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BeitragVerfasst: So 15. Apr 2007, 12:31 
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5. Klasse Gryffindor

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"Wenn du meinst, ob ich Lust hätte mit dir nach Hogsmeade zu gehen", Hizuki macht eine kleine Pause, fängt dann aber wieder zu reden an "Ja ich würde sehr gerne mit dir dahin gehen!" Charlotte bekommt ein riesen großes Grinsen im Gesicht, sie kann ihre Freude kaum verbergen und fängt gleich wieder an zu reden. "Super! Sollen wir uns dann in Hogsmeade treffen oder gehen wir schon gleich zusammen runter?", sie guckt freundlich. Hizuki setzt sich auf eine Bank, er hat anscheinend Hunger. Seit mehreren Tagen hat sie sich nicht mehr so wohl gefühlt. So glücklich. Aufeinmal hört sie ein lautes "WAAH!", sie dreht sich zu dem Hufflepufftisch um von wo das Geräusch kam, Charlie denkt erst es wäre einer von den 1. Klässlern, doch als sie genau hinsieht, erkennt sie das es eine ältere Schülerin ist. Bei 1. Klässlern hätte sie ja wohl noch Verständnis gehabt, aber nicht bei einer älteren Schülerin. Das Mädchen. "Ach ja Hizuki? Ich freu mich echt schon voll!", sie bückte sich zu Hizuki und gab in einen Kuss auf die Wange. Sag mal Charlotte was soll das jetzt? Sie weiß nicht, ob der Kuss freundschaftlich gewesen war, oder nicht. Aber es war ja nur auf der Wange. Charlie grinst Hizuki an.

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Verfasst: So 15. Apr 2007, 12:31 


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BeitragVerfasst: So 15. Apr 2007, 14:59 
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7. Klasse Hufflepuff
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Größe: 1,67 m
Kleidung: Schuluniform, Arbeitskleidung für Kräuterkunde
Beziehung: Single
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Alex ist nicht mehr da. Rhonda blinzelt und schaut Trisha an, als hätte die ihr gerade eröffnet, der Mond sei ein Käse und die Mondkälber würden immer hochfliegen, um ihn zu erneuern, wegzufressen... und so weiter. Er ist weg. Die Waliserin kaut leicht auf ihrer Unterlippe herum und lauscht den ausführenden Worten. Nun ja, verständlich ist es ja, sie würde wohl auch zurückgehen, wenn daheim etwas vorgefallen wäre. Nun kann man nur hoffen, dass er auch wieder kommen würde. Und zwar recht bald.
Seufzend lässt sie ihre Augen nun über die Auswahl an Essen gleiten und grinst leicht, als Trisha ihr erklärt, dass es sich um Leon Mortensen handelt, der da lautstark sein Futter vertilgt. Nun ja, darauf hätte sie auch selber kommen können, oder? "Stimmt. Leon.", erwiderte sie kichernd und fing dann nach einem verdutzten Blinzeln an zu lachen, als Trisha erwähnte, sie müssten Alex nun würdig vertreten... und sich glattweg ein blutiges Steak auf den Teller legte.
"Auweia, aber wenn du das nicht willst, musst du das nicht essen.", gluckste die Waliserin. Sie selber hatte es ja auch gern nicht so durch, aber huh... DAS ist doch etwas zu blutig. Medium gern, aber doch nicht so. "Das lebt ja noch.", nuschelt sie kichernd und beäugt das rote Etwas auf Trishas Teller. "Auf Alex.", stimmt sie zu und nimmt sich selbst auch wieder eine recht beträchtliche Menge. Was Trisha mit blutigem Fleisch erledigt, wird bei Rhonda durch die Menge wettgemacht.
"Mhm... wen meinst du denn?", fragt sie, nachdem sie einen Bissen runtergeschluckt hatte, ihre Stufengenossin aus Gryffindor, die gerade gefragt hat, wie man sich so sehr über jemanden unterhalten kann. "Alex oder Leon oder wie?"

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BeitragVerfasst: So 15. Apr 2007, 15:17 
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Alumni [Gryffindor]
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„Leon, also wirklich, das ist jetzt schon deine fünfte Schüssel Pudding. Und das nach den drei Steaks, zwei Schüsseln Salat, und dem Mounteverest à la Kartoffelbrei. Ach ja und nicht zu vergessen die Monsterschüssel voll Erdbeeren.“ Gespieltes entsetzen macht sich auf Mais grinsendem Gesicht breit, während sie einen ihrer besten Freunde beobachtet. Man könnte wirklich meinen Leon hat seit dem Frühstück schon tagelang gehungert, dabei waren es wenn es hoch kommt zwei oder drei Stunden.
Ein unverständliches gemurmel dringt von Leon her an ihr Ohr. Wann er wohl endlich lernt das Sprechen mit vollem Mund schlicht und ergreifend so gut wie unmöglich ist? Zumindest wenn man verstanden werden will. Doch gleich darauf schluckt der eine der Mortensen-Zwillinge hinunter und wiederholt seinen Satz, zumindest denkt Mai-Lin das er ihn wiederholt und nicht nur einen weiteren hinzufügt: „Was denn? Ich muss schließlich groß und stark werden“ (Man beachte die Größe die Leon eh schon an den Tag legt) „Und außerdem isst du selbst deine dritte Schüssel schon. Desweiteren“ nun hält Leon seinen Löffel belehrend in der hoch erhobenen Hand und sieht ernst zu Mai, die bemüht sie wie ein gelehriger Schüler auszusehen und alle Hände voll zu tun hat nicht laut loszulachen, „desweiteren muss ich nicht auf meine Figur achten wie du. Wenn ich mir das so anseh.“ Ein Blick, ein freches Grinsen, ein in die Seite pieksen. Und prompt starrt Mai ihren Freund nicht mehr lachend an. Ist das gerade eine Andeutung gewesen? Eine Andeutung sie sei dick? Boah! Mai und dick, das wär die übertreibung des Jahrhunderts. Sie hat eine sehr gut ausgeprägte weibliche Figur, da gehören runde Hüften doch einfach dazu, oder nicht?
„Ich hoffe du hast gebetet Leon und dich von Vany und Sam verabschiedet..“ Leon wird schon sehen was er davon hat, auch wenn die Halbchinesin sehr wohl weis, dass es nur Spaß war. Mit gespielter ängstlicher Stimme meint der braunhaarige Gryffindor dann auch gleich, dass er sich zwar von Sam aber noch nicht von Vany verabschiedet hat.
Vany... wo ist der eigentlich? Ein Blick den Gryffindortisch entlang zeigt ihr, dass ihr italienischer Freund immer noch bei Katinka sitzt, zu der er sich vor nun mehr als einer viertel Stunde gesetzt hat. Die beiden sind in ein Gespräch vertieft, während die Feder von der Gryffindor fleißig mitschreibt. Über was die wohl reden? Na sie wird Vany einfach fragen wenn er wieder da ist. Wenn er denn wieder kommt, man weis bei ihm ja nie, wenn er mit einem Mädchen anbändelt... Allerdings, bei der russischen Schülerin wird er sich wohl die Zähne ausbeisen, zumindest nach allem was Mai-Lin über sie weis. Nun gut, lassen wir Vany Vany sein und seinen Charm versprühen.
Sam ist ja auch nicht da, irgendwo am See. Und mal ehrlich, einen seiner besten Freunde zu lynchen, wenn die anderen beiden besten Freunde sonst wo sind, macht ja auch nicht wirklich Spaß. So begnügt sich die Halbchinesin Leon einen Klapps auf den Hinterkopf zu geben und dann eine Siebtklässlerin ebenfalls aus Gryffindor zu entdecken.
„Hey Jack!“, begrüßt sie ihre Schlafsaalgenossin lächelnd, als sie sich in ihrer Nähe niederlässt. Und einen musternden Blick später fügt sie hinzu: „Hast heute wohl die gleiche Idee gehabt wie ich, hm?“ Ein nicken zu den zwei Zöpfen Jacks verdeutlich was sie meint.

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BeitragVerfasst: So 15. Apr 2007, 16:15 
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6. Klasse Ravenclaw

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„Super! Sollen wir uns dann in Hogsmeade treffen oder gehen wir schon gleich zusammen runter?“, wird Hizuki freundlich von Charlotte gefragt. Daraufhin dreht er sich um und schaut ihr ins Gesicht, welches einfach nur strahlt. Leicht lächelt Hizuki und denkt sich grinsend: Sie scheint sich echt zu freuen, dass ich mit ihr dahingehe. „Also von mir aus können wir gleich zusammen dahin gehen. Ist doch viel praktischer. Oder siehst du das anders?“ Hizuki wendet sich wieder an den Tisch und bewundert all das Essen. Das sieht alles so lecker aus! Hizuki kann sich einfach nicht entscheiden und will auch schon gleich Charlotte fragen, doch plötzlich schreit irgendwer. Ein Mädchen, das erkennt man an schon allein an der hohen Stimmlage. Mädchen, denkt sich Hizuki und schaut sich das Mädchen genauer an. Eine Fünftklässlerin? Also das erlebt man auch nicht oft. Die Frage ist nur, warum sie so geschrieen hat. Naja...typisch Mädchen. Schließlich wendet sich Hizuki kopfschüttelnd wieder all den Gerichten zu, die alle so wunderbar duften. „Ach ja Hizuki? Ich freu mich echt schon voll!“, hört er von Charlotte und kann sich ein Grinsen nicht verkneifen. Aber dies kann man im Moment wieso kaum sehen, da mal wieder viele Strähnen in seinem Gesicht hängen. Aus den Augenwinkeln kann Hizuki sehen, dass sich Charlotte zu ihm runterbeugt und ihm plötzlich auf die Wange küsst. Was war das jetzt? Es war zwar nur ein Kuss auf die Wange, aber hat dies etwas zu bedeuten nicht oder nicht? Einfach fragen kann Hizuki nicht. Das ist nicht seine Art. Eigentlich weiß er auch immer wie so etwas gemeint ist, doch dieses Mal nicht. Aber warum nicht? Hizuki schaut zu Charlotte, die nur am grinsen ist. Mhm, Hizuki glaubt nicht, dass das nur freundschaftlich gemeint war, aber was empfindet er eigentlich für Charlotte? Sachte lächelt er Charlie an. Er schnappt sich einen Apfel, steht dann auf, küsst Charlotte dann auf die Wange und nimmt sie an die Hand. „Lass an den See gehen, ok?“, fragt Hizuki Charlotte und beißt in den Apfel.


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BeitragVerfasst: So 15. Apr 2007, 17:46 
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Jack steckt sich auch so gleich einen Happen in den Mund und schluckt diesen runter, als plötzlich jemand ruft: „Hey Jack!“ Jack blickt sich darauf um und entdeckt ihre beste Freundin. Sofort taucht ein wunderschönes Lächeln auf ihrem Gesicht auf. Sie ist immer wieder glücklich, wenn sie ihre Freundin trifft, da sie ihr alles anvertrauen kann und wirklich alles! Irgendwie war das schon immer so, denn immerhin sind die beiden in einer Klasse, im selbem Haus und sie schlafen auch zusammen in einem Raum. „Hast heute wohl die gleiche Idee gehabt wie ich, hm?“, fragt Mai auch sogleich die 7.Klässlerin. Jack war das zuerst gar nicht richtig auf gefallen, dass Mai sich auch zwei Zöpfe gemacht hat. „Joa, glaub ich auch“, antwortet Jack, nachdem sie aufgestanden war und sich zu Mai gesetzt hat. Bevor sie weiter redet umarmt sie Mai erst mal und begrüßt dann Leon mit einem freundlichen „Hallo!“. „Aber ich glaube dir steht es viel besser als mir! Bei mir sieht’s doch irgendwie ein bisschen kindisch aus, oder?“, will Jack von ihrer besten Freundin wissen. Jack guckt erst ein bisschen fragend, wendet sich dann ihren Teller zu, den sie mitgenommen hat und zuckt kaum merklich mit den Schultern. Da sie so ein Gefühl hat, dass ihr Magen gleich wieder knurren wird, isst sie ein bisschen von ihrem Stück Braten. Dies hat sie dann schließlich auch völlig verputzt. „Wie lange sitzt ihr denn eigentlich schon hier?“, fragt Jack dann noch schnell bevor Mai antworten kann, während sie sich noch einen Apfel nimmt. Sie schaut zuerst zu Leon und denkt sich: Der ist echt süß. Welcher der Mortensen-Zwillingen ist der denn? Mhm, so wie der reinschlägt ist es bestimmt Leon, oder? Vielleicht frag ich ja gleich mal Mai. Jack lächelt beide freundlich an und schaut dann etwas länger zu dem Gryffindor als zu ihrer besten Freundin. Aber dann wendet sie sich ihrem Apfel zu, der ein wenig dreckig ausschaut. Also putzt sie den ein wenig an ihrem Klamotten ab und beißt dann rein. Schön saftig.


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BeitragVerfasst: So 15. Apr 2007, 18:15 
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Beziehung: Jake Matthews † (RiP)
Auf ein zustimmende Antwort Jakes, in der er den niedrigen Intellekt der Männer in Sachen Frauen betont, folgen einige Minuten in dennen die beiden sich nur ansehen. Lächeln blickt Hermine in die grünen Augen ihres Freundes. Wirklich kaum zu glauben das er sie gewählt hat. Immerhin gibt es genug Mädchen, die Jake toll finden. Während die einen nur blöd schauen und hinter vorgehaltenem Mund tuscheln, (hauptsächlich die die immer tratschen wenn einer der begehrteren Jungs Hogwarts neu vergeben ist) und andere, wie das ein oder andere Mädchen aus dem Schlafsaal würdigen sie schlichtweg keines Blickes mehr.
Doch schon keine zwei Minuten später registriert Hermine dass sie den Brief von Yume immer noch in der Hand hält und taucht daraufhin kurz unter dem Tisch ab um nach ihrer Tasche zu suchen. Wieder oberhalb der Tischplatte wird dann auch sogleich der Brief sorgfältig zwischen die Seiten ihres PmG-Buches gelegt und dann in der Tasche verstaut, gerade rechtzeitig, als Jake auch schon eine Frage an sie richtet: „Hey Mine, du bist doch jetzt fertig mit deinem Essen, oder? Dann ist nämlich die nächste Frage, was wir dann jetzt in unserer freien Zeit machen. Ideen?“ Freie Zeit? Freie Zeit.. da war doch was, genau, Freistunde. Aber was tun? Gute Frage. Eigentlich sollten sie bei dem schönen Wetter raus gehen, aber dort befinden sich jetzt vermutlich nicht gerade wenig Personen. Einige sind sicherlich draußen um die letzten warmen Sonnenstrahlen des Jahres zu genießen und zu tanken. Der Winter steh immerhin vor der Tür.
„Also wirklich ne Idee hab ich nicht, tut mir leid. Aber ich wäre dafür, das wir kurz in den Gemeinschaftsraum gehen. Ich würd gern den Brief wegbringen, nicht das er am Schluss noch verloren geht. Danach können wir ja weiter überlegen. Eigentlich wär ich ja für den See oder einen sonstigen Teil auf der Wiese vor Hogwarts, aber ich glaub da ist sehr viel los gerade. Aber nach der Pause sind vielleicht die Jüngeren Schüler weg.“ führt sie ihre Gedanken aus, während sie sich erhebt. Das Jake sie in den Gemeinschaftsraum begleitet daran zweifelt sie kaum. Und so setzen sich ihre Schritte zum Ravenclaw-Gemeinschaftsraum in Bewegung. Kaum ist Jake dann auch neben ihr greift sie nach seiner Hand und die beiden verlassen Händchenhalten die Große Halle. Natürlich mal wieder nicht ohne ein Paar Augenpaaren die ihnen Folgen.

(----> Gemeinschaftsraum Ravenclaw)

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Meine Schwäche

ist eine Ausrede.
Und meine Stärke
falscher Stolz.
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BeitragVerfasst: So 15. Apr 2007, 19:22 
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Kleidung: Jeans, weißes Shirt, blaue Kapuja, offen, Jacke, Gryffi Schal
Beziehung: verliebt
Aufenthaltsort: Richtung Tribünen unterwegs
Gesellschaft: Ayleen Edwards
In der Großen Halle hat sich Herr von und zu Leon Mortensen sofort auf die nächstbesten Schüsseln gestürzt und das Mampfen angefangen. Berge von Speisen wurden in windeseile verputzt und mittlerweile wird sich um den Nachtisch gekümmert. Genauer gesagt, um die fünfte Schüssel Schokopudding. Eine Tatsache die von Mai-Lin, die als einzige mit ihm von den vieren übrig geblieben ist (Vany hat sich mittlerweile zu Katinka verkrochen, wohl mal wieder auf Röckchenfang und Sam, ja der ist irgendwo zum See), nicht unbedacht lassen kann. Und so, einiges Gekappel der zwei Später, in der Leon nett wie er ist, bemerkt hat, das Mai ja auf ihre Figur achten sollte.
„Ich hoffe du hast gebetet Leon und dich von Vany und Sam verabschiedet..“ Sind die Worte der Halbchinesin zu seiner Anspielung worauf er gleich in kleinlautem Tonfall hinzusetzt: „N..Nein tut mir leid, oh große Mai-Lin, ich habe mich bisher nur von Sam verabschiedet, meinem geliebten Bruderherz...“ Ob sie das überzeugt hat? Wird sie nun von ihm ablassen? Wird die Geschichte des Leon Mortensen heute und hier, jetzt, mit all diesen vielen Zeugen enden? Fortsetzung nach der Werbung...
Eine Minute, nach der lautstark das super weiß Waschmittel angebriesen wurde, geht es dann auch schon weiter... und ... und... und... Klapps! Da ist es, das Ende.... oder doch nicht? Die Augen kurz geschlossen und dann wieder geöffnet stellt Leon fest, dass der Himmel (oder die Hölle?) genauso aussieht wie die Große Halle oder er schlichtweg noch lebt. Entscheiden wir uns doch mal für letzteres, denn erstens sehen bei diesem Programm immerhin auch noch Kleinere zu, die solch Brutalität einfach nicht sehen sollten, zweitens hängt Leon, man soll es auf Grund seiner zahlreichen Streiche und Kappelein nicht glauben, doch an seinem Leben und drittens begrüßt Mai-Lin gerade Jack, die sich an den Gryffindortisch zu ihnen setzt.
Kurzer Gesprächswechsel der beiden Mädchen dem Leon lauscht, während er immer noch mit seinem Pudding beschäftigt ist. Dann zwei Fragen von Jack: „Bei mir sieht’s doch irgendwie ein bisschen kindisch aus, oder?“ und „Wie lange sitzt ihr denn eigentlich schon hier?“ Die zweite überlässt er mal Mai zum Antworten aber der ersten Frage muss er sich einfach annehmen.
Die leere Puddingschüssel zurückschiebend und sich vorbeugend um nach dem Krug mit dem Kürbissaft zu greifen, wobei er extra den wählt, der ein bischen weiter weg steht, so dass er sich mehr als eig nötig gewesen wäre vorbeugen muss, um so einen größeren Einblick in Jacks Ausschnitt zu haben meint er: „Also als kindisch würde ich es ja nicht bezeichnen, das es Mai etwas besser steht stimmt schon,, aber es gibt da ja noch ganz andere Dinge bei dir, die unserer Mai...ach lassen wir das.“ Ein freches Grinsen auf den Lippen sitzt er gleich darauf wieder richtig da und führt seinen gefüllten Becher an den Mund. Nach so viel essen hat man durst, definitiv.

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Humor ist nicht erlernbar.
Neben Geist und Witz setzt er vor allem
ein großes Maß an Herzensgüte voraus,
an Geduld, Nachsicht und Menschenliebe.

(Curt Goetz)


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BeitragVerfasst: So 15. Apr 2007, 19:23 
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Mai-Lin braucht nicht lange zu warten bis Jack ihre Frage beantwortet und sich ihnen gegenüber setzt. Eigentlch sollte die Halbchinesin nun die an sie gerichteten Fragen beantworten, doch der gute Herr, der heute eh schon gefährlich lebt, mischt sich ein. Doch natürlich nicht, ohne sich etwas vorzubeugen, den Kürbissaft als Alibi zu nehmen und in den Ausschnitt Jacks zu gucken. Na, was soll denn das? Das ist doch eigentlich Vanys Geschäft. Aber gut, ein Junge unter zwei Mädchen kann sich offenbar nur so behaupten. Allerdings seine Worte dazu „Also als kindisch würde ich es ja nicht bezeichnen, das es Mai etwas besser steht stimmt schon,, aber es gibt da ja noch ganz andere Dinge bei dir, die unserer Mai...ach lassen wir das.“ handeln ihm erneut einen Klapps auf den Hinterkopf ein. „Was lassen wir? Sprich dich nur aus Freundchen.“ Ihn wieder anfunkelnd aber mit einem Grinsen im Gesicht sieht sie zu wie sich der trinkende Leon auch gleich verschluckt. Jaja, kleine Sünden bestraft der Liebe Gott zu erst, oder wie war das? Nun ja ist ja auch egal.
„Also wie Leon gesagt hat, ich find es nicht kindisch. Aber es lässt dich jünger wirken, das stimmt. Offen gefallen mir deine Haare immer noch am besten.“ Ein bestätigendes Nicken verleiht ihren Worten zusätzlich Nachdruck. Und dann folgt auch schon auf die zweite Frage die Antwort: „Lange naja, wie mans nimmt. Wir sind nicht gerade erst gekommen, aber wir sitzen unter einer Stunde erst hier.“ Nun schiebt auch Mai-Lin ihre leere Puddingschüssel von sich weg. Kurzes strecken. Die Frisur gerichtet, und mit einem Lächeln im Gesicht, und sich an Leon gelehnt, (ihr sonstiges Sofa, namentlich Vany, ist ja gerade unabkömmlich) blickt sie zu Jack und sieht zu wie Stück für Stück der Braten den sie sich geschnappt hat (eins der wenigen Dinge die Alles-Fresser-Leon übriggelassen hat).
„Was machen wir drei eigentlich in der Freistunde? Irgendwelche Ideen?“ Eigentlich gäbe es da ja was zu tun in der Freistunde, aber da zwei von den vieren ja weg sind, hat dies nicht viel Sinn. „Wollen wir Sam suchen gehen? Oder zu dritt irgendwas machen? Weil so wie das aussieht wird Vany noch länger unabkömmlich sein von Katinka.“ Ein kurzer Blick auf die beiden die immer noch miteinander reden, oder viel mehr ein Frage-Antwort-Spiel betreiben, dann sind ihre Augen wieder auf ihre momentanige Gesellschaft gerichtet.

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BeitragVerfasst: Mo 16. Apr 2007, 14:23 
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Während Jack ihren Teller leer ist, beugt sich Leon zu ihr rüber, um nach einen der vielen Kürbiskrüge zu nehmen. Doch anstatt sich eher auf den Krug zu konzentrieren, schaut der Zwilling in den Ausschnitt von Jack, die darauf hin anfängt zu grinsen. Schöne Aussicht?, lacht Jack in ihren Gedanken. Das hätte sie von ihm eigentlich nicht erwartet, aber nun denn, was soll man dagegen machen? Immerhin ist Leon ja nur ein Junge und die machen so etwas einfach mal. Selbst Jack kann sich den einen oder anderen Blick auf den Allerwertesten der Jungs nicht verkneifen. „Also als kindisch würde ich es ja nicht bezeichnen, das es Mai etwas besser steht stimmt schon, aber es gibt da ja noch ganz andere Dinge bei dir, die unserer Mai...ach lassen wir das“, beantwortet Leon Jacks erste Frage und fängt dann an frech zu grinsen. Daraufhin schaut die Siebtklässlerin zu Leon und lächelt ihn an. Einige Sekunden lang blickt sie ihn in seine blauen Auge bis Mai plötzlich Leon einen Klapps auf den Hinterkopf gibt und mit einem Grinsen meint: „Was lassen wir? Sprich dich nur aus Freundchen.“ Jack fängt an zu schmunzeln, wobei sie sich natürlich denken kann, was Leon meint, auch wenn sie vielleicht nicht ganz so seiner Meinung ist. Nur leider hat sich Leon durch den Klapps auf den Hinterkopf verschluckt, da er gerade etwas getrunken hat. „Also wie Leon gesagt hat, ich find es nicht kindisch. Aber es lässt dich jünger wirken, das stimmt. Offen gefallen mir deine Haare immer noch am besten“, beantwortet schließlich auch Jacks beste Freundin die Frage. Und gibt dem ganzen durch ein Kopfnicken Nachdruck. „Joa, mir gefallen sie auch offen am besten, aber ich wollte mal etwas anderes machen“, meint Jack grinsen und öffnet dann ihre Zöpfe. Mit ein paar schnellen Handbewegungen liegen ihre Haare auch schon wieder so wie immer. Nun sieht sie wieder ihren Alter entsprechend aus und auch echt gut. „Fühlt sich auch gleich viel besser an“, grinst Jack und schaut nun wieder zu Leon. „Sieht’s jetzt besser aus, Mr. Mortensen? Du scheinst dich ja so gut damit auszukennen“, grinst Jack frech, wobei man erkennt, dass es nur Spaß ist. Und schon wird die zweite Frage von Mai beantwortet: „Lange naja, wie man’s nimmt. Wir sind nicht gerade erst gekommen, aber wir sitzen unter einer Stunde erst hier.“ Dann lehnt sich Mai an Leon und schaut Jack beim Essen zu. Doch schließlich ergreift Mai-Lin wieder das Wort: „Was machen wir drei eigentlich in der Freistunde? Irgendwelche Ideen? Wollen wir Sam suchen gehen? Oder zu dritt irgendwas machen? Weil so wie das aussieht wird Vany noch länger unabkömmlich sein von Katinka.“ Jack schaut in die selbe Richtung wie ihre Freundin und entdeckt Jeovany mit Katinka. Die beiden? Das die sich mal unterhalten, wundert sich Jack und wendet sich wieder den anderen zu. „Also mir ist das egal. Können ja an den See gehen. Immerhin ist schönes Wetter, oder?“, meint Jack und schaut die anderen beiden lächeln an, wobei ihr Blick zum Schluss an Leon heften bleibt.


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BeitragVerfasst: Mo 16. Apr 2007, 18:48 
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Aufenthaltsort: Richtung Tribünen unterwegs
Gesellschaft: Ayleen Edwards
Wenn man denkt in Gesellschaft von Mai ruhig trinken zu können, hat man sich definitiv schief gewickelt (die Tatsache, dass das nicht ohne Grund so ist, lassen wir mal unter den Tisch rutschen). Diese schmerzliche Erfahrung macht nun auch Leon. Gerade wo das flüssige etwas klebrige Zeug in seinen Mund wandert bekommt er einen erneuten Klapps auf den Hinterkopf von seiner Freundin. Und natürlich, wie könnte es anders sein verschluckt er sich und kann gerade noch die Hand vor den Mund halten um Jack nicht quer über den Tisch hinweg eine Dusche à la Kürbissaft zu verpassen.
Mit einem gemurmelten „das war jetzt nicht nötig Mai“ macht er sich auch schleunigst daran die klebrigen Saftreste von seinen Händen zu befreien, ähm ja oder wohl eher umgekehrt, wie auch immer, ein Mortensen nimmt es da nicht so genau, nicht wahr?
Warum ihn Mai nur überhaupt so bestrafen musste, immerhin sollte sie wissen das seine Gedankengänge definitiv nicht ernst gemeint waren. Schließlich ist die Halbchinesin in all ihrer Weiblichkeit bestens ausgereift. Zumindest wenn man auf das ein oder andere Gequatsche des ein oder anderen Jungen hört.
Nun gut aber zurück zum Geschehen. Mai hat mitlerweile ihre Meinung zu der Frisur Jacks verkündet, woraufhin diese ihre schwarzen Haare mit ein paar Handbewegungen aus den Zöpfen befreit und es so zulässt das sie wieder ihr hübsches Gesicht umrahmen. Ihre Frage ob es denn jetzt besser aussieht beantwortet er nur mit einem schmeichelnden Lächeln und einem frechen Zwinkern. Hässlich ist die Gryffindor für wahr nicht. Ebenso hübsch wie ihre und Leons Freundin. Wäre sicher auch was für Vany, wenn der nicht bei der Dame mit der nicht gerade schreibfaulen Feder wäre. Nun gut, wer zu spät kommt den bestraft das Leben. So hat Leon heute Vorfahrt und kann sich gleich mit zwei hübschen Mädchen an seiner Seite schmücken, die im übrigen schon bei der weiteren Planung sind.
„Was machen wir drei eigentlich in der Freistunde? Irgendwelche Ideen? Wollen wir Sam suchen gehen? Oder zu dritt irgendwas machen? Weil so wie das aussieht wird Vany noch länger unabkömmlich sein von Katinka.“ „Also mir ist das egal. Können ja an den See gehen. Immerhin ist schönes Wetter, oder?“ Eine Frage von Mai-Lin, eine Antwort und erneute Frage von Jack. Der richtige Zeitpunkt jetzt einzugreifen und ebenfalls sein Ketchup, oder nein halt Senf (aber den mag Leon nicht wirklich) hinzuzugeben.
„Also See klingt gut. Und Sam hat ja erwähnt das er dort ist. Vielleicht erkennen wir irgendwo in der Ferne einen lieben Kerl mit Gitarre der am See sitzt und zufällig mein Brüderchen ist. Und wenn nicht, zu dritt lässt sich ja auch einiges anstellen.“ Ein freches Grinsen huscht erneut über seine Lippen. Was sein Bruder eigentlich in letzter Zeit immer beim See macht, würde ihn schon einmal interessieren, denn das es nur um alleinsein mit seiner Gitarre geht, nimmt er ihm einfach nicht mehr ab. Sagen wir, er hat da einfach einen sechsten Sinn was seinen Zwillingsbruder betrifft. Er hat es bisher vermieden nachzufragen und wollte eigentlich darauf warten das Sam von alleine kommt, aber nun ist da die Neugierde doch stärker. Na mal sehen, vielleicht wird er ihn heute einfach bitten ihn zum Quidditch-Stadion heute Abend zu begleiten, dann bietet sich Gelegenheit mit ihm mal unter vier Augen zu reden.
Mit einem klein-Jungen-Lächeln dreht sich Leon dann schließlich zu Mai um: „Mäuschen? Du gehst doch sicher zu Vany und sagst ihm bescheid wo wir sind oder? Und ich such derweil was zum Essen für mein Brüderchen zusammen okay? Und pass auf das Jack uns nicht abhanden kommt.“ Ein erneutes Zwinkern in Jacks Richtung. Das ihre braunen Augen heute schon öfter an ihm hängengeblieben sind, hat er durchaus mitbekommen.

(--->Umgebung des Schlosses)

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(Curt Goetz)


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Auf ihre Frage hin, was sie nun machen, schlägt Jack, die inzwischen ihre schulterlangen Haare wieder aus den Zöpfen befreit hat, und nun wieder wie gewohnt aussieht, vor, doch zum See zu gehen. Leon stimmt gleich begeistert zu, allerdings nicht ohne Hintergedanken. Er greift Mais Idee, nach Sam zu suchen somit auch gleich auf. Mal sehen ob sie ihm am See finden. Gut es ist beschlossene Sache, die Freistunde wird unter das Motto: Operation 'Wo ist Sam' gestellt.
„Mäuschen? Du gehst doch sicher zu Vany und sagst ihm bescheid wo wir sind oder? Und ich such derweil was zum Essen für mein Brüderchen zusammen okay? Und pass auf das Jack uns nicht abhanden kommt.“ kommt es da auch noch von Leon. Mäuschen? Was will er denn jetzt von ihr? Der Tonfall und die Anrede sprechen da ja schon Bände. Aha! Herr von und zu Mortensen ist zu faul (oder zu vollgefressen?) um sich zu erheben, und nun soll also sie Vany bescheid geben. „Aber was bekomm ich...“ sie braucht den Satz nicht einmal zu beenden, da hat sie schon einen Kuss von einem ihrer besten Freunde auf der Wangen, der allerdings mit ein wenig Nachdruck, nach dem Motto 'jetzt geh schon los!' gegeben wird. Ihn freundschaftlich anstupsend erhebt sich die Halbchinesin dann auch schon und dreht sich mit einem „Geht schon mal vor, ich bin gleich bei euch wenn ich das hier erledigt hab.“ um.
Sie kennt ihre Freundin gut genug, das sie gerne mit Jungs flirtet, genauso gern wie sie selbst. Und ihr ist auch nicht entgangen das sie offenbar, im Moment ein Auge auf Leon geworfen hat. Soll sie ihr Glück bei dem älteren Zwilling versuchen. Mal schaun wie weit die beiden sind wenn sie wieder zu ihnen stößt. Ein Grinsen ziert ihre Lippen den ganze Weg bis zu dem Ende des Tisches wo Katinka und Vany sitzen.

Bei ihnen angekommen, stellt sie sich hinter Vany und legt ihm die Hände auf die Schultern. „Na Vany?!“ und dann noch ein, mit fröhlichem Lächeln im Gesicht, „Hi Katinka, na fleißig am schreiben?“(ein nicken zu der selbst schreibenden Feder) an die Russin.
„Ich will euch zwei auch gar nicht lange stören. Wollt nur kurz was los werden.“ Das noch an beide gewandt, danach sieht sie zu Vany hinab, der im Sitzen außnahmsweise einmal etwas kleiner ist als sie und nun zu ihr hochgucken muss statt umgekehrt. Nicht darauf achtend, das ihre zwei geflochtenen Zöpfen den Italiener jetzt im Gesicht kitzeln fährt sie fort: „Leon, Jack und ich gehen zum See, mal nach Sam schaun. Nur damit du bescheid weist. Und wenn ihr zwei hier fertig seit, könnt ihr ja nach kommen wenn ihr wollt, zumindest wenn ihr die Freistunde nicht anders verplant habt.“ Auch wenn ich mir das bei Katinka nicht vorstellen kann.. hängt sie in Gedanken noch hinten dran. Aber man weis ja nie, nicht wahr? Ein freches Grinsen, das nur Vany gilt erscheint auf ihren schönen Lippen.

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BeitragVerfasst: Mo 16. Apr 2007, 19:17 
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Beziehung: Ist genug Vany für alle da!
Aufenthaltsort: Tribüne
Gesellschaft: Mai, Sam und Ian
Fleissig kratzt die Feder über das Pergament, hält an, wenn er pausiert, schreibt weiter und schwebt schließlich, als er geendet hat mit seiner Ausführung zu Liebe, Partnerschaft und weiß der Teufel noch was, über dem Pergament, ohne einen Tintenklecks zu verantworten. Faszinierend, diese flotte Schreibefedern. Vany beobachtet das Federchen einen Moment lang, ehe sein Blick kurzzeitig zu Jack wandert, die an ihm vorbeigegangen ist und sich in der Nähe niederlässt, und schaut dann wieder zu Katinka, die ihn mustert. Hat er nun genau das gesagt, was sie nicht vermutet hätte, oder hat sie sich so etwas schon denken können? Wäre ja mal interessant, ihre Meinung dazu zu erfahren und sie wird sie ihm vielleicht auch noch mitteilen. Doch im Augenblick nicht, sie werden nämlich gestört.
"Na, Vany?!"
Zwei Hände legen sich auf seine Schultern und der Italiener legt grinsend den Kopf in den Nacken, hat er doch schon an der Stimme erkannt, um wen es sich handelt. Prinzessin Mai-Lin hat sich dazu herabgelassen, ihre Untertanen zu beehren. Lächelnd schüttelt er ein wenig den Kopf, als ihre Zöpfe ihn kitzeln. Wunderbar, das ist doch bestimmt wieder alles geplant und völlig abgekartert.
„Leon, Jack und ich gehen zum See, mal nach Sam schaun. Nur damit du bescheid weist. Und wenn ihr zwei hier fertig seit, könnt ihr ja nach kommen wenn ihr wollt, zumindest wenn ihr die Freistunde nicht anders verplant habt.“, flötet die Halbchinesin fröhlich und wiegt den Kopf noch etwas, so dass ihn die Spitzen der Haare erst recht kitzeln.
"Danke für die Auskunft, euer Hoheit, aber musst du mich mit deinen Schwänzen so kitzeln? Die kannste doch bestimmt auch wieder anders unterbringen, nicht unbedingt in meinem Gesicht, oder?", fragt er blinzelnd und legt den Kopf schief, als Mai ein breites Grinsen im Gesicht hat. Ja, was denn? Was hat er denn nun schon wieder gesagt? Er blinzelt abermals, dann räuspert er sich.
"Zöpfe. Deine Zöpfe, nicht die Schwänze. Sorry." Gut, nun isses vorbei, nun kann er auch noch lachen. "Okay, dann wissen wir bescheid. Und passt in Leons Nähe auf, so viel, wie der gefressen hat, explodiert er bei einer falschen Bewegung.", fügt er noch hinzu, ehe er halb hinter sich greift und Mai in die Seiten zwickt. "Und nun husch, geht an den See und ärgert den Kraken. Aber nicht, dass er euch zum Pingpong Spiel benutzt."

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BeitragVerfasst: Mo 16. Apr 2007, 19:54 
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Alumni [Gryffindor]

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Mr. Mortensen lächelt als Antwort auf die Frage, ob die Haare offen nun besser aussehen als zu, schmeicheln und zwinkert Jack frech zu, die daraufhin nur lächelt. Wie es scheint hat nicht nur Jack Gefalle an Leon, sondern er auch an ihr. Dies erfreut Jack natürlich sehr, doch man muss abwarten wie sich das alles weiter entwickelt, da die Gryffindors ja zu dritt und nicht nur zu zweit etwas unternehmen wollen, aber was soll’s. Es kann trotzdem noch einiges passieren...so hofft Jack auf jeden Fall. Vielleicht wird sie dieses Mal auch nicht so fies zu ihrem Ufo (heißt so viel wie unbekanntes Flugobjekt, obwohl es gar nicht unbekannt ist, aber Ufo hört sich einfach besser an als Bfo und lässt sich zudem auch einfacher aussprechen bzw. lesen)sein. Immerhin ist Leon ein sehr guter Freund von Mai und dies ist Grund genug...auf jeden Fall für Jack. Die auch einen Jungen zufrieden lassen würde, wenn eine Freundin von ihr auf diesen steht. Das sind einfach Jacks Regeln...mhm...bestimmt haben auch andere Mädchen solche Regeln, also könnte man das auch Mädchen-Codex nennen. Das ist eine echt gute Idee. Jack muss wieder grinsen, aber schaut dieses mal zu ihrer besten Freundin, aber dann auch schon wieder zu Leon. Wie oft hat Jack jetzt eigentlich schon zu Leon geschaut. Bestimmt schon ziemlich oft. Vielleicht auch schon zu viel...hoffen wir es nicht. Auf jeden Fall übernimmt Leon mal wieder das Wort: „Also See klingt gut. Und Sam hat ja erwähnt das er dort ist. Vielleicht erkennen wir irgendwo in der Ferne einen lieben Kerl mit Gitarre der am See sitzt und zufällig mein Brüderchen ist. Und wenn nicht, zu dritt lässt sich ja auch einiges anstellen.“ Damit steht nun fest, dass sich die Rasselbande auf den Weg zum See machen werden. Jack freut sich richtig, da sie immer gerne draußen ist, wenn es warm ist und die Sonne scheint. Ihr geht es dann einfach gut...und noch besser, wenn ein süßer Junge so wie Leon dabei ist. Sogleich wendet sich Leon an Mai: „Mäuschen?“ Mäuschen? Jack könnte sich vor Lachen wegschmeißen, nein nicht wegschmeißen, dafür ist sie ja viel zu wertvoll(?), aber dennoch hört es sich am besten an. Aber Jack reißt sich zusammen und hält sich sicherheitshalber die Hand vor dem Mund, was die anderen hoffentlich nicht mitkriegen. – „Du gehst doch sicher zu Vany und sagst ihm bescheid wo wir sind oder? Und ich such derweil was zum Essen für mein Brüderchen zusammen okay? Und pass auf das Jack uns nicht abhanden kommt.“ Und wieder zwinkert Leon Jack zu, was sie dieses Mal erwidert. Mai will irgendetwas erwidern, doch sie kommt erst gar nicht dazu, denn schon bekommt sie von Leon einen Kuss auf die Wange. „Geht schon mal vor, ich bin gleich bei euch wenn ich das hier erledigt hab“, meint Mai dann auch und geht zu Jeovany bis ans Ende des Tisches hinüber. Nun sind Jack und Leon allein. Damit kein Schweigen entsteht, sagt Jack: „Na dann lass und doch gehen.“ Sie lächelt Leon zu, steht auf und schaut sich in der Halle um. Es ist nicht gerade viel los und Lehrer sind im Moment auch nicht in der Nähe. Und schon steht das eine Beine auf der Bank und das andere auf den Tisch. Schnell springt sie von dem Tisch runter. Man will ja schließlich nicht riskieren Ärger zu kriegen. Schon steht sie neben Leon, geht ein paar Schritte und meint dann: „Kommst du?“ Schließlich gehen die beiden in Richtung des Ausgangs und verlassen das Schloss. Draußen scheint ihnen die Sonne entgegen und ein frischer Duft nach Blumen kommt ihnen entgegen. „Und du bist jetzt also mein Aufpasser, mhm?“, fragt Jack, aber schaut Leon nicht ins Gesicht, sondern geht die Treppen hinunter. „Dann halt mich doch lieber fest, sonst hau ich dir noch ab und das willst du doch nicht, oder?“ Jack dreht sich zu Leon um und schaut ihm direkt in die blauen Augen und lächelt wie immer, wobei jetzt, wo sie draußen ist, auch ihre Augen strahlen.

(---->Umgebung des Schlosses - 4.September)


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BeitragVerfasst: Di 17. Apr 2007, 17:39 
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Wen hab ich wann gemeint? Aber bevor sie diese sinnlose Frage stellen kann muss sie noch kauen und schlucken, so hat sie Zeit ihr Gehirn zu durchforsten um zu sehen ob sie in den letzten Minuten etwas gesagt hat,... was hatte wir da? Monster, hab ich laut geredet? Sofort wird sie rot und begutachtet ausgiebig ihre Mehlspeise. Dann, das Alex weg is,.. hmhm und ja dann dieser laute Typ weswegen wir alle als lärmende Holköpfe abgestempelt werden. Naja, über die Häuser könnten wir uns jetzt Jahrzehnte streiten, nicht?!
„Ich weiß es nicht, sorry ich“ Pause. Luftholen. Weiter geht’s:“ bin heute etwas vergesslich? Nein, das bin ich immer. Irgendwie ist heute ein verwirrter Tag. Vielleicht sollte ihm jemand den Weg zeigen! Wegen Samstag, was ist dann noch bei Shandy und der Band raus gekommen? Und was habt ihr wirklich über Leon geredet? Er ist einer der Typen die unserem Haus den Ruf verleihen. Ein Segen oder ein Fluch? Naja, haben wir heute eigentlich noch was Gröberes vor? Also wegen Schule oder so? Ich weiß ich red grad irre viel und deswegen lass ich das jetzt auch wieda!“
Noch immer sind ihre Wangen gerötet, und sie werden gerade noch eine Spur röter, so beschämt über ihren Wortschwall verschwindet sie hinter einem Glas Kürbissaft. Einerseits um sich zu verstecken, andererseits weil sie nichts getrunken hatte seit, seit sehr, sehr lange halt. Eigentlich ist es nicht ihre Art zu reden, da kommen immer so komische Sätze heraus, denen sie wie Seifenblasen nachsieht und wenn sie dann so dummes Zeugs redet und dabei noch träumend in die Luft starrt kommt das wirklich nicht allzu besonders rüber. Also lässt sie es einfach um nicht in Verlegenheit zu geraten. So einfach ist das, und jetzt hat sie das getan, einfach Gedanken geredet, hach wenn die alle wüsten, wenn Alex wüsste. Ja was der Typ jetzt eigentlich denkt, sie haben sich ja seit ihrem kleinen „Zusammenstoß“ nicht mehr gesehen. Tja, egal, sowieso zu spät!
Doch um das Glas endgültig voll zu machen fügt sie noch hinzu:
“Wart ihr eigentlich schon mal verliebt?“

_________________
Von Wonneglanz umgeben
lacht mir der Sonne Schein;
erwacht zu neuem Leben,
nenn' ich die Freude mein!


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BeitragVerfasst: Mi 18. Apr 2007, 13:38 
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Das hübsche Mädchen neben Timothy wiederholt bereitwillig ihr gesagtes.
Den Worten folgend erscheint ein Lächeln in ihrem Gesicht und Timothy bekommt ein sehr merkwürdiges Gefühl in der Magengegend. Doch es fühlt sich garnicht mal so schlecht an. Timothy schaut jedoch ein wenig unglücklich, aber mehr innerlich als äusserlich. Denn er schaut mit fast unverändertem Gesicht seiner Sitznachbarin in die Augen. Doch gerade als sich die Blicke treffen, wird es laut und Yumes Lächeln verschwindet und ihre Augen wandern den Tisch hinab.
Innerlich seufzt Timothy folgt aber Yumes Blick. Auch sie bemerkt nun die Neuankömmlinge. Doch anscheinend nimmt sie die tatsache, dass dise beiden Herren einigen Lärm verursachen nicht sehr positiv auf.
Aus dem Augenwinkel bemerkt der hoch gewachsene Junge, wie Yume ihren Zauberstab hervorholt. Als die beiden Jungs dann plötzlich still sind verschwindet der Stab allerdings auch schon wieder. Timothy ist sich sicher, dass niemand ausser ihm das hätte sehen können.
Ihm ist es auch gleich, ob die beiden nun still sind oder nicht. Es würde Yume eigentlich nur gerne antworten. Doch dazu müsste diese ihm allerdings erst einmal wieder ihre Aufmerksamkeit schenken. Während er darauf wartet, dass sich das Mädchen wieder ihm zuwendet beginnt der Slytherin den Fuchs zu streicheln, der gespannt auf eine Antwort von ihm zu warten scheint.
Kurz darauf wendet sich Yume auch wieder ihrem Gesprächspartner zu und dieser setzt sofort an zu sprechen: "Ich denke dem spricht nichts entgegen. Wir sollten bald gehen, denn momentan essen ja noch viele. Danach wird es sicher viel voller und lauter um den See."
In Gedanken bemerkt er, dass sich Yumes Englisch in den letzten Tagen auch schon sehr gebessert hat, obwohl sie ja nicht wirklich sehr viel spricht.
Timothy setzt sich noch gerader hin und streckt sich leicht. Er streicht dem Fuchs noch immer über das Fell und dieser scheint dies wie immer zu geniessen. Durch eine Verlagerung um Gewicht und dem damit verbundenen Haltungswechsel signalisiert Timothy seine Bereitschaft sofort auf zu brechen. Er hofft nur, dass nicht zu viele Schüler am See unterwegs sind und dass sich alle die, die noch vor haben dort hin zu gehen, sehr viel Zeit lassen.


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BeitragVerfasst: Mi 18. Apr 2007, 15:00 
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Die Kopfschmerzen waren wieder gekommen und auc nicht mehr gegangen. Und so hatte Ivy den Großteil des Wochenendes im Bett und gegen Ende auch im Krankenflügel verbracht. Sonntag Abend ging es ihr dann endlich wieder gut und als sie dann auch endlich wieder die Augen offen halten konnte, ohne fürchten zu müssen, dass ihr die Augäpfel aus dem Kopf gedrückt werden, zog sie wieder in ihr eigenes Bett zurück und schlief den ganzen Abend und die Nacht durch bis zum Morgen.
Und zu ihrem Glück war der Unterricht nicht all zu anstrengend. Die seltsamen fliege Dinger fand Ivy zwar weniger interessant doch da sie den Zauber schon beherrschte den sie danach üben mussten, verging die Stunde recht schnell und Ivy setzte sich erst noch eine Weile an den See bevor sie dann zum essen in die Große Halle wechselte.

Nun sitzt sie am Ravenclaw Tisch und isst das erste mal seit zwei tagen wieder feste Nahrung. Zum frühstücken hatte sie morgens keine Lust gehabt.
Obwohl sie noch kurz am See gesessen hat, ist die Halle noch immer ziemlich voll und dementsprechend auch laut. Aber da die Schmerzen nun wieder weg sind und Ivy froh darüber ist, erfreut sie sich sogar an dem Stimmengewirr um sich herum. Doch zum reden hat sie nimanden gefunden als sie reinkam. Dabei wäre ihr mal danach gewesen sich zu unterhalten. Ja, wir reden über Ivy Athelstan. Durch die zwei Tage kurz vor der Bewusstlosigkeit hat sie nun das dringende Verlangen sich selbst zu beweisen, dass wieder alles okay ist und sie der Sprache mächtig.

Ein wenig lustlos stochert sie in ihrem Obst auf dem Teller herum und fragt sich nicht das erste mal, woher diese unsagbahren Schmerzen gekommen sind. Bisher weiß niemand eine Antwort.
Doch dann schiebt sie die Gedanken zur Seite und auch die Angst davor, dass die Schmerzen zurück kommen könnten und ermutigt sich selbst weiter zu essen. So hebt sie tapfer ihre Gabel ein ums andere Mal zum Mund hinauf und kaut dann sorgfälltig den Inhalt klein.

Während ihr Herrchen bzw Frauchen beim Essen sitzt schaut die kleine weiße Ratte auf dem Umhang heraus und versucht begeistert die ganzen Gerüche einzuordnen. Doch schnell vergeht auch die Begeisterung daran und sie verkriecht sich erst wieder im Umhang um dann über den Arm von Ivy auf den Tisch zu gelangen. Dort klaut sie sich elegant ein Stück Obst vom Teller und verzieht sich damit auf den Schoß der schwarzhaarigen Ravenclaw.
Dort nagt sie genüsslich an ihrem Apfelstück herum.


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BeitragVerfasst: Mi 18. Apr 2007, 17:16 
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Alumni [Slytherin]

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(<--Korridore 4.Sept.)

Nachdem Mone erfahren hat dass das Mädchen Aerowen heißt, gehen die beiden im Schloss herrum. " Ich bin Ravenclaw, ebenfalls 6. Schulstufe.". Sie guckt dem Mädchen in die Augen. Ah Ravenclaw, dann kann sie ja wohl ganz nett sein. " Sind wir zu einem speziellen Ziel unterwegs? Oder laufen wir einfach weiterhin ziellos in den Schlosseingeweiden herum? Ich hab nämlich Hunger, also falls es dich nicht stört könnten wir die große Halle aufsuchen? Danach ist immer noch Zeit um nichts zu tun. Ich beeil mich versprochen!", die Schülerin wartet grinsend auf eine Antwort. "Öhm.. ja klar, why not?" Nun also machen sie sich auf den Weg in die große Halle. Simone ist wirklich von sich selber überrascht, das sie soo nett zu einer Schülerin ist.
Endlich in der großen Halle angekommen setzt sich Simone an den Slytherintisch. "Du kannst dich ruhig hier mit hinsetzten oder soll ich zum Ravenclawtisch?" Sie guckt Aerowen fragend an und zeigt auf den Platz links neben ihr. Noch nie hatte ich eine Schülerin vom anderen Haus, an den Slytherintisch gebeten. Ich bin heute wirklich völlig Banane


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BeitragVerfasst: Mi 18. Apr 2007, 20:05 
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Mit einem freudigem Lächeln auf dem Gesicht verfolgt Irena die Szene zwischen Hizuki, einem Ravenclaw, der einen Jahrgang unter ihr ist und Charlotte, der drittklässlerin aus Gryffindor. Ist sie etwa verliebt?, überlegt die junge Irin. Ayla einen kurzen Blick zugeworgfen, ob diese auch dieses seltsame Geschehen genaustens verfolgt wendet sie ihn wieder auf das 'Paar' vor ihr. Nach Hogsmeade wollen die zwei also? Hach, eine Begleitung hätte ich auch gerne mal... Ok, Ayla würde sicherlich mit mir dahin gehen, aber ein Junge wäre doch auch mal schön. Seufzend wendet sie sich von der Gruppe ab. "Ich geh dann mal Ayla, bis später.", lächelt sie ihrer Freundin noch zu, bevor sie schließlich aus der Tür der großen Halle geht. Eine innere Unruhe verfolgt sie nun siet ein paar Stunden, wie gerne würde sie sich auch mal ein kleines Abenteuer mit einem kelr erlauben, allerdings bleiben 'ordentliche' Verehrer, die auch ihr Cousin akzeptiert, gänzlich aus. Seufzend schlendert sie durch die Korridore, die sie inzwischen erreicht hat. Vielleicht sind hier ja Leute die sie kennt.

(--> Korridore)

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Is fearr an t-imreas ná an t-uaigneas.

Besser der Streit als die Einsamkeit.
-Irischer Vergleich-


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BeitragVerfasst: Do 19. Apr 2007, 18:58 
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Alter: 16
Beziehung: Timothy Block // Verlobter: Koichi Renge
Lange hält die soeben geschaffen Ruhe leider nicht an, da einer der beiden Siebtklässler offenbar gut mit Schwarzmagie und Defensivzauber umgehen können und so ist bereit einige Minuten später ihr kleiner Fluch rückgängig gemacht und es ist laut wie zuvor. Entschieden darüber nicht noch mehr Gedanken, und somit Zeit und Energie zu verschwenden, blickt sie weiterhin zu Timothy, der Yari streichelnd, zu einer Antwort ansetz: "Ich denke dem spricht nichts entgegen. Wir sollten bald gehen, denn momentan essen ja noch viele. Danach wird es sicher viel voller und lauter um den See." Ein voller lauter See, eine Vorstellung, die der zierlichen Japanerin alles andere als zu sagt. Doch wenn sie den Blick so über die Menge schweifen lässt, scheint es ihr so, als wäre Timothys Vermutung, dass es jetzt noch leerer und ruhiger ist an dem dunkelblauen Gewässer, nicht ganz zutreffend. Immer mehr Schüler erheben sich, greifen nach dem ein oder anderen Nahrungsmittel und verlassen zielstrebig die Große Halle. Essen während man sich nicht am Tisch befindet, ein Verhalten dem Yume wohl nie nachkommen würde. Die Nahrungsaufnahme ist ein Akt, der bewusst geschehen sollte. Ein ebenso mal schnelles hineinbeißen in ein Brot, oder Apfel, während man etwas anderes tätigt, ist in ihrem Ermessen für den Magen nicht gut, und was für den Körper nicht gut ist, schadet dem Geist und somit der Konzentration woraus Machtverlust herbeigeführt wird. Lebenseinstellungen, die die Europäer wohl nie teilen werden. Es ist für Yume in der Tat so, als wäre sie in eine völlig gegensätzliche Welt, was ihre Erziehung betrifft, die sich so sehr von dem europäischem Standard unterscheidet. Nun gut, es gibt hier durchaus auch Schüler, die eine Erziehung genossen haben, die durchaus akzeptabel ist, aber der Größteil... die wasserblauen Augen haben ihr Umherwandern noch nicht abgeschlossen. Einen Vorteil hat das Aufstehen der Schüler, auch wenn ihn Yume nicht als solchen beizeichnen würde, man überblickt besser die anderen Schlossbewohner. So lässt sich jetzt durchaus vom Slytherinende der Halle bis zum Gryffindortisch blicken. Kurz glaubt die Japanerin auch, den Haarschopf ihres Bruder zu erkennen, doch bei genauerem fixieren der Person, hat sich das Gegenteil herausgestellt.
Eine Regung neben sich lässt sie ihr Augenmerk wieder auf ihren Sitznachbarn richten. Der glatzköpfige Junge richtet sich etwas gerader auf, streckt sich kurz und signalisiert durch eine Positionsänderung, dass er nun durchaus bereit wäre, die Halle zu verlassen. Ein Blick in seine Augen, ein kurzes Nicken. Dann erhebt sich Yume engelsgleich und auch Yari macht einen Satz, der weniger elegant wirkt sondern eher wie ein 'na endlich habt ihr das geklärt'. Die Pfoten nach vorne gestemmt streckt das Tier auch sogleich seinen felligen rotbraunen Körper, gähnt, leckt sich mit der Zunge über die Lippen und tippelt los, das sanfte Tappsen auf dem Steinboden unhörbar von dem Lärm der Halle verschluckt.
Yume, die ihren Rock noch glatt streicht und ihr wassergleiches Haar mit einer gezielten eleganten Bewegung ihrer zierlichen Finger aus seiner Flechtung befreit wartet höfflich ab, bis Timothy neben ihr steht. Gemeinsam folgen sie Yari zum Portal, um den Lärm hinter sich zu lassen. Doch gerade, als sie aus der Halle treten wollen, erblickt Yume vor sich wiedereinmal einen schwarzen Haarschopf, der dem ihres Bruder zum verwechseln ähnlich sieht. Ein prüfender Blick, der gleich an der Hand des vor ihr gehenden Jungen haften bleibt. Die Hand endet in der einer anderen. Händchenhalten. Mehr Körperkontakt als es nötig ist. Dann rutschen die wasserblauen hübschen Augen wieder ein Stück höher. Bleiben am Handgelenk hängen. Ein Zeichen. Augenblicklich, allerdings mit einer ruhigen Bewegung, landet die rechte Hand der Japanerin auf ihrem linken Handgelenk, umschließt es. Das selbe Zeichen.
Das erste Mal, seit sie hier ist, das erste mal seit Jahren, steht ihr Bruder vor ihr. Sie könnte einfach an ihm vorbeigehen, die Schritte beschleunigen. Er ist ihr egal, er ist ihr egal wie ihr ihre Eltern egal sind. Werkzeuge im Streben nach Macht. Doch er existiert genauso wie ihre Erzeuger. Ob diese Existens nun positiv oder negativ ist beurteilt sie nicht. Es ist nicht notwendig, sie sind vorhanden, das ist eine Tatsache, warum also darüber nachdenken. Genauso wie es jetzt eine Tatsache ist das Hizuki vor ihr steht. Früher oder später musste sie ihn treffen, da führt kein Gesetz der Logik daran vorbei. Und so...
„Konnichi wa, O-Nii-san*.“
Ein neutraler Blick ihrer Augen ruht auf Hizuki, wartend auf seine Reaktion.


(*O-Nii-san= höfliche Anrede für 'Bruder')

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~~~Don't look for assitance to anyone besides yourself.~~~


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BeitragVerfasst: Fr 20. Apr 2007, 18:47 
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Beiträge: 45
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Sofort als die große Halle um 2 Personen voller wird, empfindet es Aerowen als unnötig laut. So packt sie eine, fast schon kindische Begeisterung als Mone, ganz Slytherin eben, sofort auf ihren Haustisch zusteuert. Dort angekommen blickt Aerowen einmal an der Tafel hinauf und hinunter, begutachtet den freien Platz an Mones Seite und setzt sich lächelnd.
Opfer eines, nur für den Täter lustigen Fluches will sie nicht werden und bei dieser eher böse gesinnten Gruppe ist das ja nicht auszuschließen. Aber man darf mit den Vorurteilen nicht um sich werfen, oder zumindest nicht offensichtlich. So unterdrückt sie den Drang sich noch einmal die Leute anzusehen, die zurzeit ihr Mahl einnehmen und beschäftigt sich stattdessen mit den Bergen von Essen vor sich.
Schließlich wird es Müsli mit Fruchteinlage. Ein Stückchen Fleisch wird für Faray eingepackt und schon ist sie eigentlich schon wieder fertig. Doch anstatt wie panisch aufzuspringen, schnappt sie sich noch ein Glas Wasser und dreht sich dann leicht zu ihrer 'Gastgeberin' um und wiederholt ihre Frage von vorhin:" Hast du etwas Spezielles vor?" Wieder wendet sie sich ihrem Glas Wasser zu, dreht es ein bisschen in ihrer Hand, als wäre sie um eine Antwort verlegen, was schließlich nicht sein kann da sie gefragt hat.
Als dann plötzlich Faray auftaucht, schrickt sie aus ihren Gedanken, ist er ihr doch stürmisch auf den Schoß gesprungen. Gibt dann ihrem allerliebsten Liebling einen sachten Klaps auf den Hintern, sodass er, das Gleichgewicht verloren, wohl oder übel wieder von ihren Beinen springen muss. Dort angekommen, sieht er sie fast beleidigt an, doch ohne mit einem Blick ihr Tun zu erklären zückt sie das eingepackte Stückchen Fleisch und wirft es ihm hin.
"Wollen wir nicht hinunter zum See gehen? Oder ist Sonne nicht so dein Thema? Vielleicht treffen wir dort ja ein par, die wir unserem komischen Gespann hinzufügen könnten?!", lachend sieht sie Mone erwartungsvoll an, muss dabei aber irgendwie an das stumme Mädchen denken, dem sie versprochen hat einen Spaziergang zum sehe mit ihm zu starten. Palila hieß sie, und sie muss wirklich nett sein. Faray zumindest hat sie schon für sich eingenommen. Vielleicht trifft man sich ja draußen im Sonnenschein.

_________________
I wanted freedom
But i'm restricted.
I tried to give you up
But i'm addicted.
...
Yeah you will be the death of me


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