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 Betreff des Beitrags: 1. September [Jahr 1]
BeitragVerfasst: So 8. Okt 2006, 17:11 
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Administration
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Freitag, 1. September

Die Große Halle ist festlich für den Schulanfang geschmückt. Unzählige Kerzen erhellen den riesigen Raum und über den Tischen wehen die Hausbanner. Die Hauselfen haben sich sehr viel Mühe mit der Dekoration gegeben. Blumenkränze, bunte Lichter und allerlei festliches schmückt die Halle. Alles ist bereit für die Ankunft der Schüler.

Die Haustische stehen in folgender Reihenfolge (wenn man in die Halle eintritt): rechts Gryffindor, dann Hufflepuff, dann Ravenclaw und ganz links Slytherin.

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Homo doctus in se semper divitias habet.
(Ein gebildeter Mensch hat immer Reichtum in sich.)


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Verfasst: So 8. Okt 2006, 17:11 


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BeitragVerfasst: Fr 3. Nov 2006, 20:27 
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Schwarzmagier
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Mit klackenden Absätzen und hoch erhobenem Kopf durchschreitet Sechmet Sokaris die Große Halle. Und zwar an ihrem Haustisch entlang bis nach vorn zum Lehrertisch, der quer dazu auf einer Anhöhe steht. Sie überprüft mit kritischem Blick die Dekoration. Ein letzter Hauself verschwindet gerade mit einem Plopp und Sechmet kann keine Makel an der Arbeit der hässlichen Kreaturen finden. Unzählige Kerzen schweben über den Tischen, die Hausbanner wehen in einem magischen Wind und alles ist blitzblank sauber wie immer. Und ruhig. Noch.

Hinter ihr betritt der Schulleiter Ambrosius Paddywack die Halle, sie nickt ihm kühl zu und beendet ihre Visite oben am Lehrertisch. Ihr Blick schweift durch die Leere der Halle, über die Schatten der flackernden Fackeln und die Fenster hinweg, die einen dunklen See erahnen lassen, hinter dem sich Berge türmen. Dann beobachtet sie Paddywack dabei, wie er sich wohlwollend umsieht und seine glänzende Robe glattstreicht. Sein Bart ist grau meliert und nicht so lang wie bei den meisten Zauberern, auch nicht spitz, sondern abgerundet. Er wirkt in vielerlei Hinsicht nicht wie ein weiser Magier, sondern eher wie ein Großvater. Dazu passt auch seine Vorliebe für alte Irland-Romane, Käse und das Pfeifenrauchen. Sechmet setzt sich. Sie hat nicht vor allzu lang der Schuljahresanfangsfeier beizuwohnen. Doch muss sie bleiben bis die Einteilung vorbei ist, da sie natürlich wissen will welche neuen Schüler sie in ihrem Haus zu begrüßen hat. Viele wirklich talentierte Slytherins sind mit der letzten Abschlussklasse von Hogwarts verschwunden und es wird Zeit für einige neue Gesichter und Talente. Sie kann den Erfolg ihres Hauses nicht allein auf die herausragende Leistung von Block, Hemslaye, Verger und Montague stützen, es braucht junges Blut. Und nicht zu vergessen reines Blut.

Sie räuspert sich und faltet die Hände auf der Tischplatte. Ihre tadellose Haltung wirkt steif, so wie auch ihre Kleidung. Sie hat sich für diesen besonderen Tag einen langen schwarzen Rock ausgewählt, dazu ein grünes Hemd mit Silberstickerei, darüber ihren Festtagsumhang, der auf dem Rücken das Emblem Slytherins trägt. Ihr Blick richtet sich nun auf das Eingangstor, während Paddywack sich zu ihr gesellt und den Stuhl in der Mitte in Beschlag nimmt.


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BeitragVerfasst: Mi 15. Nov 2006, 03:10 
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Lehrerin für Zauberkunst
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(Hogwarts Express - 1. September)

Spätestens beim Durchschreiten des Tores zur Großen Halle senken sich die Stimmen der Schüler. Ein wenig zumindest; bei dem einen mehr, bei dem andren weniger. Es liegt sicher an der festlichen Stimmung. Und vielleicht an den anwesenden Lehrkräften. Und dem Schulleiter. Er ist das erste, das Lugh Finnegans Blick anzieht, als dieser die Halle betritt. Der graue Bart Paddywacks glitzert im Licht der unzähligen Kerzen, als hätte man Feenstaub hineingestreut. Ebenso die verschmitzten Augen. Wie Lugh bei seinen zwei vorigen Besuchen schon feststellen konnte, sind die Augen dieses freundlichen, alten Mannes das einzige, was dessen wachen Geist und vor allem dessen weitsichtigen Intellekt offenbahren. Blickt man ansonsten auch in ein rundes Großvatergesicht ... diese funkelnden Augen lassen ahnen dass man keinen Mann vor sich hat, der in einen Schaukelstuhl vor den Kamin gehört.
Neben einigen anderen Gesichtern erblickt Lugh auch das aristokratische Antlitz von Sechmet Sokaris. Ein seltsames Lächeln gleitet über seine Züge, als sie seinen Blick erwidert. Ihre Familie ist ihm beileibe nicht unbekannt, oh nein. Die Sokaris', ein alter Adel und weitverzweigt, mächtig und einflussreich auf der ganzen Welt, stecken ihre orientalischen Nasen einfach zu oft in schwarzmagische Dinge. Doch niemand ist so vorsichtig und wachsam wie diese Familie. Bisher hat es noch nicht einmal den Ansatz eines Beweises für verbotene Tätigkeiten gegeben. Trotzdem oder genau deswegen stehen sie unter Beobachtung. Woher Lugh dies weiß? Nun, als Mitarbeiter der Abteilung für magische Strafverfolgung sollte man zumindest einige Namen kennen. Und nie mehr vergessen. Mit einem deutlichen Schmunzeln wendet er den Blick ab und weicht einem Mädchen aus, das sich direkt vor ihm anders entscheidet in ihrer Richtungswahl. Dann hält er auf den Lehrertisch zu.
Die Halle ist wirklich eindrucksvoll dekoriert. Lughs Blick wird von der verzauberten Decke eingefangen. Es stellt für ihn kein Problem dar hinauf zu blicken und gleichzeitig seinen Weg durch ein Gewusel an aufgeregten Schülern fortzusetzen, ohne über den ein oder anderen zu stolpern. Und als er vorn ankommt steigt er auf die Empore, um zuerst den Schulleiter und dann den Rest des Kollegiums zu begrüßen. Sechmets Augen folgen ihm dabei wie die Augen einer Katze die einen Kater in ihrem Revier bemerkt, von dem sie weiß, dass ihn anzugreifen nicht ratsam wäre.
Lugh lässt sich auf dem ihm zugewiesenen Stuhl nieder, faltet die Hände auf der Tischplatte und blickt über die Masse an Schülern, die sich auf vier lange Tische verteilt. Dieser Vorgang wird sicherlich noch dauern. Bis dort unten jeder seinen Platz gefunden hat gibt es viel Zeit zu beobachten. Und beobachtet zu werden, nicht wahr Miss Sokaris?

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When the student is ready, a teacher appears.


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BeitragVerfasst: Do 16. Nov 2006, 13:03 
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Heiler-Novize
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(Hogwarts Express - 1. September)

Es ist nicht schwer für Rhyll, sich einen Weg durch die Menge zu suchen. Sicherlich, er hat darauf geachtet, dass er mit Isadora erst den Weg zum Schloss hinauf antreten würde, wenn ein Großteil der Schülermasse längst in den Schlossmauern verschwunden ist, aber auch so... hat er eine gewisse Eigenart entwickelt, die es ihm ermöglicht, ohne Probleme ans Ziel zu kommen. Es ist bei ihm nicht wie bei Block, der nur durch die Gänge laufen muss und die Schülerschar teilt sich vor ihm, damit niemand mit ihm und seinem Fluchrepertoire aneinander gerät, nein. Oder, sagen wir, es ist ähnlich. Die unteren Klassen gehen dem Slytherin mit den stechend grünen Augen, die selten eine Emotion zeigen, gern aus dem Weg, bei den älteren Schülern, oder jenen, die in der gleichen Klassenstufe oder höchstens eine unter ihm sind, weiß er, wie sie sich bewegen, da kann er ihnen gut ausweichen. Er hat in den zwei Jahren, die er in Hogwarts verbracht hat, vor allem darauf geachtet, wie sich seine älteren Mitschüler bewegen, was für Eigenarten sie an den Tag legen.
So weiß er um die Zielstrebigkeit von Timothy Block, dem er selbst auch aus dem Weg geht, da er nicht umgerannt werden will. Der Mann ist wie eine Dampflok... einmal in Bewegung, nicht zu stoppen. Er weiß um das herrschaftliche Gebaren von Raven McCloud, der tut, als würde die Schule ihm gehören und er weiß, wie sich Draca, Kazuko und Isadora bewegen. Natürlich weiß er es auch von den anderen Häusern und das kommt ihm in diesem Moment zugute. So kann er sich ohne große Probleme an einigen Gryffindors vorbeischlängeln, ohne sie auch nur zu berühren.
"Komm... dort kommen wir am geschicktesten durch.", informiert er Isadora über seine Schulter hinweg und schlüpft durch eine Lücke zwischen zwei Siebtklässlern aus Hufflepuff, die sich just in diesem Moment öffnet. Er wartet, bis Isadora nachgezogen ist und schließlich sind sie aus diesem Gewühl heraus auch endlich in der großen Halle angelangt, die wie immer festlich geschmückt ist.
Rhylls erster Blick gilt den schon am Tisch befindlichen Lehrkörpern, doch auf die Distanz hin wäre ein Nicken noch kaum erkennbar, schon allein, weil hinter ihm noch immer Schüler in die Halle strömen. Daher macht er sich auf den Weg zu seinem Haustisch und lässt sich dort an einem strategisch guten Platz nieder. Nicht zu weit vorn, nicht zu weit hinten. Hier nickt er dem Schulleiter sowie auch dem neuen Lehrer, den er noch nicht zuordnen kann und seiner Hauslehrerin höflich zu und wendet dann seinen Blick zur Hallendecke, die ein Sternenbanner ziert. Wenn es etwas gibt, was er von dieser Schule nach Durmstrang mitnehmen würde, dann wäre es wohl diese Hallendecke. Oder wahlweise der Zauber von diesem Gemäuer.
Jetzt, in 'heimischen Gefilden' sitzend, kann er sich auch wieder entspannen, denn angerempelt wird er nicht mehr, höchstens noch von denjenigen, die sich neben ihn setzen wollen. Seine Augen schweifen durch die Halle und er mustert den Schulleiter einen Moment lang. Dieser Mensch... ist ein Phänomen, so findet er. Er schaut sich das Durcheinander der Schüler mit einer unbeschreiblichen Seelenruhe an und scheint auch noch Gefallen an dem Geschnatter zu finden. Vielleicht man muss einfach zum Lehrer geboren sein. Er könnte es jedenfalls nicht.

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BeitragVerfasst: Do 16. Nov 2006, 15:16 
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7. Klasse Ravenclaw

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(Hogwarts-Express- 1. September)

Jeanelle und Chris treten knutschend zusammen und die Eingangshalle und erst jetzt bemerkt Chris wie voll es ist. Überall drängeln sich Schüler lang und versuchen den besten Platz an den Tischen zu ergattern. Wie ich es hasse, wenn alle sich hier so zusammendrängen und dann auch noch drängeln müssen. Hoffentlich verlieren wie Sakura, Mikel und Lucivar nicht. „Wollen wir nicht vielleicht erst noch in der Großen Halle unterhalten und uns näher kommen?“, flüstert Chris Jeanelle ins Ohr. Sie nickt kurz und so gehen die beiden in die Große Halle. War klar, dass die Große Halle wieder einmal so voll geschmückt ist. Unser lieber Herr Schulleiter findet das ja so toll. Ich finde es ja auch schön, wenn es festlich geschmückt ist, aber so? Dann sieht er zu dem Lehrertisch hinauf und entdeckt Miss Sokaris, die eigentlich alle Schüler außer denen, die in Slytherin sind, hasst. Einen Lehrer, der seine Hände auf der Tischplatte gefaltet hat, entdeckt er auch. Für einen kurzen Moment treffen sich ihre Blicke und Chris nickt kaum merklich zu ihm hinüber. „Ist das Lugh Finnegan?“, fragt Jeanelle, die anscheinend bemerkt hat wohin Chris schaut. „Ich denke schon“, antwortet Chris kurz und wendet sich dann zu Jeanelle. „Lass uns an die Wand gehen, dann stehen wir nicht im Weg, ok?“, schlägt Chris vor und als Jeanelle zustimmt, geht er gemeinsam mit ihr in Richtung Wand. Dort lehnt er sich an und zieht Jeanelle zu sich und ihre Lippen berühren sich wieder und wieder. Schließlich berühren sich auch ihre Zungen und die beiden atmen durch den anderen und Sakura, Mikel und Lucivar lassen die beiden alleine. Aber Chris kann irgendwie nicht aufhören an diesen Lugh Finnegan zu denken und schaut immer wieder kurz zu ihm hinüber. Irgendetwas besonderes hat er an sich. Das spüre ich, aber wie er da so sitzt, das sieht aus als wäre er ein Pastor oder so etwas in der Art. Er beobachtet alles, was sich hier abspielt, aber wieso? So interessant ist das doch gar nicht, denkt sich Chris und schaut sich zur Sicherheit einmal um, während er mit Jeanelle züngelt. Nichts besonderes. Wie jedes Jahr drängeln sich alle hinein und quatschen laut oder leise. Ich verstehe einfach nicht, wieso er das macht. „Hey, Chris, Alter Kumpel! Wie geht’s?“, wird Chris auf einmal von ein paar Kumpels aus den Gedanken gerissen. „Hey. Mir geht’s gut. Und euch?“, fragt Chris. „Uns geht’s gut und wer ist das? Deine neue Flamme“, fragt einer der Jungs und nickt zu Jeanelle. „Genau so ist es. Würdet ihr uns jetzt bitte wieder alleine lassen?“, meint Chris und ohne ein Wort zu sagen, gehen seine Kumpels weg. Scheiße…hoffentlich war ich jetzt nicht zu grob. Na ja, die werden das schon verkraften. Jeanelle und Chris knutschen noch ein bisschen weiter bis Jeanelle dann von ihren Freundinnen gerufen wird uns die zu ihnen geht. „Bis nachher vielleicht“, meint Chris und gibt ihr noch mal einen Zungenkuss. Dann geht auch er zu seinem Haustisch und setzt sich neben Mikel und so dass er freie Sicht zum Lehrertisch hat. Wie immer fangen Mikel und Chris ein Gespräch an und quatschen über alles mögliche und hecken auch schon wieder einen Streich aus.


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BeitragVerfasst: Do 16. Nov 2006, 18:17 
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Alumni [Gryffindor]
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(Hogwarts-Express, 1.September)

Rhonda und Aelish folgen ihrer Aufforderung grinsend und auch Trisha die die Nachhut ihres Trupps bildet, kann sich ob der Kommentare der beiden ein zufriedenes Lächeln nicht verkneifen. Ja, das wird ein tolles Schuljahr, es muss einfach ein Tolles werden!, redet sie sich selbst Mut zu, während sie zielstrebig die Treppen zum Eingangsportal hinaufschreiten. Als sie die große Halle erreichen, müssen sie sich auch schon trennen, da sie ja in verschiedenen Häsern sind. Plötzlich entdeckt Aelish Alex in der Schülermenge und ruft ihn zu ihnen her. "Ja, du hast Recht, wir können in gleich mit unserem grandiosen Vorschlag bombadieren!", meint Trisha fröhlich. Während sie warten bis, dass er sie erreicht hat, schließt die Gryffindor kurz die Augen und atmet tief ein. Ich bin wieder hier. Zu Hause bei meinen Freunden und werde dieses Jahr genießen. , denkt sie sich glücklich und öffnet dann langsam wieder die Augen. Langsam lässt sie den ersten Atemzug in Hogwarts wieder entweichen und ruft dem herbeieilenden Alex zu: "Hey Santa, wo hast dich denn jetzt die ganze Zeit rumgetrieben?" Santa, wie Santa Claus. So nennt sie ihn immer, wenn sie ihn ärgern will, da sie genau weiß, wie er das hasst. Schließlich hat er schon genug Witze über seinen Nachnamen gehört, aber manchmal kann sie sich eine kleine Neckerei einfach nicht entgehen lassen.


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BeitragVerfasst: Do 16. Nov 2006, 19:52 
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7. Klasse Hufflepuff
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(Hogwarts Express - 1. September)

Urgs... auch Rhonda hatte Alex gesehen, aber nicht daran gedacht, ihn auch gleich anzusprechen. Warum auch? Das Schuljahr ist doch noch so lang... und...
... und irgendwann wird der Schnee schmelzen und dann? Willst du ihn DANN ansprechen, Dummerchen? Sie schüttelt trotzig den Kopf und stimmt dann einfach in das frohe Nicken mit ein, das bekündet ,dass es eine gute Idee ist, den Mannschaftskapitän der Gryffindors jetzt und sofort zu belästigen.
Allerdings überlässt sie das Belästigen dann doch lieber Trisha und Aelish, immerhin sind die in seinem Haus und haben wohl einen besseren Draht zu ihm. Doch das hindert Rhonda ja nicht daran, fröhlich zu lächeln, während sie ihm auch winkt... und ganz nebenbei mal die Halle betritt um aus dem Gewühl rauszukommen. Dann kommt Alex auch schon auf sie zu und Rhonda nimmt es sich heraus, ein bisschen die Initiative zu ergreifen und die Gruppe aus dem Weg zu scheuchen, damit sie nicht umgerannt werden können. "Wäh.. gehen wir mal aus dem Weg, sonst rempeln die uns alle übern Haufen.", kichert sie und schiebt Aelish ein wenig beiseite, als ein Haufen Ravenclaw Zweitklässler hereingestürmt kommt, stolz wie Oskar, dass sie sich an ihrem ersten Tag des zweiten Jahres befinden und nicht mehr die Frischlinge der Nation sind.
Als sie schließlich hübsch dekorativ an der Seite stehen und keinem mehr hinderlich werden können, dürfen die beiden Gryffindormädels auch gern mal mit ihrer Idee herausrücken.

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BeitragVerfasst: Fr 17. Nov 2006, 01:27 
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Alumni [Slytherin]
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Spieler: Tanja
(Hogwarts Express - 1. September)

Sie wird es nie verstehen. Im Prinzip geht es darum eine Treppe hinauf zu gehen, dann eine Eingangshalle zu durchqueren und sich danach einen Platz an seinem Haustisch zu suchen. Also ... warum muss man dabei derart laut sein? Ist es nicht möglich zu gehen ohne zu gackern? Oder sich zu setzen ohne über drei Tische hinweg jemanden zu grüßen? Selbst wenn Isadora jemanden grüßen würde, was sie nicht tut, dann wäre dies mit einem höflichen Zunicken abgehakt. Warum kreischt beispielsweise die Gruppe Mädchen am Gryffindortisch gerade so, nur weil Cliquen-Mitglied Nummer 6 auftaucht? Was soll das Mädchen sonst tun? Sich an den Ravenclawtisch setzen? Bei den Hufflepuffs wird gerade eine Art Gruppenumarmung zelebriert. Und selbst der Slytherintisch ist vor so etwas nicht gefeit, hier kichern vier Mädchen aus der Dritten, nur weil ein Junge aus der Vierten sich ihnen gegenüber gesetzt und zugezwinkert hat.

Was Isadora angeht, hat sie sich kurz vor dem Tisch von Rhyll getrennt und ihren Weg auf der anderen Seite des Tisches fortgesetzt. Sie marschiert an der Wand entlang als wäre sie viel eher mit diesem verwandt als mit den sie umgebenden Homo Sapiens. Ihre Ausstrahlung ist jedenfalls ähnlich, kühl und reserviert, ohne dabei zu viel Abneigung auszudrücken, denn Abneigung erfordert emotionale Aufmerksamkeit und die hat sie für niemanden übrig. Da braucht es schon einen laut singenden Farey McAllen, um sie wenigstens ein wenig aus der Fassung zu bringen. Das kann aber auch wirklich schlimm sein. Crucio ist ein Witz dagegen.

Als sie Rhylls Sitzplatz genau gegenübersteht, setzt sie sich und mustert ihn. Wo sieht er hin? Ah ja, Paddywack. Sie folgt dem Blick, betrachtet die funkelnde Robe und den Bart eine Weile, der sie immer irgendwie an diese Moosflechten erinnert, die an Bäumen hängen. Nur dunkler und weicher. Dann wendet sie sich wieder geradeaus. Ihre blassblonden Haare rahmen ihr Gesicht unspektakulär ein, so wie immer. Sie ist keins der Mädchen die alle halbe Minute selbiges herumschleudern oder mit der Hand hinter die Ohren streichen oder sonstwelche Spirenzchen damit veranstalten. Es fällt ihr einfach auf die Schulter und mehr soll es auch nicht tun. Ihr gleichgültiges Gesicht blickt verschlossen zu Rhyll. Sie hat die Fähigkeit in sich hineinzufühlen, ohne jedoch die Gefühle die sie entdeckt wirklich zu fühlen. Meist ist es ein stilles Beobachten derselben. Das Bewerten hat sie vor einiger Zeit aufgegeben. Und was sie jetzt beobachtet ist eine Art Bedauern.

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Viviamo attimi che valgono per sempre:
sono fulmini luminosi in cielo, tuoni forti che fanno tremare la terra,
attimi che danno un segno,
che ci fanno vedere la nostra propria strada.


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BeitragVerfasst: Fr 17. Nov 2006, 02:08 
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Heiler-Novize
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Spieler: Dini
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Kleidung: Schwarze Hose, schwarzes Shirt, Boots, Haare pink und wieder kürzer
Orientierung: Pan
Beziehung: Single
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Der musternde Blick - oder ist es ein Starren? - kann einem gar nicht entgehen, wenn er von der Person ausgeht, die einem direkt gegenüber sitzt. Rhyll hört auf, in der Gegend herumzugucken und fokussiert seine Aufmerksamkeit wieder der Person, die sich ihm gegenüber niedergelassen hat. Isadora. Und bei ihr ist es so eine Sache... sie ist viel zu gut erzogen, um zu starren und selbst wenn sie starrt, ist es mehr ein abwesendes Betrachten, da sie mit ihren Gedanken überall ist, nur nicht wirklich anwesend. Das kann er in ihren Augen sehen, wenn er sie anschaut. Ihr Blick geht glatt durch ihn hindurch, könnte man meinen. Rhyll schmunzelt leicht und wendet sich dann wieder ab, um zu sehen, welch neue Gestalten es denn in die Halle verschlagen hat.

Und was muss er da sehen. Gryffindors, die kichernd und gackernd übereinander herfallen, als hätten sie sich nicht schon im Zug begrüßen können. Ist ja nicht so, dass die Wagen voneinander abgetrennt wären. Hufflepuffs, die sich beknuddeln, als würde es kein Morgen geben. Glucksende Slytherins - eine Schande für das ehrwürdige Haus.
Rhyll seufzt lautlos und runzelt die Stirn bei der Überlegung, was für Schund wohl wieder eingeschult werden würde. Bei der Erinnerung an die drei Knirpse, die es wirklich gewagt hatten, in das Abteil zu dringen, in dem Isadora und er residierten, wird ihm fast übel.
Ungehobelte Kreaturen, vermutlich noch Schlammblüter und allesamt fehlgeschlagene Experimente von Mutter Natur... nun ja.
Nicht alle Schulen können mit dem hohen Standart von Durmstrang mithalten. Rhyll schüttelt bedauernd den Kopf und widmet sich wieder der Inspektion der Lehrkörper und schließlich wieder den Sternen, ehe er den Blick wieder durch die Halle schwenken lässt. Entweder, er bildet es sich nur ein, oder aber die Schüler werden von Jahr zu Jahr langsamer. Wie lange kann es dauern, eine relativ kurze Wegstrecke zurückzulegen? Selbst bei Quidditchspielen ist das Schloss schneller leer und das Stadion gefüllt und der Weg ist wesentlich länger.
Cretins...

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BeitragVerfasst: Fr 17. Nov 2006, 15:30 
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Ausgeschiedener Charakter

Registriert: So 22. Okt 2006, 12:46
Beiträge: 38
(Hogwarts Express - 1. September)
... nicht vergessen bitte, wenn man den Raum wechselt.

Dàena betritt die Halle ein wenig außer Atem. Musste sie sich doch gerade erst von den neuguerig fragenden Schülern loseisen um ihre Kutsch eüberhaupt verlassen zu können. Lugh Finnegan, der das ganze wieder auf seine ein wenig geheimnisvolle Art beobachtet hatte, war schon vorgegangen.
Nun steht sie also in der großen Halle. Vor ihr erstrecken sich die Haustische und Dàena muss aprubt an ihre Schulzeit hier zurückdenken.
Was habe ich hier doch immer für eine schöne Zeit verbracht
Sie sieht die Gryffindors, die fröhlich miteinander lachen und herumbalgen, die immerzu freundlich Lächelnden Hufflepuffs, die eher von ruhigerer Natur ist und die Ravenclaws, die wohl ihre goldene Mitte gefunden haben und das einzige Haus sind, das von jeglicher voreingenommer Meinung und schlechtem Ruf frei ist.
Nicht zu vergessen sind da noch die ernsten Slytherin, die das wilde Treiben der Gryffindors mit abschätzenden, hochmütigen Blicken betrachten und die Dàena schon immer ein wenig beunruhigend fand.
Ihre Beine zittern ein wenig während sie den Gang zum Lehrertisch hochgeht. Sie hat noch nie an díesem Tisch gesessen und ist sehr stolz, da dies ihr erstes Jahr als Lehrerin einleitet.
Auf Ambosius Paddywacks Rede ist sie besonder gespannt, hat diese sie doch immer sehr beeindruckt.
"Hallo Professor Finnegan!" Sie lächelt den Lehrer glücklich an.
Etwas von ihm entfernt befindet sich eine Lehrerin, deren Antlitz von ägyptischer Herkunft zeugt.
Wer war sie noch gleich, sie kommt mir so bekannt vor, von ihrer Familie habe ich schon vieles gehört...Ja! Sokaris, genau!
Sie lächelt die Lehrerin erfreut an und hät ihr ihre Hand hin.
"Ich heiße Dàena Dale und bin angehende Lehrerin für Verwandlung. Sie sind eine Sokaris nicht wahr? Welches Fach unterrichten sie denn?"
Dàena kann es sich schon gut vorstellen. Mit sicherheit Verteidigung gegen die dunklen Künste. Damit kennen sich die Sokaris doch schließlich aus


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BeitragVerfasst: Sa 18. Nov 2006, 13:26 
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6. Klasse Slytherin
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Registriert: Sa 14. Okt 2006, 23:11
Beiträge: 55
(Hogwarts-Express- 1. September)

Jeanelle genießt grade Chris nähe und seine Küsse, als sie von ihren Freundinnen gerufen wird. "Sorry aber ich hab meine Süßen die ganzen Ferien nicht gesehen" flüstert sie leise und die beiden verabschieden sich mit einem Zungenkuss.Dann geht sie zu ihren Freundinnen und begrüßt sie alle mit einer Umarmung und einem Küsschen "Wie gehts euch so? Und wie waren eure Ferien?"
Nachdem ihre Freundinnen ein wenig über ihre Ferien erzählt haben-Jeanelle wurde nicht gefragt, da sie sowieso wussten das sie die Ferien hasst, in denen sie nach Hause musste- fragt ihre beste Freundin Lahja "Sag mal wer war das eigentlich grade?Dein neuer Freund?"
Jeanelle lächelt glücklich "Klar. Sonst hätte ich ihn ja nicht geküsst"
"Wie heißt er denn?Wie alt ist er? In welchem Haus ist er?Seit wann kennt ihr euch?" bestürmen ihre Freundinnen Jeanelle sofort.
"Heyhey Ladys immer langsam mit den jungen Pferden" sagt Jeanelle "Also: Er heißt chris, ist 15 und geht nach Ravenclaw. Kennen tun wir uns erst seit ein paar Stunden. Wir haben uns im Hoggy- Express kennen gelernt"
"Soso ein Ravenclaw."kommt es plötzlich von einem Jungen, der gegenüber von Lahja sitzt "was wird wohl dein Vater dazu sagen, das du was mit einem Schlammblutfreund angefangen hast?"
Bevor Jeanelle oder ihre Freundinnen reagieren können, hat Lucivar, der sich zu ihnen gesellt hatte, den Jungen am Kragen gepackt und zu sich gezogen "Wenn du unserem Vater auch nur ein Wort davon erzählst bring ich dich um Raul"knurrt er wütend.
Raul hebt abwehrend die Hände und meint stotternd "N..nagut i...ich werde ihm nichts sagen"
Lucivar stößt ihn weg und sofort geht die Unterhaltung weiter, wobei Jeanelles Augen immer wieder suchend durch die Halle streifen.
"Du Tuuli?"fragt Jeanelle nach einer Weile Lahjas Zwillingsschwester"
"Ja Maus?"
"Könntest du mir ebend einen Zopf flechten?Ich hasse es wenn mir die Haare ins Essen hängen"
Lächelnd setzt Tuuli sich neben Jeanelle, welche ihr ein Haargummi gibt und ihr dann den Rücken zuwendet.
Nach wenigen Minuten ist Tuuli fertig und klopft Jeanelle leicht auf die Schulter "So bitte"
"Danke" kommt es von Jeanelle und sie umarmt sie leicht.
Lucivar schaut kurz zum Schulleiter und meint dann leise murrend "Der soll sich beeilen ich hab Hunger"
Die Mädchen stimmen ihm zu und beschließen dann einfach zu warten und an was anderes als das Essen zu denken

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Wir werden geboren,
ohne das wir es wollen!
Wir werden sterben,
ohne das wir es wollen!
Dann lasst uns verdammt nochmal
wenigstens leben wie WIR es wollen.


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BeitragVerfasst: Sa 18. Nov 2006, 18:34 
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7. Klasse Gryffindor
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Registriert: Fr 8. Sep 2006, 00:06
Beiträge: 249
((Hogwarts express- 1. September))

Farey schreitet durch die Pforten von Hogwarts und kommt in die große Halle. ~So wieder ein neues Jahr.~ denkt er sich. Farey geht langsam und schaut sich um. Er sieht ein paar 2. klässler an ihm vorbeigehen und hört etwas von den Kutschen die keine Pferde haben. Farey muss unwillkürlich darüber nachdenken das Mira die Thestrale sehen kann. Farey geht langsam in richtung des Gryffindor Tisches. Er sieht ein paar andere Gryffindor die an ihm vorbeilaufen und ihm grüßen. Farey grüßt wie automatisch zurück. In Gedanken versunken setzt er seinen weg langsam fort. Kling.... kling..... kling... Sein Ziel ist Relativ in der Mitte des Tisches wo noch einige freie stellen sind. Er denkt an mira und wie es ihr wohl auf dem see ergehen wird. Zwangsläufig muss er an seine fahrt über den see denken. Es war damals für ihm sehr interessant. Er hat sich wirklich auf sein ersten Tag gefreut. BONK.... macht es Plötzlich und Farey spürt einen Schmerz in seinem Bein. Er ist gegen die lange Bank am griffidor Tisch gestoßen. ~Naja~ Denkt er sich. Er kann sich auch gleich Hierhin setzen. Was er auch dann sofort tut. Ruhig sitzt er an den Tisch und schaut sich um wie die Tische sich langsam mit Schüler füllen. Er bekommt wieder etwas Hunger.

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Wenn du immer das tust, was du schon immer getan hast,
wirst du immer das bekommen, was du schon immer bekommen hast.


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BeitragVerfasst: Sa 18. Nov 2006, 20:03 
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7. Klasse Ravenclaw

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Nachdem Mikel eine gut Idee für einen Streich hat und die beiden alles besprochen haben, entschließ Chris noch einmal zu Jeanelle zu gehen, da er sich denkt, dass es wieso noch lange dauert bis alle Schüler in der Großen Halle sind und bis dann auch mal die Einteilung der neuen Erstklässler anfängt, worauf er gar keinen Bock hat. „Ich gehe noch mal kurz zu Jeanelle, ok?“, meint Chris zu seinem besten Freund, der sofort sagt: „Geht klar. Aber sei zum Festessen wieder da, mein Kind.“ „Ok, Mama“, lacht Chris, allerdings sein Freund findet das nicht so witzig und haut Chris einmal mit der Hand gegen den Hinterkopf. „Ey, was soll das denn“, meint Chris und muss immer noch lachen. „Nenn deinen Vater nicht Mama, Junge“, funkelt Mikel Chris an, doch Chris lässt das kalt und verabschiedet sich dann von seinem besten Freund, der schließlich auch anfangen muss zu lachen. Manchmal frage ich mich echt, was ich ohne diesen Jungen mache würde. Aber wie kommt es eigentlich, dass Mikel auch in Ravenclaw ist? Immerhin ist er schlechter als die meisten Hufflepuffs in der Schule. Na ja, dafür hat er andere Stärken, grinst Chris in sich hinein und geht den langen Haustisch entlang, da er sich in die Mitte des Tisches gesetzt hatte. Am Ende des Tisches macht er elegant eine Kurve und entdeckt Farey, der sich gerade an der Bank gestoßen hat und sich dann hinsetzt. „Hey, Farey, Altes Haus!“, grüßt er ihn und lächelt ihn ein wenig frech zu. „Laufen ist schon so eine Sache, ne?“, meint Chris als er bei Farey vorbei geht und winkt ihm auch schon gleich wieder zum Abschied: „Wir sehen uns dann nachher bestimmt noch mal.“ Unterwegs zu dem Slytherin Tisch grüßt Chris noch einmal Freunde, die alle in verschiedene Häuser gehen, von ihm. Wieso treffe ich die eigentlich immer erst in der Großen Halle? Immerhin fahren wir alle mit dem selben Zug. Endlich kommt Chris, für den es irgendwie wie eine Ewigkeit vorgekommen ist, an dem Haustisch der Slytherins an. Einige von ihnen gucken Chris schräg von der Seite an und andere gucken ihn direkt und abwertend an. Chris spürt eindeutig, dass er hier nicht erwünscht ist, doch es ist ihm egal, denn immerhin will er ja zu seiner festen Freundin und davon bringt ihm niemand ab und wirklich niemand. Er würde sich jetzt auch, wenn es nötig wäre, mit einem, der schon in dem letzten Schuhjahr ist, anlegen. Chris entdeckt Jeanelle zuerst nicht und so stellt er sich genau vor dem Haustisch und schaut sich alle Schüler, die bereits dort sitzen, durch. Und dann entdeckt er das wunderschöne wie Chris findet blonde Mädchen. Er geht direkt auf sie zu und beachtet die Slytherins, die ihn scheiße angucken und auch beleidigen, nicht. Als er bei ihr ankommt, legt er seine Hände auf ihre Schulter, geht mit seinem Kopf weiter nach vorne und küsst Jeanelle sanft auf die Wange. „Hey, Süße! Ist es in Ordnung, wenn ich mich zu euch setze?“, fragt Chris und bleibt zunächst hinter Jeanelle stehen.


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BeitragVerfasst: Sa 18. Nov 2006, 20:19 
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Jeanelle, die nicht mitbekommen hat, das Chris zu ihr gekommen ist, schaut erstaunt auf, als er "plötzlich" hinter ihr steht. Dann lächelt sie "Na klar" und rückt ein Stück um ihm Platz zu machen. Doch Lahja, die nicht näher an ihren Sitznachbar ran rücken will, zieht sie einfach bei sich auf den Schoß.
Jeannelle schüttelt leicht grinsend den Kopf und tippt ihr auf die Nase, bevor sie sich wieder zu Chris wendet und ihn erstmal sanft küsst.Da ihre anderen Freundinnen beschlossen haben sich noch ein wenig die Füße zu vertreten stellt sie ihm erstmal nur Lahja und Tuuli vor.

"Ach. Der Schlammblüterfreund und feste Freund von unserem Luder hier" kommt es von Raul, wofür Tuuli ihm direkt kräftig den Ellenbogen in die Seite rammt und ihn rückwärts von der Bank schubst.
"Muss man dir erst den Schädel einschlagen damit du die Klappe hälst du Dreckskerl? Lass die beiden gefälligst in Ruhe und hör mit diesem Schlammblütermist auf klaro?" faucht sie wütend.
Dann wendet sie sich wieder den dreien zu und lächelt, als wäre nichts gewesen.

"Und dieses etwas, was den Mund nicht halten kann heißt Raul. Er gehört zu denen, die man am besten vollkommen ignoriert" meinte Jeanelle leise zu Chris.

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BeitragVerfasst: Sa 18. Nov 2006, 20:57 
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7. Klasse Ravenclaw

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„Na klar“, kommt es von Jeanelle, die erstaunt aufschaut, da sie Chris anscheinend zuerst gar nicht bemerkt hat. „Schön“, meint Chris darauf und setzt sich auf Jeanelles Platz, weil sie von ihrer Freundin auf den Schoß gezogen wurde. Jeanelle beginnt Chris sanft zu küssen und dieser erwidert den Kuss, indem er seine Zunge in ihren Mund gleiten lässt. Dann stellt Jeanelle ihre zwei Freundinnen vor, die Lahja und Tuuli heißen. Chris begrüßt sie freundlich und lächelt die beiden auch dabei an. Die beiden scheinen nett zu sein, auf jeden Fall netter als die anderen Slytherins, schießt es Chris durch den Kopf. „Ach. Der Schlammblüterfreund und feste Freund von unserem Luder hier“, kommt es plötzlich von einem Jungen, der neben Tuuli sitzt. Was isn das für eine Schießbudenfigur?, schießt es Chris durch den Kopf. Doch bevor Chris nur ansatzweise etwas sagen kann, rammt Tuuli ihren Ellenbogen in die Seite von dem Jungen, der daraufhin rückwärts von der Bank fällt. „Muss man dir erst den Schädel einschlagen, damit du die Klappe hälst du Dreckskerl? Lass die beiden gefälligst in Ruhe und hör mit diesem Schlammblütermist auf, klaro?“, faucht sie dann noch. Tuuli scheint eine kleine Powerfrau zu sein... da weiß ich ja schon mal Bescheid. Mit ihr leg ich mich lieber nicht an. Aber ich hoffe, das ich mich mit Jeanelles Freundinnen gut verstehen werde., denkt sich Chris und ist ein wenig erstaunt, lässt sich allerdings nichts anmerken. Dann wendet sich de kleine Powerfrau sich wieder zu Lahja, Jeanelle und Chris und lächelt sie freundlich an, als wäre nichts gewesen. „Und dieses etwas, was den Mund nicht halten kann heißt Raul. Er gehört zu denen, die man am besten vollkommen ignoriert“, erklärt Jeanelle Chris, der sich schon gefragt hat, wer dieser Junge denn überhaupt sei. Raul? Der Name kommt mir bekannt vor.. hat sich Mikel nicht einmal mit dem angelegt? Ja ich glaube schon und dann kam Miss Sokaris und hat Mikel eine Woche nachsitzen oder so verpasst und dieser Raul hat überhaupt keine Strafe bekommen, erinnert sich Chris vage, der genau weiß, dass Miss Sokaris gewisse Schüler bevorzugt. „Na dann kann ich mich ganz euch zu wenden“, meint Chris du lächelt die drei Mädels zu und küsst erneut Jeanelle. „Seit ihr beiden in der selben Klasse wie Jeanelle?“, möchte Chris wissen und nimmt eine Hand von Jeanelle in seine.


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BeitragVerfasst: Sa 18. Nov 2006, 21:08 
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6. Klasse Slytherin
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Jeanelle erwiedert den Kuss glücklich und ihre beiden Freundinnen lächeln leicht. Da hatte ihre Maus endlich wieder einen Freund und diesmal schien er wirklich nett zu sein.
Auf die Frage von Chris hin nicken beide "Ja. Zum Glück. Ich glaube ohne meine Süße und Jeanelle hätte ich nichtmal das erste schuljahr überstanden" meint Tuuli.
"Weil du ja auch soooooo schüchtern bist und dich nicht wehrern kannst" meint Lahja ironisch und schaut bedeutungsvoll zu Raul.
"Hee in der Ersten war das ja auch noch so"
Schnell entwickelt sich zwischen den beiden eine heftige Diskussion und Jeanelle schüttelt leicht den Kopf.
Als die Zwillinge dann auch noch anfangen ihre Diskussion mit Gesten zu unterstreichen, setzt Jeanelle sich schnell bei Chris auf den Schoß.
"Die beiden"meint sie leise und grinst, bevor sie Chris wieder küsst,wobei sie die Arme um ihn legt.
Die verächtlichen Blicke, welche die meißten anderen Slytherins ihnen zuwerfen ignorierend, schaut sie ihm nach dem Kuss in die Augen.

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BeitragVerfasst: Sa 18. Nov 2006, 22:37 
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7. Klasse Ravenclaw

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Während Jeanelle den Kuss von Chris erwidert, nicken die beiden Freundinnen Jeanelles auf Chris Frage und Tuulie meint noch: "Ja. Zum Glück. Ich glaube ohne meine Süße und Jeanelle hätte ich nichtmal das erste schuljahr überstanden." Dann beginnen die Zwillinge eine heftige Diskussion, worüber Chris nur innerlich lacht und äußerlich grinst und Jeanelle schüttelt nur den Kopf, wobei ihr geflochtener Zopf ein wenig hin- und herfliegt. Jetzt erst bemerkt Chris, dass Jeanelle sich einen geflochtenen Zopf gemacht hat. Er mustert sie genauer und kommt zu dem Schluss, dass sie so noch viel süßer aussieht als vorhin. Wie sie das nur schafft, fragt sich Chris, der schon viele Freundinnen hatte, aber keine davon so süß fand wie Jeanelle. Genau in diesem Moment wünscht er sich, dass die Beziehung mit Jeanelle ewig hält, doch er weiß ganz genau, dass das wahrscheinlich nicht klappt, da Jeanelle bestimmt noch andere Kerle als Chris zum Freund haben will. So schnell hatte sich Chris noch nie verliebt. Immerhin kennt er Jeanelle erst ein paar Stunden und schon ist er so glücklich wie schon lange nicht mehr. Wie kann ein einziges Mädchen so viel Freude in Chris auslösen, der sonst eher traurig ist... aber nur innerlich, da er es meistens nach Außen hin überspielt. Entweder hat Chris die Freude, die eine feste Freundin mit sich bringt, immer an sich abprallen lassen oder Jeanelle ist etwas ganz besonderes. Das zweite gefällt Chris auf jeden Fall besser. Aber er selber weiß es nicht genau... er entschließt sich später, wenn er im Bett liegt und Ruhe hat, darüber nachzudenken, aber wahrscheinlich wird er dann nicht schlauer sein als jetzt. Vielleicht sollte er auch mit Sakura oder Mikel reden, wobei es bestimmt besser wäre, mit Sakura zu sprechen, da sie nicht so ein Spaßvogel wie Mikel ist und eher eine ernste Person ist. Dann beginnen die Freundinnen ihre Diskussion mit Gesten zu unterstützen und so macht es sich Jeanelle auf den Schoß von Chris gemütlich und legt ihre Hand um Chris Hals. "Diese Beiden", flüstert Jeanelle Chris zu und grinst. Und schon küsst die Blondine wieder ihren Freund, der den Kuss freudig erwidert und seine Arme um ihre Hüfte legt. Als sie kurz voneinander loslassen, flüstert Chris Jeanelle ins Ohr: "Ich finde deine Freundinnen echt witzig. Die sind fast besser als meine." Ihr Lippe berühren sich dann wieder und wieder bis Jeanelle Chris gena in die Augen guckt. Er schaut ihr natürlich auch in ihre saphirblauen Augen, die er sehr faszinierend findet und sich beinahe in ihnen verliert. "Du hast echt wunderschöne Augen", sagt Chris und guckt dabei ein bisschen verträumt in ihre Augen. "Ich habe noch nie ein so hübsches und faszinierendes Mädchen wie dich gesehen", fügt er noch hinzu und küsst sie wieder, während er mit seinen Händen über ihren Rücken streichelt. Die Blicke der Slytherins, die bis jetzt alles verfolgt haben, stören Chris nicht besonders, doch dann steht einer auf und geht auf das glückliche Paar zu. "Hey, Jeanelle", meint er. Anscheinend kennt er sie. "Was reibst du dich mit diesem Schlammblutfreund rum? Du hast doch was besseres verdient!" "Lass sie in Ruhe", meint Chris noch bevor Jeanele reagieren konnte. "Was bildest du dir eigentlich ein? Wer hat dich schon um deine Meinung gefragt?", meint der Typ, der mindestens 10cm kleiner ist als Chris. "Soweit ich weiß, bilde ich mir nichts ein und wenn du es wirklich wissen willst... ich habe mich grad gefragt: Ey, Chris, wie ist deine Meinung denn dazu?", sagt Chris, der jetzt schon weiß, dass der Junge jetzt keine Antwort mehr parrat hat. Chris lächelt nur triumphieren und wartet ab... immerhin muss Jeanelle jetzt auch mal die Möglichkeit etwas dazu zu sagen.


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BeitragVerfasst: Sa 18. Nov 2006, 22:57 
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Bei dem Kompliment errötet Jeanelle wieder leicht und sagt leise "Du aber auch."Dann erwiedert sie den Kuss.Als auf einmal eine ihr wohlbekannte stimme ertönt, verdreht sie genervt die Augen.Nachdem Chris sich dazu geäußert hat schaut sie den Störenfried kalt an "Was weißt du schon Steve?Mir wäre es sogar egal wenn er ein Muggel wäre, hauptsache wir sind glücklich. Aber davon hast du ja keine Ahnung." damit wendet sie sich wieder Chris zu und meint "Er ist bloß eifersüchtig. Wir waren mal zusammen aber ich hab ihm den Laufpass gegeben, nachdem er eine Freundin von mir bedroht hat, bloß weil ihre Mutter eine Muggel ist"

"Pass auf was du sagst du kleines Miststück"faucht Steve.
Noch bevor irgendjemand reagieren kann, sind Tuuli und Lahja, die ihre Diskussion beendet und zugeört haben, aufgesprungen, haben sich Steve geschnappt und ihn aus der Halle gezogen.

Jeanelle grinst leicht als ihre Freundinnen dies tun.Den Jungen, sie ihnen jedoch folgen, sieht sie stirnrunzelnd hinterher. Dann schaut sie Chris lächelnd an "Warum sind die beiden bloß immer so unfair?Ich mein 7 gegen 2. Da können die beiden doch nur gewinnen"

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BeitragVerfasst: So 19. Nov 2006, 16:04 
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7. Klasse Ravenclaw

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„Was weißt du schon Steve? Mir wäre es sogar egal wenn er ein Muggel wäre, Hauptsache wir sind glücklich. Aber davon hast du ja keine Ahnung“, meint Jeanelle und wendet sich wieder Chris zu und meint: „Er ist bloß eifersüchtig. Wir waren mal zusammen aber ich habe ihm den Laufpass gegeben, nachdem er eine Freundin von mir bedroht hat, bloß weil ihre Mutter eine Muggel ist.“ Noch so ein Muggelhasser. Gibt es denn irgendwelche die keine Muggel hassen außer Jeanelle, Lucivar und deren Freunde? Was ist denn so schlimm an Muggel? Die können doch voll nett sein und sind nicht anders als wir... außer das „Blut“, was wieso keine Rolle spielt, wenn es nach meiner Meinung geht. Aber denen ist das ja anscheinend total wichtig. Chris schüttelt leicht en Kopf und wird dann total wütend, als er von Steve hört: „Pass auf was du sagst du kleines Miststück.“ Doch bevor Chris nur Ansatzweise drauf reagieren kann, springen Lahja und Tuuli auf und ziehen Steve aus der Halle. Was die jetzt wohl vorhaben? Hoffentlich nichts gutes. Ich würde den Typen jetzt so gerne einen Zauber auf den Hals jagen. Na toll, jetzt gehen noch ein paar Jungs hinterher... der kleine Steve schafft es ja nicht alleine gegen zwei Mädchen. Jeanelle lächelt Chris an, was ihm etwas wundert, und sagt: „Warum sind die beiden bloß immer so unfair? Ich mein 7 gegen 2. Da können die beiden doch nur gewinnen.“ „Ja, da haste Recht“, meint Chris und fängt an zu lachen. „Die Jungs schaffen das nie die beiden zu besiegen.“ Chris kann eine Weile nicht aufhören zu lachen, da er sich vorstellt wie die Zwillinge die sieben Jungs platt machen, wie die Jungs dann auf einen Haufen auf dem Boden liegen und die beiden Mädels oben drauf mit einer Fahne stehen. „Wie waren eigentlich deine Ferien? Habe ich dich das schon gefragt?“, fragt Chris, als er sich wieder eingekriegt hat.


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BeitragVerfasst: So 19. Nov 2006, 16:14 
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Lacht ebenfalls, da sie sich vorstellen kann,was er grade denkt. Als er jedoch fragt, wie ihre Ferien waren, verschwindet das Lachen und sie flüstert leise "Bitte frage Lucivar und mich nie, wie unsere Ferien waren, wenn wir nach Hause mussten. Grade Lucivar nicht"
~"Wenn ich ihm jetzt sage, das unser Vater uns immer schlägt, sucht er bestimmt das Weite. Oder doch nicht? Er ist ja nicht so wie die anderen. Er sollte es schon erfahren"~ denkt sie und seufzt dann leise.
"Weißt du....u...unser Vater...er...er schlägt uns immer"sagt sie leise und fügt dann schnell hinzu "aber bitte sag das niemanden"
Erneut seufzt sie leise "Deswegen habe ich auch die ganzen Narben auf den Armen. Ich habe versucht davor zu fliehen. Allerdings war ich dabei imemr so dumm und eigennützig, das ich nicht an Lucivar gedacht habe, bis er mich gefunden hat"
~"Oh nein. wieso habe ich ihm DAS jetzt erzählt? Jetzt will er bestimmt nichts mehr mit mir zu tun haben. Mensch Jeanelle du bist doch wirklich dämlich"~

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