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BeitragVerfasst: Mo 5. Feb 2007, 19:04 
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6. Klasse Ravenclaw

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„Mein Opa ist schon sehr alt... ich kann mir das Alter nie merken.. das ist voll verflixt, ist schon nen Wunder das ich mein Alter nicht vergesse!“, meint Charlotte, nachdem sie ihren Kopf ein wenig gehoben hatte und zwinkert nun Hizuki kurz zu. Doch dann kommt sie wieder auf das eigentliche Thema zurück. Sie ist also vergesslich, schießt es dennoch noch vorher durch Hizukis Kopf. „Mein Opa ist ein Zauberer, meine ganze Familie ist Reinblütig! Schon seit Jahrzehnten... zu deiner Frage... also natürlich kannst du mich Charlie-chan nennen! Ich habe selber einmal in Japan oder so gelebt... und weiß das es eine Höflichkeitsform ist! Das finde ich auch voll nett von dir“, meint Charlie und schaut in seine Augen. Er erwidert den Blick und schaut sie mit normalem Gesichtsausdruck direkt in die Augen. Einige Sekunden schaut Hizuki Charlotte noch in die Augen bis er erneut wieder das Wort ergreift: „Eigentlich ist es kein Wunder, dass man irgendwann mal das Alter einen Menschen, der schon uralt ist, vergisst, oder?“ Wenn meine Eltern wüssten, dass Charlie reinblütig ist, würden sie bestimmt wollen, dass ich was mit ihr anfange, wenn sie denn auch sonst in ihren Schema passen würde... was sie, soweit ich das sagen kann, nicht entspricht, denkt sich Hizuki, wodurch wieder eine kleine Pause entsteht. „Jah... viele Mädchen finden das ganz gut, wenn ich das mache... manche meinten auch schon, dass dies aus mir etwas besonderes macht... dabei mache ich es nur, weil ich es gewöhnt bin und es mir so beigebracht wurde“, meint Hizuki dann noch und schnaubt dann kurz und kaum merklich. Sein Blick streift hinunter und bleibt dann wieder bei dem Bild, welches Charlie immer noch in der Hand hält, hängen. Er schaut es sich nicht direkt an... er fixiert nur einen Punkt und schaut so als würde er durch das Bild hindurch sehen. Doch Charlotte scheint dies nicht so ganz zu erkennen, denn bevor Hizuki richtig nachdenken kann, wird er gefragt: „Du willst es dir sicher bestimmt mal angucken oder?“ Hizuki nickt kurz und schon liegt das Bild in seinem Schoß. Charlie erklärt ihm noch kurz, dass das kleine zierliche Mädchen auf den Foto sie selbst mit fünf Jahren ist. Echt süß, grinst Hizuki und mustert dann Charlottes Oma. Diese hat eine gewisse Ähnlichkeit... findet er auf jeden Fall, nachdem er Charlotte noch einmal aus den Augenwinkeln kurz gemustert hatte. Manche wurden den Blick als verstohlen beschreiben oder sonst wie, aber so ist es nicht. Ihre Oma war bestimmt auch hübsch als sie jünger war, aber Charlie ist bestimmt hübscher als sie jemals war, denkt sich Hizuki und verpasst sich innerlich einen kleinen Schlag dafür. Langsam spürt er wie ihr Kopf sich auf seine Schulter legt und dann ganz automatisch legt er seinen Kopf leicht gegen ihren. „Ist es schlimm für dich, wenn ich so sitze also... ich find dich eigentlich voll nett...“, hört er nur leise aus Charlies Mund und er muss leicht lächeln, denn er sieht gerade noch so wie sie leicht rot im Gesicht wird. „Ich finde das so ganz ok“, antwortet er daraufhin und legt dann seinen Arm um sie und streicht leicht mit seiner Hand über ihrem Arm.


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Verfasst: Mo 5. Feb 2007, 19:04 


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BeitragVerfasst: Mo 5. Feb 2007, 19:08 
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Auszubildender
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Yaruna nimmt sein Angebot, einen Spaziergang zu machen, auch gleich an und fragt, wo genau sie dies machen wollen. "Ich würde vorschlagen, dass wir nach draußen gehen und vielleicht am Ufer des Sees entlanggehen." Christopher bietet der Hufflepuff seinen Arm an und setzt sich sogleich in Bewegung. Zuerst schreiten sie schweigend die langen Gänge entlang. Nur hin und wieder wird diese Ruhe durch laute Kommentare der Bilder gestört, welche aber geflissentlich ignoriert werden. Manchmel kommen sie auch an anderen Personen vorbei. Deren Reaktionen auf das ungewöhnliche Paar sind sehr unterschiedlich. Die einen, meist jüngere oder schwächere Jungen machen sich ob Christopher`s Anblick gleich aus dem Staub. Die anderen, hauptsächlich Mädchen, lächeln ihm verstohlen zu, während sie Yaruna mit eifersüchtigen Blicken geradezu aufspiesen wollen. Christopher ignoriert beide Typen. Nun ist seine ganze Aufmerksamkeit nämlich auf Yaruna gerichtet. Um ein Gespräch mit ihr zu beginnen, frägt er auch sogleich. "Also Yaruna, erzähl mir doch ein bisschen von dir. Was sind deine Interessen? Worüber freust du dich? Was macht dich traurig? erzähl mir einfach alles, was dir gerade einfällt. Wegen meiner können wir auch über Gott und die Welt reden. Es liegt ganz bei dir." Mit einem hinreißenden Lächeln betrachtet er seine gefährtin, während sie die Eingangshalle durchqueren und dann auch schon das große Portal durchschreiten.

(---> Umgebung des Schlosses, 2. September )

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BeitragVerfasst: Mo 5. Feb 2007, 19:53 
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7. Klasse Slytherin

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Rubina, die wie immer Verständnis für die Verspätungen ihrer Freundin zeigt, antwortet lächelnd: „Ach was, kein Problem.“ Daraufhin fragt sie, wie es Violet gehe und ob sie die erste Nacht im Schloss gut überstanden hätte. Vio versucht zu lächeln, doch es gelingt ihr nicht so gut, wie sie es vorhatte. Um ihr Lächeln etwas glaubhafter zu machen probiert sie es mit einer Antwort, die aber auch nicht die glaubwürdigste ist „Ja, mir geht es eigentlich ganz gut. Nur ein bisschen müde.“
Mh… soll ich es Ruby erzählen… ich weiß nicht. Wie würde sie reagieren? Würde sie es verstehen, mich unterstützen oder sich von mir fernhalten? Ich will sie aber auch nicht in Gefahr bringen…
Kurz darauf spricht Rubina: „Komm, lass uns gehen, mir hängt der Magen in den Kniekehlen."
Violet’s Freundin erhebt sich elfenhaft, wirft ihr langes, wunderschönes Haar zurück und dreht sich zu Vio um. Aus den Gedanken gerissen erhebt sich nun auch Violet und trottet ihrer Freundin hinterher, obwohl sie im Moment keineswegs daran interessiert ist, sich durch die lauten Massen der Schüler hindurch zu schlängeln und danach etwas Brotartiges hinunterzuwürgen.

--> Große Halle


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BeitragVerfasst: Mo 5. Feb 2007, 20:15 
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5. Klasse Gryffindor

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„Eigentlich ist es kein Wunder, dass man irgendwann mal das Alter einen Menschen, der schon uralt ist, vergisst, oder?“ noch bevor Charlotte antwortete spricht Hizuki weiter: „Jah... viele Mädchen finden das ganz gut, wenn ich das mache... manche meinten auch schon, dass dies aus mir etwas besonderes macht... dabei mache ich es nur, weil ich es gewöhnt bin und es mir so beigebracht wurde“. "Ah...", die Erwiederung von Charlotte. Hizuki schaut auf das Bild, Hizuki's Blick bleibt auf den Bild hängen ~Irgendwas denkt er ja jetzt wohl....~ Charlotte's Kopf ist auf die Schultern von Hizuki gewandert, er lehnt seinen Kopf gegen den von Charlie: Ist es schlimm für dich, wenn ich so sitze also... ich find dich eigentlich voll nett...“ Hizuki lächelt: „Ich finde das so ganz ok“. Der Arm von Hizuki umarmt Charlie jetzt richtig, er streichelt ihren Arm. " Ist schon irgendwie komisch oder nicht? Wir kennen uns eigentlich nur so vom sehen her... haben noch nie so wirklich miteinander gesprochen und jetzt sitzen wir hier so... also ob wir uns schon ewig kennen!" ihre Stimme klingt als ob sie aufeinmal ein ganz anderer Mensch ist, wie ausgetauscht so viel misstrauen. ~Ich habe schon von Hizukis Familie gehöhrt was ist wenn er auch so ist wie der Rest seiner Familie? Ich kenne ihn ja eigentlich gar nicht.. Das mit meiner Tante...~ "Sorry... das ich so komisch geklungen hab... wollt ich nicht", jetzt klingt Charlies Stimme wieder so vertraut wie vorher. Hizukis Arm streichelt Charlies Arm weiterhin als ob nichts geschehen ist. "Wieso bist du eigentlich heute morgen ausgerechnet zu mir gekommen? Es gibt schließlich so viele andere Menschen hier..." ~Man ich tu es schon wieder! Dieses misstrauen in meiner Stimme~ "Mist!", murmelt sie leise, in der Hoffnung er hat es nich gehöhrt. Es bricht eine Stille in den Korridor ein, sogar die Bilder schweigen und es kommt Charlotte ein wenig unheimlich vor.

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BeitragVerfasst: Di 6. Feb 2007, 17:50 
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<- Gemeinschaftsraum Hufflepuff, 2. September

Erfrischt kommt Sèitheach aus dem Gemeinschaftsraum. Doch während sein Körper frisch gewaschen ist, ist er sich über seine Gedanken und Gefühle immernoch nicht so wirklich im Klaren. Einmal mehr streicht er sich die blonden Haare aus der Stirn, die er soeben noch so sorgfältig durchgewuschelt hat. Wie er es ursprünglich geplant hat, macht Sèitheach sich zunächst auf den Weg zur Großen Halle. Eigentlich wollte er ja etwas essen, doch je mehr er über die Ereignisse des Vormittags nachdenkt, desto mehr vergeht ihm der Appetit. Als er vor der Großen Halle ankommt ist er sich sicher, dass er jetzt nichts Essen kann. Es beschäftigen ihn andere Dinge zu sehr. Dennoch wagt er einen Blick hinein um zu sehen, ob vielleicht jemand anderes Interessantes - und Sèitheach denkt da an eine ganz bestimmte Person - darin aufhält, wird aber enttäuscht. Als er sich umdreht kommen ihm zwei jüngere Schülerinnen (Rubina und Violet) entgegen, doch Sèitheach beachtet sie nicht weiter, zumal sie nicht zu seinem Bekanntenkreis gehören. Dennoch hält er ihnen höflich wie er ist die Tür auf.

Dann steht er in der Eingangshalle, unschlüssig was er als nächstes tun soll. Es reizt ihn, Leander nach draußen zu folgen, ihn alles zu fragen, was er so gerne wüsste. ~Warum bist einfach gegangen? Warum lässt du niemanden an dich heran? Bin ich für dich wie alle anderen?~ Doch wie würde Leander reagieren? Entweder abweisend oder garnicht, da ist Sèitheach sich sicher und diese Gewissheit frustriert ihn. Er hat beinahe Angst, sich vor Leander lächerlich zu machen, wenn er ihn schon wieder trifft. Nun gut, am Vorabend und in der Toilette war es zufällig gewesen. Zumal man sich vor Leander nun wirklich nicht lächerlich machen kann. Wenn jemand lächerlich ist, dann, nun ja, dann eben Leander Rosenthal. Sèitheach tut es schon fast Leid und er mag sich selbst dafür, so über den Ravenclaw zu denken, aber irgendwie trifft es die Realität sehr genau. Seufzend setzt sich Sèitheach in Bewegung, geht auf das Tor zu. Dabei gehen Christopher Nolan und schon wieder so eine dumme Hufflepuff, die sich doch tatsächlich auf den größten Casanova der Schule einlässt, an ihm vorbei. Mit einem Mal ändert Sèitheach seine Meinung. Er würde Leander nicht nachlaufen! Wohin käme er denn dann? Nein, Sèitheach ist seinem Charakter treu. Er sucht Gesellschaft, aber nicht immer die desselben Jungen, auch wenn der zugegebenermaßen irgendwie schnuckelig ist.

Stattdessen lenkt er seine Schritte dorthin, wo ihn seine Füße gerne hintragen wollen. Mit Schrecken muss Sèitheach wenig später feststellen fest, dass er im Bereich des Slytheringemeinschaftsraums gelandet ist, ungefähr dort wo er gestern Leander vor Darian Damon mehr oder weniger bewahrt hat. Im Endeffekt waren sie doch beide am Boden gelandet. Sèitheach sieht wieder Leander vor sich, wie er verloren am Boden saß und nach seiner Brille tastete. Ein fast wehmütiges Schmunzeln zeigt sich auf Sèitheachs Gesicht. Es tut ihm gut, anderen helfen zu können, und wenn es nur darum geht, eine verlorene Brille wiederzufinden. Erschüttert über sich selbst, vornehmlich darüber, dass er Leander einfach nicht mehr aus seinen Gedanken vertreiben kann, verlässt Sèitheach fast fluchtartig diesen Ort.
Nur um wenig später auf seine jüngere Schwester und Rhyll Hemslaye zu treffen, wie Sèitheach mit Bestürzung feststellt. Er würde sich so wünschen, mit ihr allein reden zu können. Sie ist immerhin noch seine Schwester, auch wenn sie eine Slytherin ist und eine gefürchtete noch dazu. Es wundert ihn ohnehin, warum sich der junge Hemslaye mit ihr abgibt, wo er doch weiß, dass ihre Eltern Muggel sind. Ausnahmsweise stört die Anwesenheit eines Jungen Sèitheach und das, obwohl es Rhyll Hemslaye ist und der sieht bei Gott nicht schlecht aus.

"hóigh, Sinéad"*, begrüßt er seine Schwester also und lächelt sie freundlich an. "Hallo, Rhyll", setzt er mit einem Nicken zu dem Slytherin, der ihm und Leander gestern mehr oder weniger absichtlich geholfen hat, hinzu. Sèitheach hat eigentlich das Gefühl, sich bedanken zu müssen, immerhin ist Rhyll doch einer der wenigen, die es hin und wieder schaffen, Darian ins gewissen zu reden. Und Darian ist meistens egal, was andere sagen oder meinen, hauptsache er kann einen Fluch auf sie hetzten. Nun, Rhyll einen Fluch auf den Hals zu hetzen wird er wohl nicht wagen.
"labhairt faoi rún ag tigh sibh"**, wendet er sich dann wieder an seine Schwester. "aonarach"***, fügt er dann hinzu, "le do thoil"**** und schaut sie bittend an, das Lächeln ist fast aus seinem Gesicht verschwunden.

* Hallo, Sinéad
** Ich will mit dir über etwas Privates reden
*** alleine
**** bitte

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BeitragVerfasst: Di 6. Feb 2007, 18:35 
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7. Klasse Slytherin
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Immer mehr fühlt sich Sinéad fehl am Platz. Sie hat zwar nicht erwartet mit Rhyll in schallendes Gelächter auszubrechen, doch etwas gesprächiger könnte er schon sein findet sie.
Der Slytherin antwortet ihr nachdem Chole um die Ecke kam und nur ein kurzes grüßen stattfindet. Er wisse es auch noch nicht und er wolle sich irgendwie die Zeit vertreiben. Viel daraus gewinnen kann Sinéad nicht und ein leises seufzen ertönt. Wieder weiß sie nicht wie weiter und will schon fast abdrehen und das weite suchen, als ihr Bruder auftaucht und sie auf Gäelish anspricht während er Rhyll kurz grüßt.
Verwundert dreht sie sich um und eine Augenbraue hebt sich kritisch als ihr Bruder ihr mitteilt mit ihr alleine reden zu wollen. Normalerweise wäre sich nicht gerade entzückt, doch in diesem Moment scheint es genau zu passen. Kurz schaut sie ihrem Bruder in die Augen und fragt sich was denn so dringend sein und antwortet nur kurz.
"Ceadaigh!"* Dann wendet sie sich Rhyll zu sagt zu ihm. "Tut mir Leid, der Mac Aodhs Clan fordert mich!" Sagt sie etwas spöttisch, wendet wieder ihrem Bruder zu. "Siúil leat!" Dann zieht sie mit ihrem Bruder von dannen, wobei sie genau weiß dass ihr dies bei Rhyll keinerlei Sympathien verschafft hat.

Mit schnellen jedoch kurzen Schritten durchschreitet sie die Korridore um etwas Entfernung von Rhyll zu gewinnen. Wer weiß was diesem so einfällt und am Schluss belauscht er ihren Bruder und sie noch. Als die Entfernung ihr groß genug erschien macht sie eine scharfe rechts Drehung in das nächste unbenutzte Klassenzimmer. Kurz wartet sie bis Seitheach eingetreten ist dann schließt sie dir Türe, zieht ihren Zauberstab und murmelt einen Zauber und belegt diese mit einem Zauber sodass nicht jeder sofort den Raum betreten kann. Dann geht sie zu erst besten Schulbank neben der Türe und setzt sich darauf während ihr Rücken an der Wand lehnt. Ruckartig schaut sie dann zu ihrem Bruder und mustert diesen scharf.
"Hier können wir ungestört Englisch reden! Was ist denn so dringend?" Fragt sie ihn nicht gerade einfühlend, zwar war sie ausnahmsweise über das auftauchen einer ihrer Geschwister froh, dennoch bleibt sie nach außen hin kalt und stellt sich genervt. Dann winkelt sie ihre Knie an und beobachtet ihn weiter argwöhnisch.

*Ok
**Kommt mit!

-> gewechselt nach sonstige räume, 2. september


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BeitragVerfasst: Di 6. Feb 2007, 20:19 
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Wie hätte Sèitheach auch nur ein wenig Mitgefühl und Verständniss von seiner Schwester erwarten können. ~Sinéad ... du verlierst dein Gesicht nicht, wenn du wenigstens zu deinen Geschwistern mal nett bist ... beschissenes Slytheringehabe ...~ Jetzt, wo er genauer darüber nachdenkt erkennt Sèitheach, dass es sogar eine ausgesprochene Schnapsidee war zu versuchen mit Sinéad über irgendetwas persönliches zu sprechen. Seine Laute sinkt weiter einem Nullpunkt entgegen. Halb erwartet er ja schon, dass sie ihn abweist, eine Freundschaft ... nun gut, Freundschaft ist vielleicht übertrieben, eher eine freundschaftliche Beziehung zu Rhyll Hemslaye wird ihr wohl wichtiger sein. Doch dann kommt Sinéads Einverständnis, das zwar barsch klingt, in Sèitheach jedoch neue Hoffnungen weckt. Seine jüngere Schwester verabschiedet sich ziemlich knapp von Rhyll und Sèitheach erkennt, dass ihr die Familie offensichtlich doch wichtiger ist. Immerhin wird Rhyll diese Unterbrechung sicher nicht als positiv begutachten. Vielleicht hat Sinéad ihn ja sogar gestört, aber wenn hätte immer noch er, der reinblütige, sie, die schlammblütige, stehen lassen müssen. Aber so? Noch dazu von einem Hufflepuff entführt? Aber es ist nicht an Sèitheach, für Rhyll zu reagieren und im Grunde ist ihm der Slytherin auch ziemlich egal. Er nickt ihm also nur kurz mit einem entschuldigenden Lächeln zu und eilt hinter Sinéad her.

Die scheint doch eine möglichst Große Entfernung zwischen sich und Rhyll bringen zu wollen, sie rennt fast. Ihr ganzes Verhalten macht Sèitheach misstrauisch, allerdings hofft er immernoch, dass sie ein wenig auftaut, wenn sie alleine sind. Ein paar Korridore weiter scheint Sinéad das Gefühl zu haben, weit genug von ihrem Hauskameraden entfernt zu sein. Aprupt wendet sie sich nach rechts und betritt ein leerstehendes Klassenzimmer.

-> Sonstige Räume, 2. September

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BeitragVerfasst: Di 6. Feb 2007, 20:24 
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Es ist, wie es immer ist, wenn man sich nichts zu sagen hat. Man schweigt für gewöhnlich. Nicht, dass Rhyll nicht auch schweigend durch die Gänge wandern könnte, aber im Moment ist ihm nach Zeitvertreib und dazu gehört das Schweigen nun einmal nicht. Definitiv nicht. Und das ihm, der normalerweise immer eine seichte Konversation im Gange halten kann, ganz ohne oberflächlich zu wirken. Normalerweise hat er da aber auch Gesprächspartner, mit denen er besser umgehen kann. Oder sie mit ihm, weil sie ähnliche Erziehung genossen haben.
Die Rettung kommt unvermittelt aus dieser Misere und sie kommt in Gestalt des großen Bruders der Irin. Wie oft kommt er in diesem Schuljahr mit seltsamen Menschen in Berührung? Japanerinnen, Hufflepuffs en masse... was ist das nächste? Nun ja, das nächstliegende ist erst einmal, dass er ihn grüßt, denn das gebietet nun einmal die Höflichkeit. Egal, ob es sich hier um ein Schlammblut handelt, gegrüßt wird, man sollte über den Dingen stehen.
"Hallo, Sèiteach.", grüßt er den Hufflepuff also zurück und schafft es sogar, diesen unaussprechlichen Namen korrekt auszusprechen. Auch wenn er eine Abneigung gegen diese Iren hat, heißt es ja noch lange nicht, dass er die Namen nicht aussprechen kann.
Und schließlich ist es soweit, dass er sich einen Erguss dieser seltsamen Sprache anhören muss. Gälisch. Was für ein Unding, genauso grausig wie tiefstes Schottisch und ähnlich schlimm wie Walisisch. Rhyll lauscht dem Wortgefecht einen Moment lang und man kann seiner Miene nicht entnehmen, ob er nun abgeneigt ist, oder mit Interesse lauscht, auch wenn er kein Wort versteht. Doch das muss er auch nicht, Sinéad erklärt ihm kurz darauf ein wenig spöttisch, dass ihr Clan sie fordern würde.
"Selbstverständlich.", meint er daraufhin nur und nickt den beiden zu, ehe Sinéad ihren Bruder packt und mit sich zieht. Ungestümes Ding, aber so sind die Iren wohl. Rhyll sieht ihnen kopfschüttelnd nach und stützt dann die Hände kurz in die Hüfte, um nachzudenken. Immerhin bedarf es nun einer Entscheidung, was er machen soll. Erst mal weg von dieser Ecke hier, die mit schlammblütigen Iren verseucht ist. So schön er sich auch in Konversation üben kann, man muss es ja nicht übertreiben und er hat schon genug seltsame Blicke geerntet. Also macht er sich erst einmal aus dem Staub und flüchtet sich einige Stockwerke tiefer, ehe er sich dazu entschließt, nach draußen zu gehen. Frische Luft hat ja bekanntlich noch niemandem geschadet.

(Umgebung des Schlosses - 2. September)

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~*~Hogwartsplay-Spammer Deluxe~*~


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BeitragVerfasst: Mi 7. Feb 2007, 03:07 
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Frauen. Aus denen wird man einfach nicht schlau! Zweifelnd wirft er Aelish einen kurzen Seitenblick zu und mag sich nun vielleicht doch im stillen Fragen, was er nun schon wieder verbrochen haben könnte. Zuerst nur sie, dann auch Rhonda. Dann Aelish wieder nicht. Dann Rhonda wieder nicht aber Aelish. Herrje, da wird man doch wirklich völlig irre von! Innerlich seufzend nickt er der Waliserin schließlich zu, als diese sich aufmacht, ihrer kleinen Schar endlich Freigang zu gewähren. Also ist der junge Amerikaner nun allein mit der Waliserin und bedenkt sie mit einem nachdenklichen, aber freundlich offenen Lächeln. Nein, von ihrer kühlen Art lässt er sich nicht beeindrucken – zumindest nicht äußerlich. Der Moment dauert aber kaum lang genug, als dass er sich irgendwelche Worte überlegen könnte. Sei es drum, vielleicht später. Weitergehen kann es so ja wirklich nicht, immerhin hat er sich all die Jahre schon so an seinen gesunden Verstand gewöhnt.
Den dann folgenden Vorschlag nimmt der Texaner mit einem leisen Lächeln zur Kenntnis, denn Hunger hat er auch so langsam. Immerhin war er vorhin ja eigentlich auch auf dem Weg in die große Halle gewesen. „Klingt nach einer guten Idee“ nickt Alex deshalb zustimmend und runzelt die Stirn, als er irgendwas von ‚grünen Schokotorten’ vernimmt. Tss… er sagt besser mal nichts über Briten – und das sind für ihn hier eigentlich alle, egal woher – und ihre wirklich seltsamen Essgewohnheiten. Wobei… wenn er sich recht erinnert gab es bei im Zuhause auch komische Dinge. Nur haben die niemals nach Minzsoße geschmeckt! Und ja, das scheint für den jungen Zauberschüler wirklich eine Art Trauma zu sein.
„Wenn kein Platz ist, dann machen wir einfach welchen. So einfach ist das. Man kann es ja als wichtiges vertrauensschülerisches Anliegen deklarieren.“ kommentiert er schulterzuckend und mit einem sachten Schmunzeln, bekommt Aelishs kurzen Blick dabei nicht wirklich mit. Der hätte ihn wahrscheinlich auch nur weiter verwirrt, denn so sicher Alex auch wirkt, in solchen Dingen fehlt es ihm doch ein kleines bisschen an Intuition. Aber Männer sind bekanntermaßen auch keine Frauen-Deschiffriermaschinen. Nachdem die Drei sich also einig sind, zögert der Texaner auch nicht länger, sondern geht mit den Händen in den Taschen einfach voran. Auf, seinen leeren Magen mit gar köstlichen Speisen überzustrapazieren. Völlerei ist doch wirklich eine tolle Sache.

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BeitragVerfasst: Mi 7. Feb 2007, 16:05 
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"Schön, dann nehmen wir das gleich mal in Angriff.", erklärt Rhonda lächelnd und grinst dann, als sie Alex von vertrauensschülerische Anliegen sprechen hört. Ja, sicherlich ein guter Grund, um an den Gryffindortisch zu kommen. Vielleicht sollten sie sich für die richtige Tarnung noch einen triftigen Grund überlegen. Okay, da gibt es ja genug. Die Sache mit den Schneeskulpturen, die Schulband... und all das, worüber sie mit Trisha und Aelish in der Kutsche schon gesprochen hatte.
"Okay, dann los, sonst stehen wir morgen noch hier.", kommentiert sie das weitere Stillstehen und macht sich dann auch auf den Weg in Richtung der großen Halle, nachdem Alex endlich losmarschiert ist. So hat Rhonda auch die Gelegenheit, ihn von hinten zu bewundern und muss sich eingestehen, dass er wirklich verteufelt gut aussieht. Okay, den Gedanken hat sie ja nicht zum ersten Mal, aber bisher ist sie ihm auch nicht so nahe gekommen. Na, das würde noch was geben, in diesem Jahr, wenn sie noch öfters mit ihm zusammenkommen würde. Grinsend schüttelt sie den Kopf und vertreibt ihre Gedanken, die würden noch oft genug kommen, jetzt hat sie erst mal wieder - na? Ja, genau, Hunger. Da ist es auch gut, dass sie schon bald die Eingangshalle durchqueren können und in Richtung der großen Halle kommen, durch deren Flügeltüren sie nun nur noch schlüpfen müssen, um etwas Essbares zu bekommen.

(Große Halle - 2. September)

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BeitragVerfasst: Mi 7. Feb 2007, 17:10 
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Beziehung: Single
Aufenthaltsort: Große Halle
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Kurz stellt Aelish sich Rhonda als Mutter von einem dutzend Kinder vor; nicht zu beneiden. Jaja was die Zukunft noch bringen mag, eine fiese Antwort kann sie sich verkneifen, das boshafte Grinsen nicht. Doch fängt sie sich sofort wieder und lässt es, immerhin kann alles falsch aufgefasst werden, das letzte was sie will.
Ton und Mimik sind vorwurfsvoll als sie die Vertrauensschüler-Aussagen der beiden kommentiert:“ Ja, und wer würde der Grund für eine so wichtige Vertrauensschüler Zusammenkunft sein, wenn nicht die einzige die keine ist?“ Nachdem auch sie ihren Senf zu der ganzen Geschichte dazu gegeben hat setzt auch sie sich in Bewegung und hüpft behände vor an Rhondas Seite.

Hmm, wie spät es wohl ist, wie lange braucht denn so eine blöde Eule um einen Brief und seine Antwort herumzufliegen. Außer,... außer er hat ihn nicht beantwortet. Nein das hat er nicht, er schreibt bestimmt soviel wie er redet, nichts wenn es nicht unbedingt nötig ist. Warum mach ich mir überhaupt diese Mühe? Wetten am Ende stehst du wieder alleine da wie ein begossener Pudel, schaust irre doof aus der Wäsche und wunderst dich grün und blau warum es so gekommen ist. Pah, recht geschieds dir. Aber das Treffen, es ist eher ein „sich selbst auf den Präsentierteller legen. Dumm, aber zu spät.
„Warum diskutiere ich eigentlich nie vorher mit mir, sondern nachher und komm dann immer drauf dass ich dumm gehandelt habe?“, nicht aufgefallen ist ihr das sie ihren letzten Gedanken laut ausgesprochen hat.
Peinlich. Aelishs Wangen werden feuerrot, hastig um aus dieser unangenehmen Lage herauszukommen, fragt sie deswegen in die Runde:“ Was habt ihr denn noch vor heute, immerhin ist es unser letzter Ferientag. Morgen geht der ganz normale Wahnsinn ja wieder richtig los.“
Fragend sieht sie Rhonda an und hofft dabei das sie nicht ganz so unsicher und gepresst geklungen hat wie sie sich vorkommt. Was mögt ihr nur von mir denken!? Ein kleines, völlig bescheuertes Mädchen, das mit sich selber spricht wie zu einer anderen Person. Sterben, gerade möchte ich nur noch sterben!!
Betreten beginnt sie die Steinfließen vor sich zu zählen, da kann dann wenigstens nichts mehr schief gehen!

(- - - > Große Halle)

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Von Wonneglanz umgeben
lacht mir der Sonne Schein;
erwacht zu neuem Leben,
nenn' ich die Freude mein!


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BeitragVerfasst: Mi 7. Feb 2007, 18:31 
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Beziehung: Single
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Der vorwurfsvolle Unterton in Aelishs Worten ist nun wirklich nicht zu überhören, also bleibt Alex unvermittelt stehen und wendet sich zu der Irin herum. "Das ist doch Quatsch" schmunzelt er und deutet ein leichtes Kopfschütteln an. Durch Trisha weiß er ja wie es ihr dabei gehen muss, nur Vertrauensschüler um sich zu haben, auch wenn es von seiner Seite eigentlich recht unverständlich ist. Weder Rhonda, noch Trisha noch er selbst haben sich bis jetzt großartig verändert. Gut, ein paar Pflichten sind dazu gekommen, aber die drei bilden deshalb noch lange keinen elitären Club oder so.

Noch während seiner Gedanken hatte der Amerikaner sich wieder umgedreht und seinen Weg fortgesetzt. Den dann folgenden Kommentar der jungen Gryffindor, der ganz offensichtlich nur an sie selbst andressiert war, quittiert Alex lediglich mit einem knappen Stirnrunzeln. Das Mädchen gibt ihm nach wie vor ein Rätsel auf, was in dem Umfang wirklich nicht oft vorkommt. Die Röte ihrer Wangen bekommt er natürlich nicht mit, ihre Frage dagegen schon. Kurz muss er überlegen, zu was der Tag denn noch zu gebrauchen wäre, ehe er antwortet. "Ich wollte später vielleicht noch mal kurz rüber ins Stadion, wie jedes Jahr am Schulanfang. Ansonsten...könnten wir doch einfach alle zusammen das Schloss unsicher machen. Oder habt ihr beiden andere Pläne?" Er sieht die Mädchen über seine Schulter hinweg an und lächelt, in seiner Mimik lässt sich dabei durchaus ein gewisser Tatendrang erkennen - was bei Alex nun nicht gerade unüblich ist.
Aber zunächst gilt es der großen Halle einen Besuch abzustatten!

(Große Halle, 2. September)

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BeitragVerfasst: So 11. Feb 2007, 11:05 
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Mira weiß auf Shandy Feststellung wohl keine Antwort, die Shandy ja auch zugegebenermaßen nicht erwartet. Auch fragt die neue Schülerin nichts mehr und hat offensichtlich den obligatoirschen Hogwartsrundgang schon hinter sich gebracht - vermutlich mit den Erstklässlern oder noch am gestrigen Abend. Shandy glaubt eher, dass es am Vorabend gewesen sein muss, da Mira nach ihr aufgestanden ist und sie selbst die Erstklässler noch nicht gesehen hat. Entweder schlafen die noch oder sie sind schon längst auf dem Rundgang, denn Mira dann je nachdem verpasst oder absichtlich ausgelassen hat.
Jedenfalls fällt Mira nichts mehr ein, was sie fragen oder sagen könnte um das Gespräch wieder anzuregen und Shandy hat daran ohnehin kein Interesse. Natürlich könnte sie jetzt fragen, ob Mira ihr nicht Deutsch beibringen kann, aber Shandy will zum Einen nicht mit der Tür ins Haus fallen und das noch vor dem Frühstück besprechen und zum Anderen hat Mira nicht so gewirkt, als ob sie gerne über ihre Vergangenheit reden würde und die deutsche Sprache ist nunmal ein Teil davon. Man kann Shandy ja viel nachsagen, dass sie unhöflich, zynisch, unfair oder unreif ist, aber taktlos ist sie ganz bestimmt nicht. Die beiden Mädchen legen also schweigend den Weg zur Großen Halle zurück. Im Erdgeschoss entschuldigt sich Mira dann, um die Toilette aufzusuchen. Shandy nickt und entfernt sich, wohlwissend dass sie die Deutsche wenig später am Haustisch wiedersehen wird und erreicht alleine die Große Halle.

-> Große Halle, 2. September

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BeitragVerfasst: Di 13. Feb 2007, 19:46 
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6. Klasse Ravenclaw

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Hizuki denkt, dass alles ok zwischen Charlotte und ihm ist, doch dann erklingt ihre Stimme: „Ist schon irgendwie komisch oder nicht? Wir kennen uns eigentlich nur so vom sehen her... haben noch nie so wirklich miteinander gesprochen und jetzt sitzen wir hier so... also ob wir uns schon ewig kennen!“ Dabei klingt es, als ob ein anderer Mensch aus ihr sprechen würde. Die Stimme klingt total anders und passt so gar nicht zu Charlotte. Mhm…, fängt Hizuki an zu überlegen. Dabei richtet er seinen Kopf ein wenig nach vorne, dies löst aus, dass ein paar Haarsträhnen ihm ins Gesicht und somit auch vor seinen Augen fallen. Er macht sich nicht extra die Mühe sie wieder da weg zu pusten oder durch eine Kopfbewegung sie aus dem Gesicht zu befördert, da es Hizuki wieso nichts ausmacht, wenn die Haare im ins Gesicht fallen. Manchmal ist dies auch ganz praktisch. Zum Beispiel, wenn man jemanden gegenüber steht und lügt, dann kann der jenige dies vielleicht nicht sofort bemerken, da ihm nun mal die Haare vorm Gesicht hängen und somit erkennt man nicht seinen ganzen Gesichtsausdruck und kann diesen dann nicht so schnell zu etwas zu ordnen. Nun ja, ist jetzt auch nicht so wichtig. Viel wichtiger ist jetzt Charlotte und dessen Frage. Während Hizuki noch überlegt, was er denn jetzt genau sagen soll, was er eigentlich weiß, doch er weiß nicht genau, wie er es formulieren soll, meint Charlotte: „Sorry... das ich so komisch geklungen habe... wollte ich nicht.“ Nun ist auch ihre alte Stimme wieder da, was Hizuki ein wenig erleichtert, doch er lässt sich nichts anmerken. Weiterhin streicht er über ihren Arm, was sie eigentlich nicht zu stören scheint, also macht er weiter. Doch ist dies alles jetzt nur noch freundschaftlich? Oder mehr? Nein, bestimmt nur freundschaftlich... oder? Nun entweicht Hizuki tatsächlich einmal ein Seufzer, doch Charlotte scheint es nicht gehört zu haben, da sie gerade anfängt wieder zu sprechen: „Wieso bist du eigentlich heute morgen ausgerechnet zu mir gekommen? Es gibt schließlich so viele andere Menschen hier.“ Hizuki überlegt dieses Mal erst gar nicht und lässt auch keine kleine Pause entsehen, sondern sagt bereits nach wenigen Sekunden: „Du willst also wissen, warum ich heute ausgerechnet zu dir gekommen bin? Nun ja, ich bin hier eben langgegangen und habe dich dann hier gesehen und nun... ich bin einfach auf dich zugegangen... ist das denn schlimm?“, fragt Hizuki dann noch nach. „Und ich find es eigentlich ganz schön so... du nicht?“ Dies kommt einfach so aus Hizukis Mund, ohne es richtig gewollt zu haben. Ein wenig erschreckt ist er selbst darüber, doch er kann ja wohl unmöglich die Worte wieder zurück nehmen. Wie würde das denn rüberkommen. Nein, stattdessen wartet Hizuki einfach auf die Reaktion von Charlotte.


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BeitragVerfasst: Mi 14. Feb 2007, 18:28 
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Hhr“, kommt es aus dem Bett neben der Eingangstüre zum Jungenschlafsaal der Gryffindors hervor, denn gerade ist Samuel Mortensen aufgewacht. Verschlafen öffnet er seine Augen und blickt erst einmal starr zu der Decke empor. Wie spät es wohl ist? Hoffentlich hab ich das Frühstück nicht verpasst. Aber genau das hat er, da es nämlich schon kurz nach elf ist und somit das Mittagessen bereits kurz bevor steht. Scheiße. Langsam erhebt sich der braunhaarige Junge und begibt sich mit schlurfenden Schritten zum Badezimmer, wo er sich fertig für den Tag macht. Nach fünfzehn Minuten ist diese schwere Aufgabe auch schon erledigt und so begibt sich Sam auch endlich unter die Welt der Lebenden. Zuerst schlendert er die Treppe hinab zum Gemeinschaftsraum , wo sich jedoch niemand aufhält, was auch durchaus verständlich ist. Schließlich ist es ein schöner Septembertag und wer möchte sich da schon hier drinnen aufhalten? Samuel jedenfalls nicht. Also nimmt er seine Gitarre, die neben dem Kamin steht und verlässt langsam den Gryffindorturm.
Sein Ziel sind die Ländereien von Hogwarts, allerdings verfolgt er dies nicht zielstrebig genug und driftet so immer weiter vom Weg ab. Leise „Hey Jude“ vor sich hin pfeifend, umquert der braunhaarige Junge eine Ecke im vierten Stock und... läuft unerwarteter Weise in eine Person, welche auch sogleich auf dem blankgeputztem Boden landet. Ein erschrockener Gesichtsausdruck erscheint bei Sam, doch fast sofort hat er sich von dem kleinen Schrecken wieder erholt und reicht dem am Boden sitzendem Mädchen die Hand, damit sie besser aufstehen kann. Der Gryffindor schaut schuldbewusst aus und entschuldigt sich auch gleich: „ Tut mir leid, ich war wohl in Gedanken und hab nicht aufgepasst. Hast du dir wehgetan?“ Bei genauerer Betrachtung stellt Sam fest, dass es sich bei dem Mädchen um Chloe Vernet, eine Slytherin aus der sechsten Jahrgangsstufe, handelt. Natürlich hat auch er schon von ihr gehört, so wie fast jeder hier im Schloss, und weiß, dass man sich lieber vor ihr in Acht nehmen sollte. Aber Sam wäre kein Gryffindor wenn er sich allein durch Gerüchte schon abschrecken ließe. Also blickt er dem Mädchen offen in die Augen und ist gespannt, was aus dieser Begegnung wohl werden wird.

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BeitragVerfasst: Mi 14. Feb 2007, 20:15 
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Rhyll grüßt Chloe zurück, was Chloe schon ein wenig verwundert, aber nun ja auch egal. Seine Begleitung scheint es aber nicht nötig zu haben Chloe zu begrüßen. Mhm, ein wenig verstimmt es Chloe schon, denn sie schien nicht wegen Angst oder so sie nicht gegrüßt zu haben, sondern sie einfach nicht beachtet zu haben. Oder hat sie Chloe übersehen? Nein, bestimmt nicht. Oder? Chloe schüttelt den Kopf und das nicht nur innerlich. Auf keinen Fall kann es sein, dass sie mich übersehen hat, denkt sich Chloe, denn bis jetzt wurde sie noch nie übersehen. Immer hat sie die Angst in den Mitschülern aufsteigen und in den Augen sehen können, aber es gab auch schon einige, meist aus Gryffindor, die sich für mutig hielten und dann bei Chloes Blick sofort die Fliege gemacht haben. Nur manche sind nicht so wie die anderen und das sind meist die, die so ähnlich sind wie Chloe. Wie zum Beispiel Raven McCloud und Timothy Block. Wobei von den beiden Block Chloe mehr ähnelt, da bei den beiden die meisten sich sofort verdrücken und bei Raven bekommt man es nicht mit allzu viel Angst zu tun, da dieser die meisten Schüler nur finster anschaut und wenn diese still bleiben, geht dieser einfach weiter. Chloe fragt sich manchmal nur, was diese anderen Slytherins dazu gebracht hat, so zu sein. Bei sich selber weiß sie es ja, aber bei den anderen? Mit denen hat Chloe ja nicht allzu viel Kontakt. Aber so wüsste es schon gern... jeder Mensch ist nun einmal neugierig. Und Chloe ist da keine Ausnahme, auch wenn sie dies in den meisten Fällen ist. Ein kleiner Seufzer entweicht Chloe und sie schreitet weiterhin durch die Korridore bis sie schließlich auch mal in den vierten Stock gelangt. Dort schreitet sie an den Fenstern entlang bis sie kurz mal stehen bleibt und nach draußen schaut. Eine leichte Prise kommt ihr entgegen und sie schließt die Augen. Dann hört sie Vogelgezwitscher und ihre roten Augen öffnen sich wieder und entdeckt eine schwarze/weiße Amsel. Leise pfeift Chloe und die Amsel reagiert darauf. Chloe schaut kurz zu dem Vogel, doch dann wendet sie sich abrupt ab und geht zum Ende zum Korridor, wo sie auch sogleich um die Ecke biegt, wobei sie schon ein Pfeifen hört... doch schon landet sie mit den aller Wertesten auf den harten Marmorboden. Ein leicht genervtes Stöhnen entweicht Chloe. Sie schaut zu dem Verursacher hinauf, doch so ganz genau weiß sie nicht wer das ist. Aber es ist ein Junge, der anscheinend älter als sie ist, aber wenn dann vielleicht nur ein Jahr. Und schon fällt ihr der Name wieder ein. Zu mindestens der Vorname. Samuel. Dieser hält ihr die Hand hin und meint dann entschuldigend: „Tut mir leid, ich war wohl in Gedanken und habe nicht aufgepasst. Hast du dir wehgetan?“ In seinen Augen spielt sich Schuldbewusstsein wieder, was Chloe auch Recht so findet, immerhin ist sie wegen ihm auf den Boden gelandet und nun tut ihr der aller Werteste schon ein wenig weh. Langsam sollte sie aber wirklich mal aufstehen... schon einige Sekunden sitzt sie auf den Boden und schaut dem Jungen, genau wie eben dieser, offen in die Augen. Soll sie die Hand entgegen nehmen oder nicht? Wie er wohl reagieren würde, wenn sie die Hand nicht entgegen nimmt? Mhm... soll sie es ausprobieren oder doch lieber die Hand entgegen nehmen. Chloe überlegt und sitzt noch weitere Sekunde auf den Boden bis schließlich bestimmt schon eine Minute vergangen ist, in der die beiden sich ohne Unterbrechung in die Augen geschaut haben. Nun nimmt aber Chloe seine Hand entgegen, dir größer als ihre eigene ist, was nicht sehr verwunderlich ist, aber obwohl Samuel ein Junge ist, fühlt sich seine Hand zärtlich an. Wie sich das wohl anfühlen würde, wenn..., doch Chloe bringt diesen Gedanken zu Ende. „Du könntest das nächste Mal echt besser aufpassen“, meint Chloe und zieht sich an Samuel hoch, wobei sie sich auch gleichzeitig vom Boden abstützt. Als sie steht, lässt sie seine Hand los und lässt ihre aus seine gleiten. Dann fügt sie noch hinzu: „Und ja, es hat weh getan.“ Aber dann ist Chloe wieder ein bisschen besser gestimmt, da sie froh darüber ist keinen Rock getragen zu haben, da sie etwas breitbeinig auf den Boden gelandet war. Nun schaut sie wieder in seine Augen. Und hält den Blickkontakt aufrecht.

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BeitragVerfasst: Mi 14. Feb 2007, 21:50 
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5. Klasse Gryffindor

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„Du willst also wissen, warum ich heute ausgerechnet zu dir gekommen bin? Nun ja, ich bin hier eben langgegangen und habe dich dann hier gesehen und nun... ich bin einfach auf dich zugegangen... ist das denn schlimm?“ fragt der Ravenclaw und fügt noch schnell hinzu: „Und ich find es eigentlich ganz schön so... du nicht?“ Diese Frage wirrt Charlotte durch den Kopf, sie weiß nicht was sie sagen soll. Charlotte versucht in Hizukis Gesicht zu gucken, doch seine Strähnen hängen ihn weiterhin im Gesicht, es muss eine Minuter vergangen sein, ihr Kopf geht jetzt langsam wieder nach oben, endlich antwortet Charlotte aber dennoch zaghaft: " Also, ich finde es auch schön!" ~Es ist wunderschön!~ Hat sie diesen Gedanken wirklich nur gedacht oder auch gesagt? Charlotte ist sich nicht sicher. Sie guckt den Korridor entlang, es sieht so aus als ob sie irgendwen erwartet, aber so ist es nicht. Ihr Kopf wandert wieder vorsichtig und langsam auf Hizukis Schulter, wieder ist es ein Gefühl voller Wärme für Charlie. ~ Was er wohl jetzt gerade denkt? Eigentlich ist er ja total süß...~ Dafür würde sie sich jetzt Ohrfeigen, oder ist ihr Gedanke richtig? Hatte sie sich das erste Mal verliebt?~ Sicher nicht oder?~ Gemischte Gefühle sind jetzt nun in ihren Kopf. " Wenns mir so geht wie heute... höhr ich immer Musik, das jilft mir immer" fängt sie wieder an zu sprechen, aber diesmal in einen hauchigen, leisen Ton "Das tut wirklich oft gut... obwohl ich kein Instrument spiele, aber das ist mir auch egal es höhrt sich einfach nur schön an!" Was redet sie da? Macht sie sich zum Affen? Man ich bin so dumm! Wahrscheinlich denkt er gerade nur dass das ein albernes Teenager geschwafel is! Er kommt mir so Erwachsen rüber... Sie schließt die Augen und wartet auf Hizukis Stimme.

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BeitragVerfasst: Do 15. Feb 2007, 15:20 
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7. Klasse Slytherin
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"mise amháin ní thuigfeá!"* Brüllt ihr Bruder hinterher. Wut erfüllt Sinéad und ihre Laune wird noch schlechter. Was soll es mich interessieren ob er Schwul ist??? Schießt es ihr wieder durch den Kopf. Innerhalb einer Sekunde dreht sie sich auf dem Fleck, zieht ihren Zauberstab und zielt auf die Tür um ihrem Bruder einen besonders hässlichen Fluch auf den Hals zu hetzen falls dieser versucht ihr irgendwie zu folgen oder ihr etwas vorzuwerfen. Doch als sie die Türe fixiert schließt sich diese genau in diesem Moment mit einem leisen -klick-. Noch ein paar Sekunden verharrt sie in Kampfposition, dann dreht sie sich auf dem Fleck und verschwindet.

Sie eilt wieder durch die Korridore ohne zu wisse was sie machen kann. Sie weiß dass eine riesige Wut in ihr brodelt und zu gerne hätte sie nun irgendeine Herausforderung. Als sie um eine Ecke biegt sieht sie Chloe aus ihrem Haus. Sie ist vorhin an Rhyll und mir vorbei gegangen! Fällt ihr wieder ein, beachtet dies aber dann nicht mehr. Sie sieht zu wie Chloe die Hand eines Siebtklässlers nimmt und sich mit deren Hilfe wieder Hoch zieht, denn sie saß auf dem Boden. Dabei sagt sie dass es wehgetan habe. Sinéad kommt aus dem Schatten hervor der sie davor verborgen hat und tritt neben Chloe. Ohne sie anzuschauen sagt sie.
"Hey! Gibt es hier ein Problem? Ich hätte gut Lust zu schlichten!" Sie starrt dem Jungen gegenüber den sie inzwischen als Samuel erkannt hat kalt in die Augen und ein fieses lächeln spiegelt sich auf ihrem Gesicht ab. So gerne würde sie ihm jetzt einen Fluch auf den Hals jagen. Ihr wäre es egal dass er mehrere Köpfe größer als sie ist und auch das er in der Siebten ist. Sie würde damit kein Problem haben und sie ist all zu gespannt wie ihr Gegenüber reagiert.
Ihre rechte Hand hat inzwischen zu ihrem Zauberstab gefunden und spielt mit diesem in ihrer Tasche, jederzeit bereit ihn sofort zu ziehen.

* Ich wusste, du würdest es nicht verstehen!


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BeitragVerfasst: Do 15. Feb 2007, 16:24 
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Die am Boden sitzende Chloe reagiert zunächst einmal ein paar Sekunden lang gar nicht, sondern blickt ihm nur tief in die blauen Augen. Es scheint so, als ob sie überlegen würde, ob sie seine Hand nun nehmen soll oder nicht. Schon langsam wird Sam diese Situation unangenehm und auch er denkt darüber nach, seine Hand zurückzuziehen. Doch schließlich entscheidet sich die Slytherin dazu die Hilfe abzunehmen, aber nicht ohne beim Aufstehen zu tadeln: „Du könntest das nächste Mal echt besser aufpassen.“ Sam sieht ziemlich betrübt drein, denn es war ja keine Absicht, dass er sie umgelaufen hat. Und dann bekommt der Gryffindor noch ein schlechteres Gewissen, als Chloe noch hinzufügt: „Und ja, es hat weh getan.“ Ihre roten Augen taxieren noch immer den Jungen, der gerade zu einer Erwiderung ansetzen will, zu der er jedoch nicht kommt. Denn da taucht auf einmal ein anderes Mädchen unvermittelt vor ihnen auf und tritt neben Chloe. Anscheinend war sie in den Schatten des Korridors gut versteckt. Diese wendet sich auch gleich mit einem fiesen Lächeln an den Gryffindor: "Hey! Gibt es hier ein Problem? Ich hätte gut Lust zu schlichten!" Sam ist überrascht über ihren unvorhersehbaren Auftritt. Natürlich gibt es hier kein Problem. Vielleicht hat sie den letzten Satz von Chloe falsch verstanden. Natürlich hab ich ihr nicht absichtlich wehgetan. Zu seinem Erstaunen muss Sam feststellen, dass die Slytherin, ihrem Verhalten nach kann sie nur eine der schlangen sein, die Hand um ihren Zauberstab schließt und nun kombiniert mit dem kalten Blick und dem fiesen Grinsen recht angriffslustig wirkt. Dieser Umstand befremdet Sam zutiefst. Schließlich ist er wohl der Schüler in Hogwarts, der Gewalt am meisten verabscheut, und nun wird ausgerechnet er bedroht. Der Gryffindor hat jetzt drei Möglichkeiten zu handeln. 1. Auch Sam zieht seinen Zauberstab und macht sich auf einen Kampf mit dem jüngeren Mädchen bereit. Dies scheidet aber aus, da Sam nie ohne triftigem Grund jemandem Schaden zufügt und vor allem nie in seinem Leben ein Mädchen oder eine Frau angreifen wird. Dann gibt es noch Möglichkeit Nummer 2. Der braunhaarige Junge nimmt seine Beine in die Hand und verschwindet so schnell er kann. Dies widerstrebt jedoch seinem Ehrgefühl und dem Mut eines Gryffindors. Bleibt also noch die dritte Möglichkeit. Sam bleibt ruhig und höflich und versucht die Situation friedlich zu entschärfen. Und genau dies versucht er auch jetzt. Sam sieht das neu hinzugekommene Mädchen freundlich an und erklärt dann mit seiner ruhigen, tiefen Stimme: „ Nein, es gibt hier kein Problem. Das versichere ich dir. Ich war nur ein wenig unachtsam und so bin ich aus Versehen in Chloe gerannt. Dafür hab ich mich auch schon bei ihr entschuldigt. Du siehst also. Es gibt nichts, was du noch schlichten müsstest.“ Hierauf wendet sich der Gryffindor noch einmal an Chloe: „ Es tut mir wirklich leid, wenn ich dir weh getan habe. Ehrlich.“ Nun kann er nichts weiter tun als abwarten. Was als nächstes passiert liegt nicht mehr in seinen Händen, sondern in deren von den zwei Slytherins ihm gegenüber.

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BeitragVerfasst: Do 15. Feb 2007, 16:56 
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Der Tag hat für Mai doch äußerst interessant angefangen. Ist sie doch nicht in ihrem Bett sondern daneben aufgewacht. Offenbar hatte sie geträumt und ist dabei herausgefallen, soll schließlich auch einmal vorkommen.
Nachdem sie sich aufgerichtet hatte, ihr Bettzeug wieder in ihr Himmelbett geworfen hat und interessiert festgestellt hat, das sie bereits die letzte ist, die sich im Schlafsaal befindet, macht sie sich mit ihren sieben Sachen auf den Weg in den Waschraum. Was müssen die anderen Mädchen nur bei ihrem Anblick, so fröhlich am Boden schlummernd nur gesagt haben, aber warum hatte ihr eigentlich keiner bescheid gesagt, sie geweckt? Doch was sollte das schon, das am Boden liegen hat ihr ja nicht geschadet. Oder? Naja, obwohl, ihr Rücken fühlt sich schon etwas verpannt an.
Vor dem Spiegel stehend begutachtet sie zuerst ihre Haare. Nein, also wirklich, diesen Struppel-Look konnte man alles nur keine Frisur nennen. Und so macht sie sich an die Arbeit ihre schwarzen langen Haare zu bändigen. Fünfzehn Minuten später sind ihre Haare kunstvoll hochgesteckt und links und rechts hängt eine leicht gewellte Strähne herab. Ein kurzer Blick. Sehr schön, so passt das. Dann noch Zähne putzen, schminken, nur wenig, etwas Wimperntusche, einen kaum bemerkbaren Lippenstifft. Fertig. Dann geht es an die Kleidungswahl. Heute entscheidet sich Mai-Lin für einen ihrer schwarzen Röcke, der bis kurz über die Knie geht. Ein hellblaues Oberteil, enganliegend, alles sehr schön betonend mit V-Ausschnitt und dann noch schwarze Stiefel. Nicht das die Halbchinesin nur auf äußerlichkeiten aus ist, ist ihr aber doch ihr eigenes Aussehen in so fern wichtig, das sie sich wohler fühlt, wenn sie sich selbst gefällt, und das tut sie so nun mal am meisten.
Sich im vorbeigehen an einer Obstschale im Gemeinschaftsraum bedienend durchquert sie diesen und beschließt sich im Schloss etwas umzusehen. Mal sehen, was denn am ersten Tag in der Schule schon wieder alles so los ist.
An ihrem grünen Apfel knabbernd streift sie durch die langen Korridore, grüßt hin und wieder vorbeilaufende Schüler, trifft aber ansonsten nichts und niemanden, der oder das sie gerade neugierig macht. Erst nachdem sie ihren Apfel verspeist hat und das übriggebliebene Gehäuse fachberecht entsort hat (sie hat ihn Peeves nachgeworfen der meinte sich über ihre Hochsteckfrisur lustig machen zu müssen) entdeckt sie ein interessantes Gesehen.
Drei Schüler. Zweifelsohne keine fröhliche Clique die eine Tratschstunde im Korridor abhält. Dafür spricht die verteilte Anzahl an Häusern definitiv nicht. Sind es doch zwei Slytherin und ein Gryffindor. Sinéad, Chloe und Sam.
Chloe, der Kühlschrank. Sinéad, einer der drei Irengeschwister. Wirklich sympathisch ist ihr keine der beiden. Außer Sam. Sam ist naja... was eigentlich genau? Ein gutaussehender Schüler, ein total lieber Freund von ihr.. ja Sam ist definitiv ein angenehmerer Zeitgenosse als die beiden anderen da. Schließlich sind sie im gleichen Haus, in der gleichen Klasse und kennen sich schon seit mehr als sechs Jahren.
Doch was ist dort vorgefallen, das Sinéad so aussieht, als würde sie jeden Moment ihren Zauberstab ziehen?
Mit einem Lächeln im Gesicht tritt sie neugierig näher an die drei heran. Dann schiebt sie sich an den Slytherinschülerinnen vorbei, wirft ihnen ein "Guten Morgen" zu und umarmt dann Sam freundschaftlich, wobei sie ihm ein weiters "Guten Morgen" entgegenbringt. Dann stellt sie sich neben ihn und beäugt Chloe und Sinéad.
"Was ist denn hier eigentlich los? Ach ja, und Sinéad, lass den Zauberstab stecken, nicht das du noch jemanden verletzt." So lieb und freundlich Mai auch ist, ist sie doch manchmal auch sehr sarkastisch.


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