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BeitragVerfasst: Mo 22. Jan 2007, 20:41 
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Alumni [Ravenclaw]
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Leise vor sich hin murmelnd macht sie sich zielstrebig auf den Weg in die Eulerei.
Ihre miese Laune nimmt nicht ab, was hat Shandy an ihr gestört, sie ist nur hereingekommen,... ach lassen wir sie doch. Wenn es ihr Spaß macht, jedem sein Ding, ehrlich!
Aerowen lenkt ihre Gedanken in eine andere Bahn, doch so recht gelingt ihr dies nicht. Verdrossen stapft sie weiter ihrer Wege, dieser Tag ist nicht meiner, alles andere als das. So eine Frechheit, wah unfair, dumm,... lauter solcher Wörter gehen ihr durch den Kopf, solange bis die Wut verraucht ist.
Sie hat sich leicht beruhigt als sie auf die Plattform vor der Eulerei hinaustritt. Der Wind erfasst sofort ihre Haare, auch die Farays plustern sich an und das Tierchen gibt ein erschrockenes Quieken von sich. Beruhigend streicht sie sein Fell wieder glatt und tritt dann in den Turm.
Hier oben sind sie zumindest vor dem Wind geschützt, sodass sie Zeit und Ruhe hat nach einer geeigneten Eule Ausschau zu halten. Ihre Wahl fällt auf eine robuste Waldeule. Ihr dunkelbraunes Gefieder glänzt und schimmert, so wie es sollte. Das Tier ist ausgesprochen groß und nicht gerade leicht. Mit ein bisschen Glück und Anstrengung hat sie dann den Brief an der linken Klaue befestigt. Kurz sagt sie der Eule noch wo sie hin muss und lässt sie dann los, sodass diese ihre Reise antreten kann.
Dann tritt sie mit Faray wieder hinaus auf den kleinen Vorsprung und lässt ihren Blick schweifen. Was war das nur gerade eben im Gemeinschaftsraum? War sie so unausstehlich, sie meint eigentlich zu wissen und steuern zu können, wann sie dies ist und wann nicht, doch anscheinend hat sie sich geirrt.
Derweil sie ihre Gedanken schweifen lässt gleitet ihr Blick über das Schlossgelände. Wer wer ist, erkennt man von hier aus nicht, aber das interessiert sie auch nicht, kurz rennt eine Gestalt gebeugt, als würde sie schwer zu tragen haben, auf das große Schlossportal zu. Weitere Gestalten strömen aus diesem heraus und verteilen sich, laufen aus ihrem Blickfeld, oder zu dem Quiddichstadion. So in Gedanken versunken beruhigt sie sich allmählich zur Gänze, kurz schreckt sie hoch, Faray zittert schon auf ihrer Schulter, so zaubert sie sich einen ockerfarbenen Pulli und einen Schal herbei, diesen legt sie um sich und Faray, so eingepackt gibt sie sich wieder ihren Gedanken hin.

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I wanted freedom
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Verfasst: Mo 22. Jan 2007, 20:41 


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BeitragVerfasst: Mo 22. Jan 2007, 21:02 
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Alumni [Gryffindor]
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"Da hast Du verdammt recht" Er nickt und ist froh darüber, dass Rhondas Haltung zu den Slytherin seiner eigenen Meinung doch recht nahe kommt. Trotzdem wäre es vermutlich jetzt angebracht das Thema zu wechseln, sonst lernt die Hufflepuff noch seine böse, intolerante Seite kennen. Und das braucht er im Augenblick wirklich nicht. Aber wie das in solchen Fällen eben ist, mag ihm nichts wirklich weltbewegendes in den Sinn kommen. Zu blöd. "Was...willst Du eigentlich mal machen? Also nach der Schule? Schon große Pläne?" fragt er sie einfach mal. Nicht besonders kreativ, dass muss er zugeben, aber besser als eine weitere Diskussion über dieses von ihm ach so geliebte Haus. Und es ist ja nicht so, dass ihn die Antwort nicht interessieren würde. Ganz im Gegenteil! Abwartend schaut er also die Rothaarige von der Seite an und schiebt die Hände derweil zurück in die Hosentaschen.

Noch als Alex auf eine Antwort wartet, tritt nur einige Meter vor ihnen eine Person um die Ecke, mit deren Erscheinen der Texaner nun wirklich nicht gerechnet hat: Aelish. Sogleich stiehlt sich ein überraschtes Lächeln auf seine Lippen und er blickt ihr mit einem gut gelaunten "Hej!" entgegen, freut sich offensichtlich wirklich sie zu sehen. Dass sie ihm dabei nicht viel Aufmerksamkeit schenkt bemerkt er nicht. Oder will es vielleicht gar nicht bemerken? Wie dem auch sei, ihre Frage beantwortet er trotzdem, wenn auch mit einem "Danke, gut" nur recht knapp. Das Lächeln weicht dabei übrigens keineswegs von seinen Zügen. Den dann folgenden, flüchtigen Blick der jungen Irin nutzt Alexander, um fragend eine Augenbraue zu heben. Eine stumme Frage vermutlich. Also ist ihm ihre Haltung doch nicht ganz entgangen. Und sage doch noch einmal jemand, der Amerikaner wäre solchen Dingen gegenüber blind! Ha!

"Wer ist der kleine?? Er wirkt so angespannt, knuffig sind die schon. Solange man sich nicht um sie kümmern muss!"

Ratlos mit den Schultern zuckend sieht er zurück zu Rhonda, da er den Kleinen ja eigentlich gar nicht kennt. Aber zumindest auf den letzten Teil der Frage kann er reagieren: "Ach...so schlimm ist das gar nicht. Vor allem der da nicht" Er schmunzelt und deutet mit einem Nicken in die Richtung, in die sein kleiner Gesprächspartner von eben verschwunden ist. Scheinbar haben auch Hufflepuff den gryffindor'schen Entdeckerdrang.

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BeitragVerfasst: Mo 22. Jan 2007, 21:12 
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Gerade als Christopher die Tür leise geschlossen hat, damit das Mädchen in der Besenkammer nicht aufwacht, will er sich umdrehen, wozu er allerdings nicht kommt. Da ein zuerst undefinierbares Geschöpf genau gegen ihn rennt. Wie sich nach einer Sekunde herausstellt ist es ein Mädchen. Ein Mädchen mit außergewöhnlichen Haaren. Es ist Yaruna, eine Hufflepuff. Manche mögen sich wundern, dass er ihren Namen kennt, aber Christopher kennt jedes Mädchen mit Namen. Überhaupt hat er sein sehr gutes Gedächtnis. Christopher vergisst nie, aber wirklich nie eine seiner Eroberungen. Er behält sie im Gedächtnis und zwar mit jedem noch so kleinen Detail. An welcher Stelle ihres Körpers man ein Muttermal findet, wie sich ihre Stimme anhört, wenn sie leise aufstöhnt, wie sie riecht kurz nachdem sie miteinander geschlafen haben. Nun kennt er auch Yaruna mit Namen, aber sie ist noch nicht auf der Liste seiner Verführungen. Das Mädchen hat ein entschuldigendes Lächeln aufgesetzt und sagt auch gleich, dass es ihr leid tut und sie anscheinend ziemlich anfällig für solche Zusammenstöße ist. Christopher kann jedoch die Schuld nicht einfach bei ihr ruhen lassen, sondern wendet gleich ein: " Glaub mir, es ist nicht deine Schuld. Ich hätte nicht so unachtsam sein sollen. Verzeih mir." Seinen Augen glühen förmlich und ein charmantes Lächeln verziert sein schönes Gesicht. Christopher deutet eine Verbeugung an und stellt sich dann vor. " Entschuldige wie unhöflich von mir. Ich habe mich noch gar nicht vorgestelt. Mein Name ist Christopher Nolan und es freut mich deine Bekanntschaft gemacht zu haben. " Sanft nimmt er ihre Hand in seine, beugt sich vor und haucht einen leichten Kuss darauf.

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BeitragVerfasst: Mo 22. Jan 2007, 21:28 
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Offenbar kommt er zu dem Schluss, das nicht nur sie sondern auch er eine Teilschuld an ihrem Zusammenstoß trägt, zumindest erweckt er mit den entschuldigenden Worten "Glaub mir, es ist nicht deine Schuld. Ich hätte nicht so unachtsam sein sollen. Verzeih mir."genau solch einen Anschein. Yarunas Entgegnung auf diese höffliche Entschuldigung ist ein fröhliches Lächeln, und gerade, als sie weiter reden möchte, kommt er ihr zuvor. Mit einem charmanten Lächeln auf seinem hübschen Gesicht deutet er eine Verbeugung an, und stellt sich ihr als Christopher Nolan vor. (Ihm nun zu sagen, das sie ihn bereits kennt, passt nun nicht so recht zu der Situation, und so lässt Yaruna dies einfach so stehen.) Danach nimmt er ihre Hand sanft in die seine und haucht ihr einen Kuß auf diese. Yaruna fängt leicht das Kichern an. Komische Situation, und eigentlich auch ein bischen romantisch, wenn man bedenkt was Hogwarts eigentlich für ein Gebäude ist. Die Ravenclaw kommt sich in dem Moment vor, wie ein Burgfräulein, dem der strahlende Held seine Ererbietung entgegen bringt. Ihre offenen Augen beobachten ihn bei seinen Bewegungen, wie er sich kurz nach unten beugt, um mit seinen Lippen ihren Handrücken zu berühren und dann wieder nach oben geht. Die Gerüchte lügen offenbar nicht immer, Christopher sieht wirklich gut aus, zumindest auf ihren ersten Eindruck hin. Während sie ihn weiter anlächelt, bewegen sich ihre Finger zu einer ihrer Haarsträhnen und schieben diese wieder zurück hinter ihr Ohr, dann beginnt sie mit ihrer herzlichen Stimme zu sprechen: "Also langsam glaub ich das mein Körper das schon von selbst macht, andere Schüler umzurennen, nur damit ich immer wieder wen neues kennenlern. Jaja, ich sollte mit ihm mal ein ernstes Wort sprechen, so von Geist zu Körper." Sie lacht kurz um dannach sofort wieder ihr strahlendes Lächeln auf ihren Lippen erscheinen zu lassen. "Du weist nicht zu fällig wo wir hier sind? Ich bin so gedankenverloren durch die Schule gelaufen, eigentlich in der Hoffnung jemanden von meinen Freunden zu treffen, um mit dennen etwas zu machen, aber lustiger weise habe ich ja gerade dich gefunden, und naja jetzt weis ich eben nicht mehr wirklich so genau wo ich" (Eine kurze Kopfbewegung zum Fenster) "Aber ich glaube, wir sind irgendwo im 5. oder 6. Stockwerk, zumindest laut der Baumwipfel dadraußen zu schließen." Es ist doch immer wieder erstaunlich, wie schnell und lang ein Mensch ohne Punkt und Komma reden kann und dann auch noch ohne zu ersticken und das in so einem fröhlichen Tonfall, ohne hektisch zu klingen. Doch Yaruna gehört wohl zu den Sprachkünstler die soetwas ohne Probleme hinbekommen. So steht sie also da und mustert ihn mit ihren moosgrünen Augen interessiert, wärend sie auf seine Antwort wartet

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<- Gemeinschaftsraum Ravenclaw

Wie erwartet folgt Mira Shandys Einladng sofort. Auch Aerowen erhebt sich mit ihrem Frettchen, wie Shandy aus dem Augenwinkel noch erkennen kann. Die Schottin ist immerhin so höflich und hält der Hauskollegin noch die Tür auf. Dann tritt sie neben Mira auf den Gang hinaus. Einen Moment geht sie schweigend neben der neuen Hauskollegin her und mustert Aerowens Rücken, der im Verschwinden begriffen ist. Shandy wird das Gefühl nicht los, dass sie ihr die Wahrheit doch leicht krumm genommen hat, doch im Grunde ist es ihr ega. Shandy ist es bei den meisten Menschen egal, wie sie über sie denken oder was sie von ihr halten. Auf die meisten Dummschwätzer kann sie ohnehin verzichten.

"Shandy, richtig ...", antwortet sie dann geistesabwesend auf Miras Frage. Bei den nächsten Worten aber wendet sie dem Mädchen neben ihr den Kopf zu und zeigt somit ihre Aufmerksamkeit. Wer Shandy kennt weiß, dass diese Geste auch Interesse bedeutet und vor allem auch, dass es nichts zu sagen, dass kein Lächeln mehr ihr Gesicht ziert. Sie wirkt beinahe anteilnahmslos, dabei macht Mira sie doch wirklich neugierig.
"Mira ... Mira O'Shea, richtig?", fragt sie nach obwohl sie die Antwort schon kennt. Daher lässt sie der Hauskollegin auch keine Zeit zu antworten, sondern fragt gleich weiter. "Warum bist du erst jetzt nach Hogwarts gekommen?" Unverblümt schaut Shandy das Mädchen an. Es ist doch etwas Ungewöhnliches und verbirgt vielleicht noch interessantere Tatsachen.

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Bei der Berührung ihrer Haut mit seinen Lippen fängt sie leicht zu kichern an. Christopher merkt, dass sein Gegenüber ihn mustert und entdeckt, dass sie lächelt. Gut so. Dann beginnt Yaruna unvermittelt wieder zu sprechen:"Also langsam glaub ich das mein Körper das schon von selbst macht, andere Schüler umzurennen, nur damit ich immer wieder wen neues kennenlern. Jaja, ich sollte mit ihm mal ein ernstes Wort sprechen, so von Geist zu Körper." Kurze Pause in der sie lacht, nur um dann gleich wieder fortzufahren. "Du weist nicht zu fällig wo wir hier sind? Ich bin so gedankenverloren durch die Schule gelaufen, eigentlich in der Hoffnung jemanden von meinen Freunden zu treffen, um mit dennen etwas zu machen, aber lustiger weise habe ich ja gerade dich gefunden, und naja jetzt weis ich eben nicht mehr wirklich so genau wo ich" (Eine kurze Kopfbewegung zum Fenster) "Aber ich glaube, wir sind irgendwo im 5. oder 6. Stockwerk, zumindest laut der Baumwipfel dadraußen zu schließen." Christopher hört sich den ganzen Redeschwall aufmerksam und mit dem nie von seinem Gesicht weichen wollendem Lächeln zu. Währenddessen mustert aber auch er seine neue Bekanntschaft. Ihr perlblaues Haar schimmert durch das hereinfallende Licht ein wenig violett. Und ihre grünen Augen strahlen geradezu. Hübsch. Ja, Yaruna Daniels ist hübsch. Als sie endlich fertig mit ihrer kleinen Ansprache ist, erfasst Christopher das Wort:" Wir sind tatsächlich im sechsten Stock, Westflügel. Wenn du aus dem Fenster siehst kannst du das Quidditchstadion erkennen. Gleich in der Nähe ist der Eingang zum Gryffindorgemeinschaftsraum. Kann ich dir bei sonst noch was behilflich sein? Wenn nicht, darf ich dich dann zu einem kleinen Spaziergang entführen?"

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BeitragVerfasst: Di 23. Jan 2007, 17:04 
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Noch immer ein bisschen verlegen lauscht Trisha Chloe`s Erläuterungen. Dann trifft sie jedoch ihre nächste Aussage vollkommen unvorbereitet. „Wenn du willst, kannst du es auch an mir ausprobieren.“ Oh, so habe ich das jetzt gar nicht gemeint. Oder doch? Nein, ganz sicher nicht. Es kommt irgendwann schon einmal der richtige Junge und dann werde ich ihn küssen. Ganz bestimmt. Dieser innere Schlagabtausch dauert einige Momente lang, in denen Trisha wie gebannt auf das Quidditchstadion schaut. So als ob es dort irgendetwas interessantes zu sehen gäbe, was aber nicht der Fall ist. Was soll sie nur machen? Sie hat beschlossen Chloe nicht zu küssen. Aber nun hat sie Angst davor, dass Chloe ihr das verübeln könnt. Und die neu aufgebaute Freundschaft will sie nicht zerstören. Trisha seufzt und wendet sich dann wieder ihrer neuen Freundin zu. "Also Chloe, ich glaube, ich warte lieber doch noch auf meinen Traumprinzen. Irgendwann wird er mich schon finden. Da bin ich ganz zuversichtlich." Trisha lächelt Chloe zu und versucht, die angenehme Stimmung von vorhin neu aufleben zu lassen. Um etwas zu tun zu haben und nicht nur untätig auf die Reaktion ihrer Mitschülerin zu warten, greift sie sich ein weiteres Stück Kuchen und beginnt zu essen. Währenddessen wirft sie aber immer wieder einen neugierigen Blick auf Chloe.

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Chloe merkt gewiss, dass sie nun wirklich etwas falsches gesagt hatte, doch bevor sie etwas sagt, was wie eine Entschuldigung sein soll, wartet sie auf eine Antwort von Trisha. Diese lässt sich allerdings Zeit zu antworten, doch schließlich antwortet sie: „Also, Chloe, ich glaube, ich warte lieber doch noch auf meinen Traumprinzen. Irgendwann wird er mich schon finden. Da bin ich ganz zuversichtlich.“ Trisha lächelt Chloe zu und Chloe erwidert das Lächeln. Sie kann Trisha verstehen, denn es ist wirklich besser, wenn man auf den „Richtigen“ wartet und diesen zum ersten Mal küsst. Dennoch überlegt sie zuerst noch, was sie sagen könnte und blickt die ganze Zeit in Richtung Trisha, doch eher an ihr vorbei, als direkt in ihr Gesicht. Allerdings bemerkt sie schon, dass ihre neue Freundin immer wieder neugierig zu Chloe schaut. „Ja, ich denke auch mal. dass dein Traumprinz dich bald finden wird... vielleicht ja auch dieses Jahr“, meint Chloe und fügt dann noch hinzu: „War auch eher scherzhaft gemeint, als ernst.“ Dabei stößt sie leicht mit der Hand an Trishas Schulter, aber nicht allzu doll. Dann lacht Chloe ein wenig, aber nicht allzu lang, da es dann doch zu viel des Guten ist... so sehr will Chloe jetzt ja auch nicht anders sein als sonst. Schließlich greift sie auch mal nach einem Stück Kuchen. Dann beißt sie ein Stück ab und genießt den leckeren Geschmack. „Das ist wirklich voll lecker!“, meint Chloe und nimmt sich gleich noch ein Stück, da das, welches sie sich genommen hat, nicht allzu groß war und daher schnell verputzt war. Chloe merkt, während sie sich das nächste Stück nicht, dass sie ein wenig vom Geländer wegrutscht. Dann setzt sie sich wieder aufrecht und lächelt Trisha zu. „Um ehrlich zu sein. hätte ich nie gedacht, dass der Kuchen so lecker ist“, sagt Chloe und rutscht immer mehr langsam vom Geländer ab bis sie es schließlich hauch merkt und sich wieder hochzieht und dann einfach vom Geländer auf den sicheren Boden springt. „Wollen vielleicht zum See gehen? Da scheint es voll schön zu sein“, meint Chloe und lehnt sich mit den Händen an das Geländer und lässt ihren Blick über die Ländereien schweifen. Wie schön es hier doch ist... , denkt sich Chloe und wendet sich dann wieder an Trisha und wartet auf eine Antwort.

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BeitragVerfasst: Mi 24. Jan 2007, 17:39 
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Alumni [Gryffindor]
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Chloe lächelt zurück und stimmt Trisha in ihrer Vermutung zu. Dann fügt sie noch hinzu, dass ihr Vorschlag nicht sehr ernst gemeint war, wobei sie die Gryffindor lachend anstupst. Diese ist darüber sehr erfreut und das schlechte Gewissen verfliegt. Endlich nimmt sich auch Chloe ein Stück Kuchen und beurteilt ihn genau wie Trisha als durchaus gelungen. Langsam rutscht die Slytherin immer weiter vom Geländer ab, was die rothaarige Schülerin jedoch erst bemerkt, als Chloe sich wieder ein Stück hochzieht und schließlich auf den sicheren Boden springt. Daraufhin macht sie den Vorschlag, hinunter zum See zu gehen, da es dort voll schön zu sein scheint. Trisha muss Chloe zu ihrem bedauern eine Absage erteilen. " Tut mir leid. Ich würde dich wirklich gern begleiten, aber ich hab keine Zeit mehr, da ich noch eine Verabredung habe. Wir können uns doch ein anderes Mal wieder treffen, oder?" Die Gryffindor wartet noch Chloe`s Antwort ab, bevor sie sich dann endgültig verabschiedet. "Also, ich muss jetzt los. Wir sehen uns." Schon springt auch das redefreudige Mädchen vom Geländer und verlässt den Astronomieturm, aber nicht ohne vorher der Slytherin noch einmal zuzulächeln und ihre Hand zum Abschied zu heben.


(---> Große Halle, 2. September )

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7. Klasse Ravenclaw

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<-- Gemeinschaftsraum Ravenclaw

Als Rubina die Tür vom Gemeinschaftsraum öffnete, um auf den Korridor hinaus zu gehen, war sie in Gedanken wieder bei ihrem Traum. Wieder hatte sie die selben Bilder im Kopf, die Musik, der Gang in dem sie lief...
Sie war mitten in der Nacht aufgewacht, und konnte dann lange nicht mehr einschlafen. Noch etwas müde und benommen von der unruhigen Nacht schlurfte sie den Gang entlang in Richtung Gemeinschaftsraum der Slytherins, um sich dort mit Violet zu treffen, um anschließend in die Große Halle zum Frühstück zu begeben.
Sie ging langsam, hatte keine Eile, denns Rubina kannte Violets Hang zur Verspätung. Aufmerksam musterte sie die anderen Schüler, die sich am Korridor herumtrieben. Einige Ravenclaws, die auch aus dem Gemeinschaftsraum kamen, wünschte sie einen Guten Morgen.
Sie bemerkte Yaruna, die sich mit einem Slytherin unterhielt. Schon wieder ein turtelndes Päärchen... hier benimmt sich jeder wie im Frühling...
Als sie an den beiden vorbei ging warf ihr der Junge einen schwer zu deutenden Blick. Sie erwiderte diesen kurz und nichtssagend, und schlurfte weiter.
Heut muss ich Vio über den Traum erzählen...
Einige Meter vor dem Gemeinschaftsraum der Slytherins blieb sie stehen, ließ sich an der Wand runter sinken und wartete auf Vio, während sie sich eine Haarsträhne ihres rubinroten Haares um den Finger wickelte.

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>> Der Horizont vieler Menschen ist ein Kreis mit Radius null
... das nennen sie dann ihren Standpunkt


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BeitragVerfasst: Do 25. Jan 2007, 14:54 
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7. Klasse Hufflepuff
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Spieler: Isa
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Lange braucht die Ravenclaw nicht auf eine Antwort zu warten, denn kaum das sie geendet hat, ergreift Christopher das Wort: "Wir sind tatsächlich im sechsten Stock, Westflügel. Wenn du aus dem Fenster siehst kannst du das Quidditchstadion erkennen. Gleich in der Nähe ist der Eingang zum Gryffindorgemeinschaftsraum. Kann ich dir bei sonst noch was behielflich sein? Wenn nicht, darf ich dich dann zu einem kleinen Spaziergang entführen?" Als seine Worte das Qudditch-Stadion erwähnen, wandert ihr Blick auch sogleich zu den Fenstern. Und tatsächlich, von hier aus kann man gut die sechs großen Ringe erkennen, durch die der rote Quaffel muss. Auch die bunten Tribünen sind zu erkennen. Quidditch, darauf freute sich Yaruna wirklich wieder. Apropos Qudditch, Christopher ist auch ein Quidditch-Spieler, für Slytherin natürlich. Es war noch nie leicht gegen ihn anzukommen und auch dieses Jahr wird es nicht leicht werden. Doch genug von dem beliebten Sport und zurück zu der momentanigen Situation.
Sein Lächeln erwidernd ist es nun an ihr seine Fragen zu beantworten: "Also Spaziergang klingt gut, wohin genau hast du denn gedacht? Einfach nur auf den Schlossgründen entlang, oder hier innen?" Spaziergang, so würde sie vielleicht doch noch raus kommen. Rauskommen, irgendwas rührte da in ihrem Gedächtnis. War da nicht was? Schlossgelände...Ein kurzer Schlag gegen ihre Stirn, ja richtig, Jessica. Wollte sie mit ihr nicht zu den Hyppogreifen? Naja, egal, sie wird sich schon melden, oder nicht? Und schließlich möchte sie den Slytherin jetzt auch nicht einfach so stehen lassen, zumal er ihr interesse geweckt hat. Was sie ihrer Neugierde gegenüber dem Unbekannten zu verdanken hat.

(----> Schlossgelände, 2. Sept.)

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BeitragVerfasst: Do 25. Jan 2007, 19:18 
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Beiträge: 60
(Gemeinschaftsraum Ravenclaw)

Nach Mira strebt das Mädchen mit dem Frettchen entschlossen der Tür zu. Reichlich kühl hat sie sich zuvor von ihrem Freund verabschiedet. Sie überholt Mira und Shandy und stapft den Gang hinunter. So wie Shandy blickt auch Mira ihr hinterher, mit kaum merklich zusammengezogenen Brauen. ~Himmel, die scheint aber sauer zu sein. Warum eigentlich? Und auf wen? Auf ihren Freund, weil er mit Shandy hinuntergehen wollte? Auf Shandy, weil sie es gewagt hat ihn zu fragen, ob er mitkommt? Oder wegen ihrer Reaktion? Gut, es war ziemlich direkt, aber immerhin ehrlich... Hab ich ihr einen Grund gegeben wütend zu sein?~ Währenddessen bestätigt ihre Begleiterin, dass der Name richtig ist, aber auch sie scheint mit den Gedanken woanders zu sein. Auch das Lächeln ist aus ihren Zügen verschwunden als sie sich wieder Mira zuwendet. "Mira ... Mira O'Shea, richtig? Warum bist du erst jetzt nach Hogwarts gekommen?" Die erste Frage beantwortet sie, auch wenn Shandy nicht wirklich Antwort erwartet, mit einem angedeuteten Nicken. ~Zum Glück hat sie sich das "Harriet" nicht gemerkt...~ Ihr Seufzer bei der folgenden Frage bleibt allein in Gedanken. Shandy schaut Mira direkt aus ihren grauen Augen an, was ihr ein wenig unangenehm ist. Auch wird sie nicht ganz schlau aus ihrem Gegenüber. Ihre Miene wirkt so gleichgültig als würde sie die Antwort nicht interessieren, als wollte sie das Gespräch nur aus Höflichkeit nicht abreißen lassen. Doch ihre Stimme klingt ganz anders. ~Ganz normal halt, so wie sie es wohl bei den meisten klingt, wenn sie diese Frage stellen...~ Ob nun mit Interesse oder ohne, die Frage ist gestellt und es gibt keinen vernünftigen Grund nicht zu antworten. Sie wendet den Blick von Shandy ab während sie dies tut und sieht den Korridor entlang. "Ich bin erst jetzt hierher gekommen, weil ich vorher in Deutschland gelebt habe. Und da bin ich auch zur Schule gegangen." Sie zuckt mit den Schultern und hofft, dass das Thema damit erstmal abgehakt ist. Dann dreht sich ihr Kopf wieder in die Richtung ihrer Mitschülerin. "Aber eine andere Frage: Bist du auch in meinem Jahrgang? Oder besser, bin ich in deinem?" Sie lacht kurz und leise auf. Ja, so herum sollte sie es wohl eher formulieren, schließlich ist sie die Neue hier. Das alles hier gehört noch nicht zu ihr, es ist noch fremd, kein 2. Zuhause wie für viele andere...


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<-- Gemeinschaftsraum Slytherin

Verschlafen huscht Violet durch die Tür des Gemeinschaftsraumes in den Korridor hinaus. Ihr zerzaustes Haar zeigt, dass Vio verschlafen hat und dadurch keine Zeit mehr hatte sich zurechtzurichten. Doch sie musste sich beeilen, um Rubina nicht wieder warten zu lassen, die auf sie, wie üblich, vor dem Gemeinschaftsraum wartet, um danach mit ihr in die Große Halle frühstücken zu gehen.
Ich komm schon wieder zu spät…Ich sollte wirklich früher schlafen gehen bzw. früher aufstehen… *seufz*
Violet steht nun im Korridor und ihr Blick fällt sofort auf das hübsche, rothaarige Mädchen, das am Boden sitzt und sich mit einer ihrer Haarsträhnen spielt.
„Guten Morgen, Ruby! Es tut mir Leid, dass ich dich schon wieder warten ließ.“, sagte Violet mit einer bedrückten Stimme zu ihrer Freundin Rubina. Langsam und elegant lässt sich Violet zu Boden sinken und sieht ihrer Freundin schuldbewusst in ihre Augen. „Es tut mir wirklich unendlich Leid!“, fügt sie nochmals hinzu.


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BeitragVerfasst: Fr 26. Jan 2007, 14:32 
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"Tja, was will ich mal machen.. ich weiß es ehrlich gesagt noch gar nicht.", bemerkt Rhonda mit einem verschmitzten Lächeln, während sie sich eine Strähne hinter die Ohren klemmt. "Ein bisschen Zeit hab ich ja noch dafür, sind ja noch gut zwei Jahre hin, bis ich in die große weite Welt entlassen werde... vielleicht mache ich irgendwas mit Tieren, mal sehen, das gefällt mir im Moment ganz gut.", fügt sie nach einem Moment hinzu und grinst. Ja, mit Tieren kann sie ganz gut, die kleinen - oder großen - Biester laufen eher zu ihr hin, als von ihr weg. "Auf jeden Fall werde ich wieder zurück nach Wales gehen, England ist ja gut und schön, aber nichts gegen die walisische Küste." Dass man Wales durchaus in England ansiedeln kann, ignoriert sie vollkommen, wie fast alle vernünftigen Waliser es tun. England? Ein leider vorhandener Nachbar von Wales. So sieht es aus.

Und dann werden sie wieder in ihrem Gespräch unterbrochen, dieses Mal jedoch nicht von einem der kleinen Erstis, die neugierig herumschwirren, sondern von Aelish, die sich unbemerkt hinzugesellt hat.
"Morgen Aelish, ich ebenso. Ich bin ja immer noch der Meinung, dass die Hauselfen uns irgendwas in die Getränke mixen, damit wir schön brav schlafen.", gibt sie grinsend an die Gryffindor zurück.
"Stimmt, schlimm sind sie wirklich nicht, wenn sie nicht gerade davon laufen!" Rhonda blinzelt, dann sieht sie sich um und schaut zu dem kleinen Ersti hin, der sich in Richtung Bibliothek davon gemacht hat. Genau genommen wäre das sowieso die letzte Station gewesen, also kann sie die Kleinen nun auch los lassen.
"Das ist der Bruder von Sèitheach Mac Aodh.", erwidert sie grinsend und schüttelt dann den Kopf. "Entschuldigt mich mal einen Moment, ich muss die Rasselbande loswerden, die können sich nun selbst beschäftigen." Mit diesen Worten wuselt sie zu den Erstis hin und räuspert sich.

"Nun denn, ihr habt jetzt alles wissenswerte über das Schloss in Erfahrung bringen können, ihr verlauft euch nicht mehr so schnell und alles andere könnt ihr jetzt selbst erkunden. Fühlt euch hier wie zu Hause, immerhin ist es ja nun euer Zuhause. Aber Füße weg vom verbotenen Wald, der Direktor sagt so was nicht umsonst.", mahnt sie noch einmal und scheucht die Kinder dann davon, ehe sie sich wieder zu Alex und Aelish umwendet. "So... nun haben wir wieder kinderfreie Zone."

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Alex Reaktion ist ihn nicht entgangen, eigentlich sollte sie jetzt lächeln, aber das würde irre idiotisch aussehen, wir sind ja nicht mehr 11 oder??
Kurz verengen sich ihre Augen, forschend sieht sie ihn an als hätte er nicht mehr alle Tassen im Schrank. Doch sofort wendet sie sich wieder Rhonda zu. Seine Antwort auf ihren Satz übergeht sie einfach, etwas wichtiges hat sie dazu sowieso nicht mehr zu sagen, auch hat Rhonda das Wort wieder ergriffen und so bekommt die Hufflepuff ihre ungeteilte Aufmerksamkeit.
Auf ihre Theorie mit den Elfen meint Aelish lachend:" Au ja!! Verschwörungstheorien!!... Mac Aodh?? Sagt mir nich viel, aber er hat so misstrauisch zu mir herüber geblickt. Naja, die mit ihren Vorurteilen, pfff, kleine Jungs!", bei den letzten Worten hat sie irritiert den Kopf geschüttelt, doch ein Grinsen kann sie sich einfach nicht verkneifen.
Auf Rhondas Entschuldigung nickt Aelish einmal kräftig mit dem Kopf, doch Rhonda sieht es wahrscheinlich nicht, sie hat sich schon abgewandt und ist gegangen, um die kleinen aufzuscheuchen und ihnen zu sagen sie können sich verziehen.
Ins leere starrend will sie warten bis Rhonda wieder kommt, trotzdem hebt sie leicht den Kopf und sieht Alex an, lacht stumm, denkt sich dabei nur: "Verdammt, verdammt, verdammt,..." Gerne hätte sie jetzt ein par Haare im Gesicht, damit es nicht so leer aussieht und sie sich etwas sicherer vorkommen könnte, aber Alex ist so groß das sie den Kopf heben muss um ihn anzulachen, und ihre Haare sind dabei nach hinten gefallen, typisch.
Doch Rhonda hat sich sowieso schnell ihrer Kinderschar entledigt und kommt strahlend wieder, also hat Aelish nicht lange den Kopf heben müssen, ist sich also auch nicht lange vorgekommen wie auf einem Präsentierteller und lacht nun, statt Alex, doch lieber Rhonda an, froh darüber das sie wieder zu dritt sind.
"Also ich könnte noch einen Happen vertragen, Rhonda kannst dich ja zu uns setzten, oder wir kommen an deinen Tisch. Sind sowieso alle unbequem, wenn ihr mich fragt.", leise murmelnd fügt sie noch hinzu:" Grüne Schokotorten machen eben doch nicht satt!!"
Fragend sieht sie Rhonda an, streift einmal kurz Alex, wird leicht rot und begutachtet deswegen ausgiebig ihre Schuhe bis sie meint sie hat sich wieder soweit gefasst das sie normal mit Alex umgehen kann. Diese Tag ist echt nicht meiner, was?!

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lacht mir der Sonne Schein;
erwacht zu neuem Leben,
nenn' ich die Freude mein!


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BeitragVerfasst: Fr 26. Jan 2007, 15:18 
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7. Klasse Ravenclaw

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In Gedanken versunken starrte Rubina vor sich hin, als sich von einer Sekunde auf die andere die Tür des Gemeinschaftsraumes der Slytherins. Rubina schreckte hoch, und blickte in das verschlafenen Geischt ihrer Freundin. Sofort erhellte sich Rubinas Miene zu einem sanften, freundlichen Lächeln.
„Guten Morgen, Ruby! Es tut mir Leid, dass ich dich schon wieder warten ließ.“, murmelte Vio schuldbewusst. Rubina schmunzelte innerlich, ihr machte es nichts aus auf Vio warten zu müssen, doch sie kannte die Gewohnheit ihrer Freundin, sich für alles Tausend mal zu entshculdigen.
„Es tut mir wirklich unendlich Leid!“, sagte sie nochmals.
"Ach was, kein Problem", antwortete Rubina lächelnd. "Wie gehts dir? Hast du die erste Nacht im Schloss gut überstanden?"
Vio versuchte auch zu lächeln, doch es schien als gelänge es ihr nicht ganz, es wirkte eher matt... Sie wirkt so bedrückt... ob sie etwas beschäftigt? Ich werd sie mal beim Frühstück fragen... Überhaupt, in letzter Zeit scheint es so als hätte Vio irgendetwas... hoffentlich nichts Schlimmes... Nein, das würde sie mir bestimmt sagen.
Rubina zerstreute die pessimistischen Gedanken und wandte sich Vio zu. "Komm, lass uns gehen, mir hängt der Magen in den Kniekehlen."
Rubina erhob sich elfenhaft, warf ihr langes Haar zurück und drehte sich zu Vio um. Abwesend blickte Vio ins Leere, dann erhob sie sich ebenfalls und die Beiden mahcten sich auf den Weg zur Großen Halle, wo sich nach und nach alle Schüler von Hogwarts versammelten.
Ach ja, bei Natalie Flynn sollte ich mich auch noch entschuldigen, wegen gestern...

--> Große Halle

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>> Der Horizont vieler Menschen ist ein Kreis mit Radius null
... das nennen sie dann ihren Standpunkt


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BeitragVerfasst: Fr 26. Jan 2007, 16:18 
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(-> Slytherin Gemeinschaftsraum, 2. September)


Was bitte macht man, wenn man keine Ahnung hat, was man machen soll? Diese Frage stellt Rhyll sich nicht zum ersten Mal, besonders dann, wenn er ziellos durch die Gänge und Korridore des Schlosses streift.
Dieses Gemäuer ist so verdammt groß... hier wird es doch wohl irgendwas geben, was den Anforderungen eines Hemslayes gerecht wird., denkt er missmutig und wandert einmal links, einmal rechts und verzieht sich kurzerhand ins Treppenhaus, um ein paar Stockwerke zu überspringen. Irgendwas würde sich schon finden, und wenn es nur eine kurze Diskussion mit einem anderen Schüler wäre. Die Bibliothek könnte er auch aufsuchen, aber darauf hat er nun wahrlich keine Lust, die würde er im Laufe des Jahres noch oft genug aufsuchen können, weil diverse Lehrer irgendwelche Zitate aus irgendwelchen Büchern haben wollen. Als ob er nichts besseres mit seiner Zeit anzufangen hätte, nein, er muss diese Zeit auch noch mit sinnlosem Suchen vergeuden. Er hat genug Privatunterricht gehabt, so dass er zu jedem Thema einen halben Roman schreiben könnte, aber die Herrschaften wollen ja noch explizit dies und das und jenes wissen, was absoluter Schwachsinn in seinen Augen ist. Aber er tut es, ohne mit der Wimper zu zucken und man findet in der Bibliothek immer mal wieder was interessantes.
Doch wie gesagt... heute nicht.
Bevor die Treppe es sich anders überlegen kann, springt Rhyll vom Absatz herunter und schaut sich um. Vierter Stock... nun ja, was gibt es hier? Nicht sehr viel, ein paar bescheuerte Gemälde, die ihn interessiert mustern und der ein oder andere versucht doch tatsächlich wieder, ihn in ein Gespräch zu verwickeln. Nicht alle Hemslayes waren ausschließlich in Durmstrang, wie er weiß, einige Mitglieder seiner Familie waren auch in Hogwarts gewesen, daher ist er nicht unbedingt ein unbekanntes Gesicht, was den Familiennamen angeht. Allerdings heißt das nicht, dass er Interesse daran hat, sich mit neugierigen Gemälden abzugeben, nein danke. Nun, besser, als Langeweile schieben ist es allemal, aber er kann sich wahrlich besseres vorstellen.

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BeitragVerfasst: Fr 26. Jan 2007, 17:01 
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Gemütlich gehend verlässt Sinéad den Gemeinschaftsraum und verlässt auch bald die Kerker, da sie dort eher selten Schüler aus anderen Häusern antrifft. Im Erdgeschoss schaut sie nicht in die Große Halle, denn Hunger hat sie nicht und außerdem sind dort Lehrer und Lehrer verstehen kein Spaß. Schon oft hat sie schlechte Erfahrungen gemacht als sie einen Schüler gerade winselnd vor sich hatte, dann kam ein Lehrer und ihr wurde eine Strafe aufgebrummt. Jedes mal wieder die lästigen Fragen warum sie dies den mache? Jedes mal winkt sie genervt ab und hält einfach ihren Mund, sie kann die Lehrer echt nicht mehr ab haben.

Sinéad geht die große Treppe in der Eingangshalle hoch und begibt sich in das große Gewirr von Treppen, Korridoren und Zimmern. Sie geht zügig und genau so das jeder Schüler schon von weitem erkennen kann das sie gerade Richtig Lust hat ein wenig Spaß zu haben. Jedoch war dies vielleicht nicht so klug, denn im ersten Stock durchstreift sie gerade einen Korridor als sie am Ende eine Schar von Viertklässlern erkennt. Freudig beschleunigt sie ihren Schritt noch mehr, doch sofort wird sie entäuscht, denn auch die Schüler haben sie bemerkt und sich schleunig aus dem Staub gemacht. Missmutig hetzt sie zu der Stelle wo sie gestanden waren und schaut sich um, doch entdecken tut sie niemanden mehr. Nun schon fast schlecht gelaunt streift sie weiter und beschließt taktischer Weise langsamer und ein wenig eleganter zu gehen um nicht gleich den falschen Eindruck zu vermitteln. Doch anscheinend soll dies nicht ihr Tag werden, denn sie entdeckt niemanden. Sie geht daraufhin wieder eine Treppe empor und befindet sich im zweiten Stock um dort ihr Glück zu versuchen. Doch von wegen, niemanden sieht sie, wie wenn alle Schüler nur in ihren Gemeinschaftsräumen wären, auf dem Schlossgelände und in der Großen Halle. Aber nicht auf den Korridoren. Mit inzwischen richtig schlechter Laune hetzt sie weiter zum dritten Stock und durchforstet ihn, vielleicht ein wenig unaufmerksam aber das ist ihr egal. Dann weiter -vierter Stock- doch auch hier entdeckt sie niemanden und überlegt was sie jetzt machen könnte, denn so will sie ihren freien Tag nicht verbringen. Na toll, wo sind die alle? Da kann ich eigentlich nur mal raus schauen und dort mein Glück versuchen! Beschließt sie und seufzt auf. Sie blickt auf und will sich gerade umdrehen als sie jemanden entdeckt. Sie erkennt nicht um wen es sich handelt und ihr ist es auch egal kurzerhand beschließt sie sich diesen einen Besuch abzustatten und geht los.

Als sie näher kommt sieht sie das es Rhyll Hemslaye ist was sie fast ein wenig enttäuscht da es niemand ist den sie ein Fluch auf den Hals jagen kann, jedoch kann sie sich mit ihm unterhalten. Und so wie es ihr scheint, ist es ihm genauso langweilig wie ihr, denn dieser schlendert ohne irgendein Ziel zu haben an Gemälden vorbei, welche Versuche ihn anzuquatschen.
Sinéad nähert sich dem dünnen und schlaksigen Slytherin von hinten und begrüßt ihn.
"Hey Rhyll! Na auch auf der Suche nach Unterhaltung?" Fragt sie ihn wobei sie genau weiß dass dieser sie nicht umbedingt als Freundin ansieht. Er kam vor zwei Jahren von Durmstrang und als er erfuhr das sie ein Schlammblut ist hat er genauso reagiert wie die meisten anderen Slytherin. Wie immer war es für Sinéad nicht leicht und sie weiß bis heute nicht wie sie nun genau zu einander stehen, jedoch steht fest das er sicherlich nie richtig gut befreundet werden würde. Alleine schon der Familienstolz in ihm wäre Grund genug dies abzuschlagen, denn wie die meisten wissen stammt er aus einer alten immer Reinblüten Zauberfamilie die die Muggelstämmigen verabscheuen und steht’s schwarze Magie bevorzugen was Rhyll jedoch für Sinéad nur noch interessanter macht, denn auch sie bevorzugt schwarze Magie und freut sich immer einen besondern fiesen oder schmerzhaften neuen Fluch zu erlernen.
Sie sieht ihn etwas herausfordernd an, denn auch für ihn ist es nicht umbedingt typisch so alleine herum zu laufen.


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BeitragVerfasst: Fr 26. Jan 2007, 17:34 
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<- Sonstige Räume, 2. September

Sèitheach seufzt unhörbar, als er die Toillettentür erreicht hat. Wie erwartet ist Leander seiner überdrüssig, denn er macht keine Anstalten ihm zu folgen oder ihn aufzuhalten. ~Dann soll es das also gewesen sein ...~, denkt er beinahe wehmütig, auch wenn er dieses Gefühl nicht richtig erklären kann. Zugegeben, Leander ist hübsch und er hat sogar ein wenig Humor verraten, aber so wenig wie er sagt fühlt Sèitheach sich in seiner Umgebung schnell überflüssig. Irgendwie kommt er mit dem Ravenclaw nicht wirklich auf eine Wellenlänge. Er würde sich ja gerne mit Leander unterhalten, ihn besser kennen lernen und ihm vielleicht die Chance geben, ein wenig selbstbewusster zu werden - aber Leander geht darauf nicht ein. Es scheint ihm immer alles peinlich oder unangehm zu sein und auf Dauer geht Sèitheach dieses Verhalten auf die Nerven.

Gerade legt er die Hand auf Klinke, als er hinter sich plötzlich Schritte vernimmt. Er schließt daraus, dass auch Leander den Waschraum verlassen will - er hätte ja auch kaum einen Grund noch hier zu bleiben - und beschließt, ihm wenigstens die Tür noch aufzuhalten. Lächelnd, wenn auch distanziert, wendet Sèitheach sich dem Ravenclaw zu, bereit ein Wort des Dankes mit "Gerne" zu beantworten. Doch Leander geht nicht einfach durch die Tür um möglichst schnell richtung Gemeinschauftsraum - oder wohin auch immer - zu verschwinden. Stattdessen bleibt er in der geöffneten Tür stehen und spricht Sèitheach mit seinem Namen an. Es klingt für den Iren fast genauso unsicher wie am Vorabend, als er ihn in seinem 'Versteck' überrascht hatte. Was dann gefolgt war, tat Sèitheach immernoch Leid, es war nicht seine Absicht gewesen, Darians Aufmerksamkeit auf die beiden zu lenken. Doch es war schon zu spät gewesen.

"Ja, ist noch was?", fragt Sèitheach jetzt und sein Erstaunen ist ihm deutlich anzusehen. Es ist ungewohnt, Burschen so nahe zu stehen, die meisten vermeiden Körperkontakt, mal abgesehen von gelegentlichen Schulterklopfen und einem Händedruck zur Begrüßung. Doch Sèitheach mag das Gefühl. Unwillkürlich driften seine Gedanken ab, zu einem anderen Jungen, der so garnichts mit Leander gemein hat. ~Wo er wohl gerade ist, und was er macht? Vielleicht sehe ich ihn ja in der Großen Halle?~
Leanders Antwort auf Sèitheachs Frage kommt prompt, wenn auch gestottert, und reißt den Iren aus seinen Gedanken. Als er Leanders Worte hört wechselt der Gesichtsausdruck von erstaunt zu ungläubig, wenn auch nicht unerfreut. ~Meint er das gerade ernst? er will mich zu meinem Gemeinschaftsraum begleiten? Vielleicht will er ja auch ... Sèitheach!~, weist er sich sofort selbst zurecht.
Auch eine Erklärung kommt sogleich. ~Er hat eh nichts Besseres zu tun und ... und was?! Er und nichts Besseres zu tun ... dass ich nicht lache!~

Sèitheach tritt nach Leander auf den Gang und lässt die Tür beinahe lautlos ins Schloss gleiten. Dass sie kein Geräusch hervorbringt könnte allerdings auch an dem Anti-Türknallen-Zauber liegen, mit dem ausnahmslos alle Türen des Schlosses belegt sind. Oder zumindest die meisten.
Noch gibt Sèitheach weder eine Zusage, noch eine Abfuhr. Für einen Moment mustert er Leander nur abwägend und versucht, seine wahren Gründe zu verstehen. Doch das Gesicht des Ravenclaw gibt keinen Aufschluss über dessen Gefühle, während Sèitheachs Verwirrung ihm jedoch deutlich anzusehen ist. "Und was?", fragt er also, wieder so merkwürdig ernst, wie als er nach Leanders Aufenthaltsgrund gefragt hat. Doch sein Ton klingt nicht unhöflich und auch Sèitheachs Körperhaltung wirkt keineswegs ablehnend. Im Gegenteil, er beugt sich ein wenig vor, was echtes Interesse zeigt, und steht Leander vielleicht auch eine Spur näher als es angemessen wäre, unter flüchtig Bekannten.

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And one brand
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BeitragVerfasst: Fr 26. Jan 2007, 19:43 
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'Mr. Hemslaye... auf ein Wort!' 'Mr. Hemslaye, es ist schön sie zu sehen, wirklich!' 'Was für ein Juwel für Hogwarts, es ist schön, dass sie doch noch hier her gekommen sind, Mr. Hemslaye...'
Rhyll unterdrückt den Drang, die Augen zu verdrehen und wandert mit stoischer Ruhe an den plappernden Gemälden vorbei. Was für ein nerviges Gewusel! Da liebt er doch Landschaftsbilder, oder Tiergemälde, die sich zwar auch bewegen, aber wenigstens nicht so aufdringlich sind, dass sie die Anwesenden belästigen. Irgendwo hängt auch ein Portrait eines Zauberers, der den vorbeigehenden Schülern irgendwelche haarsträubenden Haartinkturen aufschwatzen will. Krötenschleim und Brombeerextrakt, für dunkles Haar, beispielsweise. Oder wahlweise mit Kamille oder Hagebutte, wenn es sich um blondhaarige oder rothaarige Personen handelt.
Alles in allem: Diese Gemälde sind einfach nicht sein Fall und er ist froh, wenn er an einem Punkt angelangt ist, wo nur noch wenige davon herumhängen. Irgendwelche berühmten Quidditchspieler, die ehemals Hogwartsschüler waren, die sind erträglich, denn diese merken irgendwie, wenn sie einen Fan von Quidditch vor sich haben und so lassen sie ihn zumindest in Ruhe.
Kopfschüttelnd wandert er weiter, wünscht sich Scheuklappen und gegebenenfalls auch noch Ohrstöpsel, damit er sich das nervige Gebabbel nicht anhören muss. Und kaum hat er den schlimmsten Teil des Korridors überwunden, wird er schon wieder angesprochen, aber dieses Mal nicht von einem Portrait, sondern von hinten. Er bleibt stehen und dreht sich langsam zu der Person herum, die ihn angesprochen hat und entdeckt Sinéad, eine Slytherin, ein Jahrgang unter ihm. Und ein Schlammblut, nebenbei bemerkt. Rhyll hat keine Ahnung, was dem Hut eingefallen ist, dieses Mädchen nach Slytherin zu stecken, wenn man denn davon ausgeht, dass der edle Slytherin sich der Reinblütigkeit verschrieben hat. Und dann ein solches Gesindel in seinem Haus, der arme Mann, der würde sich wohl im Grab herumdrehen, wenn er das wüsste. Vielleicht sollte er das Schloss mal nach Gemälden der Gründer absuchen und es ihm stecken... das Gesicht würde er gern einmal sehen. Zweite Abneigung gegen Sinéad: Sie ist Irin. Doch Rhyll hat soviel Höflichkeit, dass er ihr nicht ohne weitere Worte aus dem Weg geht, immerhin ist sie im selben Haus wie er.
"Sinéad...", er nickt ihr grüßend zu. "Unterhaltung ist zuviel gesagt, eher auf der Suche nach einem Zeitvertreib." Er wirft einen kurzen Blick zu den Gemälden, die neugierig die Hälse recken, mit wem er sich denn da unterhält und verdreht nun wirklich die Augen. Kurz gibt er ihr durch eine unauffällige Handbewegung zu verstehen, dass er ein paar Meter weitergehen will, bis sie zumindest nicht mehr neugierig belauscht werden. Er unterhält sich durchaus auch mit in seinen Augen niederen Personen, aber zur Gewohnheit würde es wohl kaum werden. Was für eine Invasion der Mac Aodhs... gestern wurde der jüngste dieser Schlammblutiren nach Hufflepuff eingeschult und ist bei ihrem Bruder gelandet. Rhyll mustert Sinéad einen Moment und hebt dann die Brauen. "Seid ihr nun vollständig, oder kommen noch mehr Mac Aodhs nach Hogwarts?", fragt er mit einer gewissen Belustigung in der Stimme, auch wenn ein wenig Unwille ebenfalls herauszuhören ist. Noch mehr Iren, noch mehr Schlammblüter.

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