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 Betreff des Beitrags: Robin mit Nathi im Hinterhof
BeitragVerfasst: Fr 13. Apr 2007, 22:43 
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6. Klasse Gryffindor
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Robin ist erstaunt als Nathi ihn nicht küsst und ihm wird klar, dass es ihr wohl wirklich nicht so gut gehen muss. Er schaut besorgt und auf seine Frage antwortet sie nach einer kurzen Pause mit "Ach, nichts." Dann küsst sie ihn und umarmt ihn. Da sich Nathi so runter beugen muss, hebt er sie kurzer Hand vom Fensterbrett. Während Nat Robin umarmt fragt er sich was mit ihr wohl ist. Was hat sie? Und warum sagt sie mir es nicht? Immerhin sind wir zusammen, ich würde ihr alles sagen! Und das erste persönliche Thema von ihr sagt sie mir nicht. Fängt ja toll an... Grübelt er und wird ein wenig traurig, dann besinnt er sich wieder und versucht es aus Nat heraus zu bekommen. Er umarmt auch sie fest, drückt sie an sich küsst sie nur seitlich einmal kurz und flüstert dann in ihr Ohr. "Na sag schon, ich will es wissen! Ich meine wir sagen uns doch ab jetzt alles oder?" Bei dem letzten Satz wird Robin wieder ein bisschen ernster, was Nathi zum Glück nicht sehen kann da sie ja ganz woanders hinschaut. Robin findet es Schlimm gleich jetzt so in der Beziehung anzufangen, aber was soll’s, er hofft, dass sich Nat nun öffnet. Robin und geniest den Duft, den Nathi von sich gibt.

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-Zweitchar von Adam Brown-


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Verfasst: Fr 13. Apr 2007, 22:43 


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BeitragVerfasst: Sa 14. Apr 2007, 22:12 
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5. Klasse Gryffindor

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Beiträge: 1504
Nach kurzer Zeit wird Natalie von Robin von der Fensterbank gehoben und nun steht sie vor ihm und ist jetzt auch kleiner als ihr Freund. Da es für sie bequemer ist nimmt sie dann ihren Kopf von seiner Schulter und legt ihn gegen seine Brust, während sie darauf wartet, dass er etwas sagt. Robin entgegnet die Umarmung und hält sie auch weiterhin fest...genau wie sie ihm. Dann küsst Robin seiner Freundin auf die Wange und flüstert ihr dann ins Ohr: „Na sag schon, ich will es wissen! Ich meine wir sagen uns doch ab jetzt alles oder?“ Das ist ein gutes Argument...findet Natalie, aber sie will ihn einfach nicht damit nerven oder so. Aber andererseits scheint es ihm wirklich zu interessieren. Natalie atmet einmal tief ein, wobei sie ihre Augen schließt, und wieder aus. „Ja, natürlich erzählen wir uns ab jetzt alles. Immerhin liebe ich dich und natürlich vertraue ich dir!“, meint Natalie und fährt dann mit noch immer geschlossen Augen fort: „Es ist nur...wegen meiner Mutter. Eigentlich ist es voll albern...ich kenne sie nicht mal richtig“ - Natalie macht eine kleine Pause- „aber trotzdem bin ich immer wieder traurig, wenn ich an sie denke. Dabei kann ich mich kaum noch an sie erinnern!“ Ihr Stimme wird immer Leise bis sie schließlich völlig aufhört zu reden. Sie drückt Robin noch fester an sich und würde ihn am liebsten gar nicht mehr loslassen. Langsam füllen sich ihre Augen mit Tränen, doch sie unterdrückt es anzufangen zu weinen.


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BeitragVerfasst: Sa 14. Apr 2007, 23:36 
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Opfer des 13. Mai
Opfer des 13. Mai

Registriert: Mo 6. Nov 2006, 19:46
Beiträge: 30
(--> PmG, 4. September)

Der Unterricht war wohl so wie es sich Palila vorgestellt hatte. Sie kannte die behandelten Tiere schon. Und auch den Zauber, den sie später machen sollten, beherrschte sie. Daher sah sie sich nicht gezwungen, auf irgendeine Art Kontakt mit einer anderen Person aufzunehmen. Das war ihr nur recht gewesen. Auch beim darauffolgenden Mittagessen konnte es Palila vermeiden irgendjemanden auf sich aufmerksam zu machen und diesen vielleicht sogar dazu veranlassen, sie anzusprechen. So hat die Hawaiianerin den Vormittag ohne große Probleme überstanden.
Jetzt ist sie gerade auf dem Weg nach draußen. Irgendwo ein ruhiges Plätzchen suchen, sich dort niederlassen und nachdenken. Das will sie jetzt. Bald findet sie auch einen solchen Ort. Nicht unweit ihres geliebtem Wassers unter einem Baum lässt sich das schwarzhaarige Mädchen nieder. Starr blickt sie auf den See und beobachtet wie sich sanfte Wellen leicht kräuseln. Ihr Blick wandert in weite Ferne. Das Mädchen wirkt nun etwas abwesend. Ständig ziehen vor ihrem geistigen Auge Bilder der Vergangenheit vorbei. Ein schwarzhaariger Junge, der ihr zulächelt... Derselbe Junge, wie er auf eine Palme steigt... Noch einmal er, wie er ihr eine Kette mit Muschelanhänger schenkt...
Palila verdrängt die Bilder. Sie will nicht schon wieder daran denken müssen. Langsam gleitet ihre Hand zu der Kette um ihren Hals. Befühlt die Muscheln. Seitdem sie dieses Schmuckstück geschenkt bekommen hat, trägt sie es immer. Bis auf eine einzige Ausnahme....
Ein kurzer Seufzer und schon verlässt ihre Hand wieder die Kette. Nicht jetzt, nicht in der Öffentlichkeit. In der Nacht kann sie sich vielleicht wieder erlauben daran zu denken und die Gefühle wieder hervorbrechen lassen.
Ihr Blick richtet sich nun erneut auf den See. Palila lauscht der süßen Melodie der Wellen. Wenn er denn nur hier wäre...


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BeitragVerfasst: So 15. Apr 2007, 03:28 
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Wildhüter
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Beziehung: Verlobt mit Brooke Lucid
"Mein Vater würde sich wahrscheinlich nicht einmal für dich interessieren, wenn du vor seinen Augen auf der Wohnzimmercouch über mich herfallen würdest.", ist Brookes Antwort. Sie umreißt diese Behauptung kurz und obwohl es nur wenige Worte sind, geben sie Raven doch einen ziemlich großen Einblick. Besonders was die Gefühle von Brooke anbelangt, sie muss sehr verletzt sein durch das Verhalten ihres Vaters, der nur noch die Arbeit kennt. Kein Wunder, wenn er der einzige ist den sie noch hat.
"Du solltest dich in seiner Gegenwart nur mit deiner Begabung zurückhalten, ansonsten würde sein nächstes Buch deinen Namen tragen.", fügt sie nach einem Seufzer an. "Nein ernsthaft, was sollte er denn dagegen machen, wenn ich mit dir zusammen sein will?"
Zusammen sein. Meinst sie jetzt zusammen sein im Sinne von 'an seltsamen und weniger seltsamen Orten mit ihm herumsitzen und reden' oder zusammen sein im Sinne von ... zusammen sein? Mhm, sehr klare Gedanken, Mister McCloud. Der erste Preis im gedanklichen Herumstammeln ist Ihnen sicher. Ja wie nun? Ist doch auch egal jetzt, ermahnt er sich im Geiste. Man kann es ja erstmal so stehen lassen. Nur weil er auf irgendeine doppeldeutige Schiene kommt muss man da ja nicht drauf weiterfahren. Soviel zur Eisenbahn-Metapher.
Er nickt leicht. "Nichts.", sagt er. "Vor allem wenn ich mit dir zusammen sein will. Wenn ich etwas will gibt es sowieso nicht viel das mich aufhalten kann." Er grinst leicht, da kommt ein bisschen Bad-Boy-Image durch. Es ist nicht ganz so ernst gemeint, immerhin bringt er niemanden um für seine Ziele. Er ist nicht wie seine Eltern. Schon wieder die. Kann man die nicht aus seinen Gedanken herausoperieren? Es wäre schön alle Erinnerungen an sie zu verlieren. Warum kann man Erinnerungen nicht gleich mit den Menschen beerdigen?
Um diesen ganzen Erinnerungsunsinn zu vertreiben gönnt er sich einen tieferen Blick in Brookes Augen. Das Gefühl bei ihr völlig er selbst sein zu können verschwindet einfach nicht, dabei verbringt er gerade weitaus mehr Zeit am Stück mit ihr als mit jedem anderen in den letzten Jahren. Aber das Gefühl wird nicht einmal schwächer, eher stärker. Was allerdings eine gewisse Furcht auslöst, die Furcht abhängig von jemandem zu werden. Wenn er irgendwann davon abhängig ist was Brooke von ihm denkt, dann war's das mit der Freiheit. Aber ... ist er nicht schon längst abhängig davon? Diese Frage trifft ihn vorschlaghammergleich. Was wäre wenn sie ihn für irgend etwas verurteilen würde? Von ihm angewidert wäre? Könnte ihn das nun noch kalt lassen? Scheiße ...
Er sieht weg, räuspert sich und verschränkt die Arme vor der Brust, was sicher ein wenig abweisend aussieht. Nähe, mein Gott, wie konnte er sie so nah an sich heran lassen? Wie konnte er zulassen dass sie ihm ... wichtig wird? Momentan merkt man ihm direkt an dass ihn etwas quält, er kann es nicht unterdrücken. Die Frage ist, was er jetzt tun soll? Verschwinden? Sie hier sitzen lassen, sich verkriechen und versuchen sich von ihr zu entwöhnen wie von einer Droge? Der Gedanke tut schon fast weh.

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BeitragVerfasst: So 15. Apr 2007, 14:12 
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7. Klasse Hufflepuff
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Beziehung: Raven McCloud
Stille Freude. Und Brooke hat alle Mühe es dabei zu lassen. Er will mit ihr zusammen sein… eine ungünstige Formulierung. Aber egal auf welche Art er es meint, Hauptsache sie sind …zusammen. Ihre Gedanken überschlagen sich geradezu, sie will das Gespräch unbedingt am laufen halten, nach diesem einen Tag Ravenentzug, ist sie schon kaum mehr zu bremsen und sie vergisst sogar schon fast ihre Zurückhaltung, dennoch gilt es immer noch nichts zu überstürzen. Das Naheliegendste wäre jetzt wohl nach seinen Eltern zu fragen, aber wie Brooke schon in der Vergangenheit feststellen musste, ist das Thema ‚Elter’ ein Fettnäpfchen der besonderen Art…also verschieben wir die ‚Elternbesprechung’ auf ein anderes Mal. Zumal es komisch erscheint, wenn man zu viel über diese fragt. Soll ja schließlich nicht so aussehen, als ob Brooke schon die Hochzeit plant…
Zu dem Thema ‚Was bin ich?’ will sie nicht wirklich zurück, schließlich hat er sie nicht davon abgelenkt, damit sie wieder damit anfängt.
Eigentlich hat er ihr eine gute Vorlage geliefert, mit dem „Wenn ich etwas will gibt es sowieso nicht viel das mich aufhalten kann.", sie könnte ein verschmitztes Lächeln aufsetzten und so was wie ‚So Mister McCloud bekommt also immer was er will’ von sich geben, dann grazil vom Ast hüpfen und sagen ‚Wenn du mich willst fang mich doch’…Jetzt ist es offiziell, das waren eindeutig ein paar Liebesfilme zu viel in den Sommerferien… Somit drückt sie diesem Gedankengang den Stempel ‚Abgelehnt’ auf und widmet sich lieber damit weiter ihr Gegenüber zu betrachten, der sie gerade mit einem Räuspern von der Fantasiespielwiese zurückgeholt hat. Er hat derweil die Arme verschränkt, was für Brooke ein eindeutiges Zeichen ist. Er zieht sich wieder zurück, will wieder Distanz schaffen.
„Warum machst du das?“ und schon wieder hat sie ihm einfach gesagt, was sie denkt, ohne zu denken! Wie zur Hölle macht er das? Wobei die Frage aus dem gedanklichen Zusammenhang gerissen, eher wenig Sinn ergibt. Aber sie muss es wissen, hat sie denn irgendwas falsch gemacht, dass er sie jetzt plötzlich wieder abweisen will. Sie versteht es nicht. Warum lässt er sie so nah an sich ran, um sie dann wieder fort zu stoßen? Wie immer sucht sie den Fehler bei sich. Hat sie was Falsches gesagt? Ist sie ihm dann doch näher gekommen, als ihm lieb ist? Wahrscheinlich hat sie ihm doch zu viele Fragen gestellt und ihn damit vergrault. Verdammte Neugier! Sie blickt ihn weiter fragend und vielleicht auch etwas vorwurfsvoll an. Warum muss der Fehler eigentlich bei ihr liegen? Warum muss es überhaupt einen Fehler geben? Vielleicht ist seine gute Laune für heute nur aufgebraucht und bevor er sie irgendwie mit runterzieht, will er sie lieber wegschicken. Unbewusst beugt sie sich wieder vor, lässt wieder die Spannung aufleben. 'Die Frage will zu mich doch nicht?' muss Brooke mit aller Mühe unterdrücken. Sie gehört eigentlich nicht zu den Menschen, die denn ersten Schritt machen, aber wenn Raven zu dem Typ Mensch gehört, der einen Schritt vor und wieder zwei zurück macht, dann lässt er ihr keine andere Wahl.

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And you lean in for your last kiss,
Who in this world can ask me to resist?
Your hands cold as they find my neck...

(Mumford & Sons - Liar)


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BeitragVerfasst: So 15. Apr 2007, 18:23 
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Alumni [Slytherin]

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Wie immer fand Chloe den Unterricht langweilig, da sie das meiste schon kannte und wieso jeden Zauber hinbekommen hat. Auch wenn nicht immer hundertprozentig richtig, aber was soll’s? Solange der Zauber nicht schief geht, ist für Chloe alles in Ordnung. Sie verzaubert nicht wie andere einfach ihre Mitschüler, die dann vielleicht dann auch noch extra in den Krankenflügel müssen. Aber momentan gilt ihre Aufmerksamkeit Palila. Ihr schien es genauso zu gehen wie Chloe. Ihr kam alles bekannt vor und jeden Zauber hat sie perfekt ausgeübt. Im Moment streift Chloe durch die Korridore und hofft darauf Palila vielleicht zu begegnen. Es ist nicht so, dass Chloe ihr unbedingt begegnen will, aber es besteht ein besonderes Interesse an Palila. Immerhin sagt diese nichts und das nie. Jeder würde bestimmt gerne wissen warum sie nichts mehr sagt. Und Chloe geht es da nicht anders, obwohl ihr sonst immer alles im Grunde egal ist. Ob es wohl so etwas in der Art ist wie bei Chloe selbst? Bestimmt nicht, dann wäre Palila bestimmt auch in Slytherin und nicht in Gryffindor. Apropos Gryffindor, da kommt doch gerade einer Chloe entgegen. Mit einem schönem fetten Grinsen im Gesicht, doch als er Chloe erblickt, bleibt er abrupt stehen und das Grinsen ist schon wieder verschwunden. Panisch schaut er um sich und dann wusch ist er weg. Chloe muss schmunzeln, doch es hält nicht lange an, da sie meint, dass sie in letzter Zeit schon zu oft geschmunzelt oder sogar gelächelt hat. Chloe stöhnt leise und macht sich dann auf den Weg nach draußen. Als sie durch das Tor tritt, kommt ihr eine kleine Prise entgegen, die sie genießt. Dabei kommt ihr auch ein schöner Duft entgegen. Chloe weiß zwar nicht genau, wonach es riecht, aber es riecht gut. Chloe blick sich erst mal um und entdeckt niemand anderen als Palila. Chloe staunt nicht schlecht, dann das hatte sie nun wirklich nicht erwartet. Chloe zuckt kurz mit den Schultern und geht dann direkt auf Palila zu. Das stumme Mädchen schaut auf das weite Meer hinaus, während es auf den Rasen sitzt. Bald kommt Chloe auch schon bei ihr an und lässt sich neben ihr in das Gras fallen. Bei ihre Position könnte man ihr unter dem Rock schauen, doch sie trägt die Schuluniform nicht, sondern eine zerrissene Jeans und dazu ein rotes Kapuzen-Shirt. „Naa“, begrüßt Chloe das Mädchen und schaut ebenfalls aufs Meer hinaus.

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Träume nicht dein Leben, sonder lebe deine Träume.


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BeitragVerfasst: So 15. Apr 2007, 19:05 
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5. Klasse Gryffindor

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(Große Halle 4 Sept.)

Charlie sieht, das Hizuki etwas verdattert guckt, er lächelt sie leicht an. Er steht auf, küsst Charlie auch auf die Wange. Oh mein Gott... was hab ich getan? Aber eigentlich steh ich ja auch auf in ihn Total verdutzt steht sie nun in der Halle, überrascht von sich selber, wenn man ehrlich sein soll, würde sie so etwas nie mehr machen, nicht noch einmal. Hizuki nimmt sie an der Hand."Lass an den See gehen okay?". Nocheinmal guckt sie unentschlossen, Soll ich jetzt die Mädchen alleine lassen und mit Hizuki mitgehen? Eigentlich ist sie nicht so ein Mensch der einen einfach so sitzen lässt. "Ähm ja klar", wieder eine Blitzreaktion und nicht wirklich überdacht. Egal. Sie sieht zu den zwei Mädchen mit den sie sich vorher unterhalten hat. "Tschüss ihr beiden!", sie guckt die Mädchen flehend und entschuldigend zu gleich an. Hizuki nimmt sich ein Apfel, beist hinein und nimmt Charlie an die Hand und führt sie aus der Halle zum See. Sie gehen durch das große Schlosspprtal direkt zum See. Sie gehen zu einem eher Abseits gelegenen Fleck. "Und jetz?", Lotte guckt Hizuki fragend an.

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BeitragVerfasst: Mo 16. Apr 2007, 15:57 
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6. Klasse Ravenclaw

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(<---Große Halle - 4.September)

Nachdem Wangenkuss von Hizuki schaut Charlotte sehr verdattert. Was ist denn jetzt?, fragt sich Hizuki und ist total verwirrt. Wovon er sich allerdings nichts anmerken lässt. Wieso schaut Charlotte nun verdattert? Sie hat Hizuki doch immerhin zuerst auf die Wange geküsst, oder nicht? Hizuki kann oder will es einfach nicht verstehen. Mädchen. Man wird sie wohl nie verstehen, außer man ist selber eins. Irgendwer sollte mal ein Handbuch für Frauen herausbringen und dies dann „der kleine Frauenversteher“ oder „Wie ticken Frauen wirklich“ oder so in der Art nennen. Am besten noch eine Kurzfassung als Taschenbuch, dann könnte man es immer mitnehmen und wenn man etwas nicht versteht einfach mal kurz aufs Klo gehen und nachschauen. Ach, wie schön das doch wäre. Aber das wird wohl nur ein Traum von Hizuki sein, obwohl er könnte sich ja mal mit anderen zusammen setzen und dann so ein Buch schreiben. Das wäre es doch mal und reich wird man damit bestimmt auch. Dann könnte Hizuki schon früh von zu Hause abhauen und sich irgendwo, wo es ruhig ist, niederlassen und auf seiner Gitarre spielen. „Ähm ja klar“, antwortet Charlie dann Hizukis Frage und somit wendet sich Hizukis Aufmerksamkeit wieder ihr zu. Und immer noch schaut Charlotte verwirrt aus. Im Gegensatz zu Hizuki, bei dem man den Gesichtsausdruck überhaupt nicht deuten kann, wenn man ihn überhaupt durch all den Strähnen erkennen kann. Hizuki will auch schon sogleich mit Charlotte an der Hand losgehen, doch sie bleibt stehen und wendet sich noch schnell an zwei andere Mädchen: „Tschüss ihr beiden!“ Nun können die beiden endlich aus der Großen Halle verschwinden. Der junge aus dem Tengoku-Klan führt die junge Gryffindor zu einem Abseits gelegen Platz in der Nähe des Sees. Da er öfters hier ist und es hier sehr schön und angenehm findet. „Und jetzt?“, fragt Charlotte Hizuki. „Mhm, lass mich mal überlegen“, antwortet Hizuki dieses Mal sofort und denkt gespielt nach. „Ich wüsste da schon etwas.“ Hizuki grinst Charlotte frech an, lässt den Apfel durch einen Zauber verschwinden und greift dann mit seinen Händen nach ihre, die er dann festhält. Er geht auf sie zu bis nur noch ein paar Zentimeter die beiden trennen. Doch Hizuki kommt Charlotte immer näher bis sich schließlich ihre Lippen berühren. Erst nur ein zärtlicher Kuss auf die Lippen, doch dann öffnet sich leicht der Mund von Hizuki und seine Zunge kommt nun ins Spiel. Langsam dringt sie bis zu der Zunge Charlies hervor und spielt mit dieser. Schnell gewöhnt sich Hizuki daran Charlotte zu küssen, doch nach ein paar Sekunden lässt er von ihr ab und bringt wieder ein bisschen Abstand zwischen den beiden um die Reaktion von Charlotte zu sehen. Er lächelt sie dabei an.


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BeitragVerfasst: Mo 16. Apr 2007, 16:50 
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7. Klasse Hufflepuff

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Beiträge: 22
(<Große Halle)

Hektisch rennt Chantal Richtung See um wieder in sich zu kehren. Albträume machen ihr immer wieder Angst. Zumal es auch "Zauberei" gibt, kann alles möglich sein. Als sie immer näher kommt, sieht sie erst ein stecknadlergroßen Kopf, dann wird er immer größer: "Ne oder? Ich wollt doch da hin!", flüstert sie und entdeckt eine Person. Sie hat die Wahl, entweder wieder zurück, wo sie alle doof anstarren oder zum See und versuchen zu tun, als wenn niemand da wäre, denn sie braucht jetzt kein Mädchen, dass sie auslacht: -Was machst du denn hier alleine?? Schiss vor den anderen??- Neeeee!!! Ihr ist jetzt alles egal und nähert sich dem Mädchen. Sie setzt sich 5 Meter weit weg von ihr. Einen Schneidersitz, wie sie es gerne mag. Minuten und Minuten vergehen und keiner von beiden sagen je ein Wort. Chantal hat sich schon beruhigt und schaut hinüber zur Katze des Mädchens (Audrey) und frägt sie darauf hin gleich: "Ach du hast ja auch ne Katze", grinst sie, "..wie heißt die denn?"


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BeitragVerfasst: Mo 16. Apr 2007, 18:54 
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6. Klasse Ravenclaw
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"Ach du hasst ja auch eine Katze! Wie heißt sie denn?", Audrey dreht sich um und guck das Mädchen an, es ist Chantal. "Ah oui. Meine Katze heißt Domino!". Sie guckt den Mädchen ins Gesicht. "Wie heißt deine?". Domino fängt an zu spielen. Audreys kleiner Schatz. Nun dreht sie sich direkt zu der Schülerin um, damit sie mit ihr reden kann. Ja, wohl war, sie mag Menschen die Katzen haben. Und sie liebt diese Tiere. Sie sind so elegant..
"Ähm.." suchend nach den Passenden Worten guckt sie Chantal an. "Wie gehts es dir?" Sie genießt die späten Nachmittagsstunden am See. So ruhig und manchmal lernt man nette Leute kennen wie Chantal. Die Sonne scheint immer noch, dennoch geht sie langsam unter. Es sieht so schön aus...
Jetzt fühlt sie sich wohl. Sie freut sich schon auf die Weihnachtsferien. Wo sie endlich wieder bei ihren Hengst sein kann. Es wird so schön sein.. Zuhause in Frankreich

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On ne voit bien qu'avec le coeur. L'essentiel est invisible pour les yeux.


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BeitragVerfasst: Mo 16. Apr 2007, 19:40 
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5. Klasse Gryffindor

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Beiträge: 287
Wohnort: irgendwo im nirgendwo
"Mhm, lass mich mal überlegen!" Charlotte guckt ihn an, nach einer kurzen Denkpause von Hizuki, die aber gespielt war so was kann Charlie erkennen, "Ich wüsste da schon etwas!" Und was?... Charlie fühlt sich gar nicht mehr so wohl in der Haut. Der Ravenclaw lässt den Apfel verschwinden. Aufeinmal spührt sie seine Hände, dann seinen Atem. Was macht... Was macht der da? Der wird doch nicht... Plötzlich spürt sie ihre Lippen auf seine. Sie öffnet ihren Mund und die beiden Zungen spielen miteinander. Charlie vergisst alles um sich herrum, es ist ein schönes Gefühl für sie und sie genießt es sichtbar. Hizuki lässt das Küssen sein. Er lächelt sie an, es ist eher ein zufriedenes Grinsen. Auch Charlotte guckt Hizuki an, sie will nicht antworten, aufjeden Fall nicht stimmlich, sie geht ein Schritt auf Hizuki zu. Auch sie bewegt langsam ihre Lippen auf Hizuki zu. Ihr Hände sind nun auf seinen Rücken. Sie küsst ihn, jetzt spielen sie wieder mit den Zungen. Charlotte vergisst alles drumherum. Es ist schön ihn zu küssen. Sie hört wieder auf "Du bist echt süß!", sie grinst Hizuki ins Gesicht. Charlotte fühlt sich aufgeregt, sie hat wahre Schmetterlinge im Bauch. Sie legt den Kopf auf seine Schulter. Wie lange sie da wohl schon so stehen? Charlotte weiß es nicht. Wieder hebt sie den Kopf und küsst Hiuzki auf dem Mund. Mit seinen dunkel blauen Augen sieht er so hübsch aus. Wieso habe ich eigentlich nicht schon vorher mit ihm geredet? In den drei Jahren habe ich wirklich was verpasst

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BeitragVerfasst: Mo 16. Apr 2007, 22:06 
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7. Klasse Hufflepuff

Registriert: Sa 14. Apr 2007, 09:22
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Chantal wusste garnicht wie nett manche Leute sein können. Denoch bleibt es ruhig. Sie beugt sie nach vorne und schaut in den See und betrachtet ihr Spiegelbild, aber denoch recht schwummerig. Ihr ist in diesem Moment total egal was andere über sie denken. Am liebsten würde sie einfach in das Wasser reinspringen und die Bewegungen des Wassers zuhören. Schwimmen war sie auch schon lange nicht mehr, besonders mit ihren Freunden, die jetzt ganz wo anders sind. Chantal würde am liebsten deren in die Arme fallen und gleich alles von den 5 Jahren, die sie in Hogwarts verbracht hat erzählen!! Doch sie kann nur weiter Träumen. Sie hasst dieses Gefühl, am liebsten alles zu erzählen, obwohl es unmöglich ist. Wenn sie anfängt zu erzählen, kann sie garnicht aufhören...Hogwarts ist einfach einzigartig. Sogar das Gebäude allein dauert eine Ewigkeit, was ist, wenn sie von dem ersten Tag erzählt, bis zu den Geschichten und Begegnungen und und und?? Entäuscht fühlt sie sich jetzt, versucht denoch an was anderes zu denken. Ihre Freunde reden manchmal über Maggie und übernatürliche Kräfte, bei diesem Thema bleibt sie eher still. Ihr verlangen danach, den Zauberstab zu holen und was vorzuführen, versucht sie zu unterdrücken. Sie will nicht angeben, sie will denen nur was zeigen, sie will die Freude und das Erstaunen der Gesichter ihrer Freunde sehen und Zauberkräfte beweisen. Selbst Zauberei kann in dem Moment nicht helfen. Muggel erträumen sich von Maggie, die Lösung aller Probleme!! Doch das wird hier wohl kaum stimmen...


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BeitragVerfasst: Di 17. Apr 2007, 17:49 
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6. Klasse Gryffindor
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Nat antwortet, dass sie sich natürlich alles erzählen würden und dass sie ihn ja liebe und ihm vertraue. Robin beglückt das und ist froh, dass sie es sagt, er kann es einfach nicht vertragen wenn sie traurig wäre und er könnte sie nicht einmal wirklich trösten weil er nicht weiß was los ist. Dann fängt sie an von ihrer Mutter zu erzählen, dass sie ihre Mutter nicht mal richtig kenne, aber trotzdem immer wieder traurig ist wenn sie an sie denken muss. Robin merkt wie die Umklammerung von Nat fester wird und er weiß nicht was er sagen soll. Nach einer kurzen Pause wo er sie immer noch an sich drückt fängt er an zu sprechen. "Das Tut mir Leid!" Mehr weiß er nicht zu sagen und hofft das sie jetzt nicht sauer wäre oder so. Eine Weile noch verharrt er mit ihr ihm Arm dann löst er sich ein wenig schaut sie an und fragt. "Wollen wir in den Gemeinschaftsraum oder woanders hingehen?" Ohne auf Antwort zu warten nimmt er sie in den Arm und sagt. "Wo hin soll es denn gehen?" Sein Plan ist es jetzt sie auf andere Gedanken zu bringen.

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BeitragVerfasst: Di 17. Apr 2007, 23:11 
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Wildhüter
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Alter: 19
Beziehung: Verlobt mit Brooke Lucid
"Warum machst du das?"
Raven sieht sie an, fast schon zornig, doch es ist mehr die Überraschung die ihm diesen Ausdruck in die Augen treibt. Er ist überrascht, dass sie so direkt ist, überrascht so knallhart konfrontiert zu werden. Was bildet sie sich eigentlich ein? Nur weil sie ein paar persönliche Worte gewechselt haben kann sie noch lange nicht einfach ... Er seufzt, natürlich kann sie und sie hat es eben getan. Ist er wirklich wütend auf sie? Nein, das wird er weder sich noch ihr erfolgreich einreden können. Trotzdem bleibt dieser Ausdruck in seinen Augen, ein distanzierter Ausdruck der signalisiert dass er bereit ist ... bereit sich zu wehren gegen alles was von Brooke kommen könnte. Abweisung, Nähe, egal was. Eine Songtextzeile fällt ihm ein: 'Why do I try to prove that I will be ready for everything thrown at me?'
Aber ist das verwunderlich? Ein misshandelter Hund wird bereit sein zuzubeißen wenn jemand die Hand erhebt. Und genau das ist Raven. Viel Gutes hat er nicht erfahren, im Gegenteil. Da lernt man wachsam zu sein und in Abwehrhaltung zu gehen, wenn auch nur der geringste Grund dazu gegeben scheint. Immer wenn die Türe zu seinem 'Zimmer' aufging war er bereit. Er hat kein Vertrauen mehr in die Welt und je mehr ihm etwas bedeutet desto weniger vertraut er. Wenn irgendwer ihn angreift, was kümmert ihn das? Doch wenn Brooke ihn angreift ... Warum sollte sie? Nun, vielleicht nicht mit Absicht, vielleicht ohne es zu merken. Wer weiß schon was geschehen kann?
"Warum mache ich was?", gibt er in grobem Tonfall zurück. Brooke hat sich vorgebeugt und er erliegt wieder dieser Spannung die sich zwischen ihnen aufbaut als wären sie beide elektrisch geladen. "Ich mache gar nichts ..." Er atmet tief durch und riecht mal wieder viel zu viele Einzelheiten. Vom Mittel mit dem ihre Kleidung gewaschen wurde über ihre Zahnpasta-Sorte bis hin zu den Informationen die in ihrem Schweiß enthalten sind ... Momentan ist er geradezu gefangen vom Anblick ihrer warmen Augen, dem Schimmern in ihrem Haar, ihrem Duft, ihrer Nähe. "Ich mache gar nichts und du solltest froh drüber sein.", sagt er ein wenig heiser. "Denn ich bin gefährlich, Brooke."
Wie klingt das denn nun? Wie in einem schlechten Horrorfilm. Doch sein Tonfall sagt mehr als seine Worte, sein Tonfall sagt, dass diese Gefährlichkeit etwas ist, von dem er fürchtet, es nicht steuern zu können. Eine Gefährlichkeit der er unterworfen ist. Keine Stärke, sondern eine Schwäche. Raven fühlt sich genötigt irgend etwas hinzuzufügen, es zu erklären ohne sich ihr zu offenbaren. Er sagt: "Dass ich manchmal ausraste und irgendeinem dämlichen Gryff eine auf's Maul gebe ist noch harmlos, glaub mir. Das hat nichts damit zu tun. Und was ich mache ... ich beschütze dich vor mir, verdammt nochmal."

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BeitragVerfasst: Mi 18. Apr 2007, 15:22 
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Opfer des 13. Mai
Opfer des 13. Mai

Registriert: Mo 6. Nov 2006, 19:46
Beiträge: 30
Die Gedanken der Hawaiianerin werden jäh unterbrochen. Eine Schülerin, welche sie heute schon im Unterricht gesehen hat, setzt sich neben Palila und begrüßt diese mit einem einfachen „Naa“. Etwas geistesabwesend blickt das schwarzhaarige Mädchen zu ihrer neuen Gesellschaft. Verwundert versucht sie in deren Augen zu erkennen, was sie dazu bewogen hat, sich zu ihr zu setzen. Warum haben nur so viele Menschen, den Drang mit Palila in Kontakt zu treten, obwohl sie ganz genau wissen, dass sie es vorzieht allein für sich zu bleiben. Treibt sie alle die Neugierde an? Oder ist es nur Forschungsdrang? Ist das stille Mädchen irgendeine Vertreterin einer seltenen Tierart? Anscheinend. Resignierend wendet Palila ihren Blick wieder von dem Mädchen ab und beobachtet stattdessen erneut die Wellen. Auch als das schwarzhaarige Mädchen noch in Hawaii war, ging es ihr nicht anders. Ihre Eltern haben sie die ganze Zeit dazu gedrängt, etwas zu erzählen. Wochenlang haben sie auf Palila eingeredet und wollten wissen, was denn vorgefallen war. Als ob sie das gerade ihnen erzählen würde. Ihnen, die noch nicht mal wussten, dass ihre Tochter schon seit einem Jahr einen festen Freund hatte. Sie hätten dann nur noch mehr Fragen und würden sie gar nicht mehr in Ruhe lassen. Nun gut. Sie hat es ja eh nicht gemacht und hat auch nicht vor, irgendjemandem davon zu erzählen. Auch wenn noch so viele Menschen versuchen, etwas aus ihr herauszubekommen.
Bleibt nur die Hoffnung, dass es die Menschen in Hogwarts bald aufgeben, Kontakt zu ihr aufnehmen zu wollen. Aber wahrscheinlich werden sie es sowieso spätestens nach einem Monat gemerkt haben, dass all ihre Versuche nutzlos sind. Auch das Mädchen neben ihr wird das einsehen müssen.


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7. Klasse Hufflepuff
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Beziehung: Raven McCloud
Kann sie da wirklich den Zorn in seinen Augen aufblitzen sehen? Ziehen sich die grauen Sturmwolken in seinen Augen zusammen, um vor einem heftigen Gewitter zu warnen? Brooke stockt. Es ist kaum zu übersehen, wie sich die Spannung zwischen ihnen steigert. Eine Spannung, die ihr fast den Atem raubt, wie so vieles heute schon. "Warum mache ich was?" Brooke ignoriert den Tonfall gekonnt. "Ich mache gar nichts ..." Natürlich macht er nichts, darum scheint er wohl auch gerade so ungehalten zu sein. Langsam kommt es Brooke vor, als hätte sie einen Hundewelpen in die Enge getrieben, der sich jetzt mit einem kläglichen Knurren zur Wehr setzten will, aber nicht angreifen wird. Sie vertraut ihm einfach viel zu sehr, für die kurze Zeit, die sie sich erst kennen. "Ich mache gar nichts und du solltest froh drüber sein. Denn ich bin gefährlich, Brooke." Meint er weiter. Anscheinend hat nicht nur Brooke in den Ferien zu viel ferngesehen. Jetzt fehlt nur noch ein ‚Ich will dich nur beschützen’ und die Szene wäre komplett. "Dass ich manchmal ausraste und irgendeinem dämlichen Gryff eine auf's Maul gebe ist noch harmlos, glaub mir. Das hat nichts damit zu tun. Und was ich mache ... ich beschütze dich vor mir, verdammt nochmal." STRIKE! Und das obwohl sie Wahrsagerei nicht ausstehen kann.
„Ich kann mich nicht daran erinnern, dich darum gebeten zu haben.“ Ihre Stimme ist tonlos, schon fast kalt. Warum meint immer jeder sie vor irgendetwas beschützen zu müssen? Wirkt sie wirklich so hilflos? Von klein auf, ist sie immer das schwache, arme Mädchen gewesen, das ohne mütterlich Fürsorge aufwachsen musste. Doch dafür ist sie vom Rest der Welt genug bemuttert worden. Sie hasst es unterschätz zu werden.
Aber vielleicht bezieht sie das ganze auch zu sehr auf sich. Vielleicht hat er einfach nur Angst…Angst seine Begabung nicht kontrollieren zu können? Ja, das wird er wohl mit „damit“ gemeint haben. Sie senkt ihren Blick, muss ihre Gedanken wieder ordnen.
„Ich glaube nicht, dass du mich beschützen willst.“ Sie hofft, dass ihre Stimme nicht zu verletzt klingt, denn das ist sie letztendlich. Sie vertraut ihm blind und er… Verdammte Hufflepuffnaivität! Aber jetzt reicht es mit der Zurückhaltung. „Ich glaube, du willst dich selbst beschützen. Vor dem Verrat, den irgendwer an dir begehen könnte. Darum stößt du die Menschen, die dir nahe sein wollen ab, bevor sie dich verletzen können.“ Ihr Blick findet wieder den Weg in seine Augen und sie schenkt ihm ein trauriges Lächeln. Sie beugt sich weiter vor, steuert jedoch direkt an seinem Gesicht vorbei. Ihre Lippen berühren fast sein Ohr und trotz der ernsten Situation muss sie ein leises Kichern unterdrücken, als sein schwarzen Haar ihre Nase sanft kitzelt. Kaum vernehmlich flüstert sie: „Aber es wird trotzdem geschehen…“ das ist keine Drohung, es ist ein Rat, eine Erfahrung, die Brooke schon oft gemacht hat, denn manchmal können Menschen nicht anders, als andere zu verletzen. Sie lehnt sich wieder zurück, nicht sonderlich weit wohlgemerkt. Ihre Gesichter sind keine zwei Fingerbreit voneinander entfernt, während sie mit festem Blick jede Reaktion auf ihre Worte in ihre Erinnerung einzubrennen versucht. Nicht jeder Mensch verträgt die Wahrheit, wenn sie ihm so offensichtlich dargelegt wird. Brooke ist auf so ziemlich alles gefasst, dass er einfach ausholt und ihr eine scheuert, oder sie ohne ein weiteres Wort hier zurücklässt und sie nie wieder sehen will. Zu ihrem Bedauern wird ihr erst jetzt bewusst, was ihre Worte vielleicht anrichten könnten. Denn sie könnte nicht wieder so leben wie zuvor, nicht ohne ihn.

_________________
And you lean in for your last kiss,
Who in this world can ask me to resist?
Your hands cold as they find my neck...

(Mumford & Sons - Liar)


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BeitragVerfasst: Do 19. Apr 2007, 17:54 
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Gesellschaft: Ayleen Edwards
(--->Große Halle; 4. September)

Kaum hat er gerade so drei Äpfel, drei Scheiben Brot und ein Stück Käse vom Tisch zusammengeklaubt, steht Jack auch schon neben ihm. Grinsend hat er beobachtet wie sie über den Tisch gesprungen ist. Sportlich, sportlich, jaja. Aber so ein kurzes Röckchen, wie es Jack gerade trägt ist nicht unbedingt vorteilhafte Kleidung für solche Aktionen, aber gut. Außerdem hat er ja nicht geguckt, sich nachsagen zu lassen, dass er unter die Röcke von (fremden) Mädchen guckt, wäre nicht in unbedingt in seinem Sinne. Naja, wobei, vielleicht mit dem Zauberstab den ein oder anderen Streich spielen, wenn ein nettes Opfer vorbeiläuft... aber lassen wir das.
Jack steht schließlich neben ihm und fordert ihn auf doch endlich los zu gehen. Das Essen für seinen Bruder (oder doch vielleicht eher für Leon selbst?) kleingehext und in die Tasche gesteckt setzt er sich auch schon in Bewegung. Und so verlassen die beiden Gryffindors die lärmende Große Halle mit dem strahlenden blauen Himmel als Decke.

„Und du bist jetzt also mein Aufpasser, mhm? Dann halt mich doch lieber fest, sonst hau ich dir noch ab und das willst du doch nicht, oder?“ ertönt es von Jack, sobald sie die Sonnenüberfluteten Steintreppen des Eingangsbereiches betreten haben. Der noch warme Herbstwind, der Leon begrüßt trägt einiges mit sich; Blütenduft der langsam wenigerwerdenden Blumen, Blätterrascheln und Stimmengewirr, das offenbar von dem viel belagerten See stammen. Auch ein leises Plätschern ist in den hergewehten Geräuschen zu erkennen, offenbar hat der Riesenkrake wen zum spielen gefunden. Kurz streckt sich Leon, schließt und öffnet die Augen wieder. Jetzt ist er entgültig wieder wach. War er doch nach seinem kleinen Mittagessen etwas müde. Aber frische Luft bewirkt nun einmal Wunder, nicht wahr? Und so wandern seine blauen Augen, die soeben noch kurz die Umgebung überflogen haben, wieder zu Jack, die ein paar Stufen unter ihm steht und zu ihm aufblickt.
Ein Grinsen stielt sich sofort wieder auf Leons Lippen. „Dein Aufpasser bin ich offenbar, ja. Aber dich festhalten damit du nicht abhaust? Ich glaube nicht, dass das nötig ist.“ Ein Nicken zu ihren Beinen und ein freches Grinsen später fährt er fort: „Außerdem, guck doch mal, meine Beine sind viel länger als deine. Das heißt im Fall eines Ausbruchversuches, würde ich dich schneller wieder einholen als du 'Quidditch' sagen kannst. Und ansonsten gibt’s da ja noch...“ Das freche Grinsen, das auch auf seine Augen übergegangen ist, ziert immer noch sein Gesicht. Mit einer kurzen Handbewegung hat er auch schon seinen Zauberstab in der Hand. „Amundsen hat uns das heute doch so schön gezeigt, und Sverre hat gleich dazu demonstriert, was mit unwilligen Tierchen passiert.“ Er wedelt mit seinem Zauberstab hin und her, während er die Stufe hinabschreitet. Eine Stufe unter ihr angekommen, und so ihr Gesicht etwas mehr auf seiner Höhe zu haben setzt er noch hinzu: „Aber nicht das du ein Tierchen bist, aber...“ Weiter redet er nicht sondern grinst nur stetig frech vor sich hin.

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Humor ist nicht erlernbar.
Neben Geist und Witz setzt er vor allem
ein großes Maß an Herzensgüte voraus,
an Geduld, Nachsicht und Menschenliebe.

(Curt Goetz)


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BeitragVerfasst: Fr 20. Apr 2007, 12:40 
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5. Klasse Gryffindor

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Natalies Augen füllen sich immer mehr mit Tränen bis schließlich es einige Tränen es schaffen die Augen zu verlassen und nun an ihrer Wange runterfließen. So gesagt in die „Freiheit“. Schnell lässt sie mit der einen Hand Robin los und wischt die Tränen weg, danach legt sie ihr Arm wieder um Robin. Jetzt kommen bestimmt nicht noch mehr Tränen, denn Natalie kämpft dagegen ab und nimmt sich vor an etwas anderes zu denken. An etwas, was gleich vor ihr steht. An Robin, wie sehr sie ihn liebt, wie wohl sie sich in seiner Nähe fühlt (bis auf die Tatsache, dass sie im Moment wegen ihrer Mutter traurig ist). „Das Tut mir Leid!“, meint Robin dann, doch er scheint nicht Recht zu wissen, was er noch sagen sollte. Natalie selbst weiß genau, dass man ihn so einer Situation nichts wirkliches sagen kann, was den anderen aufmunternd. Es sei denn man weiß wie das ist, doch die meisten wissen das einfach nicht...eigentlich so gut wie keiner, obwohl manche meinen sie würden dies wissen, da sie ja vielleicht ihre Mutter verloren haben, doch wenn die Mutter einfach abhaut, ist das etwas vollkommen anderes. Denn da hat die Mutter einen nicht freiwillig verlassen, sondern es passierte einfach. Und wenn die Mutter einfach so verschwindet, dann mag sie ihr Kind vielleicht ja gar nicht? Natalie hat schon oft daran gedacht, ob sie daran Schuld ist. Ob ihre Mutter sie einfach nicht mochte und sie deswegen in Stich gelassen hat. Ok, sie hat noch ihren Vater und darüber ist sie auch sehr froh, doch manchmal wäre es doch besser, wenn man eine Mutter hätte. Natalie seufzt und öffnet schließlich auch mal ihre Augen und schaut einfach nur auf den Boden. Dort beobachtet sie wie ein paar Ameisen ein Blatt auf ihren Rücken transportieren. Natalie merkt gar nicht wie Robin die Umarmung ein wenig auflöst, doch als er anfängt zu sprechen, schaut sie ihm in die Augen: „Wollen wir in den Gemeinschaftsraum oder woanders hingehen? Wo hin soll es denn gehen?“ Nun hat Robin sie wieder in den Arm genommen. „Weiß nicht genau“, meint Natalie und klingt immer noch ein wenig betrübt. „Gemeinschaftsraum klingt gut.“ Natalie lässt mit einem Arm von Robin ab, aber lehnt sich immer noch ein wenig von der Seite an ihm an. Ohne auf eine Reaktion zu warten, geht Natalie los und zieht Robin automatisch mit sich.

(Gemeinschaftsraum Gryffindor - 4.September)


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BeitragVerfasst: Fr 20. Apr 2007, 17:12 
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7. Klasse Hufflepuff

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Chantal hat jetzt genug von der Natur und will in die Bibliothek gehen, denn sie hat sich wieder beruhigt. Es riecht hier immer so nach Wald und Natur, auf Dauer ist das nichts für Chantal. Ihr Lieblingsgeruch ist die Bibliothek, besonders alte Bücher turnen sie an. Für manche ist das eher Abstoßend, wenn es dieses Geruch als Duft gäbe, wäre sie die erste, die das kaufen und in ihr Zimmer sprühen würde, aber nicht auf für sich selber!! Das wäre zum Beispiel ein Schritt zu viel für sie. Ihr meistes Geld geht für Aktivitäten mit ihren Freunden, Bücher und Bücherregale aus. "Nicht-Muggel-Bücher" sind im Keller versteckt. In ihrem Zimmer wäre das zu Riskant, wenn ihre Freunde eins auf machen und auf einmal gibt es Stimmen von sich her, denn solche Bücher mit lebendigen Bilderchen und Ähnliches liebt sie am meisten. Muggel Bücher sind wieder eine andere Geschichte....Chantal steht auf und verabschiedet sich freundlich von Audrey..

(>Bibliothek)


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BeitragVerfasst: Fr 20. Apr 2007, 21:16 
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Alumni [Gryffindor]

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Jack blickt immer noch zu Leon hinauf, der die Treppen noch nicht runtergegangen ist. Sie beobachtet ihn dabei wie er sich streckt und wie er schließlich zu ihr schaut, nachdem er sich die Umgebung angeschaut hat. Wieder hat Leon ein freches Grinsen auf den Lippen und antwortet Jack dann auch: „Dein Aufpasser bin ich offenbar, ja. Aber dich festhalten damit du nicht abhaust? Ich glaube nicht, dass das nötig ist.“ Als Begründung nickt er in Richtung Jacks Beine. Hä?! Jack runzelt die Stirn, obwohl man dies wieso komm sehen kann, da sie ja einen Pony hat. Aber Jack muss nicht lange überlegen, denn schon bald erklärt Leon es ihr und zwar wieder mit einem frechen Grinsen: „Außerdem, guck doch mal, meine Beine sind viel länger als deine. Das heißt im Fall eines Ausbruchversuches, würde ich dich schneller wieder einholen als du 'Quidditch' sagen kannst. Und ansonsten gibt’s da ja noch...“ Kurz bewegt er seine Hand und schon hält er seinen Zauberstab in der Hand und spricht weiter: „Amundsen hat uns das heute doch so schön gezeigt, und Sverre hat gleich dazu demonstriert, was mit unwilligen Tierchen passiert.“ Jack verkneift es sich zuerst etwas zu sagen und wartet lieber erst mal ab. Schon wedelt Leon, wie ein Hund mit seinem Schwanz, mit seinem Zauberstab. Ok, jetzt muss Jack anfangen zu grinsen, denn das war jetzt eindeutig zweideutig. Nun steigt Leon die Stufen hinunter und bleibt genau eine Stufe unter Jack stehen, die sich brav mit gedreht hat, um Leon nicht aus dem Auge zu verlieren. Nicht dass er doch noch versucht sie zu verhexen. Jetzt sind ihre Gesichter fast auf gleicher Höhe...perfekt zum...ach warten wie lieber ab, was noch so alles passiert. „Aber nicht das du ein Tierchen bist, aber...“, fügt er dann noch hinzu. Anstatt zu Ende zu reden, grinst er weiterhin Jack nur frech an. Das Grinsen findet Jack richtig süß und auch so sieht Leon recht gut aus. Bleibt nur noch die Frage, warum er Jack nicht schon vorher aufgefallen war. Naja, anstatt sich den Kopf zu zerbrechen, gibt Jack nun auch mal ihren Senf dazu: „Erstens: ich bin bestimmt schneller als du. Von mir aus können wir es ja mal ausprobieren.“ Nun grinst sie auch frech und geht einen kleinen Schritt auf Leon zu, aber es ist noch genug Abstand zwischen den beiden. „Und nicht nur du hast einen-“, schon hat auch Jack einen Zauberstab in der Hand: „Zauberstab, oder siehst du das anders?“ Fragend, aber dennoch noch frech grinsend, blickt sie Leon in die Augen. „Außerdem würdest du es doch nie wagen mir einen Zauber auf den Hals zu jagen, oder doch?“ Nun macht Jack einen Schmollmund, aber der verschwindet nach paar Sekunden wieder. Stattdessen grinst sie frech, geht wieder einen Schritt auf Leon zu und meint dann: „Sicherlich hast du auch schon von den Waffen einer Frau gehört, oder?“ Jack zwinkert ihm einmal zu und grinst vor sich hin. Kurz wandert ihr Blick über das Gelände und bleibt kurz am See hängen. Sie liebt den See...er ist einfach so schön und außerdem geht Jack gern schwimmen, besonders mit Jungs. Dann hat man immer besonders viel Spaß. Den Zauberstab lässt die Gryffindor wieder verschwinden, blickt wieder zu Leon und lächelt ihm zu. Ohne ein weiteres Wort verlauten zu lassen.


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