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BeitragVerfasst: Di 6. Nov 2007, 06:06 
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7. Klasse Slytherin
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(--->Gemeinschaftsraum Slytherin, 10 Oktober)

Nicht wenige Schüler aus den unteren Stufen springen der Fünftklässlerin mit dem wütendem Blitzen in den Augen aus dem Weg. Dies ignoriert sie allerdings ebenso wie die gleichaltrigen und älteren die sie wütend anfahren wenn sie sie anrempelt oder einfach aus dem Weg schubst. Sie interessieren sie alle nicht. Sie sucht nur eine einzige Person, welche von dem Brief ebenfalls betroffen ist. Liam Damian Nebula. Der Sohn der Person von der der Brief stammt, Daray Cillian Nebula.
Während sie so durch die Korridore rauscht, nimmt ihre Wut nicht im geringsten ab. Ganz im Gegenteil, sie wächst da Kazuko Liam nicht findet.
Allerdinsg bleibt sie zwischendurch stehen um Liam nicht gleich mit Flüchen zu belegen weil er nichts unternommen hat. Das würde ihr schließlich auch nicht grade weiter helfen. Außerdem bezweifelt sie, dass sie gegen ihn eine Chance hätte. Immerhin ist er zwei Klassenstufen über ihr und sie geht davon aus, dass er sich schon länger mit schwarzer Magie beschäftigt. Vorallem nach dem was sie über seinen kleinen "Streit" mit Nolan gehört hat.
Da hebt sie sich ihren Zorn, und vorallem die Zeit die sie noch nicht in Azkaban verbringt, lieber auf bis sie ihrem Vormund begegnet. Bei dem Gedanken daran, umspielt ein boshaftes Lächeln ihre Lippen was nun auch dafür sorgt, das gleichaltrige und ein Teil der Ältern sie lieber in Ruhe lassen.
Nachdem sie eine halbe Ewigkeit durch die Korridore gerauscht ist, kommt sie in der Eingangshalle an, wo sie auch endlich die gesuchte Person sieht.
"Liam Damian Nebula" hallt ihre kalte, schneidende Stimme durch die Halle.
Schon schreitet sie auf ihn zu, wobei das laute Klacken ihrer Absätze bei jedem Schritt wie ein Omen nahenden Unheils klingt. Die Fäuste gegen die Hüfte gestemmt bleibt sie vor ihm stehen und blickt mit zornfunkelnden Augen zu ihm hoch, scheinbar nicht bemerkend, dass es ihm bereits richtig dreckig geht.
Auch die Anwesenheit anderer scheint sie nicht zu bemerken. Oder sie sieht es einfach als unwichtig diese zu beachten, was wahrscheinlicher ist, da ihre Augen wenigstens für eine Sekunde zu Emily gewandert sind.
"Könntest du mir bitte erklären warum du NICHTS dagegen unternommen hast, dass sie das tun?" faucht sie ihn an und scheint dabei nicht grade lange auf eine Antwort warten zu wollen.

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BeitragVerfasst: Di 6. Nov 2007, 17:08 
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Erschöpft und müde sinkt der Slytherin zurück auf seinen Platz auf der Treppe, alle anderen Anwesenden haben die zwei inzwischen verlassen auch Unterricht hätte er jetzt gehabt, bei Professor Vineyard. Doch sowohl er als auch Nolan wurden vom Unterricht befreit und sind sich nun gegenüber. Nolan spricht, nur oberflächlich dringen sie in ihn ein, kratzen an der Fassade die beide vortäuschen. Liam weiß, dass es nicht seine ehrlichen Worte sind, dafür genügt ein einzelner Blick, wie sie ihn früher schon oft gewechselt haben. Diese Art der Kommunikation wurde perfektioniert und oft angewandt, bis vor kurzem...
Lim seufzt, streicht sich mit der Hand erst über die schwarzgeränderten Augen und schließlich durch das ohnehin zerwuschelte rote herbstblattähnliche tosende Meer an Haaren. Nolan hat es nicht besser getroffen, auf ihn wirkt er müde und mürrisch, hinter den fast schwarzen nur schwerlich erkennbaren braunen Augen haust ein Wesen dem Liams gleich erschöpft und schwach, einsam und verloren, allein gelassen und ungeschützt. Doch Nolan weiß seiner Worte Gebrauch gut und fügt seinem einst besten Freund tiefe Wunden zu. Jede Blessur, entstanden durch einen gut ausgerichteten Pfeil ist offen und beinah unheilbar. Es gibt Dinge in dieser Welt die nur durch das direkte Gegenmittel zu heilen sind, so sind auch keine Frauengeschichten, sondern die Zuneigung seines besten und einzigen Freundes die einzigmögliche Heilung für diesen Schmerz.
Wann ist man einsam? Ist es, wenn man alleine in einem materiell festgelegten Raum verweilt, anderer Wesen Leben missachtet, sich ausgrenzt? Oder ist es das einstmals gestattete Bluttrinken, das einem nun verwehrt wird.
Und nun, als lägen nicht Tage oder Wochen zwischen der damaligen Vereinigung in Freundschaft blickt er ihn an und sieht noch immer den kleinen Jungen der ihn voller Hochmut herausgefordert und schließlich bis an seine Grenzen getrieben hat. Worte verhallen, unkommentiert, hinnehmend abgeseßen. Schritte folgen und er ist fort, Liam erhebt sich, blickt ihm nach. Seine Muskeln zucken, sind angespannt bis hin zum Zerreißen, wollen die Beine bewegen und dann, rauscht sie auf ihn zu.
"Liam Damian Nebula"
Drei Namen, die unweigerlich zu ihm gehören, wie sehr er sich auch zu sträuben versuchen würde. Er sieht herüber und erblickt Kazuko Dea Al Mon, seine letze Rendez-Vous-Partnerin nun in Wut entbrannt und in für ihn unverständliche Sätze verfallen. Unverständlich? Er versteht diese Sprache, es ist Englisch, Britisch, wenn man so will, doch ergeben diese aneinander gereihten Worte für ihn keinen Sinn. Wieder dreht er den Kopf, einen Moment lang nur. Verschwunden, nur ein leerer Korridor, der in einem Schatten endet bleibt zurück. Nolan geht wieder einmal seines Weges, alleine, ohne Liam.
Seufzend wird der Kopf erneut herum gewandt, das Augenmerk, ist es auch als solches stark untertrieben, richtete sich zurück zu Kazuko. Also, gegen was soll er etwas unternommen haben? Beziehungsweise nicht unternommen haben, der Grund ihrer Wut, wie er annimmt. Ein kleiner geistiger Stoß, sich selbst zugewandt und seine Augen klären sich um die dunkelhaarige Schönheit, die er selbst in so einem Moment zu schätzen weiß, genauer zu erkennen.
"Kazuko?"
Perplex und aus dem Konzept gebracht betrachtet er sie. Was macht eine kühle Finnin wie sie so wütend? Und noch viel wichtiger, was hat er damit zu tun?
"Langsam bitte, was ist passiert?", versucht Liam es zuerst ruhig, laut und wütend könnte er, falls es denn nötig sein würde, auch noch später werden.

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BeitragVerfasst: Di 6. Nov 2007, 18:07 
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"Was passiert ist? Du fragst mich was passiert ist?" faucht sie.
"Denk mal scharf nach wegen was ich dich neulich um Hilfe gebeten habe. Tja, JETZT ist es zu spät um die Gerüchte zum verstummen zu bringen. Und jetzt ist es auch verdammt nochmal zu spät um auch nur noch ansatzweise SELBST den künftigen Lebenspartner zu erwählen. WARUM ZUM TEUFEL hast du ihnen nicht klar gemacht, dass es wirklich nur Gerüchte waren? WARUM? Es hätte dir doch klar sein müssen, dass sie nicht allein auf mein Wort hören. Jetzt haben wir de Mist. Es stand doch wort wörtlich in dem Brief, den du auch erhalten haben dürftest. Sie denken die Gerüchte wären wahr und in den Ferien ist...wie nannten sie es noch gleich?...unsere Schonfrist...abgelaufen" ergänzt sie, nicht im geringsten ruhiger geworden.
Die Tatsache, dass sie Tränen in ihren Augen aufsteigen spürt, macht sie noch zorniger und sie wirbelt kurz herrum um besagte salzige Tropfen energisch weg zu wischen ehe Liam sie sehen kann.
Oh nein. Sie würden sie nicht dazu zwingen können ihre Freiheit auf zu geben. Und sie würden es erst recht nicht schaffen, sie vor Liam zum heulen zu bringen. Im ganzen Leben nicht. Langsam dreht die Finnin sich wieder um und schaut Liam direkt ins Gesicht.
"Ich werde mich weigern" sagt sie, nun nicht mehr Laut sondern sehr ruhig und in einer Tonlage, die davon zeugt, dass sie es vollkommen ernst meint, "lieber sterbe ich als mir meine Freiheit auf diese Art und Weise nehmen zu lassen!"
Ihre Lippen beben leicht und sie scheint echte Schwierigkeiten damit zu haben, ihre Wut im Zaum zu halten und möglichst ruhig zu sein.

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BeitragVerfasst: Mi 7. Nov 2007, 22:00 
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Ein ahnungsloser Blick streift die Slytherin ihm gegenüber. Wovon spricht sie bloß? Und da kommt der heiß ersehnte Hinweis, Freiheitsberaubung, sich selbst den Lebenspartner wählen... So schnell wandelt sich ein einzelner Ausdruck, in diesem Falle: Von Ahnungslosigkeit zu Misstrauen, Argwohn, dessen Begleiter nun auch eine gewisse Fassungslosigkeit ist. Wie ein tiefer Stich bohrt sich der Schrecken in Liams Mark, ein ungeahnter Frost umfängt ihn, die Augen blinzeln und werden plötzlich leer. Sein Blick richtet sich nach Innen, dort brodelt es nicht, es gefriert, die Hölle friert zu und hinterlässt nur kaltes erbarmungsloses Eis. Daray hat es tatsächlich getan, er hat es gewagt seinem 'einzigen' Sohn zu verkaufen. Nun gut, wer sollte ihn daran hindern, Liam ist Daray Nebulas Eigentum... ein Gebrauchsgegenstand, die persönliche 'Rente' des Schwarzmagiers.
Fahrig streichen die eiskalt gewordenen Hände durch das Haar, das urplötzlich jedne Glanz verloren haben zu scheint. Die hochgewachsene Gestalt Liams ist nun etwas gebückt, wirkt wackelig auf den Beinen und schlacksig, trotz der Muskeln. Wie urplötzlich ein Mensch zusammen schrumpfen kann wird erst jetzt richtig klar, das ebste Beispiel erblickt nun Kazuko.
"Ich habe den Brief noch nicht gelesen, falls dort einer sein sollte."
Die kalte Schulter, ein abschätzender Blick, der nur Beobachtung ihrer seelischen Verfassung dienen soll.
"Wir sprechen uns besser später noch einmal. Es klingt zwra unhöflich doch im Moment gibt es leider weitaus wichtigere Dinge für mich. Bitte verzeih Kazuko ich verspreche dir mich darum zu kümmern."
Und mit diesen Worten rauscht er davon, Richtung Korridor in dem Nolan zuvor verschwunden ist. Zuerst sein Freund, seine richtige Familie, dann die scheinheilige...
Er stanpft nicht, er rennt zwar, doch ist es geräuschlos und voller Anspannung, er will niemanden zum Wegrennen bewegen, wobei mit niemand natürlich Nolan gemeint ist. Wo steckt er bloß, wie weit kommt der in so kurzer Zeit?! Hastig rennt er vom einen zum anderen, dreht den Kopf in jede Richtung und horcht auf jedes fremde Geräusch. Beinahe verzweifelt bleibt er kurz stehen, nimmt einen anderen Korridor um schließlich wieder zurück zu laufen und an der anderen Seite ab zu biegen, die dann schließlich eine Gestalt frei gibt.

[Korridore, 10. Oktober]

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