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BeitragVerfasst: So 19. Nov 2006, 16:43 
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7. Klasse Ravenclaw

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Als Chris die Frage gestellt hat, hört Jeanelle blitzartig mit ihrem Lachen auf. Hab ich jetzt was falsches gefragt? Sind die Ferien nicht immer das Hauptthema am ersten Tag in Hogwarts? Sonst erzählen mir alle immer ganz fröhlich, dass ihre Ferien total toll waren und dann versuchen sie sich immer zu übertrumpfen, rätselt Chris und Jeanelle flüstert dann zu ihm: „Bitte frage Lucivar und mich nie, wie unsere Ferien waren, wenn wir nach Hause mussten. Grade Lucivar nicht“ So schlimm können die Ferien doch auch nicht sein... oder doch? Jeanelle seufzt leise und Chris spürt, dass sie etwas vor hat, was ihr nicht leicht fällt. Wenn es nach ihm geht, muss sie es ihm nicht erklären, aber wenn sie es möchte. „Weißt du....u...unser Vater...er...er schlägt uns immer“, erklärt sie leise und fügt dann schnell hinzu: „Aber bitte sag das niemanden.“ Chris ist total geschockt, lässt sich aber nichts anmerken. Das hatte er jetzt überhaupt nicht erwartet. Wie kann ein Vater seine Kinder nur schlagen? War sein Vater auch so? Hätte er Chris auch geschlagen? Bestimmt nicht. Aber bei Jeanelles Familie scheint es normal zu sein, wenn der Vater seine Kinder schlägt. Aber warum? Warum macht ihr Vater das? „Deswegen habe ich auch die ganzen Narben auf den Armen. Ich habe versucht davor zu fliehen. Allerdings war ich dabei immer so dumm und eigennützig, dass ich nicht an Lucivar gedacht habe, bis er mich gefunden hat“, sagt sie Chris noch leise. Chris blickt kurz auf ihre Arme und sieht nur ein paar Narben, die ein bisschen an den Handgelenken aus dem Hemd hervorragen. Das hat Jeanelle echt nicht verdient. Das muss echt schlimm für sie sein, denkt Chris und blickt wieder ins Jeanelles Gesicht, das jetzt ernst und traurig aussieht. Er nimmt sie zärtlich in den Arm gibt ihr einen Kuss auf die Stirn und flüstert zu ihr: „Keine Angst. Ich erzähle das niemanden.“ Was soll ich denn jetzt nur dazu sagen?, schießt es ihm durch den Kopf. Vielleicht konnte sie ja in den Ferien mal mit zu mir kommen, wenn wir dann noch zusammen sind. Bestimmt sind wir das dann noch. Und so fragt Chris, während er Jeanelle noch immer in den Armen hält: „Hast du vielleicht Lust in den Ferien mal mit zu mir zu kommen? Wenn du willst, kann Lucivar auch mitkommen und Sakura überreden wir dann auch, ok?“


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Verfasst: So 19. Nov 2006, 16:43 


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BeitragVerfasst: So 19. Nov 2006, 16:46 
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Heiler-Novize
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Rhyll ist gerade dabei, seinen Unmut über die Zustände an dieser Schule damit zu übergehen, dass er ein wenig das Sternenbanner betrachtet, welches sich über die verzauberte Decke der Halle zieht, da wird er auch schon wieder aus seinen Bemühungen gerissen. Lautes Gekeife gerät an seine Ohren, unmissverständliche Hassbekundungen gegenüber Schlammblütern und dergleichen mehr. Unwillig löst er seinen Blick vom Anblick eines Nebels und einer spiralförmigen Galaxie, die sich ganz leicht um sich selber dreht, um einen musternden Blick in die Richtung der Störquelle zu werfen.
Ravenclaw, ein Jahrgang unter ihm. Name... ist ihm entfallen, wird wohl nicht so wichtig gewesen sein. Doch Rhyll mustert den Jungen aufmerksam, genauso das Mädchen. Offenkundig ein Paar. Nun, wenn sie meinen, dass sie das müssen... ihm selbst würde es nicht einmal im Traum einfallen, aber so sind wohl die Unterschiede in der Erziehung und im jugendlichen Trotz. Wer keinen Stolz hat, der wird es wohl nie verstehen.
Mit angewidertem Blick beobachtet er das Szenario, was sich ihm dort bietet.
Herumschreiende Mädchen, die handgreiflich werden, offene Beleidigungen gegenüber dem Ravenclaw. Rhyll verzieht das Gesicht und ist kurz davor, einen unauffälligen Zauber zu wirken, damit es Ruhe geben würde, aber eben nur kurz. Dann reißt er sich wieder zusammen, atmet durch und schüttelt nur den Kopf über solch flegelhaftes und ungebührendes Verhalten.
Aus den Augenwinkeln heraus kann er sehen, wie zwei der Mädchen den Kerl mit der großen Klappe aus der Halle ziehen. Peinliche Vorstellung. Dass so etwas in Slytherin ist... man sollte sich wirklich fragen, ob dieser Hut nicht unter Altersschwäche leidet und doch besser ein anderes Haus für diese rundum beteiligten Personen gewählt hätte. Gryffindor... das wäre doch sicherlich ein schönes Haus für alle aufbrausenden Hitzköpfe gewesen. Rhyll blinzelt und wendet sich dann wieder ab. Mit solchen Leuten will er nichts zu tun haben, ganz sicher nicht. Und er ist wahrlich froh, dass sie etwas weiter von ihm weg sitzen.
"Faszinierend, diese unterschiedlichen Vorstellungen von Würde und Anstand, nicht wahr?", bemerkt er leise in Richtung von Isadora, die Hände nun ordentlich auf dem Tischtuch gefaltet. Wie war das doch gleich mit den fehlgeschlagenen Experimenten und den Cretins?

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BeitragVerfasst: So 19. Nov 2006, 18:30 
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Nachdem sich Hermine zusammen mit Zuko durch die Schülermassen gequetscht hat, und sich von ihr in der Großen Halle mit einer Umarmung verabschiedet hat, schlendert Hermine am Ravenclaw Tisch entlang in Richtung Lehrertisch. Es ist schon bemerkenswert, wie gerade hier die Besonderheit der Ravenclaws zur geltung kommt. Allen in diesem Haus wird überdurchschnittliche Intelligenz und Lernbereitschaft nachgesagt. Und es scheint auch zu stimmen. An sämtlichen Haustischen verlagerte sich die Schülermassen nach hinten, soweit weg wie nur möglich von den Lehrern, als hätten sie eine ansteckende Krankheit, die drohte sie alle zu intelligenten Schülern zu machen. Doch in Ravenclaw verhält es sich genau andersherum. Hier sitzen alle nach vorne gedrängt, begierig darauf, auch ja jedes Wort des geschätzten Schulleiters mitzubekommen.
Hermine lächelt, selbst mit der Absicht im Hinterkopf sich nach vorne zu setzen. Sie mag die Reden des Schulleiters, und auch die Nähe der Lehrer. Sie sind für sie eine unerschöpfliche Quelle des Wissens, genau wie Bücher. Und dieser Quelle will sie immer nahe sein.
Die blonde Schülerin hat Glück, als eine der Ersten in der Großen Halle eingetroffen zu sein, denn es existieren am vorderen Tischende noch einige leere Sitzplätze. Zufrieden, noch einen der begehrten Plätze ergattert zu haben, lässt sich Hermine auf der Bank nieder. Noch sitzt keiner neben ihr, und so muss sie sich auch noch nicht mit wem aus ihrem Lieblingshaus unterhalten. Also lässt sie ihre blauen Augen zu den Lehrern hochschweifen.
Ihr Blick fällt zuerst auf Sokaris, die Lehrerin für Verteidigung gegen die dunklen Künste. Erhaben und würdevoll sitzt sie auf ihrem Stuhl und lässt ihren Blick über die Schüler gleiten. Es war allgemein bekannt, das sie ihre Slytherins über alle anderen stellt, worauf zu schließen ist das sie bei den restlichen Schülern nicht besonders beliebt ist. Doch Hermine hegte im eigentlichen Sinne keine Abneigung gegen sie. Im Gegenteil, irgendwie bewunderte sie diese Lehrerin dafür, wie sie immer so unnahbar wirkt und sich durch nichts aus der Ruhe bringen lässt.
Doch lange verweilt sie nicht bei der Hauslehrerin von Slytherin, denn einige Handgreiflichkeiten am Haustisch der Slytherins lässt sie aufhorchen. Zwei Mädchen, die Zwillinge Lahja und Tuuli, ziehen Raul, einen aufmüpfigen Jungen mit viel zu großer Klappe aus der Halle. Hinter ihnen folgen ein paar weitere Jungs. Hermine schickt ihnen einen abschätzigen und verächtlichen Blick zu. Jaja, wenn man sich nicht mit Intelligenz und Worten wehren kann, muss man handgreiflich werden. Das ist ja nichts neues für Slytherins. Doch gleich verscheucht sie diesen Gedanken wieder. Kazuko hat heute ihr doch bewiesen das Slytherins durchaus nett sein können. Auserdem erblickt sie einen ihr wohl bekannten Ravenclaw bei ihnen. Ist das nicht Christian Williams? Ja es ist tatsächlich der Jäger von Ravenclaw. Was macht der bei den Slytherins? fragt sich Hermine. Doch ihre unausgesprochene Frage beantwortet sich von selbst als sie sieht, wie er das Mädchen auf seinem Schoß küsst. Da hat der doch schon wieder mal ne Neue. Mal schauen wie lange es diesmal hält. Hermine beginnt in sich hineinzukichern. Sie hat es nie verstanden und wird es nie verstehen, was so viele Mädchen an diesem Kerl toll finden.
Lachend und Kopf schüttelnd wendet sie sich wieder dem Lehrertisch zu und blickt erwartungsvoll zu diesen hoch.
Entzwischen hat sich die Halle erstaunlich schnell gefüllt, was gut am steigenden Lärmpegel zu erkennen ist. Und während sie die Lehrer anschaut, beginnen ihre Gedanken sich den Neuen zuzuwenden. Ob sie viele neue bekommen werden? Wieviele werden wohl in Ravenclaw landen? Sie hofft drauf das es keine nervenden und quängelnden Erstklässler sind, so wie sie letztes Jahr waren. Einige von ihnen haben ständig geheult, weil sie Heimweh hatten, dies verflog erst nach einem halben Jahr. Wie konnte man nur Heimweh haben? Dies ist für Hermine unverständlich, doch wahrscheinlich liegt es daran, dass sie kein schönes Zuhause hat wie manch anderer.
Nun wendet sich die Ravenclaw doch von den Lehrern ab und lässt ihren Blick erneut über die Große Halle und ihren Haustisch schweifen, auf der suche nach einem bekannten Gesicht. Und während sie so sucht, wird ihr erneut bewusst das ihre beste Freundin nicht mehr da ist. Doch schnell verscheucht sie diesen trübsinnigen Gedanken. Es dauert auch nicht lange bis sie in ihrer unmittelbaren Umgebung bekannte Gesichter ausfindig macht. Nicht weit von ihr sitzen die besten Freunde von Christian Williams, Mikel und Sakura. Doch die zwei direkten Plätze links, rechts und gegenüber von ihr sind noch frei. Wer mag sich wohl noch zu ihr gesellen?

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~
Meine Schwäche

ist eine Ausrede.
Und meine Stärke
falscher Stolz.
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BeitragVerfasst: So 19. Nov 2006, 21:53 
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7. Klasse Slytherin

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(Hogwarts Express - 1. September)

Chloe entschließt, dass sie nicht weiterkommt, wenn sie versucht zu lesen. Sie Klappt ihr Buch zu und klemmt es unter ihren Arm. Sie marschiert die Treppen hoch und schreitet durch das Portal.
Chloe tritt in die Grosse Halle und schaut sich um. Mit einem kurzem Blick auf den Lehrertisch, setzt sie sich an ihren Haustisch. Gespannt wartet sie auf die Ankunft der Erstklässler.
Überall hört sie das Geschnatter ihrer Mitschüler. Können die nicht einmal ruhig und zivilisiert sein? Plötzlich hört sie einen Schrei. Sie blickt auf, doch als sie sieht, dass es nur eine hysterische Ravenclaw ist, wendet sie sich wieder ihrem Buch zu.
Doch sie blickt nach einer Sekunde wieder auf, dass Mädchen, das neben ihr sitz, wurde gerade von ihrem Freund mit einem langen Zungenkuss begrüßt. Komisch denkt sich Chloe ich kenne diesen Typen gar nicht. Der soll nach Slytherin gehen? Nein, Chloe fällt ein, dass sie diesen Typen schon gesehen hat. Sein Name ist Christian und er geht nach Ravenclaw. Chloe hat noch nie jemanden aus Slytherin getroffen, der mit einem Ravenclaw geht.
Aber es ist eine interessante Kombination... Mit diesem Gedanken wendet sie sich wieder ihrem Buch zu und liest weiter.


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BeitragVerfasst: Mo 20. Nov 2006, 00:03 
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Faszinierend? Wie, was? Isadora blinzelt und ihr Blick kehrt zurück aus ihrem Innern, um auf Rhylls grüne Augen zu treffen. Würde? Anstand? Nun, man mag denken sie hätte nichts von dem Zwergenaufstand gehört, der in der näheren Umgebung veranstaltet worden ist, doch so ist es nicht. Es ist ihr nur enorm gleichgültig. Immerhin ist sie nicht einmal entfernt mit hinein gezogen worden, weder thematisch noch physisch. Sie blickt kurz zu dem verbleibenden Pärchen hinüber, ihr Blick frostet ein und sie wendet den Kopf wieder, um Rhyll anzusehen. Ihr Blick ist nun wie vorher und sie erwidert: "Manche Leute haben keine Kontrolle über ihr Gemüt, das ist alles." Die Worte klingen in ihr nach und sie hat den vagen Eindruck, dass es unhöflich geklungen hat. So als wolle sie Rhyll andeuten, dass Würde und Anstand rein gar nicht damit zu tun haben und er somit das Thema verfehlt hat; setzen, Sechs. Nein, so ist das natürlich nicht gemeint gewesen. "Die eigene Meinung möglichst lautstark zu vertreten scheint manchem anständiger zu erscheinen als sich würdevoll zurückzunehmen.", fügt sie in dem ihr eigenen leisen, geradlinigen Tonfall hinzu. Sie mustert Rhyll. Beschäftigt er sich gedanklich mit den Unarten seiner Mitmenschen so sehr? Stört es ihn? Amüsiert es ihn? ... fühlt er sich dadurch erhöht, wenn sich andere durch ungebührliches Verhalten selbst erniedrigen? Nichts von diesen Gedanken dringt nach außen, es hat sie nicht zu interessieren, also fragt sie nicht. Wer ist Rhyll? Sie kennt ihn nicht, nicht wirklich. Sie kennt seine Art zu reden, zu gehen und vielleicht auch zu reagieren in manchen Situationen. Doch seine Art die Welt zu sehen kennt sie nicht. Und er kennt nicht die ihre. Ist es nicht bemerkenswert wie weit man von anderen entfernt sein kann, obwohl man ihnen direkt gegenübersitzt?
"Ich habe nichts gegen Muggel.", sagt sie wie beiläufig und streicht ein wenig ihren Rock glatt, wobei sie ihren Blick senkt. "Genausowenig gegen Muggelhasser." Dann hebt sie den Blick wieder um Rhyll anzusehen. "Ich habe etwas gegen laute Menschen, gegen Angeber, gegen Ignoranten und ... Lügner." So wie sie es sagt, klingt es fast nach einem recht direkt auffordernden 'und du?'.

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Viviamo attimi che valgono per sempre:
sono fulmini luminosi in cielo, tuoni forti che fanno tremare la terra,
attimi che danno un segno,
che ci fanno vedere la nostra propria strada.


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BeitragVerfasst: Mo 20. Nov 2006, 00:57 
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Heiler-Novize
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Mit leicht schiefgelegtem Kopf betrachtet er Isadora und lässt sich ihre Worte durch den Kopf gehen. Kurz gesagt hat er ähnliche Ansichten. Er kann Lärm nicht ausstehen, Angeber sind in seinen Augen kaum einen Blick wert, Ignoranten und Lügner erleiden dasselbe Schicksal. Seine Ansicht gegenüber Muggeln ist... ein wenig anders. Er hat nicht direkt etwas gegen Muggel, er geht ihnen für gewöhnlich gern aus dem Weg, doch wenn er mit ihnen in Kontakt treten muss , was sehr selten geschieht, behandelt er sie nicht herablassend. Bei Muggelhassern kommt es immer drauf an. Er blickt erneut zur Decke der Halle und betrachtet die Sterne, wobei er ein wenig seinen Gedanken freien Lauf lässt. Eine Galaxie dreht sich wieder und mit einem Leuchten bricht eine Supernova aus. Rhyll blinzelt und schaut Isadora wieder an.
"Angeber... Ignoranten und Lügner... sind für mich nicht mehr Wert als der Dreck unter meinem Stiefelabsatz.", gibt er leise zurück, nicht als wolle er flüstern, eher als wolle er die Stimme nicht unnötig erheben. Wozu auch, in ihrer nähe ist es ruhiger als an anderen Stellen des Tisches, wohl, weil die um sie herumsitzenden Schüler sehr wohl wissen, dass sie mit Lärm nichts am Hut haben. "Den Muggeln gehe ich weitestgehend aus dem Weg, wenn es machbar ist, doch ich behandele sie nicht schlecht... solange ich keinen Grund dafür sehe." Er lächelt kaum merklich und wendet den Blick wieder gen Sternenbanner. Wer ihn nicht reizt, kann gut neben ihm her leben, aber wenn man ihn reizt, sollte man schnell das Weite suchen. Über seine Meinung, was Schlammblüter betrifft, gibt er nun keine Auskunft, darüber ist keine Silbe gefallen. Doch auch hier würde es durchaus Unterschiede geben, was die Behandlung angeht. Es kommt immer auf die Sichtweise an... und darauf, wie man sich verhalten sollte. Zumindest aber würde niemals das Wort Schlammblut über seine Lippen geraten. Er ist kultiviert genug, um es nicht auszusprechen. Denken... ist etwas anderes.

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 Betreff des Beitrags: mit Adam von den Kutschen
BeitragVerfasst: Di 21. Nov 2006, 18:20 
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Lehrer für Muggelkunde
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<- Hogwartsexpress, 1. September

Aphria betritt mit Adam und Cebus im Schlepptau die Große Halle. Wie jedes Jahr ist sie überwältigt von dem Raum. Er sieht so festlich und heimelig aus und die verzauberte Decke - himmlisch im wahrsten Sinne des Wortes. Lächelnd dreht sie sich zu ihrem Begleiter. "Eigentlich sollte ja ich dich willkommen heißen, nach so vielen Jahren!", sie grinst ihn an und winkt ihren fröhlich Hufflepuffs zu. Sie würde am liebsten hingehen und einen jeden fragen, wie die Ferien waren, wie es den Familien geht, ob sie sich freuen wieder hier zu sein. Doch dafür wird später noch Zeit sein.

Jetzt gilt es ersteinmal, Adams Redeschwall zu überbieten. Hier kommt Aphria ihr gutes Kurzzeitgedächtnis zugute, das sie in jahrelanger Erfahrung geübt hat. Es ist nicht leicht sich von um die 1000 Schülern Namen und Gesichter zu merken, doch Aphria kennt die meisten samt ihren Familienbeziehungen.
"Du hattest schon immer ein Faible für exquisite Küche und neugiereig warst du auch schon immer. Kein Wunder das Muggelrestaurants dich reizen. Kugelfisch ist tatsächlich sehr gefährlich - für Muggel. Du hast aber Recht, die in St. Mungo finden es zwar überaus verantwortungslos, von Muggeln zubereiteten Kugelfisch zu essen, doch sie heilen einen schnell und ohne Standpauke." Sie zwinkert ihm zu und nimmt Cebus dann auf den Arm, damit sie schneller vorankommen. Es heißt wirklich Chinatown weil da sehr viele Chinesen wohnen. Gibt's in allen größeren US-Amerikanischen Städten. Hats du toll logisch gefolgert!", sie grinst ihn schelmisch an.
"Du hattest sich er sooo viele Frauen", äfft sie ihn dann lachend nach. "Du hast mich? Na das wollen wir sehen. Wenn du mich willst, musst du mich erst gewinnen!", sie schaut ihn lächelnd von der Seite an und beobachtet genau seine Reaktion, ist ihr die Zweideutigkeit ihrer Worte doch bewusst.

Schon sind sie am Lehrertisch angekommen, doch Aphria macht noch keine Anstalten, sich zu ihrem Platz zu begeben. Es ist ja auch noch Zeit bis zur Festrede, es sind noch nichteinmal alle Lehrer anwesend, geschweige denn alle Schüler. Sie sind schon so lange im Zug und in den Kutschen gesessen, dass es Aphria sehr gut tut, ein Weilchen stehen zu bleiben. Cebus jedoch löst sich von ihr und lässt sich schon mal auf Aphrias angestammten Platz nieder, wo er mit dem Tischtuch spielt und zufrieden vor sich hin keckert.


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BeitragVerfasst: Di 21. Nov 2006, 19:54 
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7. Klasse Gryffindor

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Blinzelnd geht Kira durch die große Türe in den großen Saal, der wiedereinmal zauberhaft geschmückt ist. Sie sieht lange den verzauberten Himmel- wie hatte sie ihn vermisst. Die weite des Universums hatte sie doch immer schon fasziniert.
Noch in Gedanken wird Kira von hinten gerempelt. "Oh, entschuldigung", murmelt sie. Ah, den kenn ich doch,.. wer is das nochmal gleich?! Den hab ich doch am letzten Schultag kennengelernt.., denkt sich Kira als sie erkennt wer in sie hineingerannt war. Während sie zu den Gryffindors schlendert versucht sie sich nochmal den Namen des "alten Neubekannten" sich ins Gedächtnis zu rufen, doch er will ihr nicht einfallen.
An ihrem Platz angekommen streckt sie sich nochmal in alle Richtungen. Das ich im Hogwarts-Express immer einschlafe muss ich mir abgewöhnen.. , denkt sie sich noch, bevor sie interessiert und mit einem verschmitztem Lächeln sich im großen Saal umblickt um ihre Freunde zu finden.
Ganz hinten sieht sie einen kleinen Tumult. Plötzlich hält jemand hinter Kira ihr die Augen zu..


(hab ja erst hier angefangen zu schreiben.. deswegen nicht meine wegänderung..)

Huch, entschuldige bitte, ich war so auf Raumwechselfehler konzentriert, dass ich das gar nicht berücksichtigt habe.


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BeitragVerfasst: Di 21. Nov 2006, 21:39 
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<- - - 1.September < Hogwarts Express

Zusammen betreten sie die Halle. Er staunt, wie immer wenn er am Jahres Anfang die Halle betritt. Doch dieses Jahr ist er mal wieder besonders erstaunt. Ihm klappt sogar wirklich der Mund auf. Als er es bemerkt schließt er ihn verschämt. Die Halle hat sich eigentlich nicht groß verändert, aber doch macht sie auf ihn immer wieder einen verdammt imposanten Eindruck.
Er schaut nach oben, ihm bietet sich ein gigantischer Sternen Himmel der den Eindruck der Unendlichkeit hinterlässt. Als nächstes schweift sein Blick über die Tische die sich immer mehr mit Schülern füllen. Aphria winkt zu den Hufflepuffs herüber während er nach vorne zum Lehrertisch schaut.
Da ist er, der Lehrertisch. Wie oft habe ich früher am Tisch gesessen und zum Schulleiter und den Lehrern aufgesehen während Aphria und ich Witze über unbeliebte Lehrer gerissen haben. Und jetzt darf ich selber dort sitzen. Es ist wie ein Podest. Und plötzlich schauen alle zu einem auf. Wie oft habe ich mir in letzter Zeit dies Vorgestellt.
Er schreitet mit Aphria in Richtung Tisch während sie beginnt antworten auf seine Erzählung aus der Kutsche zu geben. Er antwortet auch sogleich wobei sein Blick immer wieder in der Halle umherschweift.
"Ja, ich hab mir das so gedacht. Die Muggel Amerikaner, die meinen sie können die Welt regieren. Bis auf ein paar Zauberer die waren echt brillant. Aber der Rest von denen ist sehr Risiko Geil. Ich war dort vor zwei Jahren, da hat es ein Zauberer geschafft sich den Kopf zu verdrehen. Das heißt irgendein selbst erfundener Zauber, ich weiß nicht mehr für was, aber letztendlich schaute er nach hinten."
Er keckert ein wenig doch dann registriert er erst die zweideutige Andeutung von Aphria. Er schaut verwirrt, aber antwortet aber dann sofort.
"Dich gewinnen? Wo gibt’s dich den zu gewinnen? Muss man ein Los ziehen? Nein, das wäre für dich viel zu primitiv. Dich gewinnt man sicherlich nur im Lotto. Aber im Muggel Lotto. Dass heißt ich muss demnächst verstärkt Lotto spielen!" Er grinst verlegen.
Er ist in solchen Situationen nicht gut. Er kann zwar direkt sein. Allerdings verpackt er es lieber ein wenig. Gerade bei Aphria ist er verunsichert da sie mal gut befreundet waren, was nun wohl wieder so sein wird.
Dennoch antwortet er humorvoll und versteckt gleichzeitig noch ein Kompliment für Aphria. Oft wirkt er ein wenig schusselig, vielleicht sogar verloren. Aber es spricht manche Frauen unwahrscheinlich an. So ungefähr stellt er es sich vor.
Sie sind schließlich am Tisch angekommen doch Aphria setzt sich nicht. Ihr Affe Cebus springt auf einen Stuhl am Lehrertisch.
Dort muss Aphria immer sitzen, der Affe weiß bescheid. Oh mein Gott... "...wo hab ich nur Willy gelassen?" Überlegt er und spricht schließlich seinen Gedanken laut aus. Er dreht sich um und da kommt er anstolziert. Mit hocherhobenen Schwanz fast tänzelt aber dennoch Majestätisch kommt er an. "Ja da bist du ja, tut mir leid du armer, komm zu mir!" Er bückt sich ein wenig und deutet seinem Kater er solle zu ihm auf den Arm springen. Dieser macht es auch sogleich, doch sobald Adam ihn auf den Arm nimmt wirft er ihm einen typisch 'Du kannst mich doch nicht einfach vergessen Blick' zu. Oft ist es wie wenn Willy mit Adam kommuniziert, nur durch einen Blick.
Er schmunzelt, dreht ihn auf den Rücken und krault ihm den Bauch. Er fängt sogleich das Schnurren an.
Glücklich fast kindisch schaut er zu Aphria und wendet sich anschließend dem Tisch zu. Einige Stühle stehen dort und er entdeckt ein Schildchen auf dem mit feiner und geschwungener Schrift 'Adam Brown - Professor für Zaubertränke' steht. Mit Freude stellt er fest dass neben ihm Aphria sitzen wird.
Doch nun will er sich setzen. Endlich will er von diesem Tisch schauen. Auf alle Schüler und mit Aphria weiter plaudern.
"Wollen wir uns setzen?"
Sagt er während er sehnsüchtig auf das Brot sieht das am Tisch steht.

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In der Stadt lebt man zu seiner Unterhaltung, auf dem Lande zur Unterhaltung der Anderen.
(Oscar Wilde, engl. Schriftsteller, 1854-1900)


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BeitragVerfasst: Di 21. Nov 2006, 23:28 
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Schwarzmagier
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Mit dem Ausdruck stoischen Ertragens sitzt Sechmet auf ihrem Platz, akurat wie immer, sprich: stocksteif als wäre ihre Wirbelsäule aus einem Stahlrohr gefertigt. Ihre kühlen, alles erfassenden Blicke huschen in der Halle umher, zielstrebig und darauf aus, einen Grund zu finden Hauspunkte abzuziehen. Ab und an verengen sich ihre schönen, dunklen Augen in missbilligender Weise, dann wiederum bekommen sie einen Hauch an Arroganz, nur um gleich darauf anerkennend einen Slytherin zu beobachten, der sich ihren Maßstäben nach korrekt verhält. Was in erster Linie leise und würdevoll bedeutet. Ihr Tisch ist schon fast vollständig, wie es aussieht. Der Zusammenhalt des Slytherin-Hauses ist legendär, dort gibt es keine Kämpfe um irgendwelche Plätze. Anders bei den Gryffindors, die auch besonders lautstark sind.
Sechmet streift mit dem Blick die Bankreihe hinab, als sie plötzlich jemanden auf die Empore kommen sieht. Im ersten Moment denkt sie, es handele sich um eine Schülerin, doch die betreffende Person ist, auch wenn ihr jugendliches Aussehen ein wenig in die Irre führt, eindeutig erwachsen. Noch bevor sich die junge Frau vorstellt hat Sechmet ihren Namen in ihrem Gedächtnis ausfindig gemacht.
"Ich heiße Dàena Dale und bin angehende Lehrerin für Verwandlung. Sie sind eine Sokaris nicht wahr? Welches Fach unterrichten Sie denn?", meint das Mädchen - anders kann man sie kaum nennen.
Sechmet mustert Dàena wie eine Art nicht sonderlich ansprechendes und minder interessantes Forschungsobjekt. Von oben nach unten und dann wieder hinauf zu dem lächelnden, attraktiven Gesicht. Auf Sechmets Miene erscheint kein erwiderndes Lächeln, im Gegenteil, man könnte denken sie wäre von einer Gesichtslähmung befallen. Sehr würdevoll erhebt sie sich, schüttelt Dàena die Hand und sagt: "Professor Sechmet Sokaris." Wobei sie besonders den Titel betont. "Verteidigung gegen die Dunklen Künste. Und Hauslehrerin von Slytherin." Floskeln sind nichts für sie, es sei denn sie möchte mit ausgesuchter Höflichkeit etwas bestimmtes erreichen. Sie setzt sich und wirft einen Blick in die Runde. Sie hofft nicht, dass sie sich nun den Abend über mit diesem Püppchen unterhalten muss. Zum Glück erscheint auch sogleich Ablenkung in Form von Aphria Haughton. Sie wird begleitet von dem neuen Zaubertränkelehrer. Sechmet mustert ihn scharf. Der alte Lehrer wurde ... nun ja ... unehrenhaft entlassen. Man kann auch von Flucht sprechen, aber diese Sache ist nur wenigen Eingeweihten bekannt. Sie hatte Professor Rodin ohnehin nie gemocht. Aber sie hat die vage Ahnung, dass sie Professor Brown auch nicht ins Herz schließen wird. Gesetzt den Fall sie hat überhaupt eins, was getrost bezweifelt werden darf.


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BeitragVerfasst: Mi 22. Nov 2006, 16:33 
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Lehrer für Muggelkunde
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Bevor Adam antwortet dringen einige Gesprächsfetzen der neuen Verwandlungslehrerin und Sechmet Sokaris' an Aphrias Ohr. Sie versucht ihr Amusement zu verbergen, was nicht ganz gelingt. Doch angesichts Adams Worten ist es nicht schwer, falsche Schlüsse zu ziehen. Aphria wagt einen kurzen Blick auf die Kärtchen. ~Die Arme Sechmet, da muss sie sich doch tatsächlich mit dieser jungen Göre rumschlagen ... oder Dàena sich mit Sechmet?~, überlegt sie lächelnd, hält dabei den Blick aber fest auf Adam gerichtet.

"Du bist wirklich schusselig, deinen Kater einfach so zu vergessen!", sagt Aphria lachend, "Aber natürlich können wir uns setzen", fügt sie zu hinzu und lächelt zustimmend. Dann geht sie um den Tisch herum, wählt den langen Weg an Sechmet und Dàena vorbei, um die beiden begrüßen zu können.
"Hallo, Sechmet! Wie geht es Ihnen? Ich hoffe sie hatten schöne Ferien!", sie lächelt freundlich und versucht gleichzeitig ihrem Blick eine Veständnissvolle Komponente zu geben. Dann wendet sie sich an die neue Lehrerin, die Aphrias Geschmack nach zu jung und unerfahren für diesen Beruf ist. Eigentlich nicht für den Beruf, aber für diese Stelle. Aphria selbst hat früh zu unterrichten begonnen, allerdings wesentlich weniger Schüler. Im Grunde ist sie auch nur ungerecht Dàena gegenüber. Die vorherige Lehrerin für Verwandlung war auch so jung gewesen, noch keine 30. Aphria hatte nicht viel mit Helen gesprochen, doch hatte sie auch nicht unsympathisch gefunden.

"Dàena, ich hoffe Sie", und die höfliche Anrede kommt ihr ungewöhnlich schwer von den Lippen, "hatten ebenso wunderbare Ferien. Ihr entschuldigt uns?", geht sie auch gleich weiter und klaubt Cebus kurz entschlossen von ihrem Stuhl um sich dann selbst darauf niederzulassen. Sie sitzt nicht ganz so gerade und steif wie Sechmet oder wie sonst, wenn sie ein Korsett trägt, was meistens der Fall ist. Doch heute sitzt sie lediglich aufrecht, nicht steif.
Während Adam sich noch neben ihr niederlässt, beginnt sie schon zu reden. "Ja, die Amerikaner sind in ihrer Gesamtheit etwas seltsam. Kein Wunder, die meisten stammen ja von uns Iren ab", witzelt sie, doch die Sache mit der Lotterie beschäftigt sie doch mehr. "Verstärkt Lotto spielen? Aber Adam, du musst doch kein Geld setzen, um mich zu gewinnen. Du musst Zeit, Aufmerksamkeit und Gefühl investieren!" Sie bemerkt seinen Verlegenen Blick und grinst. Anscheinend hat er zuviel in diese wenigen Worte hinein interpretiert. "So langsam frage ich mich, ob du deine vielen Frauen auf herkömmlichen Wege erobert hast. Bist du sicher, dass da nicht gewisse Tränke im Spiel waren?", neckt sie ihn.


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BeitragVerfasst: Mi 22. Nov 2006, 18:44 
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Aphria geht den langen Weg um den Tisch. Er vermutet dass sie die beiden Lehrerinnen begrüßen will.
Er will sich gerade setzten als sie wiederkommt. Er setzt Willy auf seinen Schoß und beugt sich zu ihr.
"Meinst du wir dürfen die Tiere an Tisch haben? Ich will nicht gleich an meinem ersten Tag eine Strafarbeit"
Er gluckst über seinen eigenen Scherz und redet weiter.
"Ja, ich weiß doch dass ich dich anders erobern müsste. War ja auch nur so daher gesagt."
Er will Thema wechseln, weil es ihm unangenehm wird. Er schnappt sich ein Brot und sucht Oliven Öl auf dem Tisch. Da er keines findet macht er einen schlenker mit dem Zauberstab und schon steht eines vor ihm. Er träufelt ein wenig auf das Brot und streut dann noch ein wenig Salz darüber. Er liebt es sich solche Brote als kleine Vorspeise zu machen.
"Nein ich brauche keine Tränke. Ich kriege das auch so ganz gut hin."
Er zwinkert und redet weiter.
"Sag mal wenn das Essen vorbei ist. Geht dann jeder in sein Gemach oder treffen sich die Lehrer noch irgendwo?"
Ihn plagt das Gefühl des Hungers und der Müdigkeit. Die Reise hat ihn schon ein wenig geschafft. Er schaut in die Halle, wo hunderte von Schülern herein strömen und sich auf ihre Plätze setzen.
Er gähnt kurz wobei er höflich die Hand vorhält und es verdeckt. Nun schaut er wieder zu Aphria.

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In der Stadt lebt man zu seiner Unterhaltung, auf dem Lande zur Unterhaltung der Anderen.
(Oscar Wilde, engl. Schriftsteller, 1854-1900)


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BeitragVerfasst: Mi 22. Nov 2006, 19:37 
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Alumni [Gryffindor]
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Alex scheint sie nun auch bemerkt zu haben, denn er bahnt sich einen Weg durch die Schülermengen, um zu ihnen zu kommen. anscheinend hat er jedoch nicht verstanden, was sie ihm zugerufen hatten, da der Lärmpegel einfach zu groß ist. Als er sie erreicht schenkt er jeder sein strahlendes Lächeln und fragt, ob sie die Fahrt gut überstanden haben. Mit einem mindestens genauso strahlendem Lächeln antwortet ihm Trisha: "Natürlich haben wir das. Du kennst uns doch, wir lassen uns nicht so leicht unterkriegen. Bei dir bin ich mir da nicht so ganz sicher. Hast du die Fahrt denn ohne schlimme Blessuren oder peinliche Zwischenfälle überstanden?" Wie mir diese kleinen Neckereien gefehlt haben. Es ist wirklich schön wieder zu Hause zu sein, denkt sich die Gryffindor. nun machen sie sich doch auf den Weg in die große Halle hinein. Wie jedes Jahr überwältigt von ihrer Schönheit, schaut sie sich um. Die Decke über ihnen zeigt den dunklen Himmel mit Abermillionen von Sternen darauf. Die Haustische sind wie üblich angeordnet und auf einer kleinen Empore quer zu diesen, befindet sich der Tisch für die lehrer, der sich allmählich füllt. Über ihren Köpfen erleuchten zahlreiche Kerzen den Raum und tauchen ihn in goldenes Licht. Interessiert beobachtet sie nun die Schüler, während sie auf eine Antwort ihres Teamkollegen wartet.


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BeitragVerfasst: Do 23. Nov 2006, 00:10 
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(Hogwarts Express - 1. September)

Aurelie ist die erste ihrer kleinen Mädchengruppe, die die Halle erreicht. Sie wuselt sofort geschickt durch die hereinströmenden Schüler zum Gryffindortisch und belegt die Stammplätze. Die anderen erscheinen gleich darauf und lassen sich plaudernd und aufgeregt gestikulierend nieder. Es ist erstaunlich auf wen und was man alles zeigen kann. Von 'Guck mal, Valina hat sich ihre Haare schneiden lassen!' bis 'Hast du Jonathans Hose gesehen?' scheinen die Mädchen sich gegenseitig auf alles und jeden aufmerksam machen zu wollen. Natürlich sind auch die Lehrer dran. "Wow, der Zaubertränkelehrer sieht ja guuut aus!", lässt Georgia sich vernehmen und Aurelie folgt ihrem Blick. Sie entdeckt einen jungen Mann mit schwarzem Haar, der, nun ja, wirklich ausgesprochen gut aussieht. Ähnlich wie Amundsen scheint er jemand zu sein, der prädestiniert dafür ist, dass sich Schülerinnen in ihn verknallen. Nur die Zielgruppe ist sicher eine andere. Wer auf Amundsen steht ist eher am verrückten, aufgedrehten Abenteurer interessiert, wohingegen der neue Zaubertränkelehrer eher etwas für jene Mädchen ist, die einen dunklen, sanften Typ vorziehen. Aurelie grinst breit. Es gibt mehr als genug Mädchen die sich in Lehrer verlieben. Und da wird es sicher bald eine neue Welle geben.
Das Geplauder am Tisch geht weiter, während Aurelie sich schweigend umsieht. Unter anderem hält sie nach Block Ausschau, warum weiß sie selbst nicht. Sie entdeckt einige Slytherinmädchen die mit ihr verfeindet sind, auch ein paar Hufflepuffs die sie gut kennt und denen sie winkt. Ansonsten scheint alles wie immer.
"Ich hab Hunger!", verkündet sie und wendet sich wieder ihren Freundinnen zu. "Der Amundsen könnte jetzt wirklich bald mit den Neuen kommen, sonst verhunger ich noch."

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Mit einem fröhlich klingenden Hallo begrüßt Aelish den Amerikaner. Kurz dreht sie sich um und sucht nach Rhonda aber diese steht eh nicht all zu weit entfernt und so macht sie sich ebenfalls auf in die große Halle.
Jedes Jahr ist sie aufs neue Erstaunt über die Pracht und Festlichkeit der Halle. Der verzauberte Himmel wölbt sich über den Köpfen der Schüler, die Sterne funkeln, vielleicht sieht sie eine Sternschnuppe und auch die Milchstraße bahnt sich ihren Weg wie eh und je majestätisch über die Decke. Doch nun ziehen die vier Haustische ihre Aufmerksamkeit auf sich, festlich geschmückt und bald so beladen dass man Angst haben kann, dass sie unter ihrer Last zusammenbrechen. Doch bis jetzt sind sie nur geschmückt da das Festmahl erst vor den Augen der Neukommenden aufgetischt wird.
Wieder sucht Aelish Rhondas Blick. Geht es ihr gut, sie hat ja vorhin nicht sehr fröhlich drei geschaut als die Rede von Alex war, vielleicht gab es eine Auseinandersetzung zwischen den beiden... grübelnd mustert sie das Mädchen. "Wollen wir uns wirklich schon setzten?? Ich hab grad überhaupt kein Bedürfnis meinen Allerwertesten schon wieder auf eine Bank zu drücken, die lange Zugfahrt macht mich ganz hibbelig, wir werden dann nachher eh noch lange Sitzen. Was meint ihr, wollen wir uns nicht noch die par Minuten die Beine vertreten??", fragt Aelish in die Runde und blickt alle an. Dabei bleiben ihre Augen kurz an Alex hängen, schnell senkt sie ihre Augen und sieht jetzt Trisha wartend an.

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Von Wonneglanz umgeben
lacht mir der Sonne Schein;
erwacht zu neuem Leben,
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Rhonda muss leicht grinsen, als sie die kleinen Sticheleien von Trisha an Alex mitbekommt. Auweia, wenn das bei denen immer so abläuft, dann prost Mahlzeit. Schmunzelnd schaut sie sich ein wenig um, wenn sie nicht allzu oft auf den jungen Amerikaner starrt, dann klappt das auch mit dem neben ihm stehen ohne weitere Probleme. Nur nicht zu oft anstarren.
Er ist ein Mensch. Aus Fleisch und Blut, genau wie du. Also warum drehst du eigentlich derart durch? Und warum gerade dieses Jahr? Pfff...
Sie blinzelt leicht und wendet sich dann Aelish zu, die gerade gefragt hat, ob sie sich nicht noch ein bisschen die Beine vertreten wollen. Klingt eigentlich ganz gut und ein Blick in die sich langsam - zwar stetig aber langsam - füllende Halle sagt ihr, dass es doch noch ein wenig Zeit ist, bis da irgendwas passieren würde.
"Klingt gar nicht mal so schlecht, solange wir es nicht allzu sehr in die Länge ziehen, nicht dass wir noch einen Suchtrupp hinterhergeschickt bekommen." Grinsend streicht sie sich die Haare aus dem Gesicht.

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<- Hogwartsexpress, 1. September

Einige Schüler sitzen schon, doch der bei weitem größere Teil steht plaudernd und lachend im Weg. Nur bei den Ravenclaws ist es vergelichsweise still und kaum ist Shandy dem Tisch nah genug gekommen, kommt sie auch zügig voran. Am lautesten sind eindeutig die Gryffindors, auch Hufflepuff ist kaum zu überhören. Am Slytherintisch sind noch nicht so viele Leute eingetroffen, die nehmen es nicht so genau mit der Pünktlichkeit. Shandy sieht sich um, während sie am Tisch entlang schreitet. Einige bekannte Gesichter sind schon da, Schüler die sie mit Kopfnicken oder Handbewegungen grüßt, nie allerdings auch nur mit einem Wort. Sie schaut sich auch noch einmal nach Darina um, kann sie im Gedränge um den Hufflepufftisch allerdings nicht ausmachen. Shandy zuckt leicht mit den Schultern und ihr Blick gleitet weiter. Von den wenigen Gryffindors, die sie kennt, ist ebenfalls noch keiner zu sehen, am Slytherintisch sitzt dafür einer aus ihrem eigenen Haus.
Christian Williams, aber Shandy konnte sowieso noch nie verstehen, warum er ausgerechnet nach Ravenclaw gekommen ist. Nach Slytherin würde sie zwar auch nicht stecken, dennoch ist er der Ravenclaw, der mit Abstand am weitesten aus dem Schema fällt.

Shandy lächelt säuerlich und schließt ihre Beobachtung der anderen Tische ab. Jetzt sucht sie sich einen Platz an ihrem eigenen Haustisch, wie es sich gehört. Weiter vorne sitzen schon die beiden besten Freunde Chris', Mikel und Sakura. An ihnen ist Shandy nicht sonderlich interessiert. Wohl aber an einem Platz weit vorne, denn es geht das Gerücht um, dass sie einen neuen Hauslehrer haben, den sie natürlich sehen will. Eigentlich ist es Shandy egal, wo sie sitzt, meistens sogar, bei wem sie sitzt, doch heute nicht. Sie geht also weiter nach vorne und kann erfreut feststellen, dass noch ein bekanntes Gesicht am Tisch sitzt. Hermine Leonowens. Sie geht in die gleiche Stufe wie Shandy und die beiden verstehen sich eigentlich ganz gut. Sie sind sich auch recht ähnlich, doch das stört keine von beiden.
Mit einem erleichterten Seufzer lässt Shandy sich Hermine gegenüber auf die Bank fallen. Sie ringt sich zu einem schmallippigen Lächeln durch, dass allerdings nicht sehr lange hält, und stützt die Arme auf den Tisch.

"Hallo Mikel, Sakura", begrüßt sie die beiden mit einem Nicken, wendet sich dann aber ab und schon sind sie nicht mehr wichtig für Shandy. Stattdessen wendet sie sich jetzt dem hübschen Mädchen ihr gegenüber zu. "Hallo Hermine! Ist das der neue Hauslehrer?", fragt sie und kommt gleich zur Sache. Dabei nickt sie unauffällig zu Lugh.


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BeitragVerfasst: Fr 24. Nov 2006, 13:24 
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Lehrer für Muggelkunde
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Bevor Aphria Adam antwortet nimmt sie sich noch einen Moment Zeit und begrüßt den Schulleiter. Lugh nickt sie nur kurz zu, ihn hat sie ja schon begrüßt. Dann erst gilt ihre Aufmerksamkeit wieder dem Zaubertränkelehrer neben ihr. Jedoch nicht voll, denn Aphria behält aus dem Augenwinkel auch immer sie Schüler im Auge, besonders ihre Hufflepuffs.
Aphria merkt Adam deutlich an, dass das Thema Liebe und Eroberungen ihm nicht behagt. ~Ob er wohl Angst hat, sich zu blamieren?~, und kann ein Kichern kaum unterdrücken. Doch sie will ihn nicht dazu zwingen über etwas zu reden, was ihn nicht freut und belässt es daher bei dem Gesagten. Einen Moment lang beobachtet sie ihn nur dabei, sich ein Tappa zu machen, dann erst antwortete sie auf seine Fragen.

"Ja, also die Tiere dürfen wir schon hier haben, solang sie sich benehmen", sie grinst bei der Erinnerung an einige peinliche Vorfälle, die hauptächlich ihren Affen betreffen. "Und keine Angst, diesmal bist du derjenige, der Strafarbeiten verhängt. Ob sich die Lehrer noch treffen weiß ich nicht sicher. Wahrscheinlich schon, aber das hängt davon ab, was der werte Herr Schulleiter meint!" Mit einem Lächeln dreht sie sich zu Ambrosius um. "Na, Ambrosius, meinen Sie die Lehrer sollten sich nach dem Essen noch treffen, oder sind wir entlassen?", fragt sie liebenswürdig.


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BeitragVerfasst: Fr 24. Nov 2006, 16:49 
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Lehrer für Astronomie
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Schon eine ganze Weile hat Antares oben auf dem Astronomieturm gestanden und mit einem Zauber für verstärkte Nachtsicht die Ankunft der Erstklässler über den See beobachtet. Erstaunlich, dass der gute Lars es wirklich noch halbwegs pünktlich geschafft hat. Er sollte ihm vielleicht zum nächsten Weihnachtsfest mit einem Wecker beglücken, der sich nicht verstellen lässt und beharrlich pünktlich klingelt, wenn es an der Zeit ist, die Schüler abzuholen. Amüsiert schlendert er nun durch die Eingangshalle und wandert in aller Seelenruhe durch die umherwuselnden Schüler, die alle nicht so recht zu wissen scheinen, ob sie schon die Halle betreten, oder doch lieber noch ein wenig die Eingangshalle bevölkern und den Weg verstopfen sollen.
Antares grüßt den ein oder anderen Schüler, an dem er vorbeigehen muss und betritt dann mit angemessen würdevollen Schritten die große Halle, die wie immer zu diesem Einschulungsfest prunkvoll geschmückt ist. An Tagen wie diesen sieht man erst einmal, wie viele Schüler Hogwarts beherbergt. Ein großer Teil ist doch schon in die Halle gekommen und wuselt irgendwo zwischen Eingangsbereich und Haustischen herum, so dass man den Eindruck gewinnt, inmitten eines kribbeligen Ameisenhaufen oder Bienenstock zu stehen.
Kopfschüttelnd weicht er einer kichernden Gruppe Gryffindors der vierten Klassenstufe aus und entschließt sich, am Slytherin Tisch entlang nach oben zum Lehrertisch zu gehen. Dies hat gleich zwei Vorteile. Erstens, er kann seinen Weg zurücklegen, ohne ständig Slalom zwischen den Schülern laufen zu müssen, da dort alles gesitteter vonstatten geht und zweitens kann er so einmal am Lehrertisch entlanggehen und fast mit einem Schlag alle hintereinander weg begrüßen. Gleich drei neue Lehrer hat Hogwarts dieses Jahr zu begrüßen, wie er erfahren hat und das kann man sogleich in Angriff nehmen... zumindest im Vorbeigehen.
So grüßt er also, nachdem er am Slytherin Tisch entlanggegangen ist, als erstes die werte Sechmet mit einem leichten Nicken, sehr wohl wissend, dass diese auf zuviel Konversation allergisch reagiert. Im Anschluss stellt er sich der doch recht jung wirkenden neuen Verwandlungslehrerin und dem zukünftigen Hauslehrer von Ravenclaw vor, nur um sich dann zwischen dem Schulleiter und Aphria niederzulassen. Ambrosius nickt er mit einem leichten Schmunzeln zu, diesen hat er heute schon gesehen.
"Guten Abend Aphria.", grüßt er die Muggelkundelehrerin freundlich und sieht just in diesem Moment auch den dritten Neuzugang in ihrer Runde neben der jungen Frau sitzen. "Sie müssen schlussfolgernd Professor Brown sein.", stellt er fest und gestattet sich auch hier ein feines Lächeln. "Antares Craigh. Ich hoffe die Reise war angenehm?" Hier blickt er nun sowohl Adam als auch Aphria an.


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BeitragVerfasst: Sa 25. Nov 2006, 11:50 
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Adam hört Aphria aufmerksam zu während er sein Brot ist. Es ist ihm wohl bewusst dass sich es nicht gehört. Aber er musste das jetzt gegen den ersten Hunger machen. Er schluckt runter und antwortet.
"Das finde ich ganz gut dass die Tiere da bleiben dürfen!"
Liebevoll streichelt er seinen Kater der sich auf seinem Schoß zusammengerollt hat. Bevor er Aphria weiter antworten kann spricht sie den Schulleiter an. Erst jetzt bemerkt er dass er so vertieft im Gespräch mit Aphria war das er vergessen hatte sich vorzustellen. Dennoch belässt er es bei einem Anerkennenden nicken in Richtung des Schulleiters. Er nimmt sich vor nachher noch mit ihm ein wenig zu unterhalten.
Plötzlich taucht ein deutlich älterer Lehrer wie Adam es ist vor ihm auf. Der fremde weiß bereits das er Professor Brown ist und stellt sich ihm als Antares Craigh vor.
Auch ihm schenkt er ein anerkennendes lächeln und antwortet sogleich.
"Ja, der bin ich." Er steht auf und schüttelt Antares die Hand. "Die Reise war für mich persönlich sogar aufregend. Nach so langer Zeit mal wieder im Hogwarts Express. Und dann auch noch eine gute alte Freundin treffen." Er grinst zu Aphria herüber und wendet sich dann wieder Antares zu.
"Ich unterrichte übrigens Zaubertränke und sie? Ach und was mich jetzt schon einmal interessieren würde. Wie sind sie hierher gekommen? Im Hogwarts Express habe ich sie nicht gesehen und sie wohnen doch hier nicht die ganzen Sommerferien oder doch?"
Wie so oft plappert er einfach mal drauf los, was ihn gerade interessiert. Ihm gefällt es total nun unter der Lehrerschaft zu sein.
Sein Blick fällt auf die Tische der vier Häuser. Er winkt zu den Hufflepuffs herüber den, er ist und bleibt ein Hufflepuff. Da fällt ihm ein dass die Schüler ihn ja überhaupt nicht kennen und sofort fallen ihm auch ein paar kritische Blicke auf. Na ja, was soll man erwarten. Als neuer Lehrer... Und keiner kennt mich. Ich werde versuchen einen guten Eindruck bei den Schülern zu hinterlassen.
Nun fällt seien Aufmerksamkeit wieder dem Schuleiter zu. Wendet sich dann aber wieder an Aphria.
"Wann geht’s denn los?" Grinst er und kann seine Aufregung kaum verdecken.

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(Oscar Wilde, engl. Schriftsteller, 1854-1900)


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