Aktuelle Zeit: Do 25. Apr 2024, 13:43

Alle Zeiten sind UTC + 1 Stunde




Ein neues Thema erstellen Dieses Thema ist gesperrt. Du kannst keine Beiträge editieren oder weitere Antworten erstellen.  [ 99 Beiträge ]  Gehe zu Seite Vorherige  1, 2, 3, 4, 5  Nächste
Autor Nachricht
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: Do 15. Feb 2007, 16:09 
Offline
7. Klasse Slytherin
Benutzeravatar

Registriert: Mi 27. Sep 2006, 19:40
Beiträge: 3402
Alter: 16
Kleidung: Ein schlichtes, dunkelrotes Kleid, das ihre Figur betont.
Beziehung: Mit Liam Nebula Verlobt
Aufenthaltsort: Slytherin Gemeinschaftsraum
Gesellschaft: Derzeit niemand
Kazuko neigt den Kopf leicht "Demonica? Ein ungewöhnlicher Name für jemanden der nicht in Slytherin ist. Aber ein schöner Name"
Mindestens die Hälfte ihrer Hauskameraden hätte sich wohl beleidigt weg gedreht, weil eine Ravenclaw diesen Namen trägt und nicht sie selbst. Oder sie hätten Shandy beleidigt. Weder das eine noch das andere ist jedoch eine Reaktion, welche von Kazuko kommen könnte. Sie ist mit ihrem Namen zufrieden, da sie weiß, weshalb er ihr gegeben wurde und sie will auf keinen Fall einen anderen Namen. Kazuko überlegt wenige Sekunden. Es scheint ihr, als könne Shandy Smalltalk auch nicht ausstehen. Da sie sich allerdings nicht sicher ist, hakt sie lieber mal nach.
"Korrigier mich bitte, wenn ich falsch liege aber du kannst Smalltalk auch nicht ausstehen oder?"
Kazuko selber unterhält sich lieber über Bücher, Bands und vorallem über Instrumente. Allerdings ist sie auch eine gute Zuhörerin. Zumindest wenn sie nicht slber mies gelaunt ist.

_________________
Was du heute kannst ermorden, macht dir morgen keine Sorgen.


Nach oben
 Profil  
 
 Betreff des Beitrags:
Verfasst: Do 15. Feb 2007, 16:09 


Nach oben
  
 
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: Do 15. Feb 2007, 16:19 
Offline
Alumni [Ravenclaw]
Benutzeravatar

Registriert: Mi 6. Sep 2006, 18:54
Beiträge: 884
Wohnort: Kirkwall, Orkney Island
Spieler: Bäggi
Alter: 18
Kleidung: Schuluniform
Beziehung: Single
Aufenthaltsort: Wald und Wiesen
Gesellschaft: Nathaniel Cross
Zu erwarten geht Kazuko auf ihren Namen ein, wenn auch anders, als Shandy gedacht hätte. Trotzdem - was hat ein Name mit dem Haus zu tun? Es stand ja nicht schon bei ihrer Geburt fest, dass sie einmal Ravenclaw zugeteilt werden würde. Aber immerhin feindet Kazuko Shandy nicht an. "Danke", murmelt sie also und neigt leicht den Kopf, unfähig daraus ein Gespräch entstehen zu lassen. Kazuko war wenigstens atypisch, vielleicht würde sie Shandy ein wenig aus der Reserve locken können. Zumindest ist es schon wesentlich ehrlicher, als Shandy sich diesmal Kazuko weiter zuwendet. Ihr Essen rührt sie nicht mehr an, vielleicht, wenn die Slytherin weg ist. Shandy hat keine Lust, dass ihr jemand beim Essen zuschaut, sie vielleicht auch noch gewzungen wird, etwas zu sagen. Sie hasst Menschen, die keine Manieren haben und benimmt sich selbst daher immer - oder zumindest fast immer - vorbildlich. Wenigstens ist Kazuko kein Unmensch. Nein, wie Shandy für sich fest stellen kann, beginnt das Mädchen sie zu interessieren. Vielleicht, weil sie sie nicht zulabert wie viele andere, aber sie dennoch etwas sagt, bevor eine peinliche Stille entsteht.

So auch jetzt. "Nein", sagte kurz angebunden und beschließt dann, sich kurzerhand ein Beispiel an dem jüngeren Mädchen zu geben. Sie kann zwar immernoch nicht recht glauben, dass es außerhalb der 7. Schulstufe auch nur eine einzige Person gibt, mit der man sich halbwegs niveauvoll unterhalten kann, sie selbst natürlich ausgenommen, aber sie will sich auch nicht nachsagen lassen, sie hätte es nicht versucht. Außerdem, wer sagt denn, dass es nicht Menschen gibt, die ihr ähnlich sind? Selbst wenn diese in Slytherin sind. "Aus dem 'auch' schließe ich, dass es dir genauso geht", fügt sie also hinzu, steckt allerdings auch schon wieder. Was soll sie noch sagen? Ein Gesprächsthema zu erzwingen ist fast noch schlimmer als Smalltalk, es sei denn man hat Glück.

_________________
everyone has
so much to say
they talk, talk, talk
their lives away
don't even hesitate


Nach oben
 Profil  
 
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: So 18. Feb 2007, 13:23 
Offline
Alumni [Gryffindor]
Benutzeravatar

Registriert: Mi 14. Feb 2007, 21:11
Beiträge: 261
Alter: 18
Beziehung: unklar
(---> Korridore; 2. Sept.)

Doch bevor Chiara auf ihre Frage antworten kann, wirft Vany gleich noch etwas hinterher. "Aber entscheide dich schnell, Chiara, ich hab nen Hunger, ich könnte wohl ein Pferd allein aufessen. Wenn Mai-Lin mir nicht zuvor kommt und mir alles wegisst." Bei seinen letzten Worten piekst die Halbchinesin frech in die Seite. „Hey, so viel ess ich auch wieder nicht.“ Auch wenn das wohl eine glatte untertreibung ist. Wer Mai kennt, weis, dass sie riesige Mengen essen kann, und das alles ohne wirklich zuzunehmen, worüber sie doch recht froh ist, zumal sie ja auch so gerne süße Sachen vernascht.
Allerdings, bevor Chiara zu einer Antwort ansetzt, kommt ihr Chloe zuvor, und fragt ob sie sie nicht begleiten könnte. Sehr zögerlich kommt die Frage, dennoch hebt Mai-Lin etwas überrascht die Augenbrauen. Eine Slytherin fragt Gryffindors, ob sie sie begleiten könnte? Das sind ja ganz neue Sitten, naja gut, was solls, solls sie doch mitkommen, auch, wenn die Gryffindor bisher noch nicht behaupten kann, ob sie die Slytherin recht leiden kann. Doch wie soll das auch entschieden werden, wenn man den anderen nicht wirklich kennt. Vany stimmt ihrem Mitkommen dann aber auch zu, also sind sie nun zu fünft, da Chiara sich auch entschlossen hat, sie zu begleiten. So da nun alles geklärt ist: Auf zum Essen!
Und dieses Mal ist es Mai die stolpernd hinterher gezogen wird. Denn der Italiener hat nach einem kurzen wohl italienischen Satz seinen Gang sehr schnell beschleunigt. Wie ein Auto, denkt die Gryffindor mit einem Grinsen im Gesicht. Jaja, da merkt man wo seine Interessen liegen. Und so braucht Mai einen kurzen Moment, um sich auf das neue Tempo einzustellen. Doch nicht nur sie, sonder auch Sam dürfte ins Stolpern geraten sein, da sie ja immer noch bei beiden eingehängt ist. Und eigentlich will sie nur, weil Vany beschlossen hat, sich zu beeilen, nicht dieses aufgeben, fühlt sie sich doch so wohl zwischen den beiden Jungs. Fehlt eigentlich nur noch Leon. Wo ist der eigentlich? Na der wird wohl schon irgendwann auftauchen.
Sich durch die üblichen Schülermaßen drängeln, die wie immer aus der Halle heraussströmen, hineinströmen oder die Eingangshalle auf den Weg nach draußen oder drinnen durchqueren. Dann betreten die sechs die berühmte Große Halle, die für Mai-Lin doch jedesmal wieder ein besonderer Anblick ist, auch wenn sie sie schon aufgerechnet mehr als 2500 Mal gesehen hat. Doch die schwebenden Kerzen und die Decke die gar nicht aussieht wie eine Decke sind einfach etwas einmaliges auf dieser Erde. Zielstrebig hält die Halbchinesin auf den Gryffindortisch zu, immer noch eingehackt bei Sam und Vany. An der Bank angelangt lässt sie die beiden dann doch endlich los, und setzt sich etwas eleganter, da sie keine Hose sonder ja einen Rock trägt, auf diese. Hungrig lässt sie nun ihre braunen Augen über das Essen schweifen und zieht auch gleich alles in reichweite heran. Dann beginnt sie ihren Teller zu beladen. Jaja, eine ganze Berglandschaft aus Kartoffelbrei, Schnitzel, Salat, und gekochtes Gemüse. Dazu ein See aus Ketschup. Sich noch einen Kürbissaft einschenkend wüngscht sie dann auch allen anderen einen guten Apetitt und beginnt ohne Umschweife an zu essen. Doch so hungrig sie auch ist, hat sie doch ihre guten Manieren nicht vergessen, kommt sie doch aus gutem Hause. Elegant, aber trotzdem etwas schneller als gewöhlich führt sie ihre Gabel immer wieder zum Mund. Doch schon nach den ersten Bissen wird das schneller wieder mehr und mehr ein normales Tempo. Und nun kann sie nebenher auch reden. Die anderen ansehend, besonders Sam und Vany, und mit einem Grinsen im Gesicht meint sie schließlich. „Und was stellen wir heute noch so an?“ Die Antwort die folgt ist nicht die die sie erwartet hatte. Sie kommt auch von keinem der anderen Fünf. Zumal es nicht einmal eine wirkliche Antwort auf ihre Frage ist. Jemand tritt von hinten an sie heran und knufft sie in die Seiten. Unerwartet und völlig überrascht quietscht Mai kurz auf. Und durch ihr Zusammenzucken auf diese gemeine Aktion verliert sie auf der Bank das Gleichgewicht und fällt nach hinten. Sich noch an Vanys Arm festhaltend, fällt sie nicht all zu weit, sondern lehnt bald darauf an ihrem 'Angreifer'. Nach oben blickend erkennt sie Leon der frech zu ihr heraubgrinst. Ein „Guten Morgen oder eher Guten Mittag“ ist das einzige was er kurz vor dem Lachanfall stehenden herausbringt. Offenbar voll auf damit zufrieden Mai so gekonnt erschreckt zu haben. Dann, nachdem die Halbchinesin wieder richtig sitzt lässt er sich neben seinem Bruder fallen und sieht grinsend in die Runde, während Mai-Lin ihre Haarsträhnen, die ihr gewollt aus der Frisur heraushängen wieder ordnet. Auch wird der Ausschnitt, der so eben leicht nach unten gerutscht ist wieder auf seine ursprüngliche Position zurecht gezupft. „Also noch mal, was machen wir heute?“ Wieder mit der Gabel in der Hand blickt sie wieder voller Tatendrang in die Runde. Es ist ihr anzusehen das sie heute keine Lust auf Bücher und Lernen hat, hat das doch noch Zeit bis Montag, und heute ist schließlich erst Samstag!


Nach oben
 Profil  
 
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: So 18. Feb 2007, 13:52 
Offline
Alumni [Gryffindor]
Benutzeravatar

Registriert: Di 13. Feb 2007, 21:33
Beiträge: 67
Alter: 18
Kleidung: enge Jeans, grünes Hemd, Mantel, Gryffindor-Schal
Beziehung: vergeben an Ian
Aufenthaltsort: Am Schlossgeländetordings
Gesellschaft: Vany, Ian
( --> Korridore, 2. September )

Ruhigen Schrittes entfernt sich Samuel von der Stelle, an der noch immer die wütende Sinéad steht. Der Gryffindor dreht sich nicht um, dennoch nimmt er wahr, dass ihm mindestens zwei Personen folgen. Kurz darauf bestätigt sich das auch, da sich Mai – Lin bei ihm unterhakt. Kurz sieht er nach links und sieht neben der Halbchinesen auch noch Vany gehen, ebenfalls untergehakt bei dem schwarzhaarigen Mädchen. Dankbar lächelt Sam beiden zu, bevor er seinen Blick wieder nach vorne richtet. Dann hört er, wie Mai beginnt zu reden und zwar an eine Hufflepuff gerichtet, die Sam gar nicht bemerkt hat, sich aber dennoch in diesem Korridor aufhält. Das Mädchen neben sich fragt Chiara, ob sie die kleine Truppe nicht begleiten möchte. Diese Frage wird durch einen etwas dringlicheren Kommentar von Vany unterstrichen. Anscheinend ist sein Freund schon ziemlich hungrig und will so schnell es geht in die große Halle. Bevor das rothaarige Mädchen aber auch nur eine Antwort darauf geben kann, ergreift jemand anderes das Wort: Chloe. Ein bisschen überrascht ihre Stimme zu hören, dreht sich Sam auch gleich zu der Slytherin um. Diese fragt ein wenig kleinlaut, ob sie denn auch mitkommen dürfe. Freundlich lächelt der Gryffindor der Sechstklässlerin zu, kann aber hierzu zuerst keine Antwort geben, da nun Chiara das Angebot von Mai annimmt und so schnell zu ihnen aufschließt. Auch sie bekommt ein Lächeln von Sam, bevor sich dieser wieder an Chloe wendet. Diese bekommt jedoch schon die Erlaubnis von Vany, der nur so schnell wie möglich etwas zu futtern haben will. Endlich kann auch Sam wieder etwas sagen: „ Natürlich kannst du mitkommen. Wir freuen uns über jede Begleitung.“ Um seine Worte zu unterstreichen, bietet er der Slytherin seinen freien Arm an, an dem sie sich einhängen kann. Doch dann wird der sonst recht standhafte Gryffindor ins Stolpern gebracht, da Vany auf einmal das Tempo erheblich erhöht und somit auch Mai und ihn selbst hinter sich herschleift. Diese Verhalten von einem seiner besten Freunde lässt ein großes Grinsen auf seinem Gesicht erscheinen, schließlich ist er schon öfters Opfer einer seiner Hungeranfälle geworden. So versucht er nun die Geschwindigkeit von Vany zu halten, während sich die ungewöhnliche Gruppe auf den Weg in die große Halle macht. Dort angekommen müssen sie sich erst durch die Schülermassen kämpfen, die wohl auch der Hunger in Scharen in die Halle treibt. Nach einigen Minuten haben sie sich aber endlich einen Weg zum Tisch der Gryffindors geschlagen und lassen sich zufrieden dort nieder. Nun löst auch Mai ihren Arm von ihren beiden männlichen Begleitern und auch Sam lässt von Chloe ab. Seine beiden Hauskameraden langen auch sofort ordentlich zu und tun sich ordentliche Portionen auf ihre Teller auf. Sam schüttelt deswegen nur lächelnd den Kopf, schließlich bleibt es ihm bis heute ein Rätsel, wie die beiden so viel essen können, ohne erheblich zuzunehmen. Auch Sam ist hungrig und beginnt somit sich Kartoffeln und Fleisch auf den Teller zu laden. Dann beginnt auch er damit, zu essen, jedoch in viel langsamerem Tempo als Mai und Vany. Doch auch das schwarzhaarige Mädchen scheint bald einen gewissen Füllungsgrad ihres Magens überschritten zu haben, so dass sie wieder Zeit dazu hat, zu reden. Und so erkundigt sie sich auch sogleich: „Und was stellen wir heute noch so an?“ Schon während sie dies fragt, erkennt Sam aus den Augenwinkeln, dass sein Bruder von hinten an Mai herantritt und sie wahrscheinlich wieder einmal erschrecken will. Ein verschwörerisches Zwinkern in die Richtung seines Zwillingsbruders und dann piekst Leon ihre Schulkameraden auch in die Seiten. Diese quietscht kurz auf und verliert das Gleichgewicht. Sie versucht zwar noch sich an Vany festzuhalten, doch das nützt ihr nichts und so fällt sie geradewegs in die Arme seines Bruders. Dieser grinst sie auch gleich frech an und meint nur: „Guten Morgen oder eher Guten Mittag.“ Auch Sam kann sich ein Lachen nicht verkneifen, bevor er Leon begrüßt, der sich zwischen Sam und Chloe fallen lässt: „Morgen, seit wann gehörst du denn zu den Frühaufstehern?“ Doch jetzt, nachdem sie ihre Position wieder gefunden und ich Dekoltée zurechtgezupft hat, wiederholt Mai noch einmal ihre Frage von vorhin. Sam setzt ein nachdenkliches Gesicht auf, doch ihm will einfach nichts einfallen. „Ich weiß nicht genau. Heute wär noch ein schöner Tag, also könnten wir draußen was machen. Aber was, das ist hier die Frage. Was meint ihr, Vany, Leon?“

_________________
Rock'n'Roll is supposed to be sexy


Nach oben
 Profil  
 
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: So 18. Feb 2007, 16:08 
Offline
Alumni [Gryffindor]
Benutzeravatar

Registriert: Mi 14. Feb 2007, 21:25
Beiträge: 108
Alter: 19
Kleidung: Jeans, roter Pullover, Gryffindorschal, Mantel
Beziehung: Ist genug Vany für alle da!
Aufenthaltsort: Tribüne
Gesellschaft: Mai, Sam und Ian
(Korridore - 2. September)

Fast hätte er während seines Laufes durch die Korridore seine Freunde noch zum Stolpern gebracht, aber eben nur fast. Nach sechs Jahren mit ihm zusammen gewöhnt man sich an so einiges und damit auch an seine spontanen Ausbrüche, das Tempo zu erhöhen oder die Richtung zu wechseln. Er kann nur hoffen, dass Chloe nicht ins Stolpern geraten ist, die Slytherin kennt seinen Laufstil ja nicht so wirklich. Aber das hält Jeovany ja nicht davon ab, sein Tempo zu drosseln. Nein nein, der Ferrari unter den Schülern hat Hunger und er will Sprit - wahlweise auch Kürbissaft.
Recht schnell kommen sie daher in der Eingangshalle an, wuseln sich durch die Schülermassen durch, die dort herumhuschen, kreischen, lärmen und diesen hohen Raum zu einem allgemeinen Knotenpunkt werden lassen. "Cool, das ist hier irgendwie genau wie in Mailand. Da ist das Verkehrschaos genauso... nur fehlt hier der Smog!", informiert er seine Mitschüler und dann sind sie auch schon durch den kribbeligen Bienenstock der Eingangshalle durch und betreten die Große Halle. Zielstrebig steuern die Gryffindors plus Hufflepuff und Slytherin im Gepäck den Haustisch der rot-goldenen Fraktion an, um sich dort auf einem freien Stückchen niederlassen zu können.

Kaum sitzen sie, könnte man meinen, Mai-Lin und er würden einen Essensrekord aufstellen wollen. Sowohl in der Menge, als auch in der Geschwindigkeit, aber das liegt wohl im Moment wirklich nur am geteilten Leid des Hungers. Blitzschnell läd sich der Italiener den Teller voll und in einer ansehnlichen Geschwindigkeit verschwindet die Menge auch wieder von dort, nur diesmal nicht auf die Teller und Schüsseln zurück verteilt, sondern in seinem Magen.
Knapp fünf Minuten später geht es ihm auch besser und er kann sein Tempo drosseln, um das Essen dann auch mal zu genießen, immerhin ist es hier ganz gut, wenn auch nicht so gut wie bei seinen Eltern. Aber man gewöhnt sich ja an alles, bis auf Schmerzen. Doch so schlimm wollen wir die englische Küche mal nicht betiteln, dass sie Schmerzen verursachen könnte.
Auch Mai-Lin hat ihren ersten Hunger gestillt und richtet die ersten Worte nach der Futterorgie an ihre Freunde. „Und was stellen wir heute noch so an?“, fragt sie mit einem fröhlichen Grinsen im Gesicht, was ihr jedoch schneller weggewischt wird, als sie gucken kann. Oder reagieren kann, mit einem Quietschen. Jeovany kann dagegen recht gut reagieren, er hält sich nämlich gerade noch an der Tischkante fest, ehe er von der Chinesin mit hinten über gezogen wird, als diese doch wirklich vor Schreck fast von der Bank zu kippen droht. Der Übeltäter entpuppt sich als niemand anderes als Langschläfer Leon, Sams Bruder und Ulknudel des Schlafsaals der siebten Klasse in Gryffindor. Gnädigerweise spielt er auch Lehne für Mai-Lin, was dem Kippen wohl noch etwas Schwung genommen hat. Zumindest bei ihr, er selber rudert mit einem Arm herum, bis er sich wieder gefangen hat.

"Ich könnte drauf wetten, dass er von mir geweckt worden ist, ich hab recht laut geflucht, als ich im Waschraum stand.", erwidert Jeovany, als sich die allgemeine Heiterkeit wieder soweit gelegt hat, dass man mit der Konversation - und dem Essen - weitermachen kann. Nebenbei verschwindet nämlich noch immer gedünstetes Gemüse und knuspriges Weißbrot mit Soße in seinem Magen. Ausschweifende Futterorgien, lange Essenszeiten, jaaah irgendwie vermisst er das hier und macht es so gut es geht eben wett. „Ich weiß nicht genau. Heute wär noch ein schöner Tag, also könnten wir draußen was machen. Aber was, das ist hier die Frage. Was meint ihr, Vany, Leon?“, beantwortet Sam derweil Mai-Lins wiederholte Frage mehr oder weniger ohne eine Idee und so ist der Gryffindor nun auch noch genötigt nachzudenken. Und das am frühen Morgen, also wirklich!
"Du kannst Fragen fragen... zu dieser Stunde.", nuschelt er und trinkt erst einmal einen kräftigen Zug vom Kürbissaft. "Ich wäre auch dafür, dass wir rausgehen. Gibt es noch irgendwas, was wir hier nicht kennen?" Eine berechtigte Frage, dieses Quartett hat einiges auf dem Kerbholz und ein immenses Wissen um die Schule. Nicht die Geschichte, nein, aber was Geheimgänge betrifft und mögliche interessante Plätze.

_________________
Bild


Nach oben
 Profil  
 
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: So 18. Feb 2007, 20:13 
Offline
Alumni [Gryffindor]
Benutzeravatar

Registriert: So 18. Feb 2007, 18:41
Beiträge: 79
Alter: 18
Kleidung: Jeans, weißes Shirt, blaue Kapuja, offen, Jacke, Gryffi Schal
Beziehung: verliebt
Aufenthaltsort: Richtung Tribünen unterwegs
Gesellschaft: Ayleen Edwards
Wie es sich für Langschläfer gehört hat Leon nicht gerade kurz geschlafen. Erst gegen Mittag ist er aufgewacht und hat dann nachdem anziehen und waschen beschlossen zum 'Frühstück' zu gehen, in der Hoffnung seine drei Freunde aufzufinden.
Sich durch die Eingangshalle kämpfend und hin und wieder einige Schüler und vor allem Schülerinen grüßend denkt er nocheinmal kurz zurück an den gestrigen Abend. Lustig war es gewesen. Kissenschlacht ist doch immer noch das Beste. Ein Grinsen macht sich bei ihm auf den Lippen breit. Zumal sich Mai zu ihm Vany und Sam mit hinzugesellt hatte und einfach mitgemacht hatte. Da die drei Jungs die einzigen Siebtklässler in Gryffindor sind ist soetwas nicht gerade selten schon vorgekommen. Und solange es keiner mitbekommt...
So tragen ihn seine Gedanken in Richtung Gryffindortisch. Und schon von Weitem erkennt er seine drei Freunde, die lachend am Tisch sitzen. Doch bei ihnen sitzen noch zwei weitere Schüler die er zuerst nicht einordnen kann, bis er feststellt, das es keine Gryffindors sind. Chiara, eine Hufflepuff, die sehr nett ist ist bei ihnen. Und...Nanu, da wird sich doch nicht jemand verlaufen haben? Eine Slytherin sitzt dort am Tisch. Chloe. Allgemein bekannt als Kühlschrank. Na wir werden ja sehen, was sie an diesem Tisch in solch Gesellschaft macht. Schließlich ist die Gerüchte Kücher immer schon gerne am Kochen, und wer weis, vermutlich ist Chloe gar nicht so wie gesagt wird.
So geht er zielstrebig auf sie zu. Als er bereits in hörweite ist, hört er, wie Mai, die mit dem Rücken zu ihm sitzt, gerade eine Frage an die anderen richtet. Einzig allein sein Brüderchen hat ihn bereits gesehen, und als er andeutungen macht, Mai zu erschrecken, zwinkert dieser ihm nur verschwörerisch zu. Und dann, als die Halbchinesin ihre Frage beendet hat, steht er hinter ihr und knufft sie blitzschnell und mit einem frechren Grinsen auf den Lippen in die Seiten. Mit dem erwarteten Quietschen hüpft sie schon mehr oder weniger in die Luft und verliert das Gleichgewicht. Ein Rettungsversuch: Vanys Arm. Doch leider bringt dies nichts, gnadenlos kippt sie nach hinten um, und landet mit ihrem Rücken an ihn gelehnt. Frech grinst er zu ihr hinunter und begrüßt dann alle mit einem „Guten Morgen oder besser Guten Mittag.“ Und dann grinst er erneut zu Mai hinunter, die ihren Ausschnitt zurecht zupft. Jaja, da gab es kurz einen Ausblick oder wohl besser Einblick.
Mit einem zufriedenen Lächeln lässt er sich dann aber auch gleich neben seinen Bruder nieder und zieht ein paar Schüsseln zu sich her und beginnt sich Kartoffeln und Fleisch aufzuladen. Nicht unbedingt ein ausgewogenes Frühstück, aber wer so lange schläft muss schließlich nehmen, was man bekommt. Die Frage seines Bruder bekommt er gar nicht wirklich mit, da im selben Moment Vany eine Bemerkung fallen lässt. "Ich könnte drauf wetten, dass er von mir geweckt worden ist, ich hab recht laut geflucht, als ich im Waschraum stand." Sich zu Vany wendent muss er auch sogleich etwas darauf erwidern: „Jaha, laut geflucht hast du und hast mich aus meinen Träumen gerissen. Weist du eigentlich das du Schuld dran bist, das ich jetzt keinen Kuss von Professor Sokaris bekommen hab.“ Ein unglaublich Enttäuschter Ausdruck tritt in sein Gesicht, ganz so als gäbe es nichts schöneres als von der sehr strengen Slytherinhauslehrerin geküsst zu werden, gerade die bei der er schon so manche Strafstunde hatte absitzen müssen, Grund: Unfug. Doch dann fügt er wieder mit einem Grinsen hinzu: „Aber mal ehrlich, was hast du gemacht? Wollten deine Haare sich nicht flechten lassen? Oder gingen die Ohrringe wieder nicht in die nichtvorhandenen Löcher. Ach nein, jetzt weis ichs...“ Doch hier bricht er ab, und belässt es dabei. Und dann wiederholt auch schon Mai-Lin ihre Frage, bei der er sie so eben galant unterbrochen hatte. Was sie heute machen wollen? Gute Frage, nächste Frage, ja die kommt dann auch gleich von seinem Bruder. „Ich weiß nicht genau. Heute wär noch ein schöner Tag, also könnten wir draußen was machen. Aber was, das ist hier die Frage. Was meint ihr, Vany, Leon?“ Mit heftigen Nicken bekräftigt er gleich darauf Vanys Worte: "Du kannst Fragen fragen... zu dieser Stunde." „Das seh ich völlig genauso, solche Fragen von solch wichtiger Bedeutung, nein, das kann ich in dem jetzigen Zustand wirklich nicht entscheiden.“ Und mit diesen Worten und einem breiten Grinsen, so als könne er eine Banane quer mampfen beginnt er ersteinmal mit dem füllen seines Mundes. Doch schon zehn Minuten später schluckt er schon den letzten Bissen hinunter. Ja Leon kann wirklich schnell essen. Sattgegessen wendet er sich wieder an seine Freunde, entscheidet dann für sich allerdings, das es ihm zu weit weg so alles ist. Immerhin sitzt er neben Sam, dann kommt Mai und dann Vany. Nein nein, wenn man seinen preigekrönte Idee an den Mann bringen will, braucht man etwas mehr den Mittelpunkt. Und so steht er wieder auf, stellt sich hinter Mai-Lin und bittet sie aufzustehen. Dies tut sie dann auch netterweise und er setzt sich an ihren Platz. Damit sie dann auch genügen mitbekommt zieht er sie auf seinen Schoß. So mit Mai auf dem Schoß und links und rechts seine beiden anderen Freunde räuspert er sich bedeutungsvoll und beginnt dann zu sprechen: „Also, ich hab mir letzt, als ich in der Nähe der Kerker war, da, drei Gänge von der Slytherinrüstung entfernt, in der Nähe von der Statue des Flupperwurms, da hab ich letzt das Gefühl gehabt, das dort ein Luftzug ist. Doch weiter konnte ich mich damit bisher noch nicht beschäftigen, immerhin war das am letzten Schultag und ich musste mich beeilen zu den Kutschen zu kommen.“ Was genau er überhaupt in der Gegend wollte, noch dazu alleine, das lässt er dann doch besser, außerdem ist es ja eh nicht wichtig. Und so fügt er hinzu. „Ich hab die Vermutung, das das ein Geheimgang ist, der Richtung Hogsmead führt oder so, oder vielleicht auch zur Heulenden Hütte. Den letzten den wir in die Richtung dieses schönen Hauses gefunden haben war ja leider eingeschüttet. Also was haltet ihr von der Idee?“ Und mit einem Blick auf Chiara und Chloe fügt er hinzu. „Wenn ihr niemanden etwas verratet dürft ihr mit.“


Nach oben
 Profil  
 
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: Mo 19. Feb 2007, 12:04 
Offline
Opfer des 13. Mai
Opfer des 13. Mai
Benutzeravatar

Registriert: Fr 5. Jan 2007, 22:41
Beiträge: 54
(Korridore - 2. September)

Der unglaublich schnelle und laute Trupp, mit dem sich Chiara auf die Große Halle zubewegt, hat nach einigen Hindernissen in Form von Schülern sein Ziel erreicht. Den Gryffindor Tisch. CHiara schaut etwas unsicher, denn sie hat noch nie an einem anderen Tisch gesessen, als an ihrem Hufflepuff Tisch. Doch nach kurzem Überlegen, dass sowieso genug Platz ist, setzt sie sich zu den anderen. Dabei setzt sie sich allerdings auf die gegenüberliegende Tischseite, weshalb sie nocheinmal kurz um den Tisch laufen muss. Doch sie sitzt lieber den Leuten gegenüber, als am Ende einer langen Reihe, nichts von den Gesprächen mit zu bekommen.
Nachdem sie sich gesetzt hat, nimmt sie sich, den anderen gleich, etwas zu Essen, allerdings übertreibt sie es nicht. Nur Salat, zwei Stücke Brot und ein wenig Gemüse verirrt sich auf den Teller. Ein Essen für eine Sportlerin. Trotzdem, ihr Mahl etwas kleiner ausfällt als das der Leute um sie herum, lässt sie es sich nicht minder schmecken. Zufrieden knabbert sie bald auf ihrer letzten Karotte herum, während sie dabei zu sieht, wie sich Leon, der gerade erst zur Gruppe stößt, von hinten an Mai heranschleicht. Kurz überlegt sie, diese zu warnen, hält es aber für die interessantere Wahl, nichts zu sagen.
Und schon fällt Mai nach hinten. Wird jedoch von ihrem Angreifer schon wieder gefangen. Chiara schaut fröhlich dem Schauspiel zu und unterdrückt sich ein Kichern.
Nachdem nun der größte Hunger gestillt ist, kommt auch wieder ein Gespräch zu stande. Chiara enthält sich zuerst, immerhin ist sie ja Gast. Und während die Freunde besprechen was sie tun könnten, vergleicht Chiara die Vorschläge mit ihrer eigenen Planung. Um schnell festzustellen, dass sie ja eigentlich garkeine hat. Es spricht also nichts dagegen, sich ihnen an zu schließen. Doch ein Geheimgang? Nunja, warum eigentlich nicht. Sie streift sich ihre langen roten Haare über die Schultern auf den Rücken, doch eine Strähne fällt sogleich auch wieder nach vorne.
"Ich würde gerne mitkommen. Natürlich werde ich nichts verraten. Was denkt ihr von mir?" Bei diesen Worten lächelt sie Leon freundlich an. Danach wandert ihr fröhlicher Blick in die Runde und streift jeden einmal, bis ihr Blick auf Jeovany hängen bleibt, der beim Essen schon interessant zu beobachten wahr. Auch ihm schenkt sie ein offenes und freundliches lächeln bevor sich ihr Blich wieder suchend auf den Tisch senkt. Nachdem sie findet was sie gesucht hat, greift sie nach einem Stück Salatgurke und beginnt gleich darauf, an dieser herum zu kanbbern.


Nach oben
 Profil  
 
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: Mo 19. Feb 2007, 14:57 
Offline
4. Klasse Gryffindor
Benutzeravatar

Registriert: Sa 20. Jan 2007, 00:48
Beiträge: 115
Spieler: Isa
Alter: 14
Kleidung: Schuluniform
Beziehung: single
Aufenthaltsort: Hogwarts Express Gang
Gesellschaft: Joy, Alex, (Mina)
(---> Quidditch-Stadion, 2. September)

Auf ihre Frage folgt von Aurelie auch gleich ein Auflachen, in dem die Worte „Oh ja“ mitschwingen. Das kurze Lachen weicht einem grimmigen Grinsen, bevor sie zu berichten beginnt. „Du wirst es nicht glauben, aber ich hab nur noch ein Abteil gefunden das nicht überfüllt war ... und da drin saß Timothy Block." Es folgt eine Pause, in der Alette überrascht die Augenbrauen hoch hebt. Aurelie saß bei Timothy Block im Abteil. Timothy Block, ein Slytherin, nicht gerade einer der brutalsten wie Raven oder Darian, da er nicht jeden gleich mit Flüchen nur so zum Spaß verhext. Allerdings, sollte man ihn stören oder sonst irgendwie zu nahe tretten oder ihm gar im Weg stehen, hat man schlechte Karten. Alette selbst hatte in der Vergangenheit bisher noch nie etwas zu tun. Sie kennt ihn nur vom Sehen und von den Gerüchten, allerdings, wer auf die Gerüchteküche Hogwarts, die so groß ist wie halb London, etwas gibt, der ist einfach nur dumm und zu faul sich selbst ein Bild zu machen. Doch bevor die kleine Gryffindor weiter über den glatzköpfigen Slytherin nachdenken kann, beginnt ihre Hauskameradin schon weiter zu erzählen, während die beiden Mädchen die sonnenüberflutete Wiese des Quidditchfeldes betretten: "Ich wollte nicht als Feigling dastehen und einfach wieder gehen, also hab ich mich hingesetzt. Und er hat mir den Mund verboten! Stell dir das vor! 'Sei still' hat er gesagt. Aber ich war natürlich nicht still. Irgendwann ist er dann aufgestanden und mir ganz nah gekommen. Es war richtig bedrohlich. Pff. Er wollte mir nur Angst machen. Er ist ein echter Idiot, typisch Slytherin. Am Ende hab ich dann einfach nichts mehr gesagt, sonst wäre das sicher noch ausgeartet. Und ich hatte keine Lust mir, noch bevor ich überhaupt in der Schule bin, irgendeinen doofen Fluch einzufangen. Wer weiß was der alles beherrscht." Während die Fünftklässlerin erzählt, sind die beiden dem Schloss immer näher gekommen, und stehen schon fast am Eingangsportal. Als Aurelie geendet hat, bleibt bei Alette ein amüsiertes Grinsen zurück. Die Empörung ihrer Freundin ist nicht zu überhören gewesen, und auch jetzt scheint sie noch vorhanden zu sein. Wie sie sich wohl selbst in solch einer Situation verhalten hätte? Sie wäre vermutlich frech geworden auch auf die Gefahr hin, einen Fluch abzubekommen. Doch Alettes Lebensmotto lautet ja immerhin: Hörst du mich Gefahr? Ich lach dir ins Gesicht! Hahahahaha!
Und dann, bevor die Zweitklässlerin etwas auf Aurelies Erzählungen erwidern kann, stellt diese die Zwischenfrage, ob sie nicht mit zum Mitttagessen kommt. Die Antwort auf diese Frage kommt nicht von Alette sondern von ihrem knurrenden Magen. Ein Lachen und dann: „Ja wie du hörst werd ich dich, und mein hungriger Magen, bekleiden. Was es wohl heute zum essen gibt?“ Und dann wieder zum vorherigen Thema zurückzukommen: „Aber, offenbar hast du Timothy ja überlebt. Aber weist du, ich glaube nicht das der dir nen Fluch auf den Hals gejagt hätte, zumindest kann ich mir das nicht vorstellen. Er heißt ja nicht Darian oder Raven. Oder nicht?“
So plaudernd erreichen sie dann auch bald die Eingangshalle und kämpfen sich durch die Schülermassen. Dann noch einige Hinternisse, und dann ist da auch schon der Gryffindortisch. Lachen dringt von diesem hervor. Und wer ist der Mittelpunkt, wie nicht anders zu erwarten: Gryffindors lustigste Viererclique. In deren Nähe lassen sich Aurelie und Alette dann auch nieder und die kleine Gryffindor beginnt gleich nach dem Kürbissaft zu greifen. Gleich drinkt sie den einen Becher leer und gießt sich erneut nach. Dann lässt sie den Blick über den Tischschweifen und beginnt sich Salat aufzutun. Grinsend an einem Salatblatt knabernd wendet sie sich wieder an Aurelie. „Bei dir stehen dieses Jahr die ZAGs an, oder nicht? Schon aufgeregt?“

_________________
Courage is resistance to fear, mastery of fear, not absence of fear.
- Mark Twain -


Nach oben
 Profil  
 
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: Mo 19. Feb 2007, 17:00 
Offline
7. Klasse Gryffindor
Benutzeravatar

Registriert: Fr 8. Sep 2006, 00:06
Beiträge: 249
((-->> Gemeinschaftsraum Gryffindor 2.September))

Noch etwas müde kommt Farey vom Gemeinschaftsraum und geht langsam in Richtung der Tische um sich zu setzten. Dabei denkt er noch über den gestrigen Tag nach. Er hatte viel erlebt für einen ersten Schultag. Normalerweise ist er immer mit seinem besten Freund gefahren. Aber nun stimmt es ihn etwas traurig dass er nicht mehr da ist. Farey grüßt die Gryffindor rechts und links neben ihm am Tisch und macht sich über das Mittagessen her. Beim Anblick der vielen Speisen schlägt sein Magen Purzelbäume. Farey schaut sich um, um vielleicht Mira zu finden aber in der Menge hat er es sehr schwer sie zu finden. Und er weiß ja auch gar nicht ob sie überhaupt anwesend ist. Farey beschließt in Gedanken dass er anschließend zum See geht. Ein Blick in den Himmel zeigt ihm das schönes Wetter den heutigen Tag bestimmt. Vielleicht findet er sie ja draußen. Gierig und hungrig macht sich Farey weiter über das essen her. Kenshi seine Ratte bekommt hier und da ein paar Stückchen vom Essen ab das er auch freudig entgegen nimmt und auf Fareys Schulter verspeist. Als Farey seinen Hunger gestillt hat steht er auf und setzt seinen Weg weiter fort. Er steht auf und geht in Richtung Ausgang der Großen Halle. Dabei schaut er sich noch etwas um und ehe er sich versieht ist er draußen.

((->> Umgebung des Schlosses 2. September))

_________________
Wenn du immer das tust, was du schon immer getan hast,
wirst du immer das bekommen, was du schon immer bekommen hast.


Nach oben
 Profil  
 
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: Di 20. Feb 2007, 13:53 
Offline
Alumni [Gryffindor]
Benutzeravatar

Registriert: Do 19. Okt 2006, 15:19
Beiträge: 301
(--> Sonstige Räume, 2. September )

Aelish scheint auch keine anderen Pläne zu haben, da sie Trisha`s Vorschlag annimmt. „Ja, warum nicht. Ich kenne sie, jedoch nicht gut. Vielleicht wird sich das heute ja noch ändern.“ Erfreut, das zu hören, lächelt die ältere Gryffindor, jedoch entgeht ihr nicht, dass Aelish anscheinend Zweifel deswegen hegt, was man daran erkennt, dass sie gedankenverloren an ihrer Unterlippe knabbert. Nichtsdestotrotz hält das rothaarige Mädchen die Tür auf und beide machen sich auf den Weg zur großen Halle. Während sie die vielen Stufen hinabsteigen, wirft Aelish grinsend ein: „So, jetzt noch gute Laune bündeln. Bei Shandy hat dieses Gefühl die Angewohnheit all zu leicht zu verfliegen.“ Trisha ist ein wenig verwundert über diese Worte, da sie nicht weiß, ob diese jetzt böse gemeint waren oder nicht. Da sie dies nicht sicher weiß, beschließt sie nicht weiter darauf einzugehen, sondern geht entschlossenen Schrittes weiter in Richtung Halle. Bald erreichen sie auch schon den Eingang zu dieser, wo die Gryffindor zunächst einmal stehen bleibt und sich suchend nach Shandy umsieht. Dieses mal hat sie glück, denn die Ravenclaw ist an ihrem Haustisch anzutreffen. Daher schreitet Trisha auch auf diesen zu und bemerkt zunächst einmal verwundert, dass sich das stille Mädchen anscheinend mit Kazuko, einer Slytherin unterhält. Das verwunderliche ist nicht die Tatsache, dass Kazuko aus dem Haus der Schlangen kommt, sondern viel eher, dass sie tatsächlich ein Gespräch führen und das obwohl die Gryffindor eigentlich glaubte, Shandy sei kein Freund von Small Talk. Nun lässt sich Trisha natürlich nicht durch die ungewohnte Situation aus der Ruhe bringen, sondern geht zielstrebig auf beide zu und setzt sich auch gegenüber von ihnen an den Haustisch der Ravenclaws. „Hallo Shandy. Hallo Kazuko. Dürfen wir euch kurz stören? Ich müsste nämlich unbedingt mit dir reden Shandy.“ Freundlich lächelt die Gryffindor den beiden entgegen und wartet hoffnungsvoll auf eine positive Antwort.

_________________
THAT`S THE WAY THE COOKIE CRUMBLES


Nach oben
 Profil  
 
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: Di 20. Feb 2007, 16:30 
Offline
Alumni [Ravenclaw]
Benutzeravatar

Registriert: Mi 6. Sep 2006, 18:54
Beiträge: 884
Wohnort: Kirkwall, Orkney Island
Spieler: Bäggi
Alter: 18
Kleidung: Schuluniform
Beziehung: Single
Aufenthaltsort: Wald und Wiesen
Gesellschaft: Nathaniel Cross
Nun, Kazuko geht es Shandy wohl doch ähnlicher, als die Ravenclaw gehofft hätte. Eine Weile wird es still zwischen den beiden und Shandy wendet sich wieder ab, um einen Bissen von ihrem Brot zu nehmen. Kein Gespräch heißt auch keinen Gesprächspartner, auf den Rücksicht genommen werden muss und die verpatzten Gespräche, die sie meistens führt - oder besser zu führen versucht - tragen meistens nicht allzuviel zu Shandys Laune bei. Es ist geradezu ein Fluch, so ein Mauerblümchen zu sein. Die meisten anderen Mädchen, die mit diesen Blumen verglichen werden, sind wenigstens bei näherem Hinsehen interessant, wenn man sie denn bemerkt. Shandy wird jedoch immer langweiliger, je näher man hin schaut. Auf Menschen, die sie nicht kennen mag sie mysteriös und vor allem sehr intelligend wirken, was sie ja auch ist, allerdings verfliegt dieses Bild bei näherem hinsehen sehr schnell und zurück bleibt das kühle, berechnende Bild einer typischen Ravenclaw. Das einzige, was vielleicht wirklich außergewöhnlich an Shandy ist, ist ihre ausdrucksstarke Stimme, doch davon wissen die wenigstens und die, die davon wissen, wollen meistens trotzdem nichts mit Shandy zu tun haben. Dabei ist es ja nicht einmal so, dass Shandy frech, gehässig oder verletzend ist (außer in Gedanken), sie ist einfach nicht umgänglich.

Hinter Kazuko taucht in diesem Moment eine Gryffindor auf. Shandy hat sie schon beim Eintreten bemerkt, allerdings nicht weiter beachtet. Jetzt aber ist klar, dass sie eindeutig auf die beiden zusteuert. Verwundert hebt die Ravenclaw eine Augenbraue und sieht Trisha forschend an. Was will sie hier? Shandy weiß, dass sie in Gryffindor in der siebtn Klasse ist, der Name will ihr jedoch nicht einfallen. Dafür scheint sie Shandy zu kennen, denn ohne Scheu lässt sich die Gryffindor den beiden gegenüber nieder und spricht sie mit Namen an.
"Du störst nicht", erwiedert Shandy bevor Kazuko etwas sagen kann und verzichtet auf einen Gruß. Innerlich ist sie froh, dass dise Gryffindor schon ein Thema hat, da würde sie vielleicht wirklich mal ein anregendes Gespräch führen können und nicht immernur dieses lästige Geplapper über irgendwelche Lappalien über sich ergehen lassen müssen. So gesehen ist sie Trisha wohl gesonnen, wenngleich nichts davon nach außen dringt. Unter Umständen kann ein Menschenkenner verhaltene Neugier aus ihren Augen lesen, die Trisha aufgweckt ins Gesicht schauen und darauf warten, aufgeklärt zu werden.

_________________
everyone has
so much to say
they talk, talk, talk
their lives away
don't even hesitate


Nach oben
 Profil  
 
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: Di 20. Feb 2007, 20:10 
Offline
7. Klasse Gryffindor
Benutzeravatar

Registriert: Mo 16. Okt 2006, 19:15
Beiträge: 233
Alter: 16
Kleidung: Schuluniform, Umhang
Beziehung: Single
Aufenthaltsort: Große Halle
Gesellschaft: -
Noch denkt die kleine Gryffindor über das gesuchte Mädchen nach. Doch schon muss sie merken das Trisha, anscheinend auch eifrig und auf nichts anderes achtend, vor gelaufen ist. Oder bin ich so langsam? Kurz schüttelt sie den Kopf und eilt Trisha nach in die große Halle. Kurz sieht sie sich um, fixiert jedoch schon bald den Ravenclawtisch und sucht diesen nach ihrer Kameradin ab.
Da diese noch steht ist sie nicht zu übersehen, genauso wie Shandy die gerade von hinten angesprochen wird.
Shandys Gesichtsausdruck ist so wie erwartet, gerade zu nichts sagend fast schon abschätzend. Aber vielleicht ist das auch nur Einbildung, doch wirklich Glauben schenken kann sie ihren eigenen Ausflüchten nicht.
Doch das lächeln zu dem sie sich anfangs zwingen muss wird zu einem ehrlich gemeinten schiefen lächeln. Oder so was in der Art?!
Langsam setzt sie sich in Bewegung, lässt ihre Blicke noch einmal durch den Raum schweifen. Kurz bleiben diese suchend am Gryffindortisch hängen, doch das gesuchte finden sie nicht. Verdammt,...
Gedankenverloren bemerkt sie nicht dass ihr Blick auf einer anderen Person haften geblieben ist. Eher auf einer kleinen Gruppe von Schülern. Doch als sie über etwas stolpert und fast der Länge nach hin schlägt wird ihr nur all zu bewusst das irgendetwas ihre Aufmerksamkeit, jedoch nicht ihre Gedanken, geweckt hat.
Laut lässt sie die angehaltene Luft, warum fällt mir eigentlich nur die hälfte von den Dingen auf die mein Körper die ganze Zeit macht?!, aus ihren Lungen entweichen.
Noch einmal wird Shandy von hinten angesprochen, hoffentlich fühlt sie sich nicht überrannt?? „Hallo Shandy, darf ich mich noch dazu quetschen?“, dabei lächelt sie ihr schiefes unsicheres Lächeln, nickt Trisha kurz zu, registriert ein sonderbar stilles Mädchen zu Shandys anderen Seite und macht sich über des noch Gedanken was so interessantes an ihrem Haustisch sitzen könnte.
Neben Trisha ist noch ein Platz frei, schnell lässt sie sich nieder und wendet sich dann still den beiden Mädchen zu. Jedoch sagst sie vorerst nicht, ist sie doch nicht diejenige die das sonst so stille Mädchen singen gehört hat und den Vorschlag hatte. Doch ihr Interesse an der ganzen Geschichte ist kaum zu übersehen.
Nur kurz schweift ihr Blick ab von den beiden Schülerinnen und sucht die interessante Person von vorhin. Als gefunden wurde wonach gesucht schüttelt sie leicht ihren kopf. Doch schon hat sich ihre Neugierde zu Wort gemeldet und sie würde nur all zu gerne hinüber laufen und ihn nach seinem Namen fragen. Doch er wirkt alt und vor alter muss man immer auch Respekt haben. So schlägt sie sich ihre Idee gleich aus dem Kopf und weiß gleichzeitig das sie keine Ruhe mehr vor diesem haben wird bis sie seinen Namen weiß.

_________________
Von Wonneglanz umgeben
lacht mir der Sonne Schein;
erwacht zu neuem Leben,
nenn' ich die Freude mein!


Nach oben
 Profil  
 
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: Di 20. Feb 2007, 20:53 
Offline
5. Klasse Gryffindor

Registriert: Di 3. Okt 2006, 20:22
Beiträge: 864
Marily schließt die Augen kurz und schüttelt verwirrt den Kopf.
Eben noch hatte sie sich an den Tisch zurückgesetzt, nachdem sie dem süßen Mädchen geholfen hatte und auf eine Antwort von Natalie gewartet. Ja, sie hatte sogar erwartet, dass diese ihrem Vorschlag zustimmt, aus Rücksicht und weil sie selbst weiß, das es Spaß machen würde. Doch anstatt die Frage zu bejaen, wendete sich Natalie plötzlich von Marily ab und schien jemanden zu baeobachten. Nach einigen Augenblicken erkannte Marily dann, dass ihre Freundin dieses Mädchen gemustert hatte, das, wie es scheint, mit Robin beschäftigt war. Sie hatte die beiden gar nicht bemerkt; sie hatte sie einfach nicht beachtet. Schnell kam es ihr komisch vor, da Robin doch jetzt eine Freundin hat. Kurz überlegte sie dann, ob in dem Blick Eifersucht stecken könnte. Doch nichts Ähnliches war in Natalies Augen zu finden. Langsam fragte sie sich schließlich, was ihr Gegenüber denn hätte, als diese auf einmal antwortete. Doch nicht ihr, Marily, sondern anscheinend den anderen beiden. Aber, wie konnte das sein? Sie war doch nur kurz dem Mädchen helfen gegangen. Konnte Natalie so schnell ein Gespräch mit denen aufbauen?
Sie öffnet ihre Augen wieder. Dann blinzelte sie einmal; zweimal. Na gut, Natty könnte auch etwas von dem Gespräch mitbekommen haben, rätselt sie in Gedanken. Jedenfalls muss sie jetzt antwortet, da ist sie sich sicher. Denn ihr wurde ja eine Frage gestellt. "...ok?" Nur was ist Natalie "egal"? "Ähm..", beginnt sie, um ihre Unwissenheit besser auszudrücken, "naja, wenn ich wüsste, um was es geht, und was das mit meinem Wohlergehen zu tun hat, könnte ich auch Genaueres sagen." Sie grinst leicht und etwas unbeholfen. Doch sie merkt, wie es ihr innerlich wieder schlechter geht. Als sie daran gedacht hatte, was Natalie und sie gleich machen könnten und das es ihr mit hoher Wahrscheinlichkeit Spaß machen würde, hatte sich ihre Stimmung ja ein bisschen gebessert. Doch jetzt, wo sie das schleichende Gefühl überfällt, dass Natalie lieber etwas ganz Anderes, etwas mit Robin, unternhemen möchte, -wobei es ihr wahrscheinlich egal ist, wie viele andere noch mitkommen, Hauptsache Robin ist dabei - spürt sie ihr Unwohl wiederkommen. Doch dabei ist sie sich selbst nicht sicher, ob das nicht nur ein Wille ist, ihr schlechtes Ergehen als Ausrede, nicht mitkommen zu müssen oder hierbleiben zu können. Das ist auch der Grund, weswegen sie es sich ersteinmal nicht anmerken lassen möchte, zumindest so lange, bis sie weiß, um was es im Moment geht. Neugierig blickt sie nun von Natalie zu Robin, von Robin zu dem Mädchen und von ihr wieder zu Natalie.


Nach oben
 Profil  
 
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: Di 20. Feb 2007, 23:23 
Offline
Alumni [Gryffindor]
Benutzeravatar

Registriert: Do 19. Okt 2006, 15:19
Beiträge: 301
Ein einfaches „Du störst nicht.“ ist die Antwort der Ravenclaw auf Trisha`s Frage. Die Gryffindor lächelt daraufhin freundlich, da sie einen Funken Neugier in dem sonst so ausdruckslosem Gesicht von Shandy zu sehen glaubt. Bevor sie jedoch damit beginnen kann, ihre Bitte an den Mann oder wohl eher die Frau zu bringen, hört sie hinter sich ein dumpfes Platsch. Erschrocken sieht sie sich daher um und bemerkt gerade noch, wie sich Aelish wieder vom Boden erhebt, wo sie anscheinend kurze Zeit vorher gelandet ist. Ein Schmunzeln zeichnet sich bei der rothaarigen Schülerin ab, während sie geduldig darauf wartet, dass ihre Hauskameradin sich neben ihr niederlässt. Anschließend wendet sie sich wieder an ihr Gegenüber: „ Also, da wir nun glaub ich komplett sind, will ich dir kurz mein Anliegen vortragen. Die Sache ist die, Rhonda, - du kennst doch Rhonda, oder? - Aelish und ich haben gestern darüber geredet, was wir dieses Jahr so alles unternehmen wollen und da hat Rhonda gesagt, dass sie endlich einmal eine Schulband gründen will. Wir waren auch gleich alle begeistert von der Idee und ich hab vorgeschlagen, dass ich mich um die Anwerbung von Mitgliedern der Band kümmere, da ich in musikalischen Dingen nicht recht behilflich sein kann. Daher hab ich mir natürlich Gedanken darüber gemacht, wen wir für die Band gebrauchen könnten. Als erstes hab ich über Sänger nachgedacht und da bist sofort du mir eingefallen. Wahrscheinlich wirst du dich jetzt fragen, wie ich auf dich komme. Und das kann ich dir auch gleich sagen. Ich hab dich einmal zufällig singen gehört, als ich abends noch durch die Korridore gegangen bin und du anscheinend in einem leeren Klassenzimmer warst. Und was ich da gehört habe, fand ich ganz gut und ich hab es auch nicht wieder vergessen. Deshalb warst du die Erste, die mir eingefallen ist und auch die Erste, die ich fragen wollte, da du meine Lieblingsbesetzung für die Leadsängerin der Band wärst. So, das war`s, glaub ich, jetzt. Was sagst du? Natürlich musst du nicht. Ich dachte nur, dass du vielleicht Lust dazu hättest, weil Talent dazu besitzt du meines Erachtens genug.“ Erwartungsvoll und ein wenig angespannt, da sie nicht weiß, wie Shandy`s Antwort ausfallen wird, beobachtet Trisha die ruhige Ravenclaw. Hoffentlich hab ich sie mit meinem Gequassel jetzt nicht überrannt. Das wäre zu schade.

_________________
THAT`S THE WAY THE COOKIE CRUMBLES


Nach oben
 Profil  
 
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: Mi 21. Feb 2007, 14:30 
Offline
Alumni [Ravenclaw]
Benutzeravatar

Registriert: Mi 6. Sep 2006, 18:54
Beiträge: 884
Wohnort: Kirkwall, Orkney Island
Spieler: Bäggi
Alter: 18
Kleidung: Schuluniform
Beziehung: Single
Aufenthaltsort: Wald und Wiesen
Gesellschaft: Nathaniel Cross
Ein dumpfer Schlag hinter ihr und Shandy dreht sich instinktiv um, um zu sehen was das war. In diesem Moment rappelt sich eine jüngere Schülerin, von die Ravenclaw rein garnichts weiß, vom Boden auf und schaut sie grinsend an. Interessiert bemerkt Shandy, dass das Mädchen zwei unterschiedliche Augenfarben hat, wodurch sie das Gefühl hat, Aelish würde durch sie hindurchsehen und das, obwohl die Gryffindor sie gerade direkt anspricht. Sehr irritierend. ~Kennen denn alle hier meinen verdammten Namen?~ fragt sich Shandy missmutig, anscheinend ist sie doch nicht so eine graue Maus, wie sie immer von sich dachte. Die Leute gehen ihr nur aus dem Weg. Aelish gegenüber nickt sie nur ausdruckslos und beachtet sie nicht weiter. Stattdessen wendet sie sich wieder Trisha zu, die jetzt ihr Wort an sie richtet. Aelish lässt sich währenddessen neben der Siebtklässlerin nieder und sagt nichts weiter.

Ausdruckslos lauscht Shandy Trisha ohne sie unterbrechen. Sie hebt allerdings eine gedankliche Augenbraue. Offenbar weiß auch jeder, dass sie gerne singt und nein, von dieser Rhonda hat sie noch nie gehört. Aelish ist dann wohl dieses ungeschickte Kind mit dem Fischauge. Shandy streift ihr Gesicht kurz mit ihrem Blick, lenkt ihre Aufmerksamkeit dann aber gleich wieder auf Trisha. Auch kazuko ist ihr ziemlich gleichgültig.
"Danke für das Kompliment", antwortet Shandy als Trisha geendet hat. Es wirkt sicherlich verwirrend, dass der säuerliche Ton sich nicht auf ihrem Gesicht wiederspiegelt. ~Ich habe ihres Erachtens genug Talent?!~ Naja, wenigstens wird sie gefragt. Woher Trisha wusste, dass es einer der größten Träume Shandys ist, der jetzt in greifbare Nähe gerückt ist? Wahrscheinlich garnicht, sie hat doch selbst gesagt, sie will Leute 'anwerben'. Und wenn Shandy nein sagt, dann geben sie sich halt mit jemandem zufrieden, der nicht so eine ausdrucksvolle Stimme hat wie Shandy.

"Was für eine Musik wollt ihr denn spielen?", fragt sie zuerst noch immer leicht skeptisch. Es muss ja nicht gleich jeder wissen, wie aufgeregt sie ist und dass sie innerlich schon längst beschlossen hat, mitzumachen. Leadsängern! Sie kann ihr Glück noch kaum fassen, sodass es ihr leicht fällt, auch ihrer Stimme nichts anmerken zu lassen.

_________________
everyone has
so much to say
they talk, talk, talk
their lives away
don't even hesitate


Nach oben
 Profil  
 
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: Mi 21. Feb 2007, 18:46 
Offline
7. Klasse Gryffindor
Benutzeravatar

Registriert: Mo 16. Okt 2006, 19:15
Beiträge: 233
Alter: 16
Kleidung: Schuluniform, Umhang
Beziehung: Single
Aufenthaltsort: Große Halle
Gesellschaft: -
Shandy sieht sie, wie zu erwarten, etwas abfällig an und wendet ihren Blick dann gelangweilt wieder Trisha zu. Wie ich das liebe, denkt Aelish trocken. Aber meine Güte was hört sie denn dann?! Das Mädchen interessiert sich dafür? Ja welche Richtung wollen sie denn eigentlich? Eigentlich dürfte sich das Shandy doch aussuchen, sie ist doch immerhin die gewünschte Sängerin, oder? Trisha, Rhonda und sie sind nur die Manager mehr nicht. Schließlich muss Shandy dann auf der Bühne stehen und singen, "feeling" rüberbringen usw. Was Aelish persönlich vorschwebt weiß sie nur zu gut, bei dem Gedanken an die verrückte Elfe muss sie kichern.
Kurz muss sie an Muse denken, ob das Mädchen zu so etwas zu bewegen wäre? Aber der Versuch die Typen nachzumachen würde kläglich scheitern, muss sie sich schon ein par Augenblicke später eingestehen.
Was wird Trisha dazu sagen? Hoffentlich das was sie sich denkt, wahrscheinlich würde eine vorgegebene Richtung Shandy nur vergraulen!

Kurz sieht sie noch einmal zu der Gruppe von älteren Gryffindors hinüber. Doch sofort schalt sie sich das sie so neugierig ist. Was machst du da? Eigentlich sollte Darian dir für deinen Entdeckungswahn reichen oder? Ja Darian,... Zweifelnd sieht sie auf ihre Uhr, schon so spät?! Zwar noch nicht Nachmittag aber da ich eh keinen Hunger habe ist es auch schon egal, oder? Zu Trisha meint sie leise:" Ich geh dann mal, erzähl dir dann wie viel und welche Flüche er mir auf den Hals gehetzt hat. Wenn Alex noch immer so in Rage ist, vielleicht rächt er mich ja!" Bei dem Gedanken muss sie kichern und weiß gleichzeitig das er irre unwahrscheinlich ist.
Mit einem leichten Kopfnicken zu Shandy hinüber steht sie vom Tisch auf, ihr Gesicht lächelt nicht länger viel eher ist es sorgenvoll zerfurcht. Jetzt da es soweit ist, ist sie sich gar nicht mehr so sicher. Wenn Alex recht hat? Sie würde es noch bereuen, er würde es ihr noch Jahre unter die Nase reiben! Da war sie sich sicher.
Na dann, auf ins Verderben, denkt sie mit einer Spur Hohn und begibt sich in die Eingangshalle.

- - -> Umgebung des Schlosses (2.Sep.)

_________________
Von Wonneglanz umgeben
lacht mir der Sonne Schein;
erwacht zu neuem Leben,
nenn' ich die Freude mein!


Nach oben
 Profil  
 
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: Mi 21. Feb 2007, 19:36 
Offline
Alumni [Gryffindor]
Benutzeravatar

Registriert: Do 19. Okt 2006, 15:19
Beiträge: 301
"Danke für das Kompliment", bemerkt Shandy säuerlich, als Trisha ihr Anliegen vorgetragen hat. Ihr Gesicht behält allerdings den ausdruckslosen Schein, den es meist trägt. An ihrer Gegenfrage kann die Gryffindor jedoch klar erkennen, dass, auch wenn es die Ravenclaw nicht nach außen hin zeigt, sie schon gewisses Interesse an der Band haben dürfte. „Was wir für Musik spielen wollen? Ich denke, das wäre dann zum großen Teil deine Entscheidung, da du ja das wichtigste Mitglied wärst. Die anderen müssten sich halt deinem bevorzugtem Stil anpassen. Oder man findet einen Kompromiss. Ich weiß es also noch nicht genau. An was für eine Richtung hast denn du gedacht?“ Neugierig wartet Trisha auf eine Antwort ihres Gegenübers, da wird sie gerade von Aelish angesprochen: " Ich geh dann mal, erzähl dir dann wie viel und welche Flüche er mir auf den Hals gehetzt hat. Wenn Alex noch immer so in Rage ist, vielleicht rächt er mich ja!" „Oh, ist es denn schon so spät? Auf jeden Fall wünsch ich dir viel Glück. Bis später dann.“ Und schon verschwindet die jüngere Schülerin auch schon in Richtung Eingangshalle. Ob Alex sie rächen würde? Bestimmt. Schließlich hat er ja einen ausgeprägten Beschützerinstinkt. Wollen wir nur hoffen, dass er es nicht muss. Trisha versucht, diese Gedanken zu vertreiben und sich wieder auf ihr Gespräch mit Shandy zu konzentrieren. Denn die Idee mit der Band liegt der Gryffindor am Herzen und sie weiß, dass es Rhonda noch viel mehr bedeuten würde, wenn sie denn zustande kommen würde. Und schon allein um ihrer neuen Freundin diesen Wunsch zu erfüllen, bemüht sich Trisha nach Kräften, dass ihr Unternehmen ein voller Erfolg wird.

_________________
THAT`S THE WAY THE COOKIE CRUMBLES


Nach oben
 Profil  
 
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: Do 22. Feb 2007, 21:09 
Offline
Alumni [Gryffindor]
Benutzeravatar

Registriert: Mi 14. Feb 2007, 21:11
Beiträge: 261
Alter: 18
Beziehung: unklar
Nachdem sich der allgemeine Lachanfall über Leons Träume und seinen wirklich sehr interessanten Vermutungen darüber was Vany wohl gemacht haben könnte wieder gelegt hat, beginnt auch gleich Sam auf ihre Frage zu antworten. Die Möglichkeit auf Fragen mit Fragen zu antworten ist zwar überall legitim allerdings hat dies leider zur Folge, dass man danach genauso schlau ist wie zuvor. Auch in diesem Fall: „Ich weiß nicht genau. Heute wär noch ein schöner Tag, also könnten wir draußen was machen. Aber was, das ist hier die Frage. Was meint ihr, Vany, Leon?“ Fragend blickt dieser zu ihren beiden Freunden. Mit einem Grinsen im Gesicht beobachtet Mai-Lin, wie Vany auch gleich darauf reagiert. „Du kannst Fragen fragen... zu dieser Stunde. Ich wäre auch dafür, dass wir rausgehen. Gibt es noch irgendwas, was wir hier nicht kennen?" Was was sie noch nicht kennen? Tja.. ähm, gute Frage nächste Frage. Wenn man es genau kennt, kennen diese Vier ja Schloss Hogwarts vermutlich besser als ihr alter Schulleiter. Oder zumindest genauso gut. Schon ist Mai kurz davor in Erinnerungen ab zu schweifen, doch hält ihr Angreifer namens Leon sie davon ab, der mit einem höchst ernsten Satz Vanys Worte bekräftigt, während er kräftig nickt: „Das seh ich völlig genauso, solche Fragen von solch wichtiger Bedeutung, nein, das kann ich in dem jetzigen Zustand wirklich nicht entscheiden.“ Und das ist das letzte was sie innerhalb der nächsten zehn Minuten von ihrem Freund hören. Denn unter dem grinsenden Blick Mais zieht er ersteinmal Schüsseln zu sich her und beginnt seinen knurrenden Magen zu stillen.
Eine Essensrekordzeit später wendet er sich dann auch von seinem leeren Teller wieder ab und blickt seine Freunde an. Steht dann allerdings auf und steht kurz darauf wieder hinter der Halbchinesin. Er will sie doch nicht etwa wieder pieksen? Doch offenbar ist dies im Moment nicht seine Absicht. Mit einem „Lässt du mich da hin“ bittet er sie sich zu erheben. Wohl wissend was er vor hat folgt sie seiner Bitte und erhebt sich von der Bank mit einem erwartungsvollen Grinsen. Kaum sitzt Leon dann auf ihrem Platz zieht er sie auch schon auf seinen Schoß, und sie macht es sich halb seitlich auf ihm sitzend, so das er alle anderen und sie auch alle anderen noch ansehen kann, auf ihm bequem. Soll heißen sie lehnt ihren Kopf an den seinen. Wer die vier nicht kennt (und um sie nicht zu kennen muss man wirklich aus der letzten Ecke Hogwarts kommen, sind sie doch ziemlich berühmt oder wohl eher berüchtig) würde jetzt wohl glatt auf die Idee kommen, das Mai und Leon zusammen sind, so wie sie da auf seinem Schoß sitzt. Doch ist das im Grunde normal. Ist Mai doch mit allen ihrer drei Jungs so eng befreundet, das sie durchaus einfach mit allen kuschelt, wenn man es denn als soetwas bezeichnen kann.
Mit einem bedeutungsvollen Räuspern beginnt nun Leon seine Idee zu verkaufen: „Also, ich hab mir letzt, als ich in der Nähe der Kerker war, da, drei Gänge von der Slytherinrüstung entfernt, in der Nähe von der Statue des Flupperwurms, da hab ich letzt das Gefühl gehabt, das dort ein Luftzug ist. Doch weiter konnte ich mich damit bisher noch nicht beschäftigen, immerhin war das am letzten Schultag und ich musste mich beeilen zu den Kutschen zu kommen.“ Verschweigend, was er denn so allein im Schlangentheritorium zu suchen hatte fährt er auch schon fort: „Ich hab die Vermutung, das das ein Geheimgang ist, der Richtung Hogsmead führt oder so, oder vielleicht auch zur Heulenden Hütte. Den letzten den wir in die Richtung dieses schönen Hauses gefunden haben war ja leider eingeschüttet. Also was haltet ihr von der Idee?“ Kurz wandern ihre Gedanken zu dem letzten Geheimgang, irgendwo in der Nähe eines Gemäldes, auf dem mehrere Mönche im Garten arbeiten, den sie gefunden haben. Die Wände waren zusammengesunken und die Decke ist dem Boden guten Tag sagen gegangen. Absolut nicht mehr betretbar, leider.
Ehe Mai-Lin ihrer Begeisterung Ausdruck verleihen kann, die sich bei Leons Worten auf ihrem Gesicht ausgebreitet hat, fügt dieser an Chloe und Chiara gewandt noch hinzu, das sie mitkommen könnten, wenn sie niemanden etwas davon verraten würden. Chiara, versichert auch sogleich, dass sie schweigen wird, und sie gerne begleiten würde.
Chiara, ja die kann wegen Mai gerne mitkommen. Die Hufflepuff gehört zu den Schülerinnen, die Mai-Lin nur durch einen Blick absolut sympathisch findet...aber Chloe. Muss die mitkommen? Am liebsten wäre es ihr würde sie nein sagen. Sich allerdings nach außen nichts anmerken lassend und immer noch mit ihrem fröhlichen Grinsen auf den Lippen erhebt nun auch sie das Wort: „Ja kommt doch mit wenn ihr wollt. Je mehr wir sind desto mehr Chancen haben wir schließlich auch etwas zu entdecken. Also ich find die Idee auf jeden Fall klasse.“ Und mit einem tatkräftigen Klatschen fügt sie hinzu: „Ich bin dafür das wir gleich aufbrechen, es isst ja ohne hin niemande mehr. Oder?“ Fragend lässt sie ihren Blick über Sam, Vany, Chiara und.. Chloe auch kurz, schweifen. Nun gut, Chiara knabbert noch an einer Gurke, aber die ist ja transportfähig.
Doch bevor auch nur irgendwer die Anstalt macht aufzustehen, meldet sich noch einmal Leon zu Wort. „Also, bevor wir losgehen, will ich noch was Essen. Vielleicht, einen Salat?“ Suchend schweift sein Blick über die Schüsseln. „Aber dazu, müsstest du da weg Mai, sonst bekläcker ich dich am Schluss noch.“ Und ohne reagieren zu können wird die Halbchinesin von Leon auf den Schoß von Vany abgeschoben. Kurz öffnet sie den Mund, wie um zu protestieren, beschließt aber es zu lassen. Na gut dann warten sie eben noch, bis Karnickel Leon seinen Salat gegessen hat. Und Vany ist ja auch nicht unbequem. Es sich nun bei ihm bequem machend, so wie zuvor bei Leon, begutachtet sie nun wie der Salat sich beginnt auf dem Teller von Sams Zwillingsbruder immer weiter aufzutürmen.


Nach oben
 Profil  
 
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: Do 22. Feb 2007, 22:25 
Offline
Alumni [Gryffindor]
Benutzeravatar

Registriert: Di 13. Feb 2007, 21:33
Beiträge: 67
Alter: 18
Kleidung: enge Jeans, grünes Hemd, Mantel, Gryffindor-Schal
Beziehung: vergeben an Ian
Aufenthaltsort: Am Schlossgeländetordings
Gesellschaft: Vany, Ian
Die Frage, warum Leon nicht wie sonst üblich erst später aufgestanden ist, wird dadurch geklärt, dass wahrscheinlich Vany ihn mit seinen Flüchen geweckt habe. Die folgende Theorienaufstellung von seinem Bruder führt zu allgemeinem Gelächter, bevor man sich wieder dem wichtigerem Thema – der Gestaltung des Nachmittags – zuwendet. Allerdings scheinen bestimmte Personen ihrer illustren Runde, ich will jetzt keine Namen nennen, noch nicht in der Lage zu sein darüber nachzudenken. Die nachfolgenden zehn Minuten, in denen Leon eine unheimliche Anzahl von Lebensmittel verdrückt, denkt Sam über die Frage von Vany nach. Ob es noch etwas gibt, was wir nicht kennen? Wohl kaum. Die Vier hatten jetzt sechs Schuljahre Zeit sich gründlich mit ihrer Umgebung zu befassen und diese Zeit haben sie nicht ungenutzt gelassen. Seine Gedanken kann er jedoch nicht weiter fortführen, da sein Bruder anscheinend zu der Ansicht gelangt, dass er fürs Erste genug in sich hineingestopft hat und nun die Zeit für Ideen gekommen ist. Doch natürlich kann es sein Bruderherz nicht ertragen so am Rande zu sitzen, obwohl er etwas wichtiges zu verkünden hat. Also verscheucht er kurz Mai von ihrem zentralen Platz, nimmt diesen dann ein und zieht schließlich die Halbchinesin zu sich auf den Schoß. Endlich scheint Leon bereit zu sein, seine glorreiche Idee unter den Mann zu bringen. Kurz räuspert er sich und dann geht es auch schon los: „Also, ich hab mir letzt, als ich in der Nähe der Kerker war, da, drei Gänge von der Slytherinrüstung entfernt, in der Nähe von der Statue des Flupperwurms, da hab ich letzt das Gefühl gehabt, das dort ein Luftzug ist. Doch weiter konnte ich mich damit bisher noch nicht beschäftigen, immerhin war das am letzten Schultag und ich musste mich beeilen zu den Kutschen zu kommen. Ich hab die Vermutung, das das ein Geheimgang ist, der Richtung Hogsmead führt oder so, oder vielleicht auch zur Heulenden Hütte. Den letzten den wir in die Richtung dieses schönen Hauses gefunden haben war ja leider eingeschüttet. Also was haltet ihr von der Idee?“ Hört sich interessant an. Die einzige Frage, die sich Sam aufdrängt, ist, was Leon bitteschön bei den Kerkern zu suchen hatte. Lange kann er aber nicht darüber nachdenken, da sein Bruder schon ihren beiden Begleitern das Angebot macht, dass sie mitkommen können, wenn sie denn wollen und verschwiegen sind. Chiara nimmt dies auch gleich an und versichert ihr Stillschweigen. Sam lächelt ihr kurz freundlich zu und wendet sich dann wieder seinen besten Freunden zu, da Mai das Wort ergreift. „Ja kommt doch mit wenn ihr wollt. Je mehr wir sind desto mehr Chancen haben wir schließlich auch etwas zu entdecken. Also ich find die Idee auf jeden Fall klasse. Ich bin dafür das wir gleich aufbrechen, es isst ja ohne hin niemand mehr. Oder?“ Mit einem tatkräftigem Klatschen unterstreicht sie ihre Worte. Trotz ihres fröhlichen Lachens und den durchaus positiven Worten, hat Sam den Eindruck, als ob sie nicht unbedingt jeden bei dieser Entdeckungstour dabeihätte. Und mit jedem meint er Chloe. Aber was könnte Mai gegen die Slytherin haben? Er kann es sich nicht erklären. Vielleicht täuscht ihn ja seine Gefühl dieses Mal. Der Gryffindor hat auch gar keine Zeit sich noch mehr Gedanken darüber zu machen, da sein verfressener Bruder anmerkt, gern noch einen Salat zu essen. Um sich für dieses Unterfangen Platz zu schaffen, wird Mai gnadenlos zu Vany abgeschoben, wo sie es sich aber auch gleich bequem macht. Sam hingegen schüttelt nur den Kopf, da er sich fragt, wie die beiden nur miteinander verwandt sein können und dann auch noch Zwillinge. Diesen Gedanken spricht er dann auch gleich laut aus: „ Also, wenn wir uns nicht so ähnlich sehen würden, würde ich doch glatt annehmen, dass die im Krankenhaus einen Fehler gemacht haben und wir nur durch Zufall zur gleichen Familie gekommen sind. Aber das scheint ja, ausgeschlossen zu sein.“ Mit einem frechen Grinsen beobachtet Sam Leon dabei, wie er sich tatsächlich noch Salat auf den Teller häuft. Ja, in vielen Dingen unterscheiden sie sich. Sam ist der ruhigere, vernünftigere von beiden, während Leon leichtsinnig ist und gerne Unfug treibt. Und doch gehören sie einfach zusammen, als ob sie mit einem unsichtbarem Band miteinander verbunden wären. Und Sam weiß, sein Bruder ist immer für ihn da und nichts wird sie jemals auseinander bringen. Absolut nichts. Natürlich gibt es eine ähnliche Verbindung auch zu seinen beiden anderen besten Freunden: Mai und Vany. Aber dennoch können sie nie ganz nachvollziehen, wie es in Sam aussieht, weil sie nicht das gleiche durchgemacht haben wie er und Leon. Auch wenn sie es noch so sehr versuchen, das tiefe Verständnis für den anderen, welches alle Bereiche durchdringt, das haben nur die beiden Brüder: Leon und Sam.

_________________
Rock'n'Roll is supposed to be sexy


Nach oben
 Profil  
 
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: Do 22. Feb 2007, 23:07 
Offline
Alumni [Gryffindor]
Benutzeravatar

Registriert: Mi 14. Feb 2007, 21:25
Beiträge: 108
Alter: 19
Kleidung: Jeans, roter Pullover, Gryffindorschal, Mantel
Beziehung: Ist genug Vany für alle da!
Aufenthaltsort: Tribüne
Gesellschaft: Mai, Sam und Ian
Amüsement liegt auf den Zügen des Italieners, als er seinem Freund lauscht und er bricht in schallendes Gelächter aus, als er sich bildlich vorstellt, wie Leon von der Sokaris geküsst wird. Urgs... nein, das wäre kein netter Traum, das wäre ein Alptraum. DER Alptraum überhaupt. "So ein Eisblock? Sei froh, deine Zunge wäre wohl festgeklebt.", erwidert er lachend und sieht Leon mit fassungslosem Grinsen an. Seltsame Mischung, aber wohl passend zu dieser Situation.
Er grinst breit und hört sich erst einmal Leons Ausführung an, was seine morgendlichen Aktivitäten im Bad und das Gefluche anbelangt, ehe er schwer ergeben nickt. "Flechten lassen sie sich doch nie, weißt du doch. Und die Ohrringe hab ich auch wieder aufgegeben, steht mir nicht wirklich. Aber du hast recht... es waren die Strümpfe. Schon wieder Laufmaschen." Theatralisch seufzt er und stimmt dann in das allgemeine Gelächter mit ein, was dieses Gespräch hervorgerufen hat. Hachja, der Tag könnte nicht besser sein. Dann aber wird die Sachlage wieder ernst. Leon setzt sich in die Mitte, dem zentralen Punkt, um seine Idee kundzutun und spricht von einem Geheimgang, den er entdeckt hat. Mit der Auflage, dass sie nichts verraten, dürfen auch die Gäste am Gryffindortisch mitkommen. Namentlich mit Chiara und Chloe betitelt.
Mai - Lin und Sam sind schon kurz davor aufzustehen und auch Jeovany wäre dabei, wenn... ja, wenn Leon nicht gewesen wäre, der nun doch noch was essen will. Und IHM sagen sie nach, er sei verfressen? Der Italiener grinst und hält die Halbchinesin mit sicherem Griff fest, als diese ihm auf dem Schoß abgeladen wird.

"Wenn Leon dann irgendwann fertig ist, die Restbestände der Schule zu vernichten, können wir uns diesem netten Trip hingeben. Finde ich gut.", kommentiert er das bisher gesagte und fragt sich ebenfalls, was Leon bei den Schlangen zu suchen hatte. Nun ja, sie laufen ja eh immer und überall rum. Hin und wieder wuseln sie durch die Gänge und verfluchen sich aus Jux, da gerät man dann auch schon mal auf fremdes Territorium. Aber alleine? Mhm. Doch weiter kommt er in seinen Gedanken nicht, denn Sams nächster Kommentar reizt schon wieder zum Lachen. „ Also, wenn wir uns nicht so ähnlich sehen würden, würde ich doch glatt annehmen, dass die im Krankenhaus einen Fehler gemacht haben und wir nur durch Zufall zur gleichen Familie gekommen sind. Aber das scheint ja, ausgeschlossen zu sein.“
Jeovany, der Mai-Lin mittlerweile von hinten umarmt hält, grinst und gluckst in ihren Rücken hinein. "Stimmt, so wie der futtern kann, wundert es mich echt." Nein, nicht nur deswegen. Die Jungs sind teilweise so grundverschieden, dass man sich echt nicht sicher sein könnte, Brüder, sogar Zwillinge vor sich zu haben. Eineiige sogar noch, das macht es ja noch mal schlimmer. Bei ihm und Domenico ist das was anderes, erst mal ist der älter, das macht ihn schon vernünftiger. Und sie sind keine Zwillinge, na ja, wie auch, wäre ja komisch. Okay, in gewisser Weise sind sie schon Zwillinge, da ihre Mutter es fertig gebracht hat, sie an ein und demselben Tag auf die Welt zu bekommen. Nur ein paar Jahre auseinander.

"Also, wenn der noch isst...", murmelt er nach einem Moment des Schweigens, wo man nur das geknusperte Kauen von Leon vernehmen kann, und greift an Mai-Lin vorbei zu der Schüssel mit den Ciabatta Brotscheiben. Knusperfrisch und superlecker, jaja. Und er kann nie genug davon bekommen. Es können den Italienern wohl nur die Spanier und Franzosen das Wasser reichen, was die Länge des Essens angeht. Allerdings hat er nun doch das Gefühl, dass er beobachtet wird. Nicht von ihrem Tisch her, von woanders. Von dort, wo er vorhin schon einmal angesehen wurde, doch er hatte nicht zuordnen können wer das gewesen ist, denn die Person war… na ja, nicht mehr da gewesen, als er hingeschaut hatte. Dafür aber jetzt. Kurz nur hat sie zu ihm hingesehen, wenn es denn die selbe Schülerin gewesen ist. Aber genauso schnell, wie sie geschaut hat, ist sie auch schon aus der Halle hinausgewuselt. Eine Gryffindor, das weiß er. Nur den Namen kann er sich einfach nicht merken.
Und schließlich wird seine Aufmerksamkeit auch wieder von etwas anderem beansprucht, denn die Halbchinesin mault leise, als er anfängt zu essen." Ich passe auch auf, dass ich dich nicht vollkrümele. Willst du auch noch was?", fragt er sein hübsches Anhängsel und grinst Mai-Lin von der Seite her an.

_________________
Bild


Nach oben
 Profil  
 
Beiträge der letzten Zeit anzeigen:  Sortiere nach  
Ein neues Thema erstellen Dieses Thema ist gesperrt. Du kannst keine Beiträge editieren oder weitere Antworten erstellen.  [ 99 Beiträge ]  Gehe zu Seite Vorherige  1, 2, 3, 4, 5  Nächste

Alle Zeiten sind UTC + 1 Stunde


Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 1 Gast


Du darfst keine neuen Themen in diesem Forum erstellen.
Du darfst keine Antworten zu Themen in diesem Forum erstellen.
Du darfst deine Beiträge in diesem Forum nicht ändern.
Du darfst deine Beiträge in diesem Forum nicht löschen.
Du darfst keine Dateianhänge in diesem Forum erstellen.

Suche nach:
cron
Powered by phpBB® Forum Software © phpBB Group


Bei iphpbb3.com bekommen Sie ein kostenloses Forum mit vielen tollen Extras
Forum kostenlos einrichten - Hot Topics - Tags
Beliebteste Themen: Haus, Erde, Name, Haar, Familie

Impressum | Datenschutz