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BeitragVerfasst: Sa 6. Jan 2007, 14:38 
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Genüsslich ist Adam weiter, für ihn ist es eine riesige Freude. Wie wenn er Jahre lang nirgendwo anders gewesen wäre, sondern für immer in Hogwarts. Er fühlt sich heimisch und freut sich schon nun einmal als Lehrer durch das Schloss schreiten zu dürfen. Vielleicht geht er um 22 Uhr mal durch die Korridore um Schüler die noch umher streifen zu ermahnen. Wobei er ja eigentlich so etwas nicht macht, aber irgendwie will er alles ausprobieren. Zur Hälfte fühlt er sich als wie wenn er auch noch ein Schüler wäre der durch das Schloss jagt und jede Menge Unsinn macht. So zum Beispiel beschließt er dass er auch umedingt mal nach alten Geheimgängen suchen muss die er noch aus seiner Schulzeit kennt.
Als er mit dem Essen fertig ist, verschwindet das Geschirr vor seinen Augen und er schaut zu seinen Tischnachbarn ob diese auch schon fertig sind. Da fällt ihm Aphria wieder ein und gerne würde er an diesem Abend noch etwas mit ihr unternehmen. Doch dies beschließt er erst einmal für sich zu behalten und lugt zu ihr herüber. Sie scheint auch bald fertig zu sein, doch Adam sagt nichts. Das hat noch Zeit Denkt er sich und schaut zu den Schülern. Er muss sich ein Lachen unterdrücken, als er einen Schüler sieht der über den Boden krabbelt. Überhaupt, es gibt viel Amüsantes zu sehen. Auch die Schüler werden langsam fertig und die Halle leert sich langsam.
Adam nimmt ein Schluck Wein und fragt sich was er jetzt wohl noch alles machen könnte und wie lange sie hier jetzt noch sitzen, bis alle Schüler aus der Halle sind?
Er lehnt sich zurück, legt seine Hände auf die Armstützen und beobachtet weiterhin die Schüler.

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In der Stadt lebt man zu seiner Unterhaltung, auf dem Lande zur Unterhaltung der Anderen.
(Oscar Wilde, engl. Schriftsteller, 1854-1900)


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Verfasst: Sa 6. Jan 2007, 14:38 


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BeitragVerfasst: Sa 6. Jan 2007, 16:45 
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Das Bild von den Schotten, die untenrum ein bisschen freizügiger gekleidet sind, scheint Alex in Gedanken zu verfolgen. Jedenfalls vergleicht er darauf die seltsamen Bräuche der Europäer mit denen der Amerikaner. Nun ist es an Trisha zu grinsen. "Vor allem die Rodeoclowns sind klasse." Nach der hoffnungsvollen Bestandsaufnahme über Block wird Alex ungewohnt ärgerlich. Natürlich weiß die Gryffindor um die Abneigung, die er manchen Slytherins gegenüber hat, aber so ganz einverstanden damit ist sie nicht. Selbstverständlich gibt es schwierige Charaktere unter ihnen, aber Trisha denkt sich, dass es bestimmt einen Grund für ihr manchmal unmögliches Verhalten gibt und somit akzeptiert sie jeden ihrer Mitschüler und respektiert ihn, so wie er ist. Um jedoch keinen Streit zu provozieren, lässt die Siebtklässlerin diese Bemerkungen ohne Kommentar im Raum stehen.
Dann schneidet Alex jedoch ein Thema an, das Trisha schon längere Zeit beschäftigt und sie auch bedrückt. Daher seufzt sie wehmütig, bevor sie ihrem auch ein bisschen traurig wirkendem Teamkollegen antwortet:"Nun ja, ich hab mich eigentlich schon entschieden. Ich möchte gern Fluchbrecherin bei Gringotts werden. Ich denke, dass ich diese arbeit wirklich gern machen würde. Und ich hoffe, dass ich auch dafür geeignet bin. Schließlich haben die ein strenges Auswahlverfahren." Die nächsten Anführungen bringen sie aber wieder ein bischen zum lächeln, vor allem auch, weil die ganz eigene Überheblichkeit ihres Mitschülers zum Vorschein kommt. "Ich bin ganz einer Meinung! Schließlich bin auch ich Vertrauensschülerin, da dürfte das gar kein Problem sein."
Nachdem sich Trisha wieder ein wenig von ihrem Gelächter wegen dem verdutzten Gesicht von Alex erholt hat, schießt auch der gleich zurück. "Ja, ich muss dir zustimmen auch die Lehrerinnen sind hübsch. Gar keine Frage. Aber da du dich ja ohnehin nicht vor deinen Verehrerinnen schützen kannst, wird es ein bisschen viel für dich, wenn du dich auch noch auf die Professorinnen einlässt." Nun ist wirklich nichts mehr von der Traurigkeit, die sie nur ein paar Minuten vorher verspürt hat, zu merken. Trisha wirkt wie immer fröhlich und gut gelaunt, auch wenn in ihrem Inneren noch immer die Zweifel nagen.
"Jetzt mal ne blöde Frage. Wann können wir denn endlich die Neuen versorgen? Ehrlich gesagt finde ich, dass es schon langsam Zeit wird, du nicht? Es sind sowieso schon alle fertig mit dem Essen und viele sind auch schon gegeangen."


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BeitragVerfasst: Sa 6. Jan 2007, 18:23 
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Opfer des 13. Mai
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Hermine scheint wieder ein bischen fröhlicher zu werden und ihre traurigen Gedanken wieder ein wenig verdrängt zu haben, was Jake erfreut zur Kenntnis nennt. Nun ist Shandy an der Reihe ihre Erlebnisse mit Stürmen darzulegen. Zuerst kommt jedoch eine Belehrung für ihren Mitschüler, der diese lächelnd aufnimmt. "Natürlich weiß ich, dass das kein sicherer Ort ist, aber ich konnte die Schafe einfach nicht dazu bewegen, sich flach auf ein Feld zu legen." Schmunzelnd hört er ihren weiteren Ausführungen zu, die allerdings recht kurz ausfallen. Resignierend stellt Jacob fest, dass ihre Bemühungen um das Gespräch wohl vergebens waren, da diese gerade wieder eingeschlafen ist.
Zu Jake`s Missfallen möchte nun Hermine schon in den Gemeinschaftsraum gehen und frägt deshalb, ob jemand von ihnen das Passwort wisse. Seufzend sagt er:"Natürlich weiß ich das Passwort. Ich bin ja schließlich gerade Vertrauensschüler geworden! es lautet Peritia. Und leider kann ich noch nicht mitkommen, weil ich diese blöde Pflicht habe, mich um die Erstklässler zu kümmern. Wir sehen uns dann später noch, oder? Auf jeden Fall beneide ich euch darum, dass ihr einfach gehen könnt. Bis später dann."


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BeitragVerfasst: So 7. Jan 2007, 04:45 
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"Du wirst sicher eine hervorragende Fluchbrecherin" versichert er ihr mit einem ernsten Nicken. Mit solchen Dingen treibt der junge Amerikaner nur selten Scherze, vor allem weil er weiß, wie viel Trisha das bedeutet. Und immerhin hat sie festes Ziel.. ganz im Gegensatz zu ihm. "Wenn die dich da nicht nehmen, sind sie selbst schuld. Das ist jedenfalls meine Meinung" Er zwinkert ihr gut gelaunt zu neigt bei ihrem Kommentar über seine Verehrerinnen den Kopf ein wenig auf die Seite. Seufzend meint er: "Hast ja recht. Ich sollte vielleicht einfach jeglichen Kontakt zur Damenwelt abbrechen, dann hab ich die Probleme nicht mehr" Nachdenklich blinzelt er in die Ferne, befindet die Idee aber schon im nächsten Augenblick nicht mehr als so dolle. Denn das hieße ja auch, Trisha, Rhonda und Aelish zu meiden. Aelish..hm... nein, zumindest besser kennenlernen will er sie vorher ja schon. "Aber das werde ich wohl nicht schaffen" meint der junge Gryffindor deshalb. Dem folgt wieder ein theatralisches Seufzen, während er scheinbar resignierend den Kopf schüttelt. "Ich kann ja einfach versuchen, nicht so oft nachzusitzen dieses Jahr, damit dürfte sich das auch umgehen lassen." Schulterzuckend sieht er sich um als Trisha das Gespräch zurück auf ihre gemeinsame Mission lenkt. "Weißt Du was?" fragt er sie und schlägt mit der flachen Hand entschlossen auf die Tischplatte. "Wir sammeln jetzt erstmal einfach alle ein, die schon fertig sind, sicher haben viele von denen jetzt schon Fragen. Dann können wir immernoch warten, bis das hier offiziell vorbei ist. Einverstanden?" Eine Antwort scheint Alex aber gar nicht abwarten zu wollen, sondern steht von seinem Platz ihr gegenüber auf und steigt über die Bank, um das Vorhaben umzusetzen. Je schneller sie damit durch sind, um so schneller können sie den Rest des abends in Ruhe genießen. Irgendwann ist es nämlich auch für ihn genug, und der Tag war bisher schon lang. Sehr lang.

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BeitragVerfasst: So 7. Jan 2007, 11:48 
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Farey geht in richtung des Ravenclawtisches und bemerkt wie nun schon viele schüler die tische verlassen und in richtung gemeinschaftsraum oder anderswohin gehen. Farey hat nicht bemerkt wieviel zeit vergangen ist beim schauen über die Tische. Da auch nun der Ravenclaw tisch sichtetwas gelichtet hat, hat er wenig schwierigkeiten Mira zu finden. Er geht auf sie zu. ~Ob sie mich bemerken wird.~ Sie sitzt immernoch am Tisch und beschäftigt sich mit dem essen das aufgetischt ist. Farey geht langsam und schurstracks auf sie zu. Zwar hatten sie ausgemacht das sie sich 1 stunde nach dem essen sich beim gemeinschaftsraum ravenclaw treffen aber farey hat die vermutung das das nichts wird. So geht er zu ihr um ihr etwas gesellschaft beim essen zu geben und um sie zu fragen was der hut zu ihr gesagt habe. Schon steht er auch schon hinter ihr. "Hallo" spricht er sie unverblühmt an und wartet darauf das mira eine antwort gibt. Währendessen schaut er sich um.

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Wenn du immer das tust, was du schon immer getan hast,
wirst du immer das bekommen, was du schon immer bekommen hast.


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BeitragVerfasst: So 7. Jan 2007, 23:30 
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Opfer des 13. Mai
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(Umgebung des Schlosses 1.Sep)

Endlich steht das sportliche Mädchen in der Großen Halle.
Der Lehrertisch ist anscheinend noch voll besetzt, wohingegen die Haustische schon einige Lücken aufweisen.
Sich ein wenig streckend, um über die ganzen Schüler sehen zu können, sucht Chiara nach den Vertrauensschülern. Mist, sie hat ja die Vergabe der Abzeichen nicht mitbekommen. Aber das schreckt sie nicht ab. Bis her hat sie es jedes Jahr geschafft.
Mit den Händen streicht sie sich abwesend durch die Haare, dabei lockert sich ihr Haargummi und sie bekommt ihn gerade noch zufassen,bevor er zu Boden fällt. Statt ihre Haare wieder zusammen zu binden, befestigt sie den Gummi an ihrem Handgelenk und schüttelt ihre Haare kurz aus.
Als sie den Hufflepufftisch hinab schaut, fällt ihr auf, das hier und da ein Schüler zu Rhonda Wilkins schlendert und sich zu ihr herab beugt um dann mit zufriedenem Gesichtsausdruck davon geht. Bei dem Gesichtsausdruck könnte man auch davon ausgehen, dass dort ein stilles Örtchen der Erleichterung ist, doch das ist Rhonda dann wohl doch nicht. Chiara kichert in sich hinein. Sie muss an eine Szene aus einem Film denken, den sie in den Ferien mit ihrem Vater zusammen gesehen hat.
Mit leichten Schritten läuft sie zu Rhonda hinüber. Als sie bei ihr angekommen ist bleibt sie genau nebenr ihrer Hausgenossin stehen. "Hei Rhonda! Wie gehts dir? Wie waren deine Ferien? Ich hab dich ja noch garnicht gesehen! Wie ich sehe bist du Vertrauensschüler! Glückwunsch! Ich freu mich dich zu sehen!", bricht es wie ein Schwall aus Chiara hinaus. Fröhlich schaut sie ihr Gegenüber dabei an und befummelt eine Strähne ihrer Haare, die ihr gerade über die Schulter nach vorne gefallen ist. Diese Angewohnheit immer und ständig an den Haaren zu spielen hat sie schon ewig. Doch sie kennt auch noch viele andere mit diesem Tick. Allerdings gibt es ebensoviele Menschen, die es als nervig und unhöflich ansehen.
Chiara mag das Mädchen mit den rotbraunen Haaren. Was auch ganz praktisch ist, denn die beiden Mädchen sind Treiber in ihrer Quidditsch-Hausmannschaft. So schätz Chiara Rhonda wirklich sehr, da sie ebenfalls ein sportliches Mädchen ist, mit dem man wunderbar zusammenarbeiten kann im Team.


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BeitragVerfasst: Mo 8. Jan 2007, 13:29 
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Hermine scheint das Gespräch nun auch aufzugeben, obwohl sie sich eben doch noch so bemüht hat. Shandy hört deutlich den resignierenden Unterton, als Hermine nach dem Passwort für den Gemeinschaftsraum fragt und sich dann verabschiedet. Shandy schüttelt bedauernd den Kopf, das Passwort weiß sie nicht. Doch Jake hat es als frischgebackener Vertrauensschüler natürlich parat und Hermien macht sich auf zu gehen, jedoch nicht ohne zu fragen ob sie jemand begleitet. Jacob verneint, wie zu erwarten war, denn seine Pflichten zwingen ihn, in der Großen Halle zu verweilen. Auch Shandy hat noch keine Lust, Hermine zu begleiten.
"Nein, tut mir Leid, aber ich denke ich bleibe noch. Ich habe im Moment keine Lust nur im Gemeinschaftsraum zu sitzen und die verliebten Paare, die sich jetzt sicher am See tummeln, kotzen mich - mit Verlaub gesagt - an. Wir sehen uns doch später?!, bis dann!", verabschiedet Shandy sie also und schenkt Hermine sogar eines ihrer seltenen Lächeln. Im Grunde hofft sie auch, nocheinmal den Blickkontakt zu Lugh herstellen zu können, doch das verschweigt sie.

Als Hermine weg ist, wendet Shandy sich wieder an Jake, jedoch nicht ohne den Blick einmal über den Lehrertisch gleiten zu lassen, bevor sie ihrem Hauskollegen wieder ins Gesicht schaut. "Ich dachte, du willst vielleicht noch ein wenig Gesellschaft ...", sagt sie schüchtern und schaut auf ihren leergegessenen Teller. Dann greift sie unsicher nach ihrem Wasserglas und trinkt einen Schluck. Erst dann hebt sie den Blick wieder und blickt Jake direkt an. "Natürlich weiß ich, dass Schafe sich nicht einfach so flach auf den Boden legen, erst recht wenn sie verängstigt sind ... aber es ist eine lustige Vorstellung, wie du versuchst sie dazu zu bringen ...", sie kann ob des Bildes vor ihrem inneren Auge ein Lachen nicht unterdrücken, dass jedoch alles andere als offen und frei klingt. Wieder zeigt sich ein leichter Rosaton auf ihren Jochbeinen und abermals senkt Shandy verschämt den Blick.

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BeitragVerfasst: Mo 8. Jan 2007, 14:44 
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Mira lässt sich beim Essen viel Zeit. Solange die Vertrauensschüler nicht damit anfangen die Erstklässler einzusammeln, hat sie keinen Grund sich zu hetzen. Stattdessen sieht sie sich die Hallendecke genauer an, sie hatte sich schließlich vorgenommen dies zu tun sobald sie genug Zeit und Ruhe dazu hat. Nun, als Ruhe kann man den Geräuschpegel in der Großen Halle wohl kaum titulieren, doch an Zeit mangelt es ihr wahrlich nicht. Viel essen wird sie eh nicht und so nutzt sie die Gelegenheit, stützt sich mit einer Hand hinten auf der Bank ab, lehnt sich zurück und richtet ihren Blick nach oben. Sie versucht den Lärm so gut es geht auszublenden und konzentriert sich auf den Anblick der sich ihr dort oben bietet. Eine Zeit lang verliert sie sich in den Weiten der Dunkelheit, doch dann reißt sie sich davon los. ~Nicht träumen, du. Sonst verpasst du es noch, wenn die Erstklässer zum Gemeinschaftsraum geführt werden...Und du wolltest - und solltest - dich ihnen doch anschließen.~ Mit den Gedanken blickt sie den Tisch entlang, zu ihrer Erleichterung sind die Kleinen, mit denen sie über den See gefahren ist, noch da. Sie wendet sich den letzten Bissen zu, die noch auf ihrem Teller verblieben und mittlerweile wohl kalt sind. Gerade als sie den letzten Bissen nimmt, fällt ihr ein leises "Kling" auf, das hinter ihr ertönt. Sie schluckt und hört dabei ein schlichtes "Hallo". Also hat sie richtig gelegen. Als sie sich umdreht steht Farey hinter ihr und blickt in der Halle umher. "Hey..." sie lächelt zu ihm hoch. ~Was hat ihn denn schon hierher getrieben? Wir waren doch eigentlich erst später verabredet.~ Trotz dieser Gedanken freut sie sich ihn zu sehen. Sie rückt ein Stück zur Seite um ihm Gelegenheit zu geben sich zu setzten, falls er denn möchte. Anschließend gießt sie sich noch einen wenig Wasser ein. Sie weiß nicht so recht, was sie sagen soll oder kann. Dann ringt sie sich zu der einfachen Feststellung "Tja, hierher hat es mich also verschlagen..." durch, greift zum Glas und trinkt einen Schluck.


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BeitragVerfasst: Mo 8. Jan 2007, 16:02 
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Alex` aufmunternde Worte bezüglich ihres Berufswunsches haben endgültig die vorübergehende Traurigkeit in Trisha`s Herz vertrieben. Sie hegt seit jeher den Wunsch Fluchbrecherin zu werden, da ihre Mutter auch diesen Beruf ausübte und darin auch die Beste war. Schon als kleines Mädchen wollte sie in die Fußstapfen ihrer Mom treten, doch nach ihrem Tod hat sie diesen Gedanken verworfen. Jedoch hat er sich im vergangenen Jahr wieder in ihrem Kopf ausgebreitet. Nun quälen Trisha aber die Zweifel, ob sie den hohen Ansprüchen, die aufgrund der großartigen Arbeit ihrer Mutter entstanden sind, gerecht werden kann, ob sie überhaupt ihrer Mutter gerecht werden kann. Denn natürlich möchte die Gryffindor, dass ihre Mom stolz auf sie blicken kann, von wo auch immer.
Jetzt ist aber nicht die Zeit an die Vergangenheit und an die Zukunft zu denken, sondern nun müssen sie an die neuen Schüler denken, die sie irgendwie zusammentreiben müssen. Trisha sieht wieder, dass Alex sofort die Initiative ergreift, ohne vorher irgendwie groß um den heißen Brei herumzureden. Diese Fähigkeit konnte sie schon immer gut an ihm leiden und so ist sie auch jetzt froh, dass endlich Bewegung in die Sache kommt. Daher folgt die Gryffindor auch seinem Beispiel und steht ebenfalls auf. Ihr Blick wandert ihren Haustisch rauf und runter, um erst einmal auszumachen, ob denn alle Neuankömmlinge da sind. Dann erhebt Trisha auch schon ihre Stimme:“ Hallo erst einmal an euch alle! Ich bin wie die meisten wahrscheinlich schon wissen Trisha McKenzie. Ich möchte gern, dass alle neuen Gryffindors zu mir und Alex kommen, damit wir ihnen alles nötige erklären und sie dann zum Gemeinschaftsraum bringen können. Sofern ihr natürlich schon mit dem Festessen fertig seid! Ihr anderen könnt gern schon gehen, das Passwort erfährt ihr von einem von uns beiden. Danke, dass ihr mir zugehört habt!“ Mit diesen Worten schließt sie ihre kleine Ansprache. Trisha wirft ihrem Teamkameraden und Mitstreiter bei dieser Aufgabe einen Seitenblick zu, um zu sehen, ob sie die richtigen Worte gefunden hat. Normalerweise ist sie nicht gewöhnt vor mehreren Menschen zu reden, wobei es ihr nichts ausmacht. Nur weiß sie dann manchmal nicht, ob sie das Richtige von sich gegeben hat und nicht irgendwelchen Unsinn geschwafelt hat.


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BeitragVerfasst: Mo 8. Jan 2007, 16:55 
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Opfer des 13. Mai
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Da ist Hermine auch schon verschwunden, aber zum Glück hat sich Shandy dazu entschieden noch zu bleiben. Schön, dass sie gebleiben ist. Ich wäre nicht gerne schon wieder allein gelassen worden. Dankbar lächelt er daher seiner Mitschülerin zu und wendet sich dann auch gleich an diese:"Danke, dass du geblieben bist." Mit einem weiteren charmanten Lächeln im Gesicht fängt Jake ihren Blick ab. Shandy senkt kurz ihren Blick, nur um ihn dann nach einem kurzen Schluck Wasser wieder zu heben, wobei sie direkt in Jake`s Augen sieht. Graue Augen. Was sich wohl hinter ihnen abspielt? Dann nimmt sie auch von sich auch wieder das Gespräch auf, was den Jungen doch überrascht, da sie ja nicht gerade erfreut über eine Konversation schien. Überraschender ist jedoch noch das Lachen, das auf ihre Worte folgt. Diese wirkt zwar bedrückt, doch es genügt, um dem Ravenclaw einen wohligen schauer über den Rücken jagen lässt. Sogleich stimmt er in das Lachen mit ein, da nun auch er das Bild vor seinem geistigen Auge sieht. Nach diesem kurzen "Ausrutscher" Shandy`s senkt sie auch sogleich wieder ihren Blick und es bereitet sich abermals ein leichter Rosaton auf ihrem Jochbein aus. Faszieniert beobachtet Jake diese Entwicklung, bevor auch er das Wort ergreift:" Ja, das könnte wirklich ein interessanter Anblick sein. Stell dir vor ich müsste das dann mit allen 200 machen. Das wär eine Katastrophe." Ein weiteres Mal erklingt sein Lachen, dieses Mal jedoch kürzer als beim ersten Mal. Er versucht mit seiner Mitschülerin Blickkontakt aufzunehmen, bevor er fortfährt:" Tja, ich finde, wir könnten doch das Thema Schule mal aufschnappen. schließlich betrifft uns das alle hier. Wie waren denn deine Ergebnisse bei den ZAG`s letztes Jahr? Bist du zufrieden? Weißt du eigentlich schon welche Richtung du nach Hogwarts einschlägst?"


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BeitragVerfasst: Mo 8. Jan 2007, 17:58 
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Auch der Blick seiner braunen Augen wandert unstet an dem Gryffindor-Haustisch entlang, taxiert nur hin und wieder einen der Neuen, bevor Alexander ein leichtes Nicken andeutet, das aber wohl nur ihm selbst gegolten haben mochte. Und gerade als er im Begriff ist eine epische, weltverändernde Ansprache zu halten, ergreift Trisha das Wort und nimmt ihm diese erste kleine Aufgabe ab. Er zuckt nur lächelnd mit den Schultern und wartet mit locker verschränkten Armen darauf, was seine Kollegin für Worte finden wird und wie sie ankommen werden. Natürlich weiß er um ihre Unsicherheit in solchen Situationen, was Trisha aber nicht daran hindert, die kleine Rede kurz und prägnant zu halten. Anders hätte er es wahrscheinlich auch nicht gemacht. Nachdem er den knappen Seitenblick erwiedert hatte, ruht jetzt sein Augenmerk auch wieder auf der kleinen Schar, die sich recht schnell bei ihnen zusammengefunden hat. Einige andere werden wohl noch einen Moment brauchen, auch wenn sie sich redlich bemühen die letzten Reste ihres Mahl herunterzuschlingen. Schließlich wollen sie ungern etwas verpassen. Aufmerksam mustert er die neugierigen Gesichter vor sich und erinnert sich mit einem leisen Schmunzeln an seine eigene Einführung damals. Der Vertrauensschüler zu dieser Zeit war wirklich grausig gewesen und schien Spaß daran gehabt zu haben, die Neuen herumzuscheuchen. Nun ja, zumindest ein Vorbild, dem man nicht zwingend nacheifern sollte. Die dann folgenden Fragen drehen sich wohl hauptsächlich um den Alltag in Hogwarts: Schule, Freizeit, Regeln. Für Trisha und ihn also nichts wirklich neues, für die Erstklässer aber der Beginn eines aufregenden Kapitels. Nachdem alle Fragen nach bestem Wissen und Gewissen beantwortet sind, maschiert die Gruppe los und verlässt im Gänsemarsch die große Halle.

(---> Gemeinschaftsraum Gryffindor, 1.September)

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BeitragVerfasst: Mo 8. Jan 2007, 18:41 
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Jake lächelt Shandy an und dankt ihr sogar, eine Reaktion mit der die Ravenclaw schon gerechnet hatte. Ungewohnt ist jedoch die Ehrlichkeit in seiner Stimme. Meistens wimmeln die Menschen sie gleich wieder ab. Zu langweilig ist Shandy als Person und zu wenig kennt man sie, um mit ihr über die interessanten, persönlichen Themen zu reden. Auch ihr etwas holpriger Witz kommt an, eine Reaktion, die Shandy beim besten Willen nicht erwartet hätte tritt ein - Jacob lacht mit. Der Rotton auf ihren Wangen vertieft sich noch etwas. ~Was mache ich hier ... Shandy, oh mein Gott, du bist doch sonst nicht so leicht zu verschämen, dich lässt doch sonst auch alles kalt! Moment mal ... flirtest du? Nein, Shandy! Und das von dir ...~, redet sie sich in Gedanken selbst an. Eine Angewohnheit die sie immer dann annimmt, wenn sie sich eigentlich untypisch für ihren Charakter verhält und sie sich selbst beobachtet wie eine Fremde. Seltsam muss dieses Gespräch auf andere wirken, sehr seltsam. Doch Ravenclaw kennen wenige anders, das klischee des streberischen Einzelgängers, der kaum spricht, scheint auf beide zu sehr zuzutreffen. Dabei hat Shandy das Gefühl, das Jake eigentlich doch ein recht offener Mensch ist, lediglich nicht weiß, wie er mit ihr richtig umgehen muss. Sie seufzt innerlich, ist jedoch darauf bedacht, nichts von ihren Gedanken nach außen dringen zu lassen. ~Du bist ein schwieriger Mensch ... wenn es so leicht wäre, sich zu ändern!~

Während Shandy so langsam ihre normale - weiße - Gesichtsfarbe wieder zurück gewinnt, führt Jacob den Witz weiter aus, beschwört das Bild eines Jungen mit 200 Schafen herauf, die er verzweifelt versucht niederzulegen. Über allem schwarze Wolken, bedrohliche Blitze und strömender Regen. Jake lacht offen und auch Shandy lässt sich zu einem verhaltenen Glucksen mitreißen, diesmal sogar ohne dabei rot zu werden. Dann tut ihr Hauskollege ihr den Gefallen, auf ein Thema zu kommen, über das Shandy einfacher reden kann und über das es wohl auch genug zu erzählen gibt - die Schule. Ein Lächeln blitzt kurz auf ihrem Gesicht auf und sie fängt ohne Scham Jacobs Blick auf.
"Ich habe in allen Fächern 'Ohnegleichen', in Wahrsagen aber knapp", sie pausiert kurz, bevor sie fortfährt. "Ich weiß noch nicht ...", sie senkt wieder verlegen den Blick, denn ihr Berufswunsch ist denkbar unüblich und obwohl ihre alle Türen in der Zaubererwelt offenstehen würden, erscheint ihr dies im Moment doch als der Beruf, der am Besten für sie geschaffen ist.
"Ich würde gerne Buchbinderin werden ... oder Sängerin", das letzte ist fast geflüstert und wieder wird Shandy leicht rot. ~Mein Gott, was ist nur wirklich mit dir los!~ "Und du?", sie hebt den Kopf wieder und ihre Stimme erklingt auch schon wieder in normaler Lautstärke.

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Mit großen Augen betrat Nina die Halle. Sie konnte ihren Augen nicht trauen. Sie hatte sich die Halle zwar groß vorgestellt aber so groß auch wieder nicht. Sie wahr überweltigt. Sie sah durch den ganzen Raum und bemerkte ein paar Lehrer. Plötzlich überkam sie eine unbendige Wut. Sie hasste Lehrer über alles. Bis auf einige ausnahmen. Nach einer Weile drehte sie sich nach rechts und setzte sich auf den Gryffindortisch und wartete bis alle anderen auch kamen. Als die Zeremonie begonn sah sie einen sehr spüßen Jungen aus Gryffindor. Er hatte blond braunes Haar und blaue Augen. Sie hielt andauern Augenkontakt mit ihm. Sie drehte sich zu ein paar Mädchen und fragte:"Wisst ihr zufällig wie dieser Junge heißt?" Sie sagten:"Paul". "Hat er eine Freundin?" fragte Nina. Die Mädchen schüttelten den Kopf. Da überkam sie ein breites grinsen. Aber nacher hatte sie keine Zeit mehr mit Paul Augenkontakt zu halten.

(Korridor)


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Jacob stellt mit großer Freude fest, dass Shandy schon langsam aus sich hinausgeht. Sie beginnt damit ihm direkt in die Augen zu schauen und nicht ihren Blick abzuwenden. Weiterhin kann sie nun schon unbeschwerter Lachen und das ohne rot zu werden. Der Ravenclaw ist zufrieden mit sich, da es ihm doch sehr am Herzen liegt, dass sich seine Mitschülerin wohlfühlt. Auch das neu angesprochene Thema scheint ihr zu gefallen, wenn man nach ihrem kurzen Lächeln geht. Jake dreht sich nun mit seinem ganzen Körper zu ihr, indem er einen Fuß über die Bank schwingt, und hört ihr mit echtem Interesse zu. Anerkennend nickt er ihr bei der Erwähnung der Ohnesgleichen zu. Bei ihrem Berufswunsch zögert Shandy jedoch wieder ein wenig, was Jacob nur noch neugieriger macht. Als es dann endlich raus ist, ist er für den ersten Moment doch verblüfft. "Ich muss sagen, dass ich nicht damit gerechnet habe, Buchbinderin zu hören. Aber wenn ich so darüber nachdenke, scheint es mir doch ein Beruf zu sein, der zu dir passt. Und das mit der Sängerin... Ich hab dir ja schon gesagt wie gern ich dich singen höre. Also hege ich keinen Zweifel an der Realisierbarkeit dieses Traums. Das ist übrigens kein Grund den Kopf zu senken. Du solltest stolz sein und erhobenen Hauptes durch die Welt gehen." Während dieser letzten Worte lächelt der Ravenclaw seinem Gegenüber abermals zu und legt sachte einen Finger an ihr Kinn, so dass sie sanft dazu gezwungen wird, ihren Blick wieder zu heben. Zufrieden stellt er fest:" So gefällt mir das schon besser. Du musst dich nicht vor der Welt verstecken. Jeder soll sehen, was in dir steckt." Seine Finger verlassen nun wieder ihre Haut und kehren auf die Bank zurück, wo sie dann zum liegen kommen, bevor er mit seinen Zielen fortfährt:" Was mich betrifft, möchte ich gerne Heiler werden. Aner nicht im St. Mungo`s praktizieren, sondern in der Forschung arbeiten. Ich würde gerne Mittel finden, mit denen man die schlimmen Muggelkrankheiten wie Krebs oder Aids heilen kann. Ich finde, es muss doch zu etwas gut sein, dass es Zauberer gibt. Warum sollten wir, die wir anscheinend so überlegen sind, nicht bald ein Mittel gegen unheilbare Krankheiten finden? Das wäre mein Wunsch." Während dieser Darlegung seiner Träume hat der Ravenclaw aus vollem Herzen und mit Begeisterung gesprochen, so dass jedem, der dies gehört hat, klar sein müsste, wie wichtig ihm die Erfüllung seiner Hoffnungen ist.


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Alter: 17
Kleidung: Jeans, okafarbenes Longsleeve, d.graue Kapuja, dicken Wollschal um den Hals
Beziehung: Jake Matthews † (RiP)
Hermine bekommt auf ihre Frage nach dem Passwort auch gleich von Jake eine Antwort, ebenso auf ihre Frage ob sie von einem der zwei begleitet wird: "Natürlich weiß ich das Passwort. Ich bin ja schließlich gerade Vertrauensschüler geworden! es lautet Peritia. Und leider kann ich noch nicht mitkommen, weil ich diese blöde Pflicht habe, mich um die Erstklässler zu kümmern. Wir sehen uns dann später noch, oder? Auf jeden Fall beneide ich euch darum, dass ihr einfach gehen könnt. Bis später dann." Stimmt ja, Jake wurde zum Vertrauensschüler ernannt, das hat sie doch glatt verbummelt. Naja, als aufmerksame Ravenclaw Schülerin sollte ihr soetwas eigentlich passieren, aber für heute verzeihte sie sich diese Unachtsamkeit.
Und nachdem auch Shandy ihr geantwortet hat, das sie lieber noch in der Großen Halle bleiben möchte, verabschiedet sich Hermine von den beiden mit einem „Bis später.“ und verlässt zielstrebig die Große Halle, allerdings nicht ohne sich vorher noch das Passwort geben zu lassen.


(---> Korridore, 1. September)

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Meine Schwäche

ist eine Ausrede.
Und meine Stärke
falscher Stolz.
~


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BeitragVerfasst: Mo 8. Jan 2007, 22:54 
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Lehrerin für Zauberkunst
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Die kleine runde Kartoffel prangt schon so lang auf seiner Gabel, dass sie unmöglich noch warm sein kann. Lugh hält sie hoch wie eine Art Standarte, beachtet weder Erdapfel noch Gabel, denn er ist in ein Gespräch mit den Schulleiter vertieft. Gewesen. Denn inzwischen hat sich selbiger der anderen Seite zugewandt, das Thema beendet. So kann sich Lugh auch wieder an sein Nahrungsmittel erinnern. Er wirft einen Blick auf die goldgelbe Kartoffel, blinzelt kurz als sähe er sie zum ersten Mal und legt dann die Gabel auf dem Teller ab. Nein, Hunger hat er nun eh nicht mehr. Es war nur so überraschend, plötzlich angesprochen zu werden, vor allem auf ein so prekäres ... oder besser hochinteressantes Thema. Der ehemalige Zaubertränkelehrer. Eine haarsträubende Geschichte, die sicher nur weniger zu hören bekommen haben. Lugh kennt sie in groben Zügen, die sich nun um einige Details erweitert haben.
Nun lehnt er sich zurück, betrachtet die Halle und stellt fest, dass schon viele Schüler die Flucht ergriffen haben. Nur einige hungrige oder unersättliche sitzen noch da, sowie diejenigen, die einen guten Gesprächspartner gefunden haben und wie Lugh gerade noch vor einer Minute ganz vergessen, noch einen Bissen auf der Gabel zu haben.

Er lächelt vage. Dann blickt er den Lehrertisch entlang, streift den Blick von Sechmet Sokaris. Sie wird bald gehen, er ahnt es. Dazu muss er nicht einmal Legilimentik anwenden. Ihm selbst jedoch ist nicht anzusehen, dass er sich gleich erheben will.
Lugh steht auf. Er streicht sich den Umhang glatt und schenkt dem Schulleiter ein Lächeln, das sich auf die anderen Professoren verstreut. Genauso wie seine Worte: "Es war ein hervorragendes Mahl. Und ich freue mich darauf sie alle morgen wiederzusehen. Ich wünsche noch eine geruhsame Nacht." Der Blick mit dem er Adam bedenkt kann gern zweideutig aufgefasst werden, auch wenn es eher scherzhaft gemeint ist, denn er glaubt nicht, dass dieser die Nacht anders als allein verbringen wird.
Dann verlässt er den Lehrertisch, macht sich auf zwischen dem Ravenclaw- und dem Slytherintisch die Große Halle zu durchqueren. Er wählt diesen Weg ganz bewusst, um auf die verbliebenen Ravenclaws einen Blick zu werfen. Es gibt wirklich einige, die noch an so etwas wie einem Puddig essen, während sie in ein Buch vertieft sind. Irgendwie erfreulich und nicht minder amüsant. Die wissbegierigen Ravenclaws. Aber Lugh wird sich nicht in Haus-Charakteristik verrennen, dafür kennt er die Menschen als solche zu gut.

(Korridore - 1. September)

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When the student is ready, a teacher appears.


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BeitragVerfasst: Di 9. Jan 2007, 16:51 
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Natürlich hat Jake nicht damit gerechnet, diesen Berufswunsch von Shandy zu hören. Niemand würde das von einem 16-hährigen Mädchen erwarten, dass gerade alle seine ZAGs mit 'Ohnegleichen' bestanden hat. Doch der Siebtklässler lacht Shandy nicht aus, er zieht sie auch nicht auf oder verletzt sie in irgendeiner anderen Weise. Nein, stattdessen zeigt er Verständnis, meint sogar es würde zu ihr passen. Shandy weiß nicht ganz, wie sie diese Worte verstehen soll. ~Meint er etwa, das wäre was für mich, weil ich dann der Welt nicht weiter auf den Geist gehe?~, doch sie merkt selbst, dass sie gehässig ist, ihm so eine Absicht zu unterstellen. Dennoch fragt sie nicht, sondern hört geduldig zu, als er auch wieder auf sie Sängeringeschichte zu sprechen kommt. Shandy seufzt innerlich und hätte sich ohrfeigen können, weil sie das Thema wieder aufs Tapet gebracht hat. ~Ich hätte es einfach verschweigen sollen ...~ Doch nun ist es zu spät. Jacob redet ihr ins Gewissen, sagt ihr Dinge die sie schon hundertmal gehört oder sich sogar selbst gedacht hat. Als er sie sogar berührt zuckt Shandy automatisch missmutig zurück. Er hat kein Recht, ihr einfach so ins Gesicht zu fassen! Doch Jake nimmt seinen Finger gleich wieder zu sich, sodass Shandy keine großartigen Abwehrreaktionen setzen muss.

In diesem Moment geht hinter Jake Lugh Finnegan vorbei. Shandy hat garnicht bemerkt, dass er aufgestanden ist und den Lehrertisch verlassen hat. Wieder versucht sie, seinen Blick einzufangen und vergisst dabei ihr Gegenüber fast vollständig. Doch weder von ihrer Körperhaltung noch ihrem Gesicht ist abzulesen, dass Shandy sich für den Moment nicht auf Jake konzentriert. Der neue Hauslehrer enttäuscht Shandy jedoch. Sein Blick gleitet fast abwesend über den Tisch und er scheint sie nicht zu bemerken. ~Jeden sieht er an, den er einen scheißdreck interessiert und mich ... weicht er mir aus? Er kann es nicht übersehen haben ... oder doch?~, denkt sie selbstgerecht und es bringt Lugh einen unverdienten Minuspunkt bei Shandy ein. ~Vielleicht im Unterricht ... ich werde darauf achten früh da zu sein ...~, beschließt Shandy und richtet ihre AUgen wieder auf Jake, der den Moment der Ablenkung offensichtlich nicht bemerkt hat, denn er redet ungerührt weiter, irgendetwas von Forschung, Aids und Krebs. Shandy nickt verständnissvoll. Sie kann leicht erkennen wie wichtig dieser Wunsch ist und sie findet, dass es ein schöner Wunsch ist. Da ist jemand, der sich für wildfremde Leute einsetzt, für wenig Bezahlung einen harten Job leistet und trotzdem glücklich ist. Shandy kann nicht umhin sich zu fragen, ob Jacob schon einmal über die Arbeitsbedingungen, die in diesem Arbeitsfeld vorherrschen, Gedanken gemacht hat. Natürlich ist auch Buchbinderin keine Arbit mit großen Aufstiegschancen, doch wenn man für eine große Bibliothek mit alten Büchern arbeitet kann doch einiges verdienen.

Shandy würde Jake gerne darüber aufklären, was sie von seinem Wunsch denkt, dass sie in respektiert, aber sich fragt ob er es wirklich schaffen könnte. Man braucht eine sicher eine sehr starke Persönlichkeit dafür und Shandy kennt Jake zu wenig um ihn richtig einschätzen zu können. Daher behält sie ihre Gedanken für sich und kommt lieber wieder auf ein thema zurück, zu dem sie etwas zu sagen hat - Musik.
"Ich glaube nicht, dass es realisierbar ist, Sängerin zu werden. Wir haben ja nichteinmal eine Schulband. Bytheway, spielst du eigentlich ein Instrument?", fragt sie dann neugierig und überlegt schon, ob es nicht möglich wäre, eine solche zu gründen.

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everyone has
so much to say
they talk, talk, talk
their lives away
don't even hesitate


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BeitragVerfasst: Di 9. Jan 2007, 17:32 
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7. Klasse Gryffindor
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Mira begrüßt ihn mit einem Hey und lächelt ihm an. Farey erschrickt leicht da er doch glatt vergessen hat das er ja mira aufgesucht hat. Farey lächelt zurück. Als mira im platz macht setzt farey sich neben ihr und schaut sie an. Farey war selten am Ravenclawtisch. Er weiß noch nichteinmal ob es nicht eigentlich Verboten ist. Farey weiß das sie ja eigtnelich erst später verabredet waren. Aber wie er am Tisch bemerkt hat vergeht die Zeit schneller als er denkt. "Und wie hat dir die fahrt gefallen" fragt Farey Mira um ein gespräch anzufangen. Er erinnert sich an seine erste fahrt über den See. Es war viel neues für ihn. Er hatte ja keine gwschwister die ihm sagten wie hogwarts war. Auch damals waren ein paar quereinsteiger dabei. Aber die meisten waren 1. klässler. Plärrend und reden und staunend fuhren alle boote dahin. Farey lernte auch an diesem tag seinen besen Freund kennen mit dem er ab da auch immer gemeinsam am tisch in der großen Halle aß. Farey findet dieses reichliche essen toll. von allem ist etwas da und man kann selbst wälen was man essen oder nicht essen möchte. Farey fragt sich was sie wohl gegessen hat.

_________________
Wenn du immer das tust, was du schon immer getan hast,
wirst du immer das bekommen, was du schon immer bekommen hast.


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BeitragVerfasst: Di 9. Jan 2007, 22:11 
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5. Klasse Hufflepuff
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Als Katy-Jane so zu Raven McCloud herüberstarrt, blickt er plötzlich auch zu ihr. Dies löst in ihr einen regelrechten "Eisregen" aus. Alle ihre Muskeln verkrampfen. Dass er sie so ansieht, so direkt, löst bei ihr ein Gefühl von Schutzlosigkeit und Offenheit aus. Es ist ein Gefühl, dass sie nicht mag, vor dem sie sich fürchtet. Genau wie vor Ravens grauen Augen, eisgrau - und kalt!
Auf einmal runzelt er die Stirn. Blitzartig, wie auf Kommando, setzt sie sich noch gerader hin und reißt ihre Augen auf. Oh Gott! Was er wohl gerade denkt? Ob er sich überlegt, was er mit mir anstellen könnte?, fragt sie sich panisch in Gedanken. Doch da schaut Raven auch schon wieder weg. Katy-Jane behält ihre Haltung jedoch ein, denn sie vertraut dem Frieden nicht. Er... er ist doch ein Slytherin!
Ungewollt wandern ihre Gedanken nun zu ihrem Onkel. Onkel Sam sei auch in Slytherin gewesen, das hatte seine Schwester ihr mal erzählt, ihre Mutter. Er sei nie besonders gut gewesen und hätte sich schnell und oft von anderen Dingen ablenken lassen, ganz besonders von schönen Mädchen, hatte ihre Mutter ihr unter Lachen erklärt. Zwar hatte sie dann mitgelacht, doch im Inneren zitterte sie und dachte an all die schrecklichen Stunden bei ihm. Sie konnte und wollte sich gar nicht vorstellen, wie es war, als er noch hier zur Schule ging. Jedenfalls nicht sehr ruhig, stellte sie dann fest, als ihre Mutter noch sagte, dass Onkel Sam schon vorzeitig von der Schule geflogen währe. Danach sei er in die Muggelwelt gezogen, und zwar für so lange, bis seine Schwester ihr Kind bekam - Katy-Jane.

Überrascht muss sie feststellen, dass Raven sich tatsächlich völlig von ihr abgewand hat und sich wieder mit dem Mädchen mit den kupfernen Haaren beschäftigt. Mit dem Mädchen... Ob er auch mal so wird, wie Onkel Sam..?, fragt sie sich, will aber nun nicht mehr über die beiden nachdenken.
Erleichtert enspannt sie sich wieder ein bisschen und schaut langsam auf dem Tisch entlang, was es denn zu Essen gibt. Doch schnell bemerkt sie, dass sie gar keinen Hunger hat. "Ich kann ja nachher was essen," sagt sie zu sich selbst. Unauffällig schaut sie sich nun in der reich geschmückten Großen Halle um. Viele sind schon aufgestanden und die Lehrer scheinen auch schon am Gehen zu sein. "Gut! Das heißt, dass ich auch bald gehen kann", stellt sie erleichtert fest.
Sie hat schon seit ihrem ersten Tag aus Hogwarts immer gewartet, bis die Lehrer aufgestanden waren. Vor den dusteren Korridoren ist ihr immer ein bisschen mulmig gewesen, besonders nachts. Und wenn dann noch jemand anderes dort sein würde, leise und im dunkeln... Sie kennt sich auch nicht so gut in den Korridoren aus. Nicht, weil es sie nicht interessierte, was für Gänge dort noch so versteckt waren, sondern einfach, weil sie es gar nicht wissen will! Jedenfalls behagt es ihr nicht, durch die Korridore in ihren Gemeinschaftsraum zu entfliehen, wenn sie so dunkel waren und nur vereinzelt Schüler umhergingen, so geheimnissvoll, versteckt und drohend.
"Dass nicht alle gleichzeitig die Große Halle verlassen verstehe ich nicht. Es würde eher nach Hogwarts passen. Ganz diszipliniert und ordentlich. Keiner kann machen, was er will und immer hat man seine Mitschüler des gleichen Hauses um sich", überlegt sie halblaut und nimmt sich nun doch etwas zu trinken. Jedoch nur stilles Wasser, weil es ihr am nächten steht. Da nur noch wenige Schüler in der Halle sind, könnte jede Kleinigkeit sehr auffällig werden. Was sie eben gesagt hatte, war nur die Hälfte des Ganzen, denn eigentlich fürchtet sie sich alleine oder in Gesellschaft von nur wenigen, ihr eigentlich fremden Menschen. Langsam nimmt sie einen kleinen Schluck aus ihrem Glas und hustet leise, fast lautlos, so, als ob sie etwas in ihre Hand flüstern würde.
Die verbleibende Zeit, bis die Lehrer sich auch aufbegeben, vertreibt sie sich mit Träumereien und dazugehöreigen, sich selbst ausgedachten, lustigen Geschichten, die sie aufmuntern und wach halten. Denn allmählich wird ihr schläfrig zu Mute und sehnt sich nach ihrem warmen und vor Allem sicheren Bett.


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BeitragVerfasst: Mi 10. Jan 2007, 17:25 
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Alumni [Gryffindor]
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Nach dieser kurzen Ansprache der Gryffindor versammeln sich auch schön langsam die Neuen um die Vertrauensschüler herum. Trisha wartet noch einige Minuten, um sicher zu gehen, dass auch wirklich alle da sind und dann setzt sich der kleine Trupp auch schon in Bewegung. Den ganzen Weg über kommen aufgeregte Fragen der Erstklässler, welche vor allem fasziniert sind von den Treppen, die immer wieder ihre Position ändern. Schmunzelnd nehmen die beiden älteren Schüler die nicht zu enden wollende Wissbegier zur Kenntnis und fühlen sich an ihren eigenen ersten Tag in Hogwarts erinnert. Unterwegs haben sie nur einmal wirkliche Probleme, da es einer von den kleinen nicht mehr rechtzeitig auf einen Treppenabsatz geschafft hat und er somit in einen anderen Teil des Schlosse gedrängt wird. Nach einer viertelstündigen Suche in dem Labyrinth aus Gängen ist jedoch der nun ein bisschen aufgelöst wirkende Schüler wieder gefunden und der Weg wird fortgesetzt. Schließlich erreichen sie den Gang mit dem Porträit der fetten Dame, vor dem die Gruppe kurz inne hält, damit die Vertrauensschüler das Passwort preisgeben können. auch dies ist schnell erledigt und so betreten die Erstklässler das erste Mal den Gemeinschaftsraum. Alex und Trisha wollen die Nachhut bilden und grinsen sich belustigt an, als sie von innen die lauten "Oh`s" und "Ah`s" der neuen Gryffindor hören. Dann endlich können auch sie wieder ihr gewohntes Umfeld betreten, wo sie sieben Jahre ihres Lebens verbringen.

(--> Gemeinschaftsraum Gryffindor, 1.September)

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THAT`S THE WAY THE COOKIE CRUMBLES


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