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BeitragVerfasst: Mo 2. Apr 2007, 19:24 
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Alumni [Slytherin]
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Der Unterricht hatte Timothy gelangweilt. Es war ihm unbegreiflich, wie sich jemand, der sich Lehrer schimpfte, solch eine furchtbare Show abziehen konnte. Die letzten Stunden waren in seinen Augen reine Zeitverschwengung gewesen. Im Gegansatz zu den letzten zwei Tagen. Seit Anfang des Schuljahres hatte er nun zwei Begleiter. Und inzwischen schauten auch nicht merh sehr viele erstaunt, wenn das seltsame Trio durch das Schloß schritt. Der Fuchs war dabei wohl inzwischen die größte Attraktion.
Der großgewachsene Junge hätte nie gedacht, dass es ihm so wenig ausmachen würde, jemanden ständig bei sich zu haben. Doch die Anwesenheit der hübschen Japanerin störte ihn keines Falls. Ganz im Gegenteil. Und das war wieder etwas, was Timothy Block erschreckte.

Inzwischen sitzen sie wieder einmal zu dritt am Slytherin Tisch in der Großen Halle und beginnen gerade ihr Mittagessen. Kurz vorher musste Timothy zugeben, dass die kleine Füchsin sich schon sehr gut eingelebt hat und ganz genau weiß wohin sie will.
Timothy beobachtet, wie Yume nach etwas zu suchen scheint, die Suche dann allerdings aufgibt und sich mit einer Schüssel Salat und einer Schüssel Kartoffeln zufrieden gibt. Er ahnt was sie gesuch hat und lässt selbst seinen Blick über die Tafel streifen. Seltsam... Normal steht immer alles auf dem Tisch. Um es bloß jedem recht zu machen. Die Hauselfen haben wohl gepennt. Timothy holt seinen Zauberstab hervor kommt allerdings nicht dazu ihn einzusetzen, denn in diesem Moment wendet sich seine Begleiterin zu ihm.
"Die nächste Stunde, es ist eine Freistunde?", dabei schaut sie ihm in die Augen. Und Timothy schaut zurück. Fast vergisst er bei diesem Anblick auch zu antworten. "Ähm. Ja. Ich.. glaub schon."
Bei sehr genauem Hinsehen könnte man einen hauch von Röte in seinem Gesicht sehen, doch diese ist auch genauso schnell wieder verschwunden wie sie gekommen ist. Der kahlköpfige Junge räuspert sich. Dann besinnt er sich auf sein Vorhaben, von dem er ja eigentlich gerade abgelenkt wurde. Mit seinem Zauberstab tippt er etwas fester auf den Tisch. Kurz darauf erscheint eine neue Schüssel auf dem Tisch. Bis zum Rand gefüllt mit noch dampfenden Reis. Mit einem kleinen Schwung seines Zauberstabes lässt Timothy die Schüssel über seinen Teller hinüber zu Yume schweben. Die Essstäbchen die darin stecken scheinen sich nach der kleinen Japanerin zu strecken.
Timothy verzieht bei der ganzen Sache keinen Zug, grinst innerlich allerdings breit. Nachdem die Schüssel wieder sacht auf dem Tisch gelandet ist bedient sich Timothy selbst hier und da an den verschiedenen Sachen.


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Verfasst: Mo 2. Apr 2007, 19:24 


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BeitragVerfasst: Mi 4. Apr 2007, 13:42 
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7. Klasse Slytherin
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Nach einer kaum merklichen Verzögerung kommt es auch schon zu einer Antwort von Timothy. Doch wirklich sicher scheint er sich darüber auch nicht zu sein, was nach dem Mittagessen ansteht. So zieht Yume erneut ihren Zauberstab hervor, denkt sich die Beschwörung und schon schwebt ihr Stundenplan vor ihr. Ihren Zauberstab wieder weggesteckt greifen ihre zierlichen Finger nach dem Pergament, so haltend das auch der hochgewachsene Slytherin mit hineinblicken kann. Der Zeigefinger der rechten Hand gleitet langsam die Spalte für Montag hinab. Pflege magischer Geschöpfe, Mittagessen, und danach; Freistunde, sogar eine doppelte.
Eigentlich wäre es jetzt Zeit dazu sich endlich ihrem Essen zu zu wenden, doch ruhen ihre wasserblauen Augen weiterhin auf Timothy, der gerade seinen Zauberstab erhebt und einem kurz auf den Tisch tippt. Augenblicklich erscheint eine kleine, gerade für eine Person reichende, Schüssel Reis. Offenbar waren ihre suchenden Blicke mehr als offensichtlich.
Eine angedeutete dankende Verbeugung, dann nimmt Yume das zu ihr schwebende Geschirr samt Inhalt entgegen. Da sich in dem Reis bereits Essstäbchen befinden, ist es heute nicht notwendig, dass sie sich selbst welche heraufbeschwört. Das Essen mit Messer und Gabel, ist für sie, für Europäer nur schwer nachzuvollziehen, doch kein all zu leichtes Unterfangen. Und so beginnt sie geschickt mit den zwei länglichen Stäbchen, die sie locker in ihrer rechten Hand hält, die Kartoffeln zu zerkleinern und beginnt zu essen.
Schweigend sitzen die beiden nebeneinander während sich jeder mit seinem Teller beschäftigt. Obgleich es in der Halle nicht wirklich Still ist, auch wenn noch nicht all zu viele Schüler anwesend sind. Das Geklapper von Teller, Schüsseln, Gabeln und Messern sind einfach Begleiterscheinungen, die wohl jede große Halle mit sich bringt. Ebenso wie das Stimmengewirr, Gekicher und Gequatsche der einzelnen Schüler, die vor allem vom Gryffindortisch herüber wehen. Ein innerlicher Seufzer. Ihre Mutter wäre wohl mehr denn jeh gegen diese Schule, wenn sie diesen Lärm mitbekommen würde. Zumal es sich bei ihnen zu hause so gehört, das im Stille das Essen eingenommen wird. Erst wenn jeder am Tisch sitzende mit seinem Mahl fertig ist, ist es erlaubt die Stimme zu erheben. Und auch dann nur in gemäßigter Lautstärke.
So wartet Yume auch bis Timothy seine Gabel beiseite gelegt hat, ehe sie sich wieder zu ihm wendet. Doch bevor die kleine Japanerin auch nur den Versuch unternehmen kann etwas zu sagen, macht Yari einen Satz und macht es sich auf Yumes Schoß bequem. Streckt sich kurz, und blickt dann mit ihren grünen Augen erwartungsvoll zu den beiden auf, wie als würde sie fragen wollen "Na was machen wir jetzt noch schönes?" Yumes Blick, der kurz zu Yari gehuscht war, ist nun wieder auf Timothy gerichtet: "Ich würde mir gerne noch einmal den See ansehen." Yaris Augen beginnen augeblicklich begeistert zu leuchten. Der See! Sich aufrichtend stemmt sie ihre Forderpfoten in Timothys Brust und sieht erwartungsvoll zu ihm. Ganz in dem Wunsch beseelt er möge doch ja zustimmen, drückt sie ihren Kopf kurz an sein Kinn.

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BeitragVerfasst: Mi 4. Apr 2007, 15:08 
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"Schnell, mach schon! Ich verhungere gleich!"
Die Hände in Jakes Rücken gestemmt schiebt die blonde Ravenclaw ihren Freund quer durch die Korridore auf dem Weg zur Großen Halle. Die Pflege magischer Geschöpfe Stunde war wenn auch keine vorbildlich gehaltene Stunde eine doch anstrengende Stunde gewesen. Nicht weil der Stoff so anspruchsvoll war sonder wohl eher, weil Jake und Hermine beim 'Üben' des Zaubers ziemlich viel herumgealbert hatten und schon mehr für übermütige Gryffindors anstatt für die fleißigen Ravenclaws gehalten wurden. Doch wenn man verliebt ist haben es auch die Ravenclaws mit der ernsthaftigkeit des Lernens nicht so. Zumal der Funis-Zauber, wie sie beide festgestellt haben, von ihnen beiden perfekt Beherrscht wurde. Das alles hatte aber nunmal die Folge, das Hermine, die da es ihrem Magen in der früh nicht sonderlich ging, noch nichts gegessen hatte, nun besonders hungrig ist.

Doch dank ihrer Eile ist das Pärchen bereits einige Minuten später mit welchen von den ersten die sich in der Großen Halle eingefinden. Sogleich lässt Hermine von Jake ab und huscht zum Tisch um sich gleich einige Schüsseln in ihrer Reichweite herbeizu ziehen. Und bis sich der blondhaarige Ravenclaw ebenfalls gesetzt hat, befinden sich bereits Kartoffeln, Salat und Schnitzel auf Mines Teller.
"Guck nicht so, ich hab eben hunger.", grinst sie ihm entgegen, da sein ungläubiger Blick bände spricht. Nun gut, eigentlich hat er schon recht, immerhin isst Hermine sonst wie ein Spatz und muss für wahr ausgehungert sein um solche Mengen zu verdrücken.
Während sie, nun mit etwas weniger Hektik (immerhin soll man sein Essen nicht hinunter schlingen, bekommt dem Magen nicht) die ersten Bissen verschlingt, sieht sie zu Jake und betrachtet ihn mit ihren blauen Augen. Kaum zu fassen das sie nun seit zwei Tagen einen Freund hat. Und obwohl sie immer noch nicht so recht weis wie sie das alles bewerten soll, ist sie seit Samstag ausgesprochener guter Laune.

Gerade, nachdem sich ihr Tellerberg etwas gelichtet hat, und sie zu der Frage ansetzt, was sie denn jetzt in der Freistunde machen werden, wirft sich ein Schatten über sie. Nanun? Was ist das? Interessiert richtet sie ihren Blick zur Hallendecke und kann gerade noch so den Kopf einziehen, als ein Steinkauz im Sinkflug neben ihr auf der Bank landet. Post? Jetzt? Aber dann erkennt sie freudig, dass es der Steinkauz ist, den sie am Samstag Abend zu Yumi geschickt hat. Eifrig nimmt sie dem Kauz die Pergamentrolle mit ihrem Namen darauf ab und verschwendet nichteinmal mehr Zeit damit dem Vogel nachzusehen, der jetzt wohl sicherlich auf dem Weg zur Eulerei ist, so eilig hat sie es die Antwort ihrer besten Freundin zu lesen.

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BeitragVerfasst: Mi 4. Apr 2007, 16:05 
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Opfer des 13. Mai
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Jake wird regelrecht in die Halle geschoben. Anscheinend hat Hermine wirklich großen Hunger. Nicht umsonst würde sie ihn mit ihren Händen an seinem Rücken vorwärts drängen, begleitet von den Worten: "Schnell, mach schon! Ich verhungere gleich!" Selten hat er Mine bis jetzt so gesehen. Eigentlich nur an Tagen, an denen sie ein anstrengendes Quidditchspiel hinter sich hatten. An dem liegt es aber heute gewiss nicht, sondern wohl eher da dran, dass es Mine oder besser gesagt ihrem Magen heute morgen nicht sonderlich gut ging und sie deshalb nichts zum Frühstück gegessen hat. Während der Unterrichtsstunde in Pflege magischer Geschöpfe ist es ihr aber dann wieder besser gegangen und so haben sie sorglos herumalbern können. Sie haben heute wirklich schon sehr viel gelacht. Nicht nur heute, nein, schon seit sie wieder in Hogwarts sind. Man kann nicht bestreiten, dass ihre Verliebtheit durchwegs positive Auswirkungen auf die beiden hat. Sie wirken offener und fröhlicher und beiden gemein ist dieses Leuchten in den Augen, welches jedem sofort verrät, dass sie verliebt sind.

Nun erreicht das frischgebackene Pärchen jedenfalls vor den meisten anderen Schülern die große Halle und setzt sich an den Ravenclawtisch. Hermine scheint es wirklich kaum noch ausgehalten zu haben können, denn schon als sie noch nicht einmal richtig Platz genommen hat, tut sie sich Unmengen an Essen auf den Teller. Jake kann nicht anders und muss sie einfach ungläubig und mit einem Lächeln auf den Lippen bei diesem Unterfangen beobachten. Dies bemerkt natürlich auch seine ihm gegenübersitzende Freundin, welche dies auch gleich kommentiert: "Guck nicht so, ich hab eben Hunger." Jetzt muss auch der Ire grinsen: „Ja, das sehe ich, aber die anderen paar hundert Schüler wollten eigentlich auch noch was essen.“ Vielleicht hat Jakes Bemerkung etwas bewirkt, zumindest verzehrt Mine ihr Essen nun doch in einem etwas gemäßigteren Tempo. Jetzt kommt auch endlich der blonde Ravenclaw dazu etwas zu essen, allerdings ist es bei ihm nicht allzu viel, da er beim Frühstück notgedrungen für zwei essen musste (für sich und Mines leider verhinderten Magen). Daher ist er auch schnell satt und kann nun wieder die noch immer ihre Mahlzeit zu sich nehmende Hermine beobachten. Doch leider kommt er nicht dazu, denn jetzt erscheint über den beiden ein kleiner Kauz und steuert genau auf Mine zu. Diese scheint zuerst darüber verwundert zu sein, Post zu kriegen während dem Mittagessen. Jedoch verwandelt sich der fragende Ausdruck in ihren Augen gleich darauf in einen erfreuten, als sie erkennt von wem der Brief ist. Jake kann das von seinem Platz aus nicht erkennen und so muss er wohl oder übel warten, bis Hermine den Brief gelesen hat, bevor er sie fragen kann: „Erfreuliche Post?“ Der Ravenclaw hofft, dass er obgleich dies eine reine Ja/Nein Frage ist, dennoch eine Antwort von seiner Freundin kriegt, die auch die unausgesprochenen Fragen beantwortet.


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BeitragVerfasst: Mi 4. Apr 2007, 18:51 
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(>> 4.September- Korridore)

In der Großen Halle herrscht noch kein sonderlich großer Andrang und Sophie steuert zielstrebig auf den fast leeren Slytherintisch zu. Sie grüßt ein, zwei ihrer Hausgenossen, setzt sich jedoch etwas abseits, man will die gute Laune der Slytherins nicht überstrapazieren, ein Wunder, dass sie überhaupt zurückgegrüßt wurde, wo ihre Mutter doch so „vermuggelt“ ist.
Ein kurzes Kopfschütteln, dann widmet sie sich dem, wegen dem sie eigentlich hier ist: dem Essen. Doch gerade als sie nach einer Schüssel mit Nudeln greifen will, dringt ihr ein sehr vertrauter Laut ans Ohr. Ihre Hand ändert die Richtung und zieht einen Fischteller heran. Schon spürt sie wie sich etwas an sie schmiegt und ein hungriges Schnurren von sich gibt. „Immer langsam, Mia.“ Sophie lächelt ihre graue Gefährtin an, die sich gerade auf ihren Schoß setzt, um zu beobachten, wie ihre Besitzerin den Fisch filetiert und auf einen kleinen Teller gibt. Die graue Katze sitzt da, also würde sie die Arbeit einer Untergeben begutachten.
Ja ja, Mialou ist schon eine besondere Katze, das beginnt allein schon bei der Rasse, von der Sophie dummerweise immer den Namen vergisst. Denn Mialou ist nicht einfach grau, sondern hat einen leicht silbrigen Schimmer, die Farbe ist vollkommen gleichmäßig, als wäre sie gemalt und die wachen, grauen Augen blicken stets mit Misstrauen in die Welt. Auf Mia trifft das Sprichwort, „Wie der Herr, so das Gescherr.“ Perfekt zu. Sie ist schlicht weg einfach verschroben.
„So meine Kleine.“ Sophie stellt den Teller neben sich auf die Bank. „Vom Tisch lass ich dich hier nicht essen. Guten Appetit.“ Widerstrebend folgt die Katze dem Fisch. Nun kann sich Sophie der eigenen Verpflegung zuwenden. Wieder greift sie nach der Schüssel mit den Nudeln, als ihr Blick über das Ziel hinausschießt und Timothy Block, mit dieser jungen Japanerin erblickt. Nach den neusten Gerüchten das Slytherintraumpaar, aber Sophie bezweifelt arg, dass sie von ihrem Glück überhaupt schon wissen. Ein etwas entnervter Seufzer wandert über ihre Lippen. Hör auf zu denken Sophie, iss endlich.
Endlich hat sie es geschafft sich eine Portion Nudeln auf den Teller zu schaufeln. So, das Tischgebet fällt heute aus… Sie lächelt wissend, dass ihre Mutter jetzt wohl schon einen Nervenzusammenbruch haben würde, wenn Sophie Zuhause das Tischgebet verweigern würde. Hier ist es eine ihrer Freiheiten.

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- Babe



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BeitragVerfasst: Do 5. Apr 2007, 21:56 
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Eillig wird das Band, das die Pergamentrolle zusammen hält von dem Papier getrennt und ebenso hastig rollen Hermines schmale Finger die Antwort ihrer besten Freundin auseinander. Dann beginnen ihre Augen über die feinsäuberliche verschlängelte Handschrift, ständig mit der Frage im Vordergrund: Was sagt Yumi über die neusten Ereignissen und die Tatsache, das Hermine jetzt einen, nun ja, festen Freund hat.
"Hey Minchen,
freut mich das es dir gut geht, mir gehts auch bestens...."
Der übliche Anfang ihrer Freundin. Seit Jahren kennt es die blonde Ravenclaw von ihrer Freundin so, dass sie die Briefe so beginnt. Also überfliegt sie diesen Teil nur, um endlich an das eigentlich des Briefes zu gelangen.
Während ihre blauen Augen über die Zeilen tänzeln wird das Lächeln immer breiter und fröhlicher, und am Ende sieht sie strahlend zu Jake auf.
"Erfreuliche Post? Ja das kann man so sagen. Du erinnerst dich doch noch an Samstag, wo ich bei der Eulerei einen Brief weggeschickt hab. Das ist die Antwort. Yumi hat geantwortet." Das Strahlen und die Fröhlichkeit sind sehr deutlich in ihren Worten wahrzunehmen und wohl kaum einer, auch der größte Pessimist Hogwarts, hätte ihr wohl in dem Moment auch nur einen kleinen Funken Traurigkeit bei ihr feststellen können.
"Ich weis gar nicht, erinnerst du dich noch an Yumi? Halbjapanerin? Aus unserem Jahrgang, Gryffindor. Hat die Schule nach dem letzten Jahr wechseln müssen." Während sie so die Erinnerungen an Yumi in ihrem Freund wachrufen will, erscheint einmal mehr die zierliche Gestalt der Halbjapanerin mit den schulterlangen schwarzen Haaren und den Teddybraunen Augen. Stets ein warmherziges Lächeln auf den Lippen, immer für ihre Freunde da und alles andere als ängstlich. Yumi war wirklich die einzige wahre Freundin die sie auf Hogwarts hatte...
Und da ist er wieder, der Stich im Herzen, wenn einem klar wird das etwas im Leben fehlt, etwas nicht so ist wie es sein sollte. Kurz verschwindet das Strahlen wieder aus Hermines Gesicht und etwas weniger laut und schon eher undeutlich fügt sie hinzu: "Ich vermisse sie." Aber wie auf knopfdruck ist ihr Lächeln wieder da, sie hat ja jetzt Jake oder nicht? Außerdem würde Yumi sicherlich sagen, das es überhaupt keinen Grund gibt traurig zu sein, nur weil sich ihre Wege, was das gemeinse Besuchen des Internats Hogwarts betrifft, getrennt haben.
Und so meint sie gleich darauf mit einem frechen Grinsen auf den Lippen an Jake gewandt: "Ich würde dir den Brief ja zu lesen geben, aber, das ist ein Mädchengespräch und nicht für männliche Augen bestimmt. Außerdem, du würdest es bestimmt nich verstehen. Du weist ja, Mädchen benutzen eine Geheimsprache." Irgendwie schon kaum fassbar das das wirklich Hermine ist die das gerade sagt. Geheimsprache der Mädchen, Mädchengespräche. Das sind doch eigentlich immer Dinge gewesen die sie so nie in den Mund genommen hätte, Dinge von denen sie nichts hielt. Aber, da war Hermine ja auch noch nicht verliebt.

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BeitragVerfasst: Fr 6. Apr 2007, 19:12 
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Gesellschaft: -
(--> Pflege magischer Geschöpfe, 4. September )

Liam bestätigt auch gleich Christophers Vermutung bezüglich Kazuko, wobei er jedoch nicht dachte, dass sie es so ernst meint mit seinem Freund. Jedenfalls antwortet ihm dieser grinsend: "Ja, es ging um Kazuko, die is wohl seit ca. einem Jahr in mich verknallt. Sagt jedenfalls Ankh, aber wenn ich mal drüber nachdenke wie Kazuko drauf reagiert hat, dass ich ihr gesagt habe wir können uns mal treffen, muss Ankh schon die Wahrheit gesagt haben. Die is ganz schön schnell in unseren Gemeinschaftsraum verschwunden, sollen wir da auch gleich mal vorbei schauen? Aber natürlich NACH dem Essen." Doch ein wenig verwundert hört Christopher Liam zu und will dann auch seinen Kommentar dazu abgeben, aber da hat er wohl nicht mit der großen Macht des Magens über den Kopf in Liams Körper gerechnet. Dieser lässt Christopher nämlich einfach stehen, sobald sie in der großen Halle angekommen sind und stürzt sich lieber gleich auf die schön aufgetischten Speisen am Slytherintisch. War ja klar, dass ihm das Essen wichtiger ist als ich. Aber was solls? So setzt eben jeder seine Prioritäten anders. Diese zynischen Gedanken sind natürlich nicht ernst zu nehmen, stammen sie ja von einem soeben alleingelassenen Slytherin. Christopher schüttelt daher nur den Kopf ein wenig und folgt seinem Freund dann lächelnd an ihren Haustisch, wo er sich neben Liam niederlässt. Da er sich ja nicht einfach so damit zufrieden geben kann, stehen gelassen worden zu sein, heckt er auch gleich einen Racheplan aus, den er auch sofort umsetzt. Schnell zieht er seinen Zauberstab und lässt alle Speisen, die gerade noch vor Liam aufgetürmt dalagen, verschwinden. Der Zauber ist auch so ausgerichtet, dass der Junge mit den rotbraunen Haaren sich keine neuen Nahrungsmittel auftun kann, wenn Christopher das nicht will. Ja, es ist hart, aber einen Nolan lässt man nicht einfach so stehen. „Liam, es tut mir leid, aber du lässt mir keine andere Wahl. Hat man dir denn nicht beigebracht, dass man seine Freunde nicht einfach so alleine zurücklässt? Du bekommst dein Essen wieder, wenn du eingesehen hast, was du falsch gemacht hast.“ Mit vollkommen ernster, aber aufgesetzter Mine sieht Christopher seinen Freund tadelnd an. Sprich mir einfach nach und du kannst dir deinen Magen ungehindert voll stopfen. Ich gelobe, Christopher Nolan nie wieder des Essens wegen allein zurückzulassen.“

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BeitragVerfasst: Fr 6. Apr 2007, 20:47 
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„Liam, es tut mir leid, aber du lässt mir keine andere Wahl. Hat man dir denn nicht beigebracht, dass man seine Freunde nicht einfach so alleine zurücklässt? Du bekommst dein Essen wieder, wenn du eingesehen hast, was du falsch gemacht hast.“, sagt sein Freund, da nun alle zuvor vor ihm liegenden Speisen verschwunden sind. So wie er Nolan kennt, wird er sich auch ncihts nachnehmen können. Sprich mir einfach nach und du kannst dir deinen Magen ungehindert voll stopfen. Ich gelobe, Christopher Nolan nie wieder des Essens wegen allein zurückzulassen.“, kommt es dann auch noch. Liam grinst frech, sich noch nicht ganz sicher ob er dies wirklich tun soll. Allerdings siegt sein Magen und er fängt an. "Ich gelobe, Christopher Nolan nie wieder des Essens wegen allein zu lassen.", spricht er schließlich brav nach. "Nur wegen Frauen.", fügt der Slytherin frech grinsend hinzu, während er Nolan eine kleine Pastete ins Gesicht schmiert. "So das hast du davon einen Liam Nebula einfach das Essen vor der Nase verschwinden zu lassen." Auch er sagt dies mit aufgesetzt ernster Miene, muss allerdings doch wieder die Gesichtszüge zu einem Lächeln verziehen, zu sehr mag er seinen Mitslytherin. Schließlich wuschelt er diesem als Zeichen seiner Zuneigung durch den blonden Haarschopf. "Und gibst du jetzt deinem halbverhungertem Freund sein heiß ersehntes Essen zurück?", fragt er mit Schmollmund betont mitleiderregend, obwohl in seinen Augen schon wieder der Schelm aufblitzt.

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BeitragVerfasst: Fr 6. Apr 2007, 23:55 
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Ein leichter Druck an seinen Bauch holt Timothy aus seinen Gedanken.
Yume sieht ihn an. Yari ebenfalls. Hat irgendjemand was gesagt? So wei die schaun... anscheinend schon Der große Junge blinzelt und sieht dabei ein ganz klein wenig verloren aus. Doch das schwindet sofort wieder und er räuspert sich. "Entschuldige bitte, ich war irgendwie gerade in Gedanken. Was hast du gesagt?". Er blöfft und hofft, das sie wirklich etwas gesagt hat. Ansonsten würde es peinlich werden.
Schon wieder in die Gedanken abrutschend, mi denen er sich das Essen über beschäftigt hat, beginnt der Slytherin den Fuchs zu streicheln, der seinene Pfoten noch immer gegen ihn stemmt.
Doch kurz bevor er wieder weg ist, ermahnt sich Timothy selbst und blinzelt erneut. Dann blickt er den Tisch entlang und stellt fest, das schon einige Schüler mehr den Weg in die Große Halle gefunden haben. Darunter auch Christopher Nolan. Timothy verzieht für den Bruchteil einer Sekunde das Gesicht. Er mag diesen Jungen immer noch nicht. Allerdings ist ihm dies auch erst in den letzten Tagen wirklich bewusst geworden. Vorher war er ihm einfach.. egal. So wie die meisten in Hogwarts. Allerdings scheint sich Timothy seit Schuljahresbeginn in einen Menschen zu verwandeln. Er fängt an Menschen zu mögen, oder eben auch nicht. Und er hat vorallem einen Beschützerinstink entwickelt. Alle Achtung, in nur drei Tagen. Ob ihm diese Entwicklungen allerdings gefallen ist eine andere Sache. Timothy ist zusätzlich sehr unsicher geworden. Lässt sich dieses aber nach möglichkeiten nicht ansehen. So weit käme es noch.
Was ihn allerdings stört, sind die Grüchte und das Gerede was nun im Umlauf ist über ihn... und Yume. Natürlich hat er es mitbekommen. Und es schades erheblich seinem Ruf. Am Morgen auf dem Weg zum Frühstück hatten wenige 3. Klässler hinter vorgehaltener Hand über ihn geredet. Und es nicht mal unterlassen, als er sehr nah und mit sehr bösem Gesicht an ihnen vorbei gegangen war. Und es war deprimierend genug, dass er sogar ein böses Gesicht machen musste. Das es trotzdem nichts brachte machte die Sache nur noch schlimmer. Nungut. Er würde die Sache schon irgendwie lösen. Die Gesichter der Schüler hat er noch im Kopf und so versprach die Sache vielleicht doch noch ein "gutes" Ende zu finden.
Der Blick aus den grau-blauen Augen wandert wieder zurück zu dem hübschen Wesen neben sich und wartet auf die (hoffentliche) Wiederholung des (hoffentlich) Gesagten.


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BeitragVerfasst: Sa 7. Apr 2007, 00:34 
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Alter: 16
Beziehung: Timothy Block // Verlobter: Koichi Renge
Erneut dauert die Reaktion Timothys einige Augenblicke, in denen er ersteinam zu registrieren scheint, das sie so eben das Wort an ihn gerichtet hat. Er blinzelt, und wirkt dadurch plötzlich wie ein kleiner Junge der gerade in der großen Fremde seine Mutter aus den Augen verloren hat. Irgendwie s.. Moment, was ist das für ein Gedanke der sich da anschleicht? Yume mag Kinder nicht, mochte sie noch nie. Also was sollte der Gedanke eben? Mit einem innerlichen Kopfschütteln wischt sie ihn beiseite, sie hat ihn ja nicht zuende gedacht, also keinerlei Grund zur beunruhigung.
Das Räuspern Timothys lässt sie auch ebenfalls wieder aus ihren Gedanken zurück holen. Und so fixieren ihre blauen Augen weiterhin den glatzköpfigen Slytherin während er frägt, ob sie nicht das was sie gesagt hat wiederholen könnte. Eigentlich bahnt sich jetzt schon wieder ein Lächeln an, doch wird dieses schnell genug von Yume aufgehalten und so ist es nur noch ein knappes bestätigendes Nicken, bevor sie zu einer Antwort ansetzt: "Ich meinte, das ich gerne noch einemal zum See gehen würde." Nun lächelt sie doch.
Aber ebenso wie das leichte Lächeln sich auf ihre blutroten Lippen geschlichen hat, verschwindet es auch wieder. Ein plötzlicher Lärm, oder viel mehr ein ansteigender Geräuschpegel, der nicht quer durch die Halle zu ihnen rübergeweht ist, sondern sich in unmittelbarer Nähe abspielt, lässt ihr gewohntes gleichgültiges Aussehen in ihrem Gesicht erscheinen.
Zwei Schüler, auf Grund der Statur würden sie wohl in die 7. Klasse passen. Mit dem wasserblauen Blick beobachtet sie, wie der eine sich zuerst auf der Bank nieder lässt, sich essen auf den Teller häuft, das daraufhin gleich wieder verschwindet. Ein Wortwechsel, den die zierliche Japanerin leider nur zu gut mithören kann. Dann hat der blonde der beiden ein Törtchen im Gesicht. Das Essen des Rotschopfes ist allerdings wieder da.
Nach außen hin völlig ruhig und kaltgelassen von dem Verhalten der beiden, rollt Yume innerlich mit den Augen.
Und da, langsam, kaum merklich zieht sie sachte ihren Zauberstab hervor. Wenn einer etwas davon mitbekommt dann nur Timothy, und der hätte dagegen, was sie vorhat sicherlich nichts.
Ein knapper Schwung und... nach außen hin gibt es keine Veränderung. Doch dürfte die Körpertemperatur der beiden nun immer mehr sinken, kälter und kälter bis sie schließlich zittern. Eine kleine schwarzmagische Hexerei. Noch ein kleiner Schwung und die Stimmen der beiden sind stumme. Ruhe am eigenen Haustisch, viel angenehmer. So kurz wie der Zauberstab der japanischen Schülerin heraus war so schnell ist er auch wieder verschwunden. Ob die beiden klug genug sind herauszufinden das ihre Zustandsänderung von ihr herbeigeführt wurde?
Noch einen letzten Blick auf die großgewachsenen Slytherins dann sind Yumes blaue Augen wieder auf Timothy gerichtet, ganz so als wäre nie etwas gewesen.

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BeitragVerfasst: Sa 7. Apr 2007, 12:43 
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Endlich erscheint das Essen auf seinem Teller wieder, was er sich nun auch gleich wieder einverleibt. Noch immer kommt kein Ton von Nolan, wie er frech grinsend feststellt, was allerdings durch das Essen verdeckt wird. Doch plötzlich wird es kälter, dabei war es eben ja noch so warm. Vom Essen ablassend blickt er sich an seinem Tisch, das war ein schwarzer Zauber, stellt er grimmig fest. Und er wäre nicht Liam Nebula wenn er nicht herausfinden würde von wem dieser stammt. Allerdings wird es ihm auch sehr einfach gemacht, da sich nur wenige weitere Schüler am Slytherintisch befinden, von dem der Zauber gekommen sein muss. Nur ein weiterer 7. Klässler ist anwesend, ansonsten nur 2.-3. Klässler, von denen der Zauber ja wohl kaum stammen kann, da man sowas in diesem Alter einfach noch nicht beherrschen kann. Huch? Na wer ist denn da? Ist das nicht Yume Tengoku? Die ist soweit er weiß aus einer sehr berühmten Familie Japans. Also kommen Block und Yume in Frage... Eigentlich tippt der Ire eher auf Block, aber der scheint gerade ziemlich geistesabwesend zu sein, also muss es ja doch Yume gewesen sein. Mit einem leisen Seufzer denkt er sich den Zauber, der die Temperatur im Körper wieder dem Normalzustand anpasst, dasselbe tut er bei Nolan, da sien Freund sicher ebenfalls befallen wurde.
Mit dem gedanken sich Yume später mal beiseite zu ziehen isst er unbeirrt weiter, immer seinen besten Freund im Blick.

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-> Pflege magischer Geschöpfe


Froh wieder in der riesigen Halle zu sein, in der sich auch die Tische der vier Häuser befinden setzt sie sich an ihren, den Ravenclawtisch. So wie sie es sich erhofft hat sieht es an diesem Tisch allerdings nicht aus. Kaum Ravenclaws sitzen hier und essen zu Mittag, und die wenigen die hier sitzen kennt sie nicht. Da bleibt nur zu hoffen, dass sich noch welche hier hin gesellen werden.
Geistesabwesend nimmt sie sich einen Teller voll Nudelsuppe, die sie nun auch schlürft, beziehungsweise isst. Am Slytherintisch sitzen ihr Cousin Liam und sein bester Freund Nolan, nimmt sie mit einem kurzen Blick darüber wahr. Liam schlingt shcon wieder, denkt Irena sich mit einem Grinsen. Und Nolan zaubert ihm das doch tatsächlich weg? Ohje, armer Vielfraß, ähm Cousin, grinst sie in sich hinein. Schließlich wendet sie sich wieder ihrer Suppe zu, die sie nun genüsslich weiterschlürft.

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Is fearr an t-imreas ná an t-uaigneas.

Besser der Streit als die Einsamkeit.
-Irischer Vergleich-


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BeitragVerfasst: Sa 7. Apr 2007, 18:01 
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Tatsächlich ist Liams Hunger so groß, dass er brav die von Christopher vorgegebenen Worte aufsagt, jedoch nicht ohne mit einem frechen Grinsen noch etwas hinzuzufügen: "Ich gelobe, Christopher Nolan nie wieder des Essens wegen allein zu lassen. Nur wegen Frauen." Und dann passiert das unglaubliche. Liam Nebula schmiert tatsächlich Christopher Nolan Pastete ins Gesicht und verkündet: "So das hast du davon einen Liam Nebula einfach das Essen vor der Nase verschwinden zu lassen." Einen Moment lang blickt der blonde Slytherin seinen Freund nur fassungslos an und will dann natürlich zu einem Vergeltungsschlag ausholen, doch Liam macht ihm einen Strich durch die Rechnung. Der Rotschopf wuschelt nämlich freundschaftlich durch die Haare seines Freundes und lässt so alle Rachegedanken verschwinden. Stattdessen wischt sich Christopher nur das Essen aus dem Gesicht und lässt dann das Essen wieder vor Liam auf dem Tisch erscheinen. Denn dieser hatte mit dem mitleiderregendsten Schmollmund danach gebeten. Nachdem diese Angelegenheit geregelt ist, will sich nun auch endlich Christopher von dem reich gedeckten Tisch bedienen, doch schon wieder kommt etwas dazwischen. Dieses Mal ist es eine Kälte, die langsam seinen ganzen Körper befällt und immer stärker zu werden scheint. Irgendein Zauber ist auf ihn angewendet worden, so viel ist sicher. Doch bevor er sich groß Gedanken darüber machen kann, lässt das Gefühl auch schon wieder nach. Ein kurzer Blick genügt und Christopher weiß, dass sein Freund den Zauber von ihm genommen hat. Wahrscheinlich war er auch auf ihn gerichtet. Natürlich will sich der blonde Slytherin dafür bei Liam bedanken, doch kein Ton verlässt seine Lippen. Na toll, auch noch ein „Silencio“. Naja, das haben wir gleich. Gedacht, getan und zwar im wahrsten Sinne des Wortes. Schon eine gute Sache, ungesagte Zauber. Nun da er seine Stimme wieder gefunden hat, wendet sich Christopher auch gleich ein wenig schief lächelnd an Liam: „Da haben wir anscheinend jemanden ganz schön verärgert.“ Mehr will er zu dem Thema jetzt nicht sagen. Es hat sich durch die Aufhebung der Zauber für ihn erledigt. Sollten solche Übergriffe aber tatsächlich öfters vorkommen, dann muss er sich wohl oder übel mit dem Urheber der Zauber auseinandersetzen und dieser wird schon erkennen, dass es vielleicht keine so gute Idee war, Christopher Nolan mit einem Fluch zu belegen. Doch einstweilen begnügt er sich damit, endlich etwas Nahrhaftes zu sich zu nehmen.

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BeitragVerfasst: Sa 7. Apr 2007, 18:03 
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Sie lässt die kleinen vor gehen und wartet bist sie entgültig in der Halle verschwunden sind. Dann fasst Charlie sich ein Herz und geht in die große Halle. Wirklich voll ist sie nicht, sie sieht nur den Slytherin Haustisch wo schon viele ältere Schüler saßen. Mit denen hab ich zum Glück nichts am Hut, will ich auch gar nicht Charlie setzt sich an den Gryffindortisch. Die Gryffindor hat in wirklichkeit kein Hunger. Doch sie nimmt sich ein Stück Nudelauflauf und fängt an in ihrem Essen zumzustochern... Sie guckt kurz zu dem Hufflepufftisch herüber. Man hörte die 6 kleinen von eben raus. Schnell dreht sie sich um, damit es die Hufflepuffs nicht bemerken und auf den Finger auf sie zeigen. Sie widmet sich wieder ihren Nuddelauflauf der inzwischen etwas kalt geworden ist. Sie nimmt ihren Zauberstab und tippt einmal an den Tellerrand und schon ist der Nudelauflauf wieder warm. Die Hauselfen sollten sich nach ihrer Meinung nach nicht unnütz zu viel arbeiten obwohl es in ihrer Natur liegt. Der Auflauf schmeckt ihr gut. Sie schüttet sich noch etwas Kürbissaft ein Eigentlich mag ich den nicht besonders, ist aber egal Gerade muss sie wieder an Hizuki denken, wie sie weiß ist seine Schwester in Slytherin, einen kleinen Blick zu den Slytherintisch lässt verraten, das sie Yume an dem Tisch sitzt und mit einem jungen Mann von Slytherin isst. Ihr soll es egal sein. Was macht er eigentlich? Heute habe ich ihn noch nicht gesehen. Naja is ja auch nicht schlimm.. Mit einem kleinen kirbbeln im Bauch widmet sie sich jetzt ihrem essen.

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BeitragVerfasst: Sa 7. Apr 2007, 21:22 
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(--> Pflege magischer Geschöpfe, 4. Sept.)

Nach einer ganzen Weile, die Ayla bei Yaruna gestanden hatte, war der Slytherin, der anscheinend ein Freund von ihr war, endlich wieder bei ihnen und nahm die Hufflepuff am Arm um sie in den Krankenflügel zu bringen. Irgendwann war das alles, auch das wie er ihr 'gedankt' hatte, mit diesem Lächeln, ihr so eilig vorgekommen. Soll mich nicht kümmern.. dachte sie dann auch als sie sich auf den Weg in die Große Halle machte, nachdem sie gesehen hatte, dass kaum noch einer ihrer Mitschüler zugegen war, auch Irena nicht, wie sie seufzend bemerkte.

In der Großen Halle angekommen, schaut sich Ayla kurz um. Hm.. was mache ich eigentlich hier? Ich hab doch gar keinen Hunger... Ahja, ich wollte ja schauen, ob Irena hier ist. Und da hat sie ihre Freundin auch schon entdeckt, die hungrig zu sein scheint. Lächelnd entscheidet sich die Gryffindor dann dazu, sie nicht zu stören und erst einmal zu ihrem Tisch zu gehen, was sie auch gleich tut. Zwar würde sie nun nichts runterbekommen und fragt sich auch wie sie nun die Zeit totschlagen soll, aber da hat sie auch schon die jüngere Charlotte entdeckt, die ein wenig genervt und auch besorgt ausschaut... Ruhig setzt sich Ayla neben sie, nachdem sie an ihrem Platz angekommen ist und gießt sich erst einmal eine Tasse Tee ein. Dann schaut sie kurz zu Charlotte, die sie noch nicht bemerkt zu haben scheint, also ergreift sie das Wort, in der Hoffnung diese nicht zu stören. "Hey du... Wie war deine erste Stunde im neuen Schuljahr?" Ihre Reaktion abwartend, rührt Ayla Zucker in ihren Tee.

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Lass uns zusammen verschwinden von hier
Und irgendetwas Geheimnisvolles tun.
Lass uns einfach sehen, was passiert
wenn wir zusammen von hier abhauen;
wir haben gewartet und geredet und jetzt ist es soweit,
lass uns zusammen verschwinden und lass uns sehen wie weit wir kommen.

(Karpatenhund - Zusammen verschwinden)


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BeitragVerfasst: So 8. Apr 2007, 01:57 
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Kritzel, kritzel, kritzel ... Unablässig tanzt die Feder über das Pergament. Beide Utensilien schweben neben Katinka her, die ein konzentriertes Gesicht macht und auf den Gryffindor-Haustisch zuhält. "Und was sagt uns das?", diktiert sie gerade murmelnd. "Dass ... es ... hm ... Nein, streich den letzten Satz. Weiter: Und was ist die Moral der Geschichte? Missverständnisse entstehen schneller als man denkt. Punkt, neue Zeile." Das russische Mädchen erreicht ihren Lieblingsplatz und lässt sich auf die Bank gleiten. "Förderstunde Alte Runen. Neue Zeile. Schon wieder haben drei Leute geschwänzt. Schwänzen, vielleicht sollte ich das auch mal tun." Etwas gedankenverloren blinzelt sie den Tisch an und ein Teller mit Müsli erscheint. Katinka lächelt, macht eine Handbewegung und ihre Schreibutensilien verschwinden mit einem Geräusch das sich nach plöff anhört. "Ja, vielleicht sollte ich mal wieder schwänzen.", murmelt sie und blickt den Tisch entlang. Viele bekannte Gesichter, doch niemand den sie Freund nennen würde. Es folgt ein Rundumblick durch die Halle. Lehrer sind keine anwesend, dafür aber die Landplage von Hogwarts - Liam Nebula und Christopher Nolan. Der einzige Schüler der den beiden Herr werden kann ist wohl Timothy Block, der ist auch anwesend, scheint jedoch beschäftigt. Hihi, schwer beschäftigt sogar. Sie schnippst mit den Fingern, Pergament und Schreibfeder erscheinen wieder. "Mister Block hat erneut weibliche Begleitung.", diktiert sie und mustert den Slytherin. "Seltsam wie gut die neue Schülerin Yume zu ihm passt. Ich sollte mir endlich mal ihren Nachnamen merken." Die Feder tanzt den Satz zu Ende, dann verplöfft sie samt Pergament.
Katinka greift zum Löffel. Sie unternimmt den Versuch eine Ladung Müsli ohne hinzusehen zum Mund zu führen, während ihr Blick den Slytherintisch entlanggleitet. Es gelingt sogar. Und mehr als die üblichen Verdächtigen sind nicht zu sehen. Wie steht's mit den anderen Häusern? Da tut sich auch nichts interessantes. Wo steckt Hemslaye mit seiner Eroberung? Die Story ist Gold wert. Oder Raven mit der Hufflepuff. Sowas ist spannend, keine essenden Schüler. Was für ein langweiliger Tag. Sie stützt ihren Kopf auf die Hand und verknuspert ihr Mittagessen ohne viel Hunger. Immerhin hat sie nachmittags keinen Unterricht, das heißt sie kann herumlaufen und anderen auf den Keks gehen. Das ist dieses Jahr sogar ihr Job, denn sie hat sich vorgestern beim Schulleiter erbettelt, eine Abschlusszeitung auf die Beine stellen zu dürfen. Dazu muss sie ein paar Leute interviewen, etwas das sie leidenschaftlich gern tut. Sie hat ein Jahr Zeit, aber je eher sie anfängt desto besser. Außerdem ist sie momentan so motiviert, das muss man ausnutzen. Sie hat vor über jeden Siebtklässler ein Portrait zu bringen. Mitarbeiter benötigt sie auch noch, leider hat sie bisher keine Idee wen sie dafür einspannen kann. Wieder wandert ihr Blick zu Nolan und Nebula. Also Katinka kommt ja mit fast jedem gut aus, aber dieser Nolan ist ein rotes Tuch für sie. Seine eklige Art sich an alles heranzuschmeißen was weiblich ist, das stellt ihr die Nackenhaare auf. Hm, dumm nur dass sie auch ihn noch interviewen muss. Wenn es sein muss schiebt sie das bis zum letzten Tag hinaus.

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BeitragVerfasst: So 8. Apr 2007, 12:13 
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"Hey du... Wie war deine erste Stunde im neuen Schuljahr?" kommt aufeinmal eine Stimme, da Lotte völlig in verdanken versunken ist schreckt sie zusammen. "Oh ähm hey, ja war eigentlich ganz in Ordung, nur mir wurden Punkte abgezogen,nur weil ich 5 Minuten zu spät gekommen bin." Charlotte guckt nun auf ein bisschen Zorn erkennt man in ihren Augen,sie guckt dem Mädchen ins Gesicht was sie angesprochen hat, und erkennt das es Ayla ist, die 2 Jahre über ihr ist. "Und bei dir?" Charlotte guckt nun wieder auf ihren Auflauf, der nun wieder unterkühlt ist, noch einmal will sie diesen nicht warm machen also schiebt sie den Teller an die Seite und schon verschwinden die Essensreste und ein sauberer Teller taucht wieder auf. "Ich mein war unser Hauslehrer wieder so verwirrt wie immer oder hat er sich mal geändert?", ein kleines Grinsen huscht ihr übers Gesicht, verschwindet aber sofort wieder. Jetzt nimmt sie sich ihren Becher mit Kürbissaft, angeblich Kürbissaft aber aufeinmal war in den Becher Wasser drin Können die Hauselfen gedanken lesen?Naja macht nichts.
Hatten sie eigentlich Hausaufgaben in Mugglekunde bekommen? Wenn nicht ist es ja jetzt auch egal. Sie nippt einmal an ihrem Glas und wartet auf die Antwort von Ayla. Aufeinmal kommt ihre Eule Santana angeflogen, etwas komisch für Post ist es doch etwas zu spät? Die Eule setzt sich vor Charlotte auf den Tisch. Charlotte erkennt keinen Brief. "Wolltest du mich nur mal sehen?", fragt sie die Eule die nun leise Shuhut. Sie nimmt ein Stück Brot und gibt sie der Eule zu fressen.

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BeitragVerfasst: So 8. Apr 2007, 18:08 
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Hat ihn da sein Kumpel doch tatsächlich von einem zweiten Zauber befreit? Ein Silencio, wenn er sich da nicht täuscht, denn Nolan wollte ihm für das Entzaubern danken, allerdings kam kein Tpn aus seienr Kehle. Dem zu folge muss es ein Silencio gewesen sein. Der Ire seufzt, dann beginnt er etwas gesitteter zu essen, was er zuvor wegen des großen Hungers nicht getan hat. Dann kramt er jetzt eben seine Manieren heraus. Schließlich ist er gehobenen Standes, da kann er sich so eine Sauerei nicht erlauben. Er setzt sich ebenfalls etwas aufrechter hin, zwar nicht so, dass es aussieht, als hätte er einen Kleiderbügel im Rücken, aber so, dass er einigermaßen gerade sitzt.
Nolan neben ihm beginnt nach der kurzen Zaubereinlage auch sich etwas Essen in den Mund zu schaufeln, ob Liams großer Appetit wohl ansteckend ist?Mit einem Schmunzeln entscheidet er sich für ja.
Der Slytherin nimmt sich eine Serviette und wischt sich die Überbleibsel des zuvorigen Mittagessens vom markellosen Gesicht. Kurz stubst er seinen Freund an. "Na? Wollen wir nun noch zum Gemeinschaftsraum oder draußen etwas rumstreifen ? Freistunden sind doch was tolles.", grinst der hochgewachsene Ire.

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I can't escape this hell
So many times i've tried
But i'm still caged inside
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I can't control myself
So what if you can see the darkest side of me?
No one will ever change this animal I have become
Help me believe it's not the real me

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BeitragVerfasst: Mo 9. Apr 2007, 13:56 
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Als ihre junge Nachbarin zusammenzuckt, merkt Ayla, dass sie sie wohl doch aufgeschreckt hat, was sie persönlich überhaupt nicht leiden kann. Gerade erzählt Charlotte ihr, dass ihre für's Zuspätkommen 5 Punkte abgezogen wurden und dabei flackert der Zorn in ihren Augen auf. Nachdem sie ihren wohl schon kalten Teller Nudelauflauf, bei dessen Anblick sich Ayla's Magen umdreht, von sich schiebt, fragt sie auch schon nach der Stunde mit Lars Amundsen. "Hm, ob sich etwas geändetr hat bei ihm? Bitte, Charlie, wie lange kennst du ihn nun schon?" Ein amüsiertes Grinsen begleitet ihre Frage und sie schaut ihrer Nachbarin zu, wie diese sich ein Glas nimmt. "Und die Stunde war auch so in der Art. Aber es war schon witzig. Hast du jemals von Honigkuchenpferden gehört? Süße, quirlige und sehr hell leuchtende Feenpferde. Ach, das mit den Punkten.. Mir wären auch fast Punkte abgezogen worden, dafür, dass ich aufstand um Kazuko, du kennst sie wahrscheinlich nicht, solch eins der eben beschriebenen Tiere aus den Haaren zu fischen."
Erstaunt über ihre Redefreudigkeit schaut sie mit einem halb entschuldigendem Lächeln Charlotte an und nippt dann an ihrem Tee, der langsam eine angenehmere Temperatur erreicht hat. Da die junge Russin seltsamerweise kalte Hände hat, legt sie ihre Finger fest um die Tasse. Das erinnert sie auch ein wenig an Zuhause, woraufhin ihr auch gleich ihr Kater einfällt, der wie als hätte er's gewusst auf ihren Schoß springt und die Speisen auf dem Tisch begutachtet. Wie gern würde ich auch mal wieder normal an Essen denken können... Seit ein paar Wochen schon, ist es ja so, dass sie kaum etwas außer Trinken herunterbekommt. Essen ist ihr im Moment sehr zuwider. Vielleicht, denkt sie sich, sollte ich später mal den Krankenflügel aufsuchen.

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BeitragVerfasst: Mo 9. Apr 2007, 14:23 
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Beziehung: Ist genug Vany für alle da!
Aufenthaltsort: Tribüne
Gesellschaft: Mai, Sam und Ian
(Pflege mag. Geschöpfe - 4. September, Leon und Mai im Gepäck)

„Weißt du Vany, auch wenn ich mich schon freue jemanden für euch auszusuchen, habe ich jetzt dennoch keinen Hunger. Wir brauchen sowieso mehr Zeit, damit eure Dates wirklich toll werden. Ich glaube, ich spiele lieber ein wenig Gitarre und warte auf euch. Ihr kommt doch später wieder raus, oder?“, fragt Sam und erntet daraufhin ein fröhliches Nicken seines Freundes. Sam und seine Gitarre, da kann sich nichts zwischen stellen, nicht mal der Mordshunger seines Bruders. Das ist eh so eine Sache für sich. Musiker. Die sollte man nie von ihren Geräten trennen, das kommt nicht so gut.
"Geht klar, mach du was du machen musst, ich füttere deinen Bruder und passe auf Mai auf.", erklärt der Italiener amüsiert und packt sich dann auch gleich noch den Zwilling an der anderen Hand, ehe der auch noch auf andere Ideen kommt. Flucht oder so...
"Dann kommen wir später nach.", fügt er noch hinzu, als sie schon ein paar Meter entfernt sind, und schleppt die Bande dann in die große Halle. Er hat echt Hunger, irgendwie kann er hier ständig essen, genauso wie Leon, wenn auch nicht in den Ausmaßen, wie es der Mortensen so drauf hat.
So kommt es, dass das Chaosquartett in ein Chaostrio schrumpft und gemeinsam - sich gegenseitig wie immer neckend und ärgernd - die große Halle entert, wo es auch sogleich zum Gryffindortisch geht und dort ein Überfall auf das Essensangebot geschieht, als würde eine Heuschreckenplage über Hogwarts hinwegziehen. Zumindest hat Vany immer das Gefühl, wenn sie sich am Essen vergehen.

Während er da so inmitten seiner Freunde sitzt, lässt er es sich natürlich nicht nehmen, hin und wieder seine Blicke durch die Halle schweifen zu lassen um zu sehen, wer da noch so herumrennt, den er kennt, den er noch nicht kennt und wen er kennen lernen will. Da sind ja einige Exemplare an Schülern vertreten. Auch am Gryffindortisch bleiben seine Blicke natürlich hängen, unter anderem an Ayla, einer Gryffindor aus der Fünften, die er recht hübsch findet. Oder besser noch, Katinka aus seiner Stufe, die hat wenigstens sein Alter. Man muss ja nicht immer an den Jüngeren herumbaggern, die sind doch eh keine Herausforderung mehr. Jeovany schaut zu der Russin rüber und grinst verhalten. Süß ist sie ja.

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