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 Betreff des Beitrags: 29./30. Juni [Jahr 1]
BeitragVerfasst: So 12. Apr 2009, 23:27 
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 Betreff des Beitrags:
Verfasst: So 12. Apr 2009, 23:27 


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 Betreff des Beitrags: Re: 29./30. Juni
BeitragVerfasst: Sa 25. Apr 2009, 22:06 
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7. Klasse Ravenclaw
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Auf einem der Fenstersimse des Korridors in Richtung der Großen Halle sitzend sieht Morven den Schülerscharen unscheinbar dabei zu, wie sie sich zur bald beginnenden Abschlussfeier begeben. Nach feiern ist der blonden Schottin allerdings nur zur Hälfte – in die Ferien wird sie mit einem ungewissen Gefühl starten. Ja, sie könnte stolz auf sich sein, immerhin hat sie 10 ZAGs mit guten bis sehr guten Noten bestanden, die Lehrer waren mit ihren Leistungen zufrieden, auch wenn sie sich selbst immer noch als verbesserungswürdig einstuft. Doch abgesehen von ihrer schulischen Laufbahn, die nun erst einmal 2 Monate Pause einlegt, drehen sich ihre Gedanken um gänzlich andere Dinge. Zum einen wäre da das Problem zu nennen, dass sie noch immer nicht ohne Albträume schlafen kann und sie mittlerweile mehr als erschöpft ist durch den andauernden Schlafmangel. In der letzten Woche hatte es ihr gelangt und sie hatte sich über einige Ecken von einem Mitschüler ein stark wirkendes Schlafmittel besorgen lassen. Es bewirkte zwar tatsächlich traumlosen Schlaf, doch legal ist es nicht und Morven ist auch nicht erpicht darauf, von dem Zeug noch süchtig zu werden. Sie sollte also bald ein anderes Mittel finden. Nochmal mit einem Arzt, einer Krankenschwester oder gar einem Therapeuten sprechen vielleicht? Irgendwas muss sie tun.
Und drehen sich ihre momentanen Tagträume nicht gerade um die düsteren Bilder des nächtlichen Schlafes, so hängt Morven mit ihren Gedanken Jonathan hinterher. Am letzten Wochenende hat Ciara ihre Geburtstagsparty nachgefeiert. Viele Mitschüler aus allen 4 Häusern waren dort gewesen, die Stimmung war gut und ausgelassen und für Morven war es gar die erste Party dieser Art gewesen…mit fetziger Musik, Alkohol und ohne erzwungene Etikette wie sie es sonst von zu Hause her kannte. Der Raum der Wünsche war dafür bestens als Location geeignet gewesen. Aber sie ist nicht dort geblieben. Den Kopf gegen die kühle Mauer gelehnt und mit einem verträumten Lächeln auf den Lippen denkt Morven zurück an jenen Abend. Den Spaziergang mit Jonathan hinunter zum See, das nächtliche Schwimmen…ja, sie war betrunken gewesen, hatte ihre Hemmungen verloren…und am Ende hat sie ihn sogar geküsst. Der Tag danach ist schlimm gewesen – ständig hat sie zwischen dem Hochgefühl des Verliebtseins geschwebt und der Panik des Verbotenem. Und dieses Dilemma hält bis heute an. Mit einem Seufzen sieht Morven wieder den anderen Mitschülern im Korridor nach. Was soll sie bloß tun…wie soll alles weitergehen?

Die ersten 2 der kommenden Ferienwochen wird sie wie geplant zu Hause bei ihrer Familie verbringen, dann wird sie für 4 Wochen den Sommer zu Jonathan nach Schweden reisen dürfen. Dass ihr Vater ihr das gestattet hat, schiebt sie auf die letzt schockierenden Ereignisse in Hogsmeade – ein wenig Erholung wird ihr sicher gut tun – und zum Anderen vielleicht auch an den Glauben ihres Vaters daran, dass sie sehr wohl weiß, keine Dummheiten anzustellen. Auf der letzten Familienfeier zur Sommersonnenwende hat sie sich ja auch vorbildlich verhalten, war stets höflich, zurückhaltend, aber auch zuvorkommend. Wider Erwarten kam sie mit diesem Jeffrey Gordon, einer der potentiellen Anwärter für eine zukünftige Hochzeit, der auf dieser Feier zugegen war, sogar recht gut aus. Auch wenn sie ihn zu alt für sich findet. 27 gegen ihre 15…aber da würde sich im Falle des Falles nichts dran ändern lassen.
Und gut auskommen ist nun einmal nichts im Vergleich zum Verliebtsein.
Mit einem weiteren Seufzen lässt sich Morven vom Fenstersims auf ihre Füße gleiten. Es ist Zeit, die Grübeleien vorerst einzustellen und sich gen Große Halle zu begeben. Ohne Eile, doch auch nicht trödelnd.

[--> Große Halle ---> Am See]

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 Betreff des Beitrags: Re: 29./30. Juni
BeitragVerfasst: Mo 18. Mai 2009, 16:11 
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7. Klasse Slytherin
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<-- Große Halle

Ziellos streunert der Fünftklässler durch einen dunklen ausgestorbenen Korridor irgendwo im zweiten oder dritten Stock. Er hat nicht wirklich auf seinen Weg geachtet, wie er hier hinauf gekommen war oder in welchem Stockwerk er sich überhaupt derzeit befindet. Genauso wenig achtet er auch jetzt darauf in welche Richtung er läuft. Mittlerweile kennt der Slytherin sich in Hogwarts auch so gut aus, dass es ihm unmöglich erscheint sich irgendwie zu verlaufen. Er ist sich hunderprozentig sicher, dass er zum Zeitpunkt des Aufbruchs in den slytherischen Gemeinschaftsraum wieder den richtigen Weg hinunter in die Kerker finden wird. Um Ned herum ist es still. Bedrückend still. Kein Laut dringt durch die steinigen Gemäuer, abgesehen von seinem gleichmäßig gehenden Atem und dem schwachen gellenden Pfeifen aus porösen und veralteten Fensterdichtungen. Im selben Moment kommt Ned an solch einem undichten Schlossfenster vorbei, woraufhin ihm auch verzögert ein kühler Luftzug entgegenweht, begleitet von besagtem Pfeifen. Noch ein ganzes Stück weit geht er weiter, bis er sich schlussendlich dazu entschließt sich auf dem nächstbesten Fenstersims niederzulassen. Gesagt, getan und so steuert er auch schon direkt auf eins der großen Fenster zu. Draußen ist die Dunkelheit mittlerweile übers Schlossgelände eingebrochen und im Verbotenen Wald erwachen nun die nachtliebenden Geschöpfe wieder zum Leben. Sogleich folgt auch schon ein schallender Ruf einer nicht weit entfernten Eule, als würde sie seinen unausgesprochenen Gedanken auf diese Weise quittieren. Der Blick des Slytherins wandert gen Mond, der von Wolken behangen am Firmament wacht und die Erde mit seinem schwachen Schein bestrahlt.

Mit einem kurzen Hoppser sitzt der dunkelblonde junge Mann auch schon auf dem steinernen Fenstersims und lehnt sich im nächsten Augenblick zurück gegen das kalte Gemäuer, die Beine herangezogen, die Arme um die Knie geschlungen und den Blick darauf wieder nach draußen aufs Schlossgelände gerichtet. Seufzend beobachtet er das Schauspiel der Bäume, die sich im seichten Wind wiegen und es so aussieht als würden ihre so fest im Boden verankerten Wurzeln sich im nächsten Moment einfach lösen oder ohne große Mühe und Not, als wäre dies ein Kinderspiel, herausgerissen werden und darauf vom Wind fortgetragen. Augenblicklich fühlt er sich verlassen und einsam. Schwachsinn.. ein Ned Hawke fühlt sich niemals einsam.., redet der Slytherin auf sich ein und kann sich aber nicht davon überzeugen sich nicht einsam fühlen zu brauchen. Er fühlt sich einsam und allein gelassen. Und er wird sich die ganzen kommenden Sommerferien so fühlen und auch danach, wenn der Hogwartsalltag wieder einkehrt, bis zu den nächsten Ferien, die kommen werden, aber er sich auch nicht sicher sein kann sie nicht auch allein zu Hause in seinem Zimmer verbringen zu müssen. Wer weiß, was noch alles in heimischen Gefilden vorfällt.

Ein weiterer Seufzer folgt und die Augenlider schließen sich. Der Wunsch die Zeit einfach wieder zurückdrehen zu können ist zum Greifen nahe und aus lauter Verzweiflung und aufkeimender Wut öffnet Ned Hawke wieder die Augen, um im unkontrolliert aufgelösten Zustand mit aller Wucht, die er aufzubringen vermag, die geballte Faust gegen die dicke Fensterscheibe zu schlagen. Kaum ein Atemzug vergeht und der Fünftklässler jault auf, als sich ein stechender Schmerz in seiner Hand ausbreitet. Doch dieser Schmerz vergeht wieder, wie alle sonstigen körperlichen Schmerzen auch, nur der seelische der bleibt und frisst einen von innen heraus auf, wenn man nichts gegen ihn tut und sich wehrt, um sich selbst zu retten und einen Zusammenbruch zu vermeiden. Jaa, Ned wird sich wehren und wird auch diesmal dem Stiefvater deutlich zeigen mit wem er sich da an legt und wen er da gewagt hat ins Gesicht zu schlagen. Er will also Neds wahre Seite kennenlernen. Die Seite, die niemand von ihm kennt, die Seite von dem der junge Mann selbst nicht für möglich gehalten hätte, dass sie irgendwann einmal zu Tage tritt. Die Seite des Ned Hawkes, die aus Spielchen und harmlosen Experimenten ernst macht und mit der nicht zu Spaßen ist, weil sie den allseits gelassenen und Ihrkönntmichallemalichwerdmichnieaneuchschmutzigmachen-Schein ablöst und ihn für immer in der Senke verschwinden lässt, denn wenn man einmal Gefallen an dem Quälen gefunden hat wird man ihn nicht mehr so schnell los und läuft Gefahr immer mehr zu wollen, immer mehr an sich reißen zu wollen und mit nichts mehr zufrieden sein zu können. Will Ned das? Will er das wirklich? Nein, lautet die Antwort. Und dann steigen Tränen in Ned Hawkes Augen und rollen an dessen Wangen hinunter, während er sogleich wieder seine Augen schließt und so versucht die Ansammlung verzweifelter Tränen abzuwürgen.

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 Betreff des Beitrags: Re: 29./30. Juni
BeitragVerfasst: So 24. Mai 2009, 03:08 
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7. Klasse Slytherin
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Seltsam, wie schnell die Zeit doch vergeht. Es ist irgendwann nach Mitternacht und Ned sitzt noch immer hier auf dem Fenstersims in dem ausgestorbenen Korridor irgendwo im zweiten oder dritten Stock. Die bedrückenden Gedanken an die morgige Heimkehr in Erwartung an eine zweimonatige Gefangenschaft haben den Slytherin fest im Griff. Einer der Lehrkräfte könnte ihn hier auf dessen nächtlichen Rundgang aufspüren, - ein wirklich allzu leichtes Spiel - und selbst wenn sich eine solche Autoritätsperson mit verschränkten Armen direkt vor seiner Nase aufrichten würde, würde er sie nicht registrieren. Zumindest solange nicht, bis ihn wild umherfuchtelnde Hände vor seinen Augen und aufgebrachtes Geschimpfe dann doch aufschrecken lassen würde. Doch wird diese Spinnerei seiner Fantasie diese Nacht nicht zur Realität werden, sondern schön wieder in der Senke verschwinden, da Ned sich augenblicklich selbst aus den Gedanken reißt, wenn man das denn so sagen kann und sich seufzend aufrichtet.
Der letzte Blick nach draußen gilt dem weißsilber schimmernden Mond, der von schweren Wolken behangen am Firmament steht und über Muttererde wacht. Was dem Slytherin besonders ins Auge sticht ist, dass er sich im Mondlicht dahinruhenden See widerspiegelt. Einige langgezogene Augenblicke lang beobachtet er den See und das Abbild des Mondes, bis er sich sodann galant von dem Fenstersims schwingt. Verhältnismäßig kurz hält sich Ned darauf an seiner standesgemäßen Kleiderordnung fest, da derweil eine Uhrzeit erreicht ist, wo ihm wohl niemand mehr groß über den Weg laufen wird bzw. kann. Sein Gefühl sagt ihm da deutlich, dass Mitternacht, und damit auch der Zeitpunkt der Ausgangssperre schon seit einer ganzen Weile zurückliegt. Doch er hat ja nicht vor sich erwischen zu lassen und wenn er sich nicht ganz so blöd anstellt wird es ihn auch niemand. Hat er zudem doch auch schon einige Erfahrungen mit nächtlichen Unternehmungen für die er sicherlich unangenehme Strafarbeiten kassiert hätte, wäre er denn erwischt worden.
Nachdem er sich schließlich in Bewegung setzt gleiten auch zeitgleich seine Hände wieder reflexartig in die Hosentaschen seiner dunklen Röhre. Ohne jede Eile und sich des richtigen Rückweges Richtung slytherische Kerkerräumlichkeiten genauestens bewusst schlendert er den Korridor entlang auf die nächste Eckbiegung zu, um dann rechts einzuschlagen und dem darauffolgenden Korridor weiter zu folgen. Mit größter Anstrengung fixiert der Fünftklässler den Boden unter seinen Vans und versucht seinen Kopf von jeglichen Gedanken loszueisen, sie mit einer unsichtbaren Schutzbarriere abzuschirmen und einfach an nichts zu denken. Nicht mal daran, dass er nicht der Einzige sein könnte dem die Idee gefällt es sich im Gemeinschaftsraum bequem zu machen und einfach die Nacht durchzumachen, weil man sich nicht im Stande sieht sich heute Nacht zu Bett zu legen und seelenruhig in Traumwelten abzutauchen. Und genau aus dem Grund ist er auch erstmal überrascht von der unerwarteten ‘kleinen’ Gesellschaft, die ihm dem Anschein nach also zuvorgekommen war und zuweilen munter Feuerwhiskey zu sich nimmt, als er über die Schwelle in den Gemeinschaftsraum tritt und sich Christopher Nolan und Raven McCloud gegenübersieht. Da Ned jedoch nicht der Typ ist der anderen einfach so ohne Weiteres das Feld überlässt schreitet er nach kurzem Überraschungsmoment zu einem freien Sofa nahe des Kamines und lässt sich darauf nieder, während er im Vorbeigehen den beiden Hauskameraden noch kurz mit aufgesetzten Lächeln zunickt. “Lasst euch nicht stören.”
Lässig wirft Ned sich darauf auf das auserwählte Sofa und schwingt die Beine über die Lehne, zückt dann seinen Stab und beschwört ein Buch mit dem Titel Flubberwürmer und ihre Herkunft herauf, welches nur Millisekunden später in seiner ausgestreckten Hand Gestalt annimmt. Mit hochgezogenen Brauen beäugt er skeptisch das Buchcover. Wann hatte er sich denn dieses Exemplar zu Eigen gemacht? Auch egal, da liegt es nun in seinem Schoß und wartet darauf aufgeschlagen zu werden. Bei stolzen 498 Seiten wird die Zeit bis zum Morgengrauen doch wohl rumzukriegen sein. Und da er weder Lust hat sich mit Nolan und erst recht nicht mit Raven zu beschäftigen, aber auch nicht allzu scharf darauf ist zu Bett zu gehen, muss halt nun Flubberwürmer und ihre Herkunft herhalten.

--> Gemeinschaftsraum Slytherin

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