache noch einmal ordentlich ein. Naja, halbwegs ordentlich. Etwas leiser fügt er an: "Ich bin so. Ich komme, wann es mir passt, ich gehe, wann es mir passt, ich nehme mir, was ich will und ich wechsle meine Launen manchmal schneller, als gut für mich wäre. Oder gut für andere. Nein, es ist eigentlich selten gut für andere." Seine Hand streicht über Joleens Schulter, dann ihren - gesunden - Arm hinab. Schlussendlich nimmt er ihre Hand. "Was nicht bedeuten muss, dass ich nicht zu Freundschaft fähig wäre. Oder zu Liebe." Er lächelt seicht. "Ich bin verheiratet." Beweist das irgendwas? Nicht unbedingt, aber er wollte es ihr sagen. Es ist eine Information, die er sonst nicht besonders bereitwillig mit anderen teilt.

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 Betreff des Beitrags: Re: 3. Februar
BeitragVerfasst: Di 22. Mai 2012, 17:00 
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Joleen schmollt. Aber auch nur, um nicht einem Schreikrampf zu erliegen. Das würde dann nämlich die werte Miss Milliminster auf den Plan rufen. Und darauf hat die Hufflepuff absolut keine Lust. Sie ist ziemlich froh, dass die Frau endlich aufgehört hat an ihr herum zu werkeln. „Verstehen und akzeptieren sind zwei unterschiedliche Dinge.“, wirft sie schnippisch ein. Doch Angus sanfter Ton beruhigt sie mehr, als es ihr lieb ist. Seine Nähe ist im Übrigen kein Deut besser. Oder die Berührung. Arg. Uneins mit sich selbst, funkelt sie den Vampir weiter an. Ist gleichzeitig aber froh, dass er ihrer Aufforderung nicht nachgekommen ist. Naja. Nachher hätte man ihm noch nachsagen können,e r hätte auf ein pubertäres Weib gehört oder so. Hmpf! Männer! Vampire! Sie seufz und schließt die Augen, während er ihr erläutert wie er ist. Ja, einiges davon hat sie schon mitbekommen. Aber sie versteht es trotzdem nicht. Also, dass er ist wie er ist.. natürlich. Warum auch nicht. Jeder ist irgendwie. Nur... warum sie? Warum sitzt er neben ihr auf dem Bett, warum zeigt er ihr sein ehemaliges Versteck und warum erzählt er ihr solche Dinge. Joleen öffnet die Augen bei seinem letzten Satz wieder und schaut den Vampir an. „Du bist.. was?“ Okay. Damit hat er sie wieder überrumpelt. Innerlich schüttelt sie den Kopf und fängt sich wieder. „Ahm. Okay.“ Pause. Tausend Fragen die sich aus ihrem Mund zu befreien versuchen. „Mh. Mit... was? Wem?“. Diese Frage scheint die interessanteste zu sein. Also raus damit. Dann findet auch das eigentliche Problem in ihrem Kopf wieder seinen Platz und einen Weg hinaus. „Und warum verflucht erzählst du mir das? Warum zeigst du mir deine Vergangenheit? WARUM ICH?“ Okay, das war lauter als beabsichtigt. „Ich meine... Spielzeug gut und schön. Aber... warum.. das.. alles?“ Joleen krallt sich an der Bettdecke fest. Sie würde sich gerne bewegen. Laufen. Frische Luft einatmen und nicht an diesem blöden Bett festhängen. Irgendwas gegen den Brummkreisel in ihrem Kopf unternehmen. Ja das wäre nett.

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