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BeitragVerfasst: Do 8. Mär 2007, 20:49 
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Wildhüter
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Es scheint ihr zu gefallen. Raven beobachtet Brooke während sie sich umsieht, beobachtet ihre Mimik und nimmt deshalb auch sofort ihr sanftes Lächeln wahr, mit dem sie ihn ansieht. Gilt es ihm oder den Bildern ...? Er kommt nicht dazu dieser inneren Fragestellung nachzugehen, denn nachdem Brooke ihm gesagt hat dass sie es wunderschön findet, wendet sie ihre Aufmerksamkeit der Türe zu. Es verwundert ihn ein wenig, wo er ihr doch gesagt hat, dass diese verschlossen ist. Er hat weiß Gott genug Zeit damit verbracht sie öffnen zu wollen. Oder ist es genau das, was Brooke daran fasziniert? Ziehen sie gerade die Dinge an, die verschlossen und unzugänglich sind? So wie Raven? Er schüttelt kurz und fast unmerklich den Kopf. Nein, in ihm gibt es nichts geheimnisvolles zu finden, er ist nichts weiter als ein misslungenes Experiment. Wohingehen die Türe die wunderlichsten Dinge bergen könnte, die ihrer Entdeckung harren.
"Ich glaube nicht, dass sich die Gründer überhaupt irgendetwas gedacht haben, vor allem nicht bei der Architektur…", sagt Brooke und tritt näher an die Türe. Raven ist sich fast schon sicher dass sie die Klinke drücken wird. Und er könnte sich sogar damit anfreunden, dass die Türe sich ihr öffnen würde. Ein Wesen wie Brooke ist vielleicht fähig Verschlossenenes zu öffnen, wenn ihr Wunsch danach nur stark genug ist. Er lächelt leicht bei diesem albernen Gedanken, nein, verschlossene Türen öffnen sich nicht auf wundersame Weise der holden Jungfer. So etwas geschieht leider nur im Märchen. Und Brooke scheint ähnlich zu denken, denn sie bleibt reglos davor stehen und mustert den verschlossenen Durchgang nur eingehend, der so viel Geheimnis zu bergen scheint. "Was hast du denn bis jetzt alles versucht?", fragt sie und Raven steckt seine Hände in die Hosentaschen. Auch er tritt nun näher.
"Hm.", lässt er verlauten und ruft sich in Erinnerung was er an Zaubern angewandt hat. "Alohomora, Patefacere ... Ingressus, Porticus ... ziemlich vieles." Er grinst leicht und bietet sogleich eine Erklärung an: "Mir war oft langweilig."
Oh ja, wenn man einen Monat lang so gut wie völlig allein in einem Schloss wie diesem ist, dann fällt einem viel Unfug ein. Oder man beißt sich an einer Aufgabenstellung fest. Leider hat das nichts genutzt und er hat aufgegeben. Es gibt viele Türen deren Geheimnis er nicht ergründen konnte, diese ist nur eine davon. Doch durch Brookes Interesse daran erwacht seines langsam ebenfalls wieder zum Leben. Er mustert die Türe eine Weile, dann kommt er noch näher, stellt sich direkt neben Brooke. Er spürt die Körperwärme des Mädchen, nimmt ihren dezenten Eigengeruch wahr. Angenehm, aber ablenkend. Er konzentriert sich auf die Tür.
"Ich könnte ... schwarze Magie versuchen.", sagt er nachdenklich. "Doch dann steht vielleicht in fünf Minuten die Sokaris hier und macht Stress." Den ein oder anderen schwarzmagischen Zauber für das Öffnen von Türen wüsste er durchaus, aber so etwas ist in Hogwarts streng verboten und ruft schneller einen Lehrer auf den Plan als einem lieb ist. Tja, brachiale magische Gewalt scheidet somit aus. Gewalt. Hm. Raven wendet den Kopf und sieht Brooke an. Ihre sanften, leicht verträumten Augen und das geschmeidige Haar. Warum eigentlich immer Gewalt? Sein Blick heftet sich wieder auf die Türe. Hat er es je mit einem Bitt-Zauber versucht? Nicht dass er wüsste. Raven holt mit einer schnellen Handbewegung seinen zweiten Zauberstab hervor. Er hat nie verheimlicht zwei Stäbe am Körper zu tragen und so stört es ihn nicht, dass Brooke das jetzt sieht. Mit dem Stab visiert er das Türschloss an und flüstert: "Prex Aperire*."
Ein Geräusch ertönt, das fast in dem Gezwitscher der Vögel untergeht, doch für ihn mehr als deutlich zu hören ist. Es ist das Klicken eines sich öffnenden Schlosses. So einfach ist das gewesen? All die Nächte die er verschwendet hat einen noch stärkeren und aggressiveren Zauber für das Schloss zu finden ... und dann ist die Lösung so simpel? Er weiß nicht ob er sich nun freuen oder ärgern soll. Ungläubig tritt er noch näher an die Türe heran und legt die Hand auf die staubige Klinke. Er schenkt Brooke einen ernsten Blick. "Nimm dich in Acht, wir wissen nicht was sich dahinter verbirgt.", warnt er sie und drückt langsam die Klinke. Die Tür öffnet sich knarrend. Und gibt den Blick frei auf ... eine Besenkammer.
Raven blinzelt in den staubigen, düsteren Raum hinein, der sicher nicht mehr misst als zwei mal zwei Meter und nichts anderes enthält als einige Besen und Kisten mit Gerümpel. Abgestandener Staubgeruch entweicht wie ein Gefangener in die Freiheit, und ein Besen, der am Türrahmen gelehnt hat, löst sich zögernd, rutscht und fällt mit einem hölzernen Scheppern direkt vor Ravens und Brookes Füße. Raven hustet leicht. Dann fängt er an zu lachen. Erst verhalten, dann lauter. Es ist sehr, sehr lange her, dass er das letzte Mal so gelacht hat. Um ehrlich zu sein kann er sich nicht mehr daran erinnern, so lang ist es schon her. "Oh mein Gott, ich habe sonstwas erwartet.", lacht er. "Vom tiefsten Dschungel bis zu einem geheimen Labor. Und dann das ..." Er fährt sich durchs Haar und wirft Brooke einen Blick zu. Niemand hat ihn jemals lachen sehen, bis heute. Das wird ihm auf einmal bewusst und er verstummt, doch ein verräterisches Schmunzeln bleibt in seinem Gesicht zurück.

*in etwa: bitte öffne

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Wie es sich Brooke bereits gedacht hat, hat Raven schon die meisten Öffnungszauber ausprobiert. Er hat sich nun direkt neben sie gestellt und beide fixieren sie die Tür, wohl ein ziemlich ungewöhnliche Bild, zwei Hogwartsschüler, die eine verschlossene Tür anstarren. Langweile… stimmt noch eine Besonderheit an Raven, er verbringt die Sommerferien immer auf Hogwarts. Warum eigentlich? Es kursieren einige Gerüchte über diesen Umstand, aber den schenkt man besser keinen Glauben. Denn das Raven der uneheliche Sohn von Paddywack ist, ist nun wirklich mehr als unwahrscheinlich. Als Raven die schwarze Magie erwähnt wird Brooke sogleich hellhörig, die meisten Slytherin sind an schwarzer Magie sehr interessiert, bei Brooke stößt diese jedoch nur auf Abneigung, auch wenn sie eine gewisse Neugier in ihr weckt… auf die Gesellschaft von Professor Sokaris kann sie aber durchaus verzichten. Die Hauslehrerin von Slytherin ist ihr einfach nur unsympathisch.
Als Raven seinen zweiten Zauberstab zieht, muss sich Brooke erst kurz wundern, bis ihr auch dazu ein entsprechendes Gerücht in den Sinn kommt. Man merkt es Brooke zwar nicht immer an, aber sie bekommt mehr von ihrer Umgebung mit wie man erwarten würde. Auf Gerüchte ist jedoch kein Verlass, auch wenn sich manche schon desöfteren als wahr erwiesen haben.
Will er jetzt trotzdem schwarze Magie anwenden?
"Prex Aperire“ Ein Bittzauber? Doch schon ist das Klicken eines Schlosses zu hören. Brooke schmunzelt bei dem Gedanken, dass Raven seit Jahren versucht diese Tür zu öffnen und sich die Lösung nun als einfacher Bittzauber entpuppt. Aber wie ist er ausgerechnet jetzt auf diese Idee gekommen.
"Nimm dich in Acht, wir wissen nicht was sich dahinter verbirgt." Warnt er Brooke und öffnet die Tür. Und als sich vor ihr eine Besenkammer offenbart, aus der ihnen dann auch noch ein Besen entgegenkommt, kann Brooke kaum noch an sich halten. Erst als Raven zu lachen beginnt, erfüllt auch ihr zurückhaltendes, aber ehrliches, Lachen den Korridor.
"Oh mein Gott, ich habe sonstwas erwartet. Vom tiefsten Dschungel bis zu einem geheimen Labor. Und dann das ..." Meint Raven immer noch lachend und zerzaust sich mit einer Handbewegung, das ohnehin schon verwuschelte Haar. Wie am Abend zuvor treffen sich ihre Blicke, wieder ziehen seine sturmgrauen Augen Brooke in ihren Bann. Sie wirken tiefer, glanzvoller wie gestern. Sie erwidert Ravens Schmunzeln mit einem Lächeln. War das nicht auch eines der Gerüchte, dass Raven McCloud immer in den Keller geht um zu lachen und selbst da hat ihn noch kein Slytherin lachen gesehen… na ja eben auch nur ein Gerücht. Sie wendet ihren Blick auf den Boden und streicht sich dabei eine Haarsträhne hinters Ohr. „Ich würde sagen, es ist typisch für Hogwarts.“ Und mit den folgenden Worten richtet sie ihren viel sagenden Blick wieder auf Raven. „Wer würde denn auch in einem Kerker eine solche Gemäldesammlung erwarten.“ Gemäldesammlung…nicht gerade das passende Wort.
„Nachdem wir dieses Rätsel nun gelöst haben, “ meint sie und räumt dabei beiläufig den Besen in die Kammer zurück, um sich dann mit einem koketten Lächeln wieder zu Raven zu wenden. „Können wir uns ja dem nächsten widmen.“ Ein kurzes Schweigen. Okay Brooke, das war eindeutig zu direkt. „ Ich meine, den wichtigeren….“ Nein, das war auch falsch formuliert. „Okay, wie wärs damit, wir vergessen die Rätsel und …“ Jetzt hat sie den Faden verloren. Aber sie war gerade so froh, froh darüber, dass Raven sich ihr so offen zeigt, dass sie nun befürchtet ihn mit ihrer Neugier wieder zu „verjagen“.
„Lass uns einfach noch ein wenig die schöne Atmosphäre genießen.“ Sagt sie schließlich mit mitschwingender Verlegenheit und wartet auf irgendeine Reaktion von Raven. Warum hat sie nur solche Angst seine Nähe zu verlieren? Ihr Blick ist weiterhin auf ihn geheftet, was macht er nur mit ihr? Was fasziniert sie so an ihm? Was bringt sie dazu mehr über ihn wissen zu wollen, ihn verstehen zu wollen? Und warum zur Hölle sagt sie ihm eigentlich immer genau das, was sie gerade denkt? Und das sind nur die aufdringlichsten Fragen, die Brooke wohl auch diese Nacht wieder zu einer unruhigen machen werden.

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BeitragVerfasst: Fr 9. Mär 2007, 22:43 
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Wildhüter
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Der Slytherin fühlt sich seltsam leicht. Fühlt man sich so, wenn man frei heraus gelacht hat? Es ist schön, doch es scheint nicht zu ihm zu passen, wirkt fremd und ungewohnt. Im Augenblick ist nichts verkrampftes in ihm, die heiße Wut schweigt, die sonst immer unter der Oberfläche brodelt, bereit auszubrechen. Es ist einfach gar nichts da, als wäre er angefüllt mit einem leichten, luftigen Nichts. Er ist nun jedenfalls wieder ruhig und auch seine Gesichtszüge glätten sich, bis auf die funkelnden Augen scheint er reglos. Brookes Lachen klingt noch in seinen Ohren nach. Er konnte es kaum richtig genießen, da es sich mit dem seinen vermischt hat. Aber eine Ahnung des hellen Klanges verbleibt in ihm. Sie ist wunderschön ... geht es ihm durch den Kopf. Wieso habe ich das früher nie gesehen? Vielleicht weil ich sie nie wirklich angesehen habe?
"Ich würde sagen, es ist typisch für Hogwarts.", kommentiert Brooke die Situation. "Wer würde denn auch in einem Kerker eine solche Gemäldesammlung erwarten." Er lächelt leicht und stellt sich ein wenig aufrechter hin. Es ist immer noch ein ungewöhnlicher Gedanke dass sie ihn hat lachen sehen. "Nachdem wir dieses Rätsel nun gelöst haben,", hebt Brooke an und räumt den Besen zurück in die Kammer. "Können wir uns ja dem nächsten widmen." Er blinzelt und kann gerade noch verhindern die Augenbrauen hochzuziehen. Bitte wie? Meint sie nun wirklich was er denkt dass sie meint? Bevor sich das überraschte Schweigen jedoch ausbreiten kann fügt sie an: "Ich meine, den wichtigeren …" So, jetzt zieht er aber die Brauen hoch. "Okay, wie wärs damit, wir vergessen die Rätsel und …"
Raven mustert sie weiterhin unverwandt. Vielleicht nicht gerade hilfreich, denn beobachtet zu werden wenn man den Faden verliert ist nie sonderlich angenehm. Aber die Sache fasziniert ihn nun wirklich. Er ist ein Rätsel für sie? Und ein wichtiges noch dazu? Es geschehen mehrere Dinge in ihm und es ist wohl ganz gut dass sie sich gegenseitig behindern, so dass keine dazu kommt ihn zu einer Handlung zu bewegen. So schweigt er lang genug um ihr die Gelegenheit zu geben noch einmal einen neuen Ansatz zu finden: "Lass uns einfach noch ein wenig die schöne Atmosphäre genießen."
Also ... was auch immer sie eigentlich sagen will, das trifft es wohl nur am Rande. Er erwidert ihren Blick. Eigentlich ist das für sich genommen schon etwas besonderes, denn sonst weicht jeder seinem Blick aus und sie sieht ihn die ganze Zeit über an. Naja, diese Barriere haben sie wahrscheinlich bei der Sache in der Großen Halle schon hinter sich gelassen. Zwischen ihnen wird es keine Blick-Kämpfe geben. Hm, hat sie eigentlich gerade verlegen geklungen ...?
"Gern.", sagt er leise. "Oder hast du gedacht ich zeige dir diesen Korridor und schmeiß dich dann postwendend wieder raus?" ... bevor du mir irgendwelche persönlichen Fragen stellen kannst. - hängt er in Gedanken daran. Ist es das was sie will? Hinter sein Geheimnis kommen? Er mustert sie einen Moment lang schweigend. Dann sagt er: "Manchmal steckt hinter mysteriösen Sachen nur eine staubige Besenkammer." Das klingt sehr aus dem Kontext gerissen, aber vielleicht versteht sie, dass er auf sich selbst anspielt. Er ist so etwas wie eine staubige Besenkammer. Nur dass da noch tote Tiere drin liegen. Sowas sollte sich niemand antun, schon gar nicht jemand wie sie. Sie strahlt Wärme aus, Sanftmut, Zurückhaltung, Unschuld. Was treibt sie eigentlich mit ihm hier? Er seufzt leise.

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Sie lächelt ihn weiterhin an, es ist nicht dieses aufgesetzte Lächeln, das sie sich tagtäglich aufzwingen muss, um ihrer Umwelt vorzugaukeln sie sei eines dieser dauerglücklichen Hufflepuffmädchen. Sie steht einfach nur da um sich in dem grauen Sturm seiner Augen zu verlieren. Es scheint ein stummes Verständnis zwischen den beiden zu geben, zumindest empfindet Brooke das so. Er hält sich selbst also für eine Besenkammer… aber für Brooke ist er wie dieser Korridor, versteckt hinter einer Wand auf deren anderen Seite sich das Paradies verbirgt…na ja das ist vielleicht etwas zu hoch gegriffen. „Weist du, mein Vater sagt immer, man kann sich selbst am schlechtesten einschätzen, darum soll man es lieber jemand anderem überlassen.“ Sie musste sich zurückhalten nicht so etwas, wie „für mich bist du keine Besenkammer, eher wie einer dieser Dschungel.“ Voller Geheimnise und unbezähmbar… Aber man will sich ja nicht zu sehr in dieser Bildersprache verrennen. Apropos Dschungel…
Gerne würde sie noch ein wenig die Gemälde betrachten, aber dafür müsste sie ihren Blick von Raven lösen, was für sie im Moment undenkbar ist. Sie betrachtet ihr Gegenüber etwas genauer. Irgendwas an ihm hat sich verändert und es kostet Brooke ziemlich viel Kraft ihn nicht nach dem Grund dafür zu fragen. Vielleicht bildet sie es sich ja auch nur ein. Aber trotzdem sein Haar hat mehr Glanz und es scheint noch schwärzer als gestern zu sein, dunkelschwarz, so hätte man es ausdrücken können. Aber es sind nicht nur Äußerlichkeiten, die ihr auffallen, er wirkt viel gelassener als gestern, falls das überhaupt möglich ist. Sowieso muss Brooke feststellen, dass ihr Gegenüber äußerst gut aussehend ist. Brooke meint zu spüren, wie sich bei diesem Gedanken eine leichte, verräterische Röte auf ihre Wangen schleicht. Nun muss sie doch ihren Blick abwenden, bevor Raven noch etwas bemerkt. Peinlich. Brooke, reiß dich zusammen, so was denkst du doch sonst nicht…Sie wendet sich wieder den Gemälden zu, auch wenn es ihr eigentlich widerstrebt von ihm weg zugehen, macht zwei Schritte zum nächst nähere Gemälde und schaut einem kleinen Mausmaki zu, wie es auf einem Baum herumklettert. Es ist einfach verblüffend, wie real es erscheint, als müsste sie nur die Hand ausstrecken, um es zu streicheln.
Sie wendet sich wieder zu Raven, in der Hoffnung, dass die leichte Röte wieder abgeklungen ist und da macht es „Klick“ und plötzlich ist Brooke klar, warum sie ihm immer sagt, was sie denkt. Weil sie sich von ihm sowieso schon durchschaut fühlt. Er ist wohl der erste Mensch, der sie wirklich gesehen hat und gleichzeitig durch sie hindurch. Ein absurder Gedanke und Brooke schreibt ihren Geistesblitz ihrer übermüdeten Fantasie zu.

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BeitragVerfasst: Mo 12. Mär 2007, 21:39 
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Wildhüter
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Raven wendet den Blick von Brooke ab als sie sich wegdreht und ein Gemälde betrachtet. Er denkt über die Worte ihres Vaters nach, die ihm clever vorkommen. Man kann sich selbst am schlechtesten einschätzen, darum soll man es lieber jemand anderem überlassen ... ja, das mag stimmen. Andererseits kennt man als einziger alle Geheimnisse, während andere Menschen nur das zu sehen bekommen was man sie sehen lassen will oder von dem man nicht verhindern kann, dass es sich offenbart. Ach egal, philosophischer Krimskrams. Sowas steht Raven doch gar nicht, die meisten halten ihn eh für ungebildet, da er schlechte Noten sammelt wie andere Leute Briefmarken und man ihn höchstens alle heiligen Zeiten einmal mit einem Buch sieht. Und das auch nur weil es zu einer Strafarbeit gehört. Sie wissen ja nicht, dass er in dem Sommerferien Zuflucht zwischen Buchdeckeln sucht. Wieder so ein Geheimnis das nur er kennt. Und die Bibliothekarin, aber die kann schweigen. Also wie sollte jemand Raven beurteilen? Sie sehen alle nur die Oberfläche. Er blickt auf, genau in dem Moment als Brooke sich ihm wieder zuwendet und ihn auf eine seltsame Art ansieht. Doch darauf geht er jetzt nicht ein, der Gedanke drängt sich nach draußen: "Man kann jemanden aber nur einschätzen wenn man alles von ihm weiß." Alles, das klingt sowieso unerreichbar. Niemand kann alles von einem anderen wissen. Und um ehrlich zu sein bewirkt allein die Vorstellung schon eine Gänsehaut bei Raven. Wenn jemand alles über ihn wüsste, dann wäre er ja völlig ... ausgeliefert. Nicht einmal Paddywack weiß alles über ihn. Er kennt nur die Aussagen der Auroren, die Befunde. Aber nicht was wirklich passiert ist. Er weiß nicht ... Raven muss sich innerlich enorm zwingen den Gedankengang zu unterbrechen. Und das macht ihn wütend. Erinnerungen kommen und gehen wie sie wollen, Gedanken fliegen einfach so davon. Aber das wird er nicht zulassen, er will die Kontrolle darüber behalten, egal was es kostet. Meist kostet es Nähe. Zum Beispiel die Nähe zu Brooke. Er will es nicht, aber er merkt wie er sich ihr gegenüber verschließt. Dabei hat sie nicht einmal etwas getan, sie hat nichts gefragt, sie hat nicht über ihn geurteilt. Raven zwingt sich nun sie anzusehen, in diesen großen Augen nach der Ruhe und Friedlichkeit zu suchen die er so dringend braucht. Und er ist überrascht, als es auch wirklich ganz einfach funktioniert.
Himmel, ich muss sie nur ansehen ... nur ansehen und alles wird anders.
Damit sie den verblüfften Ausdruck seiner Augen nicht wahrnimmt blickt er kurz weg und betrachtet seine Schuhe. Aufgewirbelter Staub hat sich darauf niedergelassen. Brooke wirbelt auch irgendetwas auf, doch sie sorgt auch dafür dass es sich wieder legt. Woher nimmt sie diese Macht?
"Brooke ...", sagt er und hebt den Blick wieder. Einen Moment lang schwebt ihr Name im Raum zwischen all dem Gezwitscher. Dann blinzelt Raven ein wenig irritiert und seufzt. "Es ist spät. Wir sollten zurückgehen, sonst laufen wir einem patrouillierenden Vertrauensschüler in die Arme."
Es ist wahr und doch klingt es so, als hatte er eigentlich etwas anderes sagen wollen. Aber die Entscheidung ist gefallen. Er wird über diesen Abend nachdenken müssen. Er geht auf Brooke zu und sieht auf sie hinab. Die Empfindung die er dabei hat ist irritierend. Warum fühlt er sich in ihrer Nähe so, als ob es ihm unmöglich wäre etwas grobes zu tun? Ist sie unbewusst vielleicht schon dabei ihn zu zähmen? Er ist nur leider kein Schoßhündchen ... und wenn sie wüsste was er ist, dann wäre ihr das auch klar. Sein Blick ist ein wenig härter als er sie am Arm berührt, erst sacht und dann mit festem Griff. Er zieht mit der anderen Hand seinen Zauberstab aus der Mauerritze und das Licht verlöscht ganz plötzlich. Einen Moment lang stehen sie im Dunkeln und er ist wieder derjenige der sie sehen kann, während sie völlig blind sein muss. "Gehen wir.", raunt er und zieht das Mädchen mit sich durch die Wand. Draußen ist es ebenfalls finster, doch die wenigen Fackeln flackern immerhin einen warmen Schein an die Wände. Langsam strebt Raven den Korridor entlang, er hat Brooke wieder losgelassen.

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BeitragVerfasst: Mo 12. Mär 2007, 22:31 
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Ja, ja der Junge ist wirklich launisch… Aber das ist ihr im Moment egal, denn auch wenn es ihm wahrscheinlich nicht aufgefallen ist, ihr ist es aufgefallen. Er hat sie zum ersten Mal beim Namen genannt. „Brooke…“ klingt es immer noch in ihren Ohren. Doch statt dann etwas wirklich Tiefsinniges von sich zu geben, wird sie aus dem Korridor gezerrt und muss sich binnen weniger Moment wieder auf den gewöhnlichen Kerkerkorridoren wieder finden. Nicht mal für eine Erwiderung auf, von wegen keiner kann alles von einem wissen, hatte sie keine Zeit. Brooke weiß die meiste Zeit nicht mal über sich selbst Bescheid. Und das ist es auch, was den Menschen teilweise ausmacht, er versucht zu verstehen und dabei versagt er schon bei sich selbst.
Raven hat seinen Griff wieder von ihr gelöst und auch wenn sie es sich nicht eingestehen will, sie hätte gerne länger seine Berührung gespürt, ein seltsames Verlangen nach seiner Wärme, die man ihm bei seinem blassen Teint eigentlich gar nicht zutrauen, ist in ihr erwacht.
Brooke folgt ihm etwas unsicher, durch ihren Mangel an Orientierungssinn, weis sie nicht, ob er jetzt Richtung Slytheringemeinschaftsraum geht, oder sie aus dem Kerkerirrgarten herausführt, wobei sie natürlich auf letzteres hofft.
Die Hufflepuff kann ein Seufzen nicht unterdrücken, der Abend ist viel zu schnell vorüber gegangen. Sperrstunde, auf die Idee ist sicher einer der Gründer gekommen...
Sie will jetzt noch nicht gehen, auch wenn es vielleicht das Beste ist. Wie heißt es, man soll aufhören wenn´s am schönsten ist. Was macht sie sich eigentlich so viel Gedanken darum, sie hat noch ein ganzes Schuljahr, um ihn kennen zu lernen, es ist nicht so wie auf den unzähligen Reisen, bei denen sie nur immer ein Frist von drei Tagen hat um eine Freundschaft aufzubauen, besser gesagt eine Bekanntschaft zu machen, für die es sich zurückzukehren lohnt. Sie kann ihn sehen …morgen, spätestens am Montag im Unterricht.
Doch vom hoffentlich baldigen Wiedersehen wandern ihre Gedanken zu dem „Abschied“, der ihr nun bevor steht. Auch wenn es nur ein „Tschüß“ oder „Bis dann“ ist, Brooke hat seit mehr als 5 Jahren keines dieser Wörter über die Lippen gebracht und das wird sie, selbst für Raven nicht ändern. Na ja falsch verstehen wird er es hoffentlich nicht, aber auf Höflichkeit, zumindest in Bezug auf andere Mitschüler, scheint Raven ja nicht sonderlich viel Wert zu legen.
Sie folgt ihm wortlos, was soll sie auch noch groß sagen? Das Gespräch von eben aufzugreifen und zu vertiefen, hat für die verbleibenden Minuten keinen Sinn und was Smalltalk betrifft, darin ist sie ein totale Niete und Raven ist sicherlich auch nicht sonderlich daran interessiert über seine Ferien oder sonstiges zu reden. Also schweigt sie und da kommt ihr auch schon das nächste Sprichwort in den Sinn: „Freunde müssen nicht nur miteinander reden, sondern auch schweigen können.“

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Der düstere, große Junge und das zierliche Mädchen mit dem Kupferhaar. Sehr lyrisch. Und das alles in einem kühlen Korridor unter der Erde, beleuchtet nur von flackerndem Fackelschein. Raven blickt starr vor sich hin, scheint völlig in Gedanken. Sein Schritt ist mäßig, er beeilt sich nicht. Wenn er Brooke zur Treppe bringt dann wird ihr noch genügend Zeit bleiben in ihren Gemeinschaftstraum zu gehen, bevor ihr irgendwelche Vertrauensschüler in die Quere kommen können. Und ihm selbst natürlich auch, obwohl es sich schon seit einiger Zeit keiner mehr gewagt hat ihn für Regelüberschreitungen zurecht zu weisen, solange es sich um Kleinigkeiten handelt. Keiner will Ärger mit ihm wegen Nichtigkeiten, das lohnt nicht, besonders wenn man befürchten muss nicht nur einen Fluch sondern eine Faust zu spüren zu bekommen.
Sein Blick wandert zu Brooke. Dieses Oberteil das sie trägt ist sehr reizvoll, er kann es nicht leugnen. Wäre er in gewissen Bereichen nicht gar so kühl und beherrscht, dann würde es ihm sicherlich schwer fallen ihr in die Augen zu sehen und nicht automatisch ihre nackten Schultern zu betrachten. Aber er ist nicht Christopher, für ihn sind Mädchen nicht nur Körper. Egal wie hübsch der betreffende Körper auch ist. Hm, Christopher ... ob er wohl Yaruna zu dem gebracht hat was er von ihr wollte? Gerade Yaruna, es gibt haufenweise Mädchen bei denen es keine Katastrophe ist wenn sie an einen Herzensbrecher wie ihn geraten, doch sanfte, gutgläubige Mädchen wie Yaruna sollten davon verschont bleiben. Oder solche Mädchen wie Brooke. Wieder sieht er sie an. Er kann nicht verhindern daran zu denken wie es wäre wenn sie auf Christophers Masche hereinfallen würde ... oh nein, kein guter Gedanke. Unwillkürlich steigt sein Puls, dabei könnte es ihm doch sowas von egal sein. Unverständlich wie sehr ihm die Vorstellung zuwider ist, sie könnte ihm, nein, überhaupt irgendwen so nah an sich heranlassen. Aber sie gehört ihm nicht, sie kann tun was sie will.
"So.", sagt er plötzlich als sie um eine Ecke biegen und direkt vor der Treppe hinauf zur Eingangshalle stehen. Er mustert Brooke. Sie ist wirklich hübsch, der Schimmer in ihrem Haar fasziniert ihn immer aufs Neue und dazu noch dieses schulterfreie Oberteil. Sicher ahnt sie nicht einmal wie sehr sie seinen Geschmack damit trifft. Er wusste es ja bis heute selbst nicht, dass er auf so etwas anspringt. Mann ... das ist doch auch völlig nebensächlich. Diese nackten Schultern sind nicht dazu gedacht dass er sie berührt. Und er will auch gar nicht daran denken, er ist weiß Gott nicht der Typ der sich im Schlafsaal warme Gedanken macht nur weil ihn ein Mädchen mit nackten Schultern gereizt hat. Schon allein weil ihn ihre Art noch weitaus mehr reizt als sämtliche Äußerlichkeiten es je könnten.
Seltsam, er fühlt sich als wäre noch etwas zu sagen. Dabei wäre ein 'Tschüss' jetzt so einfach und auch das normalste der Welt. Raven sieht die Hufflepuff unverwandt an und nimmt die Hände aus den Hosentaschen. Dann hebt er die Rechte langsam zu ihrem Kopf. Vorsichtig fischt er etwas aus ihrem Haar - eine Staubfluse aus dem geheimen Korridor, die sicherlich ihren Weg dorthin gefunden hat, als ihnen die staubige Luft aus der Besenkammer entgegenkam. Er lächelt leicht und lässt die Fluse zu Boden segeln.
"Gute Nacht, Brooke Lucid.", sagt er und hat ihren Namen absichtlich vollständig ausgesprochen um zu hören wie er aus seinem Mund klingt. Eine Antwort wartet er gar nicht erst ab, er wendet sich um und verschwindet im Dunkeln.

Letztes Posting am 2. September

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Ravens „So.“ reißt Brooke aus ihren Gedanken. Sie sind an der Treppe, die zur Eingangshalle führt, angelangt. Viel zu schnell, nach Brookes Meinung. Etwas unschlüssig steht sie, wartet darauf das er etwas sagt auch wenn es nicht mehr als ein Tschüß sein wird.
Doch noch stehen sie hier. Die unerwartete Bewegung Ravens irritiert sie kurz, doch schließlich genießt sie den Hauch seiner Berührung, als er eine Staubfluse aus den Haaren nimmt. Noch ein letzter Blick in die sturmgrauen Augen...
„Gute Nacht, Brooke Lucid.“ Und schon zieht er wieder von dannen, wie gestern. Sie bleibt noch einen Moment, atmet durch und tritt dann den Weg zum Hufflepuffgemeinschaftsraum an. Erst jetzt wird es ihr richtig bewusst wie spät es schon ist. Die Korridore sind vollkommen ausgestorben. Das lässt sie ihre Schritte jedoch nicht beschleunigen, warum sollte sie auch? Eile mit Weile, das ist Brookes Divise, zumindest jetzt.
Ohne auch nur irgendjemanden zu begegnen, weder Schüler oder Vertrauensschüler, noch irgendwelchen Professoren, erreicht sie den Gemeinschaftsraum.
Auch hier ist es schon verhältnismäßig ruhig. Ohne auch nur ein weiteres Wort mit ihren „Mitbewohnern“ zu wechseln geht sie sich ins Bett. Gedanken versunken starrt sie die Decke an. Alles scheint sich nur um ihn zu drehen. Aber warum? Warum…ein wirklich grausames Wort, denn man kann einfach alles damit hinterfragen. Doch auch von der ganzen Fragerei wird man müde, vor allem wenn man keine Antworten auf die entsprechenden Fragen bekommt. Wieder entweicht ihr ein kurzer Seufzer. Wie soll man denn da schlafen können, wenn einem der Kopf von Fragen und Gedanken nur so schwirrt? Sie lässt den ganzen Abend wieder Revue passieren, versucht ihre neuen „Erkenntnisse“ Raven gedanklich in Worte zu fassen. Da stellt sich ihr jedoch gerade schon die nächste Frage. Welche Erkenntnisse? Sie weis ja eigentlich nicht viel mehr wie gestern, außer, dass das was man bisher von ihm gehört hat ganz und gar nicht zutrifft. Und diese andere Erkenntnis gedanklich auch nur für einen Herzschlag festzuhalten will ihr einfach nicht gelingen. Irgendwie kann sie dann doch diese ganzen Fragen aus ihrem Gedankenfeld schieben, dreht sie sich auf die Seite und lächelt leicht in sich hinein, als sie die kaum hörbaren Worte flüstert… „Gute Nacht, Raven McCloud.“

(Letztes Posting- 2.September)

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