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BeitragVerfasst: Fr 20. Apr 2007, 20:59 
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Alumni [Slytherin]

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Die Ravenclaw setzt sich. So wirklich hat sie keinen Hunger. Dennoch nimmt sie sich einen Apfel. Sie schaut sich die Leute die am Slytherintisch sitzen genau an. Alles Typen, die etwas 'böser' sind. Nun ja, Simone wird aus ihren Gedanken gerissen, als Aerowen sie fragt, ob sie noch etwas bestimmtes vorhat. "Nein, Ich weiß nicht was ich machen sollte!". Den Apfel, den sie eben noch in der Hand hatte, verschwindet in ihren Umhang Nici hat bestimmt Hunger...
Lachend wendet sich die Ravenclaw der Slytherin zu: "Wollen wir nicht hinunter zum See gehen? Oder ist Sonne nicht so dein Thema? Vielleicht treffen wir dort ja ein par, die wir unserem komischen Gespann hinzufügen könnten?!"
Hat Simone lust nach draußen zu gehen? Sie nickt nur, was soll sie wohl besseres machen? Im Gemeinschaftsraum rumsitzen ist heute nicht ihr Ding "Ja klar! Ich hätte wieso nichts besseres vor", sagte sie grinsend und erhebt sich von der Bank. Mit Aerowen im schlepptau verlässt sie die große Halle in Richtung See. Auf dem Weg dorthin entdeckt sie Yume. Sie lässt sie aber in Ruhe. "Und, schon jemanden entdeckt?" sie lächelte Aerowen an.

(->Umgebung des Schlosses)


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Verfasst: Fr 20. Apr 2007, 20:59 


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BeitragVerfasst: Sa 21. Apr 2007, 23:31 
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6. Klasse Slytherin
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Beziehung: Single
Aufenthaltsort: Große Halle, Slytherintisch
Die Leute kommen, die Leute gehen… Uninteressiert beobachtet Sophie das Treiben in der Halle, greift hier und da einen Gesprächsfetzen auf und lässt ihre Gedanken so vor sich hin fließen. Mialou hat sich für einen Mittagsschlaf auf ihrem Schoß niedergelassen und schnurrt genüsslich vor sich hin, während Sophie ihr treuergeben den Nacken krault. Ein Seufzen verlässt ihre Lippen. Was soll sie denn mit dem angebrochenen Tag anfangen? Ihr Blick schweift in die Höhe, betrachten die verzauberte Decke. Hat sie Hausaufgaben auf? Nein und selbst wenn, hätte sie jetzt kaum den Elan dazu. Also muss sie wohl weiter ihren trübsinnigen Gedanken ausgeliefert sein. Wieder findet ihre Hand den Weg zu dem Korallenkreuz, um ihren Hals. Sie schließt die Augen, lauscht in die Ferne…tatsächlich, selbst durch die dicken Schlossmauern dringt das leise Flüstern, selbst hier in der belebten Großen Halle, hört Sophie ihr Rufen. Gerade, als sie beginnt ab zu trifften, durchschneidet ein erbärmlicher Schrei die gewohnte Geräuschkulisse. Auch das noch… Unweigerlich öffnen sich wieder ihre Augen und müssen auch gar nicht lange suchen, um den erwarteten Störenfried zu finden. Über ihr kreist Penny, die Schleiereule von ihrer Tante Faith. Es folgt ein zweiter Schrei, der Sophie die Augen verdrehen lässt. Wie blind ist dieses Vieh eigentlich? Ein kurzer Pfiff kommt über ihre Lippen, der von einem >Autsch< unterbrochen wird. Denn Mia hat das Einstellen der Streicheleinheiten und das störende Pfeifen, mit dem ausfahren ihrer Krallen kommentiert. Doch der grauen Katze kann Sophie ihre Aufmerksamkeit jetzt nicht widmen, denn Penny setzt zur Landung an… Schnell hat Sophie ihren Zauberstab parat. Doch die unkoordinierten Schwenker der Eule, lassen ein gezieltes Eingreifen kaum zu und so endet diese Landung wie jede andere. Nach einem rasanten Sturzflug, gelingt es der Schleiereule erst kurz vor dem Zusammenstoß mit der Tischplatte zu bremsen, was natürlich viel zu spät ist. Doch dadurch, dass die Eule nie genau vor Sophie landet, schlittert sie den Rest auf dem Bauch, bis sie schließlich direkt vor ihr hält. Nun liegt Penny mit ausgebreitet Flügeln und schwer atmend vor ihr, mit einem ziemlich mitgenommen wirkenden Brief. Mit beiden Händen richte Sophie die Eule wieder auf, bis sie einigermaßen gerade und vor allem von selbst steht. Sanft streichelt sie durch die wirren Federn. „Du solltest auch bald in Pension gehen…“ meint Sophie nur kurz und nimmt den Brief entgegen. Dieser muss wohl auf dem Weg hier her einige Strapazen erlitten hab, er ist zerknittert, durchnässt und weist einige Risse auf. Bedacht darauf nicht noch mehr Schaden anzurechten öffnet Sophie den Briefumschlag dementsprechend vorsichtig und entfaltet den Brief. Zuerst wandert ihr Blick auf das Datum, oben rechts in der Ecke. 1.September. Penny hat geschlagene drei Tage gebraucht, um den Weg hierher zu finden…könnte die neue Bestzeit sein.
Sophie überflieg den Brief nur, da der erste teil von ihrer Mutter stammt, sprich, es geht lediglich darum, dass sie sich gut benehmen soll, ergänzt mit den liebsten Zitaten ihrer Mutter, Amen.
Erst der zweite Teil enthält wirkliche Informationen, wenn man so will, doch ist und bleibt dieser Brief nicht mehr, als die übliche ‚Wir hoffen dir geht’s gut’ und ‚Wir vermissen dich’ –Leier. Aber was sollte auch schon weltbewegendes passieren? Eine zweite Sinnflut, die den Melrose- Bauernhof fortspült, ein Kometenschauer, der die umliegenden Felder zerstört? Nein nichts dergleichen, nur die neusten Hirngespinste ihrer Mutter, eine neue Glaubensgemeinschaft zu gründen…bla, bla, bla…
Gelangweilter wie zuvor hebt Sophie ihren Blick und bemerkt jetzt erst, dass Penny sich schon verabschiedet hat. Da kann man nur beten, sie findet den Weg zur Eulerei…Nein, man betet nicht, man hofft einfach nur.
Schließlich entscheidet sie sich schon mal eine Antwort auf zu zusetzten, Sophie ist schon drei Tage im Verzug und wenn sie innerhalb einer Woche nicht zurück schreibt…dann herrscht die Hölle auf Erden…
Also kramt sie ein Blatt, Tintenfass und eine Feder hervor und verziert das Blatt mit ihrer geschwungenen Handschrift, während sie mit der anderen Mialou weiterstreichelt.

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"Mäh! Ihr Schafe! Mäh! Ihr Schafe!..."

- Babe



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BeitragVerfasst: So 22. Apr 2007, 15:34 
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Heiler-Novize
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(Korridore - 4. September)

Stimmengewirr. Wie immer, wenn man zur Mittags- und Nachmittagszeit hier antanzt. Viel zu laut, viel zu fröhlich. Der Gryffindorcasanova DiMarcellus hat schon wieder eine neue Eroberung, wie es aussieht und auch sonst tummeln sich am Gryffindortisch viel zu viele laute Gestalten. Wie so oft. Aber der Hufflepufftisch ist auch nicht besser. Rhyll seufzt und ignoriert den ganzen Trubel dort, um sich direkt zum Slytherintisch zu begeben, wo er Yume und Block ein kurzes Nicken zukommen lässt, ehe er sich ebenfalls am Tisch niederlässt.
Allzu lang wird er sich heute nicht hier aufhalten, er muss diesen Mist langsam wirklich fertig bekommen, allzu lang kann er nicht herumtrödeln, immerhin hat er vielleicht noch eine Woche, ehe er die Unterlagen wegschicken muss. Die Eule braucht ja auch so ihre Zeit, bis sie auf ihrem Anwesen eintreffen wird. Aber das hindert ihn ja nun nicht daran, noch etwas zu essen und so lange er nicht wieder aufgehalten wird, packt er es auch, diese Aufgaben zu erledigen. Mit leicht gerunzelter Stirn betrachtet er die Auswahl vor sich und entscheidet sich für etwas leichtes und heute mal vegetarisches. Das würde nicht zu sehr beschweren und ihn dann vom Lernen abhalten. Dazu Wasser und irgendwie hat er schon wieder keine Lust zu essen. Doch wann hat er die mal? Gar nicht, eben. Irgendwann werden ihn die Lehrer oder seine Eltern noch mal zum Heiler schicken, weil sie der Meinung sind, dass er an irgendwelchen Essstörungen leidet. Ja klasse, das fehlt ihm gerade noch. Also am besten ein wenig dagegen steuern und was essen, auch wenn es nur zum Schein ist.
Mehr als lustlos stochert er also in dem Gemüse auf seinem Teller herum und lässt seine Gedanken währenddessen wieder abschweifen. Insbesondere zu Horatio, der ihm noch einen Brief schuldig ist. Der dürfte mittlerweile mit Gwenhwyfar irgendwo in Italien sein, auf Promoreise, wenn man es mal so ausdrücken will. Sich zeigen, sich vorstellen und mit dem Adel plaudern. Rhyll schüttelt sich innerlich, nach außen hin kommt keine Regung zum Vorschein. Das würde er ja auch noch irgendwann machen dürfen, wenn seine Eltern auf den Trichter kommen, ihn unter die Haube bringen zu wollen. Die kritische Zeit hatte er ja mittlerweile, fast siebzehn Jahre alt, vorletztes Schuljahr. Merlin, er würde so die Krise kriegen. Kein Wunder, dass einem bei solchen Gedanken der Hunger vergeht.

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BeitragVerfasst: Mi 25. Apr 2007, 18:56 
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7. Klasse Hufflepuff

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(erster Post)

Natasha steht an diesen Tag sehr spät auf. Dennoch schafft sie es noch etwas zu essen. Zwar nur ein Apfel, aber besser als gar nichts. Allerdings kommt sie dennoch zu spät zum Unterricht, doch da es der erste Schultag ist, drückt der Lehrer ein Auge zu und schickt Tasha nur auf ihren Platz. Noch mal Glück gehabt, denkt sich die Russin erleichtert und seufzt auf. Die Nacht über konnte sie zuerst gar nicht einschlafen und hat dann auch noch den Wecker überhört. Wozu teilt man sich ein Schlafsaal mit anderen Mädels, wenn die einen nicht mal wecken, wenn man verschläft? Nun ja, dagegen kann die Russin nun auch nichts mehr machen, aber sie nimmt sich vor ihren Wecker das nächste Mal lauter zu stellen und ihre ‚Mitschläferin’ im Schlafsaal vielleicht auch mal verpennen zu lassen. Was sie sonst ja eigentlich nicht machen würde. Die Unterrichtsstunden gehen für Natasha zum Glück schnell rum, da sie sich in jeder Stunde mehrmals meldet. Besonders freut sie sich dann, als sie Kräuterkunde hat. Zwar wird sie dann sehr schmutzig, aber ist ja auch egal. Eigentlich findet die Russin es auch nur schade, dass sie heute kein Verwandlung hat. Da dies ja ihr Lieblingsfach ist. Aber jetzt marschiert Natasha erst mal in den Gemeinschaftsraum, wo sie sich schnell in ihren Schlafsaal verkriecht und unter die Dusche hüpft. Erst kommt nur langsam Wasser aus der Brause, doch dann immer schneller bis ein richtiger Strahl entsteht. Nach kurzer Zeit hat sich Tasha gewaschen und dann auch abgetrocknet. Nur mit Unterwäsche angezogen geht sie in den Schlafsaal, wo sie sich ihre normalen Klamotten anzieht. Sprich eine schwarze, enge Jeans, ein rotes Sweatshirt und eine türkise Jacke, die sie bis unter die Brust zumacht. Schnell noch die Haare trocken gehext und schon ist Natasha fertig. Nun geht sie wieder runter in den Gemeinschaftsraum, aber weil da niemand vorzufinden ist, verlässt sie diesen und streift durch die Korridore. Dort trifft sie auf einige Leute, mit denen sie eigentlich nicht viel zu tun hat und so geht sie einfach weiter. Nach einer Weile versinkt Natasha in Gedanken und wird erst wieder durch Katha, ihrer Katze, in die Wirklichkeit geholt. „Na, meine Süße!“ Natasha lächelt ihr zu, doch plötzlich rennt ihre Katze weg. „Anscheinend willst du wohl Fangen spielen.“ Schnell rennt sie ihr hinterher und ruft dann auf russisch Katha hinterher, dass sie warten solle. Doch Katha reagiert einfach nicht und rennt um eine Ecke. Schnell rennt Natascha hinter ihr her und biegt auch Sekunden später um die Ecke. Leider ist Katha verschwunden als Tasha in den anderen Korridor gelangt. „Huh?“, entweicht es der Russin, die dann einfach nur mit ihren Schultern zuckt. Plötzlich hört sie ihren Magen, der anscheinend Hunger hat und so macht Tasha sich auf den Weg zur Großen Halle. Dort ist es allerdings sehr laut...zu mindestens am Gryffindor- und Hufflepuffhaustisch. Da Natasha aber im Moment keine große Lust auf Trubel hat, setzt sie sich ein wenig abseits von den anderen, damit sie in Ruhe essen kann. Sie nimmt sich etwas von einem Müsli und gießt sich noch Milch dazu. Während sie sich den Löffel zu dem Mud führt, schweift ihr Blick durch die Halle und bleibt bei den Slytherins hängen. Die benehmen sich alle und sind nicht so laut wie die Hufflepuffs. Manchmal wünschte sich Natasha, dass ihr Haus auch mal so wäre, denn manchmal würde sie schon gern mal ihre Ruhe haben. Immer wieder geht ihr Blick bei dem Haustisch der Slytherins hoch und runter und bleibt schließlich bei Rhyll Hemslaye hängen. Dieser stochert lustlos in seinem Gemüse rum. Was mit dem wohl los ist?, fragt sich Natasha und beobachtet ihn weiterhin.


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BeitragVerfasst: Mi 25. Apr 2007, 20:24 
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Heiler-Novize
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~ Na komm, irgendwas musst du essen, sonst war's das mit effektivem Lernen.~, weist er sich nach einer Weile selbst zurecht, als er fast nur noch auf das Gemüse gestarrt und sich in seinen Gedanken verloren hat. Wie soll man denn da noch vernünftig nachdenken können, wenn einem ständig dieser Blödsinn im Kopf herumspukt?
Seufzend schüttelt er den Kopf und verdrängt dann sämtliche Überlegungen an das, was später mal sein könnte. Immerhin hat er jetzt noch ein wenig Schonfrist, wie es aussieht, also kann er auch getrost damit aufhören, jetzt darüber nachzudenken.
Ein weiteres Kopfschütteln scheucht die Gedanken völlig davon und er kümmert sich wieder um sein Essen. Irgendwann muss er das ja mal fertig kriegen und dann kann er auch wieder in den Gemeinschaftsraum. Oder aber mit dem Schreibzeug irgendwo hinaus an den See oder unter die Bäume, wo es ruhig ist. Ruhe hätte er auch im Gemeinschaftsraum, aber mal ehrlich... soll frische Luft nicht beim Nachdenken helfen? Rhyll grinst verhalten in sein Gemüse hinein, vielleicht würde er sich wirklich nach draußen setzen.

Gerade, als er sich damit angefreundet hat, dass er das Gemüse noch essen wird, kommt es ihm vor, als würde er beobachtet werden. Nun gut, das kommt gar nicht so selten vor, hin und wieder treffen ihn vereinzelte Blicke von seinen Mitschülern, die meisten sehen ihn misstrauisch an, wie es bei Slytherins üblich ist, manche himmeln ihn an - glücklicherweise ist das nur eine kleine Prozentzahl - und wieder andere beäugen ihn, weil sie Langeweile empfinden und ihn gerade als passendes Beobachtungsobjekt gefunden haben. Genau genommen hat er sich damit schon abgefunden, aber es ist doch immer wieder irritierend, wenn man es spürt. Die Augen, die auf einen gerichtet sind, die imaginären Löcher, die sie einem in den Rücken brennen, oder wahlweise in andere Körperstellen, je nachdem, in welcher Position sich der Beobachtende befindet. Rhyll blinzelt leicht und hebt dann den Kopf, um zu sehen, wer denn schon wieder so dreist ist, und ihn hier beim Essen beobachtet. Slytherin ist es nicht... Ravenclaw... nein, auch alle mit sich selbst beschäftigt. Die Gryffindors, na von denen will er gar nicht erst sprechen. Am Ende schaut er den Hufflepufftisch entlang und trifft nach kurzer Zeit auch auf ein Augenpaar, das auf ihn gerichtet ist. Fünfte Klasse, wenn er sich recht erinnert, jedenfalls hat er mit ihr zusammen Unterricht. Und ist sie heute nicht sogar zu spät dran gewesen? Nun, wie auch immer, jedenfalls scheint sie es für interessant zu halten, ihn zu betrachten. Rhyll erwidert ihren Blick einen Moment lang, dann wendet er sich wieder ab und trinkt etwas. Er sollte sich nicht zu lange mit den weltlichen Problemen aufhalten, er hat noch etwas zu erledigen und das will irgendwann mal fertig gemacht werden, ansonsten kann er sich die weltlichen Probleme nämlich in die Haare schmieren.

Konnte zwar sein, dass er damit die Aufmerksamkeit der Hufflepuff auf sich ziehen würde, wenn er jetzt aufsteht und geht, aber das ist ihm im Grunde auch völlig egal. Soll sie doch denken ,was sie will, so lange sie es ihm nicht ins Gesicht sagt. Dann könnte er nämlich doch ein wenig eklig werden. So steht er nun wirklich ruckartig auf, richtet seinen Umhang und wendet sich dann dem Ausgang zu, der Hufflepuff noch einen letzten Blick schenkend. Wieso hat er es dieses Jahr eigentlich so mit Hufflepuffs? Yaruna, Sèitheach, nun diese dort... args. Schlimm, wirklich schlimm. Kopfschüttelnd verlässt er die Halle.

(Korridore, 4. September)

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BeitragVerfasst: So 29. Apr 2007, 15:11 
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7. Klasse Hufflepuff

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Natasha schaut weiterhin zu Rhyll, der nach weniger Zeit schließlich auch zu ihr schaut. Doch der Blickkontakt hält nicht lange und so isst Natasha weiter und blickt irgendwann auch nicht mehr zu ihm herüber. Doch als Natasha fast fertig mit dem Essen ist, fällt ihr Blick wieder in Richtung des Slytherinstisch, doch Rhyll sitzt dort nicht mehr. Huh? Wo der wohl schon wieder hin ist? Kurz schaut sich Natasha um und entdeckt Rhyll, wie er gerade die Große Halle verlässt, aber nicht ohne der Russin noch einmal ein Blick zu schenken. Warum der Slytherin wohl jetzt schon geht? Bestimmt nicht wegen Natasha...denn das wäre sicherlich ein wenig bescheuert, oder nicht? Nur wegen einem anderen einen Raum zu verlassen, kann nur bescheuert sein...es sei denn es handelt sich um jemanden, der es überhaupt nicht leiden kann, beobachtet zu werden, doch der jenige würde wohl eher den Blick einfach nicht erwidern und den Beobachter einfach nicht beachten. So würde es auf jeden Fall Tasha machen, doch jeder dem seinen. „Hey, Tasha“, hört sie auf einmal Dimar, ihren Bruder, rufen. „Hey, was gibt’s?“, will Tasha sofort wissen. „Tztztz, nicht immer gleich so stürmisch, Tasha”, wird so nur von ihrem Bruder getadelt, doch schließlich meint dieser: „Ich wollte dir nur diesen Brief geben. Er kommt von unserem lieben Vater.“ Und so reicht Dimar Natasha einen Brief, der allerdings schon offen ist. „Du hast wohl noch nie etwas von einem Briefgeheimnis gehört, was?“, fragt Tasha leicht genervt, aber lächelt dennoch. „Wieso? Was ist das denn?“, fragt Dimar verwirrt gespielt und steht sogleich auf und verschwindet dann mit einem Winken. Na ganz toll, denkt sich die Russin nur und liest sich schnell den Brief durch, während sie weiterhin isst. Als sie endlich fertig ist mit dem Essen, steht sie abwesend auf und macht sich auf den Weg zum Gemeinschaftsraum, während sie den Brief sich nocheinmal durchliest.

(Gemeinschaftsraum – 4.September)


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