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 Betreff des Beitrags: 4. September [Jahr 1]
BeitragVerfasst: Do 1. Mär 2007, 04:27 
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Montag, 4. September

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Homo doctus in se semper divitias habet.
(Ein gebildeter Mensch hat immer Reichtum in sich.)


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Verfasst: Do 1. Mär 2007, 04:27 


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BeitragVerfasst: Do 1. Mär 2007, 20:38 
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Alumni [Gryffindor]
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Beiträge: 10
Langsam läuft Kassandra den Korridor entlang und gähnt. Die vergangene Nacht war nicht gerade erholsam gewesen. Sie hatte schlecht geträumt und war von diesen bösen Träumen schon um zwei Uhr nachts aufgewacht. Bis eben hatte sie noch wach in ihrem Bett gelegen und hatte über ihre familiäre Situation zuhause nachgedacht. Nun war sie auf dem Weg zur Großen Halle - allein wie immer. Sie sieh sich im Korridor um. Vereinzelt halten auch andere Schüler auf die Große Halle zu. Kassandra kennt keinen von ihnen und wendet sich daher ihrer Tasche zu um nach zu sehen ob sie alles dabei hat. Bücher, Block... alles da. Der Tag konnte also anfangen. Doch während die Große Halle schon in Sicht kommt verfällt sie wieder ins Grübeln. In ihrem Traum hatten sich ihre Eltern Scheiden lassen und ihr einen Brief geschickt der sie darüber benachrichtete. Mit einem flauen Gefühl im Magen beschleunigt Kassandra ihre Schritte.


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BeitragVerfasst: Mo 5. Mär 2007, 21:29 
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Alumni [Slytherin]

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In der Morgendämmerung des 4. Septembers sieht man jemanden den Korridor entlanglaufen. Man kann wegen des Dämmereffekts des Lichtes nicht genau erkennen, wer es ist. Er läuft den Korridor entlang und als man das Gesicht leicht im Schimmer erkennen kann, sieht man einen erschöpften, troslosen und schlecht gelaunten Soichiro. Er ist doch noch gekommen, denn im Gegensatz zu den anderen Schülern, ist heute erst sein erster echter Schultag. Seine Endscheiden war eigentlich endgültig. Er wollte Hogwarts den Rücken kehren und zu Hause trainieren. Doch er hat sich umendschieden, was ihn nun freute. Er läuft einfach weiter den Gang entlang. Seine Koffer wurden schon weggebracht und jetz möchte er eigentlich nur noch schlafen. Er ist so erschöpft, dass er plötzlich im Korridor zusammensackt und, gegen die Wand gelehnt, einschläft. Er wird von den vorbeigehenden Schülern sehr komisch angeschaut. Das kratzt in keinster Weise so müde wie er war, ist ihm das überhaupt nicht peinlich. Nur stört ihn, dass er dadurch Aufmerksamkeit aufsich zieht, denn er ist an sich ein sehr ruhiger Typ.
Als er aufwacht, versucht er aufzustehen, doch seine Beine weigern sich. Er ist total verdutzt und erschreckt, dass er nicht aufstehen kann. Das einzige was er tun kann, ist weiterhin an der Wand zu hocken und darauf zu warten, dass seine Beine wieder munter werden. Er hat eine schrecklich turbolente Reise hinter sich. Er musste den Ersatzzug nehmen, doch den hat er auch verpasst und so wurde er von einer netten Person, die er nicht kennt, nach Hogwarts gebracht. Er kam in der Nacht, um 3:45 Uhr im Hogwartsschloß an und schaute sich erst noch etwas um. Nun sitzt er im Korridor, beim Eingangsbereich und kommt nicht hoch. Doch wenigstens hat sich seine schlechte Laune etwas gebessert, denn die turbolante Fahrt mit dem Unbekannten, der ihn durch Wälder geführt hat, die er noch nie gesehen hat, hat ihn sehr geschafft. Er war froh, wie er aus dem Auto ausstieg. Soichiro hatte in den Ferien sehr viel Arbeit und hat sehr viel trainiert. Er ließ keine freie Minute verstreichen, ohne zu trainieren. Er ist sehr ruhig und sehr gelassen, Schlafen tut er selten, er schaut lieber in der Gegend rum und ist mit Freunden zusammen, die er bisher noch nicht in Hogwarts gesehen hat. Das ist nicht weiter verwunderlich, da es erst früher Morgen ist. Er hat diese Nacht kein Auge zu getan und deshalb hat ihm der kurze Schlaf sehr gut getan. Er ist nun wieder bei voller Mentalität. Er denkt schon die ganze Zeit daran, zu lernen, weil er seine Zauber schnellstens verstärken möchte.

Doch nun möchte er eigentlich erstmal aufstehen, doch es gelingt ihm immernoch nicht und er endscheidet noch etwas weiterzuschlafen.


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BeitragVerfasst: Do 8. Mär 2007, 18:52 
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Alter: 19
Kleidung: Jeans und Shirt, darüber eine Jeansjacke
Beziehung:
Aufenthaltsort: Am See
Gesellschaft: -
(--> Korridore, 2. September )

Es ist noch früh am Morgen, aber dennoch kann Christopher nicht mehr schlafen. Er dreht sich nur immer wieder von einer Seite auf die andere und versucht die Gedanken an das Wochenende zu verdrängen. Was war nur los mit ihm am Samstag? Sonst behält er immer die Oberhand und erreicht souverän sein Ziel und da genügte schon ein einfaches Hufflepuffmädchen, um ihn aus der Bahn zu werfen. Warum war sie aber auch so verdammt naiv und gutgläubig. Im Nachhinein weiß er, dass er es nie übers Herz gebracht hätte, sie wie die anderen Mädchen zu behandeln, da es sie verletzt hätte. Und zwar tief. Die anderen wissen stets auf was sie sich einlassen und sind dann nicht allzu enttäuscht, wenn sie anstatt Christopher nur eine Rose neben sich wiederfinden. Aber Yaruna wäre durch so eine Enttäuschung eines Stücks Unschuldigkeit beraubt worden und das wollte der Slytherin nicht. Also hat er sie einfach stehen lassen und ist dann ziellos in den Kerkern umhergerannt bis er endlich eine ruhige Stelle fand. Dort hat er sich dann niedergelassen und über sich selbst und das Leben nachgedacht. Den Gedanken an das Mädchen hat er geflissentlich übergangen. Nach einiger Zeit, in der er sich dieser müßigen Aufgabe gewidmet hat, ist er aufgestanden und geradewegs in den Jungenschlafsaal der Slytherins gegangen. Dort war um diese frühe Uhrzeit noch niemand und so legte er sich bald darauf schlafen, denn auf ein Zusammentreffen mit McCloud oder Block hatte er keine Lust.
Den darauffolgenden Sonntag hat er im Gemeinschaftsraum seines Hauses verbracht, immer darauf bedacht kein Gespräch mit jemandem anzufangen, was durch die Tatsache, dass die meisten Schlangen sowieso nicht sehr mitteilsam sind, erheblich erleichtert wurde.
Jetzt jedenfalls ist er wach und weiß nichts mit sich anzufangen. Einschlafen kann er nicht mehr und für das Frühstück ist es noch zu früh. Also beschließt Christopher ein wenig im Schloss spazieren zu gehen, denn vielleicht hilft ihm Bewegung dabei, seine Gedanken zu ordnen und vielleicht trifft man ja ein anderes Mädchen, das noch nicht in den Genuss gekommen ist, Christopher`s Künste zu erfahren. Ein wenig Ablenkung wird ihm bestimmt gut tun. Daher steht der Slytherin nun auch auf und zieht sich an. Eine Jeans und ein schwarzer Pulli sollen es heute sein. Natürlich darf man dabei seine Lederjacke nicht vergessen. Jetzt noch kurz ins Bad und sich fertig machen und schon verlässt Christopher den Schlafsaal. Im Gemeinschaftsraum befindet sich noch niemand, also lässt er auch diesen schnell hinter sich. Vor der Ritterrüstung, die den Eingang zum Reich der Schlangen markiert, seufzt er kurz und macht sich daraufhin auf den Weg nach oben, das heißt er schreitet die Treppen hinauf. Im Bereich der großen Halle wendet er sich dann wieder einer Treppe zu, die ihn noch weiter nach oben bringt. Schließlich beschließt er, dass der dritte Stock für sein Vorhaben geeignet ist und so geht er jetzt beinahe schlurfend und mit dem Kopf nach unten gerichtet an den Gemälden dieser Ebene vorbei, ohne auf das dumme Geschwätz ihrer Bewohner zu hören, denn er hat anderes im Kopf.

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Got a feeling that I'm going under
But I know that I'll make it out alive


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BeitragVerfasst: Fr 9. Mär 2007, 20:43 
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6. Klasse Hufflepuff

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(Große Halle, 4.September)

Lenny geht aus der großen Halle und spaziert im riesigen Schloss von Hogwarts herum.
Seit er vor vier Jahren hier her kam, fand er es super, hier rum zu schlendern. Er hatte sich nach dem Festmahl beim Hochgehen in den Gemeinschaftsraum weggeschlichen, hatte dann aber das Passwort nicht mitbekommen. Weil er da noch so jung war, ist er dann heulend durchs Schloss gerannt, bis er gemerkt hat, dass es dort gar nicht gefährlich ist. Er ist dann irgendwo im dritten Stock eingeschlafen, wo ihm am nächsten Tag ein Lehrer gefunden hat. Er erinnert sich gerne wieder daran, vor allem in genau dem Korridor.
Er merkt nicht, dass er die ganze Zeit gegrinst hat. Er weiß nicht wo er ist. Gleich schaut er auf seine Armbanduhr.
Was? Es ist wirklich schon 5 vor 8? Lenny kann es nicht fassen. Er ist doch eben erst hochgegangen! Oder nicht? Ist er etwa eingeschlafen?
Das könnte sein. Ich war heute auch so müde! Aber jetzt muss er schnell zu seinem Unterricht. Aber wie? Er weiß nicht, wo er ist. Planlos rennt er den Korridor entlang, auf der Suche nach einer Treppe. Dort würde dann sicher stehen, in welchem Stock er sich gerade befindet.
Nein! Jetzt wird der Unterricht anfangen! Doch da sieht er am Ende des Korridors eine Treppe. Doch leider kann er den verschmutzten Plan nicht mehr entziffern. Instinktiv rennt er nach unten, in der Hoffnung irgendwann in die Große Halle zu gelangen. Doch einen Stock weiter unten ist endlich ein leserlicher Plan. Erleichtert liest er, wo er hin muss und geht in den Saal für Muggelkunde.


-->Muggelkunde

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DMJM


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BeitragVerfasst: Sa 10. Mär 2007, 11:04 
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7. Klasse Ravenclaw
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Registriert: Fr 9. Mär 2007, 12:16
Beiträge: 285
Wohnort: NRW
Irena tritt durch die riesige Eingangstür ins Schloss, es ist früher Morgen, etwa 5 Uhr. Anerkennend schaut sie auf das Innere des schon vom Äußeren her atemberaubenden Schlosses. Es faszinierte sie immer wieder, und wenn sie nachden Sommerferien ankam vertrödelte sie erst einmal mindestens eine Stunde um es zu betrachten. Dieses Schuljahr hatte weiß Gott nicht allzu gut für sie angefangen, kurz vor Ende der Sommerferien war sie schwer krank geworden und musste bis zum vorgestrigem tage das Bett hüten. Nun war sie allerdings wieder, wie sie es gern nannte, in ihr 'zweites zu Hause' zurück gekehrt.
Ihr Koffer befand sich schon in den Schlafsäälen der Ravenclaws, in die sie sich nun begeben musste. Natürlich wusste man, dass sie heute erst ankam, aber sicher war sicher. Irena schlenderte zu den Schlafsäälen, immer weiter die Ausstattung bewundernd.
--->Gemeinschaftsraum Ravenclaw

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Is fearr an t-imreas ná an t-uaigneas.

Besser der Streit als die Einsamkeit.
-Irischer Vergleich-


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BeitragVerfasst: Sa 10. Mär 2007, 21:23 
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7. Klasse Gryffindor
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Beiträge: 1096
Spieler: Laura
Alter: 17
Kleidung: dunkelrotes Kleid, weiß-rote Maske mit Blumen
Aufenthaltsort: Große Halle
Gesellschaft: Ellie
(Erster Post am 4. September)

Ruhig lief Ayla den Korridor zum Gemeinschaftsraum der Gryffindors entlang. Da es kurz nach 5 Uhr in der Frühe war, erwartete sie nicht, dass ihr jemandem über den Weg laufen könnte, deshalb ließ sie sich die Zeit Hogwarts ganz auf sich wirken zu lassen. Da sie erst seit einem Jahr an dieser Schule war, betrachtete sie immer noch einiges hier als eine Art Wunder.
Ayla freute sich schon besonders auf das rot und gold im Gemeinschaftsraum. Teilweise fand sie dies selbst lächerlich, aber sie liebte diese Farben, sie gaben ihr ein Gefühl von Geborgenheit, wie sie es selten empfand. Hogwarts war ihr Zuhause und das wusste sie. Doch es machte sie auch traurig, da sie in den Augenblicken, in denen ihr dies bewusst wurde, an ihre Eltern dachte und die Zeit die sie mit ihnen hätte verbringen können... Ayla schüttelte ein paar Mal heftig den Kopf, um diesen Gedanken zu verdrängen.
Als sie sich abgespannt an eine Wand lehnte, sprang ihr Mikesh auf die Schulter und rieb seine Nase besänftigent über ihr Gesicht. Ach wie sie diesen Kater liebte. Er war seit langer Zeit ihr Begleiter und doch war er sogar für sie noch ein Geheimnis. Mikesh war schon solang bei Ayla, dass sie sich ihr Leben ohne ihn nicht vorstellen konnte. Aber sie wusste, dass ihr Kater sie nicht einfach verlassen würde. Lächelnd strich sie ihm über den Kopf und drückte sich von der Wand ab.


(--> Gemeinschaftsraum Gryffindor)

_________________
Lass uns zusammen verschwinden von hier
Und irgendetwas Geheimnisvolles tun.
Lass uns einfach sehen, was passiert
wenn wir zusammen von hier abhauen;
wir haben gewartet und geredet und jetzt ist es soweit,
lass uns zusammen verschwinden und lass uns sehen wie weit wir kommen.

(Karpatenhund - Zusammen verschwinden)


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BeitragVerfasst: Fr 16. Mär 2007, 23:45 
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7. Klasse Gryffindor
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Alter: 16
Beziehung: Dante Valesko
Aufenthaltsort: Große Halle, Gryffindortisch
Gesellschaft: Gryffindors, Dante
(Gemeinschaftsraum Gryffindor - 4. September)

Im Nacken spürt Katherine den tadelnden Blick der fetten Dame, die den Eingang bewacht, wendet sich jedoch nicht mehr um, sondern zieht Aelish noch ein paar Meter links in den Gang hinein, um dann darauf zu warten, dass wieder das andere Mädchen die Führung übernimmt und sie zum gesuchten Klassenzimmer lotst. Schließlich will Katie nicht gleich eine Zurechtweisung provozieren, obwohl sie die wahrscheinlich schon noch von ihrem Lehrer bekommen würden, wenn sie denn einmal den richtigen Raum finden. Hinter der Schwarzhaarigen läuft sie Korridore entlang und Treppen hinunter. Durch ein Fenster erkennt sie, dass sie sich wieder auf Erdgeschoss-Ebene befinden, und kurz darauf kann sie einen kurzen Blick auf die Eingangshalle erhaschen, bevor die Richtung gewechselt wird. Das letzte Stückchen der Torte wird in den Mund geschoben und flüchtig runtergeschlungen, und mit einem flinken Zauber reinigt Katie ihre klebrigen Finger. Klebrige Finger... Reinigungszauber... Dante beim Frühstück! Ohne dass sie es bemerkt, schleicht sich heimtückisch wieder ein Lächeln an und springt ihr auf die Lippen. Bestimmt ist Dante schon im Unterricht. Ob er noch an sie gedacht hat? Oder ist er tatsächlich so gleichmütig, dass ihm das Gespräch gestern beinahe egal war? ~So undurchsichtig...~
In ihrem Gedankengang wird sie unterbrochen, denn sie erkennt in der Mitte des Flures, den sie eben betreten, zwei Gestalten, die sich in einen anliegenden Raum quetschen. Auch Aelish wechselt zunächst in eine ruhigere Laufart und bleibt dann vor der Tür stehen, die die anderen beiden benutzt haben. Das muss ihr Klassenzimmer sein. Die Mädchen wissen wohl beide nicht, was sie nun genau tun sollen. Einfach so reinplatzen? ~Amundsen wird nicht besonders erfreut darüber sein, dass ich schon heute zu spät dran bin~, grübelt Katie nach und bekommt wieder Gewissensbisse. ~Als ich angekommen bin, war er noch so... nett zu mir. Er wird denken, dass ich denke, ich habe einen 'Neulings-Bonus' und kann mir gleich ein paar Patzer erlauben. Verdammt... war er nicht auch unser Hauslehrer?~
Höflichkeit siegt. Katherine ist zu dem Entschluss gekommen, einen artigen, schüchternen, aber etwas beschämten und schuldbewussten Eindruck zu machen, atmet kurz durch und klopft dann dreimal mit den Handknöcheln gegen das Türholz.

(Pflege magischer Geschöpfe - 4. September)

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There you see magenta
Here is lovely white,
Mauve, and pink, and cherry-red
Such a pleasant site!


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BeitragVerfasst: Mo 2. Apr 2007, 19:55 
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6. Klasse Slytherin
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Registriert: Sa 24. Mär 2007, 22:03
Beiträge: 37
Spieler: Carola
Alter: 15
Kleidung: schwarzer Rock mit weißen Wollwölkchen, weiße Wollweste über grauem Shirt. Ballerinas.
Beziehung: Single
Aufenthaltsort: Große Halle, Slytherintisch
(Erstes Posting)

Gemächlich richtet Sophie ihre Schritte Richtung Große Halle. Endlich ist Muggelkunde vorbei, ein wirklich unnötiges Fach, zumindest für sie, schließlich lebt sie seit ihrem fünften Lebensjahr auf Muggelweise und die Funktion eines Telefons ist ihr durchaus bekannt, auch wenn sie es eigentlich nie benutzt. Wen sollte sie denn auch anrufen, die paar Leute, die sie hier kennt, besitzen so was muggelisches nicht und die Muggel in ihrer Umgebung will sie gar nicht kennen. Ein tonloser Seufzer schleicht über ihre Lippen. Aber hier ist es immer noch besser, wie auf dem Bauernhof, auch wenn es hier keine Schafe gibt, aber dafür gibt es hier wenigstens kein Meer. Allein bei dem Gedanken an Wasser läuft es ihr kalt den Rücken runter und doch fühlt sie sich mit diesem nassen Element verbunden, obwohl sie es doch so sehr hasst. Ohne es zu merken, tastet ihre Hand bei diesem Gedanken nach dem Korallenkreuz an ihrem Hals. Warm und pulsierend wie immer…na ja es ist ja schließlich auch im Dauereinsatz, Zuhause ist das Meer direkt vor ihrer Türschwelle und hier liegt der See vor Hogwarts. Dieser See, der ihr immer zuflüstert…ein Wunder, dass sie von ihren Mitschülern noch nicht als verrückt abgestempelt wurde, bei den „Selbstgesprächen“, die sie mit diesen aufsässigen Wasserbewohnern immer führt. Das sanfte Flüstern, das ihr sagt, was sie doch gar nicht hören, gar nicht wissen will. Sie nimmt die nächste Biegung des Korridors und kann nur durch einen leichten Seitensprung einem übermütigen Erstklässler ausweichen. Etwas vorwurfsvoll blickt sie ihm nach, keine Entschuldigung, nicht mal zurückblicken tut er. Sophie kann sich ein etwas pikiertes „Hmpf“ nicht verkneifen und muss sich in Gedanken zurückhalten, nicht so was wie Die Jugend von heute. Oder keine Manieren mehr heutzutage. Zu denken, dann würde sie sich anhören wie ihre Mutter. Und schon hört sie ihre predigende Stimme: Benimm dich stets standesgemäß Sophie, denk daran Gott sieht alles- an dieser Stelle hebt ihre Mutter immer ermahnend den Zeigefinger- Versuch etwas Frieden zu deinen Mitmenschen zu tragen, Gott hat dir nicht umsonst, ein so friedliebendes Gemüt geschenkt, wenn du es nicht mit anderen teilen sollst. Und das ist immer erst der Anfang, danach folgt einige Zitate aus der Bibel- so wie „Liebe deinen Nächsten“, „Begehre nicht deines Nachbars Weib“ und so weiter und so fort- eigentlich zitiert ihre Mutter die ganze Bibel mindestens einmal am Tag, zwischenzeitlich streut sie noch ein, zwei Gebete ein, bei denen Sophie gezwungenermaßen teilnimmt. Ja ja, Lauren Melrose hat einen starken Glauben, so meinen es zumindest die Dorfbewohner, die die strenge Disziplin von der Witwe bewundern. Für Sophie aber ist das kein Glaube mehr, es ist eine Besessenheit, unter der nicht nur sie zu leiden hat.
Sie versucht die Gedanken abzuschütteln, sie ist jetzt nicht mehr in Irland, sondern wieder in Hogwarts, wo sie ihre „Freiheit“ genießen kann. Also wendet sie ihre Gedanken lieber einem etwas freudigeren Thema zu, ihrem baldigen Wiedersehen mit Stue, aber vorher noch ein kleiner Abstecher in die große Halle. Heute Morgen hat sie nämlich komischerweise verschlafen und hatte folglich keine Zeit mehr zum Frühstücken. Darum gelten ihre Gedanken jetzt nur noch einem Thema: Essen. Endlich hat das Dauerfasten ein Ende, auch eine Marotte ihrer Mutter, schließlich soll der Mensch beschieden sein…

(>4.September- Große Halle)

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"Mäh! Ihr Schafe! Mäh! Ihr Schafe!..."

- Babe



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BeitragVerfasst: Sa 14. Apr 2007, 11:17 
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7. Klasse Hufflepuff

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Beiträge: 22
(erstes Posting)
Ihre Koffer hatte sie schon in den Schlafraum vor Jahren gebracht. Unsicher läuft sie den Korridor entlang, als wenn sie erst seit heute hier wäre. Der Unterricht ist heute zu ende und sie versucht sich auf andere Gedanken als : „Werde ich hier irgendwann noch mehr Zauberer Freunde finden, genauso viele wie Muggel???“ zu bringen. Sie starrt gegen die Decken und betrachtet alles, als wäre sie das erste mal hier. Plötzlich prallt sie gegen eine Schülerin und bekommt blöde Anmerkungen: „Ja pass mal auf!“ „Sorry, tut mir echt leid.", entschuldigte sich Chantal mit einer leisen Stimme. Die Schülerin läuft einfach strickt weiter. Chantal würde jetzt am liebsten ihren Zauberstab holen und eines der ersten Zaubersprüche anwenden: PETRIFICUS TOTALUS . Doch dazu wird es noch irgendwann, denkt sich Chantal. Am liebsten wäre sie jetzt bei ihren Freunden, nämlich Muggel. Keine von denen weiß das Geheimnis von Chantal und niemand ahnt es nur. Der Verwandtenkreis strotzt nur vor Hass: „Chantal!! Was haben wir dir gesagt??? Keine Muggel!!! Such die andere Freunde!!!!! Am schlimmsten ist Halloween!! Da verkleiden sie sich alle als Hexen und Zauberer! Diese Möchtegerns!! Am liebsten würde ich kommen und denen eine Lehre verteilen!!“ Chantal konnte diesen Augenblick nie verkraften. Doch wir sind im hier und jetzt! Der Gedanke an ihre Katze hällt sie wieder davon ab, weiter den Korridor sinnlos entlang zu laufen. Es ist nämlich schon fast Abends. Sie sieht viele Cliquen, die lachen und sich Witze erzählen und über Lehrer ablästern: „Ey weißt du das neuste von Adam Brown?? Schau..“ Chantal läuft einfach vorbei, obwohl sie gerne mehr gehört hätte. Doch was soll sie machen? Sich zum Affen machen, einfach stehen bleiben und so tun, als würde sie sich schon eine Ewigkeit kennen?? Nein, sie ist nicht so. Chantal bleibt stehen und dreht sich wieder um und läuft die ganze Strecke nochmal entlang zum Schlafsaal. Die Sorge der Einsamkeit ihrer Katze Eupheria ist denoch zu groß. Sie denkt sich: „Wieso laufe ich hier nur rum?? Was bringt es mir? Ich hock mich lieber zu Eupheria und erzähle mir ihren Tag oder gehe mit ihr spazieren.“ Ein Gedankenblitz leuchtet ihr ein! Natürlich! Außerhalb Hogwarts lief sie immer mit ihr rum. Wieso nicht hier auch? Ihre Angst ist zu groß, dass man sie auslachen würde. Wer läuft schon mit der eigenen Katze rum? Chantal entscheidet sich doch anders und will lieber zum großen Saal gehen und dort ihre Zeichnung weiter machen, die schon begonnen hat.
(>Große Halle)


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BeitragVerfasst: So 15. Apr 2007, 20:22 
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Alumni [Slytherin]

Registriert: Do 12. Apr 2007, 10:40
Beiträge: 105
(--> Gemeinschaftsraum Slytherin)

Der Schüler schüttelt den Kopf und schwingt einmal den Zauberstab. Die Wunde ist verschwunden doch der Slytherin beginnt zu reden: „Es tut mir Leid, Simone. Ich hab leider vergessen, dass ich noch etwas erledigen muss. Auf Wiedersehen.“ Ach weg muss er. Mone weiß, das es wegen einen anderen Mädchen ist. Sowas spührt sie einfach. Sie guckt Christopher an: "Ah...ja", mit einen zweifelnden Blick guckt sie zu ihm auf. Da verschwindet er auch schon aus dem Gemeinschaftsraum. Simones Miene, verdüstert sich schlagartig. Noch nie hatte es jemand gewagt sie sitzen zu lassen. Zu eingebildet bin ich nicht, aber wie kann man es wagen? Mich sitzen zulassen? Sie nimmt ihre Ratte und das Buch, sie geht in den Mädchenschlafsaal, gehen kann man es nicht mehr nennen, sie brodelt vor Wut und geht mit lauten Schritten duch die Tür. Er kann froh sein, das ich ihn nicht sehe,er würde Sie wird wieder aus den Gedanken gerissen, da sie fast ihre Ratte fallen gelassen hat. "Ewig diese Männer...", sie flüstert zu ihre Ratte, so leise das es keiner verstehen kann auch wenn plötzlich jemand hinein kommt "Wieso bin ich eigentlich so sauer? Ich mag ihn eigentlich gar nicht. Verrückt oder?" Sie nimmt ihre Ratte in die Hand und legt sich mit den Bauch auf das Bett. "Aber Nici, seit wann lässt man mich sitzen?", sie guckt ihre Ratte in die Augen. Wie gern würde sie wissen wollen was sie denkt, aber eigentlich will sie es gar nicht wissen. Ein Wechselbad der Gefühle gehen in ihr durch, am meisten ist es aber der Hass der Christopher gilt. Wieso reg ich mich eigentlich wirklich so sehr darüber auf? Er hat mich wieso nicht verdient. Es gibt ja noch Tausend andere hier im Universum Mit neuen Selbstbewusstsein geht es ihr wieder besser, Sie lässt die Ratte im Schlaafsal zurück. Geht durch das Loch des Portraits. Nun steht sie draußen, weiß nicht was sie machen soll. Jetzendlich beschließt sie ein bisschen durch das Schloss zu gehen. Sie geht durch die Korridore voller Langeweile, fängt sie an irgendein Lied zu summen.


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BeitragVerfasst: Mo 16. Apr 2007, 19:12 
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Alumni [Ravenclaw]
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Das weiße Haar wird gekämmt und zerwuschelt, so als wären ihre Hände unentschlossen wie sie es lieber hätten. Der Vormittag war relativ langweilig, nichts passiert was erwähnenswert wäre. Das einzige was nicht war, war Rihito. Zumindest hat sie ihn im Unterricht nicht getroffen. Der Funiszauber war nicht einer der schwersten, doch die Übung nach den Sommerferien hat ihr sichtlich gut getan. Trotzdem, die halbe Stunde in die Luft schauen und mit Faray spielen war trotzdem noch drin. Grinsend blickt sie zu ihren Füßen wo Faray gerade herumwuselt. Das Kerlchen rennt keckernd vor ihr her und scheint etwas Unsichtbares zu jagen.Gemeinsam haben sie beschlossen in die große Halle aufzubrechen, doch bis jetzt waren sie dort noch nicht angekommen, trotz Aerowens energischen Schritten.
Wenn sie es rech bedenkt hat sie Rihito seit dem Abend am See nicht mehr gesehen, oh doch der verpatzte Morgen. Ja, wäre nicht nötig gewesen, aber jetzt nicht mehr zu ändern. Hunger, hab ich Hunger, Faray brauch ich nicht fragen, da weiß ichs sowieso,... Der beige lange Rock, aus fließendem Stoff flattert hinter ihr her und Faray kann es nicht lassen ihn anzugreifen. Schon viele ihrer Kleider und Röcke sind auf diese Weise zerrissen worden. Entnervt versucht sie ihrem Frettchen den Saum zu entreißen. Doch dieses hat sich fest entschlossen, seine Beute nicht mehr her zu geben, im Saum verbissen und wird von Aerowen halb mitgeschliffen halb rennt er noch. So leicht gebückt zum Boden und dem Chaos dort hinsehend bemerkt sie nicht die Person in die sie auch prompt hinein läuft. Fluchend sieht sie auf, mit einem entschuldigenden Blick stellt sie fest:" Wollt ich nicht, dummes Haustier!" Keine Entschuldigung, schließlich ist auch das andere Mädchen daran beteiligt und hat keine oder eine weit schlechtere Ausrede als Aerowen. Leicht lächelnd blickt sie gerade in dessen Augen und beugt sich dann noch einmal hinunter zu Faray, Schlägt ihm einmal fest auf dessen empfindliche Schnauze, worauf Faray sofort los lässt und sich den gang hinunter trollt. Grimmig ruft sie ihm leise nach:" Das glaubst du wohl selbst nicht, wir sprechen uns noch!"
Mit erhobenem Kopf blickt sie wieder die Schülerin an, entspannt sich jedoch sofort. Hochmut kommt vor dem Fall, außerdem ist es wirklich halsstarrig und anstrengend. Dann holt sie ihre Haare wieder nach vorne und beginnt sie zu glätten, fährt mit der Handfläche darüber und murmelt "Expolitio". Sofort legen sich alle Unebenheiten und angedeuteten Locken, zurück bleiben weiße leicht wellige Haare in ihrer Hand. Und von diesen nicht wenig! Mit klarer Stimme wendet sie wieder ihre Aufmerksamkeit der anderen Schülerin zu und fragt:" Wie heißt du?" Nicht lange war sie mit sich selbst oder Faray beschäftigt und so kann sie nur hoffen das sie nicht zu unhöflich gegenüber der anderen war.

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I wanted freedom
But i'm restricted.
I tried to give you up
But i'm addicted.
...
Yeah you will be the death of me


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BeitragVerfasst: Di 17. Apr 2007, 19:28 
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Alumni [Slytherin]

Registriert: Do 12. Apr 2007, 10:40
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Nicht darauf achtend wo sie hingeht, wuselt sie so einfach durch das Schloss.
Sie liebt es einfach. So unaufmerksam wie sie die Korridore entlang geht, merkt sie nicht das ein Mädchen halb gebückt, aufeinmal laufen sie ineinander rein. Simone kann sich noch so gerade halten, doch das Mädchen fällt ein. "Wollt ich nicht, dummes Haustier!", sagt das Mädchen mit einem entschuldigen Blick. "Ach.." sie mustert das Mädchen, eine Ravenclaw mit ihrem Haustier, "Ist ja kein Problem!". Sie geht einen Schritt zurück und streicht ihre Schuluniform glatt. Mit einen kurzen Blick, schaut sie das Hautier von der Schülerin hinterher. "Wie heißt du?", kommt es von dem Mädchen. Simone guckt sie freundlich an, nein, sie hat heute keine Lust sauer zu sein, nicht nocheinmal aufregen, einfach schön freundlich sein. "Mein Name ist Simone Mockridge, aber du kannst mich ruhig Mone nennen, das mag ich lieber. Du?" Sie lächelt die Schülerin an. "Lass uns mal nen Stück weiter gehen, bringt ja nichts wenn wir hier zu dumm rumstehen, oder?" Eigentlich ist es schön, mal wieder mit einen Mädchen zu reden. Seit sie in Hogwarts wieder angekommen ist, hat sie kaum geredet. Ist das Mädchen eigentlich reinblütig? Simone wartet etwas ab, bevor sie weiter fragt. Unhöflich will sie nicht wirken.


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BeitragVerfasst: Mi 18. Apr 2007, 13:15 
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Alumni [Ravenclaw]
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Registriert: Di 28. Nov 2006, 18:09
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"Mein Name ist Simone Mockridge aber du kannst mich ruhig Mone nennen, das mag ich lieber. Du?"

Das Mädchen lächelt sie an. Erleichtert darüber das Mone nicht eingeschnappt ist, -es gibt ja alles auf der Welt nicht?- lacht sie leise und setzt sich in Bewegung. Zuerst geht sie nur schweigend den gang entlang, versucht Simone einzuordnen. Ja eine Klassenkameradin, die sie eigentlich nur vom sehen kennt. " Chillian Felkyo, aber es wäre für uns beide angenehmer wenn du mich einfach Aerowen nennst. Du gehst 6. Klasse Slytherin, nicht? zumindest sagt mir das deine Uniform und mein Gedächtnis", trotz der versteckten Warnung in ihren Worten lächelt sie im Sprechen einnehmend und da sie ihre Uniform nach dem Unterricht abgelegt hat fügt sie nach kurzem Zögern hinzu:" Ich bin Ravenclaw, ebenfalls 6. Schulstufe."
Slytherins diese kalten hochnäsigen Geschöpfe, nicht Aerowens beliebtester Umgang, doch bis jetzt gibt sich Mone höflich und offen. Da sieht mal wieder was ein vorauseilender Ruf so alles bewerkstelligt. Wie würde sie dann dastehen? Wissensdurstig, nur fürs lernen leben? Nicht das was eigentlich stimmt.

Kurz schielt sie zu Mone hinüber die neben ihr hergeht und fragt sich was ihr Aussehen wohl für Gedanken verursacht, zu gerne würde sie einfach fragen. Alle Slytherins die bis bisher meinten dass etwas Abstoßendes darin liegt, haben es bereut. Doch ihre Gedanken für sich behaltend fragt sie stattdessen:" Sind wir zu einem speziellen Ziel unterwegs? Oder laufen wir einfach weiterhin ziellos in den Schlosseingeweiden herum? Ich hab nämlich Hunger, also falls es dich nicht stört könnten wir die große Halle aufsuchen? Danach ist immer noch Zeit um nichts zu tun. Ich beeil mich versprochen!", grinsend wartet sie auf eine Antwort der Stufengenossin, biegt aber einfach mal in einen der Gänge ein die Richtung Halle führen.
Faray hat sich verflüchtigt, doch das der kleine Kerl wiederkommt, und zwar geduckt und mit eingezogenem Schwanz ist sich Aerowen sicher. Gut ding brauch Weile, und sie hat ihn ja hoffentlich nicht umsonst erzogen!

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I wanted freedom
But i'm restricted.
I tried to give you up
But i'm addicted.
...
Yeah you will be the death of me


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BeitragVerfasst: Mi 18. Apr 2007, 20:19 
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7. Klasse Ravenclaw
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(<-- große Halle)

Irena schlendert geistesabwesend die Korridore, die sich zahlreich in diesem Schloss befinden entlang. Bisher sind ihr noch keine weiteren Schüler untergekommen, was sie zu schade findet. Verdammt auf ewig einsam zu bleiben? Oder wird sich doch jemand irgendwann ihrer annehmen. Seufzend geht sie weiter.
Die Schritte der Irin klingen dumpf und traurig von den Wänden wieder, was die ganze Atmosphäre etwas beämgstigend macht. Irena ist sowieso etwas schreckhaft, was dem ganzen natürlich nichts Gutes beisteuert. Erneut seufzt sie, was auch wieder in den Korridoren des Schlosses wiederhallt. Da sind doch tatsächlich keine Schüler in Sicht! Das gibt's doch nicht..., dnekt sie sich. Hogwarts hat so viele Schüler, da wird doch wohl einer in den Korridoren rumwuseln! Natürlich läuft hier einer rum, um genau zu sein eine. Irena ist die einzige, die sich zwischen den Stunden hier hin bewegt hat, stellt sie traurig fest.

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Is fearr an t-imreas ná an t-uaigneas.

Besser der Streit als die Einsamkeit.
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BeitragVerfasst: Do 19. Apr 2007, 20:49 
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Alumni [Slytherin]
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(Erster Post)

"Ich bin dann mal weg, meine Süßen."
Ein charmantes nichtsagendes Lächeln. Ein paar träumerisch und schwärmerisch lächelnde Mädchen. Und ein davon schreitender Star, alias Jesse Lauri Taylor.
Kaum aus der Großen Halle getreten, dreht er sich nocheinmal kurz um, ein zwinkern zu den Mädchen, mit denen er eben noch zu Mittag gegessen hat und die ihm die ganze Zeit angehimmelt haben, mit ihren großen leuchtenden Augen. Doch auch eine Berühmtheit wie Jesse muss sich hin und wieder von all dem Rummel um seine Person erholen. Nicht das er sich nicht gerne bei all den schwärmenden Schülerinnen aufhält, aber hat doch soeben Amber etwas vorbeigeflogen. Ein Päckchen. Ordentlich verschnürt, schwer ist es. Was drin ist, weis Jesse sehr genau. Seine blauen Augen sind gefüllt mit Neugierde und Freude. Aber zuerst muss er einen geeigneten Ort finden, wo er das Päckchen öffnen kann. Nicht auszudenken wenn der Inhalt in falsche Hände gerät. Millionen würden durch die Finger gleiten, in einer Geschwindigkeit, die es einen unmöglich machen würde auch nur einen der Scheinchen zu behalten. Außerdem, die armen Fans, nein nein, der Inhalt muss dringlichst mit Bedacht behandelt werden. Nur wo? Im Gemeinschaftsraum dürfte zwar jetzt nicht viel los sein, aber, man weis nie ob vielleicht nicht doch wer sich dort aufhält, anstatt am See zu sitzen wie die anderen.
Und so führen Jesses Füße ihn fort von der Halle und dem Eingangsbereich, in die stillen Winkel des Schlosses. Nun gut, Still ist eine übertreibung. Ein plärrendes Bildnis eines Mönches, dessen Buch gerade in den brodelnden Kessel einer Sabberhexe gefallen ist. Dort ein Gemurmel von einem Geist er an dem Schüler vorbeischwebt. Eines muss man diesem Schloss wirklich lassen, so viel von seinem bisherigen Leben, gut sagen wir konkret, seinem Leben während der Sommerferien oder vor seinem 11. Geburtstag, unterscheidet es sich nicht. In Beverly Hills, dem Ort der Stars, dort wo er aufgewachsen ist, wird man auf Schritt und Tritt von Papparazzi beobachtet und belauert. Hier übernehmen dies, auf eine Art und Weise, die jeder Starphotograph neiden würde, die Geister und flüsternden Gemälde diese Aufgabe.
Eine viertsel Stunde später ist Jesse bis in die höheren Etagen des Schlosses gelangt. Hier in der Nähe ist der Astronomieturm. Und, einmal sich umsichtig umgesehen, es sind keine Schüler oder sonstige Fans in sicht. Sehr schön. Pikiert blickt er auf den leicht staubigen Treppenabsatz, den er soeben heraufgekommen ist. Sowas aber auch, können diese Hauselfen nicht einmal richtig sauber machen? Herold, wäre schon längst von ihm gefeuer worden, wenn er es wagen würde einen Krümmel Staub herumliegen zu lassen, aber gut wie der Schulleiter mit seinen Bediensteten umgeht ist (leider) nicht seine Sache.
So zieht er seinen Zauberstab hervor, zeichnet einen gemütlichen Sessel in die Luft und augenblicklich erscheint ein solcher vor ihm. Eiin weiterer Schlenker und der Sessel landet neben einem Fenster, durch das die Sonne hineinscheint. Sehr schön, von hieraus kann er die heraufkommende Treppe beobachten und im Notfall schnell sein kostbares Päckchen verstecken. Mit einem zufridenen Blick lässt er sich auf dem gemütlichen Sitzobjekt nieder und beginnt mit seinen nahezu perfekt geraden Fiinger die Schnürre zu lösen.


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BeitragVerfasst: Do 19. Apr 2007, 21:31 
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7. Klasse Ravenclaw
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Als die junge Irin shcließlich die Treppe in eine höhere Etage hinauf schreitet erblickt sie doch tatsächlich eine Menschenseele. Jesse Taylor, stellt sie leise seufzend fest. Einer der Casanovas, die sie doch so gerne meidet, mal von ihren Cousin und Nolan abgesehen. In ihrem Stoßgebet an den Himmel, dass sich in diesem Korridor doch bitte jemand befinden möge wurde erhört, allerdings hat man ihr nun diesen 'Star' vor die Nase gesetzt. Seufzend lächelt sie ihm zögernd zu, noch nicht sicher, ob sie wirklich so verzweifelt ist. Sich entschieden spricht sie ihn schließlich an. "Hey Jesse, auch gerade vom Mittagessen zurück?" Sie erblickt ein Päckchen auf seinem Schoß, dass er gerade öffnen will. Abwartend betrachtet sie seine auf das Paket gerichteten Augen. Sie sind von einem wirklich schönen blau, welches wohl den gewitzten Star verdecken sollen.
Seufzend lässt sie sich, nachdem sie mit einem Schlenker ihres Zauberstabes den Staub entfernt hat, auf die nun saubere Treppenstufe. Das Gesicht in beide Hände gestützt blickt sie ohne großen Aufwand zu ihm hinauf, allerdings ist in ihren Augen kein einziges Anzeichen für Demut oder Respekt für den Siebtklässler aus Slytherin zu sehen. Sie hat nichts für diesen eingebildeten Hollywoodstar übrig, Menschen wie er, die Kleinigkeiten wie einen Sonnenuntergang nicht zu schätzen wissen haben ihren respekt nicht verdient.

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BeitragVerfasst: Fr 20. Apr 2007, 13:32 
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6. Klasse Ravenclaw

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(Gemeinschatsraum)

Grummelnd sitzt Franzi auf ihrem Bett im Gemeinschaftsraum. Auf ihrem Schoß liegen ein paar Briefe, die ihre Familie ihr geschckt hatte. Einer der Briefe enthielt sogar eine Rechnung. So eine Unverschämtheit. Wurde etwa wirklich erwated, dass sie einen Teil der Miete bezahlt? Auch der nächste Brief besserte ihre laune nicht wirklich: Er war von ihrer großen Schwester, indem ihr gesagt wurde, dass sie ihr Tagebuch nun gefunden und geöffnet hatte. Missmutig shmiss Franzi alle Briefe in einen mülleimer, was sie nicht hätte tun sollen, da einer der ungeöffneten Briefe etwas Geld enthielt. Franzi war nun leicht langweilig und beschloss, mit jemandem zu reden. Normalerweise wäre sie jetzt sofort in die Bibliothek gegangen, um sich dort ein gutes Buch zu nehmen, und mit jemandem zu sprechen, doch im Moment war ihr nicht nach einem Buch. Sie schaut durchs Fenster und überlegt für einen Moment an die frische Luft zu gehen, doch ein Blick auf ihre alte, schmutzige Jacke verrät, dass man diese wohl nicht mehr der Öffentlichkeit zeigen kann.
Missmutig steht sie auf mit dem Gedanken, in die große Halle zu gehen. Schließlich ist dort immer etwas los.

(Korridor)

Franzi läuft den Korridor entlang. Normalerweise verweilt sie hier nie, doch plötzlich sieht sie eine Ravenclaw und einen gut aussehenden Slytherin. Wahrscheinlich sind die Beiden ein Paar. Normalerweise würde Franzi nun weiter in die große Halle gehen, doch so ein Bauchgefühl sagt ihr, dass sie stehen bleiben soll. "Hey ihr zwei", begrüßt sie die Beiden"störe ich euch gerade. Ich möchte mich ja nicht aufdrängen, doch mein Tag verlief bisher nicht sooo gut, und ich such einfach jemanden, mit dem ich mich unterhalten kann". Zwar ist das nicht gerade Franzis Art ein Gespräch zu beginnen, doch dieser tag konnte nur noch besser werden!

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Wenn das Schicksal dir eine Tür zuschlägt öffnet es dir ein Fenster.

Bei einem Zwiespalt zwischen deinem Herzen und deinem Verstand, höre auf dein Herz.


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BeitragVerfasst: Fr 20. Apr 2007, 15:19 
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Gerade als seine Finger die letzte Schnurr gelöst haben und diese langsam zu Boden gleitet, bemerkt Jesse aus den Augenwinkel eine Bewegung. Auch sind Schritte deutlich zu vernehmen. Seinen soeben noch leicht nach unten geneigten Kopf erhoben erkennt er, das soeben eine Schülerin hier eingefunden hat. Schön da möchte man alleine sein und dann das! Jesse, nach sechs Jahren Hogwarts solltest du es gewohnt sein das es hier auch nicht anders ist als in Beverly Hills. Innerlich eine Augenbraue hochgezogen zeigt er nach außen hin nur gleich wieder sein nichtssagendes Lächeln.
"Hey Jesse, auch gerade vom Mittagessen zurück?" und schon spricht sie ihn an. Ehe der Amerikaner antwortet huschen seine blauen Augen an dem Mädchen vor ihm entlang. Wenn er sich nicht völlig irrt macht es sich da gerade eine kleine Ravenclaw auf dem obersten Treppenabsatz bequem. Nun, er hat schon hübschere Mädchen gesehen, aber gut, wenn sie sich nun einmal hierher entführt hat, wird er so höflich sein und sich mit ihr unterhalten. Nicht das am Ende noch jemand auf die Idee kommt, Jesse würde potenzielle Fans ignorieren.
So lächelt er ihr weiter entgegen, sein Päckchen vorsichtig auf den Schoß gelegt, die Ellenbogen auf die Knie gestützt und so leicht vorgebeugt erwidert er nun: "Irena, richtig? Ja ich bin auch soeben vom Mittagessen aufgebrochen. Und mich nach einiger Zeit hier eingefunden. Was treibt dich denn hier in die Nähe des Astronomieturmes?" Ist es Interesse? Wohl nicht, Interesse bringt er nur seinen Freunden gegenüber auf. Und so wartet er auf ihre Antwort, allerdings kommt es vorher zu noch einer weiteren Begegnung.
Schritte, dann erscheint ein etwas jüngeres Mädchen als Irena. Auch ihren Namen kennt er, Franziska, ebenfalls eine Ravenclaw. Auch sie ist nicht unbedingt ein Mädchen, das er anziehend finden würde, doch nun gut. Auch ihr zulächelnd ruht sein Blick nun auf den Neuankömmling, der gerade seine Stimme erhebt: "Hey ihr zwei störe ich euch gerade. Ich möchte mich ja nicht aufdrängen, doch mein Tag verlief bisher nicht sooo gut, und ich such einfach jemanden, mit dem ich mich unterhalten kann." Sie sucht also jemanden, mit dem sie sich unterhalten kann. Da hätte sie doch jemanden. Sein Blick huscht wieder zu Irena. Und er könnte sich dann wo anderes hin zurück ziehen um endlich sein Päckchen fertig zu öffnen. Immerhin ist es von wichtigem Inhalt.
Und so: "Also nun ja ihr zwei, ich möchte ja nicht unhöflich erscheinen, aber eigentlich hätte ich noch etwas zu erledigen. Würdet ihr mich entschuldigen, oder ist meine Anwesenheit hier von Nöten?" Das nichtsagende Lächeln ist mit ihm verwachsen, Angewohntheit. Die Maske der Stars, immer schön lächeln, dann kann dir keiner etwas nachsagen.


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BeitragVerfasst: Fr 20. Apr 2007, 17:15 
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Alumni [Gryffindor]
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Registriert: Do 19. Okt 2006, 15:19
Beiträge: 301
(--> Große Halle, 4. September )

Obwohl Rhonda beteuert, dass die Gryffindor das Steak nicht essen muss, kämpft sich Trisha tapfer durch und schafft es auch zumindest das halbe Stück zu essen. Dann steigt sie jedoch lieber auf ein paar Kartoffeln und Gemüse um. Aelish erkundigt sich währenddessen danach, was denn so interessant sei, dass man darüber redet. Da der Bezug jedoch nicht gleich klar ist, fragt Rhonda lieber einmal nach: "Mhm... wen meinst du denn? Alex oder Leon oder wie?" Diese kleine Nachfrage löst einen regelrechten Redeschwall von Aelish aus: „Ich weiß es nicht, sorry ich“ Eine kleine Pause. Die Gryffindor holt Luft und weiter geht’s:“ Bin heute etwas vergesslich? Nein, das bin ich immer. Irgendwie ist heute ein verwirrter Tag. Vielleicht sollte ihm jemand den Weg zeigen! Wegen Samstag, was ist dann noch bei Shandy und der Band raus gekommen? Und was habt ihr wirklich über Leon geredet? Er ist einer der Typen die unserem Haus den Ruf verleihen. Ein Segen oder ein Fluch? Naja, haben wir heute eigentlich noch was Gröberes vor? Also wegen Schule oder so? Ich weiß ich red grad irre viel und deswegen lass ich das jetzt auch wieda!“ Das wars. Trisha sitzt einfach nur da und kann im ersten Moment nicht reagieren. So eine Flut an Wörtern hat sie nicht von ihrer Hauskameradin, welche sich grad hinter ihrem Kürbissaft zu verstecken scheint, erwartet. Und endlich als sie sich wieder besinnt und antworten will, taucht Aelish wieder hinter dem Glas auf und fügt noch etwas hinzu: “Wart ihr eigentlich schon mal verliebt?“
Das hat Trisha erst recht nicht erwartet. Den zum Reden geöffneten Mund schließt sie wieder. Ob sie schon mal verliebt war? Nicht gerade ihr Lieblingsthema. Eigentlich ganz und gar kein Thema, über das sie jetzt reden will. Vor allem nicht mit Menschen, welche sie erst seit vier Tagen kennt. Nicht, dass sie die beiden nicht mögen würde, aber um über solche Sachen zu reden, braucht sie schon ein gewisses Vertrauen zu den Menschen. Obwohl das rothaarige Mädchen immer viel erzählt und auch offen über viele Sachen spricht, wählt sie doch genau aus, wem sie was erzählt. Und über ihr Liebesleben, welches ja nicht einmal vorhanden ist, redet sie höchstens, aber auch nur äußerst vage, mit Alex. Dies kommt allerdings auch nur sehr selten vor. Eigentlich redet sie nie darüber. Das will sie jetzt auch nicht ändern.
Schnell muss also eine Ausrede her. Obwohl Trisha ein ehrlicher Mensch ist, findet sie trotzdem gleich eine: „Hey, tut mir leid, aber mir fällt grad ein, dass ich unbedingt ein Buch zurückbringen muss in die Bibliothek. Ihr wisst ja wie streng da Miss Brookes bei solchen Sachen ist. Wir sehen uns dann später.“ Ein leichtes Lächeln, noch kurz Winken und schon ist Trisha aus der großen Halle verschwunden.
Jetzt ist sie also der einen unangenehmen Situation entkommen, aber was soll sie jetzt tun? Ein wenig unsicher steht sie kurz in der Empfangshalle rum, bevor sie sich dazu entschließt planlos durch die Korridore zu gehen. Manchmal kann das eine recht interessante Beschäftigung sein. Man führt Gespräche mit dem ein oder anderem Gemälde. Ab und zu kommt ein Geist vorbei, mit dem man sich unterhalten kann. Und hie und da findet man sogar genauso planlose Schüler, die ebenfalls durch die Gänge streifen. Diese Mal treffen auch wieder die ersten beiden Sachen ein. Die Gryffindor führt ein interessantes Gespräch mit einer alten Hexe, die sich über zu langsame Besen beschwert. Dann trifft sie auf den fast-kopflosen Nick und unterhält sich ein wenig mit ihm darüber, wie es sich anfühlt fast ganz geköpft zu werden. Ein weiterer Schüler läuft ihr allerdings nicht über den Weg, wodurch sie sich schon nach einer viertel Stunde etwas gelangweilt auf den Sims eines großen Fensters im vierten Stock und blickt geradewegs hinunter auf das Quidditchfeld. Trisha denkt an das bevorstehende Training, auf welches sie sich natürlich schon wieder sehr freut. Doch auch dieser Gedanke verfliegt bald wieder und so blickt sie einfach nur noch desinteressiert auf das Grün unter ihr.

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THAT`S THE WAY THE COOKIE CRUMBLES


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