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BeitragVerfasst: Sa 21. Apr 2007, 01:56 
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Heiler-Novize
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(Krankenflügel - 4. September)

Sie hat nichts dagegen, wenn er sie noch einmal besuchen würde, doch er soll sich keine Umstände machen? Also wirklich. Kopfschüttelnd wandert Rhyll durch die Tür des Krankenflügels zum Korridor hin, wo er abschließend noch einen Blick auf Yaruna wirft, die mittlerweile wieder im Bett liegt. Da war sie doch wirklich und wahrhaftig aufgestanden und hatte ihn in ihrer Spontaneität und Herzlichkeit heraus umarmt. Wann ist es das letzte Mal vorgekommen, dass er einfach so von jemandem umarmt worden ist? Von Mädchen... gar nicht. Es sei denn, er ist mit ihnen zusammen gewesen. Seine Eltern? Huh, toller Witz. Eisberge haben wohl mehr Gefühle als seine Eltern zusammen. Sein Bruder, ja. Horatio, der lässt öfters solche Handlungen durchblitzen und diese genießt er auch jedes Mal. Eine Beziehung zwischen Brüdern ist nun mal doch etwas anderes als zwischen Mutter und Sohn oder Vater und Sohn. Weitaus tiefgehender. Aber auch das kommt nicht mehr so oft vor, wo er nun in Hogwarts ist und Horatio längst aus der Schule raus. Da ist es wohl kein Wunder, dass er Yaruna ein wenig verdattert angeblinzelt hatte, als diese ihn so überfallen hatte.

Derart in Gedanken versunken bekommt er auch nur am Rande mit, wie Rihitio an ihm vorbei ebenfalls den Krankenflügel betritt. Erst, als er draußen und an der Wand stehend wartet, dass Leander herauskommt, wird ihm wieder bewusst, wer da gerade an ihm vorbei gegangen war. Hach, da hat der gute wohl doch noch annehmbaren Besuch bekommen, der ihn nicht gleich erschreckt. Rihitio wird es nämlich nicht gewesen sein, der sein Frühstück verflucht hat. Jedenfalls schätzt er den Ravenclaw nicht so ein. Einen Moment lang wartet er noch, dann aber merkt er, dass da nicht mehr viel zu erwarten ist und er schlägt schließlich seinen Weg in Richtung große Halle ein. Etwas essen wäre nicht schlecht... und dann so langsam in Richtung des Gemeinschaftsraumes um dann mit den Aufgaben weiterzumachen. Ja, guter Plan. Seufzend streicht er sich durch die Haare und macht sich auf den Weg dorthin, wobei er absichtlich nicht den direkten Weg nimmt, sondern hin und wieder ein paar Schlenker macht und Geheimgänge nimmt, um dann wieder auf einem regulären Korridor herauszukommen.

Ob er es nun macht, damit er nicht allzu vielen Leuten begegnet, oder gerade um ihnen zu begegnen, das kann man wohl nicht so wirklich sagen. Vermutlich beides. Ist ja nicht so, dass er ein neurotischer Einzelgänger ist, aber allzu viel Gesellschaft muss er nun auch nicht haben. Die Gemälde quatschen um ihn herum und flüstern davon, dass Jesse Taylor hier entlang gewandert war vor kurzer Zeit und er schlägt mit einem Augenverdrehen rasch einen anderen Weg ein. Wo Jesse sich aufhält, sind die Mädels nicht weit und darauf kann er ja nun gar nicht. Dieser komische kleine Star aus der Muggelwelt... args. Alles, nur nicht dieser kleine Möchtegern.

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Verfasst: Sa 21. Apr 2007, 01:56 


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BeitragVerfasst: Sa 21. Apr 2007, 08:44 
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6. Klasse Ravenclaw

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"Also nun ja ihr zwei, ich möchte ja nicht unhöflich erscheinen, aber eigentlich hätte ich noch etwas zu erledigen. Würdet ihr mich entschuldigen, oder ist meine Anwesenheit hier von Nöten?" antworet der Junge mit dem Packet auf dem Schoß. Was bildet der sich eigentlich ein? Als ob ich siche Anwesenheit nötig hätte. Glaubt er etwa er wäre ein Star, der alles machen könnte, was er wollte? Wüsste Franzi, wer der junge ihr gegenüber war hätte sie wahrscheinlich anders Gedacht, doch sie wussste nicht, dass er wirklich ein Star war, und daher antwortete sie bissig:" Erstens erscheint es unhöflich, wenn man damit rechnet, dass die Anwsenheit von einem nötig ist und zweitens ist deine Anwesenheit nicht nötig!" Jungs sind doch alle gleich. Denke alle von sich, dass die Welt sich nur um sie dreht! Dann schaute sie zu Irena und versuchte nett zu klingen, obwohl noch ein gereizter Ton in ihrer Stimme lag:" Hast du auch etwas Wichtiges zu tun, wie zum Beispiel irgendein Päckchen zu öffnen, oder hast du Lust mich etwas zu begleiten?" Dies klang gereizter, als Franzi es eigentlich wollte.

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BeitragVerfasst: Sa 21. Apr 2007, 12:20 
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7. Klasse Ravenclaw
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Überrascht blickt sie zu der gereizten Franzi Shan, die soeben in das geschehen hinein geplatzt ist. "Ähm... nein natürlich nicht. Ich lasse Leute nicht einfach so stehen.", gibt sie mit einem Seitenblick auf Jesse zum besten. Soll sich der doch verkrümeln, Franzi ist sicher eine weitaus bessere Zeitvertreibung als dieser eingebildete Fatzke. "Also, Tschüss Jesse, gehen wir Franzi?", fragt sie ihre Mitravenclaw und dreht sich schon in eine andere Richtung. Der Tag ist zu schön um ihn mit einem Jesse Taylor zu verschwenden, denkt sie sich schließlich. Als sie ein erst leies dann imme rlauter werdendes Flügelrauschen hört hebt sie instinktiv den rechten Arm, um ihre Eule Eros auf zu fangen. Die grauen Flügel noch gespreizt lässt sie sich langsam auf Irenas Arm nieder. "Na du kleiner Ausreißer? was willst du denn in dem Korridor?", spricht sie leise mit sanfter Stimme auf ihre stahlgraue Eule ein.

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Is fearr an t-imreas ná an t-uaigneas.

Besser der Streit als die Einsamkeit.
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BeitragVerfasst: So 22. Apr 2007, 09:27 
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Nach außen hin immer noch gleich lächelnd nimmt er Franziskas, alles andere als höfliche Antwort entgegen. Von wegen er hätte sich nicht als so wichtig zu fühlen und so weiter. Was bildet sich dieses kleines freches Gör eigentlich ein? Meine Anwesenheit wird von mehr als Millionen von Menschen gewünscht, erhofft, viele haben sogar den großen Traum mich zu treffen. Nur weil sie so dumm ist und nicht weis wer ein guter Schauspieler ist, wenn einer vor ihr steht...Kleinkind...Keine Ahnung von nichts, aber eine große Klappe. Innerlich kocht er vor Wut. Aber eine Änderung seiner maskenhaften Mimik tritt nicht ein.
So registriert er immer noch lächelnd, wie sich die kleine komische Ravenclaw an Irena wendet und diese nach ihrer Zeit fragt. Sofort findet sie Zustimmung. Und mit einem "Tschüss" an Jesse und einem "Gehen wir" an Franzi dreht sie sich bereit um, offenbar dabei schon davon zu gehen, ohne auch nur ein "Tschüss" abzuwarten. Also das ist doch mal unhöflich! Doch dazu kommt es nicht, da Flügelrauschen die Ankunft einer Eule, wie sich herausstellt Irenas Eule herausstellt, ankündigt. Meine Herren, hier gehts zu wie im Taubenschlag... Zeit aufzubrechen.
Das Päckchen auf seinem Schoß wird vorsichtig wieder mit einer der Schnur professorisch zusammengebunden, dann erhebt sich der junge Hollywoodstar von seiner Sitzgelegenheit und würdigt den zu Boden fallenden Schnüren keines Blickes. Wozu gibt es schließlicih Personal? Sich einmal kurz durch die braunen Haare gewuschelt, lässt er mit einem Schwung seines Stabes den heraufbeschworenen Sessel wiedeer verschwinden. Mit seinem charmanten Lächeln wendet er dann noch einmal kurz zu den zwei Ravenclaws: "Also dann meine Damen, einen schönen Tag noch." Dann wendet er sich der Treppe zu und schreitet die steinernen Stufen mit den, für ihn schrecklichen, absolut inakzeptablen, sporadischen Staubkrümmeln darauf hinab.

Einige Ecken, Geheimgänge, Korridore und kreischende Mädchen, bei denen er jeweils kurz verweilte um sie mit einem zuzwinkern noch mehr aus der Fassung zu bringen, später befindet er sich in den Kerkern. So ist dann der Gemeinschaftsraum doch seine Wahl. Inständig hoffend, das er leer ist, tritt er vor die große Rüstung (wem die wohl mal gehört hat?) und flüstert ihr das Passwort entgegen. Mit quietschenden Gelenken gibt sie ihm den Weg in das Reich der Schlangen frei.

(Gemeinschaftsraum Slytherin)

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Die Anzahl unserer Neider bestätigt unsere Fähigkeiten.
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BeitragVerfasst: So 22. Apr 2007, 12:23 
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<- PmG, 4. September

Es erstaunt Sèitheach doch leicht, dass Fabi über seinen Kommentar bezüglich der Apis Equidae lacht, aber es ist ein schönes Lachen und er wird auch ziemlich schnell wieder abgelenkt. Ebenso bemerkt er zuerst garnicht, dass ihm seine neue Bekanntschaft, Freund würde er noch nicht sagen, nicht sofort folgt. Er will sich im Gehen Fabi zuwenden, aber erblickt niemanden und wird langsamer. Im selben Moment hört er wieder die klare Stimme eine eindeutige Aufforderung sprechen, der er mit leicht verwirrtem Gesichtsausdruck folgt. Fragend schaut er Fabiènne an, als er sich zu ihm umdreht und will schon fragen, was es denn noch gäbe – einholen kann er ihn ja auch, ohne das der Ire dafür extra stehen bleiben müsste. Sèitheach holt also schon Luft und öffnet den Mund, jedoch nur um ihn im nächsten Augenblick wieder zu schließen, ohne das ein Wort seine Lippen verlassen hat. Es ist eine sanfte, aber sehr bestimmte Berührung, die ihm im ersten Moment die Sprache verschlägt. Seine Handfläche tut schon ein bisschen weh, besonders als sich die verbrannte Haut mit den zurück gebogenen Fingern spannt. Hörbar zieht er die Luft ein und für einen Moment wirkt sein Gesicht reichlich angespannt, aber er lässt keine Schmerzbekundungen verlauten. Stattdessen grinst er ihm nächsten Moment schon wieder über Fabis Kommentar, steckt den Zauberstab weg und streicht sich mit der rechten fahrig die Haare aus dem Gesicht, die linke möglichst still haltend. Es wäre zwar kein Schmerz, den er nicht aushalten könnte, aber herausfordern muss man ihn ja trotzdem nicht, oder? Stattdessen beobachtet er neugierig, wie jetzt Fabi seinen kurzen, rötlichen Zauberstab zückt. Ein kurzer, zugegebenermaßen schmerzhafter Druck, der Sèitheach wieder kurz das Gesicht verziehen lässt, dann sieht seine Handfläche genauso aus wie vorher, als ob der Brief und der Brand nie gewesen wären. Fast ist er jetzt doch ein bisschen wehmütig, als ob die Verbindung zu Leander mit der Verletzung endgültig unterbrochen wäre, aber der Ravenclaw hat sie doch vorher selbst schon zerstört, wie den Brief. Warum hat er ihn eigentlich wieder zusammengesetzt? Um sicher zu gehen, dass Sèitheach ihn erkennt? Nun, das wäre nicht nötig gewesen. So siegt das Erstaunen, das man dem Iren an der Nasenspitze ansehen kann, als er die Hand ein-, zweimal zur Faust ballt und mit dem Zeigefinger der rechten Hand vorsichtig darüber fährt.
„Wow“, entfährt es ihm, in dem Bewusstsein, dass er das nicht könnte. Den Schmerz lindern, die Heilung beschleunigen, alles kein Problem. Aber eine Verletzung einfach so verschwinden zu lassen? Entweder ist Fabi begabt oder er beschäftigt sich viel mit Heilungszaubern. Vielleicht sogar beides. Sèitheach will schon fragen, ob Fabiènne auch schwerere Verletzungen heilen kann, als er zuerst spricht. Der Ire nickt zustimmend und gemeinsam durchqueren sie den Klassenraum. Der Rest von Fabis Worten geht im sprunghaft angestiegenen Geräuschpegel, verursacht durch eine Gruppe 3.- oder 4.-Klässlerinnen, unter. Sèitheach versucht, nah an ihmzu bleiben um nicht abgetrieben zu werden, denn er fühlt sich wirklich wie in tückischen Untiefen. Die eben noch in den Hosentaschen vergrabenen Hände zieht er wieder heraus, um die Mädchen daran zu hindern, sich schamlos an ihm vorbeizudrücken und ihn dabei zu berühren. Eigentlich mag er ja Berührungen - der Grund warum er sich von Fabi so bereitwillig helfen ließ ohne davor zurückzuzucken – aber ständig nur gestreift zu werden, ohne zu wissen woher das nächste Unsinn plappernde Geschöpf kommt ist ihm dann doch zuwider. Von Berührungsängsten will er eigentlich nicht sprechen, aber zumindest was kleine (oder auch größere) Mädchen betrifft, geht er schon in diese Richtung, obwohl er sich dafür selbst nicht mag. Sie würden ihm ja nicht gleich um den Hals fallen. Oder? Damals, in der fünften … aber lassen wir das.

Im nächsten Moment ist die Schar vorbei und entfernt sich zunehmend. Sèitheach achtet darauf, langsamer als in seinem gewohnten Tempo zu gehen, er hat eigentlich keine Lust, die Kleinen an der nächsten Treppe einzuholen, die mal wieder nicht so will wie die Schüler. Fabiènne scheint es ähnlich zu gehen, zumindest was die Abneigung Mädchen gegenüber betrifft, das ist nicht nur seinem Wortlaut, sondern auch der Tonlage deutlich zu entnehmen. Sèitheach schiebt die Hände wieder in die Hosentaschen und grinst Fabi von der Seite her schelmisch an, mit dem Gefühl, dass aus dieser Begegnung eine Freundschaft entstehen könnte. „Wo du recht hast … aber ich hege den Verdacht, dass sie beim Homo erectus in ihrer Entwicklung stehen geblieben sind, während wir uns Homo sapiens sapiens schimpfen dürfen. Warum machen sich Wissenschaftler die Mühe, Jahrtausende alte Skelette auszugraben, wenn überall lebendige Exemplare rumlaufen?“, fragt er gespielt ernst zurück.

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BeitragVerfasst: So 22. Apr 2007, 15:34 
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Heiler-Novize
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Hätte er gesehen, in welche Richtung Jesse seine Schritte gelenkt hatte, dann hätte er seine Pläne für den heutigen Tag wohl noch anders gelegt und wäre hinaus an den See gegangen - um sich seine Sachen direkt vom Gemeinschaftsraum mittels eines Accio herbeizurufen. Aber so weiß er es nicht und so geht er erst einmal in Richtung große Halle, immerhin hat er vor den Privatstudien noch ein Mittagessen einzuschieben, auch wenn ihm das rein gar nicht passt. Wie schon gesagt, Hunger hat er eigentlich nicht und das wird wieder nichts anderes als eine bloße Nahrungsaufnahme seinerseits werden. So wie immer eigentlich und wenn man ihn bei der Menge der Lebensmittel einer Diät bezichtigen wollte, wäre das nicht einmal zu verdenken.
Auf seinem Weg versucht er die meisten Gemälde weitestgehend zu ignorieren, die sich wie immer langweilen und die Schüler terrorisieren, in dem sie ihnen durch die Portraits anderer Bewohner folgen und unentwegt auf sie einreden. Nach zwei Jahren gewöhnt man sich auch an nervende Bilder. Hin und wieder kann man ja mal einen Zeitgenossen antreffen, mit dem es sich zu reden lohnt und heute hat er doch wirklich dieses Glück.
Es handelt sich um jemanden aus der Familie Thornburgh, der sich an seine Fersen geheftet hat und ihn nun den Korridor durch verfolgt. Oder besser gesagt, er begleitet Rhyll, denn gegen dessen Gesellschaft hat er nicht einmal etwas einzuwenden, weil der gute Mann doch tatsächlich so etwas wie Verstand in seinem gemalten Kopf hat.

"Ah, Lord Hemslaye, schön sie mal wieder hier zu sehen. Ich hoffe, ihr Schultag war angenehmer als der meine?", beginnt der gute Mann auch sogleich sein Gespräch, so dass der Slytherin seufzend stehen bleibt. Mit dem kann man ja wenigstens einigermaßen vernünftige Gespräche führen. Allerdings ist es doch ungewohnt, wenn ihn ein Portrait auch noch mit Titel anredet, wenn das hier noch nicht einmal die Lehrer machen. Nicht, dass er darauf bestehen würde... aber seltsam ist es schon.
"Es war ganz nett. Honigkuchenpferde.", erwidert er mit einem leichten Lächeln. Die Tierchen waren ja wirklich ganz hübsch gewesen und mit der Erinnerung an diese possierlichen Viecher war es auch kein Wunder, dass er schon wieder Grinsen muss. Ist sicherlich auch eine ihrer Eigenarten. Schmunzelnd streicht er sich die Haare aus dem Gesicht und wendet sich dann in Richtung der Großen Halle um. "Ich wollte gerade zum Essen gehen, wollen sie mich vielleicht bis dorthin begleiten?", fragt er höflich und erhält eine dankende Zustimmung.
"Honigkuchenpferde sind schon ein Phänomen für sich, nicht wahr? Den meisten Menschen entlocken sie doch immer ein Schmunzeln, wenn diese von den Pferdchen angerinst werden." Ein wissender Blick trifft Rhyll und wieder muss er lächeln. Ja, da hat der gute Mann wohl recht, die Honigkuchenpferde reizen zumindest ihn immer zum Schmunzeln. Nicht nur im Unterricht, auch wenn er sie draußen auf ihrem Landsitz antrifft.
"Das ist wohl wahr. Und Professor Amundsens Wissen geht doch tatsächlich ein wenig über die Pflege und Haltung der Tiere hinaus, er konnte mir einige interessante Fakten über sie nennen." Was genau das für Fakten waren, brauchte er dem wandernden Bildnis nicht verraten und er wollte es auch nicht verraten. Es musste ja nicht herumposaunt werden, mit welcher Literatur sich der Slytherin so beschäftigt, auch wenn ein weiterer Blick aus den lebendig gewordenen Ölaugen ihn nachdenklich streift. Oh, der weiß es sicher, auch wenn er nicht in den Slytherin Gemeinschafstraum kommt. Doch Rhyll betreibt seine Studien ja nicht nur in den sicheren Kerkermauern, er stört sich nicht daran, mit seinen Büchern auch draußen zu sitzen. Nur es jedem auf die Nase binden, das macht er auch nicht.
"Auch wenn er ein wenig schusselig und seltsam wirkt, er ist ein guter Lehrer, das kann man ihm wohl nicht verdenken. Er hat genug Wissen für sein Fach, um dieses den Schülern nahe zubringen.", erwidert Mr. - oder Lord? - Thornburgh mit sachter Stimme und lässt dann ein leichtes Seufzen hören, als sie sich der Eingangshalle nähern, die nur noch einige Gemälde beinhaltet. "Nun, ich werde sie nun verlassen müssen, Lord Hemslaye, ich wünsche ihnen noch einen schönen Tag und danke für die Unterhaltung."
"Ihnen ebenfalls. Wir sehen uns sicher noch einmal." Rhyll grinst leicht, nickt dem Mann in dem Landschaftsbildnis zu, der nun wieder in ein anderes Bild verschwindet und betritt schließlich die große Halle.

(Große Halle - 4. September)

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BeitragVerfasst: So 22. Apr 2007, 16:52 
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6. Klasse Ravenclaw

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"Ähm... nein natürlich nicht. Ich lasse Leute nicht einfach so stehen.", antwortet Irena und wirft dem Slytherin einen Ich-bin-wenigstens-freundlich-Blick zu. Dies erkeitert Franzis Tag um einiges. "Also, Tschüss Jesse, gehen wir Franzi?", fragt sie ihre Mitravenclaw und dreht sich schon in eine andere Richtung. Franzi muss lächeln, auch wenn der mysteriösche, selbstsichere Jesse keine Miene verzieht. Plötzlich hört sie ein Flügelschlangen und schon landet Irenas Eule auf ihrem Arm. "Na du kleiner Ausreißer? was willst du denn in dem Korridor?", spricht sie leise mit sanfter Stimme auf ihre stahlgraue Eule ein. Instinktiv muss Franzi an ihre Eule denken, die sie bereits seit zwei Tagen nicht mehr gesehen hat. "Kanntest du diesen selbstverliebten Jungen eigentlich? Also so jemanden habe ich ja noch nie gesehen. Führte sich auf, als wäre er ein Star", fragte Franzi kopfschüttelnd ihre Mitschülerin.

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BeitragVerfasst: Mo 23. Apr 2007, 17:19 
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(Pflege magischer Geschöpfe--->)

Obleich ihre hellgrünen Augen scheinbar konzentriert auf die irische Handfläche blicken, entgeht ihr dennoch nicht das auf und zu klappen von Sèitheachs Lippen. Da hat sie ihn wohl überrascht mit dieser Handlung. Kurz wandert ihr Blick zu seinen Augen, die ebenfalls auf seiner Handfläche ruhen, ein Lächeln, dann ist sie wieder auf ihr Vorhaben konzentriert. Das sanfte aber bestimmte öffnen der leicht geschlossenen Hand lässt Sèitheach scharf die Luft einziehen. Dass das Anspannen der verbrannten Haut alles andere als ein angenehmes Vergnügen ist, ist für Fabi allein durch die enorme Rötung eine logische Folge, und so ist es für sie in keinstem Fall verwunderlich, das der Ire das hübsche Gesicht etwas verzieht. Zwar keine Maske aufgesetzt, aber dennoch ist aus seinem Mund kein Klagelaut zu vernehmen. Jungs sind wirklich wohltuendere Zeitgenossen anstatt Mädchen, wie die Ravenclaw auch hier wieder feststellt. Diese kreischenden Exemplare hätten hier bereits das zetern angefangen, hätten unter Umständen sogar das Heulen angefangen und ihr ihre Hand entrissen. Sèi jedoch hält still, (wie eine Zecke, grinst Fabiènne innerlich), grinst sogar bei ihrem Kommentar und streicht sich mit der freien Hand, (den Zauberstab hat er mittlerweile weggesteckt) eine der blonden Haarsträhnen aus dem Gesicht. Noch einmal verengen sich die gerade noch neugierig auf ihren Zauberstab blickenden sturmgrauen Augen zu einer schmerzlichen Grimmasse, dann ist alles vorbei und Fabi lässt Sèi seine Hand betrachten. Dabei mustert sie ihn automatisch wieder ganz bewusst. Da ist er wieder, der Ausdruck in den Augen, dieser unverkennbare Ausdruck wenn ein Mensch in Gedanken abtrifftet. Sieht sie da seine Seelenspiegel kurz zittern? Es kommt ihr irgendwie sehr wahrscheinlich vor, dass diese sich selbst zugefügte Lädierung für ihn eine Art selbst geschaffene Verbindung zu dem Nachrichten schreiber war. Ein Band, das ihn selbst immer schmerzlich an das verletzende Stück Pergament erinnern sollte. Er muss diesen Absender wirklich mögen. Doch wie auf Knopfdruck ist die Maske des Menschen welche seinem Mitmenschen mitteilt in Gedanken zu sein, verschwunden und ein so offensichtliches Erstaunen tritt an ihre Stelle, die Fabi nur selten so bei einem Menschen sieht. Er ist ein ehrlicher Mensch wenn er nicht gerade das Gefühl hat sich durch aufgesetzte Gesichtszüge vor andern zu schützen. Das leichte Lächeln auf ihren schmalen Lippen wird erneut breiter, als ihm ein „Wow“ entfleucht.

„Wo du recht hast … aber ich hege den Verdacht, dass sie beim Homo erectus in ihrer Entwicklung stehen geblieben sind, während wir uns Homo sapiens sapiens schimpfen dürfen. Warum machen sich Wissenschaftler die Mühe, Jahrtausende alte Skelette auszugraben, wenn überall lebendige Exemplare rumlaufen?“ kommt die Antwort, die mit einem neckischen Grinsen beginnt und mit nicht zu überhörender spielerischer Ernsthaftigkeit endet, auf ihre in den Raum hineingeworfene Frage, als der plappernde Haufen Mädchen an ihnen vorbei gezogen ist.
Sèi hatte sich, als die zwei Sechstklässler von den kleineren Schüler etwas mehr an die Wand gedrängt wurden (so ein quirrliger Haufen von fast 10 Mädchen reicht nun einmal aus um die gesamte breite eines Korridors zu füllen) näher an ihr gehalten. Offenbar von dem Wunsch beseelt nicht von der unmöglichen Gattung Mensch mitgerissen zu werden. Die eben noch in den Hosentaschen vergrabenen Hände werden kaum sind die Dritt- und Viertklässlerinnen da, aus diesen gezogen. Bereit dazu jeden Moment eine von den Mädchen von sich wegzudrücken wenn sie ihm zu nahe kommen. Hätte Fabi nicht bereits vorher gewusst, das der Ire kein Freund vom weiblichen Geschlecht ist, spätestens jetzt hätte sie es sich gedacht. Sendet sein Körper doch die richtigen Signale.
Doch kaum ist die Gefahr an ihnen vorbeigetrudelt gibt er sich wieder wie immer. Auch Fabis verdunkelte Augen werden wieder fröhlich. Die Ravenclaw ist nun auch ebenfalls wieder entspannt. Bei Mädchen fühlt sie sich schlicht und ergreifend unwohl, was ihr auch deutlich anzusehen ist, schlimm genug dass sie mit ihnen in einem Raum schlafen muss. An diese Tatsache hatte sie sich nach all den Jahren immer noch nicht gewöhnt. Doch nun, ist auch ihr Lächeln wieder in ihr hübsches aber jungenhaftes Gesicht zurück gekehrt. „Schade das Hogwarts kein Jungeninternat ist.“ Eigentlich ein Gedanke, den sie gar nicht wirklich hatte aussprechen wollen. Und da sie ihm aber noch eine Antwort schuldig ist, fügt sie gleich hinzu: „Ich glaub das ist nicht nur ein Verdacht, Sèitheach, ich denke das ist bereits eine Tatsache. Mädchen, sind einfach eine unterentwickelte Rasse des Menschen. Nun gut es gibt auch Ausnahmen, seltene zwar, doch es gibt sie. Allerdings auch nur einzig und allein mit dem Hintergrund uns vor Augen zu führen, dass Mädchen doch alle doof sind. Ausnahmen bestätigen nunmal immer zu eine Regel. Eines der Gebote der Logik, wie ich finde. Wenn man es genau nimmt wurde der Mann doch schon immer als überlegender bezeichnet. Wird das nicht auch in der Bibel aufgegriffen? Immerhin entstand Eva aus einer Rippe Adams. Dem Manne wurde die Welt geschenkt und die Frau wird nur auf ihr geduldet. Leider sind Männer noch nicht im Stande sich selbst fortzupflanzen. Aber sehen wir es doch so, ohne die weibliche Untergruppierung des Mannes, würden wir doch gar nicht wissen wie toll Jungs wirklich sind. Bestätigt ihr dummes Gerede nicht unsere überagende Intelligenz zur vollen Geltung kommen, nicht wahr? Und auf deine Frage zurück zu kommen, dass Forscher sich mit sporadisch vorkommenden Gerippen begnügen, anstatt am lebenden Objekt zu forschen. Nun ich würde sagen, sie sind schlichtweg nicht lebensmüde. Um den Homo erectus in seinem lebendigen zustand zu erforschen, müsste man sich doch direkt in die Höhle des Löwen begeben, oder nicht? Und wer will da schon freiwillig hinein? Auch für die Wissenschaft, für die man meiner Meinung nach einiges opfern sollte, das würde zu weit gehen. Also bleiben wir doch lieber mit der Erforschung an den ungefährlichen Skeletten. Sie erzählen uns doch genug, zumindest was wir wissen müssen. Und ansonsten, sie leben ja leider mitten unter uns. Ich für meinen teil werde wohl bei der Ansicht bleiben, das Jungs schlichtweg unkompliezierter sind. Ich komm mit Mädchen einfach nicht zurecht.“ Ein tiefes ein und ausatmen ist zu vernehmen, ehe sie lächelnd und ebenfalls mit spielerischem Ernst mit ihren hellgrünen Augen in Sèitheachs sturmgraue Blickt. Noch einmal kurz durch die blonden Haare gewuschelt, die der Wind doch etwas sehr zerzaust hatte (mittlerweile befinden sie sich ja Merlin sei Dank wieder im Inneren des Schlosses). Hoffentlich hat sie ihm jetzt nicht das Ohr abgekaut. Kommt ja nicht all zu oft vor, das sie fast fünf Minuten am Stück redet. Der Wortschwall hat sie sogar bis zu der Eingangstür der Großen Halle geführt, aus der, gleich einem Bahnhof die Züge, Schüler eintreten, herauskommen oder verweilen.

(---->Große Halle)

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Der Grund,
warum es uns solches Vergnügen bereitet,
andere Leute zu enträtseln, ist der,
dass dadurch die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit
von dem unsrigen abgelenkt wird.
Oscar Wilde


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BeitragVerfasst: Di 24. Apr 2007, 17:43 
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Gesellschaft: Fabi
Wie Sèitheach merkt man auch Fabi an, dass die jüngeren Schülerinnen garnicht schnell genug abziehen konnten. Sicher hätte jeder Oberschüler sich gewünscht, die Kinder – in dem Alter kann man sie ja wirklich noch so nennen – würden den Weg nicht zu lange versperren und die Gespräche mit ihrem Geschnatter übertönen. Sèitheach ist es nochmal eine Spur unangenehmer. Aber zum Glück ist die Gruppe jetzt vorbei und er kann Fabis Antwort klar vernehmen, was vor einigen Augenblicken wohl noch nicht möglich gewesen wäre. Sèitheach nickt leicht und grinst schelmisch. Er kennt Fabi zwar nicht gut genug, um den Grund seiner Abneigung gegen Mädchen zu wissen, aber es macht den Ravenclaw auf jeden Fall sympathisch. Es bedarf keines Kommentars seinerseits, was könnte er schon groß sagen? ‚Ja, finde ich auch.’ Jedenfalls die meiste Zeit. Es gibt immer Ausnahmen und eigentlich empfindet er ja auch erst seit letztem Jahr so und ist seinen Mitschülerinnen gegenüber daher unfair. Einige von ihnen kennen ihn ja doch schon seit der ersten Klasse und mit denen kommt er meistens sogar recht gut aus. Mal abgesehen davon, dass er es nicht haben kann, wenn sie ihm um den Hals fallen wollen – warum haben Mädchen bloß diese Angewohnheit? – und er dann meistens verwirrt und eingeschnappt ist.
Aber Fabiènne lässt Sèitheach sowieso keine Zeit zu Antworten, weil er schon weiter spricht und auf die Gedanken des Iren eingeht und die Theorie erweitert. Schmunzelnd und hin und wieder belustigt nickend hört Sèitheach zu, unterbricht jedoch nicht. Er richtet seinen Blick nach vorne und geht wieder schneller. Jetzt, wo er darüber nachdenkt, hat er eigentlich wirklich Hunger. Warum halten Gedanken an Leander ihn nur immer vom Essen ab? Ist doch krank! Um nicht wieder in das gleiche Muster zu verfallen, zwingt er sich, Fabi zuzuhören. Er starrt beinahe auf den Boden, ist jedoch mit all seinen Sinnen bei dem Ravenclaw neben ihm (es gelingt ihm sogar, die Tatsache zu verdrängen, das Fabi und Leander im gleichen Raum schlafen) und hört jedes Wort. Er bemerkt erst recht spät, dass sie schon fast an der Großen Halle sind. Auf den Weg muss er ja nicht achten, nach fünf Jahren in diesen Mauern kennt er sich gut genug aus. Trotzdem ist er erstaunt, wie schnell es gegangen ist, sie hatten sich ja nicht sonderlich beeilt. Fabi hat nur eine angenehme Stimme, der Sèitheach gerne zu hört. Natürlich ist es vollkommener Blödsinn, was Fabi erzählt, aber es ist amüsant und zumindest dem letzten Satz kann er ihm nur vollkommen zustimmen.

„Ja, ich auch nicht. Ich glaube, alle Jungs kommen mit Mädchen nicht richtig klar. Es gibt nur solche, die es zeigen, solche, die versuchen, das Beste draus zu machen und solche, denen das Mädchen als Mensch egal ist“, meint er nun doch recht ernst, fast sogar kritisch dem eigenen Geschlecht gegenüber. Am meisten wurmt ihn an den Beziehungen der Menschen sowieso, dass niemand zu den anderen die Wahrheit sagt und das ist besonders schmerzlich für ihn, der es ebensowenig kann. Er hat Angst, wirklich schreckliche Angst, seine Freunde deswegen zu verlieren und Sèitheach ist nun mal ein Mensche, der gerne Gesellschaft hat. Gerade deswegen ist es ihm auch so wichtig, sich mit Fabi zu befreunden. So weit scheinen sie sich ja ganz gut zu verstehen und ihn fragen, warum er nie eine Freundin hat wird der Ravenclaw wohl auch nicht, wenn er sie selbst so meidet. Oder war das nur, weil sie laut und viele waren? Zweifel kommen in Sèitheach hoch und er hofft inständig, Fabis Antwort möge sie zerstreuen. Denn wer bliebe denn dann noch, mit dem er offen reden kann (auch wenn es bei Fabi (noch?) nicht soweit ist)? Leander. Immer nur Leander, der ihn einfach abserviert hat, ohne sich die Mühe zu machen, ihm einen Grund zu nennen. Aber noch gibt es ja die Hoffnung, nicht der einzige sein und deswegen ruht sein Blick erwartungsvoll auf Fabis Gesicht, als sie sich durch die Schülermassen – wieder mit Ellbogeneinsatz – in die Große Halle drängen.

-> Große Halle

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