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 Betreff des Beitrags: 2. September [Jahr 1]
BeitragVerfasst: So 14. Jan 2007, 22:31 
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Samstag, 2. September

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Homo doctus in se semper divitias habet.
(Ein gebildeter Mensch hat immer Reichtum in sich.)


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Verfasst: So 14. Jan 2007, 22:31 


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BeitragVerfasst: Mo 15. Jan 2007, 20:50 
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7. Klasse Hufflepuff
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Spieler: Carola
Alter: 16
Beziehung: Raven McCloud
(Gemeinschaftsraum Hufflepuff-1. September)

Schon vor dem ersten Morgengrauen hat Brooke wach im Bett gelegen, es war eine unruhige Nacht gewesen und jetzt fühlt sie sich eigentlich noch müder, als am Abend zuvor. Da kein Schultag ist, bleibt die Schuluniform aus, stattdessen trägt sie ihre liebste Bluejeans und einen blaugrauen, schulterfreien Angorapulli, Weste oder Mantel, macht dieses flauschige Kleidungsstück unnötig. Mit Block, Zeichenkohle und heute auch mit Zauberstab bewaffnet, stahl sie sich so leise wie nur irgend möglich aus dem Mädchenschlafsaal, um ihre schlafenden Mitschülerinnen nicht zu wecken. Mit gewohnter Ziellosigkeit streifte sie durch die Gänge, bis sich ein starkes Hungergefühl meldete.
Nun, nachdem sie der Großen Halle einen kurzen Essensbesuch abgestattet hatte, sitzt sie in einem der unzähligen kleinen Innenhöfe Hogwarts´. Noch immer an einem trockenen Stück Toast knabbernd, skizziert sie den kleinen, vermoosten Trinkbrunnen in der Mitte des steinernen Hofes. Zu allen vier Seiten des „Innenraums“ öffnen sich Arkaden, an jeder Seite befindet sich eine Tür, die das Betreten des Hofes von allen Seiten ermöglicht. Die Sonne steht noch nicht sonderlich hoch, darum herrscht eine eher fahle Beleuchtung an diesem Platz.
Auf einer der steinernen Bänke, die sich über alle Wände erstrecken und nur durch die Türen unterbrochen werden, sitzt Brooke.
Leise vor sich hinsummend widmet sie sich ihrer künstlerischen Tätigkeit. Doch hängen ihre Gedanken immer noch dem letzten Abend und der vergangenen Nacht hinterher. Was sie jedoch mehr beschäftigt ist der heutige Abend, nach der traumlosen Nacht hat sich ihre Aufregung nämlich keineswegs verschmälert, nein sie ist eher noch größer geworden. Gedankenversunken wendet sich ihr Blick in den Himmel, an dem die Wolken vom Wind schnell vorübergetrieben werden und schiebt sich schließlich den letzten Bissen Toast in den Mund. Das letzte Mal, als ich eine traumlose Nacht hinter mit hatte, ist am Tag drauf unser Haus abgebrannt… Normalerweise ist Brooke nicht abergläubig, aber in dieser Hinsicht hat sie schon ihre Erfahrungen gemacht. Sie träumt jede Nacht… denselben Traum, den sie eigentlich gar nicht träumen will und statt dankbar zu sein eine Nacht von dieser „Heimsuchung“ verschont geblieben zu sein…Es gibt keine Zufälle…Das hat Brookes Mutter immer gesagt. War es also kein Zufall, dass sie nicht geträumt hatte als ihr Haus abbrannte oder das Erdbeben in Californien am nächsten Tag gefolgt war oder dass sie in jener fürchterlichen Nacht des 17.Januars nicht geträumt hatte, der Nacht in der ihre Mutter gestorben war? Ein neuer Tag und noch mehr Fragen… Nein heute wird nichts passieren , überhaupt gar nichts und auch heute Abend, in den Kerkern wird nichts passieren, zumindest nichts schlimmes…Heute Abend…Mit einem Kopfschütteln verdrängt sie den Gedanken, wenn sie die ganze Zeit daran denken würde, würde der Tag sich nur noch mehr in die Länge ziehen. Also lenkt sie ihre Aufmerksamkeit wieder ihrer Skizze zu und verharrt in besessener Konzentration, mit der Melodie eines vergessenen Liedes auf den Lippen.

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And you lean in for your last kiss,
Who in this world can ask me to resist?
Your hands cold as they find my neck...

(Mumford & Sons - Liar)


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BeitragVerfasst: Mi 17. Jan 2007, 17:19 
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Lehrer für Astronomie
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(Prof. Craig - 1./2. September)


Gelassen durchwandert Antares die Korridore, die sich zu dieser frühen Stunde noch in einer wundervollen Stille befinden. Keine lärmenden Schüler, nur hin und wieder huscht jemand durch die Gänge und grüßt ihn, das sind dann die typischen Frühaufsteher von Hogwarts. Der Astronomielehrer stört sich nicht daran, doch auf ein Gespräch kann er sich beim besten Willen nicht einlassen. Zeitdruck, wenn man es so nennen will. Allerdings heißt das nicht, dass es der ein oder andere nicht doch versucht. So zum Beispiel Erania O'Leary, die Lehrerin für alte Runen. Es ist ja schön und gut, dass sie interessante Bücher für ihn hat, die wird er sich auch garantiert einmal ausleihen, aber nicht JETZT. Ganz besonders nicht jetzt.
Mit einem 'Später, Erania, später.', vertröstet er die Kollegin und beschreitet seinen Weg weiter durch das ruhige Schloss. Die Treppen überwindet er ohne weitere Probleme, er hat schnell herausgefunden, in welchem Rhythmus sie wechseln und sich drehen, so dass er es absehen kann, wann sie wo ankommen müssen, damit er ohne lange Wartezeiten weitergehen kann.
Zur Enttäuschung mancher Portraits und auch eines Geistes, kann er sich heute wirklich nicht zu einer Diskussion über irgendwelche Rituale oder Sternkonstellationen überreden lassen und so muss er die armen Bewohner des Schlosses leider sich selbst überlassen. Hat an und für sich aber auch etwas...
Antares grinst amüsiert und macht sich dann daran, so rasch wie möglich das Schloss zu verlassen, immerhin hat er noch etwas zu tun.


(Umgebung des Schlosses, 2. September)


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BeitragVerfasst: Mi 17. Jan 2007, 20:16 
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7. Klasse Gryffindor
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Und sie wird doch rot, wenn auch im Nachhinein, Gott sie bringt sich selbst wirklich immer in die unmöglichsten Situationen. Schlurfend macht sie sich auf den Weg zur Eulenturm, dort oben ist es windig und sie hat ihre Ruhe. Außerdem kann man dort oben irre gut Nachdenken, genau das was sie braucht.
Schade nur das Alex nicht wissen kann wo sie ist, er hätte ja nachkommen können, oder??
Mittlerweile hat sie den Turm erreicht und beginnt die Treppen zu erklimmen. Das sind irre viele, anscheinend hat sie die über die Sommerferien verdrängt. Aber sie merkt schon das ziehen in den Beinen, und dieses kommt ihr sehr bekannt vor. Leicht zuckt sie die Schultern und läuft die nächsten vier Stufen hinauf. Hier ist ein kleines Fenster, schon von hier hat man einen guten Blick über Gelände. Leise pfeift der Wind hier oben, draußen treibt er die Wolken vor sich her. Sie wartet, in die Landschaft versunken, bis ihr Atem wieder normal geht. Dann wendet sie sich ab und geht, zwei Stufen auf einmal nehmend weiter Richtung Turmdach.
Sie hat sich richtig erinnert, noch dreimal um sich selbst latschen, dann ist sie oben. Die Haare werden ihr aus dem Gesicht geweht, doch als sie sich um 90° dreht bekommt sie einen Schwall Haare in Mund, Augen und Nase, da sie gerade einatmet fängt sie das kutzen an und dreht sich schnell wieder zum Türbogen um. Das wäre auch wirklich peinlich wenn ich an meinen Haaren, UNABSICHTLICH, erstickt wäre. Aber das würde ich mir sogar zutrauen. Sie lacht laut auf, holt ihre Haare über die Schulter und flechtet sie sich dann provisorisch. Die Eulen, durch ihr Lachen und Auftreten erschreckt, machen sich lautstark bemerkbar.
Doch Aelish kümmert sich nicht wirklich um sie, kurz sucht sie die Schuleule die sie einmal zu ihren Eltern geschickt hat, sie ist ziemlich zerrupft wieder gekommen. Was auch immer ihr passiert ist. Aelish erblickt sie weit oben, böse auf sie herab starrend aus ihren gelbgoldenen Augen. Diese Tiere sind auch wirklich nachtragend!
Gerade, nicht auf das erstaunte Gezeter achtend wendet sie sich wieder um und sieht über das ganze Schloss hinweg. Für diesen Anblick würde sie einiges tun, nicht alles wäre moralisch vertretbar.
Schon gleiten ihre Gedanken zu Alex, ob er wohl noch schläft? Vielleicht sollte sie runter in die Große Halle gehen, nur um zu sehen ob er schon da ist. Nein das lass ich, wenn ich im nachrenne wie ein Hund der Wurst. dann kann ich das gleich vergessen. Außerdem ist dann auch Darian da, ob er wohl noch einen einzigen Gedanken an mich "verschwendet" hat?! So kommt es ihm bestimmt vor, oder es war nur eine von vielen nervenden Zusammenstößen mit irgendwem.
Wenn ich eine Seeanemone wäre, dann würde ich jetzt einen kleinen Fisch lähmen und fressen, oder mich mit meiner Putzfrau unterhalten, vielleicht würde ich ihr etwas von meinem Fisch abgeben,... Ja man macht sich selbst das Leben schwer.
Seine Augen, hat man so was schon gesehen? Dunkel wie ein Verlies, fast als wäre ich schuld an dem,... ja an was denn?? An was gibt er mir, warum mir? die Schuld.

So steht sie da und überlegt in den Tag hinein, noch ist Zeit um seine Gedanken zu ordnen, die braucht sie auch, ganz dringend.

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BeitragVerfasst: Do 18. Jan 2007, 14:00 
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7. Klasse Hufflepuff
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(Erstes Posting - 2. September)


Rhonda ist früh aufgestanden, nun ja, so früh, wie es eben an einem Samstag geht, wenn man noch länger mit Yaruna über ihre Ferienerlebnisse philosophiert hatte. Aber sie hatte den Erstklässlern ja gesagt, dass sie ruhig ausschlafen könnten, wenn sie denn wollten. Und wer dann nicht allein die große Halle aufsuchen wollte, der sollte im Gemeinschaftsraum warten und dann mit einem älteren Schüler oder mit ihr oder Darina mitgehen.

Tatsächlich hat sie eine kleine Gruppe Erstklässler gefunden, als sie in den Gemeinschaftsraum gegangen war und hat diese dann gleich mit zum Frühstück in die Halle mitgenommen. Dort hat sie dann mit Darina geteilt und jetzt wandert sie mit einer kleinen Truppe durch das Schloss, um ihnen die Unterrichtsräume zu zeigen, die Bibliothek und alles, was so dazu gehört. Auch auf die Schlossgründe werden sie nachher noch rausgehen, aber erst einmal sollen die Kinder das Schloss kennen lernen, denn dazu braucht man schon eine ganze Zeit und je eher sie damit anfangen, desto besser.
Rhonda neigt nicht dazu, ihnen lauter Geheimgänge zu zeigen, sondern viel mehr die direkten und einfachsten Wege zwischen den Klassenzimmern und den wichtigsten Aufenthaltsorten für Schüler. Toilettenräume natürlich inbegriffen und von denen müssen sie hin und wieder auch Gebrauch machen, wie Schüler nun mal so sind. Vor allem aufgeregte Erstklässler.
Bis Montag sollte wohl so ziemlich jeder in etwa wissen, wo er am schnellsten zu seinem Unterricht kommt, so dass es da weniger Probleme gibt, als in den letzten Jahren, wenn der erste Schultag direkt am nachfolgenden Tag war.
Auch die Treppen werden erklärt und auch das System, was eigentlich ganz einfach zu merken ist. Wenn man einmal den Rhythmus heraus hat, dann ist es ganz leicht zu erkennen, wann welche Treppe bestiegen werden muss, um an sein Ziel zu gelangen. Ebenso erklärt Rhonda natürlich auch die Trickstufen, deren Sinn und Zweck sich ihr noch immer nicht so recht erschlossen haben.

(wer mag, darf sich mir natürlich gern anschließen *g* Huffis willkommen *lach*)

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BeitragVerfasst: Fr 19. Jan 2007, 13:26 
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(Gemeinschaftsraum Gryffindor, 2. September)

Ja, er liebt es dem Schloß beim Aufwachen zuzusehen. Alles ist noch so schön still, keine lärmenden Kinderstimmen, keine Schüler die emsig wie die Bienchen durch die Gänge maschieren. Nein, nur er. Leise hallen seine ruhigen Schritte von den steinernen Wänden wieder. Mit einem leisen Lächeln auf den Lippen spaziert der junge Amerikaner vorbei an den zahlreichen Portraits und Gemälden, achtet aber nicht wirklich darauf was diese ihm zun dieser frühen Stunde zu sagen haben. Wahrscheinlich hört er es auch einfach nicht. Will es nicht hören. Mit den Händen tief in den Taschen seiner Jeans schlendert er einfach vor sich hin, ignoriert dabei sogar den ihm durchaus bekannten Rhythmus der sich bewegenden Treppen, denn da ist nichts, dass ihn zur Eile treibt. Der Weg ist das Ziel. Nach dem Verlassen des Gemeinschaftsraums hatte er kurz überlegt den See aufzusuchen, oder das Quidditch-Stadion, hatte die Idee dann aber doch recht schnell wieder verworfen und beschlossen sich treiben zu lassen.

Immer wieder sinniert er dabei über die kommenden Tage: den Unterricht, die Quidditchspiele und auch über seine neuen Aufgaben als Vertrauensschüler. Ob er all dem gerecht wird? "Was für ein ketzerischer Gedanke, Alexander Jonathan Christmas!" schelt er sich selbst und schüttelt tadelnd den Kopf. Selbstzweifel sind definitiv nicht Teil seiner Persönlichkeit. Sollten es nicht sein. Das neue Schuljahr wird eben nur wieder mit neuen Herausforderungen aufwarten, aber was wäre das Leben denn auch ohne sie? An was sollte man sonst wachsen? Eben. Er lächelt grimmig und beschließt seine Gedanken doch lieber angenehmeren Dingen zuzuwenden...

Jäh wird der Gryffindor in seinem Tun aber unterbrochen, als eine lärmende Schar Erstklässler um die nächste Ecke biegt und direkt auf ihn zusteuert. Eilig drückt sich Alex an eine überraschend kühle Steinwand und betrachtet die Szenerie die sich ihm nun bietet: zwischen all den kleinen Personen ragt Rhonda wie ein Leuchtturm auf. Ein verhältnismäßig kleiner Leuchtturm zwar, aber immerhin. Leicht hebt er die Hand zum Gruß und bedenkt die Rothaarige mit einem Lächeln: "Guten Morgen" meint er mit sichtlichem Amüsement, fern jeden Spottes. "Wie ich sehe bist Du schon voll bei der Arbeit." Ein Nicken in Richtung der Neulinge unterstreicht dabei seine Worte. "Übrigens nochmal Glückwunsch zu deinem Amt als Vertrauensschülerin, wir haben uns seit der großen Halle ja nicht mehr gesprochen." eigentlich schon wesentlich früher nicht mehr, kommt es ihm in den Sinn, da das Mädchen ja beschlossen hatte in seiner Gegenwart zu schweigen. Das lässt der Amerikaner nun aber einfach mal außen vor, wenn sie ihn wirklich nicht leiden kann, dann merkt er das schon. So oder so. Allerdings beginnt er sich doch langsam zu fragen was das dieses Jahr komisches ist. Erst die Hufflepuff und dann auch Aelish. Ja, Aelish. Die Irin war auch nicht gerade angetan gewesen vorhin in der Halle nach dem Essen, was er nun wirklich schade fand, vor allem, weil sie anschließend auch nicht im Gemeinschaftsraum gewesen war. Seltsamerweise scheint die jüngere Hauskameradin in seinen Gedanken sogar wesentlich präsenter als sonst einer seiner Freunde. Ob das wirklich nur an ihrem so eigenen Wesen liegt? Er kann sich diese Frage nicht beantworten. Nicht im Augenblick.

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BeitragVerfasst: Fr 19. Jan 2007, 14:00 
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7. Klasse Hufflepuff
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Yaruna hatte die halbe Nacht lang mit Rhonda über ihre Urlaubserlebnisse geredet und später dann glücklich eingeschlafen.
Gegen neun ist sie aufgewacht. Und nach einer kurzen Morgenwäsche ist sie dann fröhlich in den Gemeinschaftsraum geschlendert. Mit ihren dort getroffenen Freunden ist sie dann zum Frühstück gegangen. Lautstark schwatzend hatte sie gefrühstückt. Und nachdiesem hat sie sich auf den Weg zur Eulerei gemacht. Immerhin hatte sie noch etwas abzuklären.

Beim betreten der "Postsation" von Hogwarts, werden ihre blauen Haare als erstes mal von einem heftigen Windstoß aus dem Gesicht geblasen. Mit einer leicht besorgten Gestik greift Yaruna nach ihrer Krawatte, die wie gestern an ihrer rechten Kopfseite in Forum von einer Schleife befestigt ist. Sehr schön, offenbar hat sie Yaruna fest genug gebunden, sodass sie nicht weggepustet wird.
Mit einem fröhlichen Lächeln auf dem Gesicht sieht sie sich um, auf der Suche nach einer Eule die für ihr Vorhaben geeignet ist, und erkennt, das sie gar nicht alleine hier oben ist.
"Hallo Aelish." Es ist schon wirklich verblüffend, wie Yaruna fast jeden per Namen kennt, obwohl sie mit den Einzelnen nicht unbedingt bereits etwas zu tun hatte. Doch da die blauhaarige Hufflepuff sehr viele Freunde hat, und sich mit eben jenen auch oft unterhält, erfährt sie so über ziemlich jeden irgendwas aus ihrer Schule. So auch über Aelish. Wobei sie zugeben muss, das sie auser ihren Namen nicht wirklich etwas über sie weis.
"Na, auch schon Post verschickt?" Sie lächelt ihr fröhlich entgegen. Wendet sich dann aber ohne unhöflich zu wirken an die Eulen, ruft eine Schleiereule herbei, die sich auch gleich auf ihrem Arm niederlässt. Kurz in ihrer Tasche suchend zieht sie ein Stück Pergament hervor, wirft noch einmal einen kurzen prüfenden Blick auf ihr Geschriebenes:
"Hallo Rhyll,
wollte nur nachfragen, ob unser Treffen für heute Abend noch fest steht und wo und wann wir uns treffen. Hast du eine Idee?
LG
Yaruna."
Ja, so kann man das lassen. Geschickt rollt sie das Pergament zusammen, stubst es kurz mit ihrem Zauberstab an, und Rhylls Name erscheint auf dem zusammengerollten Stück Post, damit die Eule auch weis wo sie den Brief hinbringen sollte. Und nachdem sie die Nachricht an dem bräunlichen Bein der Eule befestigt hat, fliegt diese auch schon los, um ihre Aufgabe zu erfüllen.
Danach dreht sich Yaruna wieder zu Aelish um und blickt sie fröhlich an. Die Hufflepuff würde sagen, das die Gryffindor sehr nachdenklich aussieht. Was ihr wohl durch den Kopf geht? Ohne weiter darüber nachzugrübeln, fragt sie schlicht und einfach: "Magst du darüber reden?" Sie geht davon aus, das ihr Gegenüber weis was sie meint.

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You make me glow
But I cover up, won't let it show
So I'm putting my defenses up
'Cause I don't wanna fall in love

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- Demi Lovato - Heart Attack -


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BeitragVerfasst: Fr 19. Jan 2007, 14:09 
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(Privaträume Verita Brookes - 2. September)

Als sie ihr Zimmer verlässt und einem gerade vorbeikommenden Schüler zunickt, muss sie wieder einmal an ihre eigene Schulzeit zurückdenken, die sie nicht an einer öffentlichen Zauberschule oder einem solchen Internat wie Hogwarts, sondern zu Hause mit Privatlehrern zugebracht hatte. Manchmal wünscht sie sich, sie hätte dieses muntere Zusammenleben, wie es in dem Zaubererinternat vorherrscht, auch einmal als Schülerin erleben dürfen, dann aber wieder ist sie froh über die Bequemlichkeiten, die die Privatlehrer mit sich gebracht haben, von dem täglichen Zuhausebleiben bis hin zum praktischeren Unterricht bei so wenigen (genauer gesagt, zwei) Kindern.
Sie sperrt die Tür zur Bibliothek mit einem großen, altmodischen Schlüssel auf und spricht ein leises "Guten Morgen" an den Hausmeister Edgar Glob gewandt, der sich von der anderen Seite des Korridors nähert und dem schon am grimmigen Gesichtsausdruck abzulesen ist, dass er mal wieder schlechte Laune hat. Vielleicht hatten die Schüler schon am zweiten Tag irgendetwas angestellt. Sie wartet noch seine mürrische Antwort - "Jaja, gleichfalls, Miss..." - ab und betritt dann ihr Bücherzimmer.

(Bibliothek - 2. September)

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Ein Haus ohne Bücher ist arm, auch wenn schöne Teppiche seinen Boden und kostbare Tapeten und Bilder die Wände bedecken.
(Hermann Hesse)


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BeitragVerfasst: Fr 19. Jan 2007, 14:47 
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7. Klasse Hufflepuff
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"Vorsicht, da vorne ist eine Trickstufe!", informiert Rhonda die Kinderschar und überspringt diese auch, damit sie wissen, welche genau sie meint. Wenig später ist die Treppe von hopsenden kleinen Elfjährigen übersäht, die zu ihr aufschließen. Die Waliserin hat Spaß an der Sache, den Kids das Schloss zu zeigen, was sie als ihr zweites Zuhause angenommen hat. Eher das dritte, wie sie sich wehmütig in Erinnerung ruft, Wales fehlt ihr, keine Frage. London ist ja gut und schön, aber das Meer... nein, viel zu weit weg. Und die olle Themse kann man nun wirklich nicht als Augenweide bezeichnen. Irgendwann, wenn sie hier mit der Schule fertig ist, und weiß, was genau sie machen will, wird sie eins tun: Zurück nach Wales gehen und sich dort irgendwo einnisten. Genau. Sie lächelt bei dem Gedanken und führt die Schüler um eine weitere Ecke herum.

Verdutzt fängt sie den morgendlichen Gruß auf, der von der Seite auf sie zu treibt und von niemand anderem stammt, als Alex persönlich, der an die Wand gedrückt steht, um nicht von den Zwergen umgerannt zu werden, die noch immer enthusiastisch herumwuseln. "Wie ich sehe bist Du schon voll bei der Arbeit.", bemerkt er mit Blick auf die Schar und Rhonda nickt schmunzelnd.
"Morgen Alex. Ja, die hab ich heute morgen im Gemeinschaftsraum gefunden, niedlich, oder?", erwidert sie lächelnd und ist erstaunt über sich selbst, dass sie doch noch recht vernünftig mit ihm sprechen kann. Vielleicht liegt es an den Schülern, die erwartungsvoll zu ihr aufsehen, oder an ihrem neuen Amt. "Dir ebenfalls noch Glückwunsch... Was bist du jetzt alles, Quidditchkapitän, Vertrauensschüler.. schaffst du das?" Sie lächelt abermals und streicht sich eine Strähne hinter die Ohren. "Ah, willst du uns ein Stück begleiten? Sonst muss ich schon wieder flüchten, die Kleinen wollen doch ihre Führung.", fügt sie schmunzelnd hinzu, als sie aus den Augenwinkeln sehen kann, dass einer der Kurzen, die gerade noch ehrfürchtig zu dem großen Sechstklässler aufgeblickt haben, wieder notorisch am herumwibbeln ist.

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BeitragVerfasst: Fr 19. Jan 2007, 15:10 
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Gerade drehen ihre Gedanken eine Schleife und wollen wieder über irgendwas nachdenken, worüber Aelish nicht Nachdenken will, als eine nette Stimme sie aus ihren Gedanken reißt und sie begrüßt. Diese Rettungsschnur ergreifend meint sie:" Hey Yaruna, wie gehts dir?? Schöne Ferien gehabt??" Sie hat sich zu der Hufflepuff umgedreht. Gut kennt sie sie nicht, nicht mal beim Namen ist sie sich sicher, aber das muss ja niemandem Auffallen!
Ihr Blick ist noch immer auf die Dächer des Schlosses gerichtet, leicht erschrickt sie, als sie Yarunas Stimme plötzlich wesentlich näher klingt als vorher. Auch das gesagte irritiert Aelish ein bisschen. Wenn ich das jetzt sag, dann klingt das alles wieder wie ausm Fernsehen, so als würde ich an diesen "Problemen" gleich abkratzen wenn ich sie nicht schleunigst losbekomme, was heißt das ich einen von den beiden,.... Nein, lassen wir das, alles Schwachsinn.
So sagt sie, nur leicht ironisch:" Nö, alles Okay, ich hab nur nicht gut geschlafen."
Ich könnte ihr aber von Darian erzählen, sie hat bestimmt so einige Geschichten auf Lager, aber, das würde dumm rüber kommen. Nicht auszudenken wenn das Darian mitbekommt. Der Typ hockt wahrscheinlich im Wald und bläst Trübsal oder quält die Kleinen. Diese Slytherins sind auch alles Psychos. Bei diesem Gedanken muss sie leise lachen, nicht das sie etwas gegen dieses Haus hätte, aber das ist einer seiner Kriterien, so kommt es Aelish zumindest manchmal vor.

Mittlerweile hat der Wind an Kraft bekommen, er zerrt nun an den Haaren der beiden Mädchen und Aelish beginnt zu frieren. Sie sieht sich noch einmal die Dächer an, es ist eine irre Vorstellung dass sie gleich dort unten ist, einfach aber doch ganz komisch. Bibbernd verabschiedet sie sich lächelnd mit der Entschuldigung das ihr kalt geworden sei, bei einem T-Shirt nicht verwunderlich. Doch sie lässt es sich nicht entgehen hinzuzufügen das sie hofft Yaruna einmal in einem wärmeren Raum zu treffen, da könnte man dann auch länger reden, quasseln was das Zeug hält. Es ist ein Jahr Zeit um über Darian zu reden und rätselt.
Sie hat sich wahrscheinlich zu schnell verflüchtigt um höfflich bleiben zu können, aber es ist auch wirklich Arschkalt da draußen, sie steht dort oben immerhin schon min. 15 Minuten.
Es braucht zwar nicht so lange die Wendeltreppe hinunter zu laufen wie rauf, aber sie kehrt unten noch einmal um und läuft wieder bis zu den kleinen Fenster zurück. Oben angekommen gönnt sie sich eine klitzekleine Verschnaufpause und düst dann wieder runter. Jetzt ist ihr warm und gegen Sport hatte sie auch noch nie etwas einzuwenden.
So was mach ich jetzt?! Erhitzt lehnt sie sich an eine Wand an, das Gesicht und die Handflächen an den kalten Stein gepresst. Wenn jetzt jemand vorbeikommt, aber hier kommt eh nie wer vorbei, also egal. Ihr Atem geht langsamer, sie drückt ihren Körper von der Wand weg und geht langsam weiter, wie gestern Abend, ruaf und runter, runter, rechts und links, bis sie nicht mehr genau weis wo sie sich eigentlich befindet. Kurz wirft sie einen Blick aus dem Fenster, macht es auf und Atmet die Luft ein, lehnt sich dann weiter vor und verharrt in dieser eher dümmlich aussehenden Lage.
Doch schon beginnen ihre Ellenbogen und Schultergelenke zu schmerzen, verdrossen lässt sie sich wieder herab gleiten, ohne die Chane sich die Hüfte anzuahuen zu verpassen, und sieht sich um.
Nein, Essen ist nicht angesagt, auch wenn sie ein leichtes Hungergefühl verspührt.
Langsam bewegt sie sich weiter den Korridor entlang.

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BeitragVerfasst: Fr 19. Jan 2007, 16:15 
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Alumni [Gryffindor]
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Registriert: Do 19. Okt 2006, 15:19
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(-->Gemeinschaftsraum Gryffindor, 2. September)

Trisha schlief tief un fest, bis ein Poltern sie unsanft geweckt hat. Wie sich herausstellte war Aelish gerade die Treppe vom Schlafsaal heruntergeplumpst. Einige Minuten lang blieb Trisha jedoch noch ohne Regung liegen, bevor sie beschloss endlich aufzustehen. Überrascht sich im Gemeinschaftsraum wieder zu finden, stand sie auf und begab sich schnurstracks in das Badezimmer ihres Schlafsaal. Unterwegs traf sie glücklicherweise auf niemand anderen und so kam sie ohne Zwischenfälle in der Dusche an. Nach weiteren zehn Minuten war sie auch schon fertig mit ihrer Morgentoillette. Ihre langen Haare trug sie nun in einem hohen Zopf und gekleidet war sie mit einer dunkelblauen Jeans, einem weißen T-Shirt, über dem sie auch noch eine blaue Weste trug.

Erfrischt beschließt Trisha, der Küche einen kleinen Besuch abzusatten, da sie keine Lust hat in die große Halle zu all den anderen Schülern zu gehen. Daher verlässt sie zuerst einmal den ausgestorben wirkenden Gemeinschaftsraum und findet sich so auf den Korridoren wieder. Darüber erfreut, dass auch diese menschenleer wirken, setzt sie ihren weg fort. Sie schreitet mit mittlerem Schritttempo die vielen Treppen und Gänge entlang, bis sie sich in der Eingangshalle wieder findet. Schnell huscht sie an der offenen tür der großen Halle vorbei, darauf bedacht nicht gesehen zu werden. Eine Treppe, die hinab zu den Kerkern führt, ist ihr nächstes angestrebtes Ziel. Nun beschleunigt sie ihr Tempo, nicht aus Angst vor den Slytherins, die dieses Territorium ihr Eigen nennen, sondern weil ihr Hunger sich jetzt deutlich bemerkbar macht.

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THAT`S THE WAY THE COOKIE CRUMBLES


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Registriert: Sa 16. Dez 2006, 16:50
Beiträge: 37
(Erster Post - 2.September)


Chloe war früh aufgewacht und hatte dann beschlossen unter die Dusche zu springen. Dort dachte sie über ihren Traum nach... er war sehr schön und daher war Chloe heute einmal gut drauf und wollte auch mal nett zu anderen sein. Als sie ihre Haare und ihren Körper gewaschen hatte, trat sie aus der Dusche und trocknete sich an. Danach zog sie sich eine Jeans, eine rosa T-Shirt und darüber eine braune Sweatshirtjacke an. Danach ging sie aus dem Mädchenschlafsaal und dann auch noch aus dem Gemeinschaftsraum. Dort waren sowieso zu viele Leute für Chloes Geschmack. Also machte sie sich auf den Weg zur Großen Halle.

Als sie in der Eingangshalle ankommt, wird ihr klar, dass in der Großen Halle bestimmt noch viel mehr los sein wird. Und so entschließt sie sich dazu in die Küche zu gehen und sich dort zu bedienen. Also geht sie zu die Treppe, die in den Kerker führt und entdeckt ein paar Meter vor ihr ein anderes Mädchen. Chloe weiß sofort, dass diese nicht aus Slytherin ist, da sie genau weiß wie die Slytherins aussehen und auch ihr Gang weißt daraufhin. Von hinten gesehen, kann Chloe allerdings nicht genau sagen, um wem es sich überhaupt handelt, also beschleunigt sie ihre Schritte ein wenig. Jedoch achtet sie darauf nicht allzu viel Lärm zu machen. Noch mal mustert Chloe das Mädchen von hinten und stellt fest, dass sie bestimmt eine der älteren Schülerinnen ist, da sie nicht allzu jung wirkt. Nun hat sie das Mädchen eingeholt und kann jetzt auch ihr Gesicht sehen. Das Mädchen hat grüne Augen und ist auch sehr hübsch wie Chloe findet, doch der Name von ihr weiß Chloe nicht, was sie ein wenig schade findet. Folglich fragt sie einfach: „Wie heißt du?“ Es klang nicht wie sonst kalt und tonlos, sondern eher freundlich, auch wenn nicht allzu sehr. Wie gesagt Chloe ist heute gut drauf, sonst hätte sie das Mädchen bestimmt schon auf irgendeiner Art und Weise erschreckt oder sogar verzaubert. Chloe schaut das Mädchen direkt in die Augen und wendet den Blick nicht mehr von diesen ab.

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Träume nicht dein Leben, sonder lebe deine Träume.


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BeitragVerfasst: Fr 19. Jan 2007, 18:28 
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Trisha hat das Gemälde mit dem Obst schon fast erreicht, als sie kaum wahrnehmbare Schritte hinter sich hört. Bevor sie jedoch auch nur ansatzweise darauf reagieren könnte, wird sie auch schon angesprochen. Neugierig dreht sich die Gryffindor um und schaut direkt in die dunkelroten Augen von Chloe Vernet, Slytherin und dazu noch eine der gefürchtetsten. Trisha jedoch hat noch nie mit ihr zu tun gehabt und beschließt daher auch wie zu jedem anderen freundlich und nett zu bleiben. Dies ist auch nur fair, da auch das jüngere Mädchen einen freundlichen Ton eingeschlagen hat. " Oh hallo Chloe, ich hatte nicht erwartet noch jemanden hier zu sehen. Ich bin Trisha..McKenzie. Hast du auch solchen Hunger wie ich und wolltest aber nicht in die große Halle?" Mit einem ehrlich gemeinten breitem Lächeln betrahtet die Gryffindor einen kurzen Augenblick lang noch ihr Gegenüber bis auf einmal ihr Magen wieder zu knurren beginnt. Trisha lacht frählich und meint daraufhin zu Chloe: "Siehst du, ich bin anscheinend schon sehr hungrig. Wollen wir uns nicht auf dem Weg weiter unterhalten?" Schon wendet sie sich auch von der Slytherin ab und geht weiter die Stugen hinab, mit der Hoffnung, dass Chloe ihr folgt.

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BeitragVerfasst: Fr 19. Jan 2007, 18:44 
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Das Mädchen scheint ein wenig überrascht zu sein noch jemanden hier anzutreffen, dennoch antwortet sie Chloe: „Oh hallo Chloe, ich hatte nicht erwartet noch jemanden hier zu sehen. Ich bin Trisha... McKenzie. Hast du auch solchen Hunger wie ich und wolltest aber nicht in die große Halle?“ Sie Stimme klingt freundlich und zwar freundlicher als von Chloe. Wie soll es auch anders sein. Die meisten aus den anderen Häuser sind immer freundlicher als die Slytherins, dennoch gibt es auch da ein paar Ausnahmen. Plötzlich breitet sich ein breites Lächeln auf Trishas Gesicht aus und Chloe kann es nicht so richtig deuten. Macht sie sich gerade über Chloe lustig? Nein, das würde sie nicht wagen. Trisha scheint älter zu sein als Chloe und sie ist bestimmt auch nicht dumm. Vielleicht meint sie es auch ehrlich. Doch bevor Chloe ihr dann auch mal antworten kann, fängt auf einmal der Magen von Trisha an zu knurren. Nachdem Trisha angefangen hat zu lachen, meint sie: „Siehst du, ich bin anscheinend schon sehr hungrig. Wollen wir uns nicht auf dem Weg weiter unterhalten?“ Auf die letzte Frage antwortet Chloe nicht sofort, da sie erst mal die anderen Fragen beantworten möchte: „Ja, ich habe Hunger, aber ich denke nicht so viel wie du.“ Und tatsächlich fängt Chloe an zu schmunzeln. Was ist nur los mit ihr? Na ja, dann spricht Chloe weiter: „Und in die Große Halle wollte ich nicht gehen, da jetzt dort bestimmt sehr viel los ist und ich habe im Moment keine große Lust bei so vielen Menschen zu sein.“ Schließlich geht Trisha weiter und Chloe folgt ihr. Während die beiden nebeneinander den Korridor entlanggehen, mustert Chloe nun so unauffällig wie es nur geht noch einmal Trisha. Und dieses Mal genauer. Sie ist echt total hübsch, denkt sich Chloe und so was denkt sie nicht allzu häufig. Ohne es überhaupt geplant zu haben oder es vorher durchgedacht zu haben, meint Chloe zu Trisha: „Hat dir eigentlich schon mal jemand gesagt, wie hübsch du bist?“ Als Chloe merkt, was sie so eben gesagt hat, wird sie leicht rot und wendet den Blick von Trisha. Doch um die Reaktion von eben dieser zu sehen, blickt sie von der Seite aus zu ihr hinüber. Chloe, spinnst du? Was ist denn heute nur bloß mit dir los?

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BeitragVerfasst: Fr 19. Jan 2007, 19:33 
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Vor einem Bild mit einer riesenhaften Brieftaube(man erkennt es daran das sie einen Brief im Schnabel hat) bleibt sie wie angewurzelt stehen. Das ist die Lösung, das ist einfach und sie kann Yaruna doch noch fragen, sofern diese überhaupt noch im Eulenturm ist. Wahrscheinlich ist auch ihr kalt geworden. Gehetzt macht sie auf dem Absatz kehrt und läuft zurück zu der kleinen hölzernen Tür die zum Turm hinauf führt.
Immer zwei Stufen auf einmal nehmend hetzt sie nach oben, erst in der letzten Windung der Treppe kommt ihr der Gedanke dass sie Yaruna genauso gut abfangen könnte wenn sie wirklich noch da ist. Wozu also die Eile, es gibt nur einen Abgang. Sich beruhigend und nun langsam ausschreitend kommt sie schließlich mit einem erröteten Gesicht oben an.
Als erstes geht sie hinein, sieht sich nach der Hufflepuff um und erblickt sie auch wirklich. Erleichtert bleibt sie stehen und sagt:" Hey Yaruna, tut mir Leid das ich vorher so unhöflich war. Ich habe wirklich nicht so gut geschlafen, und mir wurde echt irre kalt." Während sie auf eine Aktion von dem Mädchen wartet zaubert sie eine Schriftrolle und eine Feder herbei. Sie geht zu einem der Glaslosen Fenster und legt das Papier hin, sodass sie eine Unterlage zum schreiben bekommt.
Ihre Feder kratzt übers Papier während sie schreibt:

Du kannst dann wütend auf mich sein,
wenn du mich ein zweites Mal getroffen hast.
Komm oder lass es ich bin nach dem Mittagessen
auf dem Schlossgelände, in der Nähe des Sees!

Aelish

Sie sucht eine der Eulen aus die nicht bei der, noch immer etwas apathisch wirkenden, Eule sitzen. Ein kleiner Steinkauz lässt sich bereitwillig den Brief um den rechten Fußknöchel binden und fliegt dann in Richtung See, dreht aber ab und steuert den Verbotenen Wald an bevor er aus Aelishs Seefeld verschwindet.

Ihre Stimme klingt trocken als sie Yaruna fragt:" Was weist du über Darian Damon??" Abwartend tritt sie von einem Bein auf das andere. Hoffentlich hat sie nichts Falsches getan, beide dieser Handlungen waren äußerst spontan und könnten sie leicht ins "Unglück stürzen".
Ihre Augen haben Yaruna fixiert, eine Antwort wird ihr die Schülerin geben müssen, egal wie.

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Von Wonneglanz umgeben
lacht mir der Sonne Schein;
erwacht zu neuem Leben,
nenn' ich die Freude mein!


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BeitragVerfasst: Fr 19. Jan 2007, 20:24 
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Alex ist wirklich angenehm überrascht, als Rhonda gar nichts mehr von ihrer Schweigsamkeit an den Tag legt. Aber natürlich lässt er sich davon nichts anmerken, während er belustigt eine Braue hebt und ihr dabei zuschaut, wie sie versucht die Kleinen im Zaum zu halten. "Ja, wirllich niedlich. Aber warte mal ab bis die älter sind, dann machen sie nur noch Dreck und so!" Er bedenkt sie mit einem wirklich weisen Nicken, kann dann aber nicht anders als zu grinsen. Dann spricht sie ihn auf die beiden Ämter an, und ob er das alles unter einen Hut bekommt. Eine Frage, die er sich in so ketzerische Weise vorhin ja schon selbst gestellt hatte. "Ach, das passt schon. Soo viel Arbeit ist ja beides nicht, und Quidditch muss dann eben als Ausgleich herhalten. Wenn nicht noch was dazu kommt, sollte das zu machen sein. Und wie kommst Du so zurrecht bis jetzt? Trisha und ich haben gestern bei der Fürhung so unsere kleinen Probleme gehabt..." Er schmunzelt und zuckt mit den Schultern.

"Ich wollte eigentlich langsam mal in die große Halle..." setzt er an, wiegt dann aber nachdenklich den Kopf und hebt abermals die Schultern. Eine Einladung von ihr kann - und will - er ja nicht ablehnen. "...aber das kann auch noch warten. Ich begleite dich gerne" Nickend löst der junge Gryffindor sich nun von seinem Platz an der Wand und bahnt sich seinen Weg durch die kleine Schar zu der Rothaarigen hin, lächelt sie gut gelaunt von der Seite an: "Hej, wir bilden hier gerade eine... interhäusliche Vertrauensschülergemeinschaft, ist dir das klar? Wir sind ja sowas von zukunftsweisend!" Anschließend wird er sie wohl vorangehen lassen, denn immerhin ist es ihre Fürhung, er spielt dabei bloß den wachsamen Hütehund. Oder so.

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BeitragVerfasst: Fr 19. Jan 2007, 23:17 
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Chloe ist, genau wie Trisha gedacht hat, auf dem Weg in die Küche, um dem allgemeinen Trubel der großen Halle zu entgehen. Das erstaunlichste an den Antworten der Slytherin ist jedoch, dass sie zum Schmunzeln beginnt, als der Magen von Trisha zum Knurren beginnt. Also, ich weiß nicht, was ich erwartet habe, aber sicher nicht das. Aber es ist schön so. Chloe ist eigentlich nicht dafür bekannt große Gefühlsregungen zu zeigen, daher ist dieses schmunzeln in etwa so hoch einzuschätzen als ob Block einen Gryffindor umarmen würde. mit großer Zufriedenheit stellt das ältere Mädchen fest, dass Chloe ihr Angebot annimmt und mit ihr zusammen weiter die Treppen hinunter geht. Irgenetwas kommt Trisha auf einmal komisch vor, so als ob sie jemand beobachten würde. Da nur Chloe in der Nähe ist und dieses Gefühl daher von ihr erzeugt werden muss, wendet sich die Gryffindor dem Mädchen zu. Dieses hat sich wohl im gleichen Moment dazu entschieden, das Wort an Trisha zu richten und das mit einer beinahe noch ungewöhnlicheren Äußerung als das Schmunzeln vorhin. Etwas verlegen wendet die Rothaarige ihr Gesicht ab, um es kurze Zeit später wieder Chloe zuzuewenden. "Ähm, dankeschön. Und nein eigentlich bist du die Erste, die das sagt." Ein etwas unangenehmes Schweigen entsteht, welches aber bald wieder von Trisha gebrochen wird. Mit erneutem Lächeln sagt sie: " Auf was hast du denn jetzt Lust? Ich möchte am liebsten einen großen Schokokuchen. Ja, das wäre jetzt toll. Normalerweise erfüllen die Hauselfen jeden Wunsch, also stehen unsere Chancen gut."

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BeitragVerfasst: Fr 19. Jan 2007, 23:44 
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3. Klasse Hufflepuff
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Bis jetzt hat Sheáin gebannt Rhondas Erklärungen und Beschreibungen gelauscht. Doch langsam wird das alles langweilig, seine Kröte auf der Schulter und die Ratte auf dem Boden vor sich, hat er sich mehr und mehr von den anderen abgesondert. Sie war ihm eigentlich sympathisch gewesen, die rothaarige Schülerin. Er hätte sie angesprochen, aber gerade da musst dieser riesige Typ zu ihnen gesellen. Nicht nett!! Das Mädchen neben ihm sieht ihn schon die ganze Zeit sonderbar an, ihre Augen öffnen und schließen sich irre schnell. Fast schon will er das Rhonda sagen, vielleicht hat sie ja etwas in den Augen.
Irritiert wechselt er die Seite der Gruppe, steht nun näher an den beiden großen und kann besser zu hören. Es ist immer interessant was die alten reden. Er versteht zwar nicht immer alles, aber wenn er es versteht ist es spannend. Noch einmal dreht er sich um, Gott sei Dank, das Kleinkind folgt ihm nicht, redet auf ihre Freundin ein, mit so einem komisch verzerrten Gesichtsausdruck. Er schüttelt den Kopf, irgendwie sollte man doch Leben in diese olle Gruppe bringen können. Das ist ja alles schön und gut, aber er stirbt gleich vor Langeweile.
Langsam holt er zu Rhonda auf, wechselt aber Seite und geht nun neben dem großen Jungen, schielt dann prüfend zu den beiden herauf und fragt dann mit klarer Stimme:“ Wie heißt du?? Du bist nicht in unserem Haus, du siehst anders aus!!“ Lachend geht er weiter, wenn schon nicht ein kleiner Spaß, dann wenigstens ein par Antworten auf die Fragen die ihm durch den Kopf gehen.
Die Kröte auf seiner Schulter quakt leise vor sich hin, er knubbelt ihren Kopf leicht mit seinem Zeigefinger, noch immer auf die ausstehende Antwort wartend.
Hab eigentlich nur ich Hunger, oder hab ich das Frühstück verpasst?! So spät ist es doch noch gar nicht, aber Cornflakes haben sie hier bestimmt nicht, das ist zu Mugglig, ich wette!! Dies denkt er im vollen Brustton der Überzeugung, bis jetzt sind ihm nur Antworten und Essen wichtig. Damit wird er glücklich.
Die Gemälde an den Wänden führen Selbstgespräche, schon wieder so eine Eigenheit, die Treppen sind ja auch leicht Geistesgestört, alles zynische Wesen. Eigentlich will er nur ein par Dinge in Erfahrung bringen, um sich dann selbstständig zu machen, aber die rothaarige gibt auch wirklich nichts interessantes Preis. Wen interessiert bitte schön der Stundeplan?! Oder die Hausordnung, wo welcher Klassenraum ist?? Alles langweilig!!
Um auch wirklich gehört zu werden zupft er den großen Typen, hoffentlich nimmt er mir das nicht böse?!, an seinem Shirt. Nur leicht, aber beständig, als er sich sicher ist das er erwartungsvoll angesehen wird, fragt er weiter:“ Werden eigentlich nur verrückte Leute gezeichnet?? Sie reden alle mit sich selbst, auch die Treppen sind Eigenbrötler, ich konnte sie bitte so viel, oft und laut wie ich will, aber sie haben mir einfach nicht zugehört. Meine Mutter sagt immer „Sheáin, es ist unhöflich Leute ihrer Bitten zu übergehen!!“ Nein, das ist Grammatikalisch nicht richtig, aber sie sagt das immer in Gälisch, im Übersetzten muss ich mich noch üben!!“ Seine Augen haben einen Wissbegierigen Glanz bekommen, er zittert vor Aufregung, mit diesen Fragen hat er sich die gesamte Nacht herumgeschlagen, wenn sie dieser Junge nicht beantworten kann, dann muss er zum Schulleiter gehen. Eine drastische, aberwirklich nötige, Entscheidung.

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You´ve forgotten something important!!
What?!
It´s under my jumper....meeee!!!!!


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BeitragVerfasst: Sa 20. Jan 2007, 00:44 
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Beziehung: Raven McCloud
Die Zeit kriecht geradezu dahin, nach einer halben Stunde hat sie ihr „Kunstwerk“ schon fertig gestellt, aber was hat sie erwartet, es ist ein Trinkbrunnen, kein von winzigkleinen Details übersätes …was auch immer. Sie zieht die Beine an sich ran und legt ihren Kopf auf die Knie und überlegt, was sie denn an einem Samstagvormittag tun könnte…die Schule hatte gerade erst begonnen, es hat noch keinen ersten Schultag gegeben, ergo keine Hausaufgaben zu erledigen. Sie könnte ja eine Runde mit dem Besen drehen, nein das Quidditchtraining wird früh genug beginnen und ihr Körper weist immer noch einige blaue Flecken vom Training in den Ferien auf, aber sie wollte schließlich gegen diesen zwei Meter, „Ich bin ein Geschenk an die Frauen“ - Iren antreten. Ein kurzes Ekelgefühl kommt in Brooke auf.
Mit einer schwungvollen Bewegung erhebt sie sich von der Bank. Mal sehen, was so im Schloss vor sich geht. Sie begibt sich zurück in die Korridore, die nun nicht mehr ganz so leer sind. Auf ihrem kurzen Streifzug erblickt sie Rhonda, die für eine Schar Erstklässer den Fremdenführer spielt. Rhonda Wilkins...hätte Paddyack eine bessere Wahö treffen können? Wohl kaum, Rhonda ist perfekt für die Position des Vertrauensschülers, sie ist freundlich, verantwortungsbewusst und eben all das andere,was einen Vertrauensschüler ausmacht. Um der Gruppe nicht frontal zu begegnen entscheidet sich Brooke schließlich ihren Spaziergang außerhalb der Schlossmauern fort zusetzten. Gezielten Schrittes macht sie sich Richtung Haupttor auf, grüßt hier und da einige Schüler, die ihr entgegenkommen, bis sie endlich nach draußen gelangt und erst mal die frische Luft genießt.
Der Wind hat aufgefrischt und zerzaust ihr das Haar, auf das die Sonne ein fröhliches Lichtspiel zaubert. Schnurrgerade nimmt sie Kurs auf den Baum, unter dem sie sich am Abend zuvor mit Raven unterhalten hat, vielleicht findet sie ja dort etwas Ablenkung.

(Umgebung des Schlosses- 2. September)

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And you lean in for your last kiss,
Who in this world can ask me to resist?
Your hands cold as they find my neck...

(Mumford & Sons - Liar)


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BeitragVerfasst: Sa 20. Jan 2007, 01:52 
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Jaja, niedlich. Niedlich sind sie alle und sie werden auch alle irgendwann eklig und Dreck machen. Rhonda grinst ebenfalls und nickt dazu, dass er es irgendwie auf die Reihe bekommen wird, alle seine Pflichten unter einen Hut zu bekommen.
"Och ich komme ganz gut zurecht, was hattet ihr denn für Probleme?", fragt sie interessiert. Gryffindors sind bestimmt seltsam drauf... irgendwie. Ihre Hufflepuffs sind alle recht ruhig gewesen, bis auf diesen wuseligen kleinen Bruder von Sèitheach, der irgendwie recht schwer zu bändigen ist, weil er alles wissen will. Was ja an und für sich kein Problem ist, wenn er es nur nicht alles auf einmal wissen will.
Sie legt den Kopf schief, als er davon spricht, eigentlich in die Halle zu wollen und will gerade sagen, dass es kein Problem für sie ist, wenn er lieber essen möchte, doch da will er sie dann doch begleiten. Sie lächelt und kann ein kurzes Kribbeln nicht unterdrücken und scheucht die Erstklässler dann auch schon weiter. Es gibt ja noch so viel zu sehen und sie müssen nun noch die Bibliothek besichtigen.
"Stimmt... das nennt man dann wohl häuserübergreifende Arbeit. Und das soll ja auch so sein, nicht wahr? Spricht der Direx nicht immer davon, dass wir zusammenarbeiten sollen? Ich würde ja auch mit den Slytherins zusammenarbeiten, wenn die nicht so verstockt wären.", sie verdreht die Augen. In den Augen der meisten dort ansässigen Schlangen ist sie doch kaum mehr wert als Fliegendreck.
Kopfschüttelnd führt sie die Kinder in Richtung Bibliothek, als ihre Aufmerksamkeit von Sheáin angelockt wird, der um sie herumhopst und dann schließlich Alex mit Fragen bombardiert. Amüsiert schaut Rhonda zu ihrem Kollegen auf und grinst verhalten. Kinder...

Du bist nicht in unserem Haus, du siehst anders aus... meine Güte!

Weitere Fragen prasseln auf Alex ein und Rhonda muss sich wirklich zusammenreißen, nicht laut aufzulachen. Stattdessen kichert sie nur leise vor sich hin und überlässt es dem großen Amerikaner, diese wichtigen Fragen zu beantworten.

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