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 Betreff des Beitrags: Re: Halloween/1. November
BeitragVerfasst: Sa 30. Jan 2010, 16:36 
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Heiler-Novize
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Argh, Randale. Rhyll seufzt leise und wirft einen unwirschen Blick hinauf zu den Radaubrüdern aus Gryffindor, allesamt in seiner Jahrgangsstufe und daher bekannt. Ein kurzes Schnauben, dann wendet der Slytherin sich wieder seinem Buch zu. Kann ja nicht sein, dass die einmal brav sind und laufen anstatt zu rennen. Brav die Treppe runtergehen und nicht am Geländer turnen wie die Affen. Missmutig verzieht der Dunkelhaarige sein Gesicht und versucht sich wieder auf seine Lektüre zu konzentrieren. Das ist nur leider nicht so einfach wie er dachte, denn die Affen am Geländer werden nicht nur lauter, die kommen auch näher. Zum Glück ist das Geländer aus Stein und somit vor Erschütterungen sicher. Gesprächsfetzen der nicht gerade leisen Löwenbande drängen an seine Ohren und Rhyll bekommt mit, dass es sich um Liebespillen handelt. Was zum...? Er hebt kurz die Brauen, widersteht aber doch dem Drang sich umzudrehen und zu gucken, wer da solche Dinger nötig hat.
Liebespillen... nicht gerade eine gute Methode um Mädchen herumzukriegen und zudem mit zweifelhaften Inhaltsstoffen versehen. Rhyll hatte im letzten Jahr mal einer Gruppe Vertreiber diese Pillen abgenommen und eine davon von Professor Rhys analysieren lassen, da er diverse Rauschmittelchen vermutete. Die meisten dieser Dinger hatten kaum die versprochene Wirkung und waren dazu mit Zutaten wie Rattenkrallen und getrocknetem Doxymist gestreckt. Davon landete man dann im Krankenflügel aber nicht in den Armen seiner Angebeteten. Bequemerweise vergisst der Slytherin nun die davonrennenden Gryffindors darauf aufmerksam zu machen und widmet sich nun, wo es wieder leiser ist, wieder seinem Buch. Allerdings nur so lange, bis ihn ein unsanfter Tritt in den Rücken erwischt. Nun dreht er sich doch empört herum. "Entschuldige mal bitte...", entrüstet er sich und mustert den Gryffindor auf den Treppenstufen über sich mit erhobenen Brauen. "Ist ja nicht so, dass ich unsichtbar bin." Erst randalieren und dann sowas.

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 Betreff des Beitrags:
Verfasst: Sa 30. Jan 2010, 16:36 


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 Betreff des Beitrags: Re: Halloween/1. November
BeitragVerfasst: Sa 30. Jan 2010, 17:35 
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Huch, dachte er nicht bis eben noch er wäre allein? So abgedriftet kann er doch noch gar nicht sein, dass er nicht mitbekommen hat, dass er hier nicht die einzige Menschenseele ist. Und sein Fuß, der soeben an irgendetwas Hartes gestoßen ist, das sich aber keinesfalls angefühlt hat, als wäre es ein Geländerstück, lässt auch keinen Zweifel daran zu, dass da jemand vor ihm sitzt. Jemand Menschliches. Leicht verdattert sieht er darum auf, lässt die Ohrstöpsel aber noch brav da, wo sie sind und erkennt einen Slytherin, selbe Klassenstufe, dunkle Haare, blasse Haut und er hat ihn noch nie gemocht. Rhyll Hemslaye. Und genau der richtet nun das Wort an ihn. Wirkt auch leicht genervt. Naja, einen Tritt abzubekommen ist vermutlich nicht wirklich angenehm. Aber dass es einen Slytherin getroffen hat, lässt dem Gryffindor dann doch ein schadenfrohes Grinsen entweichen. Und auch wenn Dylan nur allzu gerne weiter unhöflich sein würde, weiß er, dass es sich trotzallem nicht schickt und schon gar nicht, wenn der Dunkelhaarige mit ihm redet. Darum entfernt er auch nun wieder brav die Stöpsel aus seinen Ohren und macht die Musik ein wenig leiser. Lässig lehnt er sich zurück, seine Arme auf dem kalten Stein abstützend und schaut zu dem Gleichaltrigen hinab. „Unsichtbar bist du sicher nicht, nein, dann könnt ich dich jetzt auch nicht sehen. Aber es tut mir dennoch unglaublich Leid, dass mein Fuß dich erwischt hat, es war bestimmt nicht mit Absicht.“, meint er spöttisch grinsend und legt den Kopf schief, während er den Slytherin weiter interessiert beobachtet.

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 Betreff des Beitrags: Re: Halloween/1. November
BeitragVerfasst: Sa 30. Jan 2010, 17:56 
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Ungehobeltes Bürschchen. Rhyll verzieht keine Miene bei Dylans spöttischer Entschuldigung, die nicht im Geringsten ernst gemeint ist. Sowas klingt ja nun doch ein bisschen anders. Zerknirschter, reuiger und ehrlicher. "Immerhin kann man aus deinen Worten schlussfolgern, dass du nicht so blind bist wie es schien, als du mich erwischt hast.", gibt er kühl zurück und mustert den Gryffindor. "Aber ich tippe einfach mal auf vorübergehende Kurzsichtigkeit oder etwas ähnliches - immerhin saß ich hier schon ein ganzes Weilchen, da hast du dich noch mit deinen Äffchen über Liebespillen unterhalten." Ein spöttisches Lächeln umspielt seine Lippen, dann zieht der Vertrauensschüler seinen Zauberstab und es wirkt auf jemanden ohne Hemslaye-Kenntnis vielleicht einen Moment so, als würde er nun auf den Löwenjungen losgehen wollen. Doch stattdessen schnippt er nur kurz mit dem Stab und möglicher Dreck von der Sohle des gryffindor'schn Schuhs entfernt sich selbstständig von Rhylls Hemd. Der Stab verschwindet wieder in der Schlaufe an seinem Gürtel und der Siebtklässler besieht sich Dylan Fuller noch einmal genauer.
"Entweder kurzsichtig, ein Gendefekt in den Augen der dich gucken lässt wie einen schwarzen Hebride - oder einfach schlicht in Gedanken versunken.", vermutet er gelassen. Der Gendefekt ist natürlich totaler Unsinn, aber es würde doch ganz gut sein Verhalten entschuldigen. Ein schwarzer Hebride ist als einzige Drachenart nicht fähig Bewegungen wahrzunehmen weshalb er keine Beute reißen kann, die sich still und starr im Unterholz verbirgt. Und da er hier auch so still gesessen hat... nun ja. Aber wenn er sehr wohl bewegungslose Objekte erkennen kann, dann ist es scheinbar doch nur seiner Gedankenlosigkeit zuzusprechen. Oder seiner Dummheit. Eventuell auch beides.

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 Betreff des Beitrags: Re: Halloween/1. November
BeitragVerfasst: So 31. Jan 2010, 10:52 
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Den Slytherin weiter unverwandt betrachtend, kann er sich ein belustigtes Grinsen nicht verkneifen. Vorübergehende Kurzsichtigkeit. Durchaus wahrscheinlich, aber sicher nicht bei ihm. Er sieht gut, wobei es immer darauf ankommt, was oder wen er sehen will und wen nicht. Und weil er ihn eben nicht bemerkt hat, wird es dafür sicher einen plausiblen Grund geben. Nämlich eben der, dass ihn Slytherins wie ihn nicht die Bohne jucken. Auch wenn er diese normalerweise schon aus hundert Metern Entfernung riechen kann. Da haben ihn wohl wirklich die Bassklänge auf den Ohren und die Gedanken an sich im Schulchampiondress kurzzeitig ins Traumland geschickt. Wie auch immer.
Mit gleichbleibender Lässigkeit mustert Dylan den Dunkelhaarigen unter ihm, während der ein spöttisches Lächeln aufsetzt. Meint wohl es wäre dem Gryffindor womöglich schrecklich unangenehm, dass er ihm und seinen Jungs bei der Unterhaltung um Steves Liebespillen belauscht hat. Tja, Fehlanzeige. Das geht ihm gerade recht am Allerwertesten vorbei. Soll er sich ruhig um Steve lustig machen. Er ist ja auch wirklich der Einzige weit und breit hier, der sich durch ihre Wirkung Abhilfe verspricht, ja genau. Aber vielleicht sollte es dem Gryffindor wirklich Sorgen machen, dass der Freund noch an so einen Schwachsinn glaubt. Ja, das sollte er sich vielleicht wirklich. Später. Jetzt aber gilt es erstmal den elenden Slytherin vor ihm im Zaum zu halten. Seinem Empfinden nach nimmt dieser sich nämlich momentan ein wenig zu viel heraus und Dylan muss sich zügeln nicht selbst seinen Zauberstab zu ziehen, als sein Gegenüber ihm damit vor der Nase rumwedelt. Nichtsdestotrotz bemüht sich der Siebtklässler darum nicht die Miene zu verziehen und dem Geschehen vor ihm mit nichtssagendem Gesichtsausdruck zu folgen. Und es hat sich, wie es sich kurz darauf herausstellt auch durchaus gelohnt die Ruhe selbst zu bleiben, denn der Kerl säubert bloß mithilfe seines Stabes sein Hemd von möglichem Dreck. Feiner Pinkel. Ja, er weiß warum er ihn aufs Gottverderben nicht ausstehen kann. Missbilligend hebt er nun selbst die Brauen, während er den Slytherin vor ihm verächtlich von oben bis unten mustert. Bis sich ihm der Dunkelhaarige wieder ganz zuwendet und von Gendefekt in den Augen spricht und der ihn dann gucken lässt wie ein schwarzer Hebride. Der Kerl hat wirklich eine gottverdammt blühende Fantasie. Und schon wieder ist da Dlyans höhnisches Grinsen, das er sich auch jetzt wieder bei aller Liebe nicht verkneifen kann. Da trifft letztere Vermutung von Seiten des Dunkelhaarigen Pinkels schon eher zu. Lächelnd lehnt er sich vor und faltet die Hände ineinander, während er den Slytherin unverblümt ins blasse Gesicht sieht.
„Wie wärs, einigen wir uns einfach auf Letzteres, das klingt doch wahrlich am plausibelsten. Alles andere war doch schon ein wenig weit vorausgegriffen, findest du nicht auch?“, erwidert er in einem aufgesetzt freundlichen Plauderton. „Ich habe ja nichts dagegen, dass du gerne deiner Fantasie freien Lauf lässt, aber ich persönlich bin da doch eher der bodenständige Typ und berufe mich auf Fakten und nicht auf Wahrscheinlichkeiten. Daher bleiben wir doch einfach bei Gedankenlosigkeit und lassen es dabei beruhen, hm? Gut, dann wäre das damit auch geklärt.“ Mit einem kühlen Lächeln auf den Lippen schließt er seinen Vortrag damit ab und lässt augenblicklich wieder von dem Slytherin ab. Der hat wahrlich zu viel Aufmerksamkeit von ihm genossen. So langsam sollte es genügen. Es gibt noch weitaus Wichtigeres, als hier mit so einem Wicht unnötig Zeit zu vergeuden. Und damit schenkt er ihm noch ein vielsagendes Lächeln, um sich dann wieder die Kopfhörer in die Ohren zu stöpseln.

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 Betreff des Beitrags: Re: Halloween/1. November
BeitragVerfasst: So 31. Jan 2010, 14:07 
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Der redet und redet und redet... hört sich wohl selbst gern reden. Rhyll zuckt schließlich einfach nur die Schultern und lässt es auf sich beruhen. Wenn er meint, es war seine Gedankenlosigkeit und nicht seine Unfähigkeit jemanden wahrzunehmen, dann soll er mal. Der Slytherin verbeißt sich den Kommentar, ob er immer so plappert wie ein Wasserfall und wendet sich erneut seinem Buch zu, anstatt sich weiterhin mit diesem geistig verwahrlosten Geschöpf abzugeben. 'Verwandlung in einen Tisch' Prima, genau DAS was er immer wollte. Ein Möbelstück werden, auf dem alle etwas abstellen können. Also wirklich! Er ist doch kein Sklave, oder? Nein, ist er nicht und er wird auch einen Teufel tun und einer werden. Allerdings steht die Tischverwandlung durchaus auf dem Programm - von daher wird er da wohl durch müssen, wie jeder andere auch. Nun ja, besser ein Tisch als ein Bett oder schlimmer noch, ein Toilettensitz.
Rhyll blinzelt und schüttelt diesen Gedankengang rasch wieder ab, was auch recht schnell geht, da wieder Lärm in die Eingangshalle schwappt. Eine Horde Fünftklässler strömt aus der Halle, allesamt kichernd und grölend. Er kraust die Stirn und nimmt aus Gesprächsfetzen die zu ihm heranwehen als die Schüler die Treppe hinaufspringen an, dass es sich um einen fehlgeschlagenen Versuch dreht, den Feuerkelch zu verwirren. Verrückte Kinder. Nein, er hat für sich beschlossen, dass er nicht teilnehmen würde, wenn er denn dürfte. Selbst wenn er sein Handicap nicht hätte, würde ihm vermutlich besseres einfallen als irgendwelche lebensbedrohlichen Aufgaben zu bestehen, nur um ein wenig Ruhm zu ernten. Den Ruhm - wenn auch zweifelhaften - hat er längst und ein Preisgeld braucht er nun wahrlich nicht. Aber gut, sollen die Leute mal machen.

Schepper! Und darauffolgend ein lautes Uiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiii!

Argh! Rhyll zuckt zusammen, zieht seinen Zauberstab und bringt einen Schutzschildzauber über sich ohne überhaupt nachzudenken und sieht gerade noch Peeves über seinen Kopf hinwegrauschen, eine zerlegte Rüstung mit sich herumschleppend. Ein Teil der Rüstung ist gerade zwischen ihm und Dylan Fuller niedergegangen, hat den Gryffindor gerade so zwischen den Beinen verfehlt und der Kopf des Dings liegt nun höchst dekorativ hinter Rhyll. Empört schaut der Hemslaye dem Poltergeist nach, der Rüstungwerfend durch die Eingangshalle und in Richtung Große Halle schwebt.

Und als ob Peeves nicht schon genug Wirbel und Gezeter verursacht hat, kommt wenig später auch noch Gezeter aus der Halle. Und zwar verdammt lautes Gezeter. Rhyll wirft einen verdutzten Blick zum offenen Tor hin - da keift einer ganz schön laut und es kommen sogar Gesprächsfetzen hier bei Rhyll an. Bei Merlins Rauschebart, was geht denn da bitte ab? Der Vertrauensschüler lässt sein Buch sinken und runzelt die Stirn. Liam Nebulas Stimme kann er heraushören, der etwas von beschissenen Situationen, scheiß egal und noch irgendetwas an Nettigkeiten erzählt, nein, fast brüllt. Oha, hat da jemand Mister Nolan gefunden? Der Siebtklässler hebt sacht die feingeschwungenen Brauen und legt den Kopf schief, das Buch locker auf den Beinen liegen lassend. Aber der wird sich dieses Geschrei sicherlich nicht bieten lassen, da ist er sich sicher. Es wird sich nur noch um Sekunden handeln und dann... genau. Da ist er auch schon. Rhyll seufzt leise und sieht Christopher hinterher, der aus der Halle eilt und zielstrebig einen Korridor ansteuert. Nur weg von Liam, wie es scheint.
Rhyll gibt ihm nicht sehr lange, dann würde er wohl auch hier auftauchen. Bingo. Keine drei Minuten später trabt der Ire in die Eingangshalle und... nein, er geht ihm nicht hinterher? Rhyll schaut auf, nachdem er das Buch nun doch wieder zusammengeklappt hat - er würde jetzt sowieso nicht zum Lesen kommen - und nickt Liam dankend zu, als dieser den noch immer aufrührerisch herumgackernden Peeves verscheucht.
"Danke... und guten Abend." Der Hemslaye legt den Kopf abermals schief und mustert den rothaarigen Iren. "Hast du versucht dich mit Christopher auszusprechen?", fragt er geradeheraus. Ja, er weiß, dass es da mehr als Zwist gibt, die frostigen Blicke gestern hatten ausgereicht und auch vorher schon, wenn das Gespräch auf Liam kam und Christopher in der Nähe war, dessen Reaktion war eine klare Ansage: Der soll mir den Buckel runterrutschen.
"Ich gebe dir einen guten Rat, Liam... versuch es mal anständig und nicht mit Gebrüll, dass man es bis hier her hört." Rhyll lächelt sacht und blickt aus den Augenwinkeln zu Dylan, der zum Glück wieder seine Ohrstöpsel eingesteckt hat und dem Bass seiner Musik lauscht. Der hat es scheinbar nicht mitbekommen. "Falls du wissen willst wo er hin ist..." Der Siebtklässler nickt in Richtung des entsprechenden Korridors, ehe er seine grünen Augen wieder aufmerksam auf Liam heftet.

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 Betreff des Beitrags: Re: Halloween/1. November
BeitragVerfasst: Fr 12. Feb 2010, 22:18 
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"Keine Ursache, der Geist sollte echt mal seine Lektion lernen", grummelt der Slytherin und projiziert gerade seinen ganzen Ärger auf Peeves.
"Streit? Ja hatte ich...
"Ich gebe dir einen guten Rat, Liam... versuch es mal anständig und nicht mit Gebrüll, dass man es bis hier her hört.", rät ihm Rhyll gutmütig, woraufhin der Ire allerdings nur seufzend den Kopf hängen lässt.
"Das habe ich ja versucht, aber du weißt ja... mein Temperament...". Etwas leidend blickt er zu seinem Sitznachbarn, lächelt gequält und kratzt sich unwohl am Kopf.
"Falls du wissen willst wo er hin ist..."
Liam schüttelt den Kopf.
"Wenn ich ihm jetzt nachgehe schickt er mich ohnehin nur wieder weg, oder läuft selbst wieder davon... Ich weiß auch einfach nicht wie ich ihm weiß machen kann, dass ich ihn zurück will. Ich kann es mir ja auch eigentlich gar nicht anmaßen, nach alldem was ich gemacht hab... Ich war ja sogar vor Askaban schon 2 Monate für ihn verschollen und die Erklärung die ich dafür habe klingt nur wie eine Ausrede."
Wieder seufzt der Slytherin.
"Ich weiß einfach nicht was ich noch tun kann... er wird mir doch jetzt gar nicht mehr zu hören..."

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 Betreff des Beitrags: Re: Halloween/1. November
BeitragVerfasst: Sa 13. Feb 2010, 00:58 
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Ohja... sein Temperament. Rhyll nickt leicht und streicht sich die nervige Strähne hinter die Ohren. Das Temperament kennt er, das hat er auch schon das ein oder andere Mal zu spüren bekommen. Aber er ist durchaus bereit das Vergangene vergangen sein zu lassen und Liam einen Neustart zu gönnen. Sie werden zwar sicherlich keine dicken Busenfreunde, aber zumindest sollten sie soweit kommen, dass keiner mehr den anderen verfluchen muss, nur weil man sich gegenübersteht. Und schau an, sie sitzen sogar beieinander, reden und nichts passiert. Sogar schon das zweite Mal in zwei Tagen und das zweite Mal schüttet Liam ihm nun sogar schon einigermaßen sein Herz aus. Soweit er es zulassen kann jedenfalls. Rhyll hört ihm einfach nur zu und schüttelt innerlich den Kopf über den Iren. Gut, es ist verständlich, dass er solche Gedanken hegt, möglicherweise hat Azkaban ihm mehr angetan als nur ein paar dunkle Schatten unter die grünen Augen gemalt. Vielleicht haben sie ihm da den Sinn für Menschenkenntnis versaut oder sowas.
Rhyll seufzt leise, als Liam mit einem resignierenden Satz seinen kleinen Monolog über seine Überlegungen schließt und wirkt, als hätte ihm jemand eins mit dem Treiberholz übergezogen. Geknickt und völlig zerschlagen. Herrje... also eigentlich sollte man doch meinen, dass der seinen langjährigen Freund etwas besser kennt, oder nicht?
"Liam... mal ernsthaft. Denkst du nicht, dass es Christopher weit mehr bedeuten würde, wenn du ihm jetzt hinter her gehst, als wenn du weg bleibst? Denn dann ist ihm womöglich klar, dass du dich nicht mal ins Zeug dafür legst ihn zurückhaben zu wollen. Du brüllst ihn da in der Halle vor aller Ohren an und er flüchtet vor dir und deiner Lautstärke. Klar, ich würd mich auch nicht anbrüllen lassen. Aber wenn du jetzt weg bleibst, dann bestärkst du ihn noch in seinem Denken, dass du dich nen Dreck um ihn scherst. Du bist nun an der Reihe zu kämpfen. Um ihn... nicht gegen ihn.", meint er kopfschüttelnd und sieht ihn an. "Außerdem..." er lächelt leicht. "Vielleicht musst du ja nicht mal großartig was sagen. Vielleicht hörst du ihm einfach zu, falls er dir was an den Kopf wirft? Du sagst ja selber, dass du Mist gebaut hast mit deiner Abwesenheit. Aber spring ihm um Merlins Willen nicht gleich wieder mit dem nackten Hintern ins Gesicht." Rhyll schmunzelt nun leicht und steht auf. "Komm... ich pass auch auf, dass er dich nicht gleich zerfleischt. Stände dann ziemlich dumm da, so als Vertrauensschüler, der nicht aufpasst."

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 Betreff des Beitrags: Re: Halloween/1. November
BeitragVerfasst: Sa 13. Feb 2010, 01:08 
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Liam nickt bei Rhylls Ausführung, hebt bei einer Aussage dann aber den Kopf.
"Liam... mal ernsthaft. Denkst du nicht, dass es Christopher weit mehr bedeuten würde, wenn du ihm jetzt hinter her gehst, als wenn du weg bleibst?", sagt der Slytherin und führt weitere Überlegungen auf, die nicht nur plausibel klingen, sonder es auch höchst wahrscheinlich sind.
Er ist ja so vernebelt, natürlich ist es logisch ihm eher zu zu hören und sich einmal beschimpfen zu lassen, das steckt er weg, solange er nur nicht mehr so verabscheuend von ihm angeschaut wird. Dennoch, es ist doch nicht richtig ihn noch weiter durch das Schloss zu jagen, nachher landen die zwei noch im Eulenturm und was wartet da auf sie? Scheiße, genau, ein Eulenschlag voll scheiße. Aber.. vielleicht läuft er auch nicht weg und ihn dazu zwingen zu gehen kann er ihn auch nicht und wegfluchen... nunja er hat schon gut was ausgehalten, also wird er das auch überstehen und verbotene Flüche wird er shcon nicht einsetzen, er ist nicht bescheuert, einmal sitzen bleiben reicht.
"Ich weiß nicht... meinst du er will überhaupt mit mir reden? Ich habe irgendwie das Gefühl, dass er gerade alles lieber täte."
Resigniert blickt er zu Boden, schart etwas mit den angewinkelten Füßen.
"Aber... ich denke ich werde es versuchen, danke Mann."
Liam klopft Rhyll halbherzig auf die Schulter und steht anschließend zögernd auf.
"Also, wohin ist er gerannt? So ganz weiß sah er ja schließlich nicht mehr im Gesicht aus."

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 Betreff des Beitrags: Re: Halloween/1. November
BeitragVerfasst: Sa 13. Feb 2010, 02:01 
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Na, vielleicht sind seine Worte doch auf fruchtbaren Boden gefallen. Rhyll nickt leicht auf Liams Frage hin. "Ich denke zumindest, dass es nicht schaden kann.", erwidert er. Er kann ihm natürlich nicht Brief und Siegel darauf geben, dass der Blonde mit ihm reden wird, ob nun freundlich oder zeternd sei dahingestellt... und auch nicht, dass Christopher wirklich an Ort und Stelle bleibt, wenn Liam da nun auftaucht, wo immer er auch gerade ist. Aber er denkt - und da ist er sich ziemlich sicher, dass diese Vermutung zutrifft - dass es mehr Schaden bringen würde, wenn er ihm nun aus dem Weg geht. Denn dann macht er genau das, was Christopher denkt: Dass er ihn mal kreuzweise kann.
"Es geht nicht immer darum viele Worte zu reißen, Liam.", setzt er noch nach, ehe er ebenfalls aufsteht. "Manchmal reicht es, wenn derjenige weiß, dass da jemand ist. Mehr nicht. Zeig ihm, dass du noch für ihn da sein willst." Was wiederum heißt, dass er ihn nicht anschreien sollte. Oder gar handgreiflich werden, wer weiß. Er muss sein Temperament im Zaum halten und darum wird Rhyll nun auch einfach mal mitgehen. Er glaubt zwar nicht, dass die beiden jemals wieder die besten Freunde werden, aber zumindest etwas mehr als Waffenstillstand könnte man eventuell aushandeln. So dass sie sich nicht gegenseitig mit Blicken erdolchen. Und falls Liams Temperament da wieder überkochen mag, dann kann er möglicherweise auch hilfreich einschreiten und irgendwelche Blutbäder verhindern.
"Schauen wir doch einfach mal...", murmelt er und geht mit dem Iren in die Richtung, in die Mister Nolan verschwunden ist. So schnell kann auch ein Christopher Nolan sich nicht in Luft auflösen.

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 Betreff des Beitrags: Re: Halloween/1. November
BeitragVerfasst: Sa 13. Feb 2010, 12:11 
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Bereits aufgegeben Wiederworte zu geben nickt er nur noch im stillen Einverständnis dem zu was Rhyll erzählt, der wird schon Recht haben, schließlich hat er wahrscheinlich eine bessere Menschenkenntnis als er und nicht immer seine Probleme mit Kämpfen gelöst.
"Schauen wir doch einfach mal...", spricht Rhyll etwas leiser und wohl schon ins Suchen vertieft, oder zumindest in Gedanken.
"Geh vor, ich folge dir ausnahmsweise mal."
Ein schiefes Lächeln folgt, was bleibt ihm auch übrig? Würde, wer braucht sowas schon, Stolz? In manchen Situationen muss man das mal beiseite werfen und das fällt ihm hier nicht gerade schwer, da sich der Mitslytherin als gar nicht so schlecht wie immer angenommen raus gestellt hat.
"Was meinst du wo er hin ist?"
Da er sich selbst nicht wirklich eingestehen will, dass sich sein ehemaliger bester Freund wohl auf schnellstem Weg zu einer nahen Toilette verzogen hat, überlässt er Rhyll erstmal diese Angelegenheit, manchmal muss man sich solche Sachen eben erst sagen lassen.

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