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 Betreff des Beitrags: 12. November [Jahr 2]
BeitragVerfasst: So 28. Feb 2010, 18:00 
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Donnerstag, 12. November
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Verfasst: So 28. Feb 2010, 18:00 


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 Betreff des Beitrags: Re: 12. November
BeitragVerfasst: So 28. Feb 2010, 19:25 
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[Erstes Posting; 12. November]

Das ist es also?
Mit einem Rumms landet Ayas Koffer neben ihr auf dem Boden. Ungeachtet dessen, dass der Widerhall des 'Koffer-Knutscht-Fußboden'-Geräusches, das angesichts der hohen Eingangshalle alles andere als leise ausfällt, jemanden erschreckt haben könnte, lässt sie ihr Hab und Gut mitten im Eingang stehen und schreitet ein paar Meter in die hohe Halle hinein. Den Kopf in den Nacken gelegt, die braunen Augen auf die Decke gerichtet.
„Das ist ja riiiiiesig.“, stellt sie an die Decke gewandt fest und grinst als ihr Satz von den Wänden, wie schon zuvor das Abstellen ihres Koffers, widerhallt. Hier kann man sicherlich super Parties feiern, auch wenn abzuwarten bleibt, ob es dafür geeignete Schüler gibt, die bereit sind dabei mitzumachen. Parties sind mit Sicherheit gegen die Hausordnung. Und wie sie ihre Eltern verstanden hat ist das hier sowas wie ein Eliteinternat. Vermutlich vollgestopft bis oben hin mit reichen Schnöseln, die nie etwas verbotenes tun. Na, sie wird die Bude hier schon auf Vordermann bringen. Wenn ihre Eltern und Geschwister meinen, dass das hier alles sie bändigen wird, haben sie sich gewaltig verrechnet. Obgleich sie von der Größe des Schlosses unübersehbar beeindruckt ist. Das hier ist wesentlich anders als der kleine flache Betonbau ihrer ehemaligen Schule. Huh, da fällt ihr ein, wollten sie diesen nicht bunt anstreichen? Vielleicht hätte sie das letzte Jahr doch mal wieder vorbei schauen sollen? Aber andererseits, wann hätte sie dann schlafen sollen? Da blieb nur der Vormittag. Die ganze Aufregung kann sie sowieso nicht nachvollziehen. Es ist doch alles in bester Ordnung. Sie ist ein junger Mensch, der sein Leben genießt. Lernen kann sie noch wenn sie alt und grau ist.
Aber jetzt ist sie nun einmal hier und wird das beste daraus machen. Hat ja keinen Sinn jetzt Trübsal zu blasen. Und das alte Gemäuer wirkt immerhin, als könnte man hier viel Spaß haben.
Die Tatsache, dass sie nicht einmal weiß, wo sie jetzt eigentlich hin sollte, geht an ihr vollkommen vorbei und gesellt sich irgendwo tief unten in ihrem Tagesbewusstsein zu dem Gefühl, etwas total vergessen zu haben. Eigentlich sollte ihre große Schwester sie vom Bahnhof in Hogsmeade abholen, wenn sie mit dem Fahrenden Ritter dort eintrifft, aber diese war letztlich nicht aufzufinden – vermutlich ist Kazumi über irgendeinem Geschichtswälzer versumpft, den ihre große Schwester, für Ayaka vollkommen unverständlich, so spannend findet. So hat sie sich schließlich selbst auf den Weg gemacht. Das Schloss ist immerhin kaum zu übersehen und für ein Stadtkind aus Tokyo ist das hier alles sehr überschaubar. Wald, Wiese, Dorf, Schloss. Fehlt eigentlich nur noch die Weide mit den Kühen. So etwas kennt die neue Gryffindor sonst nur aus dem Urlaub.
Noch ein letztes Mal dreht sie sich im Kreis, und wirkt dabei mehr wie eine Touristen als wie eine neue Schülerin, um das hohe Deckengewölbe zu bewundern, dann richtet sie ihren Kopf wieder gerade auf. Na,dann will sie das Projekt 'Partyleben im Internat' mal in Angriff nehmen.
„Hogwarts, da bin ich!“, erklärt sie der Eingangshalle strahlend und grinst dabei wissentlich.

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 Betreff des Beitrags: Re: 12. November
BeitragVerfasst: So 28. Feb 2010, 20:10 
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"Guten Tag, werte Maid!", ertönt es laut wie ein Marktschreier aus Richtung der Wand links von Ayaka. Gesprochen hat das Portrait von Lord Effelth I., der berühmt berüchtigte Wächter der Eingangshalle, der schon den großen Salazar Slytherin das Flüchten durch die Halle in die Korridore oder Kerker gelehrt haben soll, als dieser noch im Schloss residierte. Ob das alles so richtig ist, das ist natürlich fraglich. Die Portraitbeschreibung besagt es jedoch und der sollte man ja schon glauben, oder? Lord Effelth I. sagt es auch immer wieder sehr gern, wenn er darauf angesprochen wird oder aber er weist darauf hin, dass selbst der große Gründer seine Methoden zur Haarverschönung niemals abgelehnt hat. Gut, DAS ist bestimmt gelogen. Wer bitte (außer Raven McCloud der garantiert seine ihm angedachten Verbesserungen anwendet, so schön wie sein Haar jetzt ist!) nutzt denn wohl Molch im Shampoo? Keiner, eben. Jedenfalls findet Lord Effelth das eine Sünde und nun hat er ein neues Opfer erspäht.
"Wie kann ich Euch behilflich sein, Mylady?", fragt er und richtet sich ein wenig in seinem Rahmen auf, für den Fall, dass die kleine Asiatin ihn eventuell übersehen haben könnte. "Ihr seid neu in Hogwarts, nehme ich an?" Ein Blick fällt auf ihr Gepäck und nun sollte es keine Frage mehr sein, welches Portrait Ayaka denn da gerade von der Seite her förmlich einen Knopf an die Backe labert.

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 Betreff des Beitrags: Re: 12. November
BeitragVerfasst: So 28. Feb 2010, 20:56 
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Schneller, schneller! Hektisch sucht die Hufflepuff die für die heutige Stunde benötigten Accessoires zusammen. Wo ist nur? Da! Nein, doch nicht... das war die Taucherbrille. Also weiter suchen. Der Mundschutz befindet sich eingeklemmt zwischen dem Ober- und Unterkiefer der Schülerin, aber nur fast richtig, nämlich halb aus dem Mund rausschauend. Was auch der Grund dafür ist, dass man ihre Flüche nur bedingt versteht. Naja, außer dem dicken Kater ist sowieso niemand mit im Raum. Dieser ist jedenfalls recht unbeeindruckt von den umher fliegenden Gegenständen. Hier und da legt sich ein Kleidungsstück über ihn, doch außer einem Niesen hört man nichts von Switch. Die Handschuhe sind irgendwie behelfsmässig zwischen den Knien eingeklemmt.
Nach einer gefühlten Halben Stunde, die in Echtzeit allerdings eine gewaltige Verspätung mit sich brächte, hat die Hufflepuff dann endlich die Schutzbrille gefunden. Professor Roots mag es ganz und gar nicht, wenn man ohne die geforderten Sachen zum Unterricht erscheint. Und bevor sie den Weg zurück ins Schloss antreten darf, nimmt sie doch lieber gleich alles mit. Das Mädchen springt auf und versucht einen Jubelschrei von sich zu geben Oder wenigstens etwas, das triumphierend klingt. Doch mehr als ein nicht deutbares Brummeln kommt dabei nicht raus. Es ist jedenfalls laut und fordernd genug, dass der Kater die Kleidungsschichten von sich schüttelt um den Kopf zwischen raus zu stecken. Müde blickt er sich um und verzieht bei Joleens Anblick leicht die Mundwinkel. Und da soll noch mal jemand sagen, Katzen würden nicht lachen. Switch tut es. Und das vermutlich verdammt oft.
Während sein Frauchen damit beschäftigt ist, wenigstens die gröbste Unordnung im Schlafsaal irgendwie zu vertuschen, streckt sich der dicke Kater genüsslich und schaut ihr dann Pfote leckend dabei zu. Nachdem das große Chaos einem nur Joleens Bereich betreffenden gewichen ist, hat sich das Haustier einen neuen Platz gesucht um sich ein zu kringeln. Das seine Besitzerin nun ihre Schultasche sucht, ist ihm mehr als bewusst. Genauso wie die Tatsache, dass er genau drauf liegt. Erneut macht sich im Gesicht der Schülerin eine leichte Panik breit. Da! Da hängt doch der Träger vom Bett! Schnell wird ihm gefolgt bis sie mit der Nase gegen orangefarbenes Fell stößt. Unsanft wird der Kater zur Seite gehoben, was dieser allerdings total unbeeindruckt über sich ergehen lässt. Alle Viere der Schwerkraft überlassen baumelt er kurze Zeit in der Luft, bevor er auf einem neuen Kleiderhaufen wieder landet. Da rennt Joleen schon mit hinter sich wehender Tasche zur Tür. Hastig stopft sie die Utensilien in den schwarzen Stoff. Schon fast aus dem Raum draußen, dreht sie sich noch einmal um und holt ihren Umhang. Ist ja doch recht kühl geworden inzwischen. Dann wird auch schon weiter gestürmt. Erst auf der Treppe zur Eingangshalle bremst die Hufflepuff ihre Schritte. Die Massen an hier herum laufenden Schülern zeigt eindeutig, dass sie sich nicht weiter zu beeilen braucht. Die Person hinter ihr hat jedenfalls nicht mir dem abrupten Abbremsen gerechnet und kann nur um Haaresbreite ausweichen. Joleen bekommt nicht einmal mit, dass der Junge um sie herum taumelt und irgendwas in ihre Richtung brummelt. Sie ist damit beschäftigt sich umzusehen. Vielleicht ist ja irgendein bekanntes Gesicht auch auf dem Weg zu den Gewächshäusern.

(Kräuterkunde)

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 Betreff des Beitrags: Re: 12. November
BeitragVerfasst: So 28. Feb 2010, 23:30 
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[Erstes Posting heute]

"Ich bin gleich soweit." Katie greift in die Tiefen des Kleiderschranks, in der Hoffnung, auf ihre Drachenhauthandschuhe zu stoßen, die sie eigentlich bei den anderen Schulsachen vermutet hatte. Vielleicht sind sie ja zwischen Socken und Schals gelandet? Ihre Finger tasten nach dem unverwechselbaren Stoff und werden schließlich fündig. Wäre doch etwas seltsam, wenn sie Ayla hätte bitten müssen, ihr einen der Handschuhe zu leihen, damit sie zumindest mit einer Hand irgendwo reingreifen kann, wo Roots sie haben will. Zwei einhändig herausforderbare Gryffindors, von denen die eine im letzten Zeugnis auch noch ein M in Kräuterkunde hatte - skandalös! Nein, das muss nicht sein.
So, Handschuhe, Mundschutz, Brille, Buch... Das dürfte es an zusätzlichem Krempel gewesen sein. So muss sie ihre Schlafsaalgenossin, die soeben zeitgleich mit Katie hier aufkreuzte und mit der sie nun auch zusammen die nächste Unterrichtsstunde hat, nicht länger warten lassen, wirft sich Umhang und Schultasche um und stolpert in Richtung Tür. "So, endlich", lächelt sie der Gleichaltrigen entgegen und begibt sich mit ihr zusammen auf den Weg nach unten. Bei der Aussicht auf so viele Treppenstufen (besonders, wenn man sie von unten angehen muss) fragt sie sich immer unernst, wieso es sie nur nach Gryffindor verschlagen hat. Bekanntermaßen ist dieses Haus in einem der Türme untergebracht, und mit Sicherheit ist es zu den Gemeinschaftsräumen der Hufflepuffs und Slytherins nicht ganz so weit hin. Besonders nicht in der Höhe.
Doch da sind sie auch schon in der Eingangshalle angelangt - treppab ist eben in vielerlei Hinsicht angenehmer -, und Katie streicht die Stiege hinab an einem Mädchen vorbei. Huh, kennt sie die nicht? Sie dreht sich um und blickt in ein schwarz umrahmtes Gesicht. Japp, bekannt. Eine Hufflepuff-Kumpanin von Dante mit Namen Joleen. Die Gryffindor lächelt und grüßt sie mit einem "Hi!", während sie auf die wenige Schritte zurückgebliebene Ayla wartet.


Als sie ihren Weg in Richtung der Gewächshäuser weiterführen und Katie diesen in slalomartiger Form bahnt, passiert allerdings ein Missgeschick mehr im Hause Hogwarts. Denn mit einem Koffer auf dem Boden hätte Katherine, die ihren Blick nicht weit genug nach unten gerichtet hielt, nicht gerechnet. Mit einem lauten Rumsen knallt sie dagegen, was das Gerät umwirft, und sich selbst kann sie mit einem Pferdchensprung zumindest davon abhalten, den Boden mit dem Hintern zu begrüßen. So schrammt sie nur mit den Fersen am Kofferrand entlang und fängt sich armerudernd auf festem Stein.
"Entschuldige!", gibt sie von sich, als sie den Besitzer noch nicht einmal ausgemacht hat und noch mit ihrer Umhängetasche beschäftigt ist, die sie wieder in eine Ruheposition bringt, damit sie ihr nicht das Gleichgewicht raubt. Dann fällt ihr neben Ayla das asiatisch anmutende Mädchen auf, das sie ansieht, als wäre es ihr Koffer gewesen. Und nebenher von Lord Effelth dem Großen (Molchhaarfetischisten) beschwafelt wird. Ein doppeltes Oh-oh.
"Tut mir leid, ich hab den Koffer gar nicht bemerkt... War wohl etwas..." Ja, was war sie denn? Verpeilt? Blind? Dämlich? Sie seufzt. Hat sie dieses Mädchen eigentlich schon mal auf Hogwarts gesehen? Der Koffer spricht dagegen. Aber mitten im Schuljahr? "Darf ich fragen, ob du neu hier bist?" Die Unbekannte sieht Katie nicht gerade euphorisch an. Oh, warum ist sie nur so neugierig? Na, immerhin wird sie dann kurzzeitig vom Molchmischer erlöst.

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 Betreff des Beitrags: Re: 12. November
BeitragVerfasst: Mo 1. Mär 2010, 00:28 
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[1. Post]

Das nächste auf dem Stundenplan: Kräuterkunde. Na wundervoll. Zwar eins ihrer besten Fächer, aber gerade kann sie sich wenig dafür begeistern. Vielleicht liegt es daran, dass der vergangene Vormittag nicht besonders gut verlaufen ist. Sie hatte nur Rügen eingesteckt, war unkonzentriert gewesen und selbst das Frühstück war ihr nicht gut bekommen – es landete kurz nach Einnahme in einer Kloschüssel. Ob ihr Organichtsnutz wohl gerade etwas ausbrütet? Trotz ihrer blassen Haut, die darauf hätte schließen lassen können, ist Ayla nie ein kränkliches Kind gewesen. Nunja, vielleicht ist es auch nichts weiter und sie macht sich nur etwas verrückt. Aber wer grüßt schon gern den Porzellangott? So beginnt doch kein vielversprechender Tag!

Nach der letzten Stunde – Arithmantik, ausgerechnet - hat sie wirklich die Nase voll von diesem Tag und schleppt sich nur missmutig in den Turm zurück, weil sie – natürlich! – ihre Utensilien für Kräuterkunde nicht direkt mitgenommen hat. Es ist fast ein Wunder, dass sie unbeschadet im Schlafsaal ankommt. Bei ihrem heutigen miesen Karma hat die Sechstklässlerin schon erwartet, die vielen Stufen, die zum Gryffindorgemeinschaftsraum hinaufführen, kurz vor Ziel wieder hinunterzurutschen. Aber zum Glück… und dann taucht auch noch eine wuselige Katie auf, während Ayla ihre Unterrichtssachen in der schwarzen Umhängetasche verstaut. Der Tag scheint ja doch noch besser zu werden. Und schon etwas fröhlicher lächelt sie ihrer Freundin zu, während diese gerade noch nach ihren Sachen sucht. „Keine Eile.“, murmelt sie. Aber die Angesprochene hat die leisen Worte wahrscheinlich nicht gehört, da ihr Kopf gerade in ihrem Schrank verschwunden ist. Als sie dann mit einem Lächeln und ihrer Tasche ihr entgegenkommt, wird ihr der Gedanke an eine Stunde Kräuterkunde langsam etwas sympathischer. Nicht einmal die Treppen, die sie nun achtsam hinuntersteigt - man muss das Glück ja nicht allzu sehr strapazieren -, können ihrer aufkeimenden guten Laune etwas anhaben.
Auf der letzten Treppe hinunter zur Eingangshalle atmet Ayla einmal tief durch, rafft ihren Umhang etwas enger um sich und steigt dann hinter Katie die Treppe hinab. Als diese eine ihr ebenfalls bekannte Mitschülerin begrüßt, beschließt sie, es ihr nach zu tun. Mit einem freundlichen Lächeln wendet sie sich Joleen zu und bleibt dafür eine Stufe unter ihr stehen. „Hey. Bist du auch gerade auf dem Weg zu Roots?“


Einige Stufen weiter unten scheint das Chaos erst zu beginnen und die Gryffindor hat Mühe nicht über ihren Umhang zu stolpern und dabei noch umhereilenden Mitschülern auszuweichen. Katie scheint es nicht ganz gelungen zu sein, denn diese vollführt gerade einen einigermaßen eleganten Pferdchensprung und rudert etwas unsicher mit den Armen in der Luft, bis sie ihr Gleichgewicht wiedergefunden hat. Neugierig beäugt Ayla den Grund ihres Stolperns und ihre Augen wandern ungläubig weiter zu der scheinbaren Besitzerin, die nicht weit vom Koffer entfernt steht und dann weiter zu dem gerade noch sprechenden Gemälde. Schmunzelnd aber höflich grüßt sie Lord Effelth I., heftet ihren Blick dann aber wieder auf die Asiaten neben ihr. Die Fragen, die ihre Freundin eben gestellt hat, interessieren sie auch sehr. Nein, eigentlich eher die Antworten.

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Lass uns zusammen verschwinden von hier
Und irgendetwas Geheimnisvolles tun.
Lass uns einfach sehen, was passiert
wenn wir zusammen von hier abhauen;
wir haben gewartet und geredet und jetzt ist es soweit,
lass uns zusammen verschwinden und lass uns sehen wie weit wir kommen.

(Karpatenhund - Zusammen verschwinden)


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 Betreff des Beitrags: Re: 12. November
BeitragVerfasst: Mo 1. Mär 2010, 20:57 
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Das ihre Ankunft nicht gerade unbemerkt geblieben ist, hat sich Ayaka schon gedacht. Damit gerechnet, dass ein Marktschreier, denn genau danach klingt die Begrüßung, der erste Kontakt mit der hiesigen Schulbevölkerung sein wird, hat die Halbjapanerin nicht. Neugierig grinsend wandert ihr Blick über die Anwesenden, versucht die Quelle auszumachen und bleibt mit ihren braunen Augen schließlich an einem Portrait hängen. Einem bewegenden, sprechenden (!). Nicht, dass Ayaka dies nicht gewohnt ist, immerhin gibt es auch in Japan genug magische Zeitungen und Zeitschriften, die Zauberergemeinschaften der verschiedenen Länder unterscheiden sich in den wesentlichen Punkten kaum von einander, aber ein sprechendes Gemälde in einer Schule. So etwas kennt sie nur aus einschlägigen Museen. Hogwarts ist eben wirklich ein wenig rustikal, kein Wunder, dass es ihrer großen, geschichtsvernarrten, Schwester hier so gut gefällt.
„Wenn sie zufällig einen Lageplan von diesem Bauwerk einstecken haben, wäre das sehr hilfreich, Mister...“ Sie beugt sich zu dem Vermerk des Gemäldes hinab, um den Namen in Erfahrung bringen zu können. „Mister Effelth.“ Und nach einem abermaligen freudigen Grinsen und einem ungläubigen Kopfschütteln fügt sie gut gelaunt und nicht wirklich flüsternd an: „Sprechende Gemälde... das ich das noch erleben darf.“ Ein Glucksen, ein Pusten einer Haarsträhne aus dem Gesicht, dann ruhen ihre braunen lebensfrohen Augen wieder auf Lord Effelth I. „Meine alte Schule war ein klassischer Neubau“ Haha. Klassischer Neubau. Ach der Bärtige wird schon wissen was sie meint. „Viel zu klein, viel zu flach. Hatte was von Zahnarztpraxenweiß. Ach, das kennen sie vermutlich nicht. Es sieht dort aus, als könnte man vom Boden essen und wehe man trägt den Rock einen Zentimeter zu kurz, trägt Ohrringe oder ist geschminkt.“, überschüttet sie den Gemäldeinsassen mit Informationen über ihre einstige Lehranstalt. „Ich bin einfach nicht mehr hingegangen.“ Und man könnte fast meinen, dass ein gewisser Stolz hinsichtlich diesem Sachverhalt in ihrer Stimme mitschwingt. „Naja, jetzt bin ich auf jeden Fall hier. Bin ja gespannt ob man hier richtig feiern kann, oder ob diese Schule nur von Langweilern...“
Weiter kommt Ayaka nicht, denn ein Geräusch, das dem ihres unsachgemäß abgestellten Koffers von vorhin nicht ganz unähnlich ist. So braucht sie auch nicht lange zu suchen, um auch tatsächlich ihren Koffer als Geräuchsursache auszumachen. Dieser liegt nämlich, ein taumelndes Mädchen, das gerade versucht ihr Gleichgewicht nicht zu verlieren, daneben. Ein Lachen entweicht der Asiatin ob dem Armerudern der braunhaarigen Schülerin und schüttelt dann den Kopf, als sich diese entschuldigt. „Ach, kein Problem, ich habe ihn auch etwas unsachgemäß mitten in den Weg gestellt. Ich mein, eigentlich war es ja meine volle Absicht so vielleicht Bekanntschaft...“ Sie zwinkert frech anstatt ihren Satz zu beenden. Das es so natürlich nicht war, wird ihr Gegenüber, das auch noch Begleitung hat, ein weiteres Mädchen mit schwarzen Haaren, schon wissen.
„Vineyard. Ayaka Vineyard. Frisch eingetroffen, habe keine Ahnung von nichts und wurde in Mission 'Party' auf euren Planeten, äh eure Schule geschickt.“, streckt sie der Schülerin vor sich ihr Hand entgegen, um auf ihre Frage zu antworten. „Meine Schwester unterrichtet hier Geschichte der Zauberei.“, fügt sie noch erklärend hinzu, während sie die Hand des 'Ich-tanz-komisch-um-fremder-Leute-Koffer-herum'-Mädchens schüttelt und schließlich auch ihrer Begleitung ihre Hand reicht. „Und ihr beide seid...?“, wird die Frage zurück gegeben.

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 Betreff des Beitrags: Re: 12. November
BeitragVerfasst: Di 2. Mär 2010, 12:55 
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Hach, die junge Dame ist aber ausgesprochen redselig - und Lord Effelth merkt, dass sie neu ist, sonst wär sie doch schon längst wieder weg. Stattdessen ergeht sie sich nun wirklich noch in seinen Lieblingsdiskussionen (abgesehen von der richtigen Handhabe eines Haarwaschmittels): Sie spricht über die Schule! Der alte Mann in seinem Gemälde rückt sich ein wenig aufrechter hin, so dass er schon fast vornehm wirken würde, hätte er nicht nur Leinenkleidung getragen. Sie spricht von Altbau, Neubau und Zahnarztpraxen. Nein, die kennt er nicht, aber er hat schon genügende Jahrhunderte hier gehangen um zu wissen, was Zahnärzte sind. Oder eher Zahnheiler. Und was die Muggel so getan haben sollen. Brr!

"Nun ja, edles Fräulein.", meint er schließlich, als sie dann doch einmal still ist (wie erfrischend!). "Einen Lageplan habe ich nicht, ich bin nur ein Gemälde. Aber das ist wiederum ein Umstand, der Euch gelegen kommen soll! Denn als Gemälde kann ich auch durch alle anderen Gemälde gehen und Euch auf Eurem Weg begleiten, wenn Ihr das wünscht. Aber Euch den Weg erklären, das kann ich trotz allem." Er wirft sich ein wenig in die Brust und lächelt sie gewinnend an. Doch viel weiter kommt er dann nicht, weil sich dieses quirlige Mädchen direkt anderen Schülerinnen zuwendet, die scheinbar gegen ihren Koffer gestoßen sind. Nun, schade. Aber Lord Effelth wäre nicht Lord Effelth, wenn er nicht wüsste, dass sie sich iiiiiiirgendwann noch einmal über den Weg laufen würden. Zudem hat er jetzt auch Zeit, ihre Haare einmal eingehend zu betrachten. Seltsam für eine Asiatin. Müssten sie nicht glatt, seidig und nachtschwarz sein? Diese hier sind gelockt, rötlich kupferfarben. Sehr seltsam. Er wird sie später danach fragen. Jetzt aber spitzt er erst einmal die gemalten Öhrchen und lauscht, was die Mädchen zu erzählen wissen. Und was die junge Dame zu erzählen weiß. Vielleicht erfährt man so ja mehr. Und sie können ihr bestimmt auch noch sagen, dass man hier gewiss nicht nur Party macht. Und dass zu kurze Röcke auch bei diesen Lehrern nicht gern gesehen werden, besonders nicht von dieser Giftnatter aus den Kerkern. Die ist ja noch schlimmer als Lord Slytherin zu seiner Zeit und der war wenigstens höflich! Dieses Weib ist einfach nur frech. Der Lord hätte sie zu seiner Zeit damals gewiss übers Knie gelegt für ihre Hochmütigkeit. Oh... da müsste er sie eventuell...

"Miss! Hallo?", ruft er und winkt ein wenig hektisch in der Hoffnung, dass Ayaka ihn noch einmal für voll nimmt. "Ihr solltet Euch mit Euren kurzen Röcken vor einer gewissen Lehrkraft in Acht nehmen! Die Slytherin Lehrerin, wisst Ihr... die Damen können Euch sicherlich aufklären."

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 Betreff des Beitrags: Re: 12. November
BeitragVerfasst: Mi 3. Mär 2010, 01:40 
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Ja, sie ist neu. Und sie scheint glücklicherweise nicht empört/ genervt/ auf Hundertachtzig zu sein. Eher amüsiert und irgendwie erfreut, Bekanntschaft zu machen. Da hinein kann sich Katie gut versetzen, an einer neuen Schule sind neue Bekanntschaften die ersten, wichtigsten Eindrücke. Besonders interessant findet Katie, dass Ayaka (hoffentlich kann sie sich diesen Namen merken) die Schwester von Professor Vineyard ist, die immerhin den Posten der Lehrerin Katies Lieblingsfaches einnimmt. Außerdem beschreibt sie sich gleich als partyliebendes Wesen... Ob Ayaka (sie sollte den Namen oft in Gedanken wiederholen, das hilft bestimmt) in Aylas und Katies Jahrgang ist? Und ob man Ayaka, Ayaka, Ayaka schon eingeteilt hat? Na, alles der Reihe nach.
Nachdem Katie zu Begrüßung und Vorstellung dem Mädchen (Ayaka!) die Hand gereicht hat, stellt sie sich auch selbst vor. "Katie Phlox, sechste Klasse Gryffindor", deklariert sie. Immerhin kann man ihre Schuluniform, die durch gewisse Akzente auf ihr Haus hinweist, unter dem Umhang nicht erkennen, und eventuell ist die Japanerin - das sollte sie doch sein, wenn es sich bei ihrer Schwester so verhält - das auch noch gar nicht bekannt.
Der olle Effelth meldet sich wieder aus dem Off und weist die offenbar auf kurze Röcke stehende Ayaka (ob man sie Aya abkürzt? Oder Aka? Oder vielleicht Ayaki?) auf die Slytherin-Chefin hin, die etwas dagegen haben könnte. "Ja, die Sokaris. Ein Kapitel für sich, vor der würde ich mich generell in Acht nehmen. Sie sieht schon so ungenießbar aus, wie sie ist, du wirst sie leicht erkennen. Unter anderem auffällig geschminkt. Und ich hoffe, dich verschlägt's nicht in ihr Haus."
Weitere Ausführungen überlässt Katie ihrer Kollegin und aktuellen Neulingsvorinformationsteampartnerin, sie hat ohnehin unüblich viel geplaudert. Und wirft selbst stattdessen einen Blick auf ihre Uhr, die ihr anzeigt, dass sie demnächst den Weg in Richtung der Gewächshäuser antreten sollten.

(Kräuterkunde - 12.11.)

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 Betreff des Beitrags: Re: 12. November
BeitragVerfasst: Sa 6. Mär 2010, 13:58 
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Das Mädchen scheint recht kommunikativ zu sein und eine gewisse Art von Humor fehlt ihr auch nicht, schön. Als sie ihren Nachnamen nennt, fällt Ayla schon eine gewisse Ähnlichkeit mit Miss Kazumi auf, nur scheint jene ein ruhigeres Temperament zu haben. Denn… ähm, Ayaka ist auf der Suche nach Party? Ein Schmunzeln stiehlt sich auf ihre Züge, kurz bevor sie selbst die Hand geschüttelt bekommt. Party hier in Hogwarts. Gut, gibt es schon, aber eeeeigentlich besucht man Schulen doch, um zu lernen? In diesem Punkt ist Ayla in gewisser Weise eine verkannte Ravenclaw, was daran liegen könnte, dass ihr Kommunikation nicht immer so leicht fällt wie vielen anderen auf dieser Welt. Da ist dieser Planeten, Hogwarts genannt, greift sie amüsiert Ayakas Antwort auf, keine Ausnahme. Bevor sie noch für unhöflich gehalten wird, stellt sie sich schnell vor, kurz bevor das klatschsüchtige Gemälde noch einmal in ihre Unterhaltung eingreift. „Ayla Nureddin, ebenfalls sechste Klasse Gryffindor. Und gerade auf dem Weg zu einer Unterrichtsstunde.“ Sie will die neue Schülerin nicht loswerden, aber zu spät kommen möchte sie ebenso wenig.
Die Sprache kommt, geweckt durch die scharfe Beobachtungsgabe von Effelth I., auf die Hausherrin des silber-grünen Hauses. Als dann auch Katie ihren Senf dazu gibt, sieht Ayla sich genötigt, auch etwas von sich zu geben. „Sie ist ein wenig… kühl.“ Eigentlich würde sie die Sokaris gern verteidigen, aber so angestrengt sie auch in sich forscht, es fallen ihr keine Dinge ein, die das von den beiden anderen Gesprächspartnern offerierte, dementieren könnten. Nun denn, darum soll es nun auch gar nicht gehen, denn als sie Katies Blick auf die Uhr folgt, regt sich wieder das vorherige Gefühl in ihr und sie würde jetzt wirklich gern losgehen. Da ihre Freundin sich dahingehend nicht weiter äußert, übernimmt sie eben die Initiative. „Hat mich gefreut, dich kennen zu lernen und ich hoffe, wir sehen uns noch Mal.“, wendet sie sich mit einem freundlichen Lächeln wieder an Ayaka. „Weißt du schon in welchem Haus du unterkommen wirst?“ Würde sie ja nicht wundern, wenn sie zu ihrem eigenen stoßen würde, zu den anderen, außer vielleicht zu den Huffis, würde sie wohl kaum passen. Und das lässt sich schon nach dem ersten Eindruck sagen? Ist da jemand ein wenig zu voreilig? Na, aber auf jeden Fall nicht eilig genug, was den Unterricht angeht, also nichts wie los. „Wir müssen nun aber los. Auf bald!“ Ein kurzes Winken folgt – sowohl ihr als auch Effelth gewidmet – und schon greift sie nach Katies Hand und zieht sie einige wenige Schritte mit, bevor sie sie loslässt und sie ihre Schritte nebeneinander Richtung Gewächshaus Nummer 2 wenden.

[--> Kräuterkunde, Gewächshaus Nr. 2]

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wir haben gewartet und geredet und jetzt ist es soweit,
lass uns zusammen verschwinden und lass uns sehen wie weit wir kommen.

(Karpatenhund - Zusammen verschwinden)


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