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 Betreff des Beitrags: 31. Oktober [Jahr 1]
BeitragVerfasst: So 11. Nov 2007, 22:24 
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Dienstag, 31. Oktober, 18 Uhr

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Homo doctus in se semper divitias habet.
(Ein gebildeter Mensch hat immer Reichtum in sich.)


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Verfasst: So 11. Nov 2007, 22:24 


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BeitragVerfasst: Mi 21. Nov 2007, 12:30 
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Elias sitzt in einen schwarzen Mantel gehüllt am Ufer des Sees und sieht auf gleichen, indem sich immer weniger Sonnenstrahlen brechen und spiegel und ihn immer dunkler erscheinen lassen. Er hat keine Lust früher als notwendig dem ganzen Trubel zu begegnen, eigentlich hat er gar keine Lust mehr auf die Halloweenfeier. Er greift mit der rechten Hand nach den wenigen Brotstücken, die noch neben ihm sind, die er den Hauselfen abgeschwatzt hat und wirft sie in den See, um dem Kraken zuzusehen, wie er sich auf diese kleinen Brocken stürzt. Irgendwie hat ihn das schon immer beruhigt. Ein sanftes, wie in Gedanken verlorenes Lächeln beginnt seine Züge zu umspielen, während er nach dem nächsten Stück Brot greift. Eine Weile hält er es in der Hand, quetscht es ein wenig, bevor er es ebenfalls in den See wirft.

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BeitragVerfasst: Do 22. Nov 2007, 20:44 
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Erster Post

Man könnte doch, man könnte wirklich...
Ein verunsicherter Blick schiebt sich um die Korridorecke. Prüfend huschen die braunen Augen durch die Eingangshalle. Aus der geöffneten Flügeltür zur Großen Halle dringt lautes Stimmengewirr heraus. Sie ist zweifelsohne voll besetzt. Ein paar vereinzelte Schüler strömen heraus, oder hinein. Doch alle sind sie entweder auf ein Ziel konzentriert, oder unterhalten sich angeregt mit ihren Freunden.
Also könnte man doch wirklich...
Langsam, nicht darauf zu eilige Schritte zu tätigen, um am Ende doch noch auf sich aufmerksam zu machen, setzt sich Ylenia in Bewegung. Ab und zu huschen ihre Blicke noch unsicher, ein wenig ängstlich, über die Anwesenden, dann richtet sie ihre braunen Augen auf den Ausgang, auf das Schlossportal.
Man kann wirklich...
Ohne aufzufallen erreicht die Ravenclaw ihr Ziel, das Schlossgelände. Eisige Kälte schlägt ihr entgegen, ruft sofort eine Gänsehaut auf ihrer zarten Haut hervor. Wie aus Reflex verschränkt sie die Arme ein wenig fester um sich, die ein Buch an sie gedrückt halten. Kurz fahren die Hände die Pullibedekten Arme entlang, wie in der Hoffnung ein wenig Kühle so von ihnen abhalten zu können. Sie könnte umkehren, wieder in den warmen Gemeinschaftsraum zurück kehren. Aber nein, nur heute, nur heute kann sie es wagen. Heute ist Halloween.
Mit leisem Klackern der Schuhe schwebt sie die Treppe zum Schlossportal hinab, schüchtern wie es ihre Art ist. Sachte biegen sich die Grashalme, sobald ihr Gewicht auf sie nieder sinkt. Ab und an, solange sie noch im Lichte des Eingangsbereiches ist, sieht sie sich ängstlich um. Ist doch jemand hier, hat doch jemand die Einsamkeit dem Festessen vorgezogen? Ist doch jemand hier, der womöglich... aber nein, hier ist niemand.
Nur heute, nur heute kann sie es wagen, sich dem See zu nähern. Nur heute, wo kaum jemand draußen ist um diese Uhrzeit, warum auch, wenn in der Großen Halle ein Fest stattfindet. Ylenia mag Halloween nicht. Sie fühlt sich nicht wohl bei all den Menschen, bei all den verkleideten. Nicht bei denen, nicht bei den Figuren, die ihrem Vater um so vieles wichtiger sind als sie. Nein, die Ravenclaw ist nie bei einem Festessen, nie bei Halloween. Niemand würde sie auch dorthin mitnehmen, immerhin hat sie niemanden.
Das Buch im Arm, den Rollkragen ihres Pullis, dessen lindgrüne Farbe in der Dunkelheit kaum zu erkennen ist, ein Stück mehr ihrem Kinn entgegen gezogen. Die Finger taub, die das Buch so feste umklammert halten. Ein Buch über die Riesenkriege. Das Lesezeichen markiert eine Stelle, eine Stelle weit hinten, sie ist fast zu Ende mit dem Buch. Ist sie durch, wird sie in den Schutz des Gemeinschaftsraumes zurück kehren, denn dann ist es hier nicht mehr sicher.
Langsam nähert sie sich dem See, und obgleich ihre braunen Augen das Gewässer noch nicht ausmachen können, riecht sie es. Den feinen Geruch von Wasser, der in der Luft hängt, schwach aber vorhanden. Irgendwo an seinem Ufer wird sie sich ein Plätzchen suchen, lesen, in ihre Welt abtauchen.
Sie bemerkt es, doch nicht rechtzeitig, nicht rechtzeitig genug, um ihre Schritte an einen anderen Platz zu lenken. Einmal nicht aufmerksam, einmal in Gedanken, zu spät. Eine hochgewachsene Gestalt sitzt vor ihr, ein Schüler. Ylenia ist außer Stande zu erkennen, wer es ist. Selbst wenn es heller wäre, würde sie ihn wohl nicht erkennen. Kaum einen Schüler Hogwarts kann sie per Namen nennen, die wenigsten kennt sie vom Gesicht her. Wie auch, wenn der Boden so viel interessanter ist als die Gesichter derjenigen, die ihren Weg kreuzen.
Wie angewurzelt bleibt sie stehen, aus Überraschung und Schrecken hier jemanden vor zu finden hat sie ungewöhnlich lange die braunen hübschen Augen auf den vor ihr sitzenden gerichtet. Er muss sie bemerkt haben, sie ist immerhin fast in sie hinein gerannt. Wie gern wäre sie jetzt doch irgendwo anders.


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BeitragVerfasst: Fr 23. Nov 2007, 15:16 
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Langsam ist es wohl an der Zeit hochzugehen... Doch er hat keine Lust. Die vielen Gesichter, die meisten davon nur aufgesetzt. Außerdem ist es schön hier draußen. Die Lichter im Schloss spiegeln sich im See wieder und die Abendluft ist kühl, aber nicht zu kalt. Und ein kleines Feuer könnte man ansonsten auch sicherlich wagen.
Elias sieht auf, als die Schritte immer näher zu ihm kommen. Sucht ihn wer? Er kann es nicht glauben, er hatte sich ja mit niemanden verabredet. Vielleicht einer der Lehrer? Die würden eher glauben, dass er im Gemeinschaftsraum sitzt. Er besieht sich die Gestalt etwas genauer, um schlauer aus ihr zu werden. Nein, ein Lehrer ist das nicht. Aber sie sieht weiblich aus. Als sie beinahe in ihn hineinläuft, muss er leicht lächeln. Doch es ist ein freundliches Lächeln. "Hey, vorsichtig. Hier lauern einsame Männer", warnt er sie neckend im Nachhinein. Er sieht sie direkt aus seinen dunklen, tiefgründigen Augen an.
So hübsche Augen und ganz alleine hier, was sie wohl hier will? Mich hat sie ja wohl kaum gesucht, denkt er bei sich.

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BeitragVerfasst: Fr 23. Nov 2007, 16:32 
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Die Hoffnung stirbt zu Letzt.
Ein weißer Satz. Ein so treffender Satz. Ein Satz, dessen Bedeutung sich gerade ohne weiteres auf Ylenia übertragen lässt. Denn mag es der Logik noch so widersprechen, hat die Ravenclaw die Hoffnung, die unwahrscheinliche Möglichkeit, noch nicht ausgeschlossen. Denn wer weis. Jemanden wie sie könnte man sicher auch übersehen, wenn sie direkt vor einem steht.
Aber schnell, wie es Hoffnungen so an sich haben, wird diese zu Nichte gemacht, denn der Schüler vor ihr erhebt seine Stimme und diese ist zweifelsohne an sie gerichtet.
"Hey, vorsichtig. Hier lauern einsame Männer"
Begleitet werden die Worte von einem freundlichen Lächeln, das Ylenia allerdings nicht sieht. Nicht wegen der Dunkelheit, nein. Kaum hat er seine Stimme erhoben, ist ihren Augen, als sich vor ihnen eine Regung bemerkbar machte, bewusst geworden, dass sie ihn angestarrt haben. Schnell sind sie daher wieder zu Boden gewandert, fixieren einen kleinen grünen Grashalm, der sich nach dem Mondschein über ihnen reckt. Und während ihre braunen Augen diesen grünen Arm der Erde betrachtet, spürt sie, wie seine Augen auf ihr ruhen.
Sie sollte etwas sagen. Ihr Gefühl sagt es ihr. Doch so recht den Mut dazu aufbringen vermag sie nicht.
„Ha...“ Ein Versuch. Ein Scheitern.
Wie heißt es so schön: aller Anfang ist schwer. Und genau da ist es für Ylenia, schwer ein Gespräch zu beginnen. Ihr ganzer Körper fühlt sich zittrig an. Sie ist nervös und unsicher. Sollte sie wirklich etwas sagen? Es mag sicherlich lächerlich wirken, wie sich die braunhaarige Ravenclaw abmüht den Mut aufzubringen ein einziges Wort der Begrüßung auszusprechen, doch fällt es ihr in der Tat nicht leicht.
Erneut öffnet sie den Mund, möchte das 'Hallo' endlich hinter sich bringen, doch in dem Moment unterbricht ein leises Bumm sie in ihren Bemühungen. Ein leerer Zwischenraum zwischen Armen und Brustkorb verrät ihr sofort, was das Geräusch verursacht hat und der Blick, welcher immer noch auf den Boden gerichtet ist, bestätigt alles. Das Buch, welches sie fest gehalten hat ist durch ihre leicht zittrigen Arme gerutscht, hat es sich auf dem dunklen Rasen gemütlich gemacht. Unsicher und auch ein wenig verlegen beißt sie sich auf die Unterlippe, geht in die Knie um die Literatur wieder auf zu heben. Vorsichtig schlingen ihre Finger sich um den Buchrücken, während sich ihr Blick kurz hebt, kurz zu lässt dass ihre braunen Augen sein Gesicht streifen, ehe sie wieder weg sieht und ein leises schüchternes „Hallo.“ von sich gibt.

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Furcht ist eine unbeständige Traurigkeit,
entsprungen aus der Idee eines zukünftigen oder vergangenen Dinges,
über dessen Ausgang wir in gewisser Hinsicht zweifelhaft sind.

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BeitragVerfasst: Mo 26. Nov 2007, 00:28 
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Elias erkennt das Mädchen. Er hat sie schon des öfteren im Gemeinschaftsraum gesehen. Eher zurückgezogen und oft mit einem Buch. Das sanfte Lächeln zieht sich bis zu den Augen hoch, als er das Buch an ihr entdeckt. Doch augenblicklich schwingt auch leichte Besorgnis in seinem Blick. Offensichtlich geht es dem Mädchen nicht allzu gut und er befürchtet, dass es an ihm liegt. Wenn er das nur ändern könnte... Er seufzt innerlich und sieht noch immer zu ihr hoch. Sie lässt das Buch fallen und er fühlt, wie doof sein Satz wohl für sie geklungen hat. Manchmal kann er schon ein richtiger Trampel sein. Wie von selbst greifen seine Hände nach dem Buch, um es ihr zu reichen. Doch er zieht sie sofort wieder zurück, als er bemerkt, dass sie es bereits in den Händen hält. Ein leicht entschuldigender Blick begleitet die Geste. "Alles in Ordnung?" Der sanfte Tonfall wird mit einem vorsichtigen, noch immer leicht besorgten Blick begleitet. Auf keinen Fall wird er zulassen, dass sie in dieser Verfassung alleine weiter läuft, wer weiß was passieren könnte.

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BeitragVerfasst: Di 27. Nov 2007, 20:53 
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Während sich der Blick ihrer braunen Augen wieder auf die grasgrüne Erde senkt, bemerkt sie mehr unbewusst, dass der Junge vor ihr seine Hand ebenfalls ausgestreckt hat, sich die seinige ebenso auf den Weg begeben hat zu ihrem Buch. Doch kurz bevor die geraden Finger, die so viel größer und länger sind als die ihren, den Buchrücken mit der abblätternden Goldschrift berührt haben, kehren sie wieder zu ihrem Besitzer zurück. Und Ylenias Hand umschließt den herabgestürzten Buchstabensalat. Vorsichtig, wie als könnte es dabei zerbrechen, hebt sie es hoch, fügt es wieder dort ein, wo es verwahrt war, ehe es seinen Ausflug zu den Grashalmen ins Grüne erlebte. Wie um bei ihm Schutz zu finden vor dem so fremden Jungen vor ihr, klammert sie sich wieder an das Wissenswerk. Sie kann es nicht verbergen, dass sie immer noch Angst hat, Angst wie vor fast allem und jedem. Zwar spürt Ylenia seinen Blick, doch die Entschuldigung darin nimmt sie nicht wahr. Und selbst wenn, sie wüsste nicht wofür, könnte es nicht einordnen und nur davon ausgehen, dass er sie damit ärgern möchte. Dass Menschen keinen Grund brauchen um über andere her zu ziehen hat sie in der Vergangenheit ja oft genug erfahren. Und selbst wenn, selbst wenn sie einmal etwas ernst meinen, so ist das nächste das kommt nur umso verletzender.
Die Ravenclaw zuckt zusammen, seine Stimme erklingt erneut. Kurz zittert sie ein wenig, was das Buch in ihrem Arm erneut dazu verleiten könnte ihr aus der Umklammerung zu entweichen, doch es bleibt. Es hat offenbar begriffen, dass es im Moment der einzige Schutz für Ylenia ist. Ein Schutz vor etwas, was wohl kaum einer nachvollziehen kann, und schon gar nicht wenn der Schüler vor ihr fragt, ob alles in Ordnung sei.
Ob alles in Ordnung ist? Für Ylenia Verhältnisse wohl schon, immerhin ist sie noch nicht umgekehrt und panisch davon gerannt. Doch ist das wohl weniger Mut der sie plötzlich überwältigt, aus ihrem Unterbewusstsein hervorgebrochen ist, und sie dazu anhält zu bleiben, als viel mehr die Tatsache, dass der schwarzhaarige Junge vor ihr so unvermittelt aufgetaucht ist. Es ist der Überraschungsmoment gewesen, der sie immer noch still verharren lässt. Wie ein Kaninchen, dass bei Anblick der Katze in einen regungslosen Zustand verfällt, unfähig sich zu bewegen. Also kann man nun behaupten, es ist alles in Ordnung, oder nicht?
Aber einmal abgesehen davon, warum fragt er überhaupt? Ihr angeborener Argwohn gegenüber allem und jedem der sich ihr gegenüber freundlich verhält, lässt sie sofort negatives hinein interpretieren. Sicherlich möchte er sie nur damit aufziehen, wenn sie ihm geantwortet hat, möchte so austesten, ob sie heute ein gutes, leicht angreifbares Opfer ist (was sie ja im Grunde immer ist, zu jeder Tages- und Nachtzeit mit Beleuchtung). Es kann doch niemand ernsthaft fragen, ob alles in Ordnung ist, und sich dafür wirklich interessieren. Dazu müsste man sich ja für sie interessieren, und dies traut sie niemanden zu, für sie interessiert sich niemand. Warum auch? Wer ist sie denn schon, als dass sie die Hoffnung haben kann, dass jemand Interesse für sie zeigt. Sie ist nun mal kein toller Mensch.
Doch neben all den Überlegungen und Gedankengängen kniet Ylenia immer noch halb im Gras, das Buch an sich gedrückt, den Boden fixierend, dicht neben dem Schüler, nicht in der Lage sich zu bewegen. Und noch immer steht sie da, wartet. Wer? Die Frage. Noch immer schwebt sie unbeantwortet im Raum herum. Und noch immer ruhen seine Augen auf ihr.
Was sollte sie nun antworten?
Ein kaum merkliches durch atmen ihrerseits. Ein erneutes sammeln von Mut. Möchte den Mund öffnen, kommt nicht da zu. Also was tun, wenn die Stimme nicht so möchte wie man selbst? Wie sich bemerkbar machen? Wozu schuff Gott den Menschen mit mehr als nur einem Mund und Stimmbändern... eben.
Sachte bewegt sich ihr Kopf vor und zurück. Zweimal. Wobei ihre braunen leicht gelockten Haare nach vorne und zurück wippen, und schließlich wieder auf ihrem Platz zum erliegen kommen, alsbald sich das nicken eingestellt hat.
Aber wie geht es jetzt weiter? Das Kaninchen würde ängstlich abwarten bis die Gefahr vorüber ist, vielleicht sogar die Katze anstarren. Ylenia verhält sich so ähnlich, nur dass ihr Blick weiterhin den Boden wahnsinnig spannend findet. Nur kurz hebt sie ihren braunen Haarschopf, wirft dem neben ihr sitzenden einen zaghaften, scheuen und zugleich fragenden Blick zu. Und dann drängt sich noch eine weitere Frage in ihre Gedanken: Wie heißt er eigentlich? Man sollte Gefahr schließlich immer beim Namen nennen. Denn solange sie noch nicht vom Gegenteil überzeugt ist, und das ist schwerlich zu bewerkstelligen bei Ylenia, gilt ihr Gegenüber als Gefahr. So manch einen gibt es, vor dem sie für wahr keine Angst hat. Den ein oder anderen Hauskameraden. Leander zum Beispiel. Auch Shandy und Drake zählen dazu. Aber ob der unbekannte Ravenclaw ihr gegenüber dazu zählt oder nicht, wird sich zeigen.

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BeitragVerfasst: Mi 28. Nov 2007, 17:10 
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Ernsthafte Sorge um das Mädchen macht sich in ihm breit. Wie unter Schock kommt sie ihm vor. Irgendetwas muss geschehen sein. Irgendetwas grausames. Er mustert das Mädchen noch besorgter. "Hey, kann ich dir irgendwie helfen? Ich bin ganz gut in Verteidigung gegen die Dunklen Künste..." die Stimme wird langsam leiser, als komme er sich dabei doof vor, "Schildzauber und so..." Er hört auf zu reden, macht ja auch wenig Sinn, wenn man nur den Macho raushängen lässt. Er sieht sie noch immer an und nimmt dabei gar nicht wahr, dass er sie anstarrt. So ein feines Gesicht... und so verschüchtert. Das arme Mädchen. Er gibt sich ganz seinem Beschützerinstinkt hin und merkt gar nicht wie er zu einem Brotstück greift und es langsam zerkrümmelt. Als er schließlich bemerkt, dass er sie anstarrt, sieht er wieder auf das Wasser. Der dunkle Teich hat schon beinahe etwas bedrohenes, aber scheinbar scheint er es nicht zu sein, vor dem sich die jüngere Ravenclaw fürchtet. Was ist es aber dann?

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BeitragVerfasst: Mi 16. Jan 2008, 08:10 
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Beziehung: Katie Phlox
(Große Halle – 31. Oktober)

Statt einer Antwort erhält er einen Krug. Metaphysisch gesehen ist dieser Krug ein Korb, denn Katie lehnt sein mageres Pulliangebot damit ab. Als Bonus gibt es zwei Gläser. Dante wirft einen Blick in den Krug und sieht die Schemen seines Gesichtes in einer orangenen Flüssigkeit. Dann sieht er Katie an, die an sich herumzaubert und ihre Leistung durch einen flotten Spruch herabwürdigt.
"Wenn ich es versucht hätte, würde dir der Krankenflügel auch nichts mehr nützen. Man bräuchte ja schon mal Schaufel und Besen, um dich überhaupt dort hin zu bringen.", meint er und lässt sich Krug und Gläser wieder abnehmen. "Asche ist gut zum Düngen.", fügt er an, als die beiden Schüler sich langsam Richtung See bewegen. "Was jetzt nicht heißen soll, dass du mir als Häufchen Asche lieber wärst, so nützlich die auch sein mag.", stellt er entschieden fest. "Es wären doch ziemlich einseitige Unterhaltungen."
Nur wenn sie ihn genau ansieht, wird sie erkennen können, dass er ein Grinsen unterdrückt. Seine Stimme klingt jedenfalls, als meine er dies alles völlig ernst. Sein Blick ist dabei auf den See, nein, auf den bunten Tumult über dem See gerichtet. Es ist nicht zu viel des Guten, aber viel genug, um spannend und vor allem sehr hübsch zu sein. Funken spiegeln sich im Wasser, kleine Derwische aus farbenfroher Magie tanzen spritzend darüber und wenn man darauf achtet, sieht man am anderen Ende des Sees Bewegung und die Umrisse von menschenähnlichen Oberkörpern - Wassermenschen, die an die Oberfläche gekommen sind. Der Krake ist ebenfalls zu sehen, sehr nah am Ufer sogar.

Dantes Aufmerksamkeit wird von ein paar Schülern abgelenkt, die Unfug mit den Lampions treiben. Bei genauerem Hinsehen erkennt er Deryll Sanders, den Meisterdieb und -streichespieler der Abschlussklasse. Man erkennt ihn unschwer an der auffälligen Haarfärbung. Und natürlich daran, dass er an Unfug beteiligt ist. Da der Unfug aber weit genug weg ist, kümmert sich Dante nicht weiter darum. Er steuert eine leere Bank an, bleibt davor allerdings stehen, die Hände in den Taschen.
"Hast du ein Picknick geplant?", fragt er Katie ohne sie anzusehen, doch ein blasses Lächeln ist allein schon aus seiner Stimme heraus zu hören. "Gute Idee, auf das Essen zu verzichten, das wäre sowieso wieder zurück in die Halle gerannt." Er nimmt noch einen Moment lang das Bild des Sees mit all den Farben und der trotzdem herrschenden Ruhe in sich auf, dann wendet er sich zu Katie um und nimmt ihr ein Glas aus den Händen. "Der Kürbissaft scheint friedlich gesinnt zu sein und keine Ambitionen für eine eigene Abendplanung zu hegen." Der Krug wird ihr auch noch entwendet, dann setzt der Hufflepuff sich endlich. Selbstverständlich nicht machomäßig mitten auf die Bank, denn die Gryffindor soll auch noch Platz haben. Und sobald sie sich gesetzt hat, füllt er erst ihr Glas, dann seines.

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BeitragVerfasst: Do 17. Jan 2008, 21:04 
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7. Klasse Gryffindor
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Alter: 16
Beziehung: Dante Valesko
Aufenthaltsort: Große Halle, Gryffindortisch
Gesellschaft: Gryffindors, Dante
(Große Halle - 31. Oktober)

"Asche ist gut zum Düngen." Nicht gerade das, was man hören möchte, wenn man soeben im weitesten Sinne mit Asche verglichen wurde. Ihrer Haltung merkt man Katie die Irritation nicht an, nur ihrem im Dunkeln nicht gut sichtbarem Gesicht, zumal dieses nach geradeaus gerichtet ist. Einen Gedankenschritt weiter jedoch fragt sie sich im Stillen, ob Dante 'Der Grüne Daumen' Valesko Dünger nicht eigentlich furchtbar gern haben müsste. Und warum ihre Gedanken nichts anderes zu tun haben, als sich um diese freundschaftliche Beziehung hier zu drehen. Wie wär's denn mit ein wenig Unbeschwertheit? Hmja, gute Idee. Einfach nicht so viele Gedanken machen, nicht? Ganz simpel.
Aber nicht für Katie.
"... Was jetzt nicht heißen soll, dass du mir als Häufchen Asche lieber wärst" - ~Ach, doch nicht?~, - "so nützlich die auch sein mag." ~Bin ich dann etwa eher das Gegenteil?~ "Es wären doch ziemlich einseitige Unterhaltungen." ~Vielen Dank für die Blumen. Vielleicht mag er ja einseitige Unterhaltungen, wie Aelish bisweilen, ob nun Monologe oder innere Dialoge...~
Sie verdrängt die Überlegungen und wiederholt stattdessen mantramäßig das Zauberwort. Unbeschwert. Un-be-schwert. Mach dich leicht, locker, frei. Und das nicht im Sinne von Ausziehen, würde zwar der Wärme keinen Abbruch tun, jedoch irrtümlicherweise recht exhibitionistisch wirken. Was labert der Kerl da eigentlich für merkwürdige Dinge. Sie sieht einer rotgoldenen Lichtfontäne zu, wie sie schmal aus dem See heraus zum Himmel wächst und im nächsten Augenblick schon nicht mehr sichtbar ist. Nur noch ein blasser Schein, der den Augen übrig blieb, eine unbeweisbare Erinnerung. Rot und gold... Sie versucht, un-be-schwert zu lächeln. Und denkt dabei an die filigran gezeichnete Abbildung des legendären Gryffindor-(un-be-)Schwerts, die sie kürzlich in einem Buch fand. Unterbrochen wird sie durch dantische Sätze zum Thema Picknick, Essen, das zurückgelaufen wäre, eine Anspielung auf das rennende Radieschen, den aufmüpfigen Oktopus und deren ganze Verwandtschaft. Sie nickt stumm, folgt seinem Blick über den See. Am Rand des Verbotenen Waldes tanzen silberne Funken über den Rasen, und Katie fragt sich, ob das zu den offiziellen Feuerspielereien gehört oder doch Werk eines anderen Wesens ist. Dann werden ihr eines der Gläser und der Krug geklaut, der Hufflepuff setzt sich auf die mittlerweile erreichte Bank, schenkt ein, nachdem sie neben ihm Platz genommen hat, endlich. "Der Kürbissaft scheint friedlich gesinnt zu sein und keine Ambitionen für eine eigene Abendplanung zu hegen" bewahrheitet sich vorläufig, da die Flüssigkeit weder wieder herausspringt, noch das Blubbern anfängt. Nein, es scheint ganz normaler Kürbissaft zu sein. Beruhigend zu wissen. Er reicht ihr das Glas, sie gibt ihm im Tausch das Leere, für ihn Bestimmte. Schlägt ein Bein unter, so, dass die Spitze ihres Fußes ihn ganz sacht berührt. Zieht das Bein dann aber doch an, den Kontakt abbrechend. Gryffindor, where dwell the brave at heart. Vielleicht verinnerlicht ihr Körper das ja, wenn sie sich den Spruch um den Bauchnabel malt. Sie grinst breit, nähert ihr Glas dem Dantes, "In die Augen schauen...", wartet darauf, dass er dieser Anweisung folgt, "...und dann, Prost!" Ein leises Klingen bestätigt den Zusammenprall akustisch, sie fixiert ihn noch kurz, das Grinsen hält an. Und verebbt, als ihre Zunge die ersten Tropfen schmeckt. Sie setzt ab, mit verwirrtem Gesichtsausdruck. Ist das wirklich Kürbissaft? Beziehungsweise, nur Kürbissaft...? Das leichte Brennen im Abgang tut sein Übriges, ihren Verdacht auf Feuerwhiskey zu verschärfen. Letztes Jahr hatte ihr die Krankenschwester genug davon eingeflößt, nachdem man sie des Nächtens nach draußen befördert und die Türen Alohomora-sicher verschlossen hatte, mit dem Geschmack hat sie also etwas Erfahrung. Die Frage ist nun aber auch, wie es mit Dante steht.

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BeitragVerfasst: Sa 19. Jan 2008, 00:54 
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In die Augen schauen? Huh? Äh, ja. Klar. Warum nicht? Und sie prosten sich zu. Er muss grinsen. Das schafft nur Katie Phlox so häufig, niemand sonst. Nicht nur, weil oder wenn sie selbst grinst, das klappt auch oft genug, ohne dass sie es überhaupt merkt oder davon weiß. Manchmal (und damit ist sehr häufig gemeint) denkt er über ihre Gespräche nach und kämpft gegen ein Grinsen an. Viel zu viel Anstrengung für die Gelassenheit gewohnte Mimik und doch kann er es eben nicht immer verhindern. Katie besteht aus einer Mischung aus Humor, Direktheit, Zurückhaltung, Schlicht- und Kompliziertheit, die ihm immer wieder aufs Neue gefällt, ihn immer wieder neugierig auf sie macht, auf ihre Gedanken und ihre Empfindungen. Ja, Katie ist toll.
Sein Blick schweift ab zu einer der anderen Bänke. Dort knutscht ein Pärchen. Die sitzen genauso hier wie Dante und Katie. Und sie knutschen. Klingelt da was? Nein. Er nippt am Kürbissaft und ...
"Argh! Was zum ...?!" Dante runzelt die Stirn und blickt in sein Glas, als ob er darin den Übeltäter entdecken könnte. Kein Alkoholmännchen winkt ihm zu. Alles ruhig und orange. Hm. Hat da etwa jemand den unschuldigen Saft gepimpt? Katie wird es nicht gewesen sein, auch wenn sie eine Gryffindor ist. Der Krug war vorhin schon halb leer, sicher zuvor befindlich in den Händen irgendwelcher Übeltäter. Gibt ja genügend an dieser Schule. Man sollte die Züchtigung mit der Rute wieder einführen. Oder die Rute zur Züchtigung einführen. Da spricht der Alkohol, nicht drauf hören ...!

"Irgendwer meinte wohl, man müsste die Party ein bisschen auflockern.", sagt er und sieht Katie an. "Ich kann mit Alkohol nichts anfangen, aber da gibt es einen netten Zauber. Den ich sogar beherrsche." Muss schließlich dazu gesagt werden, nicht dass Assoziationen zur Asche aufkommen. "Wie war der noch gleich?" Dante zückt den Stab, tippt sich nachdenklich damit an die geschlossenen Lippen und richtet die Spitze dann auf sein Glas. "Spiritus Evanescere." Ein Testschluck, mhm, hat geklappt.
Ein Lächeln begleitet seine nächste Frage an Katie: "Soll ich den Rest auch entalkoholisieren oder ... magst du es so lieber?" Nur eine Frage oder gar ein Test? Ob Katie eine verkappte Alkoholikerin ist? Na sicher nicht, aber wie sie zu Rauschmitteln steht, weiß Dante noch gar nicht. Eine gute Gelegenheit es zu erfahren.

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BeitragVerfasst: Sa 19. Jan 2008, 22:09 
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7. Klasse Gryffindor
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Beziehung: Dante Valesko
Aufenthaltsort: Große Halle, Gryffindortisch
Gesellschaft: Gryffindors, Dante
Ein mittellautes "Argh!" lässt sie als erstes Anzeichen darauf schließen, dass ihm die Zugabe nicht genehm ist. Es folgt ein forschender Blick ins Glas und die Unterstellung, vermutlich einem Gryffindor gegenüber, jemand hätte wohl die Feier auflockern wollen. Scheint fast so, ja. Wobei sie den Übeltäter selbst natürlich nicht ausmachen kann, will man den Saft nicht verdächtigen - immerhin hatten sie, wie eben schon bemerkt, diesen Abend bereits mit bösem Gemüse zu tun. Vielleicht hat sich so auch eine gewisse Revolutionsfreude von Seiten der Getränke eröffnet... aber da glaubt Katie dann doch eher an die feier- und trinkfreudigen Mitschüler, egal, aus welchem Haus sie nun stammen mögen. Ob es Dante eigentlich merkwürdig findet, dass sie - Katherine - nach Gryffindor gesteckt wurde? Immerhin zeigen sich bei ihr keine der primären Merkmale dieser 'Gattung', wie beispielsweise laute, vielbenutzte Stimme, ständiges Offenbaren der guten Laune, Kontaktfreudigkeit und Körperkontaktsuche. Für einen Moment hatte sie sich überlegt, Professor Amundsen danach zu fragen (natürlich nicht nach Körperkontakt), hatte diese Idee dann aber schnell wieder in den Wind geschlagen. Erstens, weil es peinlich und zweitens, weil er womöglich unernst wäre.
Kurz darauf kann Dante doch noch mit seinen Fähigkeiten punkten, und zwar, indem er der Mixtur den Alkohol per Zauberspruch entzieht, und dies wahrscheinlich wirkungsvoll, denn der anschließende Testschluck stimmt ihn zufrieden. Dann fragt er, ob er ihre auch 'entalkoholisieren' soll. Sein fast schon neugierig-herausforderndes Lächeln weckt in Katie den Wunsch zu protestieren, aber ihr ist es dann doch wirklich genug. Sie umreißt für ihn noch einmal mündlich ihre Feuerwhiskey-Vorgeschichte, und ihre Meinung zu Alkohol prinzipiell. Dagegen hat sie nämlich nicht viel, nur kann sie dem unmäßigen Konsum mancher Mitmenschen nichts abgewinnen. Besonders häufig kommt sie selbst auch nicht in den Genuss, was ihr recht egal ist.
Im Anschluss fragt sie sich dann selbst, ob jedoch genau das ihr Problem ist. Sie hat es immerhin noch nie in Betracht gezogen, sich Mut anzutrinken. Könnte sie in der Tat 'lockerer' machen... Was in der aktuellen Situation bewirken könnte, dass sich ihr Kopf auf den Oberschenkeln des Hufflepuffs deponieren würde... Allerdings ist ihr die Sache mit dem daraus folgernden nicht vollständig freien Willen dann doch zuwider. "Gern, du Anti-Jesus", antwortet sie deshalb. Ein kläglicher Versuch, witzig zu sein, stellt sie fest. Und hofft dennoch darauf, dass Dante, der mit der Muggelwelt immerhin gut vertraut ist, diesen Vergleich versteht. Ihre Lust, ihn über den christlichen Glauben im Groben und das Wasser-in-Wein-Verwandel-Gleichnis im Speziellen zu unterrichten, ist nicht allzu groß.

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