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BeitragVerfasst: Fr 23. Feb 2007, 00:01 
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Alumni [Gryffindor]
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Lange kann Mai allerdings nicht der Salatarchitektur folgen, denn schon kommt Sam mit dem nächsten Lacher an: „Also, wenn wir uns nicht so ähnlich sehen würden, würde ich doch glatt annehmen, dass die im Krankenhaus einen Fehler gemacht haben und wir nur durch Zufall zur gleichen Familie gekommen sind. Aber das scheint ja, ausgeschlossen zu sein.“ Das Gelächter das soeben noch etwas verebbt ist, bricht von neuen aus. Alle lachen. Wie auch nicht anders zu erwarten. Leon fällt mit seinem Kopf fast voran in den Salatteller und Vany gluckst in ihren Rücken hinein, da er sie mittlerweile von hinten umarmt festhält. „Hey Vany, sabber mir nicht den Rücken voll vor lauter lachen.“ Bekommt die Halbchinesin prusten noch gerade so hervor, bevor auch von dem lachenden Italiener ein paar Worte zu Sams hinzukommen: „Stimmt, so wie der futtern kann, wundert es mich echt." also wenn man allerdings nach der Menge des Essens, das man verdrücken kann, gehen würde, könnten wohl sehr viele Schüler miteinander verwandt sein oder eben nicht. Aber wie sagt man immer so schön. Gegensätze gehören zusammen? Licht und Dunkelheit? Tag und Nacht? Links und Rechts? Ja so ist das wohl auch bei den Zwillingen. Der eine wäre ohne den anderen nicht da. Sie gehören zusammen obwohl sie wohl verschiedener kaum sein könnten. Der Vernünftige und der Scherzbold. Der, der viel mampft und der der weniger isst. Der eine der musikalisch absolut begabt ist, der andere der nicht einmal auch nur eine Note lesen kann. Tja, Sam und Leon sind sozusagen die zwei Seiten einer Medaille.
Weiter kommt sie aber auch nicht mit ihren gedanklichen Ausführungen über zwei ihrer drei besten Freunde, denn schon wird sie durch eine Armbewegung Vanys wieder in die Gegenwart geholt. Denn der greift auf dem Tisch nach einem Stück Ciabatta. Offenbar hat da noch einer Lust bekommen etwas zu essen. Ihn frech angrinsend meint Mai auch gleich dazu: „Hey, du Vielfrass, wehe du bröseltst mir meinen Rücken voll.“ Ein gespielter ernster Blick. Doch Mai wird auch sogleich von dem mampfenden Italiener beruhigt: „Ich passe auch auf, dass ich dich nicht vollkrümele. Willst du auch noch was?" Ob sie auch noch was will? Warum nicht. Wenn hier alle noch essen, dann hat sie jetzt auch noch Lust wo rumzuknabbern. Und was bietet sich da besser an als Ciabatta Brot? Ihre Hand ebenfalls ausstreckend entnimmt sie dem ihr angebotenen Brotkorb auch ein Stück Brot und beginnt hinein zu beißen. Krümmel, krümmel, brösel. Wie Regentropfen die die Angewohnheit haben überall hineinzukommen, wo sie nicht hin sollen, bahnen sich die Brotkrümmel den Weg nach unten. Von dem Kitzeln auf ihrer Haut darauf aufmerksam gemacht, blickt sie entrüstet auf ihren Ausschnitt. „Schaut euch das an. Also wirklich, was soll das denn? Da hoppsen diese Brotkrümmel doch tatsächlich in meinen Ausschnitt. Toll, und wie bekomm ich die jetzt da wieder raus? Mit dem Zauberstab?“ Mit einem fragenden grinsen blickt sie von Sam zu Leon und dann zu ihrem Sessel Vany.


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Verfasst: Fr 23. Feb 2007, 00:01 


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BeitragVerfasst: Fr 23. Feb 2007, 13:35 
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Zum größten Teil ihre Entscheidung, die anderen müssen sich anpassen: na, das hört Shandy gerne. Es heißt zwar auch, dass sie im Mittelpunkt stehen wird und wohl die ganze Zeit quatschen muss und das ist ihr wiederum nicht so recht, aber das ist es allemal wert. Eine eigene Band ... ein zartes Lächeln beginnt sich auf ihrem Gesicht abzuzeichnen und sie sieht sich schon auf der Bühne stehen, ein paar andere im Hintergrund und ihre eigenen Lieder singen. Apropos eigene Lieder, am Anfang würden sie wohl nur covern, selbst zu komponieren ist nicht leicht. Aber wenn Trisha noch andere gute Musiker 'rekrutieren', wie sie es so schön ausgedrückt hat, kann, dürften sie auch das schnell in den Griff kriegen. Zum größten Teil ihre Entscheidung ... Shandys Augen beginnen zu leuchten, was sich allerdings nur darin äußert, dass ihre Augen ein wenig heller und intensiver erscheinen. Da ihr aber selten jemand in die Augen blickt, wird das wohl kaum jemanden auffallen. Es geht ihr auch nicht darum, wie sie aussieht, nämlich wie immer, sondern um das wunderbare Gefühl, dass sich in ihr ausbreitet und sie warm durchströmt: Freude. Unwillkürlich dreht sie sich mehr Trisha und weniger Kazuko zu und bleibt gerade sitzen. Ihre ganze Körperhaltung drückt jetzt Aufmerksamkeit und Interesse aus.

Schon will sie Trisha antworten, als Aelish sich erhebt und leise Worte zu Trisha spricht. Shandy versteht nur soviel, dass sie jetzt geht aber später mit Trisha noch reden will, wobei ersteres leicht ersichtlich ist, weil Aelish aufsteht und zweiteres Shandy ziemlich egal ist. Sie kann sich nicht vorstellen, dass die jüngere Aelish irgendetwas erzählen könnte, was sie interessieren würde. Trotzdem erwiedert sie immernoch mit dem angedeuteten Lächeln auf den Lippen das Konpfnicken auf diesselbe Weise. Dann ist Aelish gegangen und Shandy kann sich wieder Trisha zuwenden.
"Ein Kompromiss klingt gut und ich will sowieso eigene Lieder singen. Aber allein von meiner Stimme her sind wir schon engeschränkt, ich kann nämlich nicht alles singen." Das stimmt. Mit Shandys zwar kraftvoller aber eher getragener Stimme könnte sie zum Beipiel nicht rappen und Screamo oder Metal, wo hauptsächlich geschrien wird ist auch nicht so ihres. Was nicht heißt, dass sie nicht laut singen kann - sofern sie sich traut.

"Wer spielt sonst in der Band?", fragt sie dann neugierig weiter. Von Trisha weiß sie schon, dass sie sozuagen die Managerin ist, auch wenn das bei einer Schülerband ein absurder Gedanke ist. Ob Aelish und diese Rhonda ein Instrument spielen hat Trisha noch nicht gesagt und auch sonst keine anderen Schüler erwähnt. "Und wie soll die Band heißen?" Noch eine interessante Frage, die Trisha wohl wieder nur vage beantworten wird. Trotzdem, vielleicht haben sich die anderen ja schon etwas überlegt, obwohl Shandy da schon gerne Mitspracherecht hätte. Immerhin ist sie Bandmitglied. Mitglied ... innerlich macht sie Luftsprünge.

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BeitragVerfasst: Fr 23. Feb 2007, 14:23 
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Nun bemerkt Trisha wie sich Shandy`s Augen etwas aufhellen und Leben in sie kommt und dadurch weiß die Gryffindor auch, dass ihre Mission zumindest bei der Ravenclaw mit Erfolg gekrönt wird. Nachdem Aelish den Tisch verlassen hat, meldet sich das ruhige Mädchen dann zu Wort: "Ein Kompromiss klingt gut und ich will sowieso eigene Lieder singen. Aber allein von meiner Stimme her sind wir schon eingeschränkt, ich kann nämlich nicht alles singen." Trisha nickt verständnisvoll, schließlich hat sie es schon erlebt, wie Menschen, deren Stimmen wirklich nicht für Rap geeignet sind, es trotzdem versucht haben und dabei kläglich gescheitert sind. Jetzt kommt das, wovor die Gryffindor Angst hat: Fragen, auf die sie keine klare Antwort geben kann. "Wer spielt sonst in der Band? Und wie soll die Band heißen?" Dennoch versucht Trisha dem neugewonnenen Mitglied der Band, zufriedenstellende Antworten zu geben: „ Also, wer spielt noch mit? Zuerst einmal bestimmt Rhonda, da es ja ihre Idee war und sie unglaublich gut Klavier und Schlagzeug spielen kann, wie ich gehört habe. Dann hab ich mir noch gedacht, dass vielleicht Samuel Mortensen, der Gryffindor aus der Siebten noch mitspielen könnte, Gitarre wahrscheinlich. Und die restlichen Mitglieder könnten wir ja vielleicht durch einen Aushang in den Gemeinschaftsräumen der Häuser zusammensuchen.... Und wegen dem Bandnamen.... Ich denke, da muss sich die Band, wenn sie dann einmal besteht, zusammensetzen und sich einen ausdenken. Was hältst du von den vorgeschlagenen Personen? Ich kann doch jetzt mit dir als Sängerin rechnen, oder?“ Sich der Antwort sicher, aber dennoch ein bisschen unsicher blickt Trisha Shandy forschend in die Augen, so als ob sie deren Antwort dort finden könnte.

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BeitragVerfasst: Fr 23. Feb 2007, 14:36 
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Ihn fröhlich anlächelnd meldet sich Chiara auch gleich zu Worte, und drückt ihre Verschwiegenheit aus. Sehr schön sehr schön. Auch Mai-Lin drückt gleich ihre Begeisterung zu seinem Vorschlag aus, und will auch sogleich aufstehen. Doch Leons Magen hat da andere Pläne... Und wer schließlich vernünftigen Unfug treiben möchte, der sollte dem knurrenden Geräusch nachgeben, und sich erst noch dem weiteren verschlingen von Nahrung widmen. Doch habt ihr schon mal versucht zu essen, wenn man etwas oder jemanden auf den Schoß hat. Schon fast unmöglich. Und so, sieht er sich suchend auf dem Tisch um, und meint schließlich: „Also, bevor wir losgehen, will ich noch was Essen. Vielleicht, einen Salat? Aber dazu, müsstest du da weg Mai, sonst bekläcker ich dich am Schluss noch.“ Und ohne auch nur einen Protest von ihr abzuwarten schiebt setzt er sie dem neben ihm sitzenden Vany auf den Schoß. Ein kurzer Blick, ja dort ist die Halbchinesin gut zwischengelagert. Den größeren Bewegungsraum auch sogleich nutzend beginnt sich der braunhaarige Gryffindor auch sogleich Berge an Salattürmen aufzutun. Sein Bruder schüttelt über diese architektonische Meisterleistung nur den Kopf und meint dazu: „Also, wenn wir uns nicht so ähnlich sehen würden, würde ich doch glatt annehmen, dass die im Krankenhaus einen Fehler gemacht haben und wir nur durch Zufall zur gleichen Familie gekommen sind. Aber das scheint ja, ausgeschlossen zu sein.“ Leon der gerade ein Stück Tomate runterschlucken wollte fängt lauthals das Lachen an, verschluckt sich halb, und ist kurz davor mit seinem Kopf in seinen Salat zu fliegen vor Husten und Glucksen. Auch der Rest ist dabei schon wieder zu lachen. Jaja, da sind sie: immer was los, immer was zu lachen. Gibt es eigentlich Tage an denen sie einmal nicht gelacht haben? Ähm... definitiv nicht. Zumindest seit sie in Hogwarts sind, und seit ihre Mutter von ihrem Vater weg sind. Doch schnell verdrängt er den Gedanken an seinen Vater, der gerade hochkommen möchte wieder und erwidert stattdessen was auf Sams Worte: „Also glaub mir, so ähnlich sehen wir uns doch gar nicht. Da schau...“ Er hebt die Hand und deutet auf die Haare seines Bruders. „...deine Haare sind völlig anders als die meinen. Diese eine Haarsträhne zum Beispiel, die hängt bei mir viel mehr nach rechts und bei dir viel mehr nach unten in die Augen. Und schau weiter, meine eine Augenbraue ist etwas dünner als deine. Ach ja und ganz zu schweigen von den Augen, also meine sind ja viel dunkler als deine. Hab ich schon von...Na lassen wir das, wir haben hier Mädchen am Tisch sitzen, die können ja doch nicht mitreden.“ Und mit einem frechen Grinsen, das sich schnell ins Lachen umschlägt beginnt er weiter sich halb verschluckend seinem Salat zuzuwenden. Aber sein Bruder hat schon recht, verschieden sind sie wirklich. Und vermutlich ist das auch nur richtig so. Wäre es denn sonst so lustig, wenn sie gleich wären? Sicher nicht. Sie sind einfach unzertrennlich, eben weil sie sich so gut ergänzen, oder nicht? Sich selbst zustimmend registriert er, wie sich nun auch Vany noch ein Brot nimmt und der murrenden Mai versichert, das er sie auch sicher nicht vollbröseln wird. Allerdings ist bald festzustellen, das die hübsche Halbchinesin dies auch ganz gut alleine schafft. Und das dann auch noch mit einer Treffsicherheit. Tjaja, wenn Mädchen sich zur Freude der Jungs auch immer solche Ausschnitte anziehen müssen... Frech grinsend vernimmt Leon die Worte seiner Freundin: „Schaut euch das an. Also wirklich, was soll das denn? Da hoppsen diese Brotkrümmel doch tatsächlich in meinen Ausschnitt. Toll, und wie bekomm ich die jetzt da wieder raus? Mit dem Zauberstab?“ Fragend werden sie nun der Reihe nach von ihr angesehen. Zuletzt bleibt ihr Blick an Vany hängen. Jaja, Vany, der würde ihr da bestimmt sofort behilflich sein. Und so: „Mai, frag nicht Sam oder mich, frag gleich Vany, der macht das glatt.“ Seinen Freund wissentlich angrinsend wartet er auf die Lösung des 'Brösel im Ausschnitt' Problems.


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BeitragVerfasst: Fr 23. Feb 2007, 16:57 
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Aufenthaltsort: Am Schlossgeländetordings
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Auf seine Worte hin, die die Echtheit der Verwandtschaft der beiden Brüder anzweifelten, bricht ihre gesamte Gruppe wiederum in Gelächter aus. Manche, wie z. B. Leon verschlucken sich an ihrem unbedingt noch nötig gewesenem Salat, da sie einen Lachanfall bekommen. Die meisten, also alle anderen waren so klug, nichts mehr im Mund zu haben und können somit nun auch noch über die ulkige Lach- und Ess- Aktion von Leon lachen. Vany gibt der Theorie von Sam auch gleich recht und Leon, nachdem er es endlich geschafft hat, zu schlucken, hat sogar Beweise dafür, dass sie nicht unbedingt verwandt sein müssen: „Also glaub mir, so ähnlich sehen wir uns doch gar nicht. Da schau...“ hierbei greift er in die Haare des ahnungslosen Sam „...deine Haare sind völlig anders als die meinen. Diese eine Haarsträhne zum Beispiel, die hängt bei mir viel mehr nach rechts und bei dir viel mehr nach unten in die Augen. Und schau weiter, meine eine Augenbraue ist etwas dünner als deine. Ach ja und ganz zu schweigen von den Augen, also meine sind ja viel dunkler als deine. Hab ich schon von...Na lassen wir das, wir haben hier Mädchen am Tisch sitzen, die können ja doch nicht mitreden.“ So da hat er den Salat, ein weiterer Lachanfall, der die gesamte Meute umfasst. Japsend kontert Sam: „ Ja, ich muss dir schon recht geben. Es sieht doch ein Blinder, dass ich der hübschere von uns bin.“ Frech grinst er seinen Bruder an, der wohl wissen dürfte, dass die Bemerkung nicht ernst gemeint ist. Nachdem sich alle wieder einigermaßen erholt haben, beschließt auch Vany noch etwas zu essen. Der Italiener nimmt sich eine Scheibe vom Ciabattabrot, - was wie Sam weiß – immer Platz im Magen seines Freundes findet. Gentlemanlike wie er ist, bietet er natürlich auch gleich der noch immer auf ihm sitzenden Mai-Lin ein Stückchen an. Mai, die trotz ihrer makellosen Figur futtern kann wie ein Mähdrescher, sagt nicht nein und schon sitzen alle wieder mampfend beieinander, außer Sam, der sich bis jetzt weigert noch etwas zu essen. Schließlich greift jedoch auch er zu dem köstlichen Brot und verkündet lauthals: „Verdammter Gruppenzwang.“ Kurze Zeit lang wird es still zwischen ihnen, doch diese Ruhe wird bald durch die empörten Worte von Mai unterbrochen: „Schaut euch das an. Also wirklich, was soll das denn? Da hoppsen diese Brotkrümel doch tatsächlich in meinen Ausschnitt. Toll, und wie bekomm ich die jetzt da wieder raus? Mit dem Zauberstab?“ Fragend blickt sie einen nach dem andern an, aber außer mit einem Grinsen kann ihr Sam nicht dienen. Doch da sagt auch schon Leon: „Mai, frag nicht Sam oder mich, frag gleich Vany, der macht das glatt.“ Sam ist sich sicher, dass Vany sich wirklich gern um dieses Problem kümmern wird und es ist bestimmt auch lustig Mai`s Reaktion darauf zu sehen. Also lehnt sich der Gryffindor ein wenig zurück und stellt sicher, dass er bei der folgenden Szene nichts verpasst. Schließlich sieht man nicht alle Tage wie Vany versucht in Mai`s Dekoltée zu fassen. Voller Vorfreude wartet Sam gespannt auf die Reaktion seines italienischen Freundes.

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BeitragVerfasst: Sa 24. Feb 2007, 00:02 
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Gesellschaft: Mai, Sam und Ian
Mai-Lin lässt sich nicht lange bitten und greift ebenfalls zum Ciabatta Brot, beschwert sich nur wenige Momente später aber auch sogleich entrüstet darüber, dass ihr die Krümel in den Ausschnitt gesprungen wären. Böse, böse Krümelchen. Jeovany grinst verhalten hinter ihr und ist froh, dass ER nicht Schuld an dieser Misere ist. Er könnte ihr höchstens in den Rock bröseln, so wie sie da auf ihm sitzt. Aber da ist ihr Oberteil drüber, das geht also nicht. Schade für ihn, gut für Mai-Lin.
"Toll, und wie bekomme ich die jetzt da wieder raus? Mit dem Zauberstab?", fragt die Halbchinesin und blickt jeden ihrer Freunde aufmerksam an. Zuletzt ihn. Jeovany grinst und will schon etwas erwidern, da kommt Leons passender Kommentar: „Mai, frag nicht Sam oder mich, frag gleich Vany, der macht das glatt.“
Oy. Frechheit. Also, das klingt ja fast so als würde er... nun ja, er würde ja auch. Ganz so falsch liegt Leon damit nicht. Das, was Christopher für Slytherin ist, ist Jeovany für Gryffindor, nur schwänzelt er nicht um die Mädels herum und tischt ihnen irgendwelche Geschichten auf, um sie herumzukriegen. Er geht einfach hin und sagt, was Sache ist. Keine Lügengespinste über Gefühle, Beziehung und Tralala. Wozu auch, wenn man einfach direkt sein kann? Wer nicht will, der will eben nicht und Basta.
Doch zurück zum Thema 'Wie rette ich Mai-Lin vor der Krümelattacke'. Jeovany linst amüsiert zu seiner Freundin hoch und räuspert sich schließlich.
"Normalerweise würde ich ja vorschlagen, wir gehen dazu raus.", merkt er vorsichtshalber an, grinst dabei aber weiterhin spitzfindig. "Allerdings hast du hier ja ein höchst schwerwiegendes Problem, wenn ich mir bedenke, dass diese Dinger ja gehörig pieksen können, bei so zarter Haut. Also muss das schleunigst behoben werden."
Der Italiener blinzelt unschuldig, dann beugt er sich ein wenig vor, zupft an Mai-Lins Ausschnitt und pustet einmal kräftig hinein.
"Ich würde sagen, du stehst nun noch mal auf und schüttelst kräftig, ich kann ja hier nicht in aller Öffentlichkeit da reinfassen. Das gibt erstens Punktabzug und zweitens noch ne Strafe wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses.", erklärt er mit einem breiten Grinsen. Außerdem sitzen hier noch ein paar Leute mehr am Tisch, die mit dem Schabernack der Gryffindorclique nicht so vertraut sind und vor allem Chloe will der Italiener nicht so schnell wieder verscheuchen, jetzt, wo Miss Ice doch endlich mal ein wenig angetaut ist.

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BeitragVerfasst: Sa 24. Feb 2007, 00:29 
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Noch während sie ihre Freunde hilfesuchend mustert, kommt auch gleich von Leon eine anregung zur Problemlösung: „Mai, frag nicht Sam oder mich, frag gleich Vany, der macht das glatt.“ Ein Grinsen huscht über Mais Lippen. Jaja, Vany, der Gryffindor-Casanova. Allerdings das gegenteilige Exemplar von Christopher Nolan. Nolan.. wie manche Mädels nur so dumm sein können und diesen Lügenerzähler an sich ran lassen können. Nein, ihr bester Freund ist da schon die angenehmere Variante, oder nicht? Er spielt zumindest niemandem etwas vor.
Doch das gepiekse der Brösel holt sie schnell wieder zurück aus ihren Gedanken. Meine Güte können Brotkrumen einen quälen. Warum hat man früher Ziegen zur Folterung eingesetzt? Krümmel hätten es auch getan. Ganz sicher.
Schon interessant, was Leon mit seinen Witzen schafft, schafft Mai-Lin mit nur einem Haufen Restbeständen an Brot: alle blicken sie amüsiert an. Und Vany meldet sich zu Worte: "Normalerweise würde ich ja vorschlagen, wir gehen dazu raus. Allerdings hast du hier ja ein höchst schwerwiegendes Problem, wenn ich mir bedenke, dass diese Dinger ja gehörig pieksen können, bei so zarter Haut. Also muss das schleunigst behoben werden." Schleunigst beheben, ja das klingt doch mal gut, allmählich wirds nämlich wirklich unangenehm. Warum sie sie nicht einfach selbst rausholt? Gegenfrage: Wäre es denn sonst so lustig? Vany grinsend ansehend erwidert die Halbchinesin auch gleich etwas auf seine Worte: "Bei so zarter Haut? Sag mal, woher willst du wissen ob ich da zarte Haut hab? Soweit ich weis, warst du da noch nicht. Oder weist du da was von Vorfällen von denen ich keine Ahnung hab?" Doch ehe sie ihn erneut frech angrinsen kann, verwandelt sich ihr Grinsen in einen Kicheranfall, der duch das hineinpusten Vanys in ihren Ausschnitt verursacht wird. Die Tatsache das es gerade kostenlosen Einblick gab, daran denken mir mal gerade einfach gar nicht. Allerdings stört sich Mai an solchen Dingen weniger, solangs nur ihre besten Freunde sind.
Den weiteren Anweisungen Vanys leistet sie auch gleich folge, und erhebt sich von ihrem bequemen Sessel. Zupft an ihrem T-Shirt, zieht es ein Stück nach oben, so dass ihr Bauch frei wird und streicht sich mit der Handfläche ein paar der festgehängten Brösel weg. Dies getan steht sie vor Vany und guckt ihn aus lieben Augen an: "Ich darf mich doch sicher wieder setzen, oder? Wo du doch mein Retter bist." In einem wirklich perfektem kleinmädchentonfall, der unschuldiger nicht sein könnte, spricht sie diese Sätze aus. Nur mit Mühe lassen sich ihre Anstrengungen erkennen, nicht selbst gleich laut loszulachen.


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BeitragVerfasst: Sa 24. Feb 2007, 15:53 
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Heiler-Novize
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Gesellschaft: -
(Umgebung des Schlosses - 2. September)

Mit einem Seufzen betritt Rhyll die Große Halle und sieht schon beim Hereinkommen, dass er am liebsten sofort wieder umdrehen und in die Kerker flüchten möchte. Das Gelächter am Gryffindortisch wirkt in diesem Falle auf ihn, wie ein Abwehrschild, oder ein Angreifer. Ist ja wieder typisch, das Chaosquartett der Löwenbande, der Inbegriff der Deppenversammlung im rot-goldenen Haus und das Aushängeschild für rüpelhaftes Benehmen. Wie kann man sich eigentlich dermaßen danebenbenehmen? Seine Mutter hätte ihnen längst einen Fluch in den Allerwertesten gejagt. Nein, ehrlich gesagt, sie hätte sich nicht mal die Mühe gemacht, zu warten. Einfach geflucht. Oder sie hätte es ihren Mann machen lassen und dann wäre wirklich eine Katastrophe ausgebrochen. Bei allen Göttern, wenn er sich ein solches Benehmen geleistet hätte... nicht auszudenken. Horatio hätte seine Knochen wohl vom polierten Boden aufsammeln können.

Rhyll schüttelt den Kopf und ist froh, dass das chinesische Mädchen mit dem Rücken zu ihm steht, als sie Merlin weiß was anstellt und dann wieder um diesen italienischen Casanova herumschwänzelt. Salazar... was für Zustände das hier sind. Seufzend wendet er sich dem Slytherintisch zu und lässt sich dort nieder, nicht ohne der Löwenclique nicht einen leicht angewiderten Blick zuzuwerfen. DAS ist der Grund, dass die Gryffindors so einen schlechten Ruf haben.
Allerdings hat es auch einen Vorteil, wenn man solche Clowns in der Schule hat. Kostenlose Unterhaltung und das vom Feinsten. Mittagessen mit Varieté. Was will man eigentlich mehr? Der junge Hemslaye grinst und läd sich einige Kleinigkeiten auf den Teller, während er sich überlegt, was und worüber er wohl mit Yaruna sprechen sollte oder könnte. Weiß man ja nicht, bei diesem Quirl. Aber andererseits, der beste Kriegsplan scheitert beim ersten Feindkontakt, so ist es immer gewesen und so wird es immer sein.

~Ich bezweifle, dass es eine ähnlich tiefgründige Unterhaltung wie am See wird... aber zweifellos wird sie interessant werden. ~ Ob er sich auf dieses Treffen freut? Nun... er würde wohl lügen müssen, wenn er sagen würde, dass dem nicht so wäre.

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~*~Hogwartsplay-Spammer Deluxe~*~


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BeitragVerfasst: So 25. Feb 2007, 13:40 
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Verständnis, nichts anderes hat Shandy erwartet, immerhin ist es eine Tatsache die sie da zum Ausdruck bringt. Wenigstens verkneift sich Trisha ein entsprechendes Kommentar, was davon zeugt, dass sie mit Shandy umzugehen weiß, die der rothaarigen Gryffindor auch immer mehr gewogen wird. Endlich jemand, der sie nicht mit Tatsachen zulabert, die sie eh schon kennt. Natürlich, ein sonderlich tiefgründiges Gesprächsthema haben sie nicht gefunden, aber hey! Ein Thema über das man mit Shandy sprechen kann. Trisha verhält sich auf die wahrscheinlich einzige Art mit der man Shandys Vertrauen und Respekt gewinnen kann: sie ist ehrlich und sagt fast nur das, was auch wirklich nötig ist. So wie Shandy selbst. Ein andere Art der Ravenclaw näher zu kommen gibt es nicht. Selbst Darina geht ihr bisweilen auf den Geist mit ihrer ewigen Plapperei, aber da Shandy mit ihr seit der 1. Klasse befreundet ist stört sie das nicht mehr. Auch Trisha ist auf dem besten Weg, Shandy als Freundin zu gewinnen, vorrausgesetzt sie will das. Shandy jedenfalls ist richtig froh, Leute kennen zu lernen, mit denen sie etwas gemeinsam hat - die Musik - und die sie demnach auch immer wieder treffen wird - zum Proben. Bestimmt wird sie sich mit ihnen befreunden und das würde der Ravenclaw gut tun, auch wenn sie es sich vor sich selbst nicht eingestehen will. Vielleicht streitet sie sich ja auch nur mit den anderen Bandmitgliedern und alles fällt wieder ins Wasser? Aber noch weiß Shandy ja garnicht, wer aller mitmacht.

Diese Frage beantwortet Trisha aber ohnehin im nächsten Moment. Zwar ist noch immer keine Mimik von Shandy zu erwarten, aber die grauen Augen sind unaufhörlich auf Trisha gerichtet und auch gelegentliches Nicken bezeugt ihr Interesse und ihre Aufmerksamkeit. Diese Rhonda kennt Shandy zwar nach wie vor nicht, wird sie aber wohl früh genug kennenlernen. Samuel Mortensen, 7. Klasse, ebenfalls Gryffindor. Shandy kennt ihn mit Namen und weiß wie er aussieht, wusste allerdings nicht, dass er Gitarre spielt. Sie erstarrt kaum merklich, als sein Name fällt und zwar deswegen, weil er einer der wenigen männlichen Wesen in Hogwarts ist, die ihr doch tatsächlich gefallen. Neben ihm eigentlich nur der neue Hauslehrer der Ravenclaws, Lugh Finnegan und vielleicht sein Bruder Leon. Ausgerechnet Samuel soll in der Band spielen, mit dem Shandy sich so gerne befreunden würde, in dem festen Glauben mit ihm tiefgründige Gespräche führen zu können. Dummerweise ist er genau der Typ Bursche, der sich nicht im Geringsten für Mädchen wie sie interessiert. Immerhin ist sie Ravenclaw, ihm ganz sicher völlig unbekannt und er Gryffindor, 7. Klasse und beliebt, weil er mit den meisten Menschen ziemlich gut auskommt.

Trisha reißt Shandy aus ihren Gedanken. "Ja", antwortet sie dann schlicht auf ihre letzte Frage und zeigt sonst in keinster Weise, dass sie Trishas vorhergehende Worte registriert hat. Einen kurzen Moment bleibt Shandy stumm, dann er spricht sie wieder. "Rhonda kenne ich nicht, aber Samuel finde ich einen guten Vorschlag. Er kann auch singen, soweit ich weiß", fügt sie hinzu. ~Trotzdem war ich die erste Wahl, aber vielleicht wusste sie das nur nicht und sie wollen doch lieber einen männlichen Sänger?~, steigen leise Zweifel in ihr auf, die sie vorerst ignoriert. "Wir brauchen auch einen Bassisten. Kennst du jemanden der Bass spielt? Ich nicht", stellt Shandy trocken fest. Ist ja auch kein Wunder, kennt sie doch kaum Schüler außer denen in ihrem Jahrgang in ihrem Haus. Aber vielleicht ändert sich das durch die Band ja. Mal sehen.

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Pfff... als ob er ihr schon mal in den Ausschnitt gefasst hätte. Nein, bei Mai-Lin ist das was anderes. Eher so ein Verhältnis von Geschwistern, als dass er in ihr irgend eine Liebelei sehen könnte. Die Gedanken hat er interessanterweise noch nie gehegt, was wohl daran liegt, dass sie sich von der ersten Klasse an kennen und schon von Anfang an so ein seltsames Gespann gebildet haben. Klar, es gab auch mal Phasen, in denen sie sich gezofft hatten, aber die hielten nie lange und ist es nicht auch so unter Geschwistern? Rumzanken und sich wieder vertragen. So hat er also nur unschuldig den Kopf schütteln können und ihr erklärt, dass er nun mal davon ausgeht, dass sie dort weiche Haut hat, weil sie eh schon ein zartes Wesen sei. Toll, Übertreibung des Jahrtausends, Mai-Lin und ein zartes Wesen. Huah.

Zufrieden sieht er zu, wie sie sich von den letzten Krümeln befreit und ihn dann mit einem Klein-Mädchen Blick ansieht. Passend dazu dann noch der Tonfall, den sie anschlägt, so dass Jeovany Mühe hat, ernst zu bleiben. "Aber natürlich, mein Kind, setz dich ruhig, bis unser lieber Leon mit seiner Futtervernichtung fertig ist.", erwidert er gönnerhaft und zieht sie wieder zu sich auf die Beine. Dann linst er an ihr vorbei zu dem gefräßigen Zwilling und grinst, eher er versucht etwaige Erkundigungen einzuholen. "Wie lange brauchst du noch, Leon? Sonst können wir die Exkursion verschieben, oder wir lassen dich hier, den Weg finden wir auch allein.", fügt er mit einem Grinsen noch hinten dran und klaut ihm ein Salatblatt vom Teller. "Dann geht’s schneller, schaut ja aus, als ob du tatkräftige Hilfe brauchst. Macht da etwa jemand schlapp?"


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BeitragVerfasst: Mo 26. Feb 2007, 20:00 
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So wie es sich Leon gedacht hat, so gehts auch weiter im Brösel-Problem. Okay, sagen wir, fast so wie sich der Gryffindor das gedacht hat. Immerhin hilft Vany Mai zwar, allerdings nicht so, wie es in Leons Erwartungen ist. Aber sein italienischer Freund hat ja recht, sie sitzen hier ja schließlich am Tisch.
Ein Grinsen huscht über seine Lippen, mal abgesehen davon das es einen Leon ohne Grinsen sowieso nur selten gibt, als er beobachtet, wie sich Vany mit den Worten "Allerdings hast du hier ja ein höchst schwerwiegendes Problem, wenn ich mir bedenke, dass diese Dinger ja gehörig pieksen können, bei so zarter Haut. Also muss das schleunigst behoben werden." und unschuldig dreinblickend nach vorne beugt, an ihrem Ausschnitt zupft und einmal hinein pustet. (Zwischenfrage: Vany und unschuldig? Naja, gut, lassen wir das Thema. Denn wer der vier ist schon unschuldig?)
Einen Kicheranfall später erhebt sich Mai dann auch und streicht, ihr T-Shirt etwas nach oben gezogen, die zurückgebliebenen Krümmel von ihrer Haut weg. Leon kann es sich dabei einfach nicht verkneifen, seinen Arm auszustrecken, um zu versuch, seine Freundin in den aufgedeckten Bauch zu pieksen, doch diese weicht geschickt auf, und steht wenig später mit mädchenhaften Blick und ihre klein-mädchen Stimme erhoben wieder vor Vany: "Ich darf mich doch sicher wieder setzen, oder? Wo du doch mein Retter bist." Während Mai und Vany keine Miene verziehen, beginnt Leon laut loszulachen. Und diesmal verschluckt er sich nicht vor lauter lachen. In weiser Voraussicht hat er schnell seinen letzten bissen hinabgeschluckt, als er gesehen hat, wie Mai aufgestanden ist. Schließlich weis man bei ihnen nie genau wann der nächste Lacher kommt.
Vany lässt Mai auch nicht lange auf eine Antwort warten: "Aber natürlich, mein Kind, setz dich ruhig, bis unser lieber Leon mit seiner Futtervernichtung fertig ist." Bis unser lieber Leon mit seiner Futtervernichtung fertig ist? Hat er sich da gerade verhört? Nein, definitiv nicht. Also wirklich, Futtervernichtung, pff, einer muss sich ja schließlich um die lieben Speisen kümmern, die mit so viel liebe zubereitet wurden, und die die anderen einfach nicht esse wollen. Er sieht sich selbst nicht als Vielfrass an, nein, er ist der Retter, der Retter der wertvollen Gerichte, er ist Super-Möhre!
So zurück zum Geschehen, nach dem Ausflug in Leons Geheimdasein.
Denn nachdem Vany Mai wieder auf seinen Schoß gezogen hat, wird doch glatt ein Anschlag auf seinen im eigenst aufgetürmten Salatteller unternommen. Mit den Worten: "Wie lange brauchst du noch, Leon? Sonst können wir die Exkursion verschieben, oder wir lassen dich hier, den Weg finden wir auch allein. Dann geht’s schneller, schaut ja aus, als ob du tatkräftige Hilfe brauchst. Macht da etwa jemand schlapp?" und einem großen Grinsen im Gesicht klaut sich der Italiener ein Salatblatt von dem Teller Leons. Entsetzt starrt dieser auch gleich Vany, dann das Salatblatt und wieder Vany an. Dann fixieren seine Augen das Salatblatt und folgen ihm bis zum Mund von seinem Freund wo es dann auch gleich verschwindet. So was aber auch! „Also, also, Vany...ich bin sprachlos. Du klaust? Das war doch mein Salat.“ Ein entsetzt trauriger Tonfall der nicht überhörbar gespielt ist. „Aber ich mach nicht schlapp, das wir das hier mal klar stellen.“ Ein Grinsen. „Aber ess ruhig, dann kommen wir hier in der Tat schneller Weg. Apropo.. wie spät ist's eigentlich?“ Und mit diesen Worten hebt er seinen linken Arm und blickt auf die Uhr. Doch schon so spät? „Also wenn ich das richtig sehe, haben wir nicht mehr viel Zeit heute großartig noch was zu unternehmen. Was haltet ihr davon: Wir gehen jetzt zu der Stelle, ich zeig sie euch, wir gucken sie an, und dann machen wir uns auf den Weg zum Gemeinschaftsraum und stellen dort oder im Schlafsaal noch irgendwas an.“ Fragend blickt er erst seine Freunde und dann die Gäste an.


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Das Problem mit den Brösel in Mai`s Ausschnitt wird auch sofort tatkräftig von Vany in Angriff genommen. "Normalerweise würde ich ja vorschlagen, wir gehen dazu raus. Allerdings hast du hier ja ein höchst schwerwiegendes Problem, wenn ich mir bedenke, dass diese Dinger ja gehörig pieksen können, bei so zarter Haut. Also muss das schleunigst behoben werden." Mit diesen Worten beugt er sich vor und pustet einmal kräftig in das Dekoltée ihrer Freundin. Bevor das schwarzhaarige Mädchen einen Lachanfall bekommt, kontert sie noch geschickt auf die Worte des Italieners. "Bei so zarter Haut? Sag mal, woher willst du wissen ob ich da zarte Haut hab? Soweit ich weis, warst du da noch nicht. Oder weist du da was von Vorfällen von denen ich keine Ahnung hab?" Sam verfolgt die ganze Situation mit einem breiten Grinsen, doch die Show scheint schon vorbei zu sein. Mai wischt sich noch die letzten Krümel ab und setzt sich dann wieder auf den Schoß von Vany, nicht ohne ihn jedoch vorher um Erlaubnis zu bitten. Diese erfolgt natürlich auch prompt. "Aber natürlich, mein Kind, setz dich ruhig, bis unser lieber Leon mit seiner Futtervernichtung fertig ist." Und dann geschieht das Unfassbare: Vany`s Hand wandert in Richtung Leon`s Teller. Alles hält gespannt den Atem an. Und.... Tatsächlich, der braunhaarige Junge hat es gewagt in den heiligen Bereich der Nahrungsaufnahme von Sam`s geliebten Bruder einzudringen und, als ob das nicht schon für eine Verurteilung von Leon gereicht hätte, nimmt sich sogar ein Salatblatt. Ein freches Grinsen begleitet Vany`s provozierende Worte. "Wie lange brauchst du noch, Leon? Sonst können wir die Exkursion verschieben, oder wir lassen dich hier, den Weg finden wir auch allein. Dann geht’s schneller, schaut ja aus, als ob du tatkräftige Hilfe brauchst. Macht da etwa jemand schlapp?" Ungläubig verfolgt Leon den Weg, den das hilflose Salatblatt geht, nämlich direkt in den Mund eines anderen. Entsetzen spiegelt sich auf seinem Gesicht, als er tonlos sagt: „Also, also, Vany...ich bin sprachlos. Du klaust? Das war doch mein Salat.“ Sam beobachtet dieses Unding aus sicherer Entfernung und kann ein lautes Auflachen nur schwer unterdrücken. So etwas ist wirklich selten, dass jemand so lebensmüde ist, sich in Leon`s Mahlzeiten einzumischen. Auch Sam war einmal so dumm und hat in der Annahme sein Bruder sei fertig mit dem Essen seinen Teller leer gegessen. Die Folge war, dass Samuel eine Woche nicht mehr sitzen konnte. Lange kann der braunhaarige Gryffindor nicht in den schmerzhaften Erinnerungen schwelgen, da Leon zur Verwunderung aller Zuschauer verkündet: „Aber ich mach nicht schlapp, das wir das hier mal klar stellen. Aber iss ruhig, dann kommen wir hier in der Tat schneller Weg. Apropos.. wie spät ist's eigentlich?“ Fassungslos starrt Sam seinen Bruder an. Das kann doch nicht wahr sein! Mir verpasst er eine Woche Schmerzen und Vany darf sich weiter bedienen. Da ist anscheinend jemand reifer und erwachsener geworden. Nein! Ganz bestimmt nicht. Dieser Gedanke treibt ein Grinsen auf Samuel`s Gesicht, doch seine Aufmerksamkeit wird bald wieder auf Leon gelenkt, da er nun mal der Mensch mit der Uhr ist. Sam trägt prinzipiell keine Uhr, da für ihn die Zeit zu kostbar ist, als dass man sie einfach so verrinnen sehen kann. Sein Bruder sieht das anscheinend anders, doch dafür hat er jetzt das Wort. „Also wenn ich das richtig sehe, haben wir nicht mehr viel Zeit heute großartig noch was zu unternehmen. Was haltet ihr davon: Wir gehen jetzt zu der Stelle, ich zeig sie euch, wir gucken sie an, und dann machen wir uns auf den Weg zum Gemeinschaftsraum und stellen dort oder im Schlafsaal noch irgendwas an.“ Der musikalische Junge hat gar nicht bemerkt wie schnell die Zeit vergangen ist, aber das passiert öfters, wenn er mit seinen Freunden zusammen ist, da sie zusammen einfach zu viel Spaß haben, als dass man immerzu auf die Uhr blickt. „Ich bin dabei. Ich denke, wir haben heute sowieso nicht mehr die nötige Ausdauer, um neue Gänge zu erkunden. Schließlich haben wir, seit wir wieder in Hogwarts sind, fast gar nicht geschlafen. Und wir können uns dann auch noch in unserem Turm einen schönen Abend machen. Für den neuen Gang haben wir noch ein ganzes Jahr Zeit.“ Sam hat die Sachlage analysiert und die einzig vernünftige Antwort gegeben, so wie es meist der Fall ist. Auch wenn er Teil des Chaosquartetts ist, hat sich Sam einen Rest Vernunft bewahrt. Auch wenn das vielleicht nicht für alle auf den ersten Blick ersichtlich ist.

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Trisha hat schon von vielen Menschen gehört, dass sie einfach nichts mit Shandy anfangen können und nicht wissen, wie sie sich ihr gegenüber verhalten sollen. Doch der Gryffindor ist schleierhaft wie sie darauf kommen. Nun ja, die Ravenclaw ist vielleicht ein wenig ruhiger als andere und wirkt ein wenig kühl. Aber wer wäre das nicht, wenn ihn jemand, den man gar nicht kennt einfach so anquatscht? Das rothaarige Mädchen findet nichts sonderbar an dem Verhalten ihres Gegenübers. Mehr noch, es ist ihr sogar angenehm mit ihr zu reden, da bei ihnen wirklich Informationen ausgetauscht werden und nicht unnötig Zeit verschwendet wird. Trisha weiß auch, dass Shandy durchaus interessiert zuhört, auch wenn es nicht gerade den Anschein danach hat.
Dann kommt auch eine erste Gefühlsregung von Shandy. In dem Moment, in dem die Gryffindor verkündet, dass sie Sam fragen will, erstarrt die Ravenclaw kaum merklich. Vielleicht hat sich Trisha dies auch nur eingebildet oder ihr Gegenüber hat auf etwas anderes auf diese weise reagiert. Ist ja auch egal, denn das ruhige Mädchen gibt mit einem simplen „Ja.“ bekannt, dass sie sicher bei der Band dabei ist. Gott sei dank! Wäre auch zu blöd gewesen, wenn ich sie nicht überzeugen hätte können. Schließlich ist sie meine Wunschkandidatin und jetzt kann eigentlich nicht mehr viel schief gehen. Sam sagt bestimmt zu und die anderen Mitglieder lassen sich schon irgendwie finden. Shandy hält einen Moment inne und fügt dann noch hinzu: "Rhonda kenne ich nicht, aber Samuel finde ich einen guten Vorschlag. Er kann auch singen, soweit ich weiß. Wir brauchen auch einen Bassisten. Kennst du jemanden der Bass spielt? Ich nicht.“ Kurz denkt das rothaarige Mädchen über diese Worte nach, bevor sie auch schon zur Antwort gibt: „ Gut, dass du mit Sam einverstanden bist. Und ja, ich weiß, dass er auch singen kann. Ich hab mir gedacht, dass er vielleicht ein paar Lieder singt, die nur zu männlichen Stimmen passen. Aber wirklich nur wenige, schließlich bist du unsere Hauptsängerin. Wenn ihr möchtet, könntet ihr auch ein Duett singen. Nur so `ne Idee... Und wegen einem Bassisten... Vielleicht sollten wir alle Vertrauensschüler in die Bandidee einweihen, da sie vielleicht am besten Bescheid wissen, ob jemand in ihrem Haus in Frage kommen. Und sie könnten dann auch gleich die Aushänge in den Gemeinschaftsräumen aufhängen. Würde es dir etwas ausmachen deine Vertrauensschüler zu kontaktieren, weil ich nicht weiß, ob ich heute noch dazu komme und es doch relativ bald geschehen sollte. Natürlich nur wenn du willst. Ich will dich, zu nichts drängen.“ Die Gryffindor hofft wirklich, dass sich Shandy jetzt nicht überrumpelt fühlt, denn Trisha will die frisch gebackene Leadsängerin nicht gleich wieder verscheuchen.

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Auf ihre schlichte Zustimmung hin kann Shandy deutlich die Erleichterung in Trishas Gesicht ablesen. Das mit der ersten Wahl hatte sie also tatsächlich ernst gemeint, wie Shandy beinahe erleichtert - wie sie irritiert feststellen muss - registriert. Auch Trisha bleibt für einige Sekunden still und nachdenklich, bevor sie Shandy eine Antwort gibt. Gut, sie wusste, dass Samuel Mortensen singen kann, wollte aber Shandy zuerst fragen. Die Mundwinkel der Ravenclaw kräuseln sich leicht, was noch nicht ganz als Lächeln erkennbar ist aber immerhin schon in die Richtung geht. Doch im nächsten Moment verhärtet sich Shandys Ausdruck auch schon wieder. ~Ein Duett? Wie kommt sie denn jetzt darauf?~, überlegt sie beinahe erschreckt. Shandy Mochrie und Samuel Mortensen singen ein Duett ... vor ihrem inneren Auge kann Shandy sich und den Gryffindor schon singen sehen. Sie muss zugeben, das hat was, obwohl sie jetzt schon weiß, dass sie diese Situation um jeden Preis verhindern wird. Es würde nur in Peinlichkeiten ausarten und darauf hat Shandy keine Lust. Es reicht ja schon, dass sie eventuell vor der ganzen Schule singen muss. Vor den anderen Bandmitgliedern vielleicht, aber vor allen Schülern und Lehrern? Nie im Leben! Das muss Trisha aber alles nicht wissen und daher geht Shandy einfach nicht auf den Duettvorschlag ein. Den sollte Trisha nämlich ganz schnell wieder verwerfen, zumal Shandy auch nicht glaubt, dass Samuel darauf eingehen würde. Sie traut sich zwar kein Urteil über ihn zu aber Vermutungen allemal.

"Natürlich kann ich die vertrauensschüler Ravenclaws darüber in Kenntnis setzen", erwidert Shandy also nur. Jake Matthews, ja der hatte sich richtig süß um sie bemüht und sich sogar gefreut, als sie im noch Gesellschaft leisten wollte. Als aber dann kein richtiges Gespräch entstanden war, war er ziemlich schnell mit dem anderen Vetrauensschüler und den Erstklässlern geflüchtet. Shandy weiß nicht, wie sein Verhalten zu deuten ist und ob er jetzt überhaupt noch etwas mit ihr zu tun haben will. Trotzdem, fragen kostet nichts und den anderen Vertrauensschüler - wie hieß er noch gleich? Williams ... Chris Williams - kennt Shandy überhaupt nicht. ~Besser mit jemandem reden, der einen nicht mag als mit einem, der einen nicht kennt~, stellt Shandy zynisch für sich fest und lässt ihren Blick durch die Halle gleiten. Wer diese Rhonda wohl ist und ob sie sich gerade hier aufhält? Wenn ja könnte man sie ja gleich fragen, wenn Shandy sich richtig an den Vorabend erinnert ist sie ja Vertrauensschülerin in Hufflepuff. Der Name ist doch irgendwo im Gedächtnis der Ravenclaw haften geblieben.

"Nun, wenn Rhonda gerade hier ist, könnten wir sie ja gleich fragen", formuliert sie ihre Gedanken auch verbal. "Sie ist doch Vertrauensschülerin von Hufflepuff?", fragt sie dann doch sicherheitshalber nach und blickt Trisha wieder ins Gesicht. "Samuel Mortensen ist übrigens auch anwesend, du solltest die Gelegenheit nutzen", fügt sie hinzu ohne Anstalten zu machen, selbst über die Halle zum Gryffindortisch zu rufen.

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Trisha ist zufrieden mit sich, denn, wenn sie nicht alles täuscht, dann hat sie soeben fast ein Lächeln von Shandy gesehen. Diese gibt ihr auch gleich eine positive Antwort auf die Frage von vorhin: "Natürlich kann ich die Vertrauensschüler Ravenclaws darüber in Kenntnis setzen." Gut, dann hab ich eine Aufgabe weniger. Was muss ich dann als nächstes machen? Als erstes einmal mit Sam reden und ihn fragen, ob er denn überhaupt mitmachen will. Dann Rhonda, Alex und Aelish die neuen Entwicklungen schildern. Was auch noch erledigt werden muss, ist, mit einem Vertrauensschüler von Slytherin reden. Aber das kann ich am Montag machen. Bleibt nur noch die Suche nach einem Bassisten übrig, aber ich denke, da wird sich schon jemand finden. All das geht der jungen Gryffindor durch den Kopf und im Moment kann man deutlich erkennen, dass sie nachdenkt. Denn sie kaut, so wie sie es öfters tut, ein wenig auf ihrer Unterlippe. Doch diese Tätigkeit kann sie nicht lange verfolgen, da Shandy erneut das Wort ergreift. "Nun, wenn Rhonda gerade hier ist, könnten wir sie ja gleich fragen. Sie ist doch Vertrauensschülerin von Hufflepuff? Samuel Mortensen ist übrigens auch anwesend, du solltest die Gelegenheit nutzen." Auf diese Anmerkung hin sieht sich das rothaarige Mädchen ein wenig genauer in der großen Halle um. Als Erstes springen ihr ihre Mitschüler aus Gryffindor ins Auge, da sie wieder einmal nicht zu überhören sind. Ein kleines Schmunzeln zeigt sich auf ihrem Gesicht. Ja, so sind sie nun mal. Und da kann sie auch deutlich die Zwillinge erkennen. Nun schweift ihr Blick zum Hufflepuff – Haustisch. Doch dort kann sie keine Rhonda entdecken. Schade... Nach kurzer Zeit wendet sich Trisha nun wieder Shandy zu, um auf ihre Worte von vorhin zu antworten. „Ja, sie ist Vertrauensschüler von Hufflepuff, aber ich kann sie hier drinnen nirgendwo entdecken. Wahrscheinlich ist sie irgendwo mit Alex unterwegs, schließlich waren die beiden zumindest vor kurzer Zeit noch zusammen. Aber wir könnten gleich Sam fragen, da hast du recht. Komm doch mit zu ihm, dann kannst du ihn auch gleich kennen lernen.“ Fröhlich blickt Trisha zu ihrem Gegenüber und hofft doch, dass Shandy nicht nein sagen wird. Zu zweit hat man schließlich immer mehr Überzeugungskraft.

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Trisha überlegt, wie Shandy deutlich erkennen kann. Es ist eine typische Geste, die mehr Menschen unbewusst ausführen, als ihnen bewusst ist. Auf der Unterlippe kauen, eine Tätigkeit die Shandy eigentlich verhasst ist, zeigt sie doch viel über den aktuellen Gemütszustand. Trotzdem ertappt sie sich selbst hin und wieder dabei. Doch als Shandy wieder spricht konzentriert sich Trisha ziemlich schnell auf etwas anderes, in dem Fall die anderen Schüler die sich noch hier aufhalten. Shandy muss ihrem Blick nicht folgen, um sie wissen, wen sie entdeckt. Zuerst die Gryffindors, die Richtung ist eindeutig. Da, dieses Schmunzeln. Deutlich spricht Erkenntnis und Sympathie daraus. Trisha ist so leicht zu druchschauen. Würde man Shandy dabei ertappen, wie sie ihre Mitschüler beobachtet könnte man nur Gleichgültigkeit erkennen. Was sie fühlt wird meistens erst klar, wenn sie spricht. Wenn überhaupt. Dann gleitet der Blick der Gryffindor weiter zum Hufflepuff Haustisch. Shandy kann die Enttäuschung erkennen, die sich hauchzart über Trishas Gesicht legt. Rhonda ist also nicht mehr in der Halle anwesend. Tja, hätte sein können, ist aber nicht so. Morgen ist auch noch ein Tag, um sie zu suchen, daher juckt Shandy das wenig.

Kaum eine Sekunde später erfolgt die Bestätigung von Shandy Vermutungen. Rhonda ist unterwegs, mit einem gewissen Alex - wer auch immer das ist. Shandy fragt nicht nach, er interessiert sie schlichtweg nicht. Stattdessen nickt sie nur um wenigstens zu signalisieren, dass sie verstanden hat. So abweisend will sie ja nicht sein. Dann schlägt Trisha vor, Samuel gleich zu fragen. Die Bemerkung bezüglich des Kennenlernens überhört Shandy geflissentlich und versucht garnicht erst, genauer zu ergründen, ob Trisha etwas gemerkt hat und jetzt vielleicht sogar versucht sie zu verkuppeln. Das wäre ohenhin ein sinnloses Verfangen, weil Shandy schlichtweg kein Interesse an einer Beziehung hat. Redet sie sich jedenfalls ein. Ohne also Trisha verbal zu antworten nickt sie, beißt ein letztes Mal von ihrem Brot ab und steht auf.
Höflich wie sie ist, wartet Shandy noch, bis Trisha sich ebenfalls erhoben hat und tritt dann mit ihr den Weg zum Gryffindortisch an. "Vielleicht kennt Samuel ja einen Bassisten", merkt sie etwa auf halben Wege an, überlässt es dann aber Trisha, den Gryffindor anzusprechen. Nicht nur, weil Shandy schüchtern ist, sondern auch weil Trisha und er immerhin im gleichen Haus sind und sich daher sicher kennen.

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BeitragVerfasst: Sa 3. Mär 2007, 21:50 
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Trisha`s Hoffnung geht in Erfüllung, denn Shandy erhebt sich sogleich von ihrem Platz und wartet darauf, dass die Gryffindor es ihr nachtut. Daher steht auch das rothaarige Mädchen auf und geht in Richtung ihres Haustisches. Auf halbem Weg dorthin merkt die Ravenclaw an: "Vielleicht kennt Samuel ja einen Bassisten." Trisha gibt mit einem Nicken zu verstehen, dass sie selbst auch schon daran gedacht hat. Irgendeiner aus der Truppe wird wohl einen Bassisten kennen, der etwas taugt. Schließlich sind die vier bekannt wie ein bunter Hund und kennen dementsprechend viele Menschen. Und man kann nur hoffen, dass sich darunter auch musikalische Personen befinden. Jedenfalls schreiten die beiden Mädchen jetzt auf das gemischte Quartett zu. Am Gryffindortisch angekommen stellt sich Trisha sofort selbstbewusst vor die Gruppe hin und sagt mit einem Lächeln auf den Lippen: „Hallo, entschuldigt, dass ich eure angeregte Konversation unterbrechen muss, aber ich habe ein dringliches Anliegen. Rhonda Wilkins, Alex, Aelish und ich haben geplant eine Schulband zu gründen. Jetzt bin ich auf der Suche nach Mitgliedern. Eine großartige Sängerin hab ich mit Shandy schon gefunden.“ Hierbei holt sie die Ravenclaw in den Vordergrund und fährt dann fort. „Jetzt möchte ich zuerst wissen, ob nicht du Sam,“ jetzt schaut sie dem Gryffindor in die Augen, „ den Part des Gitarristen übernehmen und vielleicht vereinzelt sängerisch mitwirken möchtest. Und euch alle möchte ich fragen, „ nun wandert ihr Blick über jeden einzelnen, „ob einer von euch Bass spielen kann oder ihr wisst, wer als unser Bassist geeignet wäre. So jetzt hab ich, glaub ich, genug geredet. Also, was sagt ihr?“ Ihre Worte hat sie flüssig vorgetragen und nun hofft Trisha natürlich, dass sie die Vier dazu bewegen konnte, dass sie ihre Sache unterstützen, v. a. Sam, da er ja eine aktive Rolle in der Band übernehmen soll und somit ein wichtiger Bestandteil wäre.

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BeitragVerfasst: Mo 5. Mär 2007, 20:18 
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Schon langsam haben alle aufgegessen und daher sind die zur Zeit Sechs auch im Begriff zu gehen, doch da bemerkt Sam, dass zwei Mädchen auf die Gruppe zukommen. Die eine der beiden ist Trisha McKenzie auch Gryffindor und 7. Klasse, wodurch sie Sam nicht unbekannt ist. Die Zweite allerdings kennt er nur vom Sehen her. Sie scheint immer recht still zu sein und sich nie mit vielen Leuten umgeben zu wollen. Umso verwunderlicher ist es, dass sie ausgerechnet auf die wohl lauteste Truppe von Hogwarts zumarschiert. Nun ja, der braunhaarige Junge beschließt einfach abzuwarten, bis sie gesagt haben, warum sie gekommen sind, bevor er sich irgendwelche absurde Gründe dafür ausmalt. Lange braucht er auch nicht darauf zu warten, denn die Mädchen haben ihr Ziel erreicht und ohne große Umschweife beginnt Trisha schon gleich zu erzählen, was sie hergeführt hat. „Hallo, entschuldigt, dass ich eure angeregte Konversation unterbrechen muss, aber ich habe ein dringliches Anliegen. Rhonda Wilkins, Alex, Aelish und ich haben geplant eine Schulband zu gründen. Jetzt bin ich auf der Suche nach Mitgliedern. Eine großartige Sängerin hab ich mit Shandy schon gefunden. Jetzt möchte ich zuerst wissen, ob nicht du Sam den Part des Gitarristen übernehmen und vielleicht vereinzelt sängerisch mitwirken möchtest. Und euch alle möchte ich fragen, ob einer von euch Bass spielen kann oder ihr wisst, wer als unser Bassist geeignet wäre. So jetzt hab ich, glaub ich, genug geredet. Also, was sagt ihr?“ Der Wortschwall der Gryffindor ist verklungen und Sam lässt sich ihre Worte noch einmal durch den Kopf gehen. Eine Band also. Und das zweite Mädchen ist die Sängerin der Band: Shandy. So weit ich mich erinnere eine Ravenclaw. Ich hätte nicht gedacht, dass sie vor Publikum singen will, da ich sie bis jetzt eigentlich recht still erlebt habe. Naja, kann auch nur ein falscher Eindruck entstanden sein. Und ich soll Gitarrist werden? Wieso eigentlich nicht? Schließlich verbringe ich sowieso viel Zeit mit meiner Gitarre. Bei diesem Gedanken streicht der Junge einmal liebevoll über seine Gitarre, die neben ihm auf dem Boden steht. Dann wendet er sich an seine Hauskameradin. „Hallo Trisha, mit meiner Unterstützung könnt ihr rechnen. Ich freue mich schon darauf, in einer Band zu spielen. Leider weiß ich aber auch nicht, wer als Bassist fungieren könnte. Ich denke aber, dass sich da bestimmt jemand finden lässt. Gebt mir Bescheid, wenn ihr mehr Einzelheiten dazu habt oder wenn ich euch bei irgendetwas behilflich sein kann.“ Sam schenkt den beiden ein strahlendes Lächeln und freut sich schon richtig auf die Zusammenarbeit mit anderen Musikern.

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BeitragVerfasst: Fr 9. Mär 2007, 17:34 
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Zu Shandys Glück spricht tatsächlich Trisha mit den Gryffindors, aber sie hatte es ja auch nicht anders erwartet. Es ist Shandy zwar nicht wirklich Recht, dass Trisha sie vor den anderen so ins Rampenlicht rückt und auch noch lobt, dennoch spielt sie soweit mit, einen winzigen Schritt vorzutreten und höflich in die Runde zu nicken, wobei ihr Blick jedoch an Samuel hängenbleibt, der bis jetzt als einziger von Interesse ist. Ein Lächeln gönnt sie ihnen nicht. Als Trisha geendet hat, tritt sogar fast soetwas wie Neugier in Shandy forschen Blick, sodass sie die Augen schnell für einen Moment senkt und schließt. Ruhig atmet sie einemal ein und wieder aus, dann hat sie ihre Züge soweit unter Kontrolle, dass nichts mehr davon abgelesen werden kann. Es erschreckt Shandy regelrecht, wie gut manche Menschen in einem lesen können und sie ist wohl auch einer der wenigen Menschen, denen nicht sehr viel daran liegt, es bei anderen zu können. Sie bleibt mit ihren Gedanken und Gefühlen lieber allein und die der anderen können ihr auch gestohlen bleiben.
Dennoch interessiert sie Samuels Antwort, allein deswegen, weil sie doch Bandmitglied ist. Bandmitglied ... immernoch fällt es ihr schwer, von sich selbst als ein solches zu denken.

Samuel scheint nicht lange überlegen zu müssen, allerdings ist er wohl etwas verträumt, der Geste nach zu urteilen, mit der er sein Instrument berührt. Shandy kann verhindern, dass sie eine Augenbraue hoch zieht, den Gedanken, ob er Frauen auch so berührt, aber kann sie nicht verhinden. Erschrocken über sie selbst schiebt sie ihn so schnell als möglich fort, in dem Bewusstsein, dass er sie jetzt wohl immer wieder quälen wird. Zum Glück muss sie sich im Moment nicht näher damit beschäftigen, da sie von Sams melodischer Stimme abgelenkt wird. Sie ertappt sich dabei, fast ein bisschen erleichtert zu sein, dass er zustimmt. Natürlich nur, weil er mit einer Gitarre wohl besser umgehen kann, als jeder andere Schüler. Zumindest scheint das Trishas Meinung zu sein, da sie ihn als erstes Fragen wollte. Shandy kennt zu wenige andere Schüler und noch weniger, die ein Instrument spielen, um das objektiv bewerten zu können. Außerdem scheint auch seine Stimme für's singen geeignet zu sein, sie klingt angenehm. Das muss allerdings nicht viel heißen. Shandys Stimme klingt zum Beispiel sehr gewöhnlich, sogar fast ein bisschen unpassend zu ihrer Erscheinung, wenn sie spricht. Singt sie aber ... aber das wissen die anderen ja ohnehin.

Samuels Lächeln kann Shandy nicht erwiedern, doch ihre Munwinkel kräuseln sich leicht und sie nickt andeutungsweise zum Einverständnis. Mehr gibt es nicht zu sagen und Shandy wüsste auch nicht, wie sie Trisha noch helfen könnte. Die anderen haben zu dem Thema wohl auch nichts mehr zu sagen oder zumindest nichts, was Shandy noch interessieren würde. Darum wird Trisha sich kümmern.
"Sag mir Bescheid, wenn sich was ergibt, wegen Proben und so, in Ordnung?", sagt sie, intoniert es jedoch als Feststellung und nicht als Frage. "Man sieht sich", verabschiedet sie sich dann ziemlich gleichgültig an alle gerichtet und verlässt die Gruppe richtung Ländereien, ohne sich noch einmal umzudrehen. Niemand hält sie auf, aber das hat Shandy auch nicht erwartet.


Letzter Post am Samstag, 2. September

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