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BeitragVerfasst: Sa 20. Jan 2007, 02:48 
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Alumni [Gryffindor]
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"Was hattet ihr denn für Probleme?"

Eine gute Frage. Wo soll er da bloß anfangen? "Ach, wir haben unterwegs einen Jungen verloren, weil er unbedingt eine der Treppen ausprobieren wollte und dadurch irgendwo in einem anderen Stockwerk gelandet ist. Das Problem bei den kleinen Gryffindors ist, dass sie nicht nur alles wissen wollen, sondern auch alles ausprobieren müssen. Zum Glück kann Trisha mit Kindern besser als ich, ich fürchte, das muss ich noch lernen" er lächelt schief. "Und dann hatten wir einen kleinen Rebellen dabei. Oh ja..." Ein leises Seufzen löst sich von seinen Lippen als er nur daran denkt. "Und weißt Du was daran wirklich schlimm ist? Ich war damals ganz genauso. Tja...irgendwann gleicht sich im Leben wohl alles aus." Ein sachtes Schmunzeln folgt seinen Worten, dann wird er auch schon von einem der neuen Schüler angesprochen und senkt seinen Blick entsprechend zu ihm hinunter.
"Ich sehe anders aus?" Jetzt grinst auch Alex. Eine wirklich ungewöhnliche Aussage. "Inwiefern denn? Aber Du hast recht. Ich bin aus Gryffindor, heiße Alexander und bin auch Vertrauensschüler" Der Amerikaner bedenkt den Jungen mit einem offenen Lächeln und wendet sich mit einem Nicken wieder Rhonda zu: "Mein Lieblingsthema. Die glauben doch sowas wie 'Zusammenarbeit' gar nicht nötig zu haben. Ich wette allein bei dem Wort wird dem ein oder anderen von denen ganz anders. Aber ich muss zugeben, dass ich damit eigentlich ganz gut leben kann."

Schulterzuckend tut er die Sache ab und lenkt seine Aufmerksamkeit noch einmal dem jungen Iren zu, der mit seinem Dialekt wirklich eine Herausforderung darstellt. Nicht, dass er mit den verschiedenen regionalen Akzenten sonst Probleme hätte, sogar Trishas hin und wieder aufkommendes schottisch versteht er inzwischen recht gut. Aber das Gälische... da braucht es wohl noch ein bisschen. "Ach, die Bilder", nickt er verstehend und grinst ein wenig. "Die hören sich nur gerne selbst reden, weißt Du. Nur manchmal, wenn ihnen wirklich langweilig ist, hören sie zu. Mach dir darum keine Gedanken, auch wenn es natürlich unhöflich ist eine Bitte zu übergehen, da hat deine Mutter recht" klärt er Sheáin auf und hofft, seine Wissbegierde zumindest ein wenig gestillt zu haben. Ansonsten wird Paddywack wohl bald Besuch bekommen.

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Verfasst: Sa 20. Jan 2007, 02:48 


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BeitragVerfasst: Sa 20. Jan 2007, 15:31 
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Alumni [Slytherin]

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Chloe merkt genau die Zufriedenheit in Trishas Gesicht. Chloe denkt sich, dass es wahrscheinlich daran liegt, dass Chloe nun mit ihr mitgeht, was sie eigentlich normalerweise nicht machen würde, aber irgendwie mag Chloe Trisha. Sie ist anders als die meisten anderen. Trisha hat ihr sozusagen eine Chance gegeben und hatte nicht gleich Vorurteile, obwohl diese eigentlich auch stimmen. Aber nun ja, man muss ja nicht immer so fies und kaltherzig sein, oder? Dann ist Chloe halt mal nett zu anderen und sie ist zu ihren Freunden ja auch nett, selbst wenn es nicht allzu viele Leute gibt, die sich als Freunde von Chloe nennen können. Auf Chloes Worte, dass Trisha hübsch wäre, meint Trisha: „Ähm, Dankeschön. Und nein eigentlich bist du die Erste, die das sagt.“ Trisha klingt dabei verlegen und kurz hatte sie auch ihren Kopf zur Seite gedreht. Chloe will das Wort auch wieder ergreifen, doch dann lässt sie es lieber. Vielleicht ein Fehler, da nun ein Schweigen anfängt, welches etwas unangenehm ist. Doch dann fängt Trisha wieder an zu sprechen: „Auf was hast du denn jetzt Lust? Ich möchte am liebsten einen großen Schokokuchen. Ja, das wäre jetzt toll. Normalerweise erfüllen die Hauselfen jeden Wunsch, also stehen unsere Chancen gut.“ „Ich weiß noch nicht genau, was ich essen werde, aber Schokokuchen klingt gut“, meint Chloe, aber überlegt weiter, was sie essen würde. Nach kurzer Zeit kommen die beide auch endlich beim Eingang der Küche ein und gehen dann auch hinein. Sofort kommt den beiden ein herrlicher Duft von allen möglichen Gerichten entgegen. Kurz bleibt Chloe stehen, schließt die Augen und atmet den herrlichen Duft tief ein. „Ich liebe diesen Duft, du nicht auch?“, meint Chloe und wendet sich an Trisha und schaut ihr dabei direkt in ihre grünen Augen. Sie hat echt hübsche Augen, denkt sich Chloe und wendet den Blick nicht mehr von Trisha ab. Aber Chloe hofft, dass dies Trisha nicht unangenehm ist. Plötzlich lächelt Chloe, ganz ohne Grund, was ihr bis jetzt nur bei Lars passiert ist, doch dieses Lächeln verblasst ist.

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BeitragVerfasst: Sa 20. Jan 2007, 15:55 
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7. Klasse Hufflepuff
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Amüsiert lauscht Rhonda der Erzählung Alex', was die Probleme mit den kleinen Erstklässlern angeht. Hachja, gut, dass Darina und sie das Problem nicht hatten. Die kleinen Erstis waren wenigstens so nett gewesen, einigermaßen zusammengerottet zu bleiben, so wie jetzt auch. "Du lernst das schon noch.", meint sie aufmunternd und er beweist ja auch gleich, dass er es versteht, Antworten vernünftig zu geben, in dem er dem kleinen Iren erklärt, was es mit den Bildern auf sich hat.
"Genau, einfach ignorieren, denen ist langweilig, weil sie schon ewig hier herumhängen.", fügt sie lächelnd hinzu. "Und die Treppen, das dauert nicht lange, dann hast du den Dreh raus, wie du sie betreten musst. Das sieht nur so aus, als wenn sie machen was sie wollen, genau genommen folgen sie einem bestimmten Rhythmus, den man nur herausfinden muss, dann klappt das wie von allein." Sie zwinkert dem kleinen Hufflepuff aufmunternd zu und schaut dann zu Alex.

"Kann gut sein, dass den meisten Slytherins bei dem Wort schon schlecht wird. Manche mögen ja ganz in Ordnung sein, aber irgendwie hab ich das Gefühl, je länger sie in diesem Haus verbringen, desto mehr wird ihr Denken umgekrempelt. Gehirnwäsche oder so...", meint sie nachdenklich und brummt leise etwas von 'Gwirioniaid dwl'* in ihren nicht vorhandenen Bart. Dann schüttelt sie ihren Kopf und seufzt leise, die anderen Häuser sind ja genau genommen auch nicht besser.
"Dem kann man eigentlich nur entgegenwirken, wenn man sich nicht auf diesen Unsinn einlässt und sich von anderen Denkweisen leiten lässt."


* dämliche Idioten


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BeitragVerfasst: Sa 20. Jan 2007, 18:27 
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Alumni [Gryffindor]
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Trisha ist ganz zufrieden, dass Chloe ihren neuen Gesprächsansatz gut aufnimmt, wobei sie aber anscheinend noch nicht genau weiß, was sie essen will. Das kurze Stück zu dem Gemälde mit dem Obst legen sie schweigend zurück. Dort angekommen wird kurz die Birne gekitzelt und schon betreten sie die Küche. Trisha kennt den Weg in die Küche, weil sie ihren Bruder so lange angefleht hatte, bis er es ihr mitgeteilt hat. Woher aber Gabriel dieses Wissen hatte, das weiß sie nicht, da sie auch nie danach gefragt hat. Doch nun zurück in die Gegenwart, da Chloe gerade den tollen Duft in der Kuche erwähnt. "Ja, er ist toll. Am besten riecht es hier jedoch an Halloween oder Weihnachten, wenn sie das Festessen zubereiten." Überrascht stellt die Gryffindor fest, dass Chloe scheinbar ohne Grund beginnt zu lächeln. Dies bestärkt Trisha wieder in ihrer Einstellung, dass man zuerst jemanden kennenlernen sollte, bevor man ein Urteil über ihn fällt. Die Slytherin scheint doch ganz nett zu sein. Ihr Blick ruht die ganze Zeit auf Trisha`s grünen Augen als ob sie irgendetwas interessantes darin sehen würde. "So dann schauen wir mal, was heute im Angebot ist." Mit einem Lächeln wendet sich die Gryffindor nun an die arbeitenden Hauselfen, die um sie herumwuseln und immer wieder fragen, wie sie den beiden Schülerinnen helfen können. "Wenn ihr schon so fragt, dann möchte ich gerne einen Schokoladenkuchen, wenn es euch nichts ausmacht. " Mit einem "Aber nein, Miss, wir helfen ihnen gerne" machen sich auch schon mindestens fünf der kleinen Geschöpfe an die Arbeit. "Und Chloe, weißt du jetzt schon, was du willst?" Mit einem fröhlichen Gesichtsausdruck beobachtet Trisha nun die Slytherin, die doch so ganz anders mit ihr umgeht, als es zu erwarten war.

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BeitragVerfasst: So 21. Jan 2007, 01:33 
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7. Klasse Hufflepuff
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Eigentlich hat Yaruna diese Antwort von Aelish erwartet. Sie hat Aelish wirklich so eingeschätzt, das sie einer fremden nicht unbedingt ihre Probleme, Gedanken und Gefühle offenlegt, oder vielleicht hat sie sich auch getäuscht und sie hat wirklich schlichtweg keine Lust darüber zu reden. Wie auch immer, das sie etwas beschäftigt würde wohl ein blinder Muggel mit Krückstock noch erkennen. Aber Yaruna ist niemand der nach einem „Nein“ weiterbohrt, zumindest nicht bei dennen, wo sie sich sicher ist, dass es nicht gut rüber kommt. Natürlich gibt es auch Menschen, bei dennen es gut ist wenn man weiter nachbohrt, und die am ende fann froh darüber sind, das sich die blauhaarige Hufflepuff nicht so leicht hat abschütteln lassen.
Nach ein paar Minuten allerdings, und bevor sie noch ein weiteres Wort miteinander wechseln verabschiedet sich die Gryffindor mit den Worten, dass ihr kalt sei, und das sie hoffe das man sich mal wieder sieht. „Ach da bin ich mir sicher.“ erwidert Yaruna hierrauf und sieht dem vom Wind zerstrubbelten Haarschopf Aelishs nach der beim Trepp ab laufen leicht nach oben und unten fällt. Schließlich ist sie ganz verschwunden und Yaruna ist mit den Eulen alleine, die sie nun alle interessiert mit ihren bernsteinfarbenen Augen mustern. Offenbar erwarten sie noch weitere Arbeit, doch für heute ist die Hufflepuff in der Eulerei fertig. Noch ein kurzer Blick auf das Schlossgelände. Der See ist wirklich kaum noch als solcher zu erkennen von hier oben. Von hier aus wirkt er eher wie eine Schale in die jemand ganz viele glitzernde und schimmernde Perlen hineingelegt hat, da die Wellen, die der Herbstwind auf ihn zaubert, die Sonnenstrahlen reflektieren. Ein schönes Schauspiel, zu solch einer Zauberei ist wirklich nur die Natur fähig, kein Zauberer der Welt kann dies so hinbekommen. Na gut vielleicht gibt es den ein oder anderen, aber lassen wir das.
Kurz steht sie unentschlossen im Gang, was sollte sie nun tun? Mittagessen gehen? Zu früh. Raus gehen? Später vielleicht, irgendwie, ist ihr gerade nicht danach obwohl sie die Natur so sehr liebt. Gemeinschaftsraum? Ja vielleicht sollte sie dorthin, aber da besteht die Möglichkeit nur auf Hufflepuffs zu treffen. Nein sie wird wohl in die Bibliothek gehen und nach ein paar Büchern über Pflanzen suchen, am besten nach welchen die auch die Wirkung der Sterne auf die Natur miteinbeziehen. So lenkt sie also ihre Schritte in Richtung Bibliothek.

(---->Bibliothek, 2. Sept.)

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You make me glow
But I cover up, won't let it show
So I'm putting my defenses up
'Cause I don't wanna fall in love

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- Demi Lovato - Heart Attack -


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BeitragVerfasst: So 21. Jan 2007, 15:08 
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Es dauert bis Trisha antwortet, doch sie stimmt Chloe zu und meint noch, dass es am besten in der Küche riechen würde, wenn es Helloween oder Weihnachten wäre. Chloe nickt nur kaum merklich zur Bestätigung und sieht sich stattdessen in der Küche ein wenig um. Überall sind lauter Haushelfen und machen schnell etwas zu Essen fertig. Eigentlich findet Chloe es ungerecht, dass diese Geschöpfe für die Zauberer arbeiten müssen und nicht frei sind, aber Chloe hat schon die Erfahrung gemacht, dass die Hauselfen lieber in Gefangenschaft leben als in der Freiheit. Sie sehen es als Lebensaufgabe an einer Familie zu dienen oder wie in diesem Fall dem Internat Hogwarts. Hier in Hogwarts haben es die Hauselfen aber auch besser als bei reinblütigen Familien... das weiß Chloe aus eigener Erfahrung, da ihre Eltern damals auch zwei Stück hatten und diese wurden wie der letzte Dreck behandelt. Einer von ihnen wurde sogar bis zum Tode bestraft. Der andere überlebte und diesem schenkte Chloe die Freiheit, als sie ihre Eltern getötet hatte, allerdings wusste dieser Hauself auch nicht, dass sie es war. An den Gedanken an ihren Eltern ist das Lächeln wieder verschwunden und stattdessen ist ihre alte kalte Ausstrahlung wieder zurückgekommen und dieses Mal noch mit einem Hauch Hass und auch Traurigkeit, da sie automatisch an ihren Bruder denkt, wenn ihre Gedanken zu ihren Eltern schweifen. „So dann schauen wir mal, was heute im Angebot ist“, wird Chloe aus ihren Erinnerungen von Trisha gerissen und ist auch ein wenig froh darüber. Sofort kommen ein paar Hauselfen und wollen wissen, wie sie Trisha und Chloe helfen können. Trisha lässt sich dann gleich einen Schokoladenkuchen bringen oder machen. „Und Chloe, weißt du jetzt schon, was du willst?“, fragt dann Trisha an Chloe gewandt. Diese antwortet dann etwas zögernd: „Ach, ich möchte zunächst doch erst nichts, aber wenn, dann sag ich bescheid.“ Nach einer kurzen Pause wendet sich Chloe nochmals an Trisha und fragt: „Könnte ich vielleicht auch erst mal was von deinen Schokoladenkuchen probieren?“ Irgendwie hofft Chloe, dass Trisha ‚ja’ sagt, doch ihr macht es auch nichts aus, wenn Trisha ‚nein’ sagt.

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BeitragVerfasst: So 21. Jan 2007, 15:35 
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Trisha bemerkt, dass Chloe irgendwie verändert wirkt. Etwas an ihren Augen kommt ihr nun anders vor. Dann fällt es ihr wie Schuppen von den Augen. Sie sieht darin Hass und Traurigkeit. Was ist nur geschehen, dass du soviel Wut in dir herumträgst? Von ihren Gedanken und ihrer Beobachtung lässt sich die Gryffindor aber nichts anmerken, da es, wie sie findet, noch zu früh ist mit Chloe darüber zu reden, da sie sich ja gerade erst kenenlernen und erst Vertrauen zueinander fassen müssen. Die Slytherin hat sich augenscheinlich noch immer nicht für ein gericht entschieden und fragt deshalb, ob sie nicht etwas von dem Schokoladenkuchen abhaben könnte. "Aber natürlich kannst du das. Ich hab gehofft, dass du mitisst, da ich ihn unmöglich alleine essen kann. Es fügt sich also alles zum besten." Aufmunternd betrachtet Trisha ihr Gegenüber einen augenblick lang, bevor sie ihre Aufmerksamkeit wieder auf die geschäftigen Hauselfen lenkt. Sie arbeiten sehr rasch und geschickt, wodurch dann auch nach ein paar Minuten der gewünschte Kuchen bereit steht. Die kleinen Geschöpfe gehen beinahe über vor Stolz als Trisha ihnen das herrliche Werk abnimmt und ihnen dankt: " Vielen lieben Dank. Das habt ihr wieder einmal wunderbar gemacht. Wenn ihr mal einen Wunsch habt, lasst es mich wissen." Fröhlich zwinkert sie ihnen noch einmal zu und wendet sich dann wieder an Chloe:" Ich würde vorschlagen, wir suchen uns jetzt ein nettes Plätzchen, wo wir uns über den schokokuchen hermachen können. Weißt du, wo man so etwas findet?"

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BeitragVerfasst: So 21. Jan 2007, 16:07 
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„Aber natürlich kannst du das. Ich habe gehofft, dass du mitisst, da ich ihn unmöglich alleine essen kann. Es fügt sich also alles zum besten“, diese Worte hört Chloe aus Trishas Mund. Dies löst aus, dass sich Chloe wieder zu Trisha wendet und sie bemerkt, dass ihr Gegenüber Chloe aufmunternd betrachtet. Wieso schaut sie mich denn jetzt aufmunternd an? Sah ich wirklich so niedergeschlagen aus? Na ja egal, Trisha wird schon wissen, was sie macht, denkt sich Chloe und schaut wieder in Trishas grüne Augen. Doch dieses Mal kann sie das nicht so lange machen, da Trisha sich abwendet und ihre Aufmerksamkeit den Hauselfen zuwendet. Die Hauselfen schaffen es in nur wenigen Momenten den Kuchen zu backen. Chloe ist immer wieder erstaunt wie schnell sie dies schaffen und dass der Kuchen dann auch noch sehr gut schmeckt, überrascht sie immer noch mehr. Trisha nimmt sogleich den Kuchen den Hauselfen ab und bedankt sich auch herzlich: „Vielen lieben Dank. Das habt ihr wieder einmal wunderbar gemacht. Wenn ihr mal einen Wunsch habt, lasst es mich wissen.“ Chloe muss innerlich grinsen, doch von außen lässt sie sich davon nichts anmerken. Den Hauselfen nickt sie nur zum Dank zu, allerdings sind diese das auch gewohnt und wissen dabei, dass Chloe ihnen sehr dankbar ist. „Ich würde vorschlagen, wir suchen uns jetzt ein nettes Plätzchen, wo wir uns über den Schokokuhchen hermachen können. Weißt du, wo man so etwas findet?“, fragt Trisha Chloe und wieder treffen sich ihre Blicke. „Ich würde sagen, dass wir entweder rausgehen, auf den Astronomieturm gehen oder vielleicht in ein leeres Klassenzimmer, oder?“, antwortet Chloe und nennt mit Absicht nicht den Raum der Wünsche, da sie nicht möchte, dass dieser vielleicht zu viel von Chloe preisgeben könnte, wenn sie ihn ‚herbeirufen’ würde. Chloe tritt ein paar Schritte auf Trisha zu, ganz automatisch ohne es so recht zumerken, und schaut ihr weiterhin in die Augen, während sie auf Antwort wartet.

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BeitragVerfasst: So 21. Jan 2007, 17:15 
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Mit dem Kuchen in der Hand lauscht Trisha den Vorschlägen von Chloe. Draußen gibt es schöne Plätze. Da könnten sie am See oder sonst wo sitzen. Vom Astronomieturm aus hat man eine wunderbare Aussicht und man kann es sich gemütlich machen. Ein leeres Klassenzimmer? Nö, zu ungemütlich. Nach diesen Überlegungen trifft sie eine Entscheidung und teilt diese auch gleich Chloe mit:" Ich finde, wir sollten auf den Astronomieturm gehen. Dort scheint schön die Sonne hin. Wir laufen nicht Gefahr, dass sich irgendwelche Erstklässler dorthin verirren und dort können wir uns es einrichten wie es uns beliebt." Nach dieser Beweisführung wartet Trisha noch auf die Zustimmung Chloe`s, bevor sie sich auf den Weg zurück zu den Korridoren macht. Draußen angekommen schlägt sie sogleich den Weg die Treppe rauf ein, der sie nach einigen Minuten durch die Eingangshalle führt. Nun wird die nächste Treppe erklommen und so geht es immer weiter hinauf, vorbei an unzähligen Gemälden, deren Bewohner ihnen Unverständliches zurufen. Trisha beachtet sie nicht weiter, sondern überlegt fieberhaft, welches Gesprächsthema sie wählen soll, da sie nichts unpassendes sagen will. Ihr fällt einfach nichts ein bis sie auf etwas sehr offensichtliches kommt. "Magst du eigentlich die Sterne gerne? Ich finde, die Menschen blicken zu wenig zu den Sternen hoch. Würden sie es machen, würde ihnen bewusst wie klein wir nur sind. Vielleicht würde diese Erkenntnis eine positive Veränderung mit sich bringen." Seufzend ob dieser Gedanken blickt die Schülerin zu Boden.

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BeitragVerfasst: So 21. Jan 2007, 19:42 
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Nachdem sie die Eule aus den Augen verloren hat, wendet sie sich ab und geht die Treppe wieder hinunter. Währenddessen ihre Füße sie abwärts tragen beginnt sie sich ihre Haare zu kämmen. Der Zopf wird geöffnet, die Haare gebürstet, wieder etwas zerstrubbelt, damit sie nicht aussehen wie abgeschleckt, und dann einfach offen gelassen.
Ihre Schritte sind unbestimmt, so richtig weis sie nicht was sie machen soll. Da der Hunger anfängt sich richtig bemerkbar zu machen, hockt sie sich hin und konzentriert sich auf den Zauberspruch, so richtig gut ist sie nicht in Essen herzaubern, aber das Stück grüne Schokotorte, schmeckt wenigstens nach Torte. Die Farbe übersieht sie willentlich.
Die Tür der Mädchen Toilette lässt sich geräuschlos öffnen. Zielstrebig marschiert sie auf das hinterste Waschbecken zu und lässt das kalte Wasser über die Handgelenke fließen. Dann taucht sie einen Zipfel der vorrätigen Handtücher ins Wasser und wäscht sich kurz das Gesicht und den Hals. Warm ist ihr eigentlich nicht, aber was man nicht alles aus Langeweile tut. Dann feilt sie sich kurz die Nägel, die Nagelfeile liegt hier auch rum, und summt leise vor sich hin. Mit einem prüfenden Blick beäugt sie sich in dem großen Spiegel, er wirkt irre protzig auf sie, erfüllt aber seinen Zeck! Es gefällt ihr so einigermaßen was sie sieht und so begibt sie sich mit einem letzten schrägen blick wieder auf den Gang hinaus.
Der Entschluss den sie gefasst hat wird ausgeführt und so macht sie sich auf den Weg. Genau weis sie nicht wo sie anfangen soll, aber sie wird Alex schon irgendwann über den Weg laufen. Es ist kein Plan, niemand braucht die, aber ein Entschluss. Ihre Schritte hallen auf den Fließen wieder, doch je näher sie dem Ende des Ganges kommt, den sie gerade entlang geht, desto mehr gehen sie unter in neuen Geräuschen.
Schon von hier weis sie das es eine Hausführung ist, von wem auch immer. Aber vielleicht sieht sie dann Rhonda wieder. Ein Versuch ist es allemal wert. Außerdem will sie sehen wie Rhonda sich in ihrem Amt macht. Leise pickst da Gefühl von Gestern wieder irgendwo hinein, aber sie übergeht es und hält nun auf das Geräusch zu.
Der Anblick der sich ihr bietet ist wirklich originell, doch das ist nicht das was sie im ersten Moment verspürt. Als ersts als sie die ganze Truppe sieht macht ihr Herz einen kleinen Sprung, tut sich etwas weh und lässt es deswegen lieber wieder sein rumzuhüpfen, dafür ist es einfach nicht geschaffen. Zaghaft hebt sie die Hand um auf sich aufmerksam zu machen, lenkt dann ihre Schritte geschickt durch die Kinder, die Ameisen like herum wuseln als gäbe es nichts wichtigeres.
In der Mitte, der ruhende Pol von dem ganzen, Rhonda und Alex. Wirklich überblicken kann sie die kleinen nicht, also nicht alle. Vielleicht fällt sie den beiden deswegen erst auf, oder sie haben keine Reaktionszeit gehabt, als sie mit einem eher verhaltenem „Hallo“ auf sich aufmerksam macht. Die nächste Frage richtet sie an beide, schaut jedoch Rhonda an:“ Und gut geschlafen ihr beiden?? Ich hab geschlafen wie ein Stein, aber mehr Unsinn geträumt als diese!“, lachend erlaubt sie sich, endlich, Alex kurz zu mustern. Doch ihr Blick wendet sich schnell wieder etwas unbestimmten zu, der kleine Knirps mit den wachen Augen mustert die drei misstrauisch, als wüsste er noch nicht genau was er machen soll. So fragt sie einfach, die höflichen Regeln der Konversation vergessend:“ Wer ist der kleine?? Er wirkt so angespannt, knuffig sind die schon. Solange man sich nicht um sie kümmern muss!“ Ihr Blick spricht Bände, Bände von Mitleid. Ein amüsiertes Lächeln breitet sich auf ihrem Gesicht aus.

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Von Wonneglanz umgeben
lacht mir der Sonne Schein;
erwacht zu neuem Leben,
nenn' ich die Freude mein!


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BeitragVerfasst: So 21. Jan 2007, 19:58 
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Alumni [Slytherin]

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Chloe merkt, dass Trisha ihr aufmerksam zu hört und als Chloe schließlich zu Ende gesprochen hat, meint Trisha: „Ich finde, wir sollten auf den Astronomieturm gehen. Dort scheint schön die Sonne hin. Wir laufen nicht Gefahr, dass sich irgendwelche Erstklässler dorthin verirren und dort können wir uns es einrichten wie es uns beliebt.“ Ja, Erstklässler laufen dort oben bestimmt nicht rum und dies findet Chloe besonders gut, da sie kleine Erstklässler total nervig findet. Immer laufen sie herum und schrieen und kichern vor sich hin. Ja, nicht nur kleine Erstklässler kichern, sondern auch Mädchen und das hasst Chloe noch viel mehr. Sie hat schon oft beobachtet wie ein paar Mädchen angefangen haben zu kichern, als ein ‚süßer’ Typ an ihnen vorbeigegangen ist. So lächerlich... findet Chloe zu mindestens und würde so etwas auch nie machen. Ok, Chloe würde schon gerne einen Freund haben, doch auf jeden Fall Nähe zu anderen, denen sie vollkommen vertrauen kann und die sie nie verlieren wird. Kurz blickt Chloe zu Trisha hinüber und antwortet ihr dann auch schnell: „Ja, lass uns dort hingehen.“ Beide gehen wieder aus der Küche Trisha voran und im Korridor gehen beide wieder nebeneinander. Zusammen erklimmen die beiden die Treppe und betreten die Eingangshalle und dann beschreiten sie zusammen die nächsten Treppen. Chloe und Trisha schweigen sich währenddessen nur an, doch Chloe macht das nicht wirklich etwas aus, da sie wieso meistens alleine durchs Schloss zeiht und niemanden zum unterhalten hat. Nur manchmal geht sie mit ihren wenigen Freunden durchs Schloss und redet mit diesen. Nun hört man aber nur einige Portraits etwas sagen, was Chloe allerdings nicht versteht und es auch nicht verstehen will, da sie sich nicht auf irgendein sinnloses Gespräch einlassen will. Aber das muss sie auch nicht, denn sogleich fängt Trisha wieder ein Gespräch mit Chloe an: „Magst du eigentlich die Sterne gerne? Ich finde, die Menschen blicken zu wenig zu den Sternen hoch. Würden sie es machen, würde ihnen bewusst wie klein wir nur sind. Vielleicht würde diese Erkenntnis eine positive Veränderung mit sich bringen.“ „Gute Frage“, fängt Chloe und spricht dann weiter: „Ich mag die Sterne auf jeden Fall. Nachts sitze ich gerne einmal auf der Fensterbank und beobachte sie und denke an...“ Chloe hört abrupt auf zu reden, da sie tatsächlich beinahe ihren Bruder vor Trisha erwähnt hatte. Chloe entschließt sich dazu einfach normal weiterzureden: „Und du hast Recht, im Grunde sind wir wirklich klein... sehr klein sogar.“ Nun kommen die beiden endlich auf den Astronomieturm an. Dort oben herrscht eine kleine Prise und Chloe schließt die Augen um es besser genießen zu können. ‚Blind’ geht sie dann weiter bis sie automatisch kurz vor dem Geländer stehen bleibt. Schnell öffnet sie wieder ihre Augen und schwingt sich dann auf das Geländer und macht es sich dann dort bequem. Schon oft saß sie hier, doch dieses Mal ist sie nicht alleine. Dieses Mal ist Trisha auch dabei.

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BeitragVerfasst: So 21. Jan 2007, 22:27 
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Er erblickt das kleine Mädchen als erster, seine Augen kneifen sich zusammen, verfolgen jede Bewegung ihrerseits. Natürlich, was hat er anderes sich erwartet, steuert sie auf die drei zu.
So, jetzt kann er es vergessen noch weitere Antworten zu bekommen. Doch bevor er sich nun wirklich verdrückt, das was er eigentlich vorgehabt hatte, lässt er seine klare Stimme noch einmal verlauten und meint:“ Ja ihr oder der Schulleiter müsst noch mal herhalten, es gibt noch irre viel Zeuch was ich noch wissen muss. Tschüüs!!“. Kurz umschließt er Rhonda mit seinen kurzen Ärmchen, doch lässt er sie sofort wieder los und macht 5 Schritte außer Reichweite. Doch macht er sich noch nicht zur Gänze aus dem Staub, das kleine Mädchen ist viel zu interessant gekleidet als das er jetzt gehen könnte. Das seine Gesichtszüge eher mistrauen als Vertrauen widerspiegeln ist anscheinend offensichtlich. Das Mädchen fragt nach ihm, dieser Tag ist wirklich sonderbar.
Doch noch bevor sich Rhonda oder dieser Typ, seinen Namen hat er anscheinend nicht abgespeichert im Langzeitgedächtnis, sich umdrehen können hat er seine Ratte neben die kleine Kröte gesetzt und ist in der Kinderschar untergegangen.
Mühsam strampelt er vorwärts, ist ja nicht auszuhalten das Gedränge hier. Alle quetschen und schubsen Sheáin herum. Kurz merkt er wie ihm seine Ratte langsam aber sicher von der Schulter gleitet, aber er holt sie mit einer kurzen Bewegung zu sich nach vorne und läuft nun, sie an seine Brust gepresst, aus der Kinderschar heraus.
And die Wand gepresst ruht er sich für einen Moment aus, dann marschiert er zu einem kleinen Mädchen das auf zwei andere einredet als würde es die Hiobsbotschaft verkünden. Sheáins Lippen umspielt ein Lächeln, er murmelnd nur im Vorbeigehen "... Slytherins sind irre böse,..." schon vernimmt er wie sie das gehörte ausschmückt und die Story an ihre Freundinnen verfüttert. Der Umschwung der Stimmung ist augenblicklich und einfach grandios. Lachend beobachtet wie die Menge zusehends zu Rhonda aufschließt und immer unruhiger wird, doch nicht mehr auf die quirlig, belebte Art sonder wie ein Wespenschwarm der sich angegriffen fühlt.
Sheáin verdrückt sich lieber mal, die Geschichte bekommt er dann eh im Gemeinschaftsraum tausendfach zu hören, das wird noch lustig werden. Das dumme Kindchen das sich vorher so komisch beblinzelt hat bekommt schon ein hochrotes Gesicht wie vor einem Schreianfall.
Jetzt, sagt Sheáin halblaut, gehen wir runter an den See und sehen uns mal die Fischbestände an, aber vorher müsste ich noch in die Bibliothek. Die hat sie uns wieder nicht gezeigt, aber das kriege ich schon hin, nicht gerade darauf bedacht unauffällig wegzuschleichen wandert er um die Ecke und begibt sich auf seine eigene Schatzsuche. Schon meint er jemanden hinter sich her rufen zu hören, aber die Stimme geht unter und es rennt ihm auch niemand nach.
Nach einer halben Stunde dann entdeckt er was er braucht. Die Tür ist eher unscheinbar, viel Interesse bringt der 1. Klässler ihr nicht entgegen, seine Füße tun ihm weh und er will endlich wissen was so im See herum schwimmt. Ob das mit der Krake wohl stimmt??

- - - -> Bibliothek

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You´ve forgotten something important!!
What?!
It´s under my jumper....meeee!!!!!


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Trisha findet eigentlich nun doch ein gutes Gesprächsthema gefunden zu haben und dies bestätigt sich dann auch, da Chloe sofort die Frage aufnimmt. Doch dann stockt die Slytherin auf einmal mittens im Satz. Hm, an wen sie wohl denkt? Auch an einen lieben Verstorbenen? Jemanden, den sie geliebt und dann verloren hat? Soll ich ihr von meiner Mom erzählen? Chloe hat sich aber dazu entschieden einfach so zu tun, als ob nichts geschehen ist. Damit ist Trisha fürs erste einverstanden, da auch sie noch nicht bereit ist mit einem fast gänzlich unbekanntem Menschen über den Tod ihrer Mutter zu reden. So treten sie abermals schweigend hinaus auf den Astronomieturm, wo ein leichter Wind ihre Haare zersaust. Chloe begibt sich auf das Geländer, welches den Turm umzäunt und auch die Gryffindor folgt ihr gleich, aber nicht ohne vorher eine Stütze für den Rücken erscheinen zu lassen. Nicht etwa, weil sie sich fürchtet, hinunterzufallen, sondern, weil sie es nicht leiden kann, ohne Lehne irgendwo zu sitzen. Da sie nicht für feige gehalten werden will, erklärt sie diesen Umstand auch gleich ihrer Begleitung. "Weißt du, es ist einfach viel bequemer, wenn man sich wo anlehnen kann, findest du nicht?" Dann zaubert sie auch gleich eine kleine Ablage vor die beiden, so dass sie ihren Kuchen dort abstellen können. Trisha nimmt sich auch gleich ein großes Stück und beginnt mampfend zu essen. Nachdem sie hinuntergeschluckt hat, entfährt ihr ein sehr zufriedenes "Köstlich!", bevor sie sich auch schon den nächsten Happen nimmt. Währenddessen lässt sie ihren Blick über die Ländereien schweifen. Von dort, wo sie sitzen, hat man den perfekten Blick auf das Quidditchstadion, wo sich anscheinend schon zwei Gestalten sportlich betätigen. Kurz lässt sie ihren Blick auf diesen Personen ruhen, bevor sie ihn wieder auf Chloe richtet, in der Erwartung, dass sie das Wort ergreift.

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BeitragVerfasst: Mo 22. Jan 2007, 15:18 
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Trisha folgt Chloe zum Glück auch mit in Richtung des Geländers, doch anstatt sie einfach nur so darauf zusetzen, zaubert sie erst noch eine Lehne hervor, um sich dann dagegen lehnen zu können. Ob sie wohl Angst hat hinten rüber zu fliegen? Ne, bestimmt nicht. Sie will es bestimmt nur bequemer haben, denkt sich Chloe, die immer noch ohne Lehne auf dem Geländer sitzt. Sie hat auch nicht vor sich noch eine herbeizuzaubern, da sie es so gewohnt ist und dies auch nicht jetzt extra ändern will. Wieso auch? „Weißt du, es ist einfach viel bequemer, wenn man sich wo anlehnen kann, findest du nicht?“, bekommt Chloe als Bestätigung ihrer Gedanken von Trisha. Als ob sie Gedanken lesen könnte, schmunzelt Chloe innerlich. „Kommt immer drauf an. Ich kann aber auch gut ohne Lehne leben. Und wenn ich das dieses Mal nicht kann, hab ich ja noch dich“, meint Chloe und muss nach wenigen Momenten anfangen zu schmunzeln. So etwas hatte sie schon lange nicht mehr zu jemand anderen gesagt, doch bei Trisha ist es wirklich anders. Chloe findet sie so nett und einfach nur anders als die anderen und das allein ist für Chloe schon Grund genug nett zu ihr zu sein. Und dies ist Chloe ja auch. Selbst wenn sie nicht so freundlich ist wie die anderen, aber das kann man auch nicht von Chloe verlangen. Warum? Diesen Grund kennt wahrscheinlich nur Chloe und diesen wird sie bestimmt nicht so schnell verraten. Dann erblickt Chloe plötzlich zwei kleine Ablage und zuerst fragt sie sich woher die auf einmal herkommen, doch dann wird ihr klar, dass Trisha die herbeigezaubert hatte und Chloe es bloß nicht mitbekommen hatte. Und schon fängt Trisha an ein Stück Kuchen zu essen und lässt dabei verlauten: „Köstlich.“ Danach schweift Trishas Blick über die Umgebung Hogwarts, während Chloe sie beobachtet. Plötzlich treffen sich dann ihre Blicke und Chloe hält den Blickkontakt. Leicht lächelt Chloe und dann fragt sie ganz ohne Grund: „Hast du eigentlich einen Freund?“ Kann sein, dass das vielleicht eine unpassende Frage ist, doch irgendwie interessiert es Chloe.

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BeitragVerfasst: Mo 22. Jan 2007, 17:20 
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Chloe verzichtet lieber auf eine Lehne. Was ist denn auch schon tolles an einer Lehne? Jedenfalls lässt sich Trisha den Kuchen schmecken und sie genießt, das Zusammensein mit Chloe, da es wirklich sehr angenehm ist. Auch die Slytherin blickt nun in die Augen von Trisha. Und plötzlich völlig ohne Zusammenhang kommt die Frage:" Hast du eigentlich einen Freund?" Trisha ist zuerst einmal nur überrumpelt, da sie damit nun wirklich nicht gerechnet hat. Hm, dieses Thema ist eines, wozu Trisha nicht viel sagen kann und welches ihr im Grunde auch etwas unangenehm ist. Doch da sie gerade versucht, eine Freundschaft mit Chloe aufzubauen, muss sie auch lernen, mal etwas privates von sich zu erzählen. Sie schluckt also noch kurz den Kuchen runter, überlegt noch kurz, was sie sagen will und antwortet dann:" Ähm, nein ich hab keinen Freund und bevor du danach fragst, ich hatte auch noch nie einen. Ich weiß nicht, es ist irgendwie nicht leicht für mich. Ich habe viele männliche Freunde, mit denen ich mich toll verstehe, wie z. B. Alex, aber ich bin halt der Kumpel. Irgendwie bin ich nicht so wie andere Mädchen. Ich lege keinen Wert auf Schminke, tolle Klamotten oder darauf, dass meine Haare gut sitzen. Ich konzentriere mich lieber auf wichtigere Sachen wie Freundschaft, Respekt und solche Sachen. Es gab zwar schon manche, die mein Freund sein wollten, aber sie sahen nur ein hübsches Mädchen. Als ihnen dann aufgegangen ist, dass ich aber kein typisches "Mädchen" bin, haben sie schnell das Interesse verloren und daher hab ich mich auch nicht mehr groß darum gekümmert." Trisha`s Stimme hat während dieser Erzählung nicht mehr den fröhlichen Klang wie sonst, sondern man merkt, dass sie eigentlich unzufrieden mit der Situation ist und sich eigentlich doch einen Freund wünscht, der sie so mag wie sie ist, obwohl sie das natürlich nie zugeben würde.

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BeitragVerfasst: Mo 22. Jan 2007, 17:38 
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Trisha scheint ein wenig überrascht über die Frage von Chloe zu sein... wer wäre das nicht? Dennoch antwortet Trisha Chloe: „Ähm, nein ich habe keinen Freund und bevor du danach fragst, ich hatte auch noch nie einen. Ich weiß nicht, es ist irgendwie nicht leicht für mich. Ich habe viele männliche Freunde, mit denen ich mich toll verstehe, wie z. B. Alex, aber ich bin halt der Kumpel. Irgendwie bin ich nicht so wie andere Mädchen. Ich lege keinen Wert auf Schminke, tolle Klamotten oder darauf, dass meine Haare gut sitzen. Ich konzentriere mich lieber auf wichtigere Sachen wie Freundschaft, Respekt und solche Sachen. Es gab zwar schon manche, die mein Freund sein wollten, aber sie sahen nur ein hübsches Mädchen. Als ihnen dann aufgegangen ist, dass ich aber kein typisches "Mädchen" bin, haben sie schnell das Interesse verloren und daher hab ich mich auch nicht mehr groß darum gekümmert.“ Chloe hört Trisha aufmerksam zu und denkt in der Hinsicht ‚schminken’ und so ein Zeug genauso wie Trisha. Dies teilt sie ich euch gleich mit: „Mir sind Sachen wie Respekt und Freundschaft auch wichtiger, aber dennoch habe ich nicht viele Freunde und hatte auch schon einen Freund... na ja, er hat dann Schluss gemacht, als er gemerkt hat, wie „böse“ ich eigentlich bin.“ Das Wort „böse“ sagt Chloe sehr ironisch. Ok, sie ist wirklich sehr kaltherzig und so, aber das nicht gegenüber allen. Es kommt immer ganz auf die Person drauf an. Gegenüber Mädchen, die nur dumm rumkichern, ist Chloe sehr fies, aber solche wie Trisha mag sie eigentlich, doch es gibt nicht allzu viele, die so sind. „Also wie gesagt hatte ich schon einen Freund, aber dennoch hatte ich meinen erstes Kuss mit einer Freundin, da wir Flaschen drehen gespielt haben. Na ja... aber das war nicht so toll“, nimmt Chloe dann wieder das Wort wieder auf. Sie schau Trisha genau in die Augen und lächelt dann leicht.

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BeitragVerfasst: Mo 22. Jan 2007, 19:42 
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Da ihr das Rumsitzen und nichts tun alles andere als recht war und sie sich langsam aber sicher zu Tode langweilte, hatte Kazuko sicht entschieden, ein wenig durch das Schloss zu stromern. Doch diesen Entschluss bereut sie bereits, denn sie wird dauernd von irgendwelchen Schülern angerempelt oder sie treten ihr auf ihren Umhang. Das war sowas von nervig. Da! Schon wieder.
"Pass auf wo du hingehst dummes Kind"faucht sie eine kleine Erstklässlerin an, die im Gespräch mit einer Freundin nicht darauf geachtet hat wo sie hingeht und deshalb Kazuko angerempelt hat.
Eingeschüchtert entschuldigt das Mädchen sich und verschwindet schnell mit ihrer Freundin.
"Das ist ja nicht zum aushalten mit den ganzen Kindern hier. Weder können sie aufpassen wo sie lang laufen, noch zigen sie auch nur andeutungsweise Respekt." knurrt Kazuko vor sich hin, während sie schon wieder von ein paar Kindern angerempelt wird. Kaum hat sie es geschafft, an eine etwas ruhigere Stelle zu kommen, wird sie auch schon von zwei kleinen Mädchen angesprochen. Sie von oben herrab musternd fragt sie, was die Mädchen denn wollen.
"Zeig uns mal den Weg zur Bibilothek" wird sie auch sogleich in einem äußerst frechen Tonfall aufgefordert.
Missbilligend schaut Kazuko die beiden an "Erstens: So schonmal garnicht. Da fehlt das Wörtchen bitte. Und zweitens kleine: An deiner Stelle wäre ich nicht so frech gegenüber älteren. Es gibt hier einige, die das nicht so gelassen aufnehmen wie ich"
Ohne ein weiteres Wort dreht sie sich um und verschwindet im nächsten Gang. Kinder! Kein bisschen Respekt im Körper. Oh, wie sie sowas hasste.
Ob sie in die große Halle gehen sollte? Nein lieber nicht. Da sind bestimmt noch mehr von der Sorte. Mit einem entnervten Seufzer wandert sie weiter durch die Korridore

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Was du heute kannst ermorden, macht dir morgen keine Sorgen.


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BeitragVerfasst: Mo 22. Jan 2007, 19:46 
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Nach der Erklärung ihrerseits folgt auch ein kurzer Bericht von Chloe. „Mir sind Sachen wie Respekt und Freundschaft auch wichtiger, aber dennoch habe ich nicht viele Freunde und hatte auch schon einen Freund... na ja, er hat dann Schluss gemacht, als er gemerkt hat, wie „böse“ ich eigentlich bin.“ Bei der ironischen Betonung des Wortes "böse" muss Trisha grinsen. Bis jetzt hat sie noch nicht viel von der bösen Chloe gesehen, worüber sie auch recht froh ist und hofft, dass es so bleibt. Dann gibt das Mädchen auch noch eine Erklärung zu ihrem ersten Kuss. „Also wie gesagt hatte ich schon einen Freund, aber dennoch hatte ich meinen erstes Kuss mit einer Freundin, da wir Flaschen drehen gespielt haben. Na ja... aber das war nicht so toll“ Auch hier muss Trisha lächeln, was aber nicht bös gemeint ist, sondern nur daher rührt, dass sie nicht erwartet hat, dass Chloe schon einmal Flaschendrehen gespielt hat. Nun blickt ihr das jüngere Mädchen wieder in die Augen und beginnt auch zu lächeln. Trisha senkt kurz ihren Kopf, erwidert den Blick aber gleich wieder. "Weißt du, ich hab noch nie so richtig geküsst. Mit Zunge. Nur immer so bussimäßig."

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BeitragVerfasst: Mo 22. Jan 2007, 20:27 
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(--->Bibliothek, 2. September)

Fröhlich schreitet Yaruna durch die Gänge. Läuft mal hier eine Treppe nach oben, läuft da durch einen Geheimgang, biegt dort um eine Ecke. Immer dorthin wo ihre Füße sie gerade tragen wollen. Ab und zu läuft sie Schülergruppen über den Weg denen sie fröhlich winkt. Ab und zu bleibt sie kurz stehen, um mit einem der durchsichtigen Geister ein paar Worter zu wechseln. Beim fetten Mönch verweilt sie sogar ganze 15 Minuten, während sie von ihren Ferien erzählt und er davon, das es in der Schule wie immer ruhig war, davon abgesehen, das Raven sich hier mit den Lehrern aufhielt. Doch nach einer Weile kommt die graue Dame an ihnen vorbei und der durchsichtige Geist hat es plötzlich äußerst eilig weiter zu kommen. Natürlich in die selbe Richtung wie die dahinschwebende Dame, der Hausgeist von Ravenclaw. Mit einem breiten wissenden Schmunzeln auf dem Gesicht sieht sie ihnen kurz nach, während der fette Mönch, mit seine Kutte für solch eine Aktion vielleicht etwas unvorteilhaft gekleidet, um die Dame zu werben scheint. Nun ja, was einem im Leben nicht vergönnt ist, soll man doch im Leben als Abbild seiner selbst haben.
Danach dreht sie sich wieder um und setzt ihren Gang durch das sehr leere Schloss fort. Es sind wirklich alle drausen, so scheint es, oder aber sie befindet sich gerade in einem Teil des Schlosses wo nicht all zu viele Schüler aufzufinden sind an einem Samstag. Ja wo ist sie eigentlich? Kurz bleibt sie stehen um sich zu orientieren. Sie muss irgendwo in einem der höheren Stockwerke sein, da sich die Wipfel der Tannenbäume vom verbotenen Wald fast auf gleicher Höhe mit ihr befinden als sie aus dem Fenster sieht. Nun was solls. Weiter gehts im fröhlichen Laufstil von ihr. Und ihre Gedanken schweifen wieder einmal ab, landen bei Rhyll und dem abendlichen Treffen. Gedanken verloren zupft sie ihre Krawatte im Haar zurecht.
Und dann, als hätte sie das gestern nicht schon oft genug gemacht, knallt sie gegen einen Widerstand, allerdings durch das gemäßigte Schritttempo, fält sie diesmal nicht hin. Wäre ja lustig wenn ich schon wieder Rhyll umgerannt habe, denkt sie als sie den Kopf hebt um zu sehen wer schon wieder ein Opfer ihrer Kopflosigkeit wurde. Mit einem entschuldigenden Lächeln und ihren stralenden grünen Augen mustert sie die Person vor sich. Eine Junge, ein Slytherin, ein Siebtklässler, eine Lederjacke über den Schultenr. Nein das ist nicht Rhyll, das ist Christopher Nolan. Wieder einer der Schüler, der in der Schule bekannt ist wie ein bunter Hund. Seine Mädchengeschichten umfassen in etwa, würde man sie aufschreiben, so viel seiten wie die gesammte Geschichte Hogwarts.
Als sie so zu ihm aufblickt und aus ihren Gedanken wieder in der Wirklichkeit ist, erfasst sie auch die gesammte Situation. Sie ist zu nah an der Wand entlangelaufen, und ist gegen ihn gerannt, als er gerade dabei ist eine kleine hölzerne Türe zu schließen, die ganz zum Eingang einer Besenkammer passen würde. Vermutlich ist es auch genau das, eine Tür zu einer Besenkammer. Na wie will lieber nicht wissen was er darin wollte.
Immer noch mit dem entschuldigenden Lächeln auf dem Gesicht und den strahlenden Augen die ihm entgegen sehen, muss sie für ihn wie ein kleines unschuldiges Mädchen wirken. "Verzeihung, das ich dich umgerannt habe. Ich weis nicht was momentan mit mir los ist. Ständig renn ich Leute um. Tut mir lwirklich leid.", entschuldigt sie sich mit ihrer aufgeweckten und glücklichen Stimme.

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You make me glow
But I cover up, won't let it show
So I'm putting my defenses up
'Cause I don't wanna fall in love

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BeitragVerfasst: Mo 22. Jan 2007, 20:36 
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Chloe sieht wie Trisha beim Wort „böse“ anfängt zu lächeln und Chloe kann das auch verstehen, denn soweit sie weiß, weiß Trisha nicht einmal wie böse Chloe sein kann. Und Chloe kann wirklich fies werden und niemand sollte sie unnötig provozieren. Nachdem sie dann die Geschichte mit dem ersten Kuss erzählt hat, lächelt Trisha ebenfalls. Man kann es jetzt spöttisch sehen, doch Chloe denkt sich, dass es bestimmt nicht so ist. Sie kann es sich bei Trisha einfach nicht vorstellen. Als Trisha Chloes Blick in ihre Augen bemerkt, senkt sich kurz den Blick. Huch, was ist denn jetzt los?, fragt sich Chloe, doch schon schaut Trisha wieder zu Chloe. „Weißt du, ich habe noch nie so richtig geküsst. Mit Zunge. Nur immer so bussimäßig“, sagt Trisha dann und wirkt dabei ein wenig verlegen. So schlimm findet Chloe dies auch nicht. Besser man wartet auf den richtigen und genießt es dann, als nachher mit irgendeinem Mädchen zu küssen so wie Chloe, aber nun ja Chloe sah dies nie als richtigen Kuss an und wird es als solchen auch nicht ansehen. Außer sie hätte das Mädchen gemocht und das war nicht der Fall. „Aber ich denke so schlimm ist das nun auch wieder nicht“, meint Chloe dazu und meint dann: „Wenn du willst, kannst du es auch an mir ausprobieren.“ Chloe meint dies eigentlich nicht ernst, doch wenn Trisha zustimmt, würde sie es machen. Denn sie hat schon oft Mädchen geküsst... nur freundschaftlich. Nun wartet Chloe auf Trishas Antwort und hofft nichts falsches gesagt zu haben, denn sie will das mit Trisha nicht kaputt machen.

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