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 Betreff des Beitrags: 4. September [Jahr 1]
BeitragVerfasst: Do 1. Mär 2007, 04:25 
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Montag, 4. September

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Homo doctus in se semper divitias habet.
(Ein gebildeter Mensch hat immer Reichtum in sich.)


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Verfasst: Do 1. Mär 2007, 04:25 


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BeitragVerfasst: Do 1. Mär 2007, 13:39 
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7. Klasse Slytherin
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(-> Gemeinschaftraum Slytherin 4.Sep)

Mit einem letzten seufzen und die Gedanken an vorgestern weg schiebend betritt Kazuko die Halle.
~"Gott sei dank es sind wirklich noch nicht viele Leute wach~"
Schnell geht sie zum Slytherintisch und setzt sich an dessen Ende, möglichst weit weg vom Lehertisch. Wenige Sekunden später steht auch schon ihr übliches Frühstück - Kakao und 2 Schokocroissants- vor ihr.
Während sie isst, überlegt sie was sie heute machen kann. Außer zum Unterricht zu gehen natürlich. Vielleicht fand sie ja heute jemanden mit dem sie sich unterhalten konnte. Vorrausgesetzt ihre Gedanken würden nicht wieder abschweifen. Gestern und vorgestern hatte sie da ja Pech

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Was du heute kannst ermorden, macht dir morgen keine Sorgen.


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BeitragVerfasst: Do 1. Mär 2007, 21:23 
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Alumni [Gryffindor]
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Obwohl es noch früh am Morgen ist und nur wenig Schüler in der Großen Halle anwesend sind, riecht es nach Frühstück. An der Decke kann man einen strahlend blauen Morgenhimmel betrachten über den nur einige Wolken ziehen. Während Kassandra am Gryffindortisch entlang geht betrachtet sie die einzelnen Gesichter in der Halle. Viele der Schüler die schon wach sind unterhalten sich leise, zwei oder drei stochern in ihrem Frühstück herum mit ziemlich missmutigen Gesichtern. Nun nicht jeder liebt Schule - Kassandra eigentlich auch nicht aber über Ablenkung wäre sie jetzt froh. Sie verzieht das Gesicht und setzt sich an den Tisch. Als sie sich ein Brötchen nimmt steigt ihr der Geruch von gebratenem Speck und Eiern in die Nase. Kassandra sieht auf. Ihr gegenüber sitzt ein Junge und verputzt sein Eier-und-Speck-Frühstück mit Genus. Wie konnte man sowas nur zum Frühstück essen. Kopfschüttelnd schlägt Kassandra ihr Buch, dass sie im Moment liest, auf und knappert nebenbei an ihre Brötchen. Das Geräusch von Flügeln lässt sie erneut von ihrem Buch aufsehen. Einige Eulen fliegen bereits durch die Halle. Furcht überflutet Kassandra plötzlich und sie beginnt nach einer bestimmten Eule Ausschau zu halten und tatsächlich. Ein großer grauer Uhu sonderte sich aus der kleinen Schar ab und landet elegant und mit einem Guten-Morgen-Kreischer auf dem Tisch vor Kassandra. Aruk - der Name der Familieneule - hält einen dicken Brief im Schnabel. Plötzlich scheint nichts mehr um Kassandra zu exestieren. Keine anderen Menschen, keine flatternden Eulen, keine Gerüche. Einzig und allein der Brief scheint zu exestieren. Mit wild klopfendem Herzen greif Kassandra nach dem Brief und liest den Absender. Sie schließt die Augen als sie den Namen ihrer Mutter liest und unterdrückt ihre aufkommende Panik. Kassandra dreht den Brief wieder um und öffnete ihn langsam. Zeile für Zeile liest sie den Brief auf dem viele Tränenflecken sind durch. Eine Welle des Schmerzes und des Leids überflutete sie, gemischt mit Wut und Verzweiflung. Ihre Eltern lassen sich in einem Monat scheiden und das schlimmste ist das ihr Vater alles mit sich nimmt. Haus, Auto, Geld. Einfach alles. Ihre Mutter steht vor dem Nichts und sie kann nicht bei ihr sein. Verzweifelt versucht Kassandra ihre Tränen zurück zu halten. Niemand íst da der sie trösten kann.


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BeitragVerfasst: Mo 5. Mär 2007, 18:28 
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Heiler-Novize
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(Erstes Post am 4. September)

Frühaufsteher zu sein ist schon eine nette Angewohnheit. Besonders an Schultagen merkt Rhyll es immer wieder, wie praktisch es doch ist, wenn man es gar nicht erst gewohnt ist, an Wochenenden lange zu schlafen. Dann kommt man nämlich nicht in die Verlegenheit an Schultagen zu verschlafen oder auszusehen, als wäre man geradewegs einer Gruft entstiegen. Und der weitere Vorteil: Die Korridore sind noch leer und praktisch ausgestorben. Hin und wieder hopst mal ein vorwitziger Schüler der unteren Klassenstufen herum, aber ansonsten... kaum jemand. Selbst die meisten älteren Schüler sind noch nicht wirklich auf den Beinen.
Einen Moment lang hatte er ja damit geliebäugelt, das Essen ausfallen zu lassen und dafür einfach später aufzustehen, aber nur einen Moment lang. Nein, er wird heute braver Schüler spielen und gehorsam frühstücken, ehe er zum Unterricht geht. Wäre sowieso von Vorteil, immerhin ist es besser, wenn man ausgeruht und gestärkt den Kampf mit den Lehrkörpern in Angriff nimmt. Oder in seinem Fall den Kampf mit den fiesen Viechern. Unterricht beim Gryffindorhauslehrer persönlich... ganz wunderprächtig, er hat wirklich eine unbändige Vorfreude darauf.

Mit einem Kopfschütteln durchquert er die Große Halle, wo - wie er schon geahnt hat - nur wenige Schüler beisammen sind und steuert einen Platz am Slytherintisch an, um sich dort niederzulassen und die Frühstücksauswahl vor sich zu betrachten. Wirklich entscheidungsfreudig ist er in diesen Dingen ja nie gewesen, so dass er grundsätzlich allerlei Zeug vor sich stehen hat. Selbstverständlich auch das typisch britische Frühstück von wegen und Eier mit Speck und dergleichen Kram mehr, womit er sich allerdings nie wirklich anfreunden konnte und auch nicht vorhat es jemals zu tun. In diesen Dingen ist er so gänzlich unbritisch, man könnte ihn schon fast für jemanden vom Kontinent halten.
Wie schon in den letzten Tagen sitzt er so, dass er die übrige Halle gut im Blick haben kann. Zwar wird er dann auch das garantiert aufkommende Chaos sehen... aber hey, man muss doch seinen Spaß haben, oder nicht? Essen mit Varieté, vielleicht hat er ja wieder so ein Glück wie am Samstag.
Aber vornehmlich tat er es auch, um später vielleicht Yaruna sehen zu können. Bisher hatte er nicht wieder mit ihr sprechen können und ihr nur einen Brief zugesendet, dass sie ihr Treffen vom Samstag Abend verschieben müssten. Ihm war etwas dazwischen gekommen, so dass er entweder in die Verlegenheit geraten wäre, zu spät zu ihrem Treff zu kommen, oder frühzeitig hätte gehen müssen. Und da er weder das eine noch das andere wollte, hatte er der Hufflepuff eine kurze Nachricht zukommen lassen, dass er ihr Treffen gern auf den heutigen Tag nach dem Unterricht vertagen wollte. Zusammen zum Mittagessen gehen und danach würden sie ja immer noch weitersprechen können. Yaruna hatte zugestimmt, aber wie schon gesagt, bisher hat er nicht weiter mit ihr sprechen können und gesehen hat er sie auch nicht mehr. Schade eigentlich, die kleine Hufflepuff kann man nämlich getrost in die Kategorie 'Interessant' stecken.

Rhyll streicht sich mit einem Seufzen die Haare aus dem Gesicht - er sollte beizeiten vielleicht mal seine Frisur ändern oder zu magischen Fixierungen greifen - und wählt dann aus der netten Auswahl vor sich Brötchen, Honig, ein wenig Obst und Tee als Frühstücksgrundlage aus. Wenn er erst einmal etwas im Magen hat, würde er sich vielleicht - aber nur vielleicht - auch mit warmen Dingen anfreunden können. Spiegelei oder so... bloß kein Rührei, das Zeug sieht schon von weitem aus wie menschliches Fettgewebe. Bah. Der junge Hemslaye unterdrückt allein schon bei der Vorstellung ein Schaudern und schiebt die Gedanken an Rührei beiseite, um sich dann seinem Frühstück zu widmen.

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~*~Hogwartsplay-Spammer Deluxe~*~


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BeitragVerfasst: Fr 9. Mär 2007, 15:50 
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Lächelnd betritt Ankh die große Halle. Sie war schon vor einigen Stunden aufgestanden und war ein wenig durchs Schloss geschlendert. Auch wenn sie numehr seit 6 Jahren hier war, fasziniert das Schloss sie doch immer wieder.
Suchend lässt sie ihren Blick nun durch die Halle streifen und sieht Kazuko.
Obwohl sie zeit Menschen sind, die unterschiedlicher nicht sein könnten, sind sie doch sehr gute Freundinnen. Wenn nicht sogar die besten. Wer sie nicht kannte und hätte wohl eher geglaubt Erzfeindinnen vor sich zu haben. Die warme, freundliche Ägypterin aus Ravenclaw und die meißt kalte,distanzierte Finnin aus Slytherin, die sich sehr offt "stritten". Allerdings war jeder einzelne Streit bisher scherzhaft gewesen und wer sie eine Weile beobachtet, würde feststellen, dass sie sehr viele Gemeinsamkeiten haben und ohne einander wohl ziemlich verloren und unglücklich wären.
Weiterhin lächelnd eilt Ankh Sun auf Kazuko zu und umarmt sie, sobald sie hinter ihr steht. Kaum dass Kazuko ihren Kopf in den Nacken legt um Ankh Sun anzulächeln, drückt sie ihr auch schon einen zärtlichen, nicht unbedingt kurzen Kuss auf den Mund. Allerdings liegt in diesem Kuss nichtmal andeutungsweise etwas erotisches. Man sieht nur, dass die beiden Mädchen eine tiefe Freundschaft verbindet.
"Na süße, wie gehts?" fragt sie nach dem Kuss

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Wer braucht schon Liebe wenn man auch so Spaß haben kann und sich dabei den Stress und diese wiederliche Verletzlichkeit ersparen kann? (Ankh Sun mit 15 zu Kazuko)


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BeitragVerfasst: Fr 9. Mär 2007, 16:46 
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Beziehung: Single
Aufenthaltsort: Hogwarts
<- Büro von Aphria Haughton, 4. September

Als Aphria die Große Halle betritt ist sie schon gut gefüllt. Glücklich lächelnd durchschreitet sie den breiten Mittelgang mit dem Affen an der Hand und grüßt hie und da einzelne Schüler, die ihr besser bekannt sind und natürlich ihre geliebten Hufflepuffs. Am Lehrertisch ist jedoch noch niemand - oder niemand mehr. Vielleicht ist auch gerade Schichtwechsel zwischen Frühaufstehern und Langschläfern. Aphria grinst amüsiert und lässt sich an ihrem Platz nieder. Während sie nach einem Brötchen greift erscheint auch schon eine Tasse dampfender Tee, nach irischer Art, wie es sich für sie gehört. Genussvoll nippt sie daran und hätte sich fast die Zunge verbrannt. "Autsch ...", entfährt es ihr und Cebus schaut sie aus großen Augen an, was Aphria schon wieder zum Lächeln bringt. "Keine Sorge, das geht gleich vorbei. Hier, das ist für dich", beruhigt sie ihn und reicht ihm eine Schüssel mit allerlei frischem Gemüse. Auch ein Affe muss eben auf seinen Vitaminhaushalt achten, es hilft nichts. Dafür darf er dann auch ein paar Nüsse haben, wie er sie für sein Leben gerne ist.

Als ihre Zunge sich soweit erholt hat, dass Aphria wieder was spürt, isst sie ihr Brötchen und trinkt auch den zum Glück kühler gewordenen Tee aus. Sie hat garnicht daran gedacht, dass man das heiße getränk magisch viel einfacher kühlen kann.
Nach diesem kurzen Frühstück steht sie auch schon wieder auf, nun doch etwas in Eile. Cebus darf sich noch ein Stück Paprika als Wegzehrung mitnehmen, dann verlässt Aphria die Große Halle auch schon wieder. Wie peinlich, nicht vor den Schülern im Klassenraum zu sein!

-> Muggelkunde, 4. September


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6. Klasse Hufflepuff

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(Gemeinschaftsraum Hufflepuff, 4. September)

Langsam und gemächlich schlurfend kommt Lenny in die Große Halle. Immer noch etwas müde begrüßt er Professor Aphria Haughton und nimmt am Hufflepuff Tisch Platz. Er nimmt gleich einen riesigen Schluck Cola, um nicht sofort wieder einzuschlafen. Gottseidank gibt`s hier alles, was man sich wünscht und gottseidank weiß das Mum nicht, denkt er sich und erinnert sich dabei grinsend an sein Zuhause, wo er sich immer in den Vorratskeller schleichen musste um Cola oder ähnliches zu kriegen. Er nimmt sich auch gleich Brot und ein Stückchen Wurst als Belag. Dann sieht Lenny hinüber zum Gryffindor Tisch, wo sich mehrere Zweitklässler angeregt unterhalten und zwischendurch immer wieder mal kichern. Vielleicht gibt`s mal wieder was spannendes!?, denkt er sich und will aúch gleich ein bisschen lauschen. Doch dann besinnt er sich, weil wenn was wäre, würde er es sowieso irgendwann erfahren. Er nimmt sich auch noch ein zweites Brot (diesmal mit Himbeermarmelade) und beschließt, bevor dem Unterricht noch ein bisschen im Schloss herumzuschlendern, dass er obwohl er schon vier Jahre in Hogwarts ist, immer noch nicht so richtig kennt.

-->Korridore, 4. September

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DMJM


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BeitragVerfasst: Fr 9. Mär 2007, 20:31 
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7. Klasse Slytherin
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Kazuko hört schon kurz bevor sie da ist die sanften Schritte der Ägypterin auf sie zu kommen. Als sie den Kopf in den Nacken legt, küsst Ankh Sun sie auch schon, so wie sie es immer tut wenn die beiden sich treffen. Ebenso sanft wie sie geküsst wird erwiedert sie den Kuss auch und beantwortet hinterher die Frage ihrer besten Freundin "Recht gut und dir?
Die junge Finnin freut sich, Ankh Sun endlich wieder zu sehen und grinst breit als sie sich auf Kazuko Schoss setzt und sich auch etwas zu Essen und zu Trinken nimmt.
"Na Süße, hastes bequem?" fragt sie, obwohl ihr die Antwort klar ist.
Irgendwie ist es immer so wenn sie zusammen sind. Entweder sitzt Kazuko auf Anhk Suns Schoss oder umgekehrt. Wohl abgesehen von ihrer Begrüßung/Verabschiedung ein weiterer Grund, weshalb sie für ein Liebespaar gehalten werden. Aber sollen die Leute ruhig denken. Kazuko ist es egal und wenn sie ehrlich ist, hätte sie auch nichts dagegen mit der schönen Ägypterin zusammen zu sein und ihr weichen Lippen öfter auf ihren zu spüren. Aber da die beiden nur tiefste Freundschaft füreinander empfinden, werden sie eh nie ein Paar.
Während sie noch auf eine Antwort auf ihre zweite Frage wartet, widmet sie sich ebenfalls wieder ihrem Essen, wobei sie Ankh Sun ein wenig vollkrümelt.

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7. Klasse Ravenclaw
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Irena schlendert die Tischreihen bis zum Ravenclawtisch entlang und setzt sich schließlich. Seltsam, dass sie einige noch nicht verwundert angestarrt hatten. Kam schließlich nicht oft vor, dass plötzlich jemand mitten in der ersten Hälfte des Schuljahrs kam.
Ohne einen weiteren Gedanken daran zu verschwenden, stürzte sie sich aufs Essen. Sie nahm sich etwas Gebäck, und einen Schluck irischen Tee, den wie sie es annahm, auch die Proffessorin für Muggelkunde, Aphria Haughton tat. Die Schultern kurz gezuckt nippte sie an dem Tee und frühstückte in aller Seelenruhe. Hoffentlich kamen ihr bald ein paar altbekannte Gesichter unter, denn allein zum Unterricht zu gehen war für sie zwar nicht unangenehm oder ähnliches, aber langweilig.

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Besser der Streit als die Einsamkeit.
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BeitragVerfasst: Sa 10. Mär 2007, 22:13 
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7. Klasse Gryffindor
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Kleidung: dunkelrotes Kleid, weiß-rote Maske mit Blumen
Aufenthaltsort: Große Halle
Gesellschaft: Ellie
(--> Gemeinschaftsraum Gryffindor, 4. September)

Als Ayla, gefolgt von Mikesh, die Große Halle betrat, fand sie diese voller vor, als sie es erwartet hatte. Wieder einmal in ihren Gedanken versunken, ging sie zum Tisch der Gryffindor ohne irgendjemanden oder irgendetwas zu bemerken. Sie setzte sich und betrachtete die Speisen. Stirnrunzelnd stellte sie mal wieder fest, dass sie gar keinen Hunger verspürte. Resigniert nahm sie sich eine Tasse schwarzen Tee und schaute sich im Raum um. Eigentlich alle, die sie sah, kannte sie vom Sehen, da sie die Eigenschaft hatte andere Leute auch nach nur einmal sehen im Gedächtnis zu behalten. Doch diese Menschen interessierten sie nicht besonders, sie kannte keinen näher. Doch beim Schweifenlassen ihres Blickes blieb sie am Tisch der Ravenclaws hängen. Erfreut erkannte sie Irena Nebula, mit der sie einige Kurse gemeinsam hatte. Irgendwann im letzten Jahr hatten sie sich in der Bibliothek getroffen und entdeckt, dass sie beide einen großen Gefallen an Büchern fanden und diese auch gern in ihrer Freizeit lasen. Dies machte ihr Irena sofort sympathisch. Auch freute es Ayla, dass ihre neue Bekanntschaft keine laute Person war. Und da auch Mikesh sie zu mögen schien, musste Irena in Ordnung sein. Zwar war Mikesh kein Kater, der sich von anderen anfassen ließ, doch wenn er sich nicht sofort eng an Ayla drängte, wenn sie Unbekannte trafen, dann hatte er nichts an ihnen auszusetzen.
Sie trank langsam ihren Tee aus und entschied dann, dass sie sich zu Irena gesellen würde, da sie diese schon eine Weile nicht mehr gesehen hatte. Ruhig stand Ayla auf und schlenderte zum Tisch der Ravenclaws. Amüsiert tippte sie der gerade frühstückenden Irin auf die Schulter und nahm geistesabwesend ihren Kater auf die Arme.

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Lass uns zusammen verschwinden von hier
Und irgendetwas Geheimnisvolles tun.
Lass uns einfach sehen, was passiert
wenn wir zusammen von hier abhauen;
wir haben gewartet und geredet und jetzt ist es soweit,
lass uns zusammen verschwinden und lass uns sehen wie weit wir kommen.

(Karpatenhund - Zusammen verschwinden)


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BeitragVerfasst: Sa 10. Mär 2007, 22:37 
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7. Klasse Ravenclaw
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Irena nippte an ihrem Tee, biss anshcließend ein Stück Gebäck ab und beobachtete schließlich die rumwuselnden Schüler. War es nicht möglich sich an den Tisch zu setzen und einfach in aller Ruhe zu essen? Mit einem gleichgültigem Schulternzucken nahm sie erneut einen Schluck ihres irischen Tees und dachte über den Tag nach. Bald musste sie sich einen ihrer Mitschüler packen um sich einen Stundenplan unter den Nagel zu reißen. Irena war nciht umsonst eine ravenclaw, die meist sehr gute Noten einheimsten und wissbegierig waren. Zu einer Stunde nur zu spät zu kommen war für sie unzerzeihlich. Für andere 'Zuspätkommer' galt dies allerdings nicht, dieses Denken bezog sie einzig allein auf sich selbst. Schlimme rnoch als zu spät kommen, waren aber schlechte Noten. Wenn sie auch nru irgendwo ein 'Annehmbar' bekam stürzte sie sich umso mehr auf ihre Bücher und beschäftigte sich Stunden lang mit lernen. Auch im Unterricht schrieb sie ständig mit, blieb aber meist ruhig. Wenn der Lehrer sie dran nahm, wusste sie oft die richtige Antwort.
Naja, weiter im Tagesplan, dachte sie. Irgendwann gegen mittag wollte sie einmal hoch zu ihren Eros, ihrer kleinen Eule. Dieser wartete bestimmt schon ungeduldig auf ihren ersten Besuch. Dies stellte sich Irena kurze Zeit vor, Eros mit dem Schnabel klappernd und den Kopf drehend. Schmunzelnd unterbrach sie diesen Gedankengang. Also, was waren bloß ihre ersten Stunden? Ungeduldig begann sie sich nach einem ihrer Mitschüler umzusehen, der in ihrem Jahrgang und Haus war. Doch Fehlanzeige niemand zu sehen. Seufzend biss sie erneut in ihr Stück Gebäck und schluckte es schließlich in einem Stück hinunter. Darauf nahm sie einen großen Schluck ihres Tees, an dem sie sich fast vershcluckte, da ihr jemand auf die Schulter zu tippen begann. Leicht husten drehte sie sich um denjenigen erkennen zu können. Es war zu ihrer großen Freud Ayla Nureddin, ein Mädchen, dass sie im letzten Jahr kennen gelernt hatte. Um genau zu sien waren sie sich in die Arme gelaufen, bei dieser Erinneurng musste sie erneut schmunzeln. Die zwei jungen Mädchen hatten entdeckt, dass sie beide eine große Leidenschaft für das Lesen hatten. Zudem ging noch eine Ruhe von ayla aus wie sie Irena nur bei manchen menschen kannte. In ihrer Gegenwart fühlte sie sich immer geborgen.
Schließlich stand sie auf und umarmte Ayla kurz. "Ayla, wie geht's dir? Haben uns ja seit dem letzten Jahr nicht mehr gesehen.", strahlte Irena," Man ist das schön dich wieder zu sehen. Ich bin gestern erst angekommen, da ich krank geworden war, aber jetzt geht's mir wieder gut."

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BeitragVerfasst: So 11. Mär 2007, 14:52 
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Leicht überrascht von der plötzlichen Umarmung war Ayla kurz etwas perplex, doch sie fing sich schnell wieder. Sie war so etwas nicht gewohnt, aber es freute sie, dass die junge Irin sie scheinbar sehr gern hatte. Schief lächelnd antwortete sie: "Mir geht's gut, danke der Nachfrage. Und wie geht es dir? Bist du denn jetzt wieder vollkommen gesund?" Sie fand, dass Irena noch nicht ganz gesund aussah, aber sie war auch manchmal übervorsichtig. "Sag mal, Irena, hast du etwas anderes vor, oder magst du ein bisschen mit mir umher laufen bevor wir zur Pflege magischer Geschöpfe müssen?" Ayla lächelte leicht und wunderte sich doch einmal wieder über ihren schnellen Stimmungswandel. Gerade noch wollte sie niemanden treffen und mit niemandem reden und jetzt bot sie einem Mädchen, was sie noch nicht allzu lange kannte, sogar an mit ihr durch Hogwarts zu laufen... Dies belustigte Ayla irgendwie.

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"Ja ich bin soweit wieder auf den Beinen. Also sagen wir es so, Schulfähig.", lächelte sie. "Sag mal, Irena, hast du etwas anderes vor, oder magst du ein bisschen mit mir umher laufen bevor wir zur Pflege magischer Geschöpfe müssen?", fragte Ayla. "Pflege magischer Geschöpfe? Puh, ich dachte schon, dass ich heute wohl zu spät kommen würde. Ich bin ja erst seit gestern wieder hier, da hatte ich noch keine Möglichkeit einen Stundenplan zu ergattern. Aber du bist meine Rettung.", sprach sie in einem dankenden Ton, " Durch das Schloss können wir gerne noch etwas gehen, solange wir nicht zu spät kommen. Zuvor würde ich aber gerne meine Bücher aus meinem gemeinschaftsraum holen wenn es dir nichts aus macht." Irena trank ihre Tasse aus und ging schießlich halb um die Bank. "Also, was sagst du?"

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Ayla sagte Irena, dass sie dann in der Umgebung des Schlosses warten würde. "Ich habe meine Utensilien ja schon dabei und Mikesh und ich brauchen etwas frische Luft. Du weißt ja wo du uns findest, nicht wahr?"
Ayla lächelte sie an und überlegte schon was sie als nächsten Kurs hätten. Aber erst einmal würde sie Unterricht bei ihrem Hauslehrer haben, den sie gern mochte, wegen seiner teilweise irgendwie verwirrten Art. Doch er war ein fähiger Lehrer, so fand jedenfalls Ayla. In dem Moment fiel ihr noch etwas ein. Sie sagte zu Irena: "Weißt du eigentlich was wir gerade in Pflege magischer Geschöpfe machen? Ich weiß, du bist gerade erst angekommen, aber vielleicht hast du dich ja doch schon ein wenig informiert?! Ich muss gestehen, dass ich mich nicht genau erinnere.." Ayla fand das unverantwortlich, denn sie war eine gute Schülerin und dieser Kurs war einer ihrer liebsten, aber sie war in letzter Zeit wohl doch zu abgelenkt gewesen. "Nun gut Irena, erzähl mir das bitte nachher, Mikesh braucht dringend frische Luft." Und schon eilte sie hinaus, viel gehetzter als es sonst ihre Art war, und ließ Irena am Tisch zurück.

(--> Umgebung des Schlosses, 4. September)

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"Ja, ich weiß wo ich dich finden werde. Dann bis nacher." Irena öffnete den Mund ein zweites Mal um Aylas Frage zu beantworten, da huschte diese schon aus der Halle. Etwas verwirrt schloss sie ihren Mund wieder und blickte ihr nach. Die Schultern kurz gezuckt, biss sie noch schnell in einen gerade erschienenden Apfel und marschierte schließlich zu ihrem Gemeinschaftsraum. Also, was brauchte sie denn alles? Ihr Buch, ganz klar und etwa szum mit shcreiben. Wo hatten sie eigentlich Unterricht? Draußen oder Drinnen in einem Klassenzimmer? Bei diesem Lehrer wusste man das nie so genau... Naja, das würde sie später einfach Ayla fragen.

---> Gemeinschaftsraum Ravenclaw

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Viel ist nicht los und es bleibt auch so. Netterweise, muss man wohl dazu sagen. Schüler kommen, Schüler gehen, und vielleicht wird ja heute ein Schüler von irgendwelchen Viechern gefressen. So wäre dann der Lauf der Dinge. Rhyll seufzt und knabbert lustlos an seinem Frühstück herum, das er sich mehr oder weniger unfreiwillig reinzwängt. Er weiß, dass er spätestens im zweiten Block Hunger kriegen würde und das wäre nicht sonderlich förderlich. Das Einzige, was er recht freiwillig zu sich nimmt, ist der Tee, aber das wars dann auch schon. Hin und wieder wirft er einen Blick durch die Halle und beobachtet die eintrudelnden und wieder verschwindenden Schüler. Hufflepuffs, Gryffindors, Ravenclaws und hin und wieder mal einer der Slytherins.
Alles in allem also genau dasselbe, wie jedes Mal. Nur heute vielleicht etwas ruhiger, aber das muss ja nichts heißen. Professor Haughton macht einen kurzen Anstandsbesuch am Lehrertisch und verschwindet recht schnell wieder, was ihm sagt, dass er vermutlich länger rumgetrödelt hat, als ihm lieb sein kann. Wenn die Professorin sich schon auf den Weg macht, dann kann er das getrost auch tun... mal sehen, ob Amundsen pünktlich ist, oder sich verspätet. Rhyll grinst verhalten und ertappt sich dabei, wie er abermals die Halle absucht... nach einer ganz bestimmten Hufflepuff.

Oh komm schon, sie wird spätestens beim Unterricht auftauchen. So ein Unsinn., schießt es ihm durch den Kopf und er schüttelt abermals den Kopf, aber diesmal über sich selbst.

Und dann hat er auch schon genug von der Herumsitzerei und steht auf, oder will aufstehen, als eine Eule ihn fast um - nein, anfliegt. Uff, Post. So bleibt er also sitzen und nimmt dem Tier, das er als Eule seines Bruders identifiziert, den Brief ab.
"Na Prometheus... einen langen Flug gehabt, mh?", murmelt er der schwarzen Eule zu und streicht ihr sacht über das Gefieder, während er den Brief öffnet und dann kurz überfliegt. Flitterwochen, ach ja. Oder sofern man das so nennen kann. Rhyll schaut ein wenig nachdenklich auf die Worte, die zwar recht zufrieden klingen, aber zwischen den Zeilen gelesen alles andere als glücklich wirken. Aber immerhin scheint er sich mit Gwenhwyfar zu verstehen.

Na wir werden ja sehen, was das noch gibt. Rundreise... schon wieder? Diesmal als Ehepaar... Merlin, du tust mir irgendwie leid, Horatio.

Seufzend steckt er den Brief ein, angelt sich von einer der Schalen ein paar trockene Cornflakes, die er der Eule zusteckt und streichelt ihr wieder durchs Gefieder. "Flieg zur Eulerei und ruh dich da aus, ich schreibe später, jetzt muss ich erst mal... Hey!" Ja, zum Unterricht, wollte er noch hinzufügen, aber da hat sich das Tier schon in die Lüfte erhoben, um sich direkt auf seiner Schulter niederzulassen. Wunderbar, Flügel im Gesicht. Rhyll brummt leise etwas, dann sieht er vorwurfsvoll zu dem Vogel, der es sich auf seiner Schulter häuslich eingerichtet hat. "Aber nur ein Stück.", erklärt er und steht schließlich wirklich auf, um die Halle hocherhobenen Hauptes zu verlassen. Und nein, es stört ihn nicht, wenn man ihn nun anstarrt, weil ein Hemslaye ein Federvieh spazieren trägt.

(Pflege mag. Geschöpfe - 4. September)

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BeitragVerfasst: Di 13. Mär 2007, 20:34 
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Alumni [Hufflepuff]

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(1.Posting- 4.September)
Darina wird ganz gegen ihre Gewohnheit schon sehr früh wach. Die Sonne geht gerade über dem Verbotenen Wald auf und taucht das ganze Schulgelände in warmes rotes Licht. Ich liebe diese Stimmung...
Lange hat die Hufflepuff jedoch nicht Zeit, sich Tagträumen hinzugeben. Mit einem lauten "Miau" landet eine kleine weiße Katze auf ihrer Bettdecke und starrt ihr Frauchen beleidigt an. Darina muss beinahe loslachen. So einen seltsamen Gesichtsausdruck hat Blinn, so heißt die Katze, noch nie aufgesetzt. Sie krault das Tier hinter den Ohren, streckt sich ausgiebig und steht vorsichtig auf, um ihre Mitbewohnerinnen nicht aufzuwecken. Gleich kriegst du Futter, Blinn! Kannst du nicht ein einziges Mal leise sein in der Früh?
Frisch gewaschen und angezogen, die langen roten Haare wie üblich nur von einem violetten Stirnband zurückgehalten, füllt Darina Blinns Futternapf und macht sich auf den Weg in die Große Halle.
Die Schule ist noch relativ ruhig. Nur vereinzelt trifft Darina auf andere Schüler, was sie allerdings nicht sonderlich stört. Sie genießt die wenigen Momente, die sie in der Schule ganz für sich hat.
Während Darina ihr Frühstück- eine Tasse Pfefferminztee, ein Vollkornbrot mit Honig und ein Müsli mit frischen Brombeeren- isst, studiert sie ihren Stundenplan. Pflege magischer Geschöpfe zuerst.. hm, ich frage mich, wie das heuer wohl wird. Letztes Jahr hatte ich ja so meine Probleme in dem Fach. Hoffentlich sind wir viel im Freien, das Wetter ist ja ein Traum derzeit.
Darina trinkt den letzten Schluck Pfefferminztee und packt sich noch einen Apfel als Jause ein. Es ist erst kurz vor halb acht, also beschließt sie, sich ein wenig an den See zu setzen.

(-> Umgebung des Schlosses, 4.September)


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BeitragVerfasst: Fr 16. Mär 2007, 19:20 
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Nachdem beide gegessen haben unterhalten Kazuko und Ankh sich eine Weile.
Es tut Kazuko richtig gut wieder mit ihrer besten Freundin zusammen zu sein und das Schloss unsicher machen zu können. Als ihr Blick jedoch um 10 vor 8 auf die Uhr fällt, erschrickt sie.
"Mist, wir müssen los" ruft sie und die beiden springen auf.
Um nicht direkt am ersten Unterrichtstag zu spät zu kommen rennen die beiden zum Unterrichtsraum.
Kazuko würde es zwar herzlich wenig ausmachen wenn es Pflege magischer Geschöpfe nicht gäbe aber sie kann es ja leider nicht ändern.
Etwas abgehetzt kommen die beiden vor dem Raum zu stehen und huschen knapp vor ihrem Lehrer hinein

(-> Pflege magischeer Geschöpfe,4. Sep)

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Was du heute kannst ermorden, macht dir morgen keine Sorgen.


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BeitragVerfasst: So 18. Mär 2007, 12:14 
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(Korridore 2.Sept.)

Charlotte öffnet die Augen, dreht sich um und denkt über den vergangenen Samstag nach, er war total schön doch irgendwann ist sie wieder zurück zu den Gemeinschaftsraum gekommen. Der Sonntag war auch nich weiter aufregend. Also steht sie auf geht in das Badezimmer duscht sich und da sie endlich einen Blick auf die Uhr geworfen hat beeielt sie sich. Schnell hatte sie die Schuluniform angezogen, ihre Haare lässt sie offen und so schimmern sie Goldblond an ihren Schultern herrunter. Sie schnappt schnell ihre Schultasche und rennt schnell in die große Halle.

-----------große Halle---------------

Charlotte kommt an den langen Tisch an, setzt sich an eine Stelle wo keine Schüler sitzen und isst schnell eine Schüssel Cornflakes und eine Banane. Hab ich jetzt auch alles für den Untterricht?? Sie öffnet ihre Schultasche, mit Erleichterung stellt sie fest, das sie alle Sachen in der Tasche hat und macht sich nun auch wieder auf den Weg zu Muggelkunde.


-->Muggelkunde, 4. September

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BeitragVerfasst: Mo 2. Apr 2007, 16:28 
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7. Klasse Slytherin
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Der Tag heute hatte bisher wenig informatives für Yume, einmal abgesehen von der Gesellschaft.
Nach dem Frühstück war es gleich zum Pflege magischer Geschöpfe Unterricht gegangen, mit einem Lehrer bei dem es der kleinen Japanerin schwer gefallen war nicht darüber nachzudenken wie absolut unprofessionell er den Unterricht führte. Ständige Versprecher waren noch das harmloseste, aber das dauernde aus dem Konzept kommen, wenn er denn überhaupt eines hatte, war schlichtweg inakzeptabel. Was nur hatten sich ihre Eltern und ihr Großvater nur dabei gedacht sie auf so eine Schule zu schicken? Nun gut, es liegt nicht in ihrer Befugnis sich darüber den zierlichen Kopf zu zerbrechen. Und so wird sie sich wohl noch einige Jahre diesen Lehrer und seine Art den Unterricht zu führen ertragen müssen.
Yari hingegen schien recht begeistert von den Honigkuchenpferden, die der erste Stoff waren. Ihre grünen Augen waren hin und her geflitzt und hatten die glitzernden goldenen Pferdchen nicht aus den Augen gelassen. Ebenso wurden die Miniaturdrachen neugierig betrachtet, die wenig später die Zielscheibe zweier Schüler waren, die der Klasse den Funis-'Leinen'-Zauber zeigen sollten. Ohne Angst, wie die Füchsin nun einmal ist, hatte sie sich gleich begeistert dem einem Drachen, der unsanft auf den Boden befördert wurde, genähert. Doch als sie ihn gerade mit ihrer felligen Pfote anstubsen wollte, hatte er sich in Luft aufgelöst.
Und als sie dann schließlich in Gruppen, zu je zwei Personen, zusammen gehen sollten um den Zauber zu üben oder zu lernen, kam Yari zu ihren Streicheleinheiten, die sie von Yume bekam wärend die kleine Japanerin zusammen mit dem hochgewachsenen Jungen stillschweigend die Übungsversuche der Schülerhorden verfolgt hat. Abseits waren sie gestanden, bis einer der kleineren Schüler, nachdem er Yari, die wieder auf dem Boden saß, einen Funis verpasst hatte, und urplötzlich, seine Freunde hatten nicht verstanden was plötzlich mit ihm los war, vorn über gekippt in der Luft baumelte. Von Yume war derweil nur eine kleine Handbewegung zu sehen, die darauf schließen ließ, das sie gerade ihren Zauberstab wieder zurück in den Umhang steckte.
Und dann war der Unterricht auch schon aus, und eine lärmende Schülermenge stürmte zurück ins Klassenzimmer um die ein oder anderen vergessenen Dinge noch einzupacken.
Yari war mit Yume und Timothy im Schleptau gleich hoch Richtung Schlossportal gerannt, auf dem Weg zur Großen Halle, schließlich hatte der kleine Fuchs nach all dem aufregendem neuen ersten Schultag mächtig Hunger.

Nun an der Großen Halle angekommen ist die rotbraune Füchsin gleich zielstrebig zu Timothys Stammplatz gelaufen, der seit 2,5 Tagen auch von Yume mit belegt wird. Mit einem leichten Lächeln das zuerst der hocherhobenen Route Yaris gilt und das immer noch auf ihren Lippen weilt als sie sich Timothy zuwendet stellt Yume fest: "Yari-chan kennt sich hier wirklich schon gut aus." Während die kleine Japanerin weiterhin zu dem hochgewachsenen haarlosen Slytherin blickt streicht sie sich einer ihrer schwarzen seidigen Haarsträhnen aus dem Gesicht, die sich mal wieder erdreist hat ihr vor die Augen zu rutschen. Es ist schon eigenartig wie manche Dinge, die vor einer Woche noch absolut ungewohnt gewesen wären plötzlich etwas alltägliches gewinnen. So hätte Yume nie gedacht die Anwesenheit von jemanden (mal abgesehen von ihrer Füchsin) nicht als störend zu empfinden. Verhält es sich doch tatsächlich so, das sie die letzten zwei vergangenen Tagen ausschlißlich mit Timothy zusammen war, und dann auch noch mit einem Muggelgeboren wie sich ja rausstellte. Was ihre Mutter dazu sagte wollte sie wirklich nicht wissen. Doch noch konnte sich Yume wirklich damit beruhigen das dies alles nur zu Informationszwecken diente. Wie sonst hätte sie eine komplette Schlossführung bekommen?

Mittlerweile sitzen die beiden am länglichen Tisch der Slytherins und Yume bindet sich mit einem Schwung ihres Stabes das lange seidig schwarze Haar zu einem geflochtenem Zopf zusammen. Dann beginnt sie sich nach einer Schüssel Reis um zu sehen. Ohne Erfolg. Trotz dem Jahr in Frankreich hat sie sich immer noch nicht an die europäischen Essgewohnheiten gewöhnt. Und so lässt sie eine Schüssel Kartoffeln und eine Schüssel Salat zu sich schweben und tut sich auf. Noch bevor sie zu essen beginnt wendet sie sich erneut an Timothy und blickt in seine blaugrauen Augen: "Die nächste Stunde, es ist eine Freistunde?"

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