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BeitragVerfasst: Do 7. Jun 2007, 20:17 
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Alumni [Gryffindor]
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Registriert: Mi 14. Feb 2007, 21:25
Beiträge: 108
Alter: 19
Kleidung: Jeans, roter Pullover, Gryffindorschal, Mantel
Beziehung: Ist genug Vany für alle da!
Aufenthaltsort: Tribüne
Gesellschaft: Mai, Sam und Ian
„Also eine Besenkammer genügt mir in der Tat nicht. Zu staubig, zu eng. Aber wo sonst hingehen? In den Schlafsälen ist die Störungsgefahr zu groß. Und in den Klassenzimmern... ha ich hab eine Idee, der Raum der Wünsche.“, plappert Mai drauf los und aus ihren Erklärungen könnte man wirklich vermuten, dass sie eine heiße Nummer vor dem Sternegucken mit dem Italiener dazwischenschieben will. Wobei man nun dazu sagen kann, beim Raum der Wünsche könnte man die heiße Nummer auch noch ordentlich ausweiten und nicht zu einem Quickie degradieren. Immerhin kann man sich noch schön Zeit lassen, bis zum Aufbruch verlangt wird, damit man noch pünktlich zum Unterricht kommt. Ein Unterricht, den Jeovany auch gut und gern hätte auslassen können, schon allein, weil er die Dunkelheit nicht so mag. Aber Sternschauen ist genauso wichtig wie Wahrsagen, wenn er seine hin und wieder auftauchenden Träume richtig deuten will. Zwar sagt Professor Craigh immer, dass Astronomie und Astrologie - was ja ein Zweig der Wahrsagerei ist - nur drei Dinge gemeinsam haben: die Sterne, einmal 'Astro' und 'ie', aber es schadet ja trotzdem nichts, wenn man auch weiß, mit was man sich in Astrologie beschäftigt, oder wenn man die Monde des Saturn benennen muss, um zu sehen, in welchem Haus sie stehen. Oder so ähnlich.

Doch zurück zum Stelldichein im Raum der Wünsche. Vany folgt der zielstrebigen Mai aus der Halle hinaus, vorbei an kichernden Mädchen, die sicherlich wieder denken, dass er jemanden abschleppt - vor allem, wenn sie ihm und ihr zugehört hatten - und hinauf in den siebten Stock, wo Mai auch gleich vor der Wand herumrennt, während Vany den Wandbehang gegenüber studiert und beobachtet - und dabei mit Mai mitgeht, die hat ihn nämlich gar nicht erst losgelassen.
Als die Türe erscheint und die Halbchinesin diese geöffnet hat, folgt er ihr mit einem amüsierten Grinsen hinein. Wie schön, dass hier keiner rein kommt, der nicht weiß, wen er hier suchen soll. Schon praktisch, dieser Raum.

(Sonstige Räume - 7. September)

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Verfasst: Do 7. Jun 2007, 20:17 


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BeitragVerfasst: Do 21. Jun 2007, 12:10 
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7. Klasse Gryffindor

Registriert: So 6. Mai 2007, 18:27
Beiträge: 24
( <- Bibliothek)

Nach langen warten gibt die Ravenclaw endlich eine Antwort. Die Ravenclaw erhebt sich, stellt das Buch sorgfältig weg. André kann es verstehen. Manche Bücher sind sehr kostbar, schon allein wegen ihren aufwendigen Einband, denn oft noch von Hand geschriebenen Buchstaben, die kaum ein Millimeter abweichen von den anderen Buchstaben. Ja, es gibt ware Schätze in der Schulbibliothek. "Ja, die große Halle ist eine gute Idee, ich habe sowieso ein bisschen Hunger, Wollen wir danach an den See?" beginnt die Ravenclaw mit einer schönen Stimme. Sie setzt einen Dackelblick auf, den André ganz niedlich findet. "Ja klar können wir machen, wenn es noch genügend Zeit gibt. Ich muss nämlich zum Astronomieunterricht" Zusammen gehen sie in die große Halle. Überall Stimmen, lachen, Besteck geklirre. André liebt es hier in Hogwarts zu leben. Am liebsten würde er manchmal die ganze Schule umarmen. Jeden einzelnen Schüler Guten Tag sagen. In die Eulerei laufen seinen Steinkauz nehmen, mit ihn zum See laufen ihn seine Runde fliegen lassen und selber schwimmen. Der Gryffindor, fast sich kurz an das Lederarmband. Irena steuert den Ravenclawtisch an. Also folgt André ihr unauffällig. Sie setzen sich an einen Tisch. Eigentlich hat er ja keinen Hunger mehr, dennoch nimmt er sich einen Apfel und beist hinein. Seine braunen Augen bleiben auf Irena liegen. Er ist sich nicht sicher, ob er sich mehr mit ihr vorstellen könnte, aber eine gute Freundschaft ist sicherlich drin. Man müsste sich jedoch besser kennen lernen. "Hast du dich jetzt schon wieder in Hogwarts eingelebt? Oder dauert das bei dir immer ein bisschen?" er will das Schweigen brechen auch wenn es dumme Fragen sind. Besser irgendein Schwachsinn reden als sich nur stumm anzuschweigen, das wäre für André eine sehr peinliche Situation. Etwas lernen oder mehr wissen über die Person mit den man die Unterhaltung führt könnte in manchen Situationen hilfreich sein und oft erfährt man wichtige Dinge durch so eine Unterhaltung, das findet aufjedenfall André.
Im Hintergrund hört man viele Stimmen, Stühle knartschen, leise und laute Schritte der Schüler. Hogwarts ist so ein wundervoller Ort.. Der 5. Klässler freut sich schon auf die Scherze die er mit seinen Bruder machen kann oder mit seinen Freunden, auf die vielen Fragen zum Beispiel ob er dieses Jahr eine Freundin finden wird.
Sein Blick bleibt wieder auf Irena stehen, sie hat wirklich ein hübsches Gesicht.


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BeitragVerfasst: So 24. Jun 2007, 19:08 
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Alumni [Hufflepuff]
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Registriert: Mi 20. Jun 2007, 19:44
Beiträge: 134
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Die Arme vor der Brust verschränkt und - wir fast immer - unsicher und ängstlich wirkend, betritt Alina die Halle und sieht sich um. Warum muss es hier immer so voll sein? Da kann sie so gut wie garnicht sehen ob die Typen da sind. Langsam zum Hufflepufftisch laufend sieht Alina sich um, in der Hoffnung Mio oder Lorcan zu sehen. Allerdings sieht sie weder den einen noch den anderen. Achja, Lorcan müsste ja grade im Unterricht sein und Mio...hm... wohl noch nicht oder nicht mehr da. Missmutig beschleunigt sie ihre Schritte etwas und lässt sich an einer freien Stelle am Hufflepufftisch nieder. Wirklich hunger hat sie eigentlich nicht doch sie weiss genau,wenn sie nicht genug isst schicken ihre Eltern sie in den Ferien wieder in diese schreckliche Klinik nur weil irgendein Heiler irgendwann mal behauptet hat sie wäre magersüchtig.
Leicht den Kopf schüttelnd packt sie sich ein wenig zu Essen auf den Teller. Ihre Augen wandern dabei durch die Halle und achten genau darauf wer auch nur in ihre Nähe kommt. Das dabei nichts daneben geht sondern wirklich alles - auch wenn Alina grade keine Ahnung hat WAS - auf ihrem Teller landet ist wohl das Ergebniss jahrelanger Übung. Doch anscheinend hat sie heute Glück und die Typen sind schon im Unterricht, wodurch sie in Ruhe essen kann. Herrlich einmal nicht gedisst zu werden. Auch wenn das wohl nicht lange so bleiben wird. Immerhin sind es nicht nur die vier von damals die ihr das Leben zur Hölle machen sondern auch einige andere.
Wie so oft fragt sie sich, was sie den Leuten getan hat. Nichts, ganz einfach. Es ist wohl einfach nur Bosheit die die Leute handeln lässt. Mit einem leichten Kopfschütteln verdrängt sie ihre Gedanken und widmt sich dem Essen, Pizza wie sie nun sieht. Nach zwei Stücken ist sie der Meinung genug gegessen zu haben und schiebt ihren Teller von sich weg. Stattdessen wird nun ein Kelch mit...ja was ist das eigentlich? Alina probiert kurz und schenkt sich den Kelch dann ganz voll. Cola ist immer gut. Nachdem sie den Kelch schließlich geleert hat, beschließt sie noch ein wenig Skateboard fahren zu gehen und zu üben. Schnell huscht sie zu dem Gemeinschaftsraum ihres Hauses und kurz darauf sieht man sie durch die Eingangshalle eilen, wobei kurz etwas metallisches aufblitzt.


(---> Wald und Wiesen, 7.September)

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Meine Seele ist tot!
Seit du mich gegen meinen Willen nahmst.
Meine Seele ist tot und das nur wegen dir!
(*Mal ne Gedichtpassage klau*)


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BeitragVerfasst: Fr 29. Jun 2007, 13:08 
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7. Klasse Ravenclaw
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Wohnort: NRW
Etwas verträumt schlendert die Ravenclaw mit André in die große Halle, etwas essen würde ja wohl nicht Schaden. Zudem sind gerade auch nicht sehr viele anwesend, weshalb beide wohl genug Ruhe und Zeit für eine kleine Konversation hätten. Zuvor hat sich die Irin nämlich noch nie mit dem Gryffindor unterhalten. Zwar laufen sich beide ab und zu in der Bibliothek über den Weg, aber Gesprächsstoff ist bisher nie aufgetaucht. Man muss sich natürlich auch nicht unterhalten, nein, friedliches Beieinandersitzen ist oft auch schon ganz nett, meist sogar die Grundlage einer Freundschaft. Vielleicht einer flüchtigen, doch jede Freundschaft ist besser als keine, so setzt sie sich schließlich zuerst an den Tisch der Ravenclaws. Oh, der Tisch der Ravenclaws! Eigentlich dürfte André ja gar nicht hier sitzen. Hm, aber es ist doch so ein schöner Tag und alle sagen immer man soll sich auch mit anderen Häusern gut verstehen, warum also nicht auch am gleichen Tisch speisen?
Das Pflichtbewusstsein einmal über Bord geworfen, trotz des Vertrauensschüleramtes, bedeutet Irena dem Gryffindor ihr gegenüber doch Platz zu nehmen. Es ist schöner dem Gesprächspartner beim Reden in die Augen zu sehen, kann man so nicht viel besser erkennen, wie alles, was er sagt gemeint ist?
"Hast du dich jetzt schon wieder in Hogwarts eingelebt? Oder dauert das bei dir immer ein bisschen?", fragt er schließlich, bevor sie selbst auch nur den Mund öffnen kann.
"Ja, bei mir geht das immer sehr schnell, Hogwarts ist schließlich eine schöne Schule, man lernt gerne hier." Ja, warum die Schule auch immer als Strafe anstatt als Privileg betrachten? Anderen geht es viel schlechter, die können gar nichts lernen, nicht einmal in die Schule gehen oder bezahlte Arbeit verrichten. Das ist shcon alles etwas faösch verteilt worden, da draußen sind bestimmt unendlich viele Talente, die gerne ihr Wissen vergrößern würden, aber einfach nicht die Chance dazu haben. Überhaupt können sie nicht richtig leben, er fahren keine Liebe, keine Freundschaft, nicht mal ein hygienisches Auftreten gönnt man den vielen namenlosen Leidenden.
Irena blickt wieder auf, nimmt sich ein paar Trauben und isst eben diese. André selbst macht sich an einem Apfel zu schaffen. Na gut, Obst ist für einen Sportler ja auch ziemlich wichtig, und ein Sportler ist er ohne Frage. Man sieht e sihm an, außerdem ist es allgemein bekannt, dass die Murraygeschwister Sport treiben.
Erneut findet eine runde schmackhafte Traube den Weg in Irenas Magen. Ihr Blick hat sich inzwischen auch auf ihren Gegenüber geheftet. Wieso schaut er sie so an? Wieso schaut sie ihn so an? Merkwürdig, haben sie das vorher auch schon getan? Also, dieses Anstarren, früher waren es nur flüchtige Blicke, ein Lächeln hier, ein 'Hallo' da. Naja, was soll's? Das ist eben der Lauf der Dinge Gewohnheiten verändern sich. So entstehen auch neue Freundschaften, und das ist ja wohl eine Veränderung wert.

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Is fearr an t-imreas ná an t-uaigneas.

Besser der Streit als die Einsamkeit.
-Irischer Vergleich-


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