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 Betreff des Beitrags: Re: Halloween/1. November
BeitragVerfasst: Do 19. Nov 2009, 23:13 
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Heiler-Novize
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Schmunzelnd wirft er einen kurzen Blick zu Alessia. Da weiß wohl jemand noch nichts von seinem Glück - oder wusste es bisher noch nicht. Gut, jetzt weiß sie es. Aber das sollen die beiden unter sich ausmachen, der Slytherin braucht ihre Augen nur, um nach Cyprian und oder Alexander Ausschau zu halten.
Unterwegs beantwortet Ayleen derweil seine Frage, weshalb sie Bücher auswendig lerne, mit dem Argument, dass er es doch eigentlich am besten beantworten müsste. Muss er? Ahja. Weil sie gemerkt hat, dass das Schulwissen allein nicht ausreichend ist. Gut, da hat sie völlig recht und er schmunzelt leicht. Es muss vergrößert und gefestigt werden, auch gut. Aber ob sie da nicht ein wenig... falsch an die Sache rangeht? Nun ja, er lässt sie erst einmal reden und reden, denn das tut sie natürlich wieder. Abermals schweift sie ein wenig vom eigentlichen Thema ab, ergeht sich in die Thematik über ihre Schwester, dass sie dieser helfen möchte und so weiter und so fort. Dinge, die ihn eigentlich nicht im geringsten tangieren, die er aber dennoch im Hinterkopf vermerkt. Ayleen Edwards ist ein toleranter Familienmensch, der niemanden seiner Herkunft wegen verurteilt oder gar ablehnt.
"Mhm.", macht er leise und nickt zustimmend zu ihren letzten Worten. Er mag die Muggel in der Tat nicht - aber er toleriert sie eben auch. Zumindest soweit das nötig ist. Momentan ist es noch nötig, die Zauberwelt ist noch nicht so weit, dass sie sich erheben und die Muggel niederschlagen könnte, wie es manch einer so gern hätte. Schlammblüter als Fußabtreter der Reinblüter und die Zauberer über den Muggeln - ein schöner Traum, aber leider noch nicht realisierbar. Und das ist auch ein Grund, weshalb er nicht weiter auf das 'Ich weiß, dass du Muggel nicht magst' Ding eingeht. Stattdessen greift er ihre Wissenserweiterung wieder auf, was ihm doch weit interessanter scheint. Und vor allem viel mehr einer Diskussion würdig als das übliche 'böse böse Schlammbluthasser' Gequatsche.

"Das ist sehr löblich, Ayleen." Er schaut sie von der Seite her an, während sie am Absatz einer Treppe stehen und warten, dass besagte Treppe sich zu ihnen bequemt - der Zyklus dürfte gleich so weit sein. "Aber du solltest ein paar Dinge nicht vergessen: Es liegt nicht an deinen Eltern, in welches Haus deine Schwester kommt, sondern allein an ihr und ihren Eigenschaften. Wenn sie belesen genug ist, neugierig und gewitzt genug, dann kommt sie auch nach Ravenclaw. Und dass du dein Wissen erweitern willst, finde ich sehr gut. Allerdings - mit sturem Auswendiglernen kommst du nicht weit. Du weißt dann zwar, wie man die Dinge verwendet, sie anwendet, korrekt ausführt und kannst womöglich zig Daten herunterrasseln... aber verstehst du auch, was dort geschrieben steht? Verstehst du den Inhalt der Koboldaufstände, allein weil du ein Buch darüber auswendig gelernt hast und mir sagen kannst, was der Anführer Ragnak zu seinen Gefolgsleuten gesagt hat und auf welcher Seite die Aufstände niedergeschmettert wurden? Ich glaube nicht. Es gehört mehr dazu als stures Auswendiglernen." Er lächelt leicht und tritt auf die Treppe, die ihnen entgegengeschwenkt kommt. Hier kann er gleich noch ein weiteres Beispiel geben. "In der Geschichte Hogwarts' steht, dass die Treppen von Rowena Ravenclaw erschaffen worden sind und dass sie die Richtung ändern. Aber dort steht nicht warum sie es tun." Auffordernd sieht er Ayleen - und auch Alessia an. "Was denkt ihr, warum sie das so getan hat?"

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 Betreff des Beitrags:
Verfasst: Do 19. Nov 2009, 23:13 


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 Betreff des Beitrags: Re: Halloween/1. November
BeitragVerfasst: Fr 20. Nov 2009, 01:52 
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7. Klasse Hufflepuff
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Mit Ayleen, die sich derweil bei ihr untergehackt hat, laufen die drei Suchenden durch die hogwartschen Korridore. Eingehend betrachtet Alessia die Freundin neben sich. Zutiefst gerührt hat sich diese von ihren Gefühlen leiten lassen und die Brünette kurzerhand in die Arme geschlossen. Ihre Augen hatten geglitzert von den Tränen, die sich in ihren Augenwinkeln angesammelt hatten und Alessia selbst den Drang verspüren ließen gleich mit zu weinen vor Freude, dass sich die Blondine so sehr freut, so eine unglaubliche Freundin wie sie zu haben. Und das erfreut auch Alessia, denn sie ist genauso überglücklich so eine gute Freundin in Ayleen gefunden zu haben. Alles in allem sind die beiden mit den Jahren eng zusammengeschweißt. Sie haben gemeinsam eine Menge guter und schlechter Momente erlebt, die sie sowohl bestärkt haben in ihrem befreundet sein, als auch geschwächt, indem sie so manches oftmals auch hätte auseinander reißen können, wenn nicht jeder einzelne von ihnen beiden wiederholt für Aussprachen plädiert hätte. Und da ist es klar, dass sie immer für einander da sein werden. Egal, was passiert.
Lächelnd senkt Alessia den Blick, nur um ihn gleich darauf wieder zu heben und im Vorbeiziehen durch die hohen Fenster die gräulich, schimmernde Wolkendecke am Himmel zu betrachten. Sie lässt ein leises Seufzen vernehmen, ehe sie sogleich wieder aufsieht und von Ayleen, die auf Rhylls Frage eingeht, aus welchem Grund sie Bücher auswendig lernen würde, gleich darauf zu diesem sieht, der sogleich eine Erwiderung dazu abgibt. Als er geendet hat, betrachtet Alessia ihn schmunzelnd. Er geht nicht auf ihre Muggeltoleranz und auch nicht auf ihren Kommentar, dass er seines Daseins als Slytherin wegen dies nicht wäre, ein. Mit einem ‚Mhh‘ war das Thema wohl für ihn abgetan. Aber vielleicht hat er eben auch gar keine Lust darüber zu sprechen und vielleicht trifft das Vorurteil, dass sie alle Muggelhasser seien und sich die Sympathie für sie dadurch bei den anderen Häusern verringert hat, bei ihm auch gar nicht erst zu. Vielleicht ist er auch einfach aus anderen Gründen ein Schlangenkind. Sicherlich sind nicht alle gleich Böse und auf direktem Wege zu Schwarzmagiern, nur weil ihnen unterstellt wird, dass sie alle Muggelhasser seien. Und kann man von Machthunger auch darauf schließen? Vielleicht, vielleicht aber auch nicht. Fakt ist, sie mag den Slytherin nicht in irgendeine Schublade stecken. Zumal sie ihn ja auch gar nicht kennt, weshalb sie auch kein Recht hat, sich in irgendeiner Weise eine derartige Meinung von ihm zu bilden.

Sie versteht, was er damit meint, wenn er sagt, dass Auswendiglernen allein nicht viel bringt. Dieses Warum etwas so ist und warum etwas auf eine Art und Weise gesagt wird und nicht anders, wird damit nicht beantwortet, nur weil man weiß, wie Rhyll es auch in seinem Beispiel darlegt, was jemand und wie zu jemand anderen sagt. Man muss den Grund solch einer Aussage begreifen. Eben dieses fehlende Warum, worüber man sich zuerst seine Gedanken machen, erst Schlüsse ziehen muss, um zu verstehen. Das versteht auch sie, auch wenn es nicht immer ganz einfach ist die Hintergründe von etwas zu hinterfragen und damit hat die Brünette auch so ihre kleinen Problemchen.
Die Stirn in Falten gelegt, blickt sie auf die Stufen der Treppe hinab, die sie soeben betreten haben und legt sich in Gedanken die Worte zurecht. Worte die Ausdrücken, warum die Funktion der Treppen so ist, wie sie ist und was sich Rowena Ravenclaw wohl dabei gedacht hat, als sie sie erschaffen hat. Zögernd hebt Alessia den Kopf und sieht Rhyll an. "Bündelung der Gedanken.", setzt die Brünette an und lässt den Blick über die Treppen schweifen, die munter umherschwingen. "Rowena Ravenclaw wird wohl die Absicht gehabt haben, dass die Treppen mit einem festen Ziel vor Augen betreten werden. Andernfalls gehen sie ihre eigenen Wege und man gelangt dorthin, wo man ursprünglich gar nicht hinwollte. Man soll sich in Konzentration üben. So wie man auch auf jeden seiner Schritte achten soll, denn tut man das nicht, stolpert man über verzauberte Stufen, die plötzlich unter einem verschwinden. Ja, ich glaube sie wollte, dass man einen klaren Kopf behält, wenn man die Treppen betritt und nicht verträumt seiner Wege geht. Dadurch entgehen einem Dinge, werden übersehen oder gar übergangen, weil man seine Gedanken nicht unter Kontrolle hat. Das Haus Ravenclaw steht doch bekanntlich für klüge Köpfe, die in entscheidenen Momenten einen kühlen Kopf bewahren und womöglich will ihre Hausgründerin das auch uns anderen angewöhnen." Eine Weile noch betrachtet Alessia nachdenklich die Treppen, ehe sie abrupt aufschaut und wissend lächelnd von Rhyll zu Ayleen blickt. "Genauso sollte es nicht sein. In seinen Gedanken versunken zu sein, wenn man die Treppen betritt und alles um sich herum vergisst. Und wäre ich jetzt allein, würden die Treppen vermutlich wieder ihrer eigenen Wege gehen."

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 Betreff des Beitrags: Re: Halloween/1. November
BeitragVerfasst: Fr 20. Nov 2009, 17:36 
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7. Klasse Hufflepuff
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Ayleen hört beiden zu und grinst amüsiert. “Weißt du Rhyll ich finde es sehr interessant deine Meinung zu erfahren wie du findest, dass eine Reinblüterin in einem Muggelwaisenhaus arbeitet und dies ehrenamtlich. Slytherins wird ja absoluter Ehrgeiz, Egoismus und Muggelhass nachgesagt. Nur passt das nicht zu dir. Ehrgeiz besitzt du zwar und dies ausreichend, aber du bist toleranter geworden und ausgeglichener. Das schätze ich sehr an dir. Deine Vielfältigkeit.” Sie lacht erheitert auf. Dabei überdenkt sie seine kluge Antwort und Frage. “Du hast übrigens vollkommen Recht, was das Auswendiglernen anbetrifft. Man muss es eben auch verstehen. Lessias Idee mit der bleibenden Konzentration finde ich zutreffend, aber ich denke auch, dass sie uns zeigen wollte durch die sich immer ändernden Wege, dass es nicht eine einzige Möglichkeit gibt an ein Ziel zu kommen und an einer Sache zu arbeiten. Des Weiteren zeigt es wieder die Vielfalt an sich und die Unendlichkeit. Dinge überschneiden sich, obwohl sie sonst nichts miteinander zutun haben, aber mit der Zeit lässt sich alles irgendwann erklären lassen. Denn alles kehrt an seinen Ursprung zurück. Ist es nicht so? Nie werden wir alles begreifen und wenn wir etwas verstanden haben, stellen sich neue Fragen. Die Unendlichkeit. Ich sehe die Treppe als ein Zeichen ihrer Weisheit und als Ermunterung immer weiterzugehen, da man sein Ziel erreicht vielleicht auf Umwegen. Zugleich lehrt es uns aber Geduld. Denn kennen wir einen Weg gehen wir ihn ohne abzuweichen und müssen warten bis sich die Treppen so einrenken, dass wir unseren Weg beschreiten können. Es ist zeitgleich wie eine Ermahnung nicht vom rechten Weg abzukommen, aber eine Ermunterung Neues auszuprobieren. Zu guter Letzt kann man viel vermuten, denn nur Miss Ravenclaw wird die Antwort gebe können, aber die Vielzahl von Anregungen zeigen wieder einmal ihre Weisheit.” Kurz überdenkt Ayleen ihre Antwort und ist sehr zufrieden mit jener. Brav hält sie Ausschau nach den Gryffindorvertrauensschüler. Dieser Tag war bisher ein sehr ereignisreich und das Spannende folgt noch. “Was meine Halbschwester anbetrifft, so kann ich ihr- wie gesagt- das Grundlegende vermitteln, aber selbstredend entscheidet der Hut. Zum Wohl meiner Halbschwester hoffe ich, dass es an jenem Abend Ravenclaw sein wird. Sie soll nicht dasselbe Verhalten meiner Eltern kennen lernen, was ich kenne. Zumindest bin ich alt genug dann, um für sie da zu sein und zu sorgen. Aber mal was anderes: Ich freue mich schon auf den Irrgarten. Was wird uns wohl erwarten und wie wird wohl der Abend mit den Anderen werden. Es wird sicher spannend.” Lachend dreht sie sich im Kreis. Strahlend zieht sie Lessia mit sich. Sie findet, dass Rhyll zu dünn ist und zu wenig strahlt. “Du solltest übrigens geringfügig mehr essen und strahlen. Du bist schon eine besondere Persönlichkeit und dies zeigt sich dann noch mehr. Genieße jede Sekunde, die du lebst, denn du weißt nie, wann die Zeit zu Ende ist. Carpe Diem. Genieße den Tag. Ich selbst weiß, dass ich mir von niemanden mein Leben zerstören lasse und mein Glück nehmen lasse, denn im Herzen lasse ich nur die guten Erinnerungen verweilen und weiß, dass nach der Hölle auch gute Zeiten kommen. Alles kommt, alles geht. Doch die Personen, die dich mögen und schätzen verweilen.” Freundlich zwinkert sie und weiß, dass sie zu viel redet. Doch was soll es ihre Laune trüben. Es reicht doch, wenn sie es selbst merkt und weiß. Soll es jemanden stören, wird er etwas sagen. Doch manchmal kann sie einfach nicht anders. Dies erschreckt und amüsiert sie zugleich, aber sie sieht nach Vorne, da ihre Freundin zu ihr hält, auch wenn Lessia eigentlich anderes zu tun hätte. Gerade deswegen schätzt sie ihre Freundin.

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Die schwarze Witwe:


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 Betreff des Beitrags: Re: Halloween/1. November
BeitragVerfasst: Sa 21. Nov 2009, 00:40 
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Heiler-Novize
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Muss ja wieder ein Bild für die Götter abgeben. Ein Slytherin in Begleitung zweier Hufflepuffs. Oder anders herum - Huffis mit Slytherin im Gepäck. Irgendwie ist das Dachshaus ganz schön schlangenlastig geworden, oder? Christopher hat mit Yaruna, Ella und Rhonda zu tun. Raven hat sich Brooke gesichert. Gut, der ist zwar kein Slytherin mehr, war es aber im letzten Jahr noch. Selbst Barlows hat er ein paar Mal mit Rhonda gesehen. Und Rhyll? Der hat hin und wieder Yaruna - wobei, in diesem Jahr auch noch nicht - und jetzt schon wieder zwei neue Dachsdamen an sich. Gut, das ist nun nur ein kleiner Prozentsatz des Slytherinhauses aber... das ballt sich doch auffällig. Was finden die Mädels nur alle an den Slytherins? Wäre vielleicht mal eine Untersuchung wert.
Allerdings später. Jetzt mag er sich nämlich erst einmal anhören, was die beiden Dachsdamen an seiner Seite zu der Treppenanalyse beizutragen haben. Später wird er auch noch auf Ayleens versteckte Frage antworten - denn scheinbar scheint es der Hufflepuff doch wichtig zu sein zu erfahren, was er davon hält, wenn eine Reinblüterin mit Muggelkindern umgeht. Aber alles hübsch der Reihe nach, Miss Edwards plappert nämlich nach Alessias Formulierung ihrer Gedanken über die Treppen wieder munter wie ein Wasserfall daher, springt mit ihren Gedankengängen schlimmer als Yaruna herum und Rhyll muss sich doch ein wenig konzentrieren um ihr zu folgen und nicht irgendwo hin abzudriften, weil sie ihn ein wenig an seine Großtante Amalitha erinnert. Eben da, dann schon wieder ganz wo anders. Da stellt er irgendwann auch die Ohren auf Durchzug und nickt nur brav. Ayleen ist da ganz ähnlich. Wo hat das Mädchen nur ihre Ordnung im Kopf? Würde er Legilimentik beherrschen, dann würde er da zu gern mal reingucken. Muss ja das reinste Chaos herrschen. Und was meint sie bitte damit, dass er mehr essen soll? Rhyll unterdrückt ein irritiertes Blinzeln und drängt diese Bemerkung vorerst in eine andere Ecke. Bevor er Ayleens Wirrwarr auseinanderklabüsert, muss er erst einmal seine eigenen Gedanken ordnen.
Da ist ihm Alessia dann doch schon etwas lieber. Zumindest zeugt ihre Formulierung der Gedanken über Rowena Ravenclaws Absichten ein wenig von Struktur und davon, dass sie ihre Gedanken hübsch beisammen hält und nicht mittendrin von was anderem anfängt. Ein festes Ziel vor Augen haben und sich in Konzentration üben eben.
Allerdings - Ayleens letzte Bemerkung ist natürlich auch nicht von der Hand zu weisen: Was auch immer Lady Ravenclaw wirklich damit bezweckt hat, kann man nur vermuten. Und wenn man Vermutungen anstellt, dann kann man selbst neue Wege entdecken. So wie es eben Alessias Auffassung ist, dass es mit der Konzentration zu tun hat. Dass man das Ziel nicht aus den Augen lassen soll. Er schweigt einen Moment, grübelt und wechselt derweil auf eine andere Treppe, wieder ein Stockwerk tiefer.

"Klingt schlüssig, Alessia.", gibt er dann schließlich auch seinen Kommentar ab und lehnt sich an das Geländer. "Und deine auch, Ayleen." Ihm hat der Aspekt der Geduld gefallen, den die Hufflepuff angesprochen hat. "Ich habe festgestellt, dass die Treppen durchaus einen bestimmten Rhythmus haben. Wenn man den kennt, kommt man sehr schnell an sein Ziel. Ob es nun daran liegt, dass sie meiner Konzentration folgen, weil ich genau weiß, wo ich hin will - oder aber daran, dass sie einfach wirklich so arrangiert sind, dass sie zu einem bestimmten Zeitpunkt in eine bestimmte Richtung wandern, bleibt eine Vermutung. Von daher..." er grinst leicht. "Ich würde sagen, beide Theorien haben ihren wahren Kern. Ich für meinen Teil habe es immer so gesehen: Wer nicht kommt zur rechten Zeit, der kann sehen wo er bleibt. Wenn man früh die Logik hinter diesem Treppendurcheinander herausgefunden hat, dann verspätet man sich auch nicht zum Unterricht. Und wer pünktlich kommen will, der findet seinen Weg dorthin. Rowena Ravenclaw steht ja nicht ohne Grund für Wissen, Weisheit und ein helles Köpfchen. Wer strebsam genug ist, der wird sich da schon durchbeißen." Soweit seine Theorie zum seltsamen Treppenhaus dieser verrückten Schule. Möglicherweise liegen sie auch alle vollkommen daneben und Lady Ravenclaw wollte einfach ihren Teil dazu beitragen, dass diese Schule noch eine Facette mehr Irrsinn bekommt.

Schmunzelnd sieht er nun zu Ayleen hin. Zeit für ihre Antwort. "Was deine Bemerkung vorhin angeht, wegen meiner Meinung über dich als Reinblüterin in einem Muggelwaisenhaus - nun... es ist interessant. Und es ist schön zu hören, dass du dich für magische Kinder einsetzt, damit sie in sichere Obhut gelangen können. Wenn es das ist, was du machen willst, dann wird dich davon wohl auch keiner abbringen können. Auch wenn er egoistisch und muggelhassend ist." Ein leichtes Grinsen huscht ihm über das Gesicht und er lässt den Damen den Vortritt von der letzten Treppe. Das letzte Stückchen Weg geht wieder durch einen Korridor und dann die Treppe hinunter in die Eingangshalle.
"Ich habe gemerkt, dass es schwierig ist hier in Hogwarts gegen den Strom zu schwimmen. Vermutlich wirke ich daher etwas... toleranter als noch zu Anfang meiner Zeit hier." Er hält einfach offiziell seine Klappe und toleriert die Schlammblüter zumindest so, dass sie sich in seiner Gegenwart aufhalten können ohne dass er sie gleich verfluchen muss. Heißt allerdings auch nicht, dass er sich mit ihnen anfreunden muss. Reicht ja auch völlig aus, wenn sie einander in Ruhe lassen. "Oh, und was mein Essverhalten angeht..." Ein kurzer amüsierter Blick streift Ayleen, "ich esse genug, keine Sorge. Ich vergesse es nur hin und wieder." Und mittlerweile kommt noch die Appetitlosigkeit dazu, ja. Aber man kann sich ja zwingen, wenn man es nicht gerade wieder vergisst.

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 Betreff des Beitrags: Re: Halloween/1. November
BeitragVerfasst: So 22. Nov 2009, 15:19 
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[Einstiegsposting Halloween/1. November]


Mehr oder weniger gelangweilt wandert ein gewisser Texaner ziellos durch die Gänge. Zwar kann man nicht erwarten hier unbedingt an gute Gesellschaft zu geraten, aber die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt. Außerdem kann er hier, wo es doch einigermaßen ruhig ist, dem ganzen Chaos entkommen. Ist ja kaum auszuhalten, was für ein Theater um Halloween im Allgemeinen und das Turnier im Speziellen gemacht wird. Seit Tagen wird über nichts anderes mehr geredet. Schrecklich. Und das, wo der Herr Christmas ja bekanntlich ein absoluter Kostüm-Verweigerer ist. Aber dieses Jahr.. vielleicht tut er es ja doch mal? Er könnte sich ein Schild mit der Aufschrift "Muggel" um den Hals hängen. DAS wäre mal eine Verkleidung, die manch einem Slytherin bestimmt Angst machen würde. Ein leichtes Grinsen stielt sich bei dem Gedanken auf seine Züge, da könnte man durchaus mal drüber nachdenken. Trotzdem, das ganze Halloween getue nervt ihn. Wenn man Kind ist und Süßigkeiten bekommt: toll, aber jetzt? Allein auf dem Weg durchs Schloss eben, musste er so viele Niedrigklässler wegen fieser Streiche ermahnen, wie sonst in einem Monat nicht. Okay, gut, natürlich hat er da auch Verständis für, Klein-Alex war schießlich selbst immer voller Tatendrang und Eifer bei der Sache, aber übertreiben muss man es dennoch nicht. Ein nicht ganz unwesentlicher Faktor für seine diesjährige Halloween-Abneigung resultiert übrigens nicht allein aus dem Trubel, sondern vor allem aus der Tatsache, dass eine gewisse Person nicht mehr da ist. Natürlich war Trish immer begeisterter gewesen als er, jedenfalls in den letzten Jahren, aber das ändert ja nichts daran, dass er jemanden hatte, bei dem meckern gehen und sich einreden konnte, auf Verständnis zu stoßen. Hm. Ob es seiner ehemaligen (der Gedanke schmerzt noch immer) besten Freundin wohl wieder besser geht? Der Brief hatte ihn ziemlich überrascht und arg betroffen gemacht. Ist ja egal was da zueltzt zwischen den beiden war, sowas hätte ihn garantiert auch noch berührt, wenn sie im Streit auseinandergegangen wären (inwiefern das tatsächlich der Fall war, sei mal dahingestellt).

Schade eigentlich, dass das Trimagische Turnier erst jetzt stattfindet, Trisha wäre da eine perfekte Teilnehmerin gewesen. Wie er selbst natürlich auch. Der Ehrgeiz ist da, der Siegeswillen und die Fähigkeiten, man ist ja nicht umsonst Kapitän der Hausmannschaft, nicht wahr? Alex wird seinen Namen auch in den Kelch werfen, das ist so sicher wie das Amen in der Kirche, aber mal ehrlich, wie groß ist die Wahrscheinlichkeit tatsächlich gezogen zu werden? Nein, bei seinem Glück triffts nen Slytherin. Christopher womöglich, der muss ja nicht mehr Quidditch spielen und hat ja jetzt Zeit. Oder Liam. Da wäre es echt eine Zwickmühle, ob man dem verhassten Schulkameraden zujubelt, der aber immerhin für die eigene Schule antritt, oder einem Schulfremden, womöglich symphatischeren Kandidaten. So sehr ihm der Hype darum aber auch auf den Senkel geht, auf das Ereignis an sich freut der Gryffindor sich natürlich wie ein Schneekönig. Wann erlebt man das schon mal vor der eigenen Haustüre? Außerdem kommen dafür ja viele auswärtige Schüler angereist, und was man so alles von Muggel-Französinnen sagt trifft sicher auch auf ihre Hexen-Pendants aus Beauxbatons zu. Nicht, dass das der einzige Grund für seine Freude wäre... aber ein netter Bonus ist es halt obendrauf. Auf die Durmstrangs dagegen könnte er wahrscheinlich gern verzichten, jedenfalls, wenn die alle so verklemmt sind wie der Hemslaye (der seines wissens ja mal dort war). Wobei das ja noch eine der positiveren Eigenschaften ist, die man denen nachsagt. Nun ja, man darf also gespannt sein. Wann kommen die nun eigentlich? Am Abend? Ja, vermutlich schon. Immerhin ein Lichtblick, wenn die Feier einem schon so ziemlich am.... Dings.. vorbeigeht.

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 Betreff des Beitrags: Re: Halloween/1. November
BeitragVerfasst: So 22. Nov 2009, 16:59 
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[Einstiegsposting Halloween/1. November]


"Merde!" schallt es durch den Korridor, während Julièn sich mit einer Hand an der Wand abstützt und sich mit der anderen..irgendetwas von der Schuhsohle kratzt. Verdammte Streiche. Verdammtes Halloween. Die Schuhe waren teuer! Nach minutenlangem Gekratze und zufriedenstellendem Ergebnis seufzt der Franzose hingebungsvoll und setzt seinen Weg erst einmal fort. Das nächste Balg, das es wagen sollte ihm einen Streich zu spielen wird in Asche verwandelt. Mindestens. Noch einmal durchatmen, Contenance bewahren. So geht das ja nicht, man kann sich als Julièn Landri schlecht seinen Neigungen hingeben...ansonsten wäre Hogwarts alsbald wohl ein sehr ruhiger Ort. Ein ruhiger Ort mit vielen Aschehäufchen in den Fluren. Sei es drum, Halloween geht vorbei, und dann wird ihm (hoffentlich) niemand mehr hinter einer Ecke auflauern. Kopfschüttelnd spaziert er nun also weiter durch das Schloß, ohne Ziel. Bisweilen mag es ihm gefallen sich einfach von den Schritten treiben zu lassen und zu sehen, wo man ankommt. Das offene Lächeln, welches der Slytherin für gewöhnlich zur Schau zu tragen pflegt, weißt dann auch schon nicht mehr auf den Zorn hin, der in seinem Inneren schwelt. Nicht zum ersten Mal zweifelt er an der Richtigkeit der Entscheidung ihn nach Hogwarts zu schicken, aber das eine Jahr geht auch vorbei. Nur ist es an diesem speziellen Feiertag besonders schlimm. Würde man Dickens berühmte Weihnachtsgeschichte nach Halloween vorverlegen, wäre der Franzose die Idealbesetzung für einen Scrooge. Wobei man nicht unerwähnt lassen darf, dass die Feier im heimischen Anwesen ihm eigentlich immer gefällt. Gut, bei den meisten Gästen würde es eine mehrstündige Operation brauchen um den Stock aus dem Rektum zu entfernen, aber zumindest das Essen ist immer vortrefflich.

Mit noch immer eher zweifelhafter Laune, was man ihm selbstredend nicht ansieht, tritt er in einen Korridor weit oberhalb des Slytherin-Gemeinschaftsraums. Hier gibt es nicht viel. Gemälde hängen an den Wänden und dutzende Augenpaare schauen ihm mal mehr, mal weniger interessiert nach. Um die Belange von Bildern kümmert er sich nicht, hat er noch nie getan. So weit kommt es noch, dass man anfängt sich mit Malerei zu unterhalten. Für ihn insofern noch unverständlicher, als das sein Vater Kunstsammler ist. So befinden sich in der hauseigenen Gallerie bedeutende Originale klangvoller Muggel-Maler wie Scoletti, Tuissant oder Bogatelli, und mit deren Gemälden würde er schließlich auch nicht reden, egal ob Eigenleben oder nicht. Vielleicht auch alles eine Sache der Gewohnheit, selbst für einen Reinblüter.
Das nicht jeder so denkt, registriert Julièn dann im nächsten Moment. Dort vorne steht eine vage bekannte Person und...unterhält sich mit einem Bildinhalt. Oder wird unterhalten, wie sich schnell feststellen lässt. Ein leises Schmunzeln legt sich auf seine Lippen, als er seine Schritte langsam in Chairas Richtung lenkt. Vielleicht ist sie das Maß an Abwechslung, dass er im Augenblick brauchen kann? Wenn sie seinen Ansprüchen nicht genügt, kann er sie ja durchaus wieder fallenlassen. Immerhin erfüllt sie schon ein wichtiges Kriterium: sie sieht nicht schlecht aus.

Einige wenige Schritte hinter ihr bleibt der junge Franzose dann stehen und blickt mit vor der Brust verschränkten Armen über Chairas Schulter hinweg auf das Objekt ihrer Aufmerksamkeit. "Interessant." meint er mit wohldosiertem, charmantem französischen Akzent und ruhiger Stimme "Erreicht nicht ganz die Klasse eines 'Heinrich Gustav' und seiner 'Ungeliebten Hexe im Schaukenstuhl mit einer traurigen Katze auf dem Schoß', ist aber bestimmt auch nicht so verbittert wie diese." Ein feines Lächeln umspielt seine Lippen, ehe er sich ihr vollends zuwendet: "Ich hoffe ich störe nicht?" Potentielle Proteste des Bildes ignoriert er dabei übrigens geflissentlich.

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Ein verräterischer Freund
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 Betreff des Beitrags: Re: Halloween/1. November
BeitragVerfasst: Mo 23. Nov 2009, 19:01 
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Etwas Interessanteres als irgendwelche Berichte von unglaublich unverschämte Gemälde in der Umgebung der alten Dame bekommt Chaira nicht zu hören und sie ist eigentlich schon im Begriff sich jeden Moment umzudrehen und zu gehen. Was interessierte sie denn, dass die Frau dort, die gemalte Frau, ein Problem mit irgendwelchen ehrlosen Vorkommnissen zwischen Slytherins und Gryffindors, irgendwelchen unangemessenen Sprüchen von jungen Gemälden und dem Treiben der unreifen, Halloween liebenden Schülerschar hat? Und dass sie immer wieder betont, wie sehr sie doch um die Ehre des Slytherinhauses zu ihrer Lebzeit (wenn man das denn so nennen konnte) gekämpft hatte, war kaum interessanter.
Als Chaira Schritte hinter sich vernimmt, schreckt sie kaum merklich etwas zusammen. Wie peinlich es doch war, dass tatsächlich jemand ihr –zugegebener maßen sehr einseitiges- Gespräch mit dem Gemälde beobachtet hatte.
Als sie die sanfte Stimme des Franzosen vernimmt und sogleich auch merkt, wie nah er hinter ihr steht, dreht sie sich geschickt um. Sicher er hält höflichen Abstand und Chaira erkennt nicht nur daran, dass er aus ihrem Haus ist. Sie hat ihn einige Male im Gemeinschaftsraum gesehen. Wenn ihr doch nur sein Name einfallen würde.
„Natürlich störst du nicht.“, erwidert sie fast genauso charmant wie er, wobei sie dem Charme eines Franzosen natürlich nicht gewachsen ist. Typisch Franzose hat er natürlich auch dieses schiefe Grinsen drauf…wahrscheinlich nennen sie es Lächeln. Chaira hat nichts gegen Franzosen, doch größtenteils waren sie alle in dieselbe Schublade zu stecken. Julièn gehörte aber wenigstens zu denen, die sich das mit ihrem Aussehen erlauben konnten.
„Du kennst dich mit Kunst aus?“, fragt sie dann direkt hinterher, als sie registriert, was er über die Kunstwerke des Malers Heinrich Gustav sagt. Es ist nicht ihr Lieblingskünstler, das soll gesagt sein. Sie kennt einige bessere Zeichner. Sie mag natürlich alle Zeichenstile, da alle einen eigenen Charakter besitzen, doch sie mag ja auch nicht alle Charaktere.
Etwas ignorant wendet sie sich ganz von der protestierenden alten Dame ab und sieht in die dunkelbraunen Franzosenaugen. Ihr Lächeln bleibt konstant. Es ist vielleicht ganz gut, dass der Junge ein Slytherin ist. Die Freundlichkeit ist überzeugender, wenn die Sympathie nicht von vorne herein fehlt.
Das Gesicht erinnert an einen typisch französischen Namen. Jacques? Jérôme? Nein…

„Verzeih, dass ich frage, aber wie war dein Name noch gleich?“, fragt sie schließlich, um der Verzweiflung vorzubeugen und sich nicht weiter den Kopf zerbrechen zu müssen. Verlegen und sicher auch, um den Bild eines jüngeren Mädchens nachzugeben, streicht sie sich eine Strähne zurück, welche jedoch sogleich in dieselbe Position zurückfällt.

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"Die Welt ist voller großer Arschlöcher, aber das Größte ist die eigene Angst."


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 Betreff des Beitrags: Re: Halloween/1. November
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Halloween/1. November

Der Alkoholmangel an dieser Schule ist das Problem. Soweit Hyperions These für den heutigen Tag. Alkohol macht alles ... witziger. Und die Weiber gefügiger. Was an sich noch kein Wert ist, denn Gefügigkeit macht auch nur ab und an Spaß, meist ist es öde. Wenn Hyperion etwas wollen würde, das sich ihm bedingungslos an den Hals wirft, dann würde er sich einen Hund anschaffen.
Also - Alkohol. Eine Halloweenfeier macht keinen Sinn, wenn sie ohne Besäufnis abläuft. Niemand wird zu dummen Taten verleitet, über die man sich schadenfreudig amüsieren kann. Kein Mädchen hebt den Pulli, weil sie nicht mehr weiß, was sie tut. Alle sind brav und anständig, denn sie trinken Kürbissaft (die wohl abscheulichste Erfindung der Zaubererwelt) und alkoholfreien Punsch, so genannten Kinderpunsch, das sagt doch schon alles. Will man mit fast achtzehn Jahren Kinderpunsch trinken? Natürlich kann die Schule keine Alkoholika anbieten, sonst würden sehr bald sehr viele Elf- und Zwölfjährige ziemlich enthemmt herumtorkeln, im See ertrinken, Sex haben, sich mit Rüstungen, Gemälden, Hausgeistern und Lehrkräften anlegen - hm, wenn Hype so darüber nachdenkt, wäre das mal ein richtig interessantes Halloween. Nicht diese Happy-Hippo-Stimmung, die er in den letzten Jahren ertragen musste. Schön und gut, dass man immerhin eine jugendgerechte Band einlädt, aber man könnte das Potenzial einer Hundertschaft an Halbstarken viel besser ausschöpfen, wenn man sämtliche Moral und Ethik durch ein wenig Whiskey ausschalten würde.

Mit diesen hochprozentigen Gedanken beschäftigt, rennt Hyperion - wie immer in seiner halb lässigen, halb aggressiven Gangart - in einen Mitschüler hinein. Hyperion prallt zurück, zückt geistig einige fiese Sprüche, die seine Meinung über Wegelagerei deutlich auszudrücken im Stande sind, dann erst identifiziert er den Gegner: Alexander Christmas. Aufgeblasener Texaner (oder ist das ein Pleonasmus?) und seines Zeichens Gryffindor.
"Idiot.", ist die geraunzte Begrüßung. Gegen eine kleine Auseinandersetzung hätte Hyperion nichts einzuwenden, es würde ihn von seiner allgemeinen Verstimmung ablenken und seiner miesen Laune im Speziellen. Außerdem reizt ihn herauszufinden, ob und wie man Mister Christmas provozieren kann. Zückt der Kuhjunge dann gleich seinen Stab oder steckt hinter dem traditionell kampfwütigen Herkunftsland nur ein kleiner, verweichlichter Feigling? Er hält ja viel auf sein Haus, vielleicht beginnen wir mal damit: "Typisch Gryffindor - laufen, ohne zu gucken wohin. Wenn du so fliegst, wie du läufst, dann wird das mit dem Quidditchpokal dieses Jahr nichts."

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 Betreff des Beitrags: Re: Halloween/1. November
BeitragVerfasst: Mi 25. Nov 2009, 10:26 
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Ausdruckslos liegt Alessias Augenmerk auf der Freundin. Ihre Gedanken schlagen neue Wege ein. Lange, hindernisreiche Wege in die Zukunft. Doch deren Ende liegt der Hufflepuff klar vor Augen. Aus der Asche wird neues Leben erschaffen und was aus Asche erschaffen wird, endet auch mit ihr. Alles kehrt an seinen Ursprung zurück.
Die Hufflepuff findet in die Gegenwart zurück, lächelt zaghaft und hört der Freundin wieder aufmerksam zu. Irritiert dreinblickend wird Alessia bald jedoch klar, dass Ayleen schon längst wieder zu anderen Themen übergewandert ist. Mit der eigentlichen Antwort auf Rhylls Frage scheint sie schon vor einer Weile abgeschlossen zu haben. Und während sie von hier nach dort springt, versucht Alessia angestrengt Anschluss zu finden. Zeitgleich fragt sich die Brünette, warum ihr es heute nur so schwer fällt den Worten der Freundin zu folgen. Sind es vielleicht mehr Worte, als üblich oder wechselt die Freundin heute vielleicht einfach nur besonders häufig die Themen? Fragen über Fragen, bis Ayleen schließlich bei der Feststellung angelangt ist, dass Rhyll doch zu wenig esse.
Blinzelnd blickt Alessia von Rhyll zu Ayleen und zurück. Wie peinlich. Am liebsten würde sie die Freundin nun in eine dunkle Ecke zerren und sie kräftig verdreschen. Sowas Intimes rät man doch nicht jemanden, den man so gut wie gar nicht kennt. Hat Ayleen denn wirklich keinen Anstand gelernt? Ungläubig sieht sie zur Seite und wird prompt Rot. Aus Scham ihrer Freundin wegen, der es scheinbar gar nichts ausmacht und zuweilen erheitert auflacht. Überrascht zuckt Alessia zusammen, als sie Ayleens Berührung am Arm spürt. Von der freudestrahlenden Freundin mitgezogen, dreht auch sie sich nun im Kreis und würde viel lieber im Erdboden versinken. Sicher redet Rhyll ab heute kein Wort mehr mit ihnen. Wer will schon mit zwei Hufflepuffs zu tun haben, die sich lachend im Kreis drehen, wie zwei Dreijährige? Hundertpro niemand und Rhyll schon gar nicht. Dafür wirkt er viel zu reif wie vernünftig.

Als es Alessia schließlich zu viel wird, entwindet sie sich sanft aber bestimmend dem Griff der Freundin und kommt Augenblicke später wieder zum Stillstand. Verlegen streicht sie sich ihren Umhang glatt, hört dabei Rhylls Erwiderung zu, ohne ihn jedoch anzusehen. Umso dankbarer ist sie ihm dafür, dass er nicht auf das eben Gesehene anspielt und Ayleen und ihr sogleich den Vortritt von der Treppe lässt. Geschwind hat die Brünette sie darauf auch verlassen und geht mit etwas Abstand voraus und betritt schließlich die letzte Treppe, die die drei Suchenden noch von der Eingangshalle trennt, während sie in Schweigen gehüllt Rhyll lauscht, der wieder das Wort ergreift. Er geht auf den Kommantar zu seinem Essverhalten ein und sagt, dass sich Ayleen deswegen keine Sorgen machen brauche. Er esse genug, meint er und die Brünette nickt zustimmend. Weiterhin hofft sie inständig, dass Ayleen es damit auch ruhen lässt und keinen weiteren Kommentar dazu abgibt. Sie soll es sich bloß nicht wagen die ganze Situation noch unangenehmer zu gestalten, als sie es eh schon ist, denkt sich Alessia seufzend.
„Ich denke, sie macht sich auch nicht ernsthaft Sorgen, Rhyll. Das wird ihr im Eifer Gefechts bestimmt nur versehentlich rausgerutscht sein. Stimmts Ayleen?“, erwidert Alessia. Ein verständnisvolles Lächeln ziert ihre Züge und doch hat ihr Blick, der sich auf Ayleen niederlegt etwas Eindringliches, etwas Warnendes. Ein ‚Hüte dich vor dem, was du sagst‘-Blick, den die Freundin mal lieber ernst nehmen sollte. Andernfalls wird ihr Rhyllilein gewiss kein einziges Wort mehr mit ihr wechseln.

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 Betreff des Beitrags: Re: Halloween/1. November
BeitragVerfasst: Do 26. Nov 2009, 00:38 
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Na na na, Julièn ist alles andere als ein 'typischer Franzose' und legt es in aller Regel auch nicht auf irgendwelche Eroberungen an. Fairerweise muss man zugeben, dass dieses Schubladendenken, wie in gewissem Rahmen von Chaira praktiziert, durchaus zu seinen angestrebten Zielen gehört, darum auch der wohldosierte französische Akzent (Englisch ist immerhin die einzige Fremdsprache, die er mittlerweile nahezu ohne Akzent beherrscht). Sollen die Menschen doch glauben, sie wüssten mit wem sie es zu tun haben. Ihm kann das gewiss nur recht sein. Aber ihre Gedanken kann er ohnehin nicht lesen, darum tut das für den Augenblick auch nichts zur Sache. Viel wichtiger ist da schon ihre Frage nach seinem Namen: "Julièn. Julièn Landri" antwortet er mit einem feinen Lächeln und deutet ein knappes Nicken an. "Und gut, ich wäre untröstlich, wenn ich dich aus deinen Gedanken...oder der offensichtlich anregenden Diskussion mit diesem Bild gerissen hätte" Ein Zwinker folgt den letzten Worten, ehe sein Blick ein weiteres Mal über ihre Schulter hinweg streift und an einem anderen Gemälde hängenbleibt. "Ob ich mich mit Kunst auskenne? Nur ein wenig." Er zuckt knapp mit den Schultern. "Es reicht um zu erkennen, dass es sich bei dem Werk hier drüben um einen Leeroy handelt. Anhand der Farben und der obskuren Bekleidung des alten Mannes (Proteste des Bildes werden an dieser Stelle ignoriert) würde ich sagen, es ist in der Phase seines aufkommenden Wahnsinns entstanden. Aber das sind nur die laienhaften Ausführungen eines selbsternannten Kunstkritikers, mit denen ich dich nicht langweilen möchte."

Erst jetzt richtet er das Augenmerk zurück auf die jüngere Hauskameradin, schaut ihr ebenfalls einen Moment lang in die Augen. Wie interessant. Nicht jeder würde sogleich den direkten Blickkontakt suchen, das sagt unter Umständen viel über ihren Charakter aus. Wahrscheinlich mehr, als sie sich bewusst ist. Oder? Ganz sicher kann man da natürlich nie sein, und eben darin mag für jemanden wie Julièn gerade der Reiz liegen. Eine interessante Begnung, fürwahr. "Und was führt dich nach hier oben? Gelangweilte Bilder doch sicher nicht?" Nun neigt er den Kopf ein wenig zur Seite und betrachtet sie einen flüchtigen Augenblick lang. Ausgesprochen Attraktiv, geheimnisvoll und Slytherin. Eine gute Wahl um sich von dem ganzen Trubel zu lösen, dessen wird er sich von Moment zu Moment bewusster. "Aber bevor wir fortfahren und die bedauernswerte Tatsache, dass ich noch gar nicht weiß wie Du heißt, zu einer peinlichen Situation führt... wie lautet dein Name?"

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 Betreff des Beitrags: Re: Halloween/1. November
BeitragVerfasst: Do 26. Nov 2009, 14:32 
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Mal wieder typisch. Da schlendert man nichts ahnend durch die Korridore, friedlich seinen Gedanken nachhängend, und schon wird man umgerannt. Oder jedenfalls fast. Im ersten Augenblick mag Alex gar nicht so wirklich registrieren, was da jetzt genau abgelaufen ist, aber spätestens das nette "Idiot" des Übeltäters, macht die Sache doch recht klar. "Äh.." setzt er an, tritt dann einen Schritt zurück und schaut erstmal wer ihn da so hinterlistig attackiert hat. Hm. Hyperion Scone. Niemand, mit dem sich der Texaner je länger als nötig abgegben hätte, aber so einen komischen Namen vergisst man einfach nicht. Mann, muss der grausame Eltern haben (oder eben sehr humorvolle). Und bevor der geneigte Leser Einspruch erheben möchte: Christmas ist ein Nachname! Das zählt also nicht. Aber wie dem auch sei, sein Gegenüber scheint nicht unbedingt bester Laune zu sein. Wenn man ihn sich so betrachtet, könnte man sogar glatt auf die Idee kommen, er würde unebdingt Streit suchen. Eigentlich.. in aller Regel.. grundsätzlich.. ist er da bei dem Gryffindor auch nicht so falsch, allerdings hat der Ravenclaw heute einfach Pech. Alex ist nicht wirklich in der miesen Stimmung die nötig wäre, um sich von so einem Kerl provozieren zu lassen. Also neigt er einfach nur den Kopf einen Deut zur Seite und betrachtet den jüngeren Mitschüler mit einem nachsichtigen Lächeln: "Hallo Hyperion.." mal ehrlich, wer nennt sein Kind denn so?! Das klingt ja wie ein verdammtes Raumschiff! "..heute mit dem falschen Fuß aufgestanden, hm? Oder einfach nur gelangweilt?" Mit straffer Haltung, die Daumen locker in die Hosentaschen gehakt steht er vor ihm, macht keinerlei Anstalten auf die verbale Provokation in irgendeiner unangemessenen Form zu reagieren. Überhaupt, was soll denn diese 'Gryffindors sind doof'-Masche? Hält der Kerl ihn für einen Idioten? Ja, wahrscheinlich schon. Nichtsdestotrotz.. Beleidigungen auf so niedrigem Niveau, das ist ja schon fast peinlich. Uh, und dann auch noch Quidditch! Was kommt wohl als nächstes? Schießt er gegen seine Frisur?

Mit einem dezent amüsierten Grinsen zuckt Alex leicht die Schultern: "Und wenn schon. Egal wie mies ich fliege, um eurer Ravenclaw-Mannschaft den Arsch aufzureißen reichts bestimmt noch." Nein, das hat also auch nicht funktioniert, das wird der streitsüchtige Hyperion sich wohl eingestehen müssen. Überhaupt muss man ja mal anmerken, dass es dem Kerl an einer wichtigen Voraussetzung fehlt, um den Ami so richtig auf die Palme zu bringen und eventuell zu Handgreiflichkeiten zu verleiten: er ist nun mal kein Slytherin. "Kommt jetzt noch was, oder lässt Du mich weitergehen? Wenn Du es echt so nötig hast, versuchs doch mal einem der Jüngeren. Die sind für sowas immer zu haben." Mit einem entwaffnenden Lächeln wartet der Gryffindor ab, hat aber eigentlich nicht die Absicht sich noch viel länger aufhalten zu lassen. Nicht, dass er ein Ziel hätte... aber sich auf dem Gang in verbalen Scharmützeln zu ergehen ist nicht unbedingt die Art von Beschäftigung, die er sich für heute Nachmittag gewünscht hat.

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 Betreff des Beitrags: Re: Halloween/1. November
BeitragVerfasst: Do 26. Nov 2009, 17:33 
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Julièn. Natürlich. Sie hat gewusst, dass es einer dieser edlen Namen ist. Wieder so eine Eigenart der Franzosen: Die Namen müssen genauso abgerundet in den Rest ihrer Sprache passen wie alles andere. Keine scharfen Buchstaben wie beispielsweise bei Kryzia. Wobei Chaira nicht im Entferntesten jemand einfallen würde, der sein Kind freiwillig so nennt.
Das Zwinkern irritiert sie ein wenig. Zwinkern ist immer Irritierend. Das mag daher rühren, da ihre ehemalige Zimmergenossin doch solch Mimikspiel nicht beherrscht. Und überhaupt, warum zwinkern eigentlich immer alle? Obwohl…Alle ist auch wieder übertrieben…Nun ja, diese Gedankengänge sind im Moment sowieso eher müßig.
Als sein Blick an ihr vorbei geht und folgt sie kurz seinem Beispiel, doch sein eher desinteressiertes Gerede gibt ihr das eindeutige Gefühl, dass sie dieses Thema nicht weiter ziehen sollte. Obwohl sie durchaus interessiert ist an dem, was er über Leeroy sagt.

Seine Augen fixieren einen Augenblick die ihren und sie überlegt sich gerade, was ihr dieser Blick sagen soll, als er sie fragt, warum sie hier sei. Der Seitenstich über die Gemälde lässt sie schmunzeln. Überraschender Weise ist es mit ihm nicht so schwer, sich in Freundlichkeit zu üben. Vielleicht liegt es einfach daran, dass er nichts Besonderes von ihr zu erwarten scheint. Er hat auch nicht diesen „Du bist eine von Durmstrang“-Blick aufgesetzt. Natürlich ist es möglich, dass er es nicht weiß, aber Chaira nimmt diese Tatsache einfach glücklich zu Kenntnis.
Bevor sie antworten kann, fügt er schon noch etwas hinzu. Wie sie denn überhaupt hieße. Überrascht sieht ihn die junge Hexe an. Klar, warum soll er auch ihren Namen kennen?
„Chaira de Voo.“, stellt sie sich vor und kann sich gerade noch zusammenreißen, um den wie in Durmstrang gelernten Knicks nicht zu machen. Sie lächelt ehrlich und setzt dann noch hinzu: „Ich komme eigentlich von der Eulerei. Berichterstattung an die Eltern sozusagen.“ Sie verkneift sich noch einen Kommentar zu ihrem Elternhaus und streicht kurz abwesend ihr unverknittertes Oberteil glatt. „Leider blieb mir der unterhaltsame Teil in Hogwarts bis jetzt erspart und so beschaute ich mir einfach aus einer Laune heraus die Gemälde. Dass ich so an diese langweilige Frau gerate, konnte ja niemand wissen.“ Sie warf der entrüsteten alten Dame einen fragenden Blick zu. „Ich war sowieso im Begriff, jeden Moment die Flucht zu ergreifen.“

Sie richtet ihren Blick wieder zu Julièn und fragt sich im selben Moment, warum sie eigentlich so groß ist. Ein komischer Gedanke, wie ihr gleich darauf durch den Kopf geht. Rhyll war sogar kleiner gewesen. Entweder sie hat schlechte Gene (woran sie eigentlich nicht zweifelt), oder die Männerwelt wurde einfach von Tag zu Tag winziger. Nun, Julièn kann sie wenigstens vernünftig ansehen, wobei sie sich nicht ganz sicher war, dass er größer ist. Viel kann das zu Mindest nicht sein.

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 Betreff des Beitrags: Re: Halloween/1. November
BeitragVerfasst: Fr 27. Nov 2009, 02:41 
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Chaira. De Voo. Ein ungewöhnlicher, aber durchaus klangvoller Name. Passend zu der ungewöhnlichen Person, die sie in seinen Augen zu sein scheint. "Enchanté" haucht er ihr mit einem leisen Lächeln entgegen, verzichtet dabei aber immerhin - und wohl zum Glück - auf einen übertrieben klischeehaften Handkuss, den man von einem 'typischen' Franzosen wohl hätte erwarten können. Die junge Hauskameradin scheint indes ohnehin nicht der Typ Frau zu sein, der sich von so etwas wirklich beeindrucken lassen würde...auch wenn er es auf den Versuch vielleicht hätte ankommen lassen können, nur um zu sehen wie sie reagiert. Chaira weiß es vermutlich nicht, aber Julièn ist versucht aus jeder Geste, und scheint sie noch so beiläufig, mehr über sie zu erfahren. Über ihr wirklichen Selbst natürlich, nicht über das, was sie andere sehen lassen möchte. Bisher mag dieses Unterfangen allerdings nur minder erfolgreich sein, aber man kann auch nicht erwarten, dass der wahre Charakter eines Menschen sich innerhalb einiger weniger Minuten offenbart. Bisweilen braucht es dazu Jahre. Oder ein ganzes Leben. So lange hat er allerdings kaum vor in diesem Korridor herumzustehen, das ist mal sicher (vor allem, weil die sporadisch beleidigten Bilder sich nun ab und an doch sehr lautstark über die angebliche Diskreminierung bescheidener Kunst zu ärgern beginnen).

"Ah. Post in die Heimat. Berichterstattung von der Schulfront. Wie gehts dir, was machst Du so, hast Du viele Freunde und so weiter. Wer kennt das nicht?" Er kennt es. Seine Eltern nehmen es glücklicherweise nicht so genau damit. Aber nach den Vorkommnissen an seiner alten Schule muss man sich als treusorgende Erzeugerfraktion eben kümmern. Oder zumindest diesen Anschein erwecken. Das unbewusste Glattstreichen ihrer tadellosen Kleidung entgeht ihm übrigens nicht, jedoch vermag er es zu diesem Zeitpunkt noch nicht wirklich einzuordnen. Sei es drum. Viel interessanter ist da schon die Tatsache, dass ihr Aufenthalt an diesem Ort mitnichten aus einem Zufall resultiert. Hätte man sich auch denken können, nicht wahr? Aber bevor er auf die offenbar gemeinsame Leidenschaft eingeht, kommentiert er zunächst ihre Ausführung über das 'unterhaltsame' Hogwarts: "Das ist uns beiden bisher erspart geblieben, fürchte ich. Doch kommt es bisweilen vor, dass sich Unterhaltung überraschend an den entlegensten Orten finden lässt. In Korridoren wie diesem beispielsweise" Wieder lächelt er, und es sollte klar sein, was er damit ausdrücken möchte.

"Aber bevor uns die Alte mit ihrem Gezeter noch taub werden lässt, sollten wir vielleicht wirklich die Flucht ergreifen. Was meinst Du? Wenn Du dich für Malerei interessierst, kann ich dir nur einen Korridor unweit von diesem empfehlen. Dort hängen Stücke, die man hier vielleicht nicht erwarten würde. Es sei denn..." und nun senkt Julièn seine Stimme ein klein wenig um aufrichtiger (oder ernster?) zu wirken "...Du ziehst es vor wieder alleine deinen Gedanken nachzuhängen. In dem Fall würde ich meinen Weg ohne deine Gesellschaft fortsetzen. Was, wie ich zugeben muss, sehr schade wäre." Wieder schaut er ihr in die Augen, mag dabei aber keinen Moment lang aufdringlich wirken. Und hej, vielleicht könnten sie auf dem Weg ja gemeinsam kleine Mitschüler-Aschehäufchen produzieren? Nein? Okay, war ja nur eine Idee.

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 Betreff des Beitrags: Re: Halloween/1. November
BeitragVerfasst: Fr 27. Nov 2009, 04:02 
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Uh, da hat jemand heute früh von den Coolnesscornflakes genascht, was? Mister Christmas gibt sich unangreifbar, genau der richtige Auftakt für ein verbales Duell, in dem Hype seinen Frust in Form von immer untergürtelliger werdenden Sprüchen ablassen kann. Selbstredend hat er nicht damit gerechnet, Alexander mit zwei hingeworfenen Beleidigungen zum Weinen zu bringen. Na, wäre hübsch gewesen, aber ein utopischer Wunsch. Auch einer der Gründe, weshalb Hyperion für die schnelle Befriedigung seiner Gelüste der sadistischen Art eher Mädchen bevorzugt. Erwischt man das richtige, dann kann man den eigenen Tränenerzeugungsrekord brechen - etwas, das Hyperion gerne immer und immer wieder versucht. Seine Bestzeit sind knappe eineinhalb Minuten, das lässt sich sicher noch unterbieten. Allerdings nicht mit Christmas, dem kleinen Aufschneider. Texaner weinen wahrscheinlich nie, nicht mal, wenn man die Tränenflüssigkeit aus ihnen rauszuprügeln versucht. Hm, eigentlich auch eine Idee. Und gibt es da nicht diesen Flennfluch? Gerade für Jungs eine ganz fiese Sache. Man stelle sich vor ... Alexander Christmas, heulend und schluchzend auf dem Weg zu seinem Hauslehrer, um den Fluch lösen zu lassen. Fast putzig, diese Vorstellung. Hyperion beschließt, betreffenden Fluch irgendwann nachzuschlagen, denn jetzt gilt es, den Kuhjungen auf den Boden der Tatsachen zurück zu holen.
"Dich hat man wohl mit einem Stück Brot vom Baum gelockt, hm?" Hype lächelt. "Das war doch kein Konter, Christmas, das war verbaler Sondermüll. Reichen deine rhetorischen Fähigkeiten nicht einmal für eine einzige schnippische Bemerkung, die nicht lächerlich klingt oder von deiner Großmutter stammt? Meine Güte, eigentlich wollte ich mich verbal mit dir duellieren.", gibt er zu. "Aber du bist wohl leider unbewaffnet."

Die Sache verliert augenblicklich an Reiz, als Hyperions peripheres Sehen eine bekannte Statur meldet. Er dreht den Kopf und erhascht gerade noch einen Blick auf Brooke Lucid, ehe sie im nächsten Korridor verschwindet. Brooke Lucid, ha! Das ist qualitativeres Spielzeug als dieser texanische Halbaffe, die Kleine hat wenigstens niedliche Frechheiten auf Lager und außerdem einige körperliche Vorzüge. Etwas niederzumachen, das große Augen, eine seidige Mähne und zwei wohlgeformte Argumente unter der Bluse hat, ist einfach weitaus spaßiger. Hyperion wendet sich dem Texaner mit einem breiten Grinsen der Vorfreude zu.
"Nichts für ungut. Solltest du mal Lust haben, dein nichtssagendes Leben durch einen frischen Minderwertigkeitskomplex zu bereichern, dann scheu dich nicht, mich um Hilfe zu bitten." Ein joviales Lächeln ziert Hyperions Lippen. "Ich bin furchtbar hilfsbereit, weißt du?" Oh ja, hilfsbreit ist Hyperion wie kein zweiter, wenn es darum geht, die Säulen der Selbstachtung in anderer Menschen Seelenleben bersten zu lassen. Mit einigem Geschick funktioniert das sogar bei groben Holzklötzen wie Alexander.
Mit diesem freundlichen Angebot lässt Hype den Gryffindor einfach stehen und eilt sich, Brooke nachzustellen. Rasch hat er sich zehn Schritte hinter sie gebracht, doch er verhält sich leise und holt sie erst ein, als sie an der Türe zum Zimmer des Schachclubs vorbeikommt ... Ein kurzer Rundumblick - keine Zeugen anwesend. Mit einer Hand packt Hype die Türklinke, mit der anderen Brookes Haar. Es dauert nur eine Sekunde, die Tür zu öffnen, einzutreten und das Mädchen mit gut dosierter Grobheit hinter sich her zu zerren. Als die Türe ins Schloss gedrückt wird, weil Hyperion sich von innen dagegenlehnt, lässt er Brookes seidiges Haar los.
"Wie reizend, dich mal wieder zu sehen.", grüßt er und sein Grinsen erinnert an den einladend glänzenden Stahl eines Folterinstruments.

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 Betreff des Beitrags: Re: Halloween/1. November
BeitragVerfasst: Fr 27. Nov 2009, 19:46 
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Wie schillernd doch alles hier ist. Unglaublich hell, fröhlich und verwirrend. Schüler schwadronieren umher, sind laut, präsentieren sich und ihre Kostümierung und sind erwartungsvoll angespannt.
Auch Nars ist angespannt und erwartungsschwanger – wäre er Mere wäre das wohl weniger schön, aber da er ja gar nicht schwanger werden kann, ist’s nicht so schlimm.
Ach, die Erwartung rührt vom baldigen Eintreffen neuer Schüler her. Bei den vielen Hogwarts-Bewohnern vielleicht nicht nur, sondern auch in Bezug auf das Turnier, den Irrgarten und die ganzen Festlichkeiten jetzt um Halloween, bei Nars aber ganz explizit. Denn dann werden nicht mehr nur er und die anderen neun aus seiner kleinen Familie beobachtet, sondern eher jene aus den anderen Schulen. Ist auf ´ne Art schade drum, denn er mag Beachtung, aber es ist nicht immer angenehm, wie sie beäugt werden – noch immer! Dabei sind sie nun schon ein Weilchen im Schloss, leben in verschiedenen Häusern, haben gewissermaßen Anschluss gefunden und sich eingelebt. Aber richtig dazugehören, tut wohl noch keiner von ihnen.
Achja, diese andere Empfindung… er vermisst sie. Er vermisst sie alle sehr. Nur selten sieht er sie, selbst Mere, die mit ihm im selben Haus ist. Gut, es liegt an ihm, er zieht sich zurück. Er wollte nicht abgestempelt werden, er wollte nicht ‚einer von denen’ sein, er wollte er sein, aber das wird schwer, wenn man sich selbst nicht kennt. Er ist zwar nicht gescheitert, aber irgendwie doch. Einige Anhänger – oder nennt man so etwas schon Freunde? – hat er schon gefunden, sich selbst aber noch lange nicht. Dafür scheint er die anderen zu brauchen und sein Innerstes, von dem er Vieles gar nicht wissen will.

Nun, da die Halloween-Festlichkeiten hier fast hysterisch aufgenommen wurden, hat sich auch der Neu-Ravenclaw dazu entschieden, sich äußerlich daran zu beteiligen, in der Masse mitzuschwimmen. Anregungen zu einem Kostüm hat er sich bei den paar Bekannten, die er hier gefunden hat, geholt, größtenteils von der holden Weiblichkeit. Und mit Hilfe derer entschied er sich am Ende für etwas, das auch in schwarz gut aussieht, denn eine richtige Farbe war ihm dann doch zuwider, das wäre zuviel des Mitschwimmens gewesen.
Nach getaner Arbeit der weiblichen Bekannten, steckt er also erfolgreich in einem matt-schwarzen, eng anliegendem Frack, passendem schwarzen Hemd und rotem Satin-Kummerbund. Zur Abrundung des Ganzen lieh ihm ein Zimmergenosse einen Biedermeier-Zylinder. Gegen die obligatorischen Lackschuhe konnte sich Nars dann aber doch wehren und schlüpfte stattdessen in deutlich bequemere schwarze Sneaker, die frisch sauber-gezaubert sogar fast glänzen.
Als die anderen dann Richtung Halle oder Irrgarten strömten, entschied der Kreter sich für ein paar besinnliche Stunden in dunklen Bereichen des Schlosses, so fand er seinen Weg hierher in einen recht entlegenen Korridor in der Nähe des Astronomieturmes. Er genießt die Aussicht von einem großen, glaslosen Fenster aus auf den Schlossgrund und genießt auch sein neues Sein. Was auch immer er darstellen soll, es war etwas mit V.. Nur was nur?

--> Große Halle

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 Betreff des Beitrags: Re: Halloween/1. November
BeitragVerfasst: Sa 28. Nov 2009, 00:18 
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Er hat dieses Gehabe durchaus überzeugend drauf. Vielleicht ist es ja auch nur zu wenigen Teilen gespielt. Chaira ersinnt sich nur wenigen Dingen, die sie sich noch zu tun zwingen muss. Vieles eignet man sich an, während man sie wieder und wieder kontrolliert dem Gegenüber vorspielt. Wie das Lächeln.
Sein Lächeln ist beständig und es freut sie tatsächlich, dass er sich anscheinend nicht dazu durchringen muss. Deswegen fällt es ihr auch gleich leichter es zu erwidern. Kein unangenehmer Zeitgenosse also.
Sein Wink mit dem Zaunpfahl entgeht ihr selbstverständlich nicht, doch nimmt sie sich nicht heraus, darauf großartig einzugehen, sondern schenkt ihm nur ein noch ehrlicheres Lächeln. Vielleicht sollte sie doch mehr darauf Acht geben, wie sie sich hergibt, denn das Bild einer tadellosen und unangreifbaren Slytherin wird sicher nicht durch eine Maske Dauerfreundlichkeit gewahrt.

Dennoch ist es durchaus interessant die Reaktionen in seinem leicht selbstgefälligen Gesichtsausdruck zu beobachten. Hätte er nicht dieses übertriebene Verhalten eines Charmeurs an sich, wäre sie sich sicher, es spiegle sich Neugierde in seinem Blick wieder. Leider setzt gerade bei solch kontrollierten Charakteren die Menschenkenntnis Chairas aus. Obwohl sie sonst nicht schlecht darin ist, Menschen zu analysieren, scheint die Slytherin-Fraktion doch einige zu faszinierende Personen inne zu haben, als dass sie sich unter wenigen Blicken zu erkennen gäben.
Julièn hat außerdem genau das an sich, was Chaira immer verunsicherte in ihrer Einschätzung. Genau diese Art Menschen sind gefährlich: Kontrolliert, perfekte Schauspieler. Jemand, der sich hinter der tadellosen Fassade verstecken kann. Also die Art Menschen, zu denen Chaira eigentlich immer gehören will. Wie schade nur, dass sie sich so leicht auf Köder wie Julièn einlässt. Sie spielt so gerne Spiele.

Als er doch noch an das Kunst-Thema anknüpft lässt sie also ein sanftes, zufriedenes Lachen ertönen. „Natürlich würde ich mir diese Schätze gern ansehen. Wozu alleine auf die Suche begeben, wenn hier doch ein Führer ist, der sich auszukennen scheint?“
Als er sein unvermindertes Franzosenlächeln wieder verbreitet und hintenansetzt, es wäre selbstverständlich okay, wenn sie es ablehnen würde und dann gleich sein Bedauern darüber ausdrückt, hat er sie schon wieder und sie lässt ihre weißen Zähne für ihn blitzen. Ungewöhnlich ist, dass diesmal das Lächeln zu ihren Augen hinreicht, was Chaira natürlich nicht sehen kann. Hätte sie es bemerkt, würde es ihr sicherlich missfallen.
Offene Fröhlichkeit. Offen und ehrlich. Ehrlichkeit ist eine Schwäche, Offenheit ebenso. Man macht sich durchschaubar und damit zur Zielscheibe für jegliche Angriffe. Aber all das geht Chaira gerade nicht durch den Kopf.
Sie sieht den Franzosen an und neigt den Kopf leicht zu Seite. Ihre Blicke treffen sich zum wiederholten Male und sehen beide im gleichen Moment wieder weg. Nun, Höflichkeit ließe auch nichts anderes zu.
„Ich würde dich aber gern begleiten.“, verdeutlicht sie dann schließlich noch einmal ihre Aussage und wendet sich in die entgegen gesetzte Richtung, aus der er gekommen war, natürlich ohne darüber nachzudenken, wo es wohl zu dem besagten Korridor geht.

(nächster Post in der großen Halle)

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 Betreff des Beitrags: Re: Halloween/1. November
BeitragVerfasst: So 29. Nov 2009, 13:43 
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Duschen, Haare waschen...mmh was benutzt ich denn für ein Shampoo? Was stell ich überhaupt mit meinen Haaren an? Und so schnell lenkt sich Brooke Lucid selbst von ihrer mentalen 'To Do'-Liste ab. Weiter grübelnd legt sie ihren Weg durch die Korridore zurück. Nur einmal hebt sie kurz den Blick vom Boden, um das Gemälde 'Die Ann Dere' zu grüßen. Eines ihrer liebsten Werke im Schloss, was durchaus daran liegen kann, dass die gute Frau stumm ist und somit nicht in der Lage ist so viel Blödsinn zu labern, wie die anderen Portraits. Wobei Brooke vermutet, das 'Ann' auch taub ist. Anders kann sie sich nicht erklären, wie sie ihre Funktion als allgemeiner Kummerkasten nachgehen kann. Ob sie davon überhaupt etwas weiß?

Nun wird Brooke einmal wirklich unsaft aus ihren Gedanken gerissen, nämlich an den Haaren. Im ersten Schockmoment entweicht ihr sogar ein leises, entsetztes Quieken, bevor sie fast das Gleichgewicht durch das Ziehen verliert und rücklings dem gemeinen Haarziehern hinterher stolpert, mit den Armen um Balance rudernd. Die erste und einzige Erleichterung ist der nachlassende Schmerz. Kann sich der Kerl vorstellen, wie weh das tut? Beleidigt streicht sie sich über's Haar. Das Ziehen wird sie noch die nächsten drei Tage spüren. Wer der Grobian ist, überrascht die Hufflepuff nun mal ganz und gar nicht und darum kann sie sich auch dementsprechend schnell wieder fangen. Es ist Halloween, da darf man sich nicht wundern, wenn man seinem Albtraum über den Weg rennt oder er einem hinter her. Mit vor sich verschränkten Armen nimmt sie ihre streitlustige Position ein.
Es ist also reizend sie wieder zu sehen? Tja, Brooke ist immer furchtbar gereizt, wenn der Ravenclaw die Dreistigkeit hat, sie in irgendwelche verlassenen Räume zu zerren. Heute ist es der Schachclubraum. Toll. Aufregend.
„Und wie.“ gibt sie mit entsprechender Ironie von sich. „Sind wir jetzt schon auf Steinzeitniveau gesunken, Scone? Dann hast du nämlich ziemlich schlampig recherchiert. Zuerst mit der Keule K.O. schlagen und dann an den Haaren wegziehen.“ erklärt sie souverän und wünscht sie sich insgeheim selbst ein geeignetes Schlaginstrument. „Oder hat dir einfach niemand beigebracht, dass Mann Mädchen nicht an den Haaren zieht?“ geschweige denn erpresst oder sonst wie in Verlegenheit bringt! Zu gerne würde sie ihm gerade einen Knigge an den Kopf werfen. Hier könnte sie aber höchstens ein paar Schachfiguren mobilisieren. Vielleicht gibt er sich ja auch mit 'ner Schachpartie zufrieden. Schließlich will er sie doch nur unterliegen sehen und Brooke ist eine zauberhafte Niete, was dieses Spiel angeht.

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And you lean in for your last kiss,
Who in this world can ask me to resist?
Your hands cold as they find my neck...

(Mumford & Sons - Liar)


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 Betreff des Beitrags: Re: Halloween/1. November
BeitragVerfasst: Di 1. Dez 2009, 00:01 
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"Es ist aber praktisch.", lautet das Gegenargument. "Ich hätte dich sonst nur noch an den Klamotten oder an den oberen Extremitäten ziehen können und das ist langweilig. Du hättest sicher nicht so hübsch gequiekt." Hyperion ist nicht wirklich bei der Sache. Es ist auch nur leidlich interessant, über Steinzeitmenschen und Manieren zu reden. Der Hauptteil seiner Aufmerksamkeit liegt auf Brooke selbst, auf ihrer Pose, ihrer Mimik. Auf all den Dingen, die viel mehr über sie erzählen, als ihre kleinen Frechheiten. Obwohl er besagte Frechheiten durchaus schätzt. Sie machen das Mädchen so abwechslungsreich. Es wäre öde, würde sie stets auf die selbe Art reagieren. Das macht einmal Spaß, beim zweiten Mal schon nicht mehr und ein drittes Mal würde es nicht geben. Hyperion sucht nach neuen Herausforderungen, nach immer neuen Reizen. Brooke ist da bis jetzt ganz gut im Rennen, auch wenn sie das nicht freuen dürfte.
Hyperion schraubt das Grinsen runter, seine Zügen glätten sich, werden versöhnlicher. Er kommt auf Brooke zu, ergreift auf bestimmte und doch unaufdringliche Weise ihre Hand. Ein Blick in ihre Augen folgt, der ihr eine gewisse Offenheit signalisiert. Dies mag gespielt sein oder echt, bei Hyperion kann man sich nie sicher sein.
"Komm schon, Brooke.", raunt er ihr zu. "Du bist mit dem ehemaligen Schultyrannen zusammen. Ich könnte mir vorstellen, dass du es gewohnt bist, hart angefasst zu werden." Er lächelt das Lächeln des Wissenden. Obwohl er es nicht weiß, sondern nur vermutet. Wer kann schon ahnen, wie Raven McCloud im Bett ist? Vielleicht verwandelt sich Mister Faustinsgesicht ja in einen Schmusetiger, sobald er die Laken berührt.
"Vielleicht macht es dich sogar an.", fügt er hinzu. "Hm, aber darum geht es jetzt gar nicht. Ich will doch nur ein wenig mit dir zusammen sein."
Hyperion lässt Brookes Hand los und macht ein paar Schritte, erst ziellos, dann auf einen der kleinen Tische zu, auf denen die Schachbretter stehen. Er nimmt sich einen Springer und betrachtet die fein geschnitzten Züge des Pferdes. Mit den Gedanken ist er bei McCloud hängen geblieben. Der Ex-Slytherin ist ein Mensch, der Hyperion fasziniert. Wie ein Tier, das man gefangen und gezähmt hat, jedoch nie sicher sein kann, wann es doch einmal zuschnappt. Und dazu diese zarte Hufflepuff. Es passt nicht und vielleicht passt es genau deshalb. Ist Ergänzung ein Garant für eine starke Beziehung? So stark ist sie aber nicht, diese Beziehung, wie er letztens gesehen hat.
Hype wendet sich zu Brooke um, lehnt sich an den Tisch und stellt den Springer beiseite. "Wirst du heute Abend mit ihm zur Feier gehen?", erkundigt er sich und setzt voraus, sie weiß, wen er meint. Wen sollte er auch anderes meinen als McCloud?

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If I was in a room with you and two werewolves
and I had a gun with two silver bullets,
I'd shoot you.
Twice.



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 Betreff des Beitrags: Re: Halloween/1. November
BeitragVerfasst: Di 1. Dez 2009, 13:45 
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Während sie sich drehen, bemerkt Ayleen, dass es Alessia wohl doch nicht so Recht ist, sich im Kreis zu drehen. Vielleicht zu kindlich? Daher lässt Ayleen diese auch ohne Widerspruch das Herumdrehen beenden. Ihr Gefühl der Peinlichkeit angesichts dessen, dass sie es vor Rhylls Augen gewagt hat sich zu drehen, löst sich gleich in Interesse gegenüber seiner Antwort auf. Würde er überhaupt antworten auf ihre zugegeben dreiste Frage? Dass die Frage nach seiner Gesundheit sehr dreist war, zeigt allein Alessias Blick. Dies ist typisch Alessia, die gute Diplomatin, obwohl Rhyll sie um längen bei der Diplomatie übertrifft. In sich gekehrt blickt Ayleen zu den zahlreichen Gemälden, die den Weg der Drei säumen. Bevor sie für sich selbst entschließen kann, ob sie lieber die älteren dezenter gehaltenen Bilder mit den interessanten Frisuren der Figuren , oder die Bilder mit den kräftigen Farben mag, reißt sie Rhylls Antwort aus den Gedanken. Leise lauscht sie ihm und beurteilt seine Bemerkungen insgeheim: *Sehr geordnet, klar formuliert und ausgewogen beantwortet und möglichst kurz*, also eine perfekt gegebene Antwort, wie es ihre Eltern auch von ihr erwarten. Sie seufzt. *Wenn es mir doch auch nur so gut gelingen würde. Ich scheitere immer an den perfekten Antworten. Alles andere habe ich ja schon mühsam erlernt* Mit einem Nicken dankt sie ihm und betritt die Treppe. Während sie die Treppe hinuntergehen beantwortet Rhyll ihre Frage. Ayleen ist sehr erfreut, dass er eine solch dreiste Frage von ihr überhaupt beachtet und dann noch beantworten? Sehr Entgegenkommend. Vor allem da Alessia zuvor durch Worte und durch eine weiteren mahnenden Blick zu verstehen gegeben hat, dass Ayleen zu dreist gewesen ist und Rhyll diese Frage eigentlich nicht zu beachten bräuchte. Er zeigt bei seiner Beantwortung ihrer Frage wieder einmal sein perfektes höffliches Verhalten. Sein amüsiert wirkendes Grinsen beruhigt sie. Rhyll hat es ihr nicht übel genommen, dass sie danach fragt, obwohl es ihr im ersten Moment vorgekommen ist, dass es ihm unangenehm wäre. *Typisch Ayleen. So täuschst du dich wieder* “Es ist sehr nett, dass du diese Frage beantwortest Rhyll. Erstens bräuchtest du diese Frage nicht zu beantworten, weil sie schon ziemlich dreist war und zweitens weißt selbstredend nur du, was am besten für dich ist. Es ist mir eben nur aufgefallen und da du ja beteuerst, dass alles in bester Ordnung ist, wird es wohl so sein.” Sie gibt ihrer Freundin durch einen Blick zu verstehen, dass sie auch den zweiten Blick verstanden hat. Die Mahnung in diesem ist eindeutig genug gewesen. Im Vorgehen entdeckt sie das Gemälde mit ihrer Lieblingsfigur. Diese Figur im Gemälde findet sie am nettesten von allen Gemälden. Mit einem Lächeln und Nicken grüßt sie im Vorbeigehen das Bild bevor sie nun in den durch Fackeln erhellten Korridor tritt. Dies ist das Schönste an Hogwarts. Die Fackeln, die jeden Korridor erhellen und einem so ein Gefühl von Geborgenheit und Sicherheit vermitteln. Unter Anderem durch diese Wirkung der Fackeln fühlt sich die Hufflepuff hier zu Hause. Anfangs fühlte sie sich hier zwar auch zu Hause, aber es zog sie immer wieder zu ihren ‘Eltern’. Jetzt würde sie am liebsten selbst in den Ferien hier bleiben. Ohne Frage liebt sie ihre ‘Eltern’, aber es wird Zeit für ein Gespräch, um ihnen zu verdeutlichen, dass sie eigene Pläne für die Zukunft hat und diese bereits am planen ist. Zumindest plant sie ihre Zukunft und arbeitet hart an sich seid sie dem Wunsch verspürt Heilerin zu werden. Instinktive weiß sie, dass nur die Verwirklichung ihres Traums als Heilerin sie glücklich machen wird. Deswegen wird sie dieses Jahr auch enorm trainieren. Ohne Fleiß kein Preis lautet es ja. “Rhyll, weißt du schon, was du machen wirst, wenn du deinen Abschluss hast? Du bist ja sehr gut in der Schule. Deswegen hast du ja die größten Möglichkeiten. Außerdem beherrscht du- wie man hört- die größte Vielzahl von schwierigen und sehr effektiven Zaubern bis kleinen Nebenzaubern einwandfrei. Dies ist doch sicherlich auch vorteilhaft zur Berufswahl. Welche Art von Zauber findest du am wichtigsten?” Neugierig bleibt sie stehen und wendet sich im zu. Die Fackel hinter ihr wärmt sie und Ayleen genießt die Wärme.

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Die schwarze Witwe:


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 Betreff des Beitrags: Re: Halloween/1. November
BeitragVerfasst: Di 1. Dez 2009, 14:12 
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"Ich würde sagen, solang sie mir nicht als lebendes Erinnermich hinterherläuft und mir sagt, dass ich etwas essen muss, ist das schon in Ordnung, Alessia.", kommentiert er belustigt den Einwurf von Ayleens Freundin, der ein deutlicher Vorwurf anhaftet, dass sie ein Stück zu weit gegangen ist. Damit ist dieses Thema für ihn dann aber auch abgehakt und er nickt nur auf Ayleens Bemerkung hin, dass er ja nicht auf die Frage hätte antworten müssen, weil sie, wie sie zugibt, doch etwas dreist war. Ja, das war sie in der Tat. Allerdings ist er auch nicht von der Sorte Mensch, die sich nun empört umdrehen und davonstolzieren würden wie manch anderer. Das ist hier aber auch nicht von Nöten. Hufflepuffs sind nun einmal ein wenig wuseliger als andere, das hat er schon bei Yaruna bemerkt. Vielleicht kommen ihm durch das immer mal wieder sporadische Zusammentreffen mit der blauhaarigen Schülerin keine Fluchtgedanken bei Ayleen auf, wer weiß das schon?
Diese hängt nun auch ihren Gedanken ein wenig nach und so kommen sie zügig in Richtung Eingangshalle. Es ist nur noch die eine Korridorbiegung und dann die dort befindliche Treppe hinab, dann wären sie angekommen. Und dort heißt es dann schleunigst und zügig durch die Halle, in der Hoffnung, dass sie nicht von Lord Effelth angequatscht werden. Warum hängt der Kerl eigentlich genau an dem Ort, wo man ganz sicher mal irgendwann vorbei muss, wenn man nach draußen will? Ätzend.

Doch irgendwann kommen sie wieder mehr oder weniger ins Stocken. Nämlich zu dem Zeitpunkt, an dem Ayleen abermals stehen bleibt - ob sie während des Laufens nicht sprechen kann? Mh... doch eigentlich schon. - und ihn nach seinen Berufsaussichten fragt. Hach ja, die Berufswahl. Die Qual der Wahl, wie man so schön sagt, besonders, wenn einem im Grunde alles offen steht.
"Ich werde in den nächsten Wochen eine Liste von Berufen geschickt bekommen, die meine Eltern für erstrebenswert halten und bei denen werde ich mich bewerben. Was genau das ist, weiß ich noch nicht.", erwidert er auf ihre Frage und wandert die Freitreppe in Richtung der Eingangshalle hinunter. "Aber es wird sich wohl in der Richtung magischer Katastrophenschutz oder magisches Recht befinden." Je nach dem, wo er am besten eingesetzt werden kann. In den Weihnachtsferien wird er noch einige Prüfungen zu Hause haben, in denen abgeklärt wird, welche Themenbereiche ihm besonders gut liegen und ob er vielleicht ein Händchen für Gedächtnisveränderungen hat.

Während sie die Halle durchqueren, denkt er über ihre weitere Frage nach. Natürlich hat sich herumgesprochen, dass er hervorragend in praktischen Zaubern ist. Allerdings ist das nur ein Bruchteil dessen, was er wirklich beherrscht und darüber ist er auch sehr froh. Es muss niemand genau wissen, was er alles kann. Reicht ja schon, dass einiges davon letztes Jahr herausgekommen ist. Vielleicht auch ein Grund, weshalb er heute diesen netten Brief bekommen hat, damit er nicht am Turnier teilnimmt. Dass er das Zeug dazu hätte, Champion zu werden und das Turnier zu gewinnen, steht außer Frage. Er hat die Fähigkeiten, er hat die Kenntnisse und er hat die nötigen Reaktionen. Nur leider hat er auch eine winzige Achillesferse, die ihm das Genick brechen könnte.
"Mh... welche Zauber halte ich für wichtig...", wiederholt er ihre Frage nachdenklich und entlässt die Mädchen auf die Schlossgründe. "Ich würde sagen, besonders wichtig sind solche Zauber, die man zur Verteidigung braucht. Man mag sie vielleicht nicht immer brauchen, aber wenn man sie nicht beherrscht und dann doch in eine entsprechende Situation kommt... nun ja. Das war's dann." Schmunzelnd folgt er den Hufflepuffs hinaus in die kalte Oktoberluft. "Aufspürzauber jeglicher Art halte ich auch noch für sinnvoll. Konservierungszauber, wenn man in den Bereich der Tränke und Heilkunde geht. Im Grunde ist es abhängig davon, was man sich als Berufsziel ausgesucht hat."

(Am See - [da ich nicht vor habe ins Labyrinth zu gehen ^^] )

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