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 Betreff des Beitrags: 14. Dezember [Jahr 2]
BeitragVerfasst: Mi 1. Sep 2010, 00:40 
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Administration
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Beiträge: 1613
Sonntag, 14. Dezember, 12 Uhr.

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Homo doctus in se semper divitias habet.
(Ein gebildeter Mensch hat immer Reichtum in sich.)


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 Betreff des Beitrags:
Verfasst: Mi 1. Sep 2010, 00:40 


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 Betreff des Beitrags: Re: 14. Dezember
BeitragVerfasst: Mi 9. Mär 2011, 20:47 
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Wildhüter
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Registriert: Mi 25. Okt 2006, 19:58
Beiträge: 958
Alter: 19
Beziehung: Verlobt mit Brooke Lucid
(Am See)

Raven setzt sich auf das Bett, allerdings so, dass er sofort wieder aufstehen kann, wenn ihm was nicht passt. Die Beine bleiben also draußen. Hingelegt wird sich nicht. Schon gar nicht in Gegenwart von Brooke. Sie braucht nicht auch noch zu ihm hinab blicken, das vertrüge sein Ego nicht. Im Sitzen ist er wenigstens nur auf Augenhöhe mit ihr, wenn sie steht. Mürrisch sieht er ihr nach. Was holt sie? Skalpell und Tupfer? Sein Magen verkrampft sich und Raven legt eine Hand darauf, auch wenn es nichts nützt. Vielleicht ein wenig Placebo. Toller Abend. Draußen tobt das Turnier und hier drinnen seine Gedärme. Christopher könnte gerade gelocht werden oder an einen Felsen getackert, Raven bekommt nichts mit. Ebenfalls, mal so am Rande erwähnt, kann er seine Pflichten nicht erfüllen. Sollte etwas schieflaufen und Lars ihn brauchen, wäre er nicht zur Stelle. Leviathan frisst Professor. Gute Schlagzeile. Raven schnauft. Es ist anstrengend, Schmerzen zu haben. Jedenfalls, wenn sie einem keine Pause mehr gönnen. Kriegt er etwa ein Baby? Wehen kommen doch auch in immer kürzeren Abständen. Und wo zum Kuckuck bleibt Brooke?
Raven gibt auf und lässt sich auf das Bett sinken, zieht die Beine nach und starrt die Decke an, die Hand immer noch auf seinem Bauch, als müsse er einem seinen Eingeweiden entfliehenden Alien Widerstand leisten. Er fühlt sich schwach, fast grippal. Er schwitzt leicht. Aber so genau kann er die Symptome gar nicht benennen, es ist einfach ein universelles Unwohlsein mit Magenkrämpfen. Alles ist scheiße, das ist das Hauptsymptom.
Als Brooke endlich wieder erscheint, blafft Raven sie an: "Lernst du hier eigentlich auch was oder hältst du mit der Milliminster nur Kaffeekränzchen?!" Er starrt wieder hinauf zur Decke. Ja, schon gut, Brooke kann nun wirklich nichts für seinen Gesundheitszustand und sie tut, was sie kann. Aber ob er's zugeben will oder nicht, es tut immer noch weh sie zu sehen und er ist ja sowas von gar nicht über die Trennung hinweg. Da muss er sie einfach anschnauzen, wenn sich die Gelegenheit bietet. "Also unternimm endlich mal was, Azubine."

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I found a life worth living
I want to feel alive
I want to do more than just survive


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 Betreff des Beitrags: Re: 14. Dezember
BeitragVerfasst: Do 10. Mär 2011, 19:08 
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Krankenschwester
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Registriert: Mi 2. Mai 2007, 15:30
Beiträge: 39
Spieler: Isa
Alter: 52
Kleidung: grünes Kleid, weiße Schürze
Orientierung: interessiert an Männern
Beziehung: verwitwet
Aufenthaltsort: Krankenflügel
Gesellschaft: Rhyll, Christina, Patienten
[Am See]

Endlich angekommen bedeutet Miss Milliminster Rhonda Christopher in eines der hintersten Betten des Krankenflügels zu bringen, während ihre Leviathan-Notfall-Apotheke sich selbst im Büro aufräumen geht und sie mit einem zufriedenen Seitenblick feststellt, dass der Magenkranke Wildhütergehilfe auch hier angekommen ist.
„Legen sie sich hin, Mister McCloud.“, weist sie ihn bestimmt, und doch liebevoll, zurecht, ehe sie an das Bett ihres Notfallpatienten tritt.
Während Rhonda diesem ins Bett hilft, zieht sie den Vorhang um das Bett zurecht, um allen Neugierigen, die nicht gleich abgefangen werden können, den Blick zu versperren. Danach wird dem Slytherin mit routiniertem Schwung ihres Stabes in einen Schlafanzug gesteckt.
Ein Lächeln huscht über ihre Lippen, als sie seine Bitte an die Freundin vernimmt und versichert ihm: „Miss Wilkins geht heute nirgendwo mehr hin.“ Und an die Hufflepuff gewandt: „Sie können im Bett neben ihm nächtigen. Es ist ohnehin gut, wenn wir heute Nacht mehr Augen für ihn haben.“ Ein weiteres Lächeln, dann ist ihre mütterlich-ernste Mine wieder vorherrschend.
Auf dem Weg zu ihrem Büro, bittet sie dann doch Mister Wilkins und die Kleine zu gehen, da zu viel Besuch im Moment nur störend ist. Allerdings bekommt das Mädchen vorher noch einen Schokofrosch in die Hand gedrückt, weil sie heute so brav gewesen ist.
Mit gezielten Handgriffen zieht Penny dieses und jenes aus ihren Schränken und erscheint gleich darauf mit einer ganzen Batterie an Tränken und leeren Gläsern. Rhonda dabei ein wenig von ihrem Platz vertreibend baut sie alles auf dem Nachttisch auf und zieht sogleich eine braune bauchige Flasche heraus, deren dunkelblauen Inhalt sie in einen kleinen Becher füllt. Bevor sie diesen dem Champion jedoch einflößt wird noch ein weitere mit einem durchsichtigen, sirupartigen Trank befüllt.
Behutsam hebt sie seinen Oberkörper an, und führt ihm die beiden Trinkgefäße an den Mund. „Das ist gegen Schwindel und Übelkeit.“, erklärt sie ihm und gibt acht, dass er alles austrinkt. Danach bittet sie ihn sich auf die Augen zu schließen und beginnt unter andächtigem Murmeln ihren Stab kompliziert über seinem Kopf zu bewegen. Erst schwach, dann immer deutlicher erscheint ein Sihouette, die an seinen Schädel erinnert, nur dass Gesichtszüge ausbleiben. Stattdessen bildet sich allmählich ein Abbild seines Gehirnes (vergleichbar mit einer muggelischen Computertomographie) heraus. Ernst betrachtet Penelope es, dreht es mit ihrem erhobenen Stab ein paar Mal hin und her und lösst den Zauber schließlich mit einem beruhigenden Lächeln.
„Sie können die Augen wieder öffnen, Mister Nolan.“, und während sie eine dampfige honigfarbene Flüssigkeit in einen dritten Becher füllt, der ihm später einen traumlosen Schlaf bescheren wird, wenn er einschläft, erklärt sie weiter: „Sie haben eine starke Gehirnerschütterung, aber Merlin sei Dank, weder innere Blutungen oder anderweitige Schäden davongetragen. Allerdings werden sie die Gehirnerschütterung auf altmodische Weise einfach selbst auskurieren müssen. Das bedeutet“, sie stützt ihm abermals, um ihm auch die dritte Flüssigkeit zum trinken zu geben, „Bettruhe. Für die nächsten einanhalb Wochen verlassen sie mir das Bett nicht. Kein lesen, kein schreiben, ich werde ihnen eine Entschuldigung für den Unterricht ausstellen. Und jetzt ruhen sie sich aus.“, bestimmt sie. Damit erhebt sich die Heilerin schließlich und überlässt den Stuhl an seinem Bett wieder Rhonda. „Ich bringe ihnen gleich einen Tee, meine Liebe.“, wendet sie sich noch an die Hufflepuff und sammelt ihre Heiltränke wieder ein, von denen sie zum Glück nicht einmal die Hälfte benötigt hat.
Wieder im Büro wird per Zauberstab Teewasser aufgesetzt, das herausgeräumte wieder verstaut und schließlich ein kleiner Schrank aufgezaubert, der persönlichen oder gefährlichere Heilmittel beinhaltet, die nur unter ihrer Aufsicht verabreicht werden dürfen und zu denen ihre Praktikantin keinen Zugang hat. Hockend schiebt sie hier und da einige Tiegel und Töpfchen zur Seite, stellt die ein oder andere Flasche heraus und zieht schließlich eine flache Metallschachtel heraus. Mit dieser in der Hand bewegt sie sich zu Brooke und deren Patienten und drückt sie ihr in die Hand: „Falls sie noch nicht herausgefunden haben, was unserem Mister McCloud fehlt, geben sie ihm eine von diesen Pillen. Und keine Angst, die sehen nur so aus, als würde man damit morden können.“, erklärt sie lächelnd und warnt damit gleich einmal vor der giftgrünen Farbe. „Diese Pillen reagieren mit sätmtlichen schädlichen Keimen im Magen-Darm-Bereich. Das bedeutet, wenn er sich nach einnahme erbrechen muss, wissen sie, dass es eine Infektion ist. Andernfalls,“ ein ernstes Lächeln übernimmt die Herrschaft in ihrem rundlichen Gesicht, „sollten sie beide.“ abwechselnd blickt sie das ehemalige Pärchen an und deutet zur Verstärkung mit ihrem Zeigefinger auf sie, „dringend einmal ein klärendes Gespräch führen.“ Denn ansonsten wäre Raven entweder schwanger, was selbst bei Halbvampiren, die männlich sind, nicht vorkommen dürfte, oder es wäre ein Fluchschaden, was Penny ebenso ausschließt. Sie ist ohnehin der Meinung, dass die Beschwerden des Wildhütergehilfen psychosomatisch sind. Und nach diesem kurzen Eingriff überlässt sie Raven wieder ihrer Assistentin und wuselt in ihr Büro zurück, in dem der Wasserkocher gerade mit einem leisen Pfeifen seine Arbeit als beendet erklärt. Mit einem erschöpften Lächeln befüllt sie eine Tasse für Rhonda mit Tee, lässt diese zu dem Mädchen schweben, lässt auch Brooke wissen, dass sie sich Tee holen kann und bereitet sich letztlich selbst auch eine Tasse zu, ehe sie sich an ihren Schreibtisch setzt und beginnt die Entschuldigung für Christopher zu schreiben.

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Krankheit ist mehr als nur Abwesenheit von Gesundheit.

Ein gesunder Körper ist gerne gepaart mit einer heiteren Seele.


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 Betreff des Beitrags: Re: 14. Dezember
BeitragVerfasst: Di 15. Mär 2011, 17:22 
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7. Klasse Hufflepuff
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(Am See)

Ein Buch hier, ein Stückchen Pergament da. Warum hat sie Raven eigentlich nicht gleich einfach ins Schwesternzimmer mitgeschleift? Das würde ihr einiges an Schlepperei ersparen. Die sie sich wahrscheinlich sowieso sparen kann, da es ihr scheint, dass Vampirerkrankungen doch eine Nummer zu groß für sie sind. Schließlich balanciert sie auf einem Stapel recht zerrupfter Bücher eine einige kleine Phiolen zu Ravens Bett. Der Inhalt ist nichts besonderes. An die 'harten Sachen' kommt die Hufflepuff nämlich nicht ran. Dann könnte sie ja heimlich ein Drogenlabor aufziehen und... nun ja, machen wir uns nichts vor. Wer würde Drogen von jemandem kaufen wollen, der so unglaublich schlecht in Zaubertränke ist, wie Brooke?
„Einiges.“ Antwortet sie kurz. Zu umfangreicheren Erläuterungen kann sie gleich noch kommen, zuerst muss sie die Bücher abstellen, ohne jemanden damit zu erschlagen. Bis jetzt hat sie noch niemanden hier umgebracht und diese Quote würde die Praktikantin gerne halten können. Die Bücher finden ihren Platz auf dem Nachttisch. Auf Abstand bedacht setzt sie sich neben Raven auf das Bett, eines der Bücher hat zuvor den Weg in ihre Hände gefunden und ruht nun – noch zugeschlagen – auf ihrem Schoß. Durchatmen. Nachdenken. Reden: „Ich weiß nicht inwieweit dir auch nur irgendetwas helfen kann oder wird, was in diesen Büchern steht.“ Ein Seufzen wird unterdrückt. „Noch bin ich keine großartige Heilerin und um ehrlich zu sein, weiß ich nicht einmal ob Miss Milliminster weiterhelfen kann...“ viel weiter kommt sie mit ihrer Ansprach nicht, denn da bricht der große Tumult im Krankenflügel aus. Die erste Turnieraufgabe ist also vorbei und Brooke hat es wirklich hinbekommen absolut (fast) nichts davon mitzubekommen. Penny hat das halbe Publikum im Schlepptau, nun ja, vielleicht auch nur Rhonda und Christopher und ein bisschen besorgte Verwandtschaft. Brooke bleibt unberührt sitzen. Penny hat ihre Abläufe, wenn die Hufflepuff jetzt aufspringen würde, um zu helfen, würde sie mehr im Weg rumstolpern als alles andere. Die anderen sind in guten Händen. Kein Grund zur Sorge...zumindest kein weiterer. Brooke beginnt gedankenverloren zu blättern. „Dein Trank ist nicht fällig. Mit Humanmagie ist wahrscheinlich auch nicht viel anzufangen...“ nuschelt sie vor sich hin. Man muss sich immer wieder die Fakten vor Augen halten. Irgendwann kommt die Lösung dann sicher ganz von selbst. „Du hast dich auch nicht übermäßig der Sonne ausgesetzt, oder? Oder ne solaris gegessen? Oder Sonnenblumenkerne?“ Nun gut. Jetzt wird es vielleicht etwas abstrus.
Miss Milliminster ruft Freitee aus und ein paar extra Pillen für Raven. Herzlichen Glückwunsch! Brooke starrt stumm die Tabletten an und versucht möglichst schnell den zweiten Teil von Pennys Anweisungen zu vergessen. Ist das zu fassen? „Willst du's zum Spaß mal probieren?“ fragt sie nicht wirklich ernsthaft, tritt trotzdem sacht gegen den Nachtisch unter dem daraufhin eine Bettpfanne hervor huscht. Ob nun Pillen oder das Gespräch, einer von beiden wird das Ding heute sicher noch beanspruchen.

_________________
And you lean in for your last kiss,
Who in this world can ask me to resist?
Your hands cold as they find my neck...

(Mumford & Sons - Liar)


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 Betreff des Beitrags: Re: 14. Dezember
BeitragVerfasst: Fr 18. Mär 2011, 17:25 
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7. Klasse Hufflepuff
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Beiträge: 353
Wohnort: London
Spieler: Dini
Alter: 17
Größe: 1,67 m
Kleidung: Schuluniform, Arbeitskleidung für Kräuterkunde
Beziehung: Single
Aufenthaltsort: Gewächshaus II
Gesellschaft: Izzy
(Am See)

Ohweh... ohweh, erst die Sokaris, dann Yaruna. Rhonda wirft ihrer besten Freundin einen kurzen Blick zu. "Es geht ihm soweit gut, Yaruna, okay? Kannst du das Mum ausrichten?" Dazu ein flehentlicher Blick, dass sie das bitte bitte diskret behandeln soll. Reicht, dass sie Christopher noch durchs Schloss bringen müssen und dass man ihn da noch sehen wird. Dann sind sie auch schon an ihr vorbei und sie kann sich wieder um ihren Freund kümmern. "Ja, sie weiß es. Miss Milliminster hat meine Mum geschickt, sie solle die Sokaris holen, damit jemand diesen Auror unter Kontrolle bringt. Hat es Amundsen wohl nicht zugetraut", erklärt sie seufzend, während sie Christopher zum Schloss bringt und dort dann versucht, ihn wenigstens ein wenig abzuschirmen. Ist nur ein bisschen doof, dass er sie von der Größe her ziemlich übertrumpft. Da ist nicht viel mit Verstecken. Aber zum Glück geht es einigermaßen (so gut es eben geht) zügig zum Krankenflügel und da kann sie Christopher auch schon auf ein Bett helfen. Dass auch Raven und Brooke hier sind, bemerkt die Hufflepuff nur am Rande, denn Christopher ist gerade wichtiger.
Draußen schniefschnupft die kleine Lucy, nimmt aber den Schokofrosch mit großen Augen entgegen, was - dem kindlichen Gemüt sei dank - sie von Christophers Verfassung ablenkt. Sebastian bedankt sich bei Penny für ihre Fürsorge und geht mit der Kleinen raus. Auch das bekommt Rhonda nur am Rande mit.
"Ich geh nicht weg, keine Angst", erwidert sie leise auf Christophers Bitte hin und drückt seine Hand. Nein, sie wird sich hier nicht wegrühren und tatsächlich darf sie das auch. Nur ob sie auch nur im Bett neben ihm bleibt und nicht doch in seins reinkrabbelt... das wird man dann sehen. Je nachdem, wie schwer seine Verletzungen nach der Behandlung durch die Heilerin noch sind. Deren Diagnose ist... nun ja, nicht niederschmetternd, aber doch schon ernst. Schwere Gehirnerschütterung und eineinhalb Wochen Bettruhe, nicht mal lesen und schreiben. Gott, das ist ja todbringend langweilig! Rhonda seufzt leise und wartet wibbelig darauf, dass sie sich auch wieder zu ihm setzen darf. Das Teeangebot nimmt sie dankend an, streicht Christopher sacht über die Wange und seufzt wieder. "Ich geh kurz raus, Dad bescheid geben, dass es dir gut geht, ja? Ist das okay?"

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