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BeitragVerfasst: Mo 9. Apr 2007, 15:01 
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7. Klasse Ravenclaw
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Nachdme sie endlich die köstliche Suppe hinunter gebracht hat blickt sie ein Glas Sprudelwasser trinkend durch die halle. Da drüben am Gryffindortisch sitzt Ayla, sieht sie ihre Freundin nun. Sie hat die Gryffindor aus ihrem Jahrgang zuvor einfach zurück gelassen, bemerkt sie mit einem Schulbewussten 'hm'. Naja vielleicht sollte sie einmal rüber gehen, obwohl Ayla ja schon mit Charlotte Barthel, einer aus einer neidrigeren Stufe spricht. Trotzdem trinkt sie ncoh einen Schluck aus ihrem Glas und erhebt sich schließlich um zum Gryffindortisch herüber zu gehen. Als sie drüben angekommen ist tippt sie der Russin auf die Schulter und lächelt sie freundlich an. "Entschuldige, dass ich dich eben einfach zurück gelassen habe. Ich dachte du bringst Yaruna in den Krankenflügel. Sorry." Nach einem kurzen Blick auf Charlotte begrüßt sie diese freundlich mit einem weiteren Lächeln.

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Is fearr an t-imreas ná an t-uaigneas.

Besser der Streit als die Einsamkeit.
-Irischer Vergleich-


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Verfasst: Mo 9. Apr 2007, 15:01 


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BeitragVerfasst: Mo 9. Apr 2007, 16:07 
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5. Klasse Gryffindor

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Auf die Frage wie der eigenen Hauslehrer war konnte ja nichts anderes kommen, genauso verwirrt wie immer. " Also, kennen tu ich ihn schon 3 Jahre aber erlich gesagt habe ich von ihm nichts anderes erwartet, der ist halt so verwirrt von Natur aus, aber nett ist er!. Ayla redet weiter und beginnt von kleinen süßen Pferdchen zu reden. Und als sie hört das der älteren Schülerin auch fast Punkte abgezogen wären, ist es nur noch halb so schlimm. "Ja klar kenn ich Honigkuchenpferde, ich habe mal eins gesehen wo ich bei meinen Großeltern war! Mein Opa hat aber gesagt dass das aber nur Glück war, aber ich fand sie total niedlich. Kazuko kenn ich, aber nur vom Namen her." Das kleine Honigkuchenpferd was sie damals gesehen hatte, hatte sich verirrt. Es wird Charlotte warm ums Herz, diese kleinen Wesen sind wirklich zu niedlich. Aufeinmal tut Charlottes Finger weh "Aua", es war ihre Eule die sie in die Finger gebissen hat, das Brot hatte sie schon alle und anscheinend wollte sie noch mehr haben. "Du wirst zu dick Süße", grinsend streichelt sie der Eule übers gefieder. Aufeinmal fliegt die Eule aufs Charlotte Kopf, ein witziges Bild, mit weit geöffneten Augen sie die Eule zu Aylas Kater rüber. "Hey Santana komm darunter!", Charlie nahm ihre Eule wieder von dem Kopf, " der Kater tut dir nichts!".

Die beiden sagen eine Weile nichts bis ein Mädchen von dem anderen Tisch Ayla auf den Rücken antippt und sich für irgendetwas entschuldigt. Charlie kennt dieses Mädchen nicht, aber wird von ihr freundlich begrüßt. "Hey! Ähm.... muss ich deinen Namen kennen?", fragt Charlotte

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BeitragVerfasst: Mo 9. Apr 2007, 23:23 
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Die Lautstärke der Halle scheint sich auf magische Weise plötzlich zu verdoppeln. Ekaterina hebt den Kopf. Na, keine Magie, nur berühmt-berüchtigte Haus- und Klassenkameraden. Einer fehlt im Chaos-Quartett, aber im Grunde reicht schon einer von ihnen aus, um Lehrer aus der Fassung oder Schüler an den Rande eines Nervenzusammenbruchs zu bringen. Dabei sind sie immer ausgesucht fröhlich und heiter, keine Schüler bei denen Stunk eigentlich vorprogrammiert wäre, wie zum Beispiel bei Palsy. Sie schaffen es trotzdem immer und überall irgendwas durcheinander zu bringen. Das sorgt bei Sokaris für besonders frostige Situationen, bei Astronomie manchmal für Fast-Abstürze vom Turm. Nur bei Amundsen entwickelt sich manchmal eine Art skuriles Teamwork - das Chaos-Quartett albert herum, Lehrer albert mit, am Ende brennt das Klassenzimmer.
Ein weiterer Löffel Müsli wandert in den Mund der Russin, wobei sie wieder nicht hinsieht. Irgendwann schiebt sie sich das Zeug noch in die Nase. Ist ja nicht so, dass das noch nie passiert wäre. Das gehört jetzt aber nicht hierher. Knirschend zwingt sie Nüsse, Flocken und UFC in die Knie. Was UFC ist? Eine Wortschöpfung von Katinka, die nichts anderes heißt als Unidentifizierte-Frühstücks-Cerealien, jene Teile im Müsli deren Ursprung vagen Mutmaßungen überlassen ist. Wen kümmert's, solange es knirscht und süß ist?
Ihr Blick gleitet von Mai-Lin zu Jeovany, als wäre er magnetisch angezogen. Ist er vermutlich auch und zwar von den Augen des Italieners. Was guckt der denn? Guckt der her? Guckt der MICH an? Sie blinzelt und der mechanisch Richtung Mund geführte Löffle kollidiert mit ihrem Kinn. Ups, zu tief gezielt. Sie bricht den Blickkontakt ab, befördert den Löffel in die Schüssel und tupft sich Milch vom Kinn. Jeovany ist schuld, glasklar. Nachdem nichts mehr an das Mini-Malheur erinnert schaut sie wieder zu ihm. Wenn der jetzt blöd grinst dann gibt es Ärger ... oder eine Müsli-Schale ins Gesicht.

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BeitragVerfasst: Di 10. Apr 2007, 00:48 
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Guckt sie? Guckt sie? Ja sie guckt! Jeovany grinst zufrieden, als er Blickkontakt mit Katinka herstellen kann und zwinkert ihr amüsiert zu, was aber fast noch in ein unterdrücktes Lachen mündet, als die hübsche Russin doch wirklich aus der Fassung gebracht ihr übliches 'ich schaffe es ohne hinzuschauen mein Müsli zu essen' nicht packt und Mund mit Kinn verwechselt. Oder besser gesagt umgekehrt. Hach ist das schön, jemanden mit einem einzigen Blick aus der Fassung zu bringen.
Der Italiener lächelt zufrieden, isst in der Zwischenzeit, wo sie den Blick von ihm abgewendet hat, ebenfalls noch etwas und zwinkert ihr dann abermals zu, als sie ihre Augen wieder auf ihn richtet. Wie schön, dass ihn so etwas nicht aus dem Konzept bringen kann. Hübsche Augen auf ihn gerichtet, so was hat er ja gern, das irritiert ihn nicht, das spornt ihn eher noch an und daher grinst er nun auch wirklich, als er ihren Blick wieder auffängt. Aber nicht blöde, eher wissend. Wissend, dass sie ihm auch erliegen würde, wenn er sich nur ein bisschen anstrengen müsste.

~Na, was ist Katinka... hast du gemerkt wie toll ich doch bin? ~, geht es ihm amüsiert durch den Kopf und er stützt den Kopf in die Hände, nachdem er sich versichert hat, dass er schon genug Nahrung zu sich genommen hat und er getrost den Rest Leon überlassen kann, der eh schon wieder alles mögliche in sich hineinschaufelt. Lebender Müllschlucker Leon Mortensen. Hachje. Einen Moment überlegt er noch, dann flüstert er seinen Freunden etwas ins Ohr, grinst belustigt und steht dann geschmeidig auf, um elegant zu Katinka rüberzuwuseln und sich ihr gegenüber niederzulassen.
"Tag... na, alles klar? Nicht dass du dich meinetwegen noch irgendwann verschluckst, das wäre doch schade, mh?" Er lächelt sie gewinnend an, es wäre wirklich schlimm, wenn jemand seinetwegen sterben würde. Nein, grausam.

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BeitragVerfasst: Di 10. Apr 2007, 21:35 
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Blöd grinsen? Nicht wirklich ... Dafür wissend und dann zwinkert er auch noch! Katinka ist zu überrascht und empört um ein passendes Gesicht zu machen, abweisend zum Beispiel, hochnäsig ... irgendwas das ihn nicht dazu bringt, jetzt auch noch ... oh mein Gott ...
Sie wendet den Blick auf ihre so gut wie leere Müsli-Schale und zupft sich den Rock der Schuluniform zurecht. Den sie übrigens über einer schwarzen Jeans trägt, etwas kürzer als normal, dazu noch ein breiter Gürtel und zwei Ketten die ihr tief auf der Hüfte hängen. Wieder einmal ein Outfit Marke Eigenkreation. Das weiße Hemd ist weit aufgeknöpft, darunter ein Top zu sehen. Einen Umhang trägt sie erst gar nicht, viel zu warm heute. Dafür aber ein ärmelloses Jäckchen, passend zum Rock. Irgendwie durcheinander und doch als Gesamtkunstwerk recht wirkungsvoll. Es ist der Intellektuellen-Look mit Punk-Einschlag. Oder so. Ihr Haar hat sie gebändigt indem sie die Schläfenpartien am Hinterkopf verflochten hat. Hm, da trägt sie zur Abwechslung mal keinen Hut und schon rächt es sich. Als sie Jeovany auf sich zustolzieren sieht wünscht sie sich, einen auf zu haben. Den könnte sie nämlich jetzt tief ins Gesicht ziehen.
"Tag... na, alles klar? Nicht dass du dich meinetwegen noch irgendwann verschluckst, das wäre doch schade, mh?", lässt er verlauten nachdem er sich ihr gegenüber niedergelassen hat. Was glaubt der eigentlich? Dass sie jetzt Vany-Fähnchen schwenkt und kichergluckst, weil er ja so gut aussieht? Sie hebt den Blick und mustert ihn aus gefährlich funkelnden Auen. Es ist jenes Glitzern das aus der Mischung Amüsement und Kampfeslust resultiert.
"Sicher ist alles klar.", erwidert sie und sieht ihm unverwandt in die Augen. "Bis auf die Tatsache, dass ich diese Abschlusszeitung machen soll und grade erkenne, dass ich massenhaft Leute dazu interviewen muss mit denen ich eigentlich gar nicht reden will." Tja, und er gehört dazu. Sie stützt den Kopf auf die Hand und schließt an: "Warum bist du eigentlich hergekommen, hm? Weißt du, man kann auch jemanden ansehen ohne den Austausch von Körperflüssigkeiten im Kopf zu haben. Und auch wenn's dich wundert, das war bei mir der Fall als ich zu dir gesehen habe. Du musst dich ja echt für unwiderstehlich halten." So langsam kommt sie in Fahrt, dabei wollte sie sich gar nicht so auslassen. Da ist wohl der Gedanke an Nolan und Nebula noch zu frisch. Verfluchte Kerle mit ihrem Kontinental-Ego. "Du hast sicher noch viel zu tun. Ich glaube es gibt noch drei, vier Schüler die du noch nicht ohne Klamotten gesehen hast. Also verschwende deine Zeit nicht und beglücke jemanden der es zu schätzen weiß." Irgendwie muss sie nun doch grinsen, das waren zu viele Sticheleien auf einem Haufen um ernst bleiben zu können.

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BeitragVerfasst: Di 10. Apr 2007, 22:12 
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Katinka sieht ihn an, als wolle sie ihn gleich auffressen. Oder wegscheuchen. Mh. Oder beides zusammen? Zumindest wirkt sie nicht wie jene Mädels, die sich kicherglucksend fast ins Höschen machen, weil er sich zu ihnen gesellt hat. Genau genommen ist das ja mal richtig erfrischend und er weiß schon, warum er die Russin so mag. Die ist nämlich nicht auf den Mund gefallen und auf den Kopf auch nicht. Sprich, intelligent und dazu noch schlagfertig. Herrliche Mischung. Und sie gehört auch nicht zu der Sorte, die scheu weggucken, wenn er sie ansieht, nein, sie hält den Augenkontakt aufrecht und kontert auch noch.
"Tja, warum machst du die Abschlusszeitung dann? Hättest dich ja auch weigern können, oder nicht? Wäre mir neu, wenn das auch noch Pflicht wäre.", erwidert er amüsiert und lehnt sich ein wenig vor, als wolle er ihr absichtlich noch näher kommen, während er ihren weiteren Worten lauscht. Jajaja, als ob er nur das Eine im Kopf hat. Fast... nicht immer, da ist ja noch massig Platz für Unfug und Herumtreiberei. "Wie du es schon sagtest, man kann auch jemanden ansehen, ohne dabei an den Austausch von Körperflüssigkeiten zu denken. Und aus dem Grund kann man auch zu jemandem rübergehen. Vielleicht will ich auch einfach nur mal mit dir reden? Muss dich ja nicht gleich küssen oder hier auf dem Tisch flachlegen, eh?" Er lächelt und streicht sich durch die Haare, nickt allerdings auch heftig zu diesem Kommentar, er würde sich für unwiderstehlich halten. Das tut er in der Tat, er weiß ja auch, wie gut er damit fährt.
"Es gibt noch einige Schüler, die ich noch nicht ohne Klamotten gesehen hab. Alles von der ersten bis zur vierten Klasse, um genau zu sein und die will ich auch gar nicht sehen, immerhin muss ich mir ja nicht nachsagen lassen, pädophil zu sein. Nicht, dass du so was noch in deine Zeitung einbauen willst. Ach apropos Zeitung, interviewst du mich auch, oder komme ich noch davon?", will er wissen. Immerhin hat sie ja gesagt, dass sie noch ein paar Leute hat, die sie nicht interviewen will, weil sie einfach nicht mit ihnen reden mag. Da könnte man ihn ja getrost mit zuzählen.
Amüsiert erwidert er nun ihr Grinsen, das mit den letzten Sätzen ihrerseits um einiges tiefer geht und wuschelt sich durch die Haare. "Du weißt es also nicht zu schätzen, dass ich mit dir rede? Böses Mädchen... aber ich bleibe trotzdem noch hier sitzen und nerve dich ein wenig, immerhin bin ich Hogwarts' Nervensäge, den Ruf muss ich doch ein wenig pflegen, oder nicht?"

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BeitragVerfasst: Di 10. Apr 2007, 22:49 
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Da fragt er doch wirklich wieso sie die Zeitung macht. Warum wohl? Blöde Frage. Hm. Ja warum gleich nochmal? Irgendwie dachte sie, es wäre eine lustige Idee. Da hatte sie wohl vergessen wie viele Egomanen in ihrem Jahrgang sind. Hey, sie braucht immerhin noch Mitarbeiter, das ist DIE Möglichkeit ein paar ätzende Gespräche auf jemand anderen abzuschieben. Ein Mädchen aus der Siebten sollte es sein, klug, schlagfertig und nicht leicht um den Finger zu wickeln. Eine zweite Katinka, ehehehe. Jedenfalls geht sie mal nicht darauf ein, zudem kommt ja genügend nach von diesem Italiener mit der großen Klappe. Nachdem er sich vorgelehnt hat nämlich. Katinka überlegt kurz ob sie sich zurücklehnen soll um ihm zu zeigen was sie von noch mehr Nähe hält, aber das wäre nicht ihre Art. Im Gegenteil, sie lehnt sich ebenfalls ein bisschen weiter vor, während er ihr erklärt dass er sie ja nicht gleich hier auf dem Haustisch in die Horizontale bringen muss. Wie nett. Aber dieses 'ich will ja nur reden' kann er sich schenken, sie hat bei Flirtprofis durchaus das Recht mit Vorurteilen um sich zu werfen.
"Es gibt noch einige Schüler, die ich noch nicht ohne Klamotten gesehen hab. Alles von der ersten bis zur vierten Klasse, um genau zu sein und die will ich auch gar nicht sehen, immerhin muss ich mir ja nicht nachsagen lassen, pädophil zu sein. Nicht, dass du so was noch in deine Zeitung einbauen willst. Ach apropos Zeitung, interviewst du mich auch, oder komme ich noch davon?", fragt er, woraufhin sie mit den Achseln zuckt. Wer weiß, wer weiß? Vielleicht reicht sein Name plus einer Liste an flachgelegten Mitschülern um sein Wesen ausreichend zu dokumentieren. Sie grinst. Und er auch, vor allem bei seinen nächsten Worten: "Du weißt es also nicht zu schätzen, dass ich mit dir rede? Böses Mädchen... aber ich bleibe trotzdem noch hier sitzen und nerve dich ein wenig, immerhin bin ich Hogwarts' Nervensäge, den Ruf muss ich doch ein wenig pflegen, oder nicht?"
"Hm, ich sollte mir auch mal einen Ruf zulegen.", erwidert sie wie beiläufig. "Katinka der Männerschreck oder so. Denkst du das prägt sich ein wenn ich dir die Hose anzünde? Oder muss ich rabiater sein?" Warum gefällt ihr die Vorstellung nur so arg, dem Italiener etwas anzutun? Vielleicht will sie nur sehen was seine Coolness so alles überwinden kann. "Hm, da fällt mir ein, dass ich ja auch in der Zeitung vorkommen werde." Stimmungs- und Themenwechsel. Sie wirkt nachdenklich. Vielleicht fragt sie mal Fabi aus Ravenclaw, ob sie ihr hilft. Die ist zwar erst in der 6ten, aber das kann ganz gut sein, dann ist sie objektiver. Außerdem ist sie eine der wenigen die immun sind gegen Casanovas und hartnäckig genug auch an abweisenden Siebtklässlern dran zu bleiben.
Jeovany fällt ihr wieder ein und sie sieht ihn an als hätte er sich gerade erst zu ihr gesetzt. Der Ausdruck ändert sich aber schlagartig. "Glaubst du eigentlich an die große Liebe? Und würde ein notorischer Flirter wie du einer solchen überhaupt treu sein wollen und können?", fragt sie und ihr Tonfall klingt nach Reporterin. Mit einem leisen Plöff erscheint ihr Schreibkram. Wenn er schon mal da hockt, kann sie doch gleich ein bisschen Vorarbeit leisten. Vielleicht reicht das Material auch und sie kann ihn das nächste Mal wegjagen, falls er sich nochmal traut ihr auf die Pelle zu rücken. "Worin liegt der Reiz der unverbindlichen Liebschaften? Und wie stark, denkst du, ist der Einfluss deiner Herkunft auf deine Charaktereigenschaften? Sind Italiener generell offener?" Gaaanz langsam schleicht sich das Grinsen wieder in ihr Gesicht, auch wenn ihr Tonfall sachlich bleibt, als würden seine Antworten sie persönlich gar nicht interessieren. Sie hofft, dass ihn die Flut an Fragen ein wenig aus dem Konzept bringt. Wäre doch mal toll - ein herumhaspelnder DiMarcellus. "Also?", schiebt sie nach und die Feder hat all ihre Fragen notiert. Jetzt schwebt sie erwartungsvoll über dem Pergament.

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BeitragVerfasst: Mi 11. Apr 2007, 22:32 
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(Pflege magischer Geschöpfe – 4. September)

Auf dem Weg durch die Korridore schlägt Dante ihr vor, sich später, nach dem Unterricht, mit ihr in der Bibliothek zu treffen, und sie willigt nur nickend ein. Nachmittag. Ein Zeitraum, der theoretisch mindestens sechs Stunden umfassen kann. Eine furchtbar unpräzise Angabe, aber was tut man nicht alles, um... um... äh... sich mit einem netten Menschen zu treffen?
In der Großen Halle angekommen, setzt sie sich einfach irgendwohin. Auf einen leeren Platz neben zwei miteinander beschäftigten Gryffindorjungen. Gryffindor... während sie sich ungeschickt etwas Essbares auf den Teller lädt und dabei realisiert, dass sie tatsächlich Hunger hat, lässt sie sich als Vorspeise den Namen ihres Hauses auf der Zunge zergehen. Irgendwie klingt wirklich etwas Edles, Mutiges darin mit. In Gedanken ist Katie da bei einem Ritter hoch zu Ross, natürlich ganz in Rot und Gold gewandet. Ravenclaw, das Haus, in das sie vermutet hatte eingeteilt zu werden, hört sich zwar auch edel und vornehm an, jedoch etwas Gedrungener, Gedämpfter, weniger aufbrausend. Wohingegen Hufflepuff zu einem richtig quirligen Liedchen passen würde, ein wenig chaotisch vielleicht. Und Slytherin... da ist ja schon das Schlangenzischen im Namen zu hören...
Diesen allmählich unbehaglichen Gedankenweg unterbricht die Schülerin und nimmt die erste richtige Mahlzeit des Tages, ein Stück gegrilltes Steak mit Kartoffelsalat, Tomaten und frischem Brötchen, zu sich. Derweil streift ihr Blick haltlos, uninteressiert und nicht wirklich wahrnehmend durch den riesigen Raum, bis ihr Teller zur Hälfte leergeputzt ist und ein Schülerpärchen - der eine hat sich auf einmal an den leeren Platz direkt neben Katie gesetzt, die andere befindet sich gegenüber von ihm - ihre Aufmerksamkeit auf sich zieht. Ein dunkelhaariger, gar nicht übel aussehender Typ und ein brünettes Mädchen, das älter als Katie sein muss, aber nicht allzusehr. Oder vielleicht doch? Schmerzlich denkt sie daran, dass sie selbst ständig auf dreizehn bis fünfzehn geschätzt wird, was in ihrem Alter natürlich einen unglaublichen Unterschied macht. Deshalb sollte sie auf diesem Gebiet nicht vorschnell abstempeln.
Die Schülerin, die nun zumindest zwei Dinge – Haarfarbe und Haus – mit Katherine gemeinsam hat, ist zuerst auf einen Text konzentriert, den sie ihrer selbstschreibenden Feder diktiert, wird dann aber, wie gesagt, von dem sich machoartig nähernden jungen Mann unterbrochen, der sie direkt anspricht, was ihr, ihrem Gesichtsausdruck nach zu schließen, nicht sonderlich zu gefallen scheint. Fetzenartig dringt das Gespräch zu ihr herüber, da fällt ihr selbst auf, dass Lauschen eigentlich unhöflich ist, auch wenn die Überwachten das nicht mitkriegen. Die letzten Reste werden auf die Gabel gespießt und verschlungen, dann macht sich Katie auf in Richtung des Klassenzimmers, in das sie als nächstes muss und welches zu den wenigen gehört, deren Standort sie sich schon eingeprägt hat. Geschichte. Was auch sonst.
In den folgenden Stunden erfährt sie nichts Herausragendes. Obwohl – nein. Eine Sache, die sie schon länger beschäftigt hat, erklärt sich, und zwar Hogsmeade, das laut einer Gryffindor, neben der sie in Geschichte saß, ein Ort in der Gegend ist, der nur von Zauberern bewohnt wird und an den Schüler von Hogwarts in mehr oder weniger regelmäßigen Abständen Ausflüge unternehmen dürfen, wenn sie die Erlaubnis eines Erziehungsberechtigten vorweisen können. Noch etwas also, um das sich Katie irgendwann demnächst kümmern muss, sprich, eine Eule an ihre Tante senden, mit dem Zusatz, eine Erlaubnis beizulegen.

Gegen halb vier hat Katherine das auch erledigt. Ihre Schneeeule war seltsamerweise ziemlich motiviert, einen längeren Flug anzutreten, was für üblich nicht der Fall ist. Sie – Katie – macht sich mit sanfter Vorfreude im Gepäck auf den Weg zur Bibliothek.

(Bibliothek – 4. September)

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BeitragVerfasst: Do 12. Apr 2007, 01:31 
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Katinka der Männerschreck, also wirklich. Der Frau fallen Sachen ein.... nur dass sie ihm die Hose anzünden will, das gefällt ihm dann doch nicht so gut. Die arme Hose, die kann doch nichts dafür. "Lass die Hose in Ruhe, die hat dir nichts getan. Sie hat auch Gefühle, da kannst du doch nicht einfach deine Launen an ihr auslassen.", mault er gespielt, aber noch immer mit einem leichten Zwinkern in den Augen und lässt sie dann einfach mal ihren Gedanken nachhängen, denn das tut sie augenscheinlich, zumindest zeigt das ihr etwas entrückter Blick, mit dem sie mehr durch ihn hindurch, als zu ihm hinsieht.
An was sie wohl denkt? Jeovany legt den Kopf schief und wünscht sich nicht zum ersten Mal, dass er Legilimentik beherrscht. Es wäre doch wirklich mal interessant zu sehen, was in den Leuten so vor sich geht, was sie denken und fühlen. Wobei man für letzteres dann doch eher ein Empath sein sollte.
Aber dann wird er auch schon wieder aus seinen eigenen Gedanken und Beobachtungen gerissen, denn Katinka ist wieder im Hier und Jetzt und so kann er sein Lächeln wieder aufsetzen, als sie ihn abermals ansieht. Er blinzelt leicht, es kommt selten vor, dass jemand mit seinem Plappermaul mithalten kann - gut das können einige, aber selten fragt ihn jemand derart damit aus. Allerdings wird er einen Teufel tun und sich nun aus der Ruhe bringen lassen, immerhin kann man die Fragen ja auch der Reihe nach abarbeiten, nicht wahr? Er grinst also und stützt gelassen das Kinn in die Hände, hat er doch die Ellenbogen auf dem Tisch aufgestützt.

"Mhm. Große Liebe, klar, warum nicht? Ich meine, vielleicht bin ich nicht unbedingt der Typ für eine feste Bindung, ich will auch keine im Moment, aber sicher, die große Liebe gibt es garantiert. Aber für mich kommt es aktuell echt nicht in Frage, ich will mich nicht festlegen und ich bezweifle, dass ich da treu sein könnte, selbst wenn ich wollte.", antwortet er locker und gelassen. Es ist eigentlich ja auch kein Geheimnis, dass er sich an alles ranmacht, was nicht bei Drei auf dem Baum ist, wenn es gut aussieht, egal ob Männlein oder Weiblein und es ist durchaus bekannt, dass er niemandem so weit den Hof macht, dass es zu einer festen Beziehung langt. Nichts neues also, genau genommen.
"Worin liegt der Reiz...", er runzelt leicht die Stirn und wuschelt sich dann mit einer Hand durch die Haare, die Andere noch immer aufgestützt und das Kinn - oder eher die Wange - darin gebettet. "Man kann Spaß haben, ohne sich eingrenzen lassen zu müssen. Ich persönlich kann nur sagen, dass ich den Mädels und Jungs nicht weh tun will. Jeder weiß, worauf er sich bei mir einlässt, da ist nichts langlebiges mit großer Liebe schwören im Spiel und jeder, der was mit mir anfangen will, weiß das eigentlich auch. Wenn nicht, sage ich es klipp und klar, schon allein, damit keine Missverständnisse aufkommen. Wenn man sich nicht bindet, kann man sich vergnügen und es tut keinem weh, sofern es beiden Seiten klar ist." Der Italiener lächelt wieder und überlegt einen Moment. "Meine Herkunft spielt da sicherlich auch eine Rolle, auch wenn ich genügend Italiener kenne, die zwar offen aber auch treu sind, wenn sie denn mal eine Frau gefunden haben, mit der sie alt werden wollen. Wer weiß, vielleicht kommt das bei mir auch noch. Auf jedenfall sollte sie aber damit klarkommen, dass ich zuweilen mit Händen und Füßen spreche.", fügt er noch amüsiert grinsend hinzu. "Sonst noch was, Frau Reporterin?"

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BeitragVerfasst: Do 12. Apr 2007, 11:14 
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Während Don Juan, pardon, Don Jeovany spricht, fliegt die Feder nur so übers Pergament. Das rhythmische Kratzen ist Katinka so vertraut wie ihre eigenen Atemzüge, es verleiht eine gewisse Sicherheit. Wenn alles dokumentiert wird, kann nichts vergessen werden. Eigentlich leidet sie nicht unter Demenz, es ist einfach nur ein Gefühl das sie beruhigt und ihr gefällt. Außerdem kann man jedem Dummschwätzer schwarz auf weiß vor die Nase halten was er vor drei Jahren am achtzehnten Februar um vierzehn Uhr dreiunddreißig gesagt hat. Kann nützlich sein und zaubert dieses 'Ich habs dir doch gesagt'-Lächeln auf Katinkas Gesicht, ihr absolutes Lieblingslächeln. Sie ist wenigstens so anständig dann aber nicht drauf rumzureiten, es sei denn derjenige hat es verdient.
Jeovany arbeitet sich chronologisch durch die Fragen und sie ist doch erstaunt wie gut er sich alles gemerkt hat und wie offen er darauf eingeht. Sie lauscht ihm weitaus interessierter als sie es sich anmerken lässt. Als er mit den Worten "Sonst noch was, Frau Reporterin?" zum Ende kommt, hört auch die Feder nach ein paar weiteren Tanzschritten auf zu kritzeln. Katinka wechselt die Hand, denn die auf die sie sich aufgestützt hat, schläft gerade ein. Sie nutzt den Positionswechsel um sich die Haare nach hinten zu befördern, was nicht viel nutzt, da das wellige Zeug sofort wieder über ihre Schulter nach vorn rutscht als sie sich aufstützt und konzentriert auf dem Fingernagel ihres kleinen Fingers herumkaut. Fast eine ganze Minute gönnt sie sich, bevor sie anhebt: "Dein Moralempfinden gebietet dir also gewisse Verhaltensregeln, sprich Offenheit gegenüber deinen Opfern ... entschuldige, Partnern. Kann man überhaupt von Partnern sprechen? Sind es Affären? Oder nennst du es eher 'flüchtige Kontakte'? Was sieht dein Moralempfinden vor in dem Falle, dass sich jemand aufgrund von dings, ähm, einer ... was weiß ich? ... netten Nacht, plötzlich in dich verliebt? Belastet so etwas nicht dein Gewissen? Würdest du jemanden vielleicht im Vorhinein schon als Opfer, args, Partner ausschließen, wenn du wüsstest, dass die Wahrscheinlichkeit enorm hoch ist, dass sich derjenige verliebt? Bevorzugst du Menschen die dir in deinem Wesen ähnlich sind, um solche Sachen zu vermeiden? Oder hat es vielleicht sogar besonderen Reiz, wenn sich jemand in dich verliebt? Es würde dich in eine gewisse überlegene Stellung bugsieren. Was mich zum nächsten Punkt bringt ... inwieweit bist du selbst gefeit davor, dich zu verlieben? Du sagst es kommt nicht in Frage, aber ist das auch so leicht kontrollierbar? Hast du deine Emotionen so unter Kontrolle, reicht deine Selbstbeherrschung auch in einen solchen Bereich hinein, der eigentlich als völlig unbeeinflussbar gilt? Machst du dir vielleicht etwas vor? Ist es nicht so, dass du Angst vor einer tiefen Bindung hast? Ist diese Freiheitsliebe eventuell nichts anderes als die Angst einem Menschen nicht zu genügen, wenn es darum geht eine Beziehung aufrecht zu erhalten?" Während sie anfangs noch funkelnd darauf aus war ihn nun endlich an die Wand zu reden, ist sie zwischenzeitlich recht ernst und interessiert geworden, um dann gegen Ende hin immer breiter zu grinsen. Dieses Spiel ist lustig, hoffentlich verliert sie die Abschlusszeitung darüber nicht aus den Augen.

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BeitragVerfasst: Do 12. Apr 2007, 16:19 
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Es dauert eine Weile - nun ja, wohlüberlegte Fragen brauchen bekanntlich ihre Zeit - bis Katinka weitere Fragen zum Besten gibt, die Jeovany sich abermals allesamt anhört, ehe er antwortet. Sie spricht von Moralempfinden und Opfern, auch wenn sie sich bemüht es in Partner zu verbessern. Das lässt den Gryffindor immer mal wieder leicht lächeln, auch wenn er schon mitbekommt, dass ein gewisser ernster Unterton in ihrer Stimme mitschwingt, zumindest bei einigen brisanteren Themen. Zum Ende hin wird sie dann wieder amüsiert, als hoffe sie, ihn mit den Fragen aus der Reserve zu locken. Aber bitte, die meisten kennen sein Spiel, da kann sie veröffentlichen, wie sie will. Außerdem ist es eh das Abschlussjahr, da kann ja nun auch nicht mehr viel passieren.
"Ich würde es unter Affären und flüchtige Kontakte einordnen, auch wenn ich mich durchaus darum bemühe keine 'Aus den Augen, aus dem Sinn' Beziehungen aufzubauen. Man kann immerhin auch noch Freundschaften pflegen, selbst wenn man keine Lovestory mit der entsprechenden Person hat.", beginnt er die Beantwortung ihrer Fragen und lehnt sich ein wenig zurück, die Haare zerwuschelnd. Ja, solche netten Beziehungen, die rein auf Freundschaft und hin und wieder ein Vergnügen aufbauten, hat er schon einige gehabt. Brian und Chloe sind ja nun leider im letzten Jahr abgegangen, da fehlt einem doch einiges. Und er meint nun nicht die sexuelle Auslastung.

"Und ja, ich würde diese Personen schon im Vorfeld ausschließen, wenn ich merke, dass mich jemand nicht nur nett und attraktiv findet, sondern mich anhimmelt und eine Beziehung zu mir sucht. Das würde nicht gut enden, da spreche ich leider auch aus Erfahrung. Allerdings niemand hier an der Schule, das war in den Ferien.", fährt er fort und setzt sich wieder anders hin. Ist er nervös? Nein, er kann und konnte nur noch nie stillsitzen. Jedenfalls nicht auf längere Zeit. "Es ist einfacher mit jemanden, der denkt wie ich, aber überlegene Stellungen will ich in diesem Falle gar nicht mal, da kannst du glaube ich, mit Liam Nebula oder Nolan drüber reden. Ich will keinen Vorteil, ich will nur Spaß und den am besten ohne Stress und großes Katzengejammer." Er runzelt abermals die Stirn und schaut seine Interviewpartnerin nachdenklich an, während er sich den nächsten Fragepunkt durch den Kopf gehen lässt. Die Liebe, ein schweres Thema.

"Ich weiß es nicht.", sagt er schließlich recht schlicht und schüttelt dann den Kopf. "Nein, ich weiß es echt nicht. Ich war nie verliebt." Wieder ein sachtes Lächeln. "Ich kann dir sagen, dass ich meine Familie liebe, genauso wie ich meine Freunde liebe.", hier schwenkt sein Blick kurzzeitig rüber zu Mai und Leon, die ausgelassen miteinander herumalbern - wobei Mr. Mortensen noch immer am Futtern ist - und dann sieht er wieder zu Katinka. "Aber bisher hatte ich noch nie das Gefühl, Schmetterlinge im Bauch haben zu müssen und diesen ganzen Kram, der so dazuzuzählen ist, wenn man den Erzählungen von Verliebten lauscht. Von daher...", er zuckt wieder mit den Schultern. "Ich kann nur sagen, wenn es mich erwischt, werde ich es wohl merken und vielleicht ist es dann auch vorbei mit dem Casanova DiMarcellus."

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BeitragVerfasst: Do 12. Apr 2007, 16:51 
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(Pflege mag. Geschöpfe - 4. September)

"Ja Essen, das Frühstück war ja mal wieder nicht so ergiebig! Hat eigentlich jemand von euch schon Alex gesehen?", fragt Aelish auf dem Weg zum Schloss, doch Rhonda kann da auch nur mit dem Kopf schütteln. Sie hat den Texaner nicht gesehen, schade eigentlich, der Samstag war lustig verlaufen, bis sie sich hatten trennen müssen. "Nein, hab ich nicht. Du, Trisha?", fragt sie kurz darauf auch die rothaarige Schottin, während sie ihre Schritte zur Halle lenkt, nachdem sie die Eingangshalle durchquert haben. Wohlwissentlich hat Rhonda den Weg an den Portraits vorbei vermieden und hat sich direkt zum großen Portal durchgewuselt. Diese armen Leute in den Bildern müssen ja vor Langeweile sterben - ha, was ein Witz -, dass sie immer so nervig sind.
"Ich komm dann wieder zu euch, an den Tisch.", erklärt die Waliserin lächelnd und wandert auch gleich dorthin, nur um dann zu sehen, dass es dort ein wenig chaotisch vonstatten geht. "Auweia, welcher Mortensen isn das?", nuschelt sie grinsend und sieht zu Trisha hin. Sie kann die Zwillinge nicht auseinander halten. So wie er rumgeiert und gackert kann es aber eigentlich Leon sein... zumindest scheint das so zu sein. Wie auch immer, sie sucht sich ein paar freie Plätze und lässt sich dort mit den beiden Mädchen nieder.


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BeitragVerfasst: Do 12. Apr 2007, 19:34 
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Auch Rhonda hat gut geschlafen und schlägt nun vor doch endlich essen zu gehen. Ohne einen Kommentar abzuwarten, setzt sie sich dann auch gleich in Bewegung. Trisha macht dies jedoch nichts aus, schließlich hat sie auch schon Hunger. Von daher folgt sie nun brav der Waliserin hoch zum Schloss. Und da kommt auch schon die Frage, auf welche die Schottin die ganze Zeit gewartet hat. Aelish stellt sie: Hat eigentlich jemand von euch schon Alex gesehen?" Rhonda gibt diese Frage dann auch gleich an Trisha weiter: "Nein, hab ich nicht. Du, Trisha?" Die angesprochene seufzt kurz. Jetzt wird sie ihnen wohl erklären müssen, wo Alex steckt und warum. Nun ja, irgendwann musste ja mal einer danach fragen. Also blickt Trisha auf und richtet sich an ihre beiden Begleiterinnen: „Ehrlich gesagt, hab ich Alex schon seit Sonntag Morgen halb fünf nicht mehr gesehen. Er ist nämlich bei seiner Großmutter in Texas. Sein Großvater ist nämlich gestorben. Jetzt war niemand da, der sich um die Ranch kümmern konnte, weil ja seine Eltern nicht einfach ihre Arbeit verlassen können. Deswegen hat sich Alex der Sache angenommen. Wann er zurückkommt wusste er noch nicht, aber ich denke, dass es schon noch eine Weile dauern wird.“ Abermals ein Seufzer, aber einen Moment später erscheint schon wieder ein Lächeln auf dem Gesicht der Schottin. „Jetzt müssen wir ihn halt währenddessen vertreten. Was wohl heißt, dass wir alle doppelt so viel essen müssen wie normalerweise.“ Apropos Essen.... Gerade sind sie in der großen Halle angekommen. Rhonda verkündet sogleich, dass sie sich wieder zu ihnen an den Gryffindortisch gesellen wird. Wobei sich nach einem kurzen Blick auf eben diesen folgende Frage für die Waliserin auftut: "Auweia, welcher Mortensen isn das?" Das Lächeln von Trisha verbreitert sich zu einem Grinsen. „Viel Lärm, viel Essen, viel Chaos, keine Gitarre. Das heißt, es kann also nur Leon sein.“ Noch immer grinsend setzt sich die rothaarige Gryffindor dann zu den beiden anderen. Endlich Zeit fürs Essen. Was gibt es denn da heute alles? „Wenn ich wirklich unseren lieben Texaner vertreten muss, bleibt für mich wohl nur eine Wahl.“ Wagemutig tut sich Trisha hierauf ein noch etwas blutiges Riesensteak auf den Teller. Recht glücklich scheint sie nicht mit ihrer Wahl zu sein, dennoch blickt sie noch einmal tapfer in die Runde. „Auf Alex und darauf, dass das Steak nicht allzu scheußlich schmeckt.“ Und schon macht sie sich daran, das „Essen“ zu verzehren.

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BeitragVerfasst: Fr 13. Apr 2007, 14:26 
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Hmm,... gerade hat sie dem kleinen grünen mit den Stacheln, klar gemacht das sie es NICHT fressen will -es ist ein ganz besonders schnuckeliges Monster- als sie auch schon durch das hohe Portal in die große Halle treten. Alle Mühe umsonst, das Monster bleibt ängstlich im Gang, aus dem sie gekommen sind, stehen und knarrzt leise mit den Zähnen. Schade, es wäre schön gewesen ihn es dabei zu haben. Ihr Blick wandert nach oben, wäre die Decke der Halle ein Mensch und könnten Aelishs Augen töten, würde die Hallendecke jetzt dran glauben müssen. Mit einem entnervten Seufzer wendet sie sich noch einmal um und blickt leicht wehmütig zurück und nuschelt leise: "Willst du nich auf mich warten? Ich hol dich ab!" Nichts, das kleine pummelige Dings ist schon verschwunden.
Dann konzentrieren wir uns eben doch wieder auf die anwesenden Leute. Rhonda scheint dies schon etwas länger zu tun, denn jetzt fragt sie leise -zu sich selbst?- welcher der Mortensen am Gryffindortisch sitzt. Tja, keine Ahnung, ist ja auch nicht die Welt der Typ oder? Was sind wir eigentlich so genervt von allem und jedem, geht uns jemand ab?
Irgendetwas scheint Aelish tatsächlich verpasst zu haben, denn Trisha meint stattdessen das Alex irgendwo in einem Kaff einen gestorbenen Großvater ersetzten muss. Kurz muss sie an ihre eigenen Großeltern denken. Würde sie auch ihre Oma ersetzten dürfen, würde sie sterben? Vermutlich nicht, eher würde ihr Großvater panisch werden und sie anschreien, oder? Ja wie ist dieser Mann der anscheinend zur Familie gehören muss eigentlich. Aber diese Gedanken sind nicht lustig, so schiebt sie sie einfach wieder dahin zurück wo sie hergekommen sind. Obwohl sie doch eigentlich gegen die Abschiebung ist.
Sie findet es scheiße das Alex weg ist, warum muss man immer so scheiß Verantwortungsvoll sein. Argh, wir wären ja auch gefahrne nicht? Zwar nicht für Großmutter aber sonst eig. für alle!
Aber während sie denkt redet Trisha weiter,... ihn so gut wie möglich ersetzten? Bekommt hier eine jetzt lesbische Anwandlungen? Kurz schüttelt es Aelish, obwohl sie sonst nichts gegen diese Form der Beziehung hat, geht es zu weit sich so was vorzustellen. Mit Trisha und Rhonda,... noch einmal schüttelt es sie. Aber anscheinend hat sich die Rothaarige in den Kopf gesetzt dass sie ihren alten Freund wirklich vertreten muss. So landet schließlich ein blutiger Fleischklumpen, (was soll das bitte sein?) auf ihrem Teller und sie beginnt zu essen. Aelish, träumend in der Gegend rum stehend setzt sich, nicht ohne einmal trocken zu schlucken als sie Trishas Mittagessen ansieht.
Etwas verwirrt über einfach alles was die beiden von sich gegeben haben fragt sie:" Was ist an diesem Typen so interessant das man sich über ihn unterhält?" Es ist ehrliche Verwunderung in ihrer Stimme, und ihre Augen blicken naiv von Trisha zu Rhonda.
Suchend sieht sie sich um, entdeckt das gewünschte und so finden sich dann schon bald Mohnnudeln mit einer extra Portion Mohn auf ihrem Teller. Allserganzes ist es nicht viel, doch bei ihrer Größe reicht es vollkommen.
Ein bisschen selbstvergessen sitzt sie da auf der Bank und macht ihrer Lieblingsspeise schöne Augen.

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Von Wonneglanz umgeben
lacht mir der Sonne Schein;
erwacht zu neuem Leben,
nenn' ich die Freude mein!


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BeitragVerfasst: Sa 14. Apr 2007, 12:03 
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(erster Post – 4.September)

Jack geht die Marmortreppe hinunter in Richtung Große Halle, dabei drehen sich einige Jungs, die an ihr vorbeigehen, zu ihr um. Dies führt dazu, dass sich ein freches Lächeln auf Jacks zarten Gesicht ausbreitet. Aber es ist kein Wunder, dass sie die Blicke anderer auf sich zieht, da sie einen kurzen, schwarzen Faltenrock und der Schuluniform entsprechend ein weißes Hemd, wo sie wie immer ein paar Knöpfe offen hat, trägt. Oben einige mehr als sonst, aber dennoch sieht sich nicht wie eine Schlampe aus, denn darauf achtet Jack besonders. Ihre Haare hat sie heute ausnahmsweise mal zu zwei Zöpfen gebunden, wodurch sie verspielt wirkt. Und ihre Krawatte trägt sie auch mal um den Hals. Plötzlich fängt etwas an zu knurren. „Huh?“, entfährt es Jack, doch zum Glück scheint niemand dies gehört zu haben. Zum Glück, denkt sie sich, denn es hätte ja ein wenig peinlich sein können. Aber jetzt muss ich unbedingt was essen. Jack hätte wohl ein wenig früher aufstehen sollen, denn sie hat das Frühstück verpennt und musste somit schon mit leeren Magen in den Unterricht, was sie sehr miss fiel, aber trotz dessen hat Jack immer noch ein Lächeln auf dem Gesicht. „Hey, Jack!“, hört sie plötzlich jemanden rufen und dreht sich darum in die Richtung der Stimme. „Hey, Lisa“, meint Jack und umarmt ihre Freundin auch sogleich. „Was gibt’s?“ „Du hast dein Armband im Klassenraum vergessen“, antwortet Lisa und reicht Jack das silberne Armband, welches schlicht ist. „Oh, danke dir“, meint Jack und macht sich sofort das Armband wieder um das Handgelenk, denn sie hat es erst vor kurzem von ihrem Stiefvater geschenkt bekommen. „Kommst du vielleicht mit in die Große Halle, um etwas zu essen?“, will sie dann noch von Lisa wissen, die darauf den Kopf schüttelt: „Tut mir Leid, aber ich hab unserem Lehrer versprochen ihm beim aufräumen zu helfen.“ „Ok, bye“, sagt Jack und wendet sich damit ab und geht in Richtung Große Halle. Oh man, schüttelt Jack den Kopf, denn langsam hat sie so ein Gefühl, als ob Lisa langsam zur Schleimerin wird. Endlich betritt Jack die Große Hallo, wo sie sich dann erst mal umsieht. Viele Freunde von ihr sitzen schon da, aber zunächst weiß Jack nicht, wo sie sich hinsetzen soll. Schließlich geht sie auf dem Haustisch der Gryffindors zu und setzt sich dann in die Nähe von Leon, Jeovany und Katinka, aber spricht keinen an, sondern wartet dieses Mal darauf, dass sie angesprochen wird. Aber zunächst einmal nimmt sich Jack etwas von dem Braten, da ihr Magen schon wieder rummeckert.


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BeitragVerfasst: Sa 14. Apr 2007, 13:12 
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6. Klasse Ravenclaw

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(erster Post - 4.September)

Hizuki läuft durch die Korridore, doch er hat nicht wirklich ein Ziel. Auf jeden Fall weiß er es nicht. Und so läuft er immer weiter bis er ein Lachen hört. Das Lachen kommt Hizuki zunächst fremd vor, doch dann hört er es erneut und es kommt ihn nun bekannt vor. Sehr bekannt sogar. „Charlotte?“, fragt er dann, doch er bekommt keine Antwort, stattdessen sieht er sie gerade um eine Ecke biegen. Sofort geht er hinter ihr her, doch wieder biegt schnell um eine Ecke und dieses Mal konnte Hizuki nur noch die Haare sehen. Also fängt er an zu rennen um Charlotte einzuholen. Normalerweise würde Hizuki nie hinter jemanden herrennen, doch bei Charlotte ist es anders. „Mister Tengoku!“, ruft plötzlich jemand und es ist eine sehr strenge Stimme. Plötzlich wird Hizuki klar, dass er eben nur geträumt hat und öffnet nun langsam seine blauen Augen, die im Moment eher schwarz wirken, da er sehr verschlafen ist. „Nun, Sie werden noch einmal davonkommen, da es der erste Schultag ist, aber das nächste mal kommen Sie mir nicht so einfach davon. Haben wir uns verstanden?“, fragte die Arithmantik-Lehrerin den Ravenclaw. „Ehm...ja“, meint Hizuki verschlafen, während schon einige Mitschüler anfangen zu kichern. Doch zum Glück fängt die Schulklingel an zu läuten. Sofort steht Hizuki auf und geht lässig aus dem Klassenraum. Gleich als er auf dem Korridor ist, fängt er an zu gähnen. Schließlich streckt er sich auch und macht sich nun auf dem Weg zur Großen Halle. Mal schauen wer schon da sitzt und sich den Bauch voll schlägt. Vielleicht ist ja Charlotte auch da...hoffentlich, denkt sich Hizuki und versinkt vollkommen in Gedanken, was dazu führt, dass er sich verläuft. „So ein Mist“, flucht er und schlägt jetzt wieder den richtigen Weg ein. Schon bald kommt er in die Große Halle und schaut sich dort um. Sofort fällt sein Blick auf den Gryffindortisch und schon entdeckt er dort Charlotte, die anscheinend sich mit anderen Mädchen unterhält, aber das ist Hizuki egal. Er geht direkt auf Charlotte zu, stellt sich vor sich und begrüßt sie mit einer Umarmung: „Hallo, Charlie-chun!“


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BeitragVerfasst: Sa 14. Apr 2007, 13:26 
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5. Klasse Gryffindor

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Die Mädchen reden noch etwas. Bis sie zur Tür der großen Halle guckt. Dort kommt Hizuki in durch die Tür und schaut sich um. Charlie muss grinsen, da kommt der Ravenclaw auch schon zu ihr hin. "Hallo, Charloe-chun!" Schmetterlinge sind ih ihrem Bauch. Charlie dreht sich um und schon wird sie auch umarmt. Das kribbeln in ihrem Bauch wird immer schlimmer. Sie hat sich also doch verliebt, in Hizuki, "Hey Hizuki!", nun steht Charlotte auf, damit sie den Ravenclaw ins Gesicht gucken kann. "Na wie gehts dir?", all ihre schlechte Laune ist verblasen. Charlotte freut sich so, das sie Hizuki nocheinmal umarmen muss. Ihre gute Laune ist unübersehbar. Sie freut sich so den Jungen wieder zu sehen. Jetzt habe ich mich wirklich verliebt. Ob er fragen wird wegen Hogsmeade? Odel soll ich fragen? Sie überlegt noch einen Moment,fragt dann aber auch: "Ähm Hizuki? Dieses Wochenende ist Hogsmeade, hättest du vielleicht Lust.." Charlotte stoppt und schaut Hizuki grinsend ins Gesicht. Sie kommt nicht dazu, zu antworten, ihre Eule wird eifersüchtig und springt auf Lottes Schultern. "Ohh Santana!" Sie scheucht die Eule weg und wendet sich wieder Hizuki zu.

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BeitragVerfasst: Sa 14. Apr 2007, 13:43 
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6. Klasse Ravenclaw

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„Hey, Hizuki“, wird der Ravenclaw auch sofort begrüßt. Charlotte steht sogar extra auf und schaut Hizuki nun direkt ins Gesicht. Hizuki lächelt leicht und schüttelt mit einer Kopfbewegung ein paar Strähnen aus dem Gesicht, damit er besser zu Charlotte schauen kann. Hizuki findet sie echt süß und würde sie gerne stundenlang beobachten, denn ihm würde dabei bestimmt nicht langweilig werden. „Na wie geht’s dir?“, fragt ihn Charlotte dann und wie immer lässt sich Hizuki Zeit zum Antworten. Ja, wie geht es ihm eigentlich. Abgesehen, dass er ein bisschen verschlafen ist, geht es ihm sehr gut. „Gutgut, und dir?“, antwortet Hizuki schließlich und lächelt Charlie, die ihn gerade wieder umarmt hat. Dieses Mal hält Hizuki Charlotte ein wenig länger fest, doch nach einigen Sekunden lässt er dann von ihr ab. „Ähm Hizuki?“, fängt Charlotte an und Hizuki fragt sich, was nun kommt und wartet darauf, dass Charlie weiter redet: „Dieses Wochenende ist Hogsmeade, hättest du vielleicht Lust..“ Hogsmeade? Ist das echt schon dieses Wochenende? Mhm, wusste ich noch gar nicht. Doch weiter kommt Charlotte nicht, da ihre Eule dazwischen funkt, indem sie auf Charlottes Schulter springt. „Ohh Santana!“, scheucht sie sogleich ihre Eule wieder weg und wendet sich wieder an Hizuki. „Wenn du meinst, ob ich Lust hätte mit dir nach Hogsmeade zu gehen“, fängt Hizuki an und macht eine kleine Pause. Dann spricht er weiter: „Ja, ich würde sehr gerne mit dir da hin gehen.“ Hizuki lächelt Charlotte zu und setzt sich dann auf die Bank, da er langsam hungrig wird.


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BeitragVerfasst: Sa 14. Apr 2007, 20:19 
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Opfer des 13. Mai
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Grinsend beobachtet Jake wie Hermine den Brief gerade so verschlingt. Ihre Augen fliegen geradezu über die Zeilen. Nach einer halben Ewigkeit (so zumindest scheint es dem neugierigen Ravenclaw ) sieht Mine strahlend auf und beantwortet auch die Frage ihres Freundes. "Erfreuliche Post? Ja das kann man so sagen. Du erinnerst dich doch noch an Samstag, wo ich bei der Eulerei einen Brief weggeschickt hab. Das ist die Antwort. Yumi hat geantwortet." Jake kann deutlich sehen und auch hören wie glücklich das blonde Mädchen ihm gegenüber ist und das macht auch ihn glücklich. Irgendwie wirkt Hermine völlig aufgedreht und ihre Erläuterungen gehen auch gleich weiter: "Ich weis gar nicht, erinnerst du dich noch an Yumi? Halbjapanerin? Aus unserem Jahrgang, Gryffindor. Hat die Schule nach dem letzten Jahr wechseln müssen." Yumi, ja Jake kann sich noch an das Mädchen erinnern,
v. a. deswegen, weil er sie oft in der Begleitung von Hermine gesehen hat. Jetzt kann der blonde Junge erkennen, dass das Strahlen, welches zuvor von Mine ausgegangen ist, kurzzeitig verschwunden ist. Und leise entweichen seiner Freundin die nächsten Worte: „Ich vermisse sie.“ Jake kann deutlich sehen, dass dieser Verlust Hermine schwer zu schaffen macht. Am liebsten würde er seine Freundin jetzt in den Arm nehmen und ihr sagen, dass alles wieder gut wird. Aber einen Moment später erscheint wieder ein Lächeln auf dem Gesicht seines Gegenübers. Daher lässt er dieses Verlangen zunächst einmal unerfüllt, weil Mine anscheinend ihr Traurigkeit auch verdrängt hat. Vielleicht spricht Jake sie später noch einmal darauf an. Jetzt lässt er es allerdings auf sich beruhen und lauscht lieber weiter ihren Worten. Mit einem Grinsen auf den Lippen meint Hermine frech: "Ich würde dir den Brief ja zu lesen geben, aber, das ist ein Mädchengespräch und nicht für männliche Augen bestimmt. Außerdem, du würdest es bestimmt nicht verstehen. Du weißt ja, Mädchen benutzen eine Geheimsprache." Aufgrund dieser aussage kann sich Jacob ein kurzes Auflachen nicht verkneifen. „Da hast du natürlich vollkommen recht. Der wenig ausgeprägte Intellekt von uns Männern reicht nie im Leben aus, um eure `Geheimsprache` zu verstehen.“ Ein paar Momente lang sieht er sie daraufhin nur an. Wie schön sie doch ist. Dann kommt er wieder ins Hier und Jetzt zurück und hat auch gleich eine Frage parat: „ Hey Mine, du bist doch jetzt fertig mit deinem Essen, oder? Dann ist nämlich die nächste Frage, was wir dann jetzt in unserer freien Zeit machen. Ideen?“


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BeitragVerfasst: Sa 14. Apr 2007, 21:15 
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7. Klasse Hufflepuff

Registriert: Sa 14. Apr 2007, 09:22
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(<Korridor)

Als sie die Halle betretet sieht sie wie Hermine einen Brief liest. Chantal hätte auch gerne Post von ihren Freunden, doch es geht nicht! Von den Eltern, bekommt sie ab und zu ein Brieflein. Sie setzt sich hin und packt ihren Block raus, den sie meistens dabei hat um bei langeweile zu zeichnen. Sie kann es garnicht leiden, wenn sie einfach rumsitzt und "die Welt" draußen beobachten. Auf dem Blatt sind umrisse ihrer schlafenden Katze, die sie noch weiter ausarbeiten will. Sie packt ihren Bleistift raus und stürzt sich darauf los. ...das Bild nimmt langsam richtige gestallt an. Es schaut schwarz-weiß mit Schattierungen sehr mystisch aus. Irgendwie auch süß, aber denoch geheimnissvoll. So ein gutes Bild hat sie seit langem nicht mehr hinbekommen. Minuten für Minuten starrt sie das Bild an und langsam nimmst sie die Position "Ich bin müde" ein. Mit dem Kopf liegt sie auf dem Tisch und plötzlich nickte sie für nur eine Sekunde ein. Höchstens 3! Doch in der Zeit passiert vieles: Sie fängt an zu Träumen.. in einer anderen Welt zu sein. Sie starrt auf ihr Bild und es bewegt sich..Nein!! Es ist Eupheria..sie wacht auf und hat glühend giftgrüne Augen. Sie springt aus dem Bild heraus und schleicht sich zu Chantal. Die Gegend ist schwarz..nur sie und ihre Katze. Chantal hört jeden einzelnen Atemzug. Eupheria schaut wütend aus, wütend auf sie. Sie macht ein sehr grimmiges Gesicht, genau in dem Momet als sie Richtung Chantal springt wacht sie auf!!
"WAHHHH!!", schreit sie um sich. Alle Schüler starren sie an. Manche fangen an zu kichern und kaum eine halbe Sekunde später fangen schon die ersten an zu lästern. Sie schaut panisch um sich, während ihr Haar in der Luft wedelt. "...,was wir dann jetzt in unserer freien Zeit machen. Ideen?“, fragte Jake zu Hermine. "Verschwinden!", flüsterte sie sich selber und packt ihre Sache ein und verschwindet. Jake starrt Chantal doof an und wundert sich: "Verschwinden??" Und schon rast sie Richtung Ausgang..


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