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BeitragVerfasst: Fr 26. Jan 2007, 20:27 
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Alumni [Slytherin]

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„Tut mir leid. Ich würde dich wirklich gern begleiten, aber ich habe keine Zeit mehr, da ich noch eine Verabredung habe. Wir können uns doch ein anderes Mal wieder treffen, oder?“, bekommt Chloe als Antwort und es ist leider eine Absage. „Mhm, kann man nichts gegen machen, aber ich denke das wir uns bestimmt demnächst noch mal treffen können“, beantwortet Chloe Trishas Frage und fügt dann noch hinzu: „Würde mich freuen.“ Sie lächelt Trisha zu und hört zu sie ihr sagt: „Also, ich muss jetzt los. Wir sehen uns.“ Schließlich springt die Gryffindor vom Geländer und Chloe hebt genauso wie sie die Hand um sich zu verabschieden und schon ist Trisha verschwunden. Noch einmal geht Chloe zu dem Geländer uns stützt sich erneut dagegen ab. Ihr Lächeln ist nun wieder verschwunden und sie schaut auf die Ländereien von Hogwarts hinunter. Hier und da sitzen ein paar Schüler im Gras und quatschen miteinander und auch ein paar joggen am See entlang. Joggen? Wie kann man nur joggen gehen? Kann man sich nicht anders fit halten? Aber wieso ausgerechnet joggen? Chloe hält sich zwar auch mit ‚Muggelsport’ fit, dennoch findet sie joggen ein wenig sinnlos, da andere Sportarten viel mehr etwas bringen. Aber nun ja, jeder dem seinem. Leicht stützt sich Chloe vom Geländer ab und geht dann wieder ins Schloss hinein. Schnell geht sie einige Treppen und auch Korridore entlang. In ein paar Korridoren entdeckt sie ein paar kleine Kids, die sie mit großen Augen anschauen und manche merken erst zu spät, dass man Chloe aus den Weg gehen sollten und werden dann auch ein wenig mit einem Fluch oder Zauber verscheucht, aber nie zu harte, da Chloe keinen bock auf Strafen hat und außerdem will sie den armen kleinen Erstklässler, die sie wieso nicht wehren können, allzu sehr weh tun. Aber nun egal, denn gerade kommt Chloe in einem Korridor und kommt damit Rhyll und Sinéad entgegen. Huch, was ist das denn? Rhyll und eine Muggelstämmige?, fragt sich Chloe und hebt eine Augenbraue. Sie weiß ganz genau, dass Rhyll eigentlich Muggelstämmige hasst, nicht dass Chloe etwas gegen sie hat, denn so ist es nicht, aber die meisten denken dies, da sie erstens Chloe nicht richtig kennen und zweitens ist sie ja in Slytherin. Nur Chloe selbst weiß genau, warum dies so gekommen war und wahrscheinlich wird sie auch die einzige bleiben es sei denn sie freundet sich noch mehr mit Trisha an. Und dies kann sich Chloe eigentlich gut vorstellen. Aber Trisha müsste dies erst mal auch so sehen. Aber schließlich schaut Chloe zu den beiden anderen Slytherins und sagt: „Guten Tag.“ Was war das? Nein, eigentlich kann das nicht sein, aber tatsächlich lächelt Chloe den beiden anderen entgegen. Allerdings bleibt Chloe nicht stehen, sondern geht einfach an den beiden vorbei.

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Träume nicht dein Leben, sonder lebe deine Träume.


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Verfasst: Fr 26. Jan 2007, 20:27 


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BeitragVerfasst: Fr 26. Jan 2007, 21:06 
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Alumni [Ravenclaw]
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(Sonstige Räume - 2. September)

Er hätte sich ja denken können, dass Sèitheach einer von diesen Menschen ist. Jene spezielle Gruppe die nach dem 'und' fragen, wenn man es offen gelassen hat. Das ist ja an sich auch nicht schlimm, außer das 'und' ist etwas das man nicht sagen möchte. Oder selbst keine Ahnung hat worin das 'und' besteht. Am Liebsten würde Leander ihm jetzt eine Textstelle aus einem Buch über rhetorische Wendungen zitieren. So ein 'und' kann doch auch mal offen bleiben. Ganz normale Sache sowas. Und man bringt niemanden in Verlegenheit. So wie Leander im Augenblick.
Dabei gibt es durchaus ein paar Sätze die ihm vorschweben. 'Und weil ich noch Zeit brauche mir zu überlegen wie ich dich fragen kann, ob du nachher noch Zeit mit mir verbringen willst' beispielsweise. Das wäre die offene und ehrliche Version des 'und'. 'Und weil ich mich in deiner Gegenwart wohlfühle' ... wäre auch wahr. 'Und weil du mich an jemanden erinnerst', eine Version die aber gar nicht geht, sonst stellt Sèitheach sicher gleich weitere Fragen die noch schwerer zu beantworten sind.
Leander sieht den Hufflepuff an und bemerkt dass sie nicht mehr allzu viel Raum trennt. Ziemlich wenig Raum um genau zu sein. Würde er sich nun vorbeugen ... Er senkt den Blick und sagt: "Tja, und ... also ... ich würde es eben gern. Ich ..." Leander! Versuch es mal mit spontaner Offenheit! "Ich finde nicht so ganz den richtigen Ansatz um zu fragen ob du vielleicht Lust hättest ... nachher vielleicht irgendwas ... dich mit mir ..." Nein, diese Formulierung ist ja noch übler! "... dass wir nachher etwas zusammen machen." Schließlich ist es draußen, da ist der Rest gar nicht mehr so schlimm. "Und ich hatte einfach gehofft, dass mir auf dem Weg zum Gemeinschaftsraum noch einfällt wie ich fragen kann ohne mich ... vollends lächerlich zu machen." Er räuspert sich leise und hebt den Blick wieder. Sind das wirklich die selben Gefühle wie damals in der Vierten? Das ist nicht gut, gar nicht gut. Wieder ständig an jemanden zu denken für den man nicht im Mindesten so wichtig ist wie er für einen selbst, das will Leander nicht noch einmal. Es tut nur weh und man fühlt sich so unbedeutend. Vielleicht hätte er Sèitheach nicht nachlaufen sollen, dann wäre eben alles wieder beim Alten.
Ach was, er denkt doch schon seit gestern dauernd an den Hufflepuff. Für Verdrängungstaktik ist es eh schon zu spät. Verrückt, Leander hätte nie gedacht dass ihm sowas nochmal passiert. Und wieder ein Junge, also ist diese These von wegen 'jugendlichen Phasen' hinfällig. Aber warum ausgerechnet Sèitheach? Er ist sportlich und gutaussehend. Und trotz dieser Macke von ihm, Mädchen gegenüber immer so abweisend zu sein, gibt es mehr als genug die von ihm schwärmen. Sèitheach ist völlig unerreichbar für einen unauffälligen Ravenclaw-Streber, das wird Leander plötzlich klar. Aber was hatte er sich erhofft? Naja, er muss schon froh sein wenn sich Sèitheach überhaupt mit ihm abgibt. Vielleicht kann Leander ja etwas finden, um für ihn nützlich zu sein. Jämmerlich, aber irgendwie passend. Sèitheach scheint sich doch zum Beispiel für Darian zu interessieren, weshalb auch immer. Und Leander ist der beste Lockvogel. Im Prinzip würde er sich dafür sogar hergeben, wenn er ihm damit einen Gefallen tut und sich die Berechtigung erwirbt, ein wenig seiner Zeit beanspruchen zu dürfen.

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Die Geschichte lehrt die Menschen, daß die Geschichte die Menschen nichts lehrt.
- Mahatma Gandhi


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BeitragVerfasst: Sa 27. Jan 2007, 11:51 
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5. Klasse Gryffindor

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Schon aus dem Loch des Portraits geklettert steht sie in den Korridoren. Sie sieht zu den vielen Treppen herrab die stendig ihre Richtung wechselten. Es war schon witzig zu sehen, wie sich die 1. Klässler manchmal verirrten und sie dann fragten " Kannst du mir helfen? Ich habe mich verlaufen!" Charlie hielt es für selbstverständlich den 1. Klässlern zu helfen, sie kannten sich ja noch nicht so gut aus! Sie erinntert sich daran als sie selbst noch in der 1. Klasse war und sich ständig verlaufen hatte, einmal war sie sogar in den Kerkern gelandet. Entschlossen die Schloß wie jedes Jahr zu besichtigen springt Charlotte die Treppe hinunter, jedoch auf der Hut in einer diese Fallen zu tappen. Sie war am 6. Stock angekommen und sah sich die verschiedenen Bilder an, ab und zu traf sie ein paar Geister. Ohne es zu merken schweift ihr Blick zu einen der Bilder. Dort auf dem Bild war ein Hippogreif abgebildet, schneeweiß mit einem schwarzen Bein, leuchtend rubin rote Augen und insgesamt ein wünderschönes Tier. Sie steht vor dem Bild und beobachtet den Hippogreif, wie er kleine Vögel fängt die in der Luft herumschwirren. Plötzlich muss Charlie nießen und der Hippogreif guckt neugirieg zu ihr hinüber. "Tschuldigung"mumrelt sie leise und geht weiter bis zum Ende des Korridors wo sie sich in eine Ecke setzt, sie wühlt in ihrer Tasche herrum hohlt ein Bild herraus, wo sie und ihre Großmutter drauf sind und schließt die Augen. In Gedanken war ist sie grad bei ihrer Großmutter, in den großen Garten, wo ein Hauself ihrer Großmutter half. Es war so schön bei Oma im Sommer.... Sie öffnet kurz wieder ihre Augen und sieht auf das Bild, ihre Oma war dort im Garten am arbeiten und sie stand da neben und spielter mit der Katze ihrer Oma. Die Katze war grau, braun, schwarz getiegert und ein wenig klein geraten. Jedoch die liebste Katze die mir je begegnet ist! Sie schließt wieder die Augen und denkt an die alte Zeit mit ihrer Großmutter nach.

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BeitragVerfasst: Sa 27. Jan 2007, 12:39 
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Obwohl Shandy keine Antwortet erwartet hat, kommt eine, wenngleich sie nur aus einem nonverbalen Nicken besteht. Shandy ist mit sich zufrieden, allerdings ist es ihr noch nie schwegefallen, sich die verschiedensten Dinge zu merken. Sonst wäre sie ja nicht in Ravenclaw. Während Shandy weiterfragt, mustert Mira sie offensichtlich. Doch Shandy ist es gewöhnt, mit einem flüchtigen Blick bedacht zu werden und dann in der Schublade 'hübsch aber uninteressant' zu landen. Tatsächlich wäre ihr Gesicht schöner, wenn sie öfter Lächeln würde und die Wangen ein wenig mehr Farbe zeigten. So ist es einfach nur unauffällig. Doch es ist so, wie Shandy es gerne hat, sie steht nicht gern im Mittelpunkt und unaufällig zu sein kommt ihr meistens gerade recht.

~Aus Deutschland, wie interessant! Vielleicht spricht sie sogar Deutsch ... nein ganz bestimmt sogar! Vielleicht kann sie mir es beibringen ...~, erkennt Shandy und ihm Anbretracht des Wissens, dass in greifbare Nähe greückt ist, wird ihr Gesichtsausdruck wieder offener und wirkt nicht mehr ganz so gleichgültig, obwohl immernoch kein Lächeln erscheint. Höchsten ein andeutendes Zucken der Mundwinkel vielleicht, wenn man genau hinschaut. Aber Mira hat sich schon wieder abgewendet und bevor Shandy überhaupt den Mund aufmachen kann, fragt sie ob sie in der gleichen Stufe wären. Ihre eigene Frage scheint Mira zu amüsieren, denn sie lacht auf, obwohl der Ausbruch nicht lang andauert. Vielleicht, weil Shandy nicht einstimmt. Welchen Grund hätte sie auch? Sie kann an der Frage bei Gott nichts Witziges erkennen. Sie schiebt das Lachen also auf die eventuell vorhandene Verlegenheit Miras und antwortet einfach.

"Ich bin in der sechsten. Wenn du auch 16 bist, dann sind wir in der gleichen Stufe ... hm, ich bilde mir auch ein, dich gestern im Schlafsaal gesehen zu haben ... kann aber auch wer anderer gewesen sein ...", Shandy legt die Stirn in Falten und blickt mit einem leicht fragenden Blick zu Mira, lässt der neuen Schülerin erstmal Zeit zu antworten, bevor sie mit ihrem Wunsch wieder auf sie einstürmt.

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BeitragVerfasst: Sa 27. Jan 2007, 15:39 
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Als ob Leander es selbst garnicht so richtig wüsste - oder nicht zugeben wollte - schaut der Ravenclaw Sèitheach zunächst nur starr an und gibt keine Antwort. Ein leises Seufzen entweicht Sèitheach, dass sehr verzweifelt klingt. Er weiß einfach nicht, was er mit Leander anfangen soll und beginnt langsam, sich zurück zu ziehen. Es äußert sich zunächst nur in der kaum merklichen Bewegung, die seinen Oberkrper wieder vollend aufrichtet und ein Stück von leander entfernt. Dann mach Sèitheach einen unentschlossenen Schritt nach hinten. Doch dann bleibt er stehen und entfernt sich nicht endgültig, wie er zuerst vorhatte. Sie Blick sucht Leanders, als der endlich antwortet - wenn auch bruchstückhaft - doch der Ravenclaw senkt einmal mehr den Kopf. Da Sèitheach etwas größer ist als Leander kann er seine Augen nicht mehr sehen.

Dann folgen ehrliche Worte. Wie er da so steif steht, den Kopf gesenkt, nicht wissend wo er hinblicken soll, wirkt Leander sehr zerbrechlich. Sèitheach hat das Gefühl, ihn beschützen zu müssen, weil er sonst kaputt gehen könnte. Er kann ein sanftes Lächeln nicht verkneifen und unterbricht Leander nicht, obwohl der immer wieder Pausen macht. ~Oder machen muss ... weil, weil er sich nicht traut, das zuzugeben?~ Ein wenig mehr Selbewusstsein würde dem schmächtigen Jungen wirklich gut tun. Er würde vollkommen anders auf andere wirken, wenn er ihnen einmal direkt ins Gesicht blicken würde.
Wie als ob Leander Sèitheachs Gedanken gelesen hätte, blickt er nun auf und räuspert sich leise. "Du machst dich doch nicht lächerlich ...", antwortet Sèitheach sanft und hebt die Hand um ... ja, um was zu tun? Leander beruhigend die Hand auf die Schulter zu legen? Sein Gesicht zu berühren? Ihn an sich zu ziehen?
Unentschlossen lässt der blonde Ire sie wieder fallen und steckt beide Hände in die Taschen seiner Jogginghose, damit ihm soetwas nicht nocheinmal passiert. Durch das Gewicht rutscht der Bund ein wenig nach unten und entblößt den obersten Rand seiner Boxershort, doch Sèitheach ist es im Moment egal. Er fühlt sich plötzlich sehr unwohl in seiner Haut, hauptsächlcih deswegen, weil er einfach nicht weiß, wie er reagieren soll. Dabei schämt er sich doch sonst auch für nichts.

"gránn tú mé?*", rutscht es ihm auf gälisch raus und ist sich nicht sicher, ob Leander seine Muttersprache versteht. Er weiß ja noch nicht einmal, ob Leander überhaupt Engländer, Ire, Schotte oder was auch immer er ist. Nichteinmal, ob seine Muttersprache überhaupt Englisch ist. "Und was stellst du dir da vor?", sagt Sèitheach also schnell, in der Hoffnung, leander würde glauben, dass dies die übersetzte, englische Version seiner Worte ist. Sehr höflich klingt es nicht, allerdings nicht, weil Sèitheach Leander loswerden will, sondern weil ihm auf die Schnelle nichts Besseres eingefallen ist. ~Er färbt auf mich ab ...~ Stellt Sèitheach mit Schrecken fest. Die Erkenntnis äußert sich nach außen in einem fast erschreckt wirkenden Gesicht. Sèitheach muss wieder seufzten, teils weil er sich so dumm anstellt, teils weil die Situation so skurril ist, dass es schon fast traurig ist.
"Das war nicht böse gemeint!", sagt Sèitheach trotzdem schnell, damit kein falscher Eindruck entsteht und setzt ein gewinnendes Lächeln auf. Jetzt, wo er seine Gesichtszüge wieder unter Kontrolle hat, fühlt er sich gleich viel besser

.* Liebst du mich?

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BeitragVerfasst: Sa 27. Jan 2007, 19:31 
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Alumni [Ravenclaw]

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(Gemeinschaftsraum Ravenclaw – 2.September)

Er tritt aus dem Gemeinschaftraum raus und durchschreitet viele Korridore und denkt nach. War es denn wirklich so schlimm, dass Rihito gesagt hatte, dass er schon mit Shandy in die Große Halle gehen wollte? Immerhin hatte Shandy vor Aerowen gefragt. Und Aerowen war auch nicht allzu höflich gewesen, da sie sich einfach hingesetzt hatte und ohne Shandy zu beachten angefangen hatte zu reden. Oder irrt sich Rihito und ist zu sehr auf die Erziehung seiner Eltern fixiert. Denn wenn er dies gemacht hätte und die Eltern wüssten das würde er eine Strafe bekommen, auch wenn nur durch die Lehrer. Wieder seufzt Rihito auf und geht weiter durch die Korridore. Dann fällt ihn plötzlich ein, dass er gar nicht weiß, wo das Büro vom neuen Zaubertränkelehrer liegt. Schnell schlägt er sich gegen die Stirn und flucht: „Scheiße. So ein fuck, wieso muss das jetzt ausgerechnet mir passieren?“ Ihm ist egal, ob das jetzt jemand mitbekommen hat oder nicht, denn jetzt ist viel wichtiger, dass Rihito herausfindet, wo das Büro liegt. Bei der Hektik und dem Stress den sich Rihito dadurch macht, da er noch heute den Trank nehmen muss, vergisst er völlig, dass er dafür einen Zauber kann. Nun geht er schnell ein paar Treppen hinunter und Korridore entlang bis er schließlich aufgewühlt in der Große Halle ankommt, allerdings sitzt dort kein einziger Lehrer und auch kaum Schüler, außer einige, die sich am Gryffindor zusammengesetzt haben. Alle scheinen jünger als Rihito zu sein und daher verschwindet Rihito auch sogleich wieder aus der Großen Halle und sucht stattdessen nach Schülern aus seiner Klasse und nach Lehrern. Er sucht und sucht, doch er findet niemanden. Noch einmal seufzt Rihito auf bis er plötzlich um eine Ecke kommt und gegen jemanden stößt. Völlig überrascht davon fliegt Rihito nach hinten und landet auf den Boden. „So eine Scheiße“, flucht Rihito leise und schaut dann nach vorne um zu sehen gegen wen er überhaupt gelaufen war. Er entdeckt Sèitheach Mac Aodh und Leander Rosenthal, beide seinem Alter und Leander geht sogar in das selbe Haus wie Rihito. Sèitheach dagegen nach Hufflepuff und ist auch der jenige, den Rihito angerempelt hatte und dieser liegt nun ebenfalls auf den Boden. Rihito rückt schnell seine Brille wieder zurück und steht dann auf, um dann Sèitheach seine hand als Hilfestellung hinzuhalten. „Hey, tut mir echt Leid, aber ich habe dich nicht gesehen“, meint Rihito und wendet sich dann kurz an Leander, um diesen auch zu begrüßen: „Hey, Leander.“ Entschuldigen blickt er nun wieder zu dem Hufflepuff und fragt dann: „Alles in Ordnung?“ Rihito hofft, dass er sich nicht allzu stark weh getan hat und dass er es Rihito nicht übel nimmt. Er wartet nun auf Antwort und wenn er diese hat, wird er höchst wahrscheinlich die beiden fragen, ob sie wissen, wo sich das Büro von Adam Brown befindet. Immer noch schaut er entschuldigend zu Sèitheach.


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BeitragVerfasst: So 28. Jan 2007, 20:52 
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6. Klasse Ravenclaw

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(erstes Posting – 2.September)

Wie immer steht Hizuki recht spät auf und ist dennoch noch immer müde. Wahrscheinlich weil er zu lange geschlafen hatte, aber nun denn Hizuki war schon immer ein Langschläfer und dies wird sich gewiss nicht so schnell ändern, es sei denn es gibt einen guten Grund früher aufzustehen. Und in Hizukis Augen sind gute Gründe anders als bei gewissen anderen Leuten wie zum Beispiel bei seiner geliebten Schwester Yume. Ja, Yume war schon immer anders als Hizuki oder Hizuki anders als Yume? Mhm... eindeutig unterscheidet sich Hizuki von all den anderen aus dem Tengoku-Klan. Warum das so ist, weiß Hizuki nicht genau, aber er ist schon froh darüber. Ansonsten hätte Hizuki sich bestimmt nicht so gut in Hogwarts zurecht gefunden, obwohl er schon seit der erstes Klasse dorthin geht. Aber jetzt geht Hizuki erst mal in das Bad und zieht sich dort seine übliche Kleidung an: ein blaues T-Shirt mit einem rot/weißen Zeichen, eine lockere graue Hose und schwarze Schuhe. Kurz betrachtet er sein Haar im Spiegel und ist zufrieden damit. Nun verlässt er schlendernd den Jungenschlafsaal und dann auch den Gemeinschaftsraum. Der Ravenclaw hat beschlossen sich einfach durch das Schloss zu bewegen ohne ein bestimmtes Ziel zu haben, da er wieso nichts vor hat und auch keinen Hunger. Allerdings wundert ihn das schon, da er am vorherige Tag auch nicht allzu viel gegessen hatte, aber nun ja dann hat Hizuki halt keinen Hunger. Schon nach wenigen Minuten hat er so einige Korridore hinter sich gelassen und geht jetzt direkt auf die Treppen, die sich nach Belieben bewegen, zu. Schnell springt Hizuki auf einer der Treppen, die sich gerade anfängt zu bewegen. Gerade noch so bekommt der Junge mit wie einige Mädchen sagen: „Wow“ oder „Oha“ oder einfach nur erstaunt aufatmen und ihn dafür bewundern. Für einen kleinen Moment dreht sich Hizuki um und lächelt der Schar Mädels zu. Schließlich wendet er sich wieder den Treppen zu und geht weitere hoch bis er in den 6.Stock kommt. Dort schlendert er weder durch die Korridore bis er plötzlich ein Mädchen, das in einer Ecke sitzt, entdeckt. Eine Augenbraue geht nun hoch und er marschiert auf sie zu. Erst als er ein paar Meter vor ihr ist, bemerkt Hizuki, dass es sich um Charlotte Barthel handelt. „Guten Morgen, Charlie-chan“, begrüßt Hizuki Charlotte und lässt sich neben ihr an der Wand runterrutschen. Auf dem Boden angelangt, winkelt er die Beine an und legt seine Arme darüber. Hizuki blickt zu Charlotte hinüber und fragt dann: „Was ist los mit dir?“


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BeitragVerfasst: So 28. Jan 2007, 22:51 
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"Du machst dich doch nicht lächerlich ..."
Leander sieht Sèitheach verlegen an. Er wird ihm jetzt nicht widersprechen, das wäre albern, auch wenn er wirklich anderer Meinung ist. Sich lächerlich zu machen ist recht einfach für jemanden wie Leander. Er muss einfach nur er selbst sein, der Rest kommt von ganz allein.
Und dann hebt Sèitheach seine Hand. Die Hand eines Sportlers, kräftig aber schlank. Leander fühlt sich auf einmal völlig anders. Gerade noch war er auf dem Trip sich mit seiner Rolle abzufinden und ist dadurch ruhiger geworden, wenngleich auch verlegen wie schon die ganze Zeit über irgendwie. Und nun schlägt sein Herz schneller und da ist nichts mehr von Ruhe in ihm. Es ist wie damals in dem leeren Klassenzimmer. Dieses Gefühl etwas zu wollen und gleichzeitig Angst davor zu haben. Die innere Anspannung, die so aufregend ist dass man mehr davon möchte und gleichzeitig will dass es aufhört, weil man nicht weiß was sonst passiert. Er sieht von Sèitheach Hand zu dessen Gesicht und in diesem Augenblick ist alles auch schon wieder vorbei. Der Hufflepuff steckt seine Hände in die Hosentaschen, wirkt dabei sehr verstimmt und es scheint als wäre etwas zwischen ihnen vorgegangen, obwohl nichts geschehen ist. Etwas verunsicherndes für beide, was umso beachtlicher ist, da es ganz sicher schwerer ist Sèitheach zu verunsichern als Leander. Der Sèitheach im Übrigen gerade sehr blank anstarrt. Aber eine Steigerung ist immer noch möglich, so obskur die Situation auch schon ist. Denn der Ire sagt etwas, es hört sich nach drei Worten an, doch Leander versteht es nicht. Kurzzeitig ist er irritiert und glaubt, er habe nicht richtig gehört. Doch dann wird ihm klar dass es eine andere Sprache war, dass es Sèitheachs Muttersprache gewesen ist. Was hat er gesagt ...?
"Und was stellst du dir da vor?", schiebt er plötzlich nach, auf eine fahrige Art und Weise, die eher danach klingt als wolle er es gar nicht wissen sondern Leander nur möglichst schnell loswerden.
Leander schluckt trocken, völlig neben sich stehend. Das alles ist mehr als verwirrend, und dabei ist doch nicht einmal etwas geschehen. Es ist, als würde alles relevante nur zwischen den Zeilen stehen. Als würde das Ungesagte das eigentlich wichtige sein, die Blicke die sie nicht austauschen, die Dinge die sie nicht tun alles verändern. Leander ist so aus dem Konzept gebracht dass er nicht einmal zu seiner typischen Verspannung in der Lage ist, die ihn sonst immer ergreift wenn die Dinge entgleisen. Er sieht einfach nur in Sèitheachs Augen. Der wiederum schnell betäuert dass er es nicht böse gemeint hätte. Nein, nach böse klang es auch nicht. Aber nach was dann? Leanders einziger Verbündeter, die Logik, versteckt sich allerdings gerade hinter seiner durcheinandergewirbelten Gefühlswelt. Er kann den Hufflepuff jetzt nicht analysieren, er kann sich nicht einmal selbst analysieren. Vielleicht sollte er ihm einfach sagen was gerade in ihm vorgeht ... einfach drauflos reden ...
Doch noch ehe Leander überhaupt die Chance dazu bekommt etwas zu erwidern, wird Sèitheach ziemlich unwirsch umgerannt. Vor Schreck weicht Leander einen Schritt zurück, doch dann erkennt er Rihito, der wohl ziemlich in Eile um die Ecke gekommen ist und ausgerechnet Sèitheach erwischt hat. Beide gehen mehr oder minder zu Boden, aber Rihito rappelt sich recht rasch wieder auf und hilft auch Sèitheach wieder auf die Beine.
"Hey, tut mir echt Leid, aber ich habe dich nicht gesehen.", entschuldigt er sich und nimmt sich eine Sekunde um Leander zu begrüßen, bevor er sein 'Opfer' nach seinem Befinden fragt.

Oh Gott. Was ist das für ein Tag? Wenn Leander dachte, dass der gestrige schon einen gewissen Grad an Kuriosität hatte, was ist dann heute? Und dabei ist es erst der zweite Schultag ... Er versucht Rihito anzulächeln, was leicht misslingt. Dann sieht er Sèitheach an, ein wenig verstohlen aus den Augenwinkeln. Zuerst dachte er, die Störung durch Rihito wäre vielleicht ganz praktisch um die Situation aufzulösen, aber jetzt ... ist er enttäuscht, nicht mehr allein mit dem Hufflepuff zu sein. Wie schön es wohl wäre irgendwo mit ihm allein zu sein wo niemand aufkreuzen kann? Leander atmet tief durch und schweigt. Soll er sich nun wünschen dass Rihito möglichst schnell wieder verschwindet? Und was hat Sèitheach wirklich auf Gälisch gesagt? Woher der Zweifel kommt weiß Leander nicht zu sagen, aber er ist ganz eindeutig da. Vielleicht ... ist er ja doch genervt von Leander. Vielleicht kann er sich etwas besseres vorstellen als mit einem verklemmten Ravenclaw irgendwo herumzustehen ... Leander beißt die Zähne zusammen und senkt den Blick. Es ist dumm anzunehmen, dass jemand derart beliebtes mit jemand derart unbeliebtem Zeit verbringen möchte. Und vielleicht hat er ja schon einen Menschen, der ihm etwas bedeutet und Leander wäre wieder einmal nichts weiter als ein lästiges Anhängsel ... Dieser Gedanke gibt den Ausschlag. Leander sieht die beiden Jungs an und murmelt: "Ich geh dann mal ..." Er justiert seine Tasche neu und marschiert los, doch irgendetwas bringt ihn dazu sich noch einmal kurz umzusehen und zu sagen: "Wenn was ist, ich bin am See zu finden." Dann verschwindet er. Ihm ist ganz heiß und er kommt sich unheimlich dumm vor. Er lenkt seine Schritt zügig hinaus aus dem Schloss.

(Umgebung des Schlosses - 2. September)

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- Mahatma Gandhi


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BeitragVerfasst: Mo 29. Jan 2007, 19:04 
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Aufenthaltsort: Am Seeufer auf einem Stein sitzend
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Leander erwiedert zunächst nicht sondern folgt mit geweiteten Augen Sèitheachs Handbewegung. Mit jeder Sekunde verfliegt die besondere Stimmung zwischen ihnen ein Stück mehr. Sèitheach weiß nicht, wie er es verhindern kann, obwohl er es sich doch so sehr wünscht. Er hat es nicht gewollt, doch die Verwirrung hat Leander wieder, vielleicht sogar noch stärker. Die Haltung des Ravenclaw versteift sich wieder. Das Gälische verwirrt Leander nur noch mehr, was Sèitheach wenigstens die Gewissheit bringt, dass er seine Muttersprache nicht versteht. Vielleicht wäre es aber besser gewesen, denn er scheint die folgenden Worte vollkommen falsch zu verstehen. Sèitheach könnte sich für sein dummes Verhalten ohrfeigen. So gerne würde er es wieder gut machen, die Zeit zurück drehen und ausnahmweise einmal nachdenken bevor er redet und nicht erst danach. Kalte und heiße Schauer laufen ihm gleichzeitig den Rücken hinunter, einerseits die Erwartung, andererseits die Angst vor Leanders Antwort. Denn Sèitheach hofft und fürchtet zugleich, dass Leander ihn jetzt verlassen wird. Wer könnte es ihm verdenken? Sèitheach hat ihn gerade ziemlich unhöflich angefahren und da Leander sich gefahrlos von ihm entfernen kann - was nicht der Fall wäre, wenn Sèitheach auch einer dieser durchtriebenen Slytherins gewesen wäre - wäre es nicht verwunderlich, wenn Leander sich einfach zurück zieht. Sèitheach hat sogar schon das Gefühl, dass Leander gleich etwas sagen wird, ihm eine Abfuhr erteilen wird ... 'Nein, ich will doch nichts mit dir unternehmen' ... 'Weißt du, ich hab's mir anders überlegt' ... 'Mir ist eingefallen, ich muss noch etwas für den Unterricht vorbereiten' ... Es gäbe hunderte Ausreden.

Plötzlich wird Sèitheach eines Schattens von der Seite gewahr. Im nächsten Moment sitzt er am Boden und schaut ziemlich verdutzt aus der Wäsche. "Rihito?", entweicht es ihm, als er den anderen Schüler erkennt. Auch Rihito ist in der sechsten Klasse und wie Leander in Ravenclaw. Er ist inzwischen aufgestanden und bietet Sèitheach die Hand. Der Ire ergreift sie mit einem dankbaren Lächeln und versichert Rihito, dass es ihm gut geht. "Ich hab heut' Abend sicher 'nen blauen Arsch, aber sonst geht's!", lacht er und kann den Unfall schon wieder mit Humor nehmen. Insgeheim hofft er trotzdem, dass Rihito damit alles gesagt hat und möglichst schnell wieder verschwindet. Der Ravenclaw macht jedoch keine Anstalten zu verschwinden. ~Was willst du noch?~, denkt Sèitheach unwirsch, erhält nach außen hin aber das freundliche Lächeln aufrecht.
Vorsichtig wirft Sèitheach Leander einen Seitenblick zu. Erleichtert stellt er fest, dass er seinen Unmut schlecht verbergen kann. ~Er wird bleiben!~, ist sich Sèitheach daher schon fast sicher und ein sein Lächeln wird noch eine Spur gewinnender. ~Wenn nur Rihito sich schnell wieder verzieht!~, denkt Sèitheach aufgregt.

Doch im nächsten Moment wird er schwer enttäuscht. Leander lässt ihn einfach mit Rihito hier stehen, richtet seine Tasche und wendet sich zum Gehen. "Leander, warte!", ruft Sèitheach ihm nach, woraufhin der schmächtige Junge sich umdreht und mitteilt, dass er am See zu finden sei. Missmutig dreht sich Sèitheach um. Das Lächeln ist vollkommen aus seinem Gesicht verschwunden. Er weiß nicht, wie er sich verhalten soll. Leander nachlaufen? Oder ihn ignorieren? Schließlich entscheidet Sèitheach sich dazu, ersteinmal heiß zu duschen. Dass hatte er ohnehin schon die ganze Zeit vor und er ist auch niemand, der jemandem hinterher rennt. Wenn Leander noch Wert auf seine Gesellschaft gelegt hätte, wäre er ja wohl bei ihm geblieben. Als er wieder in die andere Richtung blickt, sieht Sèitheach wieder Rihito, der immernoch scheinbar wartend dort steht. "Ist noch was?", fragt er ihn unwirsch.

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Als sie merkt, das jemand zu ihr gekommen ist, mustert sie ihr Bild weiterhin. Es ist Hizuki Hizuki der sich schließlich neben Charlie gesetzt hat umschlag die Arme um seine Knie „Guten Morgen, Charlie-chan“ Er ist schon voll okayschwirrte es ihr durch den Kopf. Sie guckt wieder auf das Bild, nimmt es noch fester in die Hand. Hizuki guckt wieder zu ihr rüber, sie fühlt irgendeine Wärme da in ihrem inneren bis er endlich das schweigen bricht und fragte:„Was ist los mit dir?“
"Oh hey... hab dich nich gemerkt sorry!", sagt sie rasch, wird aber leicht am Ansatz rot. " Is nur so... meinen Großeltern geht es nicht so gut... und das ist schon ziemlich schmerzvoll für mich." Ihre Augen füllten sich mit Tränen, sie kann es einfach nicht verhindern, und wischt sich schnell wieder die Tränen aus dem Gesicht. Ein Portait vor ihnen schaut auf die beiden herrab, mitfühlend blickte es rein, ihr Blick schweift durch den ganzen Korridor und blieb bei Hizuki stehen, zum ersten mal sieht sie ihn richtig ins Gesicht, er hatte wunderschöne blau-schwarze Augen, wie Charlotte fand, Ihr Vater hatte selbst solche Augen.Vielleicht nerve ich ihn... aber... es tut gut darüber zu reden.. Charlotte setzt wieder zum Gespräch und grinste wieder leicht: " Kannst du mir einen gefallen tun? Kannst du mich bitte nur noch Charlie nennen? Dieses -chan höhrt sich so komisch an..." Charlotte jetzt nun sichtlich errötet im Gesicht, weiß dass das nur eine Sache der höflichkeit war und fügt schnell hinzu: " Also nur wenn magst ... also..." Man mist ich stotter mir hier irgendwas zusammen!! Sie bemerkt erst jetzt das Hizuki die ganze Zeit ihr Bild und dann Charlotte betrachtet. "Also... ich denke das mein Opa bald sterben wird... er ist schon sehr alt... und ich war sehr oft bei meinen Großeltern..., aber sicher nerve ich dich oder?" Charlotte schaut den Jungen fragend an, schaut dann aber schnell wieder zu ihren Bild, legt es in ihren Schoß und lehnte den Kopf leicht an die steinernde Wand

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BeitragVerfasst: Mo 29. Jan 2007, 21:52 
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Shandy ignoriert Miras Ausbruch einfach, was ihr durchaus nicht unrecht ist. Sie muss nicht allen alles was an ihrem Verhalten unlogisch ist und all ihre Macken erklären, wie manch andere es tun. ~Ich könnte es wohl auch gar nicht...~ Sie ist erleichtert als Shandy in ihrer Antwort nicht auf ihren Umzug zurückkommt, jedoch wäre es schwer ihr dies anzusehen. Shandy dagegen wirkt nicht mehr so teilnahmslos wie zuvor. ~Oder war das schlichtweg deine Einbildung, Mira?~ "Nein, das werd dann schon ich gewesen sein, die du gesehen hast. Auf jeden Fall bin ich in der 6." Sie macht eine kurze Pause bevor sie weiterspricht. "Ich wusste es bei dir jetzt nicht, weil du heute morgen ja vor mir wach warst... und gestern abend hab ich wohl schon geschlafen als ihr anderen gekommen seid. Ich hab eigentlich warten wollen, aber na ja... ich war dann doch zu müde. Ich hoffe, es ist kein Problem, dass ich das Bett einfach in Beschlag genommen hab. Nicht, dass ich da irgendwem den "Stammplatz" wegnehme..." Und jetzt versucht sie doch ihr Verhalten zu erklären. Warum das? Das weiß Mira selbst nicht so genau, wahrscheinlich möchte sie den Eindruck vermeiden, dass ihr ihre neuen Klassenkameradinnen egal sind... Eine kleine Spur von Verlegenheit schwingt in ihrer Stimme mit, besonders anfangs. Beim letzten Satz allerdings klingt vielmehr eine humorvolle Saite durch.


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BeitragVerfasst: Di 30. Jan 2007, 13:41 
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Kaum ist sie wieder da, fragt Aelish auch schon, ob sie sich mit zu ihnen an den Tisch setzen würde, sie hätte noch Hunger und die Tische wären ja eh alle gleich unbequem. Also hatte die Gryffindor noch nichts gegessen? Um diese Zeit? Uff, sie selber wäre längst verhungert!

Grüne Schokotorten? Urgs... okay. Die hab ich bei uns nicht auf dem Tisch gesehen, aber so genau suche ich auch nicht nach kuriosen Dingen, die springen mir dann eh ins Gesicht, wenn ich sie denn mal sehe.

Rhonda grinst Aelish an und verzieht zweifelnd das Gesicht, dass sie die letzten Worte der Irin vernommen hat, dürfte dieser klar sein, spätestens jetzt, wo Rhonda sie amüsiert ansieht. Sowas schmeckt wirklich? Irgendwie kann sie sich das nicht vorstellen, allein schon die Farbe. Uah. Das war sicherlich so was gruseliges, wie blaues oder Ketchup, da fragt man sich doch wirklich, was der gute Geschmack gebietet, und was er besser VERbietet. Und da sage noch mal einer, die Briten essen alles. Aber sie ist ja keine Britin, sie ist Waliserin und das ist was ganz anderes. Außerdem kam dieses Ketchup, so weit sie weiß, aus Amerika.
"Stimmt, die sind alle unbequem, aber ich komme gern auch mit zu euch an den Tisch, wenn da nicht gerade eine Bevölkerungswelle hereingebrochen ist und eine arme Hufflepuff keinen Platz mehr abbekommt. Dann kommt ihr zu mir rüber.", erklärt sie grinsend und schaut sich noch einmal um. Aber die kleinen Würmer sind alle verschwunden, also haben sie wirklich freie Bahn.
"Okay, die Kids sind weg, Mama hat frei. Gehen wir essen. Ist ja nicht so, dass ich hier nicht ständig was essen könnte.", seufzt sie kopfschüttelnd. Gut, dass sie nichts ansetzt, sonst würde sie hier wohl schon herumkugeln oder vom Besen fallen. Nein, sie würde gar nicht erst abheben.


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BeitragVerfasst: Di 30. Jan 2007, 18:01 
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6. Klasse Ravenclaw

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Nachdem Hizuki seine Frage ausgesprochen hat, reagiert Charlotte etwas anders als Hizuki erwartet hatte. Denn sie wirkt ein wenig überrascht, dass er, Hizuki, neben ihr sitzt und schließlich meint sie auch, dass sie ihn gar nicht bemerkt hatte. Normalerweise bemerkt man Hizuki eigentlich meistens sofort, aber auch nur meistens. So etwas wie einer Ausnahme in der Regel. Und wie schon so oft kommt Hizuki wieder zu dem Thema Regeln. Ja, dieses Thema gefiel Hizuki noch nie so wirklich und wie man auch so schön sagt ‚Regeln sind zum brechen da’. Genau eben dieser Spruch passt gut zu Hizuki, auch wenn er nicht allzu oft die Regeln bricht, da er es einfach nur lästig findet, wenn er Strafarbeiten bekommt oder sogar Hauspunkte abgezogen werden, was Hizuki eigentlich nicht allzu viel stört. Was bringt es auch schon so einen blöden Pokal zu gewinnen. Auf jeden Fall fängt Charlotte wieder an zu sprechen und somit wendet Hizuki fast seine ganze Aufmerksamkeit zu Charlie. Es ist nicht seine ganze, da dies nie der Fall ist. „Ist nur so... meinen Großeltern geht es nicht so gut... und das ist schon ziemlich schmerzvoll für mich“, meint sie. Wenn es für das Mädchen schmerzvoll ist, dann müssen ihr ihre Großeltern wirklich viel bedeuten, denn Hizuki war es bis jetzt wieso fast immer egal wie es seinen Eltern geht, da er sie nicht so wirklich mag. Plötzlich bannen sich Tränen den Weg über das Gesicht über die Gryffindor. Ein wenig ist Hizuki schon überrascht darüber, doch er lässt sich nichts anmerken. Noch bevor er auch noch etwas sagen kann, wischt sich Charlotte die Tränen wieder aus dem Gesicht und während Hizuki zu Charlie schaut, schweift sein Blick immer wieder zu dem Foto, welches Charlotte in der Hand hält. Schließlich lächelt Charlotte wieder leicht und sagt: „Kannst du mir einen gefallen tun? Kannst du mich bitte nur noch Charlie nennen? Dieses -chan hört sich so komisch an.“ Jetzt fängt Hizuki an zu grinsen und wundert sich auch über dies, da bis jetzt noch keiner diese Bitte ausgesprochen hat. Aber wenn es Charlie möchte... anders gesehen, mag Hizuki diese Anhängsel an die Namen, da er dadurch anderen klar machen kann, dass er sie mag oder wenigstens respektiert, was auch nicht wirklich immer der Fall ist. „Also nur wenn magst... also...“, meint Charlie dann noch und stottert dabei ein wenig. „Ich würde das –chan eigentlich lieber immer sagen, da ich es gewöhnt bin und das auch mag“, spricht Hizuki die Wahrheit, aber lässt dabei das mit dem mögen und respektieren weg, weil er das lieber erst mal für sich behält. „Oder empfindest du das als so störend?“, fragt Hizuki nach einer kleinen Pause. Doch bevor Charlie diese Frage beantwort, bemerkt sie anscheinend den Blick von Hizuki, der wieder einmal zu dem Bild geht. Auf jeden Fall denkt sich das Hizuki, da Charlotte meint: „Also... ich denke das mein Opa bald sterben wird... er ist schon sehr alt... und ich war sehr oft bei meinen Großeltern, aber sicher nerve ich dich oder?“ Kurz schaut sie direkt in die dunkelblauen Augen, doch schon bricht sie den Blickkontakt ab. Wie immer wartet Hizuki bis er Antwort, nicht dass er nicht wüsste, was er sagen sollte. Schließlich spricht Hizuki erneut: „Nein, du nervst gewiss nicht. Ich sag dir mal was, wenn es so wäre, dann würde ich gar nicht mehr hier sitzen. Außerdem denke ich, dass es immer gut tut, wenn man über so was redet.“ Hizuki schaut von der Seite in die grünen Augen, da Charlotte den Kopf an die Wand gelegt hat und in Richtung des Korridors schaut. Er lässt seinen Arm einfach auf Charlotte los und von selbst bahnt er sich den Weg um Charlies Hals und zeiht sie leicht zu Hizuki. Somit umarmt Hizuki sie leicht und meint dann: „Wie alt ist denn dein Opa? Und wenn man fragen darf ist er Zauberer oder Muggel? Denn soweit ich weiß leben ja Zauberer länger als Muggel, oder irre ich mich da?“, meint Hizuki und versucht Charlotte ein wenig zu trösten und mit ihr darüber zu reden.


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BeitragVerfasst: Di 30. Jan 2007, 20:57 
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5. Klasse Gryffindor

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" „Nein, du nervst gewiss nicht. Ich sag dir mal was, wenn es so wäre, dann würde ich gar nicht mehr hier sitzen. Außerdem denke ich, dass es immer gut tut, wenn man über so was redet.“er guckt in Charlottes Augen.
Langsam bahnt sich der Arm von Hizuki um den Hals von Charlotte, er zieht sie langsam an sich ran. Jetzt hat er Charlotte in den Arm. Es fühlt sich voll zärtlich an... Er fängt wieder an zu sprechen und fragt sie:„Wie alt ist denn dein Opa? Und wenn man fragen darf ist er Zauberer oder Muggel? Denn soweit ich weiß leben ja Zauberer länger als Muggel, oder irre ich mich da?“ Er schaute Charlie tröstend an... Sie hebt ihren Kopf fängt dann an zu sprechen: "Mein Opa ist schon sehr alt... ich kann mir das Alter nie merken.. das is voll verflixt ist schon nen Wunder das ich mein Alter nich vergesse!" sie zwinkert Hizuki kurz zu, "mein Opa is ein Zauberer, meine ganze Familie ist Reinblütig! Schon seit Jahrzenten... zu deiner Frage... also natürlich kannst du mich Charlie-chan nennen! Ich habe selber einmal in Japan oder so gelebt... und weiß das es eine Höflichkeitsform ist! Das find ich auch voll nett von dir" sie guckte wieder in Hizukis dunkel blauen Augen. Sie sehen echt fast schwarz aus.. aber echt voll schön.
Erneut merkt Charlie den Blick von Hizuki auf ihr Foto wandern. "Du willst es dir sicher bestimmt mal angucken oder?" das Foto lag nun in seinen Schoß "Das war ich mit 5 mit meiner Oma" Irgendwie konnte es Charlie nicht verhindern, ihr Kopf ging langsam auf Hizukisschultern. Wieso hatte sie nur ein so vertrautes Gefühl wen sie so da saß. oder stöhrt es ihn wen ich da so sitze? wenn... Sie fängt kurz einen Blick von Hizuki auf, wie er auf das Bild sieht. Es ist ein komisches Gefühl für Charlotte, noch nie kann sie so mit einen Jungen reden, noch nie hat sie so ein Gefühl bei
wie bei ihm. "Ist es schlimm für dich wenn ich so sitz also... ich find dich eigentlich voll nett..." wieder wird sie im Gesicht leicht rot und ein Sonnenstrahl fallen auf ihr Haar, es sieht jetzt so aus als ob es aus purem Gold ist.

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BeitragVerfasst: Di 30. Jan 2007, 22:46 
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Mira wendet ein, dass sie es wohl gewesen sein wird. ~Und woher kannst du das wissen?~, denkt Shandy ziemlich gleichgültig, vielleicht sogar ein bisschen genervt. So wie Mira es sagt, klingt es sehr von sich selbst eingenommen. ~Als ob es keine anderen Mädchen mit blonden Haaren gäbe ... Aerowen zum Beispiel ...~, Shandy weiß wohl, dass sie sich was vormacht, wenn sie sich einbildet Mira und Aerowen hätten die gleiche Haarfarbe, das wäre ja absurd. Aber im Moment will sie nicht vor sich zugeben, dass ihr kein besseres Beispiel einfällt. Nungut, sie braucht eigentlich keines, da sie sich vor Mira nicht für ihre Gedanken rechtfertigen muss. Mit diesem Schluss ist für Shandy der Gedankengang abgehakt und beendet und verschwindet in irgendeiner geistigen Schublade der Erinnerung, die sie wahrscheinlich nie wieder öffnen wird.

Dann bestätigt Mira, dass sie in der sechsten Klasse ist, was Shandy mit einem Nicken quittiert. Schön, eine Information mehr. Eigentlich sogar eine Information, die Shandy garnicht wollte. Mira muss dieses überraschende Ergebnis ihrer Frage offensichtlich laut kundtun, vielleicht damit sie es nicht vergisst, wie Shandy zynisch für sich feststellt. Dem Rest von Miras kleinem Monolog folgt Shandy nur noch halbherzig. Irgendwie ist sie enttäuscht, denn sie hätte sich von einer ausländischen Schülerin ein interessanteres Gespräch erwartet. Aber offensichtlich findet man außerhalb der siebten Klasse sowieso wenige bis keine Persönlichkeiten, die halbwegs wert wären, sich mit ihnen zu unterhalten. Shandy fürchtet sich jetzt schon vor der siebten Klasse, wo sie das gesamte Jahr mit solchen trockenen Menschen verbringen muss, wie sie sie jetzt schon ständig umgeben.

Aber Mira spricht immerhin eine andere Sprache und allein das macht sie schon wieder interessant. Shandy muss also einräumen, dass sie gemein zu ihr ist. Immerhin kennen sie sich kaum, über welche tiefergehenden Themen sollten sie da sprechen? Doch Shandy ist es schon immer schwergefallen, diese Phase zu überbrücken. Meistens verliert sie nach einer Weile schlicht und ergreifend das Interesse. Wie es in Miras Fall ist, muss sich jedoch erst herausstellen und hängt zum Großteil von Mira selber ab.
Die spricht inzwischen von irgendwelchen Stammplätzen und findet sich offenbar witzig. Diesen Zug hat Shandy schon bemerkt, auch wenn Mira diesmal nicht lacht. Die Schottin fragt sich auch schon, ob es nicht einfach eine Charaktereigenschaft Miras ist.
"Nein nein, die Betten sind alle gleich ...", antwortet sie also ihrer Meinung entsprechend, obwohl einige andere dies nicht so sehen. Doch Shandy hat das schon immer lächerlich gefunden. Ein Bett ist eben ein Bett und sollte den größtmöglichen Liegekomfort und Erholungsgrad besitzen. Wie es genau aussieht oder wo es steht ist dabei zweitrangig.

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BeitragVerfasst: Sa 3. Feb 2007, 16:07 
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Immernoch total gelangweilt beschließt Kazuko grade nach draußen zu gehen, als sie sieht das eine Gruppe Schüler einen Slytherin in die Ecke gedrängt hat. Als sie genauer hinsieht, erkennt sie, dass es Lucivar Angelline, der Bruder von...wie hieß sie noch gleich...Jeanelle? ist, welcher von ein paar Ravenclaws bedroht wird.
~"Hey! Seit wann dürfen die jemanden bedrohen? Das ist unsere Aufgabe"~ denkt sie und geht zu der Gruppe. Hm....allesamt jünger als sie.
"Gibt es ein Problem?"fragt sie zwar leise aber mit durchdringender Kälte in der Stimme.
Einige der Schüler schauen sie erschrocken an und verneinen schnell. Einer jedoch schaut sie missmutig an und faucht, dass sie verschwinden solle, dass es sie nichts anginge.
Sie schaut betreffenden Schüler kalt an "Du meinst, es gehe mich nichts an, wenn ein paar kleine Ravenclaws jemanden aus meinem Haus bedrohen? Ganz schön große Klappe kleiner.Ich glaube, ich sollte dir mal Manieren beibringen"Mit diesen Worten zieht sie ihren Zauberstab.
Sofort entschuldigt der Junge sich bei ihr uns verschwindet mit seinen Freunden, jedoch nicht, ohne Lucivar nochmal finster an zu sehen.
Kazuko schaut ihn ebenfalls an "Was wollten die von dir?"
"Najaaaa....ich habe die Schwester von dem Typen ein kleines bisschen gedemütigt und das scheint ihm nicht zu gefallen"antwortet Lucivar ihr grinsend.
Kazuko klopft ihm auf die Schulter "Gut gemacht kleiner.Ich werd dann aml weiter gehen. Vielleicht passiert ja doch noch ein Wunder und der Tag wird doch nicht so langweilig wie ich es befürchte. Grüß diene Schwester mal von mir wenn du sie siehst"
Nach diesen Worten wandert sie wieder den Gang entlang, in Richtung Treppenhaus. Nach dieser kurzen Ablenkung schlägt die Langeweile nun wieder mehr zu als vorher. Bevor es jedoch zu extrem wird, verzieht sie sich nun wirklich nach draußen.


(-> umgebung des schlosses)

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BeitragVerfasst: So 4. Feb 2007, 20:22 
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Sie muss nicht lange warten bis der Slytherin antwortet. Er nennt ihren Namen und nickt ihr zu, dann beantwortet er ihre Frage. Er suche nach einem Zeitvertreib und blickt wieder zu den Gemälden. Dann deutet er an ein paar Schritte weiter zu gehen worauf ihn Sinéad mit ein paar schnellen Schritten folgt um zu ihm aufzuschließen.
Dann fragt er etwas belustigt ob noch mehr Mac Aodhs nach Hogwarts kommen würden wobei die junge Slytherin genau weiß das er dies nicht hofft. Sie grinst und antwortet.
"Nein, das gestern war der letzte!" Sagte sie ohne weiter darauf einzugehen, sie spricht nicht allzu gerne über ihre Geschwister, denn irgendwie führt es immer wieder darauf zurück dass sie ebenfalls ein Schlammblut ist.
Sie schaut starr nach vorne und zeigt nicht viel Regung und ihr fällt auch nichts ein über was sie mit ihm reden könnte. Sie weiß genau das er eigentlich nicht sehr viel für sie übrig hat was sie ein wenig betrübt. Kurz schaut sie zu Rhyll nach oben, da er um einiges größer ist als sie selbst. Hübsch ist er! Aber mich wird er nicht einmal als Begehrens wertes Mädchen anschauen, sondern nur als ein Schlamblut das fälschlicher Weise in Slytherin gelandet ist. Stellt sie betrübt fest und trottet weiter. Dann überlegt sie kurz und fragt ihn einfach was ihr gerade einfällt, nur um die eingetretene Stille zu durchbrechen.
"Was machst du jetzt noch? Irgendetwas was man nicht versäumen dürfte?" Im nächsten Augenblick könnte sie sich selbst dafür Ohrfeigen. Wer fragt so etwas Bescheuertes? Noch dazu hört es sich an als ob ich ihn hinterher rennen wolle. Kurz schaut sie zu ihm und versucht zu lächeln, dass allerdings sehr gequält wirkt.


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BeitragVerfasst: Mo 5. Feb 2007, 02:11 
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Das leichte Grinsen von Sinéad ist kaum zu übersehen, als sie ihm erklärt, dass es nun der letzte McAodh gewesen wäre, der hier Einzug gehalten hat. Na immerhin etwas. Er grinst kurz und nickt daraufhin einfach nur, warum sich auch noch weiter mit diesem Mädchen beschäftigen?
Einen Moment später will er auch am liebsten schon in einem der Gemälde verschwinden, als schon wieder eine Slytherin auftaucht und sie doch wahrhaftig hier zusammen sieht. Chloe... aber mehr als ein Gruß kommt nicht von ihr und so grüßt Rhyll nur rein automatisch zurück und blickt ihr kurz hinterher. Na, immerhin will sie nicht auch noch eine große Rede zelebrieren. Er seufzt leise, dann macht er sich mit langsamen Schritten weiter auf dem Weg durch das langweilige Schloss.
Auch Sinéad ist weitergegangen und interessanterweise ihm dicht auf den Fersen geblieben. Was ist eigentlich gerade mit den Mädchen dieses Schlosses los? Gestern diese kleine Hufflepuff, heute wuselt Sinéad hinter ihm her. Oder sind das einfach alles nur Einbildungen und er wird langsam verrückt? Wahrscheinlich, auch wenn ihre nächsten Worte nicht unbedingt Einbildung sind. Die Irritation lässt er sich nun allerdings nicht anmerken, dreht sich aber kurz zu ihr herum.
"Ich weiß es ehrlich gesagt noch nicht. Vorerst mir wohl die Zeit vertreiben. Irgendwie muss das in diesem Bau ja machbar sein." Nun, warum sollte er sich nicht ein wenig mit ihr unterhalten. Eigentlich wäre sie unter seiner Würde, aber... Mittel zum Zweck. Und bevor er sich gänzlich langweilt, unterhält er sich auch mit niederen Kreaturen. Bis zu seinem Treffen mit Yaruna ist es ja noch ein wenig hin.

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~*~Hogwartsplay-Spammer Deluxe~*~


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BeitragVerfasst: Mo 5. Feb 2007, 18:24 
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Als Sèitheach scheinbar den Übeltäter erkannt, nennt er seinen Namen: Rihito. Immer noch entschuldigend lächelt Rihito zu dem Hufflepuff, der nun seine Hand annimmt. Schnell und kräftig, aber auch vorsichtig, nicht das Rihito Sèitheach den Arm abreißt, zieht er den Jungen zu sich hoch. Nun steht er wider aufrecht neben Leander, der gerade versucht zu lächeln, doch es gelingt ihn nicht so recht. Wieso wohl? Mhm, auch egal, denn gerade teilt Sèitheach Rihito mit: „Ich habe heut' Abend sicher 'nen blauen Arsch, aber sonst geht's!“ Rihito ist froh, dass der Hufflepuff den kleinen Zwischenfall mit Humor nimmt und nicht sauer oder beleidigt ist. Nun fängt auch Rihito leicht an zu schmunzeln, doch lachen tut er nicht. Warum? Wahrscheinlich ist er ganz hinten im Kopf noch mit sich selbst beschäftigt und nun ja Rihitos Aufmerksamkeit wird nun auf Leander gezogen. Dieser murmelt nämlich etwas wie ‚Ich geh dann mal’. Die Frage ist nur warum? Hat Rihito die beiden irgend wobei gestört? Und wenn ja wobei? Und eigentlich wollte Rihito die beiden doch nur fragen, wo denn das Büro von Mr. Brown sich befindet und er wollte ganz sicherlich nicht, dass er einen von den beiden vergraulen. Der Hufflepuff ruft Leander hinterher, der daraufhin meint, dass er unten am See vorzufinden sein wird. Und schon verschwindet Leander aus dem Schloss. Wie immer mit seiner Tasche an sich geklemmt. Rihito seufzt kurz auf und wendet sich dann an Sèitheach, bei dem auf einmal das Lächeln völlig verschwunden ist. Eine Augenbraue um genau zu sein seine linke geht leicht hoch, doch dies bemerkt man nicht wirklich. „Ist noch was?“, fragt eben dieser dann unwirsch. Soll Rihito ihn jetzt wirklich noch fragen? Ja, es ist zu wichtig für ihn... das steht für Rihito fest. „Um ehrlich zu sein ja“, antwortet Rihito. „Weißt du vielleicht, wo sich das Büro vom neuen Zaubertränkelehrer Adam Brown befindet?“ Leicht lächelt Rihito zu Sèitheach und fügt dann nach einer kleinen Pause hinzu: „Und tut mir leid, dass Leander jetzt abgehauen ist... das war echt nicht mit Absicht.“ Rihito ist auf die Antwort von Sèitheach gespannt, denn er weiß wieso nicht, ob er weiß wo sich das Büro findet oder nicht. Rihito hofft es sehr, doch er hat schon oft gelernt, dass Hoffnung nicht alles ist.


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BeitragVerfasst: Mo 5. Feb 2007, 18:47 
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Also doch. Nun gut, welchen Grund hätte Rihito sonst auch gehabt, hier noch rumzustehen? Er hätte Sèitheach ja genauso stehen lassen können, wie Leander. Es macht den Iren richtiggehend wütend, dass Leander ihn hier mehr oder weniger in der Luft hängen lässt. Mit einer reichlich fadenscheinigen Begründung noch dazu. Im Grunde ist es überhaupt keine Begründung, sondern lediglich eine Anmerkung ohne konkrete Aussage, warum er denn gegangen wäre. Dass Sèitheach dafür weiß, wo er Leander wiederfinden könnte, ist dem Hufflepuff in diesem Moment egal.
Rihito spricht und klingt dabei sogar fast verlegen. Es erinnert Sèitheach an Leander, dem auch immer alles unangenehm und peinlich ist. Jetzt, wo der schmächtige Junge weg ist, fällt Sèitheach dieser Wesenszug noch viel stärker auf. Es nervt ihn ganz schön, dass offenbar alle Ravenclaws so sind. Kein Selbstvertrauen, keine Zielstrebigkeit, kein Ehrgeiz. Außer vielleicht, was gute Noten betrifft, aber in zwischenmenschlichen Dingen sind sie einfach Nieten. Sèitheach muss sich eingestehen, dass es eine dumme Idee war, zu versuchen Leander aus seiner Reserve zu locken. Er würde es ja doch nicht schaffen. Andererseits aber kitzelt es Sèitheach in den Fingerspitzen, Leander ein wenig zu reizen, zu sehen, wie er auf außergewöhnliche Situationen reagiert. Und war diese Situation eben, auch die vom Vorabend, nicht so außergewöhnlich, dass sogar Sèitheach selbst an die Grenzen seiner Selbstbeherrschung gestoßen ist? War er nicht kurz davor, sich eine Blöße zu geben und sich Leander anzuvertrauen? Nun, er ist eben kein Slytherin, der seine Identität hinter einer Mauer aus Hass oder Gleichgültigkeit oder beidem versteckt.

"Ach, nicht so wichtig", winkt er also ab, ohne jedoch Rihitos zaghaft wirkendes Lächeln zu erwiedern. Eine Seltenheit, Sèitheach mit ernstem Gesicht zu sehen, doch im Moment ist dem Iren nicht nach Frohsinn zumute. "Das Büro ist glaube ich im vierten Stock ...", grübelnd legt er den Kopf leicht schief, was ihm ein beinahe kindliches Aussehen verleiht. "Aber ich weiß nicht sicher", fügt er dann noch hinzu. Die Frage nach Rihitos Grund, das Büro des neuen Lehrers für Zaubertränke zu suchen berührt Sèitheach nur kurz und weckt auch kein sonderliches Interesse in ihm. Er sieht keinen Grund und hat auch keine Lust, sich länger mit Rihito zu unterhalten und hebt daher die Hand zum Gruß.

Dann wendet er sich ohne ein weiteres Wort, dafür mit einem verabschiedenden Nicken, zum Gehen. Tief in Gedanken versunken begibt er sich wieder zum Gemeinschaftsraum, den er wenig später erreicht. Vor Sèitheachs innerem Auge wiederholt sich immer wieder die Szene im der Toilette, verändert sich immer wieder der Ausgang: Leander geht, sobald Sèitheach kommt; Leander hält Sèitheach nicht zurück; Rihito taucht nicht auf ... doch hier kommt Sèitheach nicht weiter.

-> Gemeinschaftsraum Hufflepuff, 2. September

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We’re one world
And one hand
We’re one wish
And one brand
We’re one moan
And one will
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