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 Betreff des Beitrags: 24. Dezember [Jahr 1]
BeitragVerfasst: So 18. Mai 2008, 22:45 
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24. Dezember, 18 Uhr

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Homo doctus in se semper divitias habet.
(Ein gebildeter Mensch hat immer Reichtum in sich.)


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 Betreff des Beitrags:
Verfasst: So 18. Mai 2008, 22:45 


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 Betreff des Beitrags: Re: 24. Dezember
BeitragVerfasst: Fr 30. Mai 2008, 21:49 
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Alumni [Gryffindor]
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(<--Gemeinschaftsraum)

Der See liegt kalt und tief vor ihm und Veltin start vor sich hin in die Nacht hinnein. Zu schade das er dieses Weihnachten nicht nach Hause kann,und noch schlimmer ist das alle seine Freunde über die Ferien weg sind, mit wem soll er denn jetzt das Schloss auf den Kopf stellen? Schreckliche Vorstellung mit ein paar Langweilern die ganze Zeit zusammen zu hocken. Er hebt den Kopf und sieht hoch in den mit Sternen übersäten Himmel. Seine sonst so gute Laune scheint verflogen und er begint sich zu ärgern, zu ärgern über seinen Vater der ihn Weihnachte nicht zu Hause haben will , und über seine Mutter die sich nicht durchsetzten kann, darüber das er niemanden für den Ball hat, und darüber das ihm langweilig ist.Das ist überhaupt das aller schrecklichste! Er hasst Langeweile. Um sich abzulenken angelt er nach einem Stein der zu seinen Füßen liegt und schmeißt ihn mitten in den See. Er beobachtete wie sich die Ringe im Wasser ausbreiten und dann verschwinden. Musik dringt von der Schule rüber und gibt der ganzen Szenarie eine festliche Note. Das muss geändert werden! Veltin sieht sich kurz um zieht sich das Oberteil, den Festumhang und die Schuhe aus und steckt seinen großen Zeh durch die spiegelnde schwarze Oberfläche des Sees. ,,phhhhh", er zieht scharf die Luft ein und stellt seinen ganzen Fuß hinnein. Er spührt Sand und Steine auf dem Boden und Pflanzen die zwischen seinen Zehen schwimmen. Dann sieht er sein Spiegelbild im Wasser, wie er da steht und aus reiner Langweile, mitten im Winter schwimmen gehen will. Veltin runzelt die Stirn, dann legt er den Kopf in den Nacken und lacht laut und aus voller Kehle auf. Er lacht und lacht, immer lauter über sich und über alle anderen auf dieser wundervoll-verschissenen Welt und darüber das es ihn gestört hat das er alleine ist. Mit einem animalischen Schrei stürtzt er sich ganz ins Wasser und bei der berührung des Kalten ziehen sich seine Muskeln zusammen. Bestens gelaunt und immer noch amüsiert aber zitternd trit er aus den Fluten und streift sich mit zitternen Händen seine Klamotten über und wrinkt seine lange Haare aus. Nachdem er kurz überlegt was er nun tun soll entscheidet er sich einfach ein bisschen im Griffindorturm aufs Ohr zu hauen.

-->Gemeinschaftsraum

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No Risk - No Fun


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 Betreff des Beitrags: Re: 24. Dezember
BeitragVerfasst: So 15. Jun 2008, 07:14 
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7. Klasse Hufflepuff
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(Große Halle)

Paddywack hat den Breich für die Schlittschuhläufer mit einem Zaun abgegrenzt. Dante tritt heran und stützt die Unterarme auf einen Balken. Fackeln hatten den Platz erleuchtet, doch sie sind erloschen, alles ist finster. Wäre das Sternenlicht und der blasse Mond nicht, dann könnte Dante die Verziehungen auf dem Armband gar nicht erkennen. Er studiert das schmückende Textil, ohne dass es in seine Gedanken eindringt. Die sind mit etwas anderem beschäftigt. Nicht mit Risa, nicht mit Katie oder dem Festessen, das er gerade versäumt, sondern mit einem Klavierstück. Es nennt sich Duetto und ein Herr Mendelssohn-Bartholdy hat es der Welt geschenkt, wobei es darauf nicht ankommt. Es kommt darauf an, dass es eine Vivienne Valesko interpretiert hat.
Dante weiß nicht, weshalb er gerade jetzt an seine Mutter denken muss, und schon gar nicht, warum ihm dieses Klavierstück im Kopf herumspukt. Es war eines der gefühlvollsten Stücke, die sie je gespielt hat. Dante erinnert sich an diesen einen Tag im Dezember, als er früher von der Schule nach Hause gekommen war. Weil er im Garten nach seinen Schneerosen sehen wollte, hatte er den Weg durch den Garten gewählt. Und dort, durch das offene Wohnzimmerfenster, hatte er seine Mutter spielen gehört. Er hat nie erfahren, weshalb sie es nicht in Gesellschaft gespielt hat. Er hat nie gefragt. Und heutzutage kann er sie nicht mehr fragen. Nun gut, er kann fragen, doch er würde keine Antwort erhalten.

Seine inzwischen eiskalten Finger spielen unbewusst mit den Blütenblättern des Armbandes. Er spürt die Kälte gar nicht, obwohl sie ihm schon in die Glieder kriecht wie eine heimtückische Krankheit. Eisige Nachtluft durchkämmt sein Haar in einem aufkommenden Wind. Nur ganz fern, wie in Watte gepackt, ertönen die Geräusche, von denen die Große Halle so lebhaft erfüllt ist. Dante hat keinen Hunger, obwohl er nichts gegessen hat. Die Leere in ihm greift um sich. Er zweifelt. Ungewohnte Emotionen treiben über den dunklen See seines Selbst. Nie zuvor hat er sich so außerhalb seiner Mitte gefühlt. Selbst in der Trauer um seine Mutter war er immer ganz bei sich gewesen, in sich ruhend, stabil. Und jetzt steht er hier, den stillen, zugefrorenen See als einzige Gesellschaft, und empfindet zum ersten Mal so etwas wie Selbstzweifel. Nicht diese alltäglichen Selbstzweifel, die jeden immer mal wieder überkommen, sondern tiefgreifende Selbstzweifel. Er fragt sich, ob er sich selbst etwas vormacht. Ob er sich selbst wirklich so gut kennt, wie er sich zu kennen glaubt. Ob seine Mitte überhaupt eine Mitte ist.
Ruhelos streichen seine Finger über den Stoff der kleinen Blüten, in seinem Kopf erklingt ein tonloses Klavierstück. Wenn er sich jemanden herwünschen könnte, jetzt sofort, ohne Beschränkungen ...
Sein Blick richtet sich nach oben. Die Sterne funkeln wie Diamanten auf einem schwarzen Samtlaken.
Wenn er sich jemanden herwünschen könnte, dann ...

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 Betreff des Beitrags: Re: 24. Dezember
BeitragVerfasst: Mo 16. Jun 2008, 17:33 
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7. Klasse Hufflepuff
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(< - - Große Halle)
Gott ist das arschkalt hier. Hätte man das gewusst, wäre man vielleicht doch drinnen beblieben. Haha, und hätte Dante seine Privatsphäre gelassen. Diese scheint der Typ grade zu brauchen, warum sonst sollte er hier auch wie doof herumstehen und den See anstarren? Zitternd bewegt Tamino sich langsam vorwärts, der Schnee knirscht, aber sonst ist es komplett still. Was mach ich noch einmal schnell hier? Außer natürlich mir die Eier abfrieren? Tamino ist nun ganz stehen geblieben und begutachtet abwechselnd seine Schuhspitzen und den dunklen Horizont. Die Hände hat er in die Hosentasche gestopft, die Arme durchgestreckt und die Schultern hochgezogen. Aber kalt bleibt kalt. Was sagt man? Es ist kalt, komm erstmal mit rein. Oder: Die Kleine hat sich wahrscheinlich schon längst wieder beruhigt... Nein. Das passt nicht. Da kann man genauso gut stehen bleiben und seine Klappe halten. Das macht Tamino auch erstmal, still kommt er ein weiteres Stück näher. Stellt sich dann ein bisschen abseits und doch neben Dante. Es schneit. Kleine weiße Flocken taumeln wie betrunken vom Himmel herab und lassen sich auf allem nieder. Kurz räuspert Tamino sich, meint dann leise, fast flüsternd: "Wenn du dir Zeit lässt, wird dein Glasklumpen bestimmt wieder durchscheinend.", seine Stimme erscheint ihm ungewohnt dunkel und rau, aber nicht unangenehm: "Aber willst du Weihnachten wirklich hier draußen verbringen? Es ist gelinde gesagt Arschkalt." Das kleine Lächeln sieht Dante nicht, sowieso hat der Hausgenosse sich nicht umgekehrt. Tamino ist sich nicht einmal sicher ob er gehört und zur Kenntnis genommen wurde. Aber das ist im Moment unwichtig. Zeit. Sie tröpfelt träge dahin, als würde auch ihr die Kälte nicht ganz egal sein. Aber von Zeit hat Tamino gerade mehr als genug und so lässt er sie hinwegtröpfeln. Eine Zeit lang sieht er ihr zu, wie sie fließt, gemeinsam mit Dantes. Der ist noch immer sehr still. Wie lange sie hier schon stehen? Eine Minute, oder sind es schon Fünfzehn? Mit klammen Fingern holt Tamino sein Weed heraus, kramt dann nach einem Paper und einem Stück Karton. Der Karton wird zum Filter, den Misch hinein, rollen und fertig.
Rücksicht nehmend entfernt sich der Hufflepuff wieder ein Stückchen. Stellt sich so, dass Dante keinen Rauch abbekommen sollte. Ruhig sucht Tamino nach seinem Feuer. Schließlich findet er es neben der zitternden Maus in seiner Hosentasche. Langsam steigt der Rauch auf, bildet Rauchbilder in der Luft. Auch der Rauch ist langsamer als sonst. Jetzt hört man nur Taminos Atmung, das ziehen am Ofen und das zeitversetzte ausstoßen des Rauches.
Kurz überlegt er ob er nicht wieder hineingehen sollte um Dante seine Ruhe zu lassen. Aber etwas widerstrebt sich in ihm drinnen. Ein dumpfes, drohendes Gefühl den Freund jetzt nicht allein in der Kälte zu lassen. Aber ihn einfach wieder in die Wärme ziehen dürfte ziemliche Arbeit werden. Ausrauchen. Ein bisschen warten. Verabschieden. Hinein gehen. Da der Plan nun steht, fließt auch der Stress mit der tröpfelnden Zeit dahin.

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 Betreff des Beitrags: Re: 24. Dezember
BeitragVerfasst: Mo 16. Jun 2008, 19:54 
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7. Klasse Hufflepuff
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Alter: 16
Beziehung: Katie Phlox
Nun ja. Also Tamino war es eigentlich nicht, den Dante sich herwünschen würde. Das wäre auch ein wenig seltsam, oder? Aber aus irgendeinem Grund hat es den Hauskollegen hier heraus getrieben. Das schöne Wetter kann es nicht gewesen sein, bleibt nur die Sorge um einen rasch entfleuchten Tischnachbarn. Seit wann ist Tamino so fürsorglich? Oder hat er ein schlechtes Gewissen, weil er glaubt, er sei schuld an dem kleinen Desaster von vorhin? Dante hält nicht viel von Schuld, seiner Ansicht nach gibt es in den meisten Fällen nur Auslöser, keine Schuldigen. Außerdem ist er nicht wütend auf Tamino, im Gegenteil. Risa wird wütend sein, Dante nicht. Aber er ist sowieso selten wütend. Vorhin war er es einen Moment lang. Diese Wut hat Risa verletzt. Wut verletzt immer jemanden, und wenn es nur man selbst ist. Schon allein deshalb verzichtet Dante im Alltag auf diese Emotion.
Er seufzt leise. Auf Taminos Worte hin hat er nichts erwidert und er dachte schon, der Hauskollege würde wieder gehen. Doch er hat sich nur etwas weiter abseits platziert um zu rauchen. Gott, was raucht der da? Das ist doch keine normale Zigarette? Na, ist auch gleichgültig. Dante sieht zu ihm hin. Wie war das mit dem Glasklumpen? Von Tamino ist man seltsame Allgorien gewöhnt und glücklicherweise kann Dante Bilder gut deuten. Trotzdem ist die Sache mit dem Glasklumpen recht abstrakt. Die Frage hingegen, die ihm gestellt wurde, ist ziemlich direkt und regt auf eine ganz andere Art zum Nachdenken an. Will Dante Weihnachten wirklich hier draußen verbringen, im Kalten, im Dunkeln? Hm.
So schlimm ist das doch gar nicht. Nur Tamino scheint zu frieren.

"Ich sollte mich bedanken.", sagt Dante ziemlich unvermittelt und wendet sich Tamino zu, wobei er die Arme sinken lässt und dieses herren- beziehungsweise damenlose Armband in der rechten Hand behält. "Irgendwie hat sie es geschafft, mich zu blenden. Oder aber ich wollte mich blenden lassen. Ja, wahrscheinlich ist es auch eher das. Vorsätzliche Naivität. Ich tu ungern Menschen weh, die es nicht böse meinen. Und Risa meint es nicht böse. Hätte ich gleich erkannt, dass sie unehrlich ist und wieder ihre Spielchen treibt, hätte ich sie aber verletzen müssen. Da ich das nicht wollte, habe ich mir wohl einfach eingeredet, dass alles in Ordnung ist. Was es aber nicht wahr, du hast ihre Reaktion ja selbst erlebt. Ich bin mir sicher, dass Katie bis vor kurzem keinen Ballpartner hatte. Und ich bin ein Idiot." Er lächelt seicht und pfriemelt an dem Armband herum. "Ich hätte mit Katie reden sollen, dann wäre das ganze sofort aufgeflogen."

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 Betreff des Beitrags: Re: 24. Dezember
BeitragVerfasst: Di 17. Jun 2008, 23:02 
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7. Klasse Hufflepuff
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Ein, zwei Züge noch, dann ist der Abend perfekt. Für den Anfang zumindest. Aber Dante zerstört Taminos Plan konsequent. Nja, stören tut es Tamino nicht, leicht verwundert ist er. Danken? Wo hast du dein Hirn gelassen, Kind? Aber wenn du meinst. Wenn es dir so besser geht. Immer wieder gerneEine innerliche Verbeugung folgt. Doch Taminos Ohren lauschen Dantes Worten. Dieser redet jedoch eher mit sich selbst als mit dem vermeintlichen Zuhörer. Denn Tamino versteht genau Nüsse von dem, was Dante da von sich gibt. Täuschen? Blenden? Blind sein? Naiv? Okay, vielleicht würde es den Hufflepuff aufbauen wenn Tamino jetzt sagen würde das diese ganzen Adjektive auf so ca 2/3 der Hogwartsbevölkerung zutreffen. Aber das sollte der doch eigentlich wissen. Leicht zuckt Tamino mit seinen Schultern.
Eine Zeit lang ist es wieder still zwischen den beiden Jungen. Tamino raucht seinen Joint aus und Dante sieht ihm dabei zu. Er könnte seinem Hauskameraden jetzt eigentlich einen Zug anbieten. Aber warum Atemluft verschwenden und unnötig die Stille zerreißen? Tamino kennt Dantes ansichten zu seinen Pflanzen. Angekommen, am Filter. Mit einem lässigen Schnipsen wirft er den Stummel weg. Könner eben. Die Hand die gerade noch verwendet wurde verkriecht sich abermals in die Hosentasche. Nach weiteren Momenten der Stille meint Tamino dann gedämpft: "Hey, deinem Glasklumpen scheints ja wieder besser zu gehen.", er lächelt wieder einmal sein Lächeln und diesmal kann es Dante sehen: "Was ist denn das?", zierliche Finger strecken sich nach dem Kettchen aus, welches Dante in der Hand hält. Mit einer zielsicheren Bewegung pflückt er es aus dessen Hand und begutachtet es kurz: "Für sie? Ist hübsch, warum gibst du es ihr nicht einfach?", fragend blickt er den Hufflepuff an. Ob Dante weiß dass er noch immer ein riesengroßes, rotes Fragezeichen auf der Stirn hat? Wohl nicht. Tamino dreht sich langsam um, schlendert dann ein par Schritte und bleibt wieder stehen. Kaum zu glauben das der Schnee so glitzert, fast beängstigend. Schillernde Farbschlieren ziehen ihre Bahnen im Schnee. Alles nicht so schlimm, solange man sich nicht bewegt. Aber wehe dem, der versucht da herum zu stiefeln. Tamino wird kurz schwindlig und er hebt den Kopf ein Stück weit, sieht zum Schloss. "Kommst du?", wirft er fragend über seine Schulter zurück und leiser dann: "Keine Sorge, du bist nicht mehr Idiot als alle anderen hier.", dann macht er sich endgültig auf zum Schloss. Sein Blick ist starr, fast hypnotisiert. Sein Schritttempo zum einschlafen. Aber irgendwann ist Tamino beim Schloss. Wartet dort im goldenen Licht der Sturmleuchte auf Dante. Schließlich ist das Letzte was man gebrauchen kann einen toten Klassenkameraden weil der zu lange draußen war bei diesem Scheißwetter.

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 Betreff des Beitrags: Re: 24. Dezember
BeitragVerfasst: So 22. Jun 2008, 11:29 
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7. Klasse Hufflepuff
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(first post)

Corwin sitzt am See auf einem großen Stein. Er schaut auf den Boden und denkt wieder einmal nach. Und beim Nachdenken ist er nunmal lieber alleine. Er fragt sich, was seine Eltern wohl gerade machen, ob sie fröhlich unter dem Tannenbaum singen und sich Geschenke überreichen. Ein Seufzer entweicht dem Blonden. Irgendwie vermisst er seine Familie und dabei hat er doch hier ebenfalls viel Spaß. Besonders heute, an Heilig Abend, sollte er sich freuen und in Gesellschaft sein. Er wundert sich etwas, denn er hat heute noch kein Geschenk bekommen. Dabei muss er sich aber auch eingestehen, dass er selbst auch keines verschenkt hat. Irgendwie fehlt ihm die Kreativität.
Corwins Blick gleitet noch einmal über den Himmel. Dort oben, war nun sein Bruder. Ich bin so ein schlechter Bruder. Super, Collin könnte jetzt fröhlich mit Mum und Dad zu Hause sein und sein Lieblingsfest feiern. Betrübt und verärgert über sich selbst, steht Corwin auf und ging hin und her. Die Kälte bemerkt er jetzt erst, aber sie ist ihm sehr angenehm. Er mag den Winter auf eine Art und Weise und freut sich normaler Weise auch immer auf Weihnachten. Doch dieses Jahr schien irgendetwas anders zu sein.
Um seine Stimmung ein bisschen zu heben pfeift er ein unbekanntes Weihnachtslied, das seine Mutter früher immer für ihn gesungen hatte, wenn er vor Aufregung am 23. Dezember nicht einschlafen konnte. Es ist eine schöne, fröhliche Melodie die seine Stimmung wirklich ein wenig besser macht.
Als sein Magen knurrt runzelt er die Stirn. Oh..ich hab ja noch gar nichts gegessen. Aber ich hab einfach keinen Appetit! sagt er zu sich selbst. Vorhin war er nur ein wenig alleine rumgeschlendert und hatte zugesehen wie sich die meisten ein "Fröhliche Weihnachten" zugeworfen hatten. Klar hatte er heute auch schon ein paar mal einen solchen Ruf zugerufen bekommen, doch dies war nur so aus Höflichkeit gewesen.
Als er wieder bei seinem Stein ankommt setzt er sich drauf und und blickt sich um. Da sind zwei Hufflepuff. Er erkennt nicht genau, wer sie sind und was sie dort tun, doch eigentlich ist es ihm auch egal. Sie scheinen eine Beschäftigung zu haben und mit denen muss Corwin nun auch wirklich nicht abhängen, jedenfalls nicht jetzt.


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 Betreff des Beitrags: Re: 24. Dezember
BeitragVerfasst: So 22. Jun 2008, 12:07 
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(Korridore) <- nicht vergessen!

Fröhlich rennt Rosie runter zum See und hält gleichzeitig ausschau für einen geiegneten Platz. Nach kurzer Sucherei findet sie auch schon einen. Er ist nahe am Ufer aber nicht zu nahe um nass zu werden. Eilig holt die Hufflepuff ihren Zauberstab raus und konzentriert sich auf die Picknickdecke die in ihrem Koffer liegt. "Accio Picknickdecke" Ruft sie glücklich.
Nach kurzem warten fliegt die Picknickdekce direkt auf sie zu...kurz bevor es einen zusammenprall gibt ruft Rosie laut: "Locomotor" Und dirigiert die decke an den richitgen Platz.
"So nun die Kerzen..." Sofort konzentriert sich die Hexe auf die 6 großen Kerzen die in ihrem Zimmer stehen. "Accio Kerzen" Singt sie fast, mit ihrer zarten Stimme. Nach kurzem warten erscheinen auch schon die Kerzen in Sichtweite. "Locomotor" Ruft dei Hufflepuff erneut und taxiert die Kerzen an die Seiten der Picknickdecke. Zufrieden steckt sie den Zauberstab weg und schaut sich ihr Werk an. "Irgendetwas fehlt doch...natürlich! Die Kerzen müssen angezündet werden!" Erneut zieht Rosie ihren Zauberstab aus der Tasche. "Incendio" sagt Rosie mit gemäßigter ernster Stimme und die Kerzen entzünden sich. Fröhlich lässt sich Rosie auf der Decke nieder und wartet. Dabei erinnert sie sich an die schönen Weihnachtsfeste mit ihrer Familie. Sogleich fällt ihr ein, dass Opra noch garnicht mit den Geschenken zurück ist." Wo könnte sie nur sein.Vielleicht hat sie einen Zwischenstopp bei Steven gemacht? Oder ihr ist etwas zugestoßen! Nein weg, weg, weg, mit diesen Gedanken Rosie es ist Weihnachten denk an was Fröhliches! Genau denk an letzte Weihnachten...ja das war doch schön! Ihr hattet einen schönen Abend am Kamin und eure Etern haben euch Geschichten aus alter Zeit erzäht. Genau! Denk Daran Rosie!" Die Hufflepuff hat ihr Selbstgespräch beendent und vertieft sich in ihre Gedanken.

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 Betreff des Beitrags: Re: 24. Dezember
BeitragVerfasst: So 22. Jun 2008, 14:19 
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Lächelnd schaut Corwin zu wie Rosie Wayne aus der 4. Klasse, Hufflepuff, eilig zaubert. So wie es aussieht, möchte sie es sich gemütlich machen. Er beobachtet alles ganz genau und muss sogar einmal kurz lachen, als sie fast mit der Picknickdecke "zusammenprallt". Er wundert sich, dass sie ihn noch nicht bemerkt hat. Er steigt von seinem Stein und machte ein paar Schritte auf Rosie zu. Irgendwie strahlt sie Wärme und Beruhigung aus.
"Na..romantisches Candlelight-Dinner bei Mondschein?!" fragt er aus Spaß und fragt sich was sie darauf antworten wird. Danach lehnt er sich an einen Baum und lässt seinen Blick nochmals über die zwei Jungs drübern gleiten. Man erkennt nur dunkle Umrisse. Irgendwie sehen sie so mysteriös aus, warum auch immer.
Er wundert sich ein wenig, denn soweit er sich errinern kann, war Rosie eher jemand der Wärme liebt und so wie's hier draußen friert, hätte er sie hier eigentlich nicht erwartet. Aber umso besser ist es, dass sie hier ist, denn nun kann er sich mal ein wenig mit jemanden Unterhalten und sitzt nicht den ganzen Abend da und denkt nach. Da fällt ihm ein, dass er ihr noch gar keine "Frohe Weihnacht" gewünscht hatte.
Er denkt an eine einfache, weiße Rose die er irgendwo in der Nähe seines Zimmers hatte stehen sehen und flüstert: "Accio weiße Rose". Ein paar Sekunden später fliegt ihm diese weiße Rose entgegen. Schon nimmt er sie aus der Luft und geht auf Rosie zu. Sie hat sicher bemerkt, dass er sie gerade eben hergezaubert hatte, aber damit muss er leben. Es ist schließlich auch nur ein Freundschaftsgeschenk. Er drückt ihr die Rose in die Hand. "Fröhliche Weihnachten noch!" Während er sie lächelnd mustert tritt er wieder einen Schritt zurück.


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 Betreff des Beitrags: Re: 24. Dezember
BeitragVerfasst: So 22. Jun 2008, 19:39 
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6. Klasse Hufflepuff
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Rosie ist wie gesagt gerade vertieft in ihre Gedanken. Bis sie plötzlich jemand aus ihren Erinnerungen herausholt. "Na..romantisches Candlelight-Dinner bei Mondschein?!" Hört sie Jemanden sagen. Dieser Jemand geht ein paar Schritte auf Rosie zu sodass sie erkennen kann wer es ist. Es ist Corwin, Corwin Moore. Er ist eine Stufe über ihr Rosie. Sie wundert sich, warum er sie überhaupt anspricht. Während Rosie sich darüber Gedanken macht was sie sagen soll, denn sie ist ziemlich verwirrt. Naja eigentlich wie immer wenn sie jemand aus ihren Erinnerungen holt. Aufjedenfall ist Corwin damit beschäftigt etwas vor sich hin zu murmeln eigentlich ist es auch egal, aber kurz darauf fliegt eine weiße Rose auf ihn zu...er schnappt sie direkt aus der Luft und reicht sie der verwunderten Hufflepuff mit den Worten: "Fröhliche Weihnachten noch!"
*Och wie süß sowas ist doch einfach zu knuddeln!* denkt sich Rosie. Nun findet sie auch ihre Sprache wieder aber sie fühlt sich irgendwie trotzdem so verlegen. " Corwin....du hast mich erschrocken....ja....dir auch Frohe Weihnachten das ist echt süß von dir...ehhm ich habe leider nichts zum Revangieren..... . Rosie wird rot aber dann findet sie schnell eine Lösung aus der peinlichen Situation sie geht schnell auf Corwin zu und umarmt ihn. Aber nur ganz kurz. Sofort geht sie zurück und fügt noch hinzu : " Tut mir leid eine Umarmung ist das einzige was ich dir jetzt geben kann, ich werde dir noch was schönes besorgen schließlich muss ich mich ja noch RICHTIG revangieren....achja.....und das hier ist kein Candlelight-Dinner ich mache nur eine kleine Übberraschung für Mine und Ginny meine besten Freundinnen. Sie kommen gleich auch dazu." Rosie überlegt warum Corwin so alleine hier im Dunkeln sitz und ob er sie schon lange beobachtet hat. Komisch er ist doch ein netter Junge warum hat er keine Begleitung für den Ball. Wie schon so oft ist der Mund schneller als der Kopf und Rosie platzt die Frage " Warum bist so alleine hier hast du keine begleitung für den Weihnachtsball....oder tanzt du nicht gerne?"heraus.
*Zuspät die Frage ist draußen* Denkt sich Rosie. Die Hufflepuff lächelt jetzt freundlich und setzt sich wieder auf ihre Decke dabei zeigt sie auf den Platzt neben sich. Sie wartet nun was der Hufflepuff ihr antworten wird. Dabei mustert sie ihn. Er hat auch blonde Haare...etwas lockig, er hat auch blaue Augen und er hat etwas kindliches in seinem Gesicht. Richitg süß ist der Kerl richtig süß!
Plötzlich lenkt Rosie etwas ab sie hört wieder diese ihr wohl bekannte Klopfen in ihrem Kopf. Es ist Opra. Sie sagt, dass sie Morgen da sein wird. Fröhlich fängt Rosie an zu lächeln. Sie will Opra antworten. Normaler Weise denkt sie die Antwort doch nun spricht sie, sie aus welchem Grund auch immer, mit einem vernebelten Ausdruck im Gesicht, als ob sie unter Drogen stände, aus: " Ja Opra....ich freue mich schon auf Morgen. Bis dann " *Oh nein!* Rosie wird auf der Stelle rot! Das ist peinlich. Die Hufflepuff wartet jetzt gespannt auf die Reaktion von Corwin.

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 Betreff des Beitrags: Re: 24. Dezember
BeitragVerfasst: So 22. Jun 2008, 20:48 
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Der Blonde schaut in ihr verwundertes Gesicht. Eigentlich kannten sich die beiden nur vom Sehen und haben noch kein langes, ernstes Gespräch geführt. Aber es scheint wirklich so, als würde das blonde Mädchen ihn erkennen. "Corwin....du hast mich erschrocken....ja....dir auch Frohe Weihnachten das ist echt süß von dir...ehhm ich habe leider nichts zum Revangieren..." sagte sie, wobei sie leicht rot wird. Wäre es nicht gerade Corwin, der so ein hübsches Mädchen vor sich stehen hat, würde wohl jeder andere Junge sich freuen und Rosie anmachen. Doch so ganz sieht der Hufflepuff dieses Chance nicht. Sie ist ja schon ganz süß..aber Mädchen stehen sowieso mehr auf männlichere Typen, die sich mit 14 anfangen zu besaufen. denkt er sich enttäuscht. Dass das nicht alle Mädchen so sehen, daran denkt er nicht. Er kann mit Mädchen einfach noch nicht ganz umgehen. Gerade wollte er erwiedern, dass es schon ok sei, dass sie nichts für ih hatte, da umarmte sie ihn ganz kurz. "Tut mir leid eine Umarmung ist das einzige was ich dir jetzt geben kann, ich werde dir noch was schönes besorgen schließlich muss ich mich ja noch RICHTIG revangieren....achja.....und das hier ist kein Candlelight-Dinner ich mache nur eine kleine Übberraschung für Mine und Ginny meine besten Freundinnen. Sie kommen gleich auch dazu." sind ihre Worte.
"Hey..du brauchst dir echt nicht die Mühe machen, mir noch was zu besorgen. So eine kleine Rose ist doch nun nicht sowas besonderes!" sagt er unter leisem Lachen und kratzt sich verlegen am Kopf. Wenn sie ihm echt noch schenken will, würde er sich auch noch etwas richtiges ausdenken.
"Ach...kein Candlelight-Dinner.." sagte er gespielt übertrieben enttäuscht, als ob er sich soetwas erhofft hatte. Schon folgt eine Frage von Rosie.
"Warum bist so alleine hier hast du keine begleitung für den Weihnachtsball...oder tanzt du nicht gerne?" Tja, das ist eine gute Frage. Er hatte einfach kein Mädchen gefragt, das war der Grund. Er überlegte, was er nun zu der Blonden sagen sollte und setze sich - nach ihrem Zeichen - neben sie und lächelte sie nett an. "Hmm..also irgendwie bin ich nicht dazu gekommen ein Mädchen zu fragen. Aber ich hab nun auch nicht den großen Drang zu tanzen. Das ist schon ok so.. und was ist mit dir?"


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 Betreff des Beitrags: Re: 24. Dezember
BeitragVerfasst: Mo 23. Jun 2008, 14:21 
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Gut Corwin hat den kleinen Ausrutscher mit Opra nicht bemerkt.....denkt Rosie.Weiter gehts mit dem Gespräch.....der Hufflepuff antwortet auf Rosie´s ausgerutschte Frage freundlich und höflich er sagt er hatte keinen großen Drang zum Tanzen und hat einfach kein Mädchen gefragt. Sofort fragt er warum Rosie keine Begleitung hat. Hmmm was soll ich ihm denn jetzt antworten?! Dass ich zu hässlich für jemanden bin und dass kein Junge mich mag?! Rosie lässt mal wieder ihren Gedanken freien lauf und...tada:"Nun ja, ich denke einfach ich bin zu blöd und zu hässlich für die Jungen... deswegen hat mich auch keiner gefragt!" Der Mund war wieder mal schneller als der kopf! Sofort hält sich Rosie die Hand davor. Jetzt wird sie auch noch rot wie einen Tomate.Ahhhhhhhhh was hab ich wieder gemacht....jetzt denkt der Typ bestimmt noch ich bin verrückt oder so....HILFE!!!! S.O.S. Die Hufflepuff schreit nun innerlich und will schnell weg laufen und sich nie wieder vor Corwin blicken lassen. Vorallem hat Rosie diesen Satz so ernst gesagt, dass man daraus nun keinen Witzt machen kann. Die Situation ist geliefert. Was ist bloß los mit ihr? In letzter Zeit konnte Rosie sich doch mit ihren Gedanken zurück halten. Aber jetzt wo Corwin mit seinen blauen Augen vor ihr sitz kann sie es nicht vermeiden. Rosie reiß dich zusammen! Rede nicht mehr so einen Stuß! Verdammt noch mal Rosie du hast es doch die letzte Zeit ausgehalten ohne deine peinlichen zwischenfälle warum ausgerechnet jetzt?!?!Dies sind die Worte von Rosie´s innerem Coach der wiedermal das letzte Wort haben muss.Die Hufflepuff dreht sich von Corwin weg und veruscht sich wieder zu beruhigen. Ihre Sprache findet sie dann auch wieder: "Ich, ich,.......wei, weiß nicht. Mich hat einfach keiner gefragt. K,keine Ahnung woran das liegen könnte." Antowrtet Rosie jetzt mit einer Passenderen Antwort auf die frage vom Hufflepuff. Rosie sitzt immer noch weggedreht von Corwin und gedenkt nicht ihn wieder anzusehen.

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 Betreff des Beitrags: Re: 24. Dezember
BeitragVerfasst: Do 26. Jun 2008, 21:10 
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Träumend hört Corwin die Worte von Rosie. Zu hässlich? Ne...also hässlich nun wirklich nicht! Ich find sie ja eigentlich total hübsch und auch süß...aber..ich weiß nicht! Ich kann mir einfach kein Leben mit einer Freundin vorstellen... verwirrt schaut er sie an und will gerade erwiedern, dass sie überhaupt nicht hässlich ist, da verbessert sie sich schon selbst. "Ich, ich,...wei-, weiß nicht. Mich hat einfach keiner gefragt. Keine Ahnung woran das liegen könnte." Komisch...wir beide wurden von niemanden gefragt.. denkt er sich. Als er bemerkt, dass sie immernoch weggedreht von ihm sitzt, seufzt er leise und dreht sie an der Schulter, sodass sie ihn ansieht. "Hey..jetzt sei mal nicht so...ist ja nich peinlich oder so, ich hab ja schließlich auch niemanden!" sagt er aufmunternd und lächelt nett.
Er weiß überhaupt nicht über was er sich jetzt mit ihr unterhalten soll und schaut noch einmal in den Himmel. Colin wäre vielleicht ein richtig guter Zauberer geworden, aber da er mich als Bruder hatte, hat's ja nicht geklappt. Ich geb's auf...ich war einfach zu schlecht für die Rolle des großen Bruders! Er kann einfach nicht aufhören sich Vorwürfe zu machen.
Müde steht er auf. "Naja...ich weiß ja nicht! Wenn deine Freundinnen gleich kommen, stör ich sicher nur! Ich glaub ich geh dann erstmal!?" spricht er und schaut sie lächelnd, mit schief gelegtem Kopf an. So richtig weiß er nicht, was er machen soll, wenn er gehen sollte, aber es wird ihm schon etwas einfallen.
Der Wind streicht dem Hufflepuff sanft durch die lockigen Haare und er genoss die winterliche Frische. Schon komisch, sonst war Weihnachten immer sein Lieblingsfest gewesen, aber diesesmal findet er einfach keinen Gefallen daran. Die meisten sitzen fein gestriegelt in der Großen Halle und essen das Festmahl. Wenn er daran nun denkt überkommt ihn richtig der Hunger. Aber Appetit schleicht sich trotzdem nicht zu Corwin.
Er musste abermals, an das letzte Weihnachtsfest, das er mit Colin erlebt hatte, denken. Der 5. Klässler hatte ihm ein Kinder-Keyboard geschenkt und Colin hatte sich riesig gefreut. Er ließ seine Finger mit großen Augen über die Tasten gleiten und schrie dabei "Ich bin der 'King of Pop'" Alle hatten sich über den Kleinen amysiert und niemand hatte damit gerechnet, dass dieses Fest das letzte war, dass Colin miterleben durfte. Oh Colin...wir vermissen dich so sehr!


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 Betreff des Beitrags: Re: 24. Dezember
BeitragVerfasst: Fr 27. Jun 2008, 13:39 
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Ginny läuft mit Mine zum See. Ein komisches Licht scheint vom Seeufer zu ihnen. Es sieht aus, als wenn es Glühwürmchen sind, die in der Luft stehen. Doch als sie näher kommen, kann sie erkennen, dass es die kleinen Flammen von Kerzen sind. Als Mine sie gerade gefragt hat, warum Rosie wohl früher gehen wollte und was sie vorhaben könne, hat Ginny nur gemeint, dass sie auch keine Ahnung hätte, aber nun viel es ihr wie Schuppen von den Augen.
Rosie wollte sie mit einem Mondscheinpicknick überraschen. Rosie hatte eine Picknicksdecke mit Kerzen hergezaubert und wartete schon auf der Decke sitzend auf sie. Plötzlich sieht Ginny die Umrisse einer 2.Person auf der Decke sitzen. Erst als sie schon bei der Decke ankommen erkennt sie, dass es ein Junge aus Hufflepuff ist. Er ist ein Jahr älter als sie. Doch den Namen kennt Ginny nicht, also sagt sie: „ Hi, ich bin Ginny. Eine Freundin von Rosie…und du bist…wer?“. Dann setzt sie ihr liebstes Lächeln auf und versucht nicht skeptisch zu gucken. „ Hmm irgendwas fehlt da noch…Ich hab nämlich auch eine kleine Überraschung. Accio Torte.“ Ginny hatte heute Morgen versucht eine Torte zuzaubern. Was ihr allerdings nicht sehr gut gelang, kurzerhand hatte sie einfach eine gebacken. Das konnte sie besser. Nun schwebte eine herrlich verzierte 3-stockige Torte auf die Decke, die vor ihnen im Gras lag. „Ich hoffe sie schmeckt! Achja und hier sind eure Geschenke.“ Sagt sie und schmeißt ihren Freundinnen Rosie und Mine jeweils ein Päckchen zu.

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 Betreff des Beitrags: Re: 24. Dezember
BeitragVerfasst: Fr 27. Jun 2008, 19:06 
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Rosie will sich nicht umdrehen, will nicht, dass Corwin ihr verzweifeltes Gesicht sieht. Bis er sie ploetzlich an den Schultern packt und zu sich dreht. "Hey..jetzt sei mal nicht so...ist ja nich peinlich oder so, ich hab ja schließlich auch niemanden!" Spricht der Hufflepuff zu Rosie. Jetzt ist sie ein wenig erleichtert. Sie vertieft sich in seine blauen Augen und merkt garnicht, dass er aufsteht. "Naja...ich weiß ja nicht! Wenn deine Freundinnen gleich kommen, stör ich sicher nur! Ich glaub ich geh dann erstmal!?" Schlaegt Corwin vor, und legt den Kopf schief. Nein! er soll nicht gehen.....ohh und wie er schaut richitg knuffig. Nein bleib doch hier du stoerst bestimmt nicht, du kannst doch Weihnachten mit uns feiern. Du bist doch sowieso alleine...was willst du denn machen? Ausserdem muss ich dich kennen lernen sonst weiss ich ja garnicht was ich dir schenken soll. Bittet Rosie den suessen Hufflepuff und dabei schaut sie so traurig, dass er bestimmt nicht wiederstehen kann. Rosie steht auch auf und will ihn am Arm runterziehen doch ploetzlich hoert sie Ginnys Stimme.„ Hi, ich bin Ginny. Eine Freundin von Rosie…und du bist…wer?“ Fragt sie Corwin und setzt ein freundliches Laecheln auf„ Hmm irgendwas fehlt da noch…Ich hab nämlich auch eine kleine Überraschung. Accio Torte.“ .Zaubert Ginny. Rosie wusste garnicht, dass Ginny gut backen kann......nun ist sie richtig gespannt auf den Geschmack der Torte. Wieder dreht sie sich zu Corwin jetzt fuelt sie sich hin und her gerissen.Sie kann sich nicht entscheiden zwischen Mine und Ginny...und Corwin.„Ich hoffe sie schmeckt! Achja und hier sind eure Geschenke.“ Mit diesen worten reicht Ginny Mine und Rosie die Geschenke. Die Hufflepuff zoegert noch....was ist mit Cowin? Soll sie ihn wegschicken oder soll er hier bleiben.....naja am besten laesst sie den Hufflepuff fuer sich selbst reden. Corwin willst du nicht bei uns bleiben? Fragt Rosie mit schmollmund.

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 Betreff des Beitrags: Re: 24. Dezember
BeitragVerfasst: So 29. Jun 2008, 16:28 
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Für sie? Für wen? Sie? Risa? Katie? Dantes Verwirrung ist kurz, dafür heftig. Er betrachtet das Armband in Taminos Hand und ein sehr pflichtbewusster Teil sagt etwas von Abgabe an einen Lehrer, denn die Besitzerin sucht es sicher. Wenn nicht schon, dann bald. Nein, er kann es nicht behalten und herschenken schon gar nicht. Nachdem er es von seinem Klassenkameraden wieder überantwortet bekommen hat, begutachtet er es noch einen Moment lang, ehe er es einsteckt. Es könnte auch einem Jungen gehören, der es verloren hat, bevor er es dem Mädchen seines Herzen übergeben konnte. Es gibt viele Möglichkeiten. Jedenfalls muss er es abgeben, bei irgendeinem Lehrer. Nicht unbedingt der Sokaris, auch nicht Amundsen, der verliert es vielleicht wieder.
"Kommst du?", wird Dante gefragt und sieht zu Tamino, der ihm freundlich versichert, sein Idiotengrad wäre nicht höher als der aller anderen hier. Nun ja, wenn er meint.

Dante steckt das Armband weg und folgt Tamino zum Schloss, auch wenn er sich über die restliche Abendplanung rein gar nicht im Klaren ist. Risa wird sich nicht mehr blicken lassen und das ist auch gut so. Auf die Schnelle ein anderes Mädchen abzuschleppen ist erstens nicht Dantes Art und zweitens sowieso mies. Wer will schon zweite Wahl, formally known as Ersatzverabredung sein? Und als er die Stufen zum Eingangstor erklimmt, gemächlich wie immer, denkt er wieder an Katie. Irgendwie ist da was falsch gelaufen und zwar so richtig. Dachte er wirklich, sie wäre eine Seelenverwandte? Wie kann dann so etwas passieren wie der heutige Abend? Dante ist enttäuscht und weiß nicht einmal genau von was. Außer von Risa natürlich. Aber das ist es nicht, das ist nicht alles. Je mehr er drüber nachdenkt, desto mehr vergeht ihm auch die Lust auf diesen Ball. Was bleibt denn? Träge Gespräche mit Tamino, bis Tanzen angesagt ist? Dann am Rand herumstehen, Punsch schlürfen und weiter Taminos verschwommenen Worten lauschen? Sowas kann man sich an einem ruhigen Sommerabend antun, aber heute fehlt Dante dafür der Sinn.
Sie durchqueren die Eingangshalle, doch Dante bleibt am Tor zur Großen Halle stehen. Drin sitzen sie alle, essen und unterhalten sich. Ohne große Motivation streift Dante mit dem Blick über die Reihen, Katie entdeckt er nicht. Er lehnt sich an den Torbogen und sieht Tamino an. "Nein.", sagt er müde. "Ich glaub, ich hab wirklich keine Lust, da wieder reinzugehen." Und mit etwas Verzögerung schiebt er nach: "Ich will allein sein." Es klingt nicht einmal so deprimiert wie es könnte, aber jetzt, wo es ausgesprochen ist, wirkt es genau richtig. Allein sein wäre toll. Einfach nur rumsitzen und nachdenken, nicht einmal unbedingt über die Mädchen, sondern über alles, was ihm so durch den Kopf geht. Außerdem will er das Armband abgeben. "Nimm's mir nicht übel, ja?" Dante schenkt seinem Hauskameraden ein blasses Lächeln und verlässt die Eingangshalle. Mal sehen, ob er bei einem kleinen Spaziergang durchs Schloss einem Lehrer über den Weg läuft. Wenn nicht, dann wird er das Armband morgen bei Professor Haughton abgeben.

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 Betreff des Beitrags: Re: 24. Dezember
BeitragVerfasst: Do 3. Jul 2008, 15:33 
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Corwin blickt Rosie unetnschlossen an. Sie hat schon recht, alleine feiern will schließlich niemand an Weihnachten. "Aber...naja ich dachte, wenn ihr so ne Mädchen-Clique seid, stört Mann nur." sagt er mit Humor. Dann taucht Ginny auf. "Hi, ich bin Ginny. Eine Freundin von Rosie…und du bist…wer?" fragte das Mädchen. "Hey Ginny..ich bin Corwin, 5. Klasse, Hufflepuff!" sagt er lächelnd und schaut zwischen den Mädels hin und her. Als Ginny die Torte zaubert, bekommt Corwin große Augen und leckt sich über die Lippen. Oh Mann! Wie lecker ist das denn...?! Noch ganz fasziniert von der überdimensionalen Torte, blickt er zu Rosie die ihn zur Frage stellt. "Corwin willst du nicht bei uns bleiben?" fragt sie. Dabei bemerkt er ihren kleinen niedlichen Schmollmund gar nicht, sondern schielt immer wieder zur Torte. "Naja also...wenn das für euch wirklich OK ist, dann bleib ich dann doch noch ein bisschen!" murmelt er und kratzt sich verlegen am Hinterkopf. Die beiden Mädchen sind doch sehr nett und, dass sie ihn nicht wegschicken wollen, ließ ihn strahlen. Vielleicht würde dieses Weihnachten doch noch ganz lustig werden.

Der Blonde macht sich ein paar Gedanken über Rosie. Manchmal schien sie etwas aufgeregt, wenn sie mit ihm sprach oder sie schaut ihn so komisch an. Dabei will Corwin wirklich kein Mädchen anmachen und braucht auch noch gar keine Beziehung. Er hofft nur, dass sie sich da keine falschen Hoffnungen macht. Aber vielleicht lag er in seiner Vermutung auch ganz falsch, und Rosie war einfach ein aufgedrehtes Mädchen.


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 Betreff des Beitrags: Re: 24. Dezember
BeitragVerfasst: Do 3. Jul 2008, 16:08 
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Dante holt auf. Bei der Geschwindigkeit ja auch nicht weiter schwierig. So gehen sie nebeneinander ins Schloss. Tamino steuert die große Halle an. Warum? Keine Ahnung, essen will er nicht. Kurz denkt er an all die Speisen und ein Übelkeitsgefühl macht sich in ihm breit. Essen? Widerlich. Dante neben ihm scheint auch leicht weggetreten. Wenn auch aus anderen, legaleren Gründen. Wo wir grad bei legal sind. Tamino sieht sich um, nöö kein Lehrer in Sicht. Die schlagen sich bestimmt alle ihre Bäuche voll. Mit fließenden Bewegungen holt Tamino sein volles Bäggi heraus. Ein zweiter Joint für den weiteren Verlauf des Abends wird gedreht. Das restliche Zeug verschwindet wieder in den Tiefen seiner Kleidung. Noch ein misstrauischer Blick in sein unmittelbares Umfeld. Nein, keiner hats gesehen, keiner weiß etwas, wir sind im grünen Bereich.
Tamino, nicht mehr ganz so hundertprozentig auf sich selbst fokussiert, dreht sich um. Hat Dante nicht was gesagt? Fragend sieht er in dessen Richtung. Aber da ist keiner mehr. Kurz geflasht zuckt Tamino zusammen, ein gekeuchtes ‚Wohh’ entfleucht seinem Mund und er taumelt ein par Schritte rückwärts. Fuck, der Typ macht sich einfach so aus dem Staub, ohne nen Piep zu sagen! Maus, die gepennt hatte wuselt genauso irritiert herum. Natürlich nicht wegen Dante, eher wegen dem herumgezucke Taminos. Der, immer noch etwas aus dem Konzept gebracht, taste mit zittrigen Fingern nach einem Feuerzeug. Jo, töten wir einen Seemann. Nja, eigentlich ist das mit den Seemännern heut zu tage hinfällig, überholt. Das mit den Seemännern hat ja primär mit dem Verkaufen von Streichhölzern zu tun und nicht mit den Kerzen. Also schon, aber es wird falsch verstanden. Ja, es „stirbt“ ein Seemann wenn man sich die Kippe an einer Kerze anzündet aber der kratzt sowieso ab, auch wenn man das Feuerzeug oder eigene Streichhölzer verwendet. Tja, wenn mans genau nimmt, müsste jeder, der keinen Seemann töten will eben so einen suchen und finden, ihm Streichhölzer abluchsen und dann damit seine Kippen anfackeln. Heut zu Tage, eine Aufgabe die leicht mühselig ausarten könnte.
Was denk ich da eigentlich für Müll? Da ist ja das Feuerzeug. Mit Joint und Feuerzeug bewaffnet geht Tamino los. Langsam, versteht sich. Denn er sucht einen geeigneten Platz, eine Nische. Aber es muss eine festliche Nische sein, immerhin ist es die Weihnachtsnische. So tragen ihn seine Füße an all den schon bekannten Nischen vorüber, bis,…. Bis er eine gute, solide und vor allem bequem aussehende gefunden hat. Entzückt bleibt er stehen und klatscht in die Hände.
Sie ist mit Holz verkleidet und in der Mitte steht eine Marienstatue, oder dergleichen. Jedenfalls hat die Frau ihr Haupt geneigt, die Augen zu. Zauberstab oder so was Ähnliches ist nicht zu erkennen. Wurscht, wer dies Fräulein auch sein mag, das ist der Platz! Etwas umständlich zwängt Tamino sich zu der Statue in die Nische. Krabbelt hinter sie. Hier möchte man meinen sieht ihn niemand und, was noch wichtiger ist, stört ihn niemand.
Schon ist der Ofen im Mund und angezündet.
Vorm ersten Zug wünscht Tamino sich und Maus noch schnell Frohe Weihnachten und eine gute Reise.

(- - -> Eingangshalle)

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Also merk dir deine Geheimzahl
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Reichts noch fürn bisschen Kleingeld, denn
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 Betreff des Beitrags: Re: 24. Dezember
BeitragVerfasst: Sa 5. Jul 2008, 03:50 
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Als Mine und Ginny zum See hintunter gehen, sieht Mine schon von weitem eine Picknickdecke. Wie suess, Rosie hqt Mine und Ginny ein Picknick vorbereitet. Sie ist einfach zu niedlich. Sogar Kerzen hat sie besorgt. Eine Sache fehlt aber noch, denkt Mine. Eine Torte. Theoretisch koennte sie eine herbeizaubern, sie hqt einmal gelesen wie es geht, aber selbst ausprobiert hat sie es noch nie, also weiss sie nicht, ob sie ihr gelingen wuerde, und heute scheint nicht der richtige Tag dafuer zu sein, es auszuprobieren. Sie hat sich heute schon genug blamiert. Sie und Ginny kommen an der Decke an, und Mine stellt erstaunt fest, dass hinter Rosie noch jemand auf der Decke sitzt. Mines forographisches Gedaechtnis sagt ihr sofort, wer es ist, obwohl sie noch nie mit ihm gesprochen hat: Corwon Moore, 5.Klasse Hufflepuff. Sie findet es allerdings sehr eigenartig, das ser dort sitzt, da Mine und ihre beiden Freundinnen heute eigentlich einen Abend zu dritt geplant hatten und ihr auch nicht bekannt ist, dass Rosie und Corwin irgendwie befreundet waeren. Ginny platzt gleich mit der Frage heraus, wer er ist. Mine kennt den Blondschopf zwar nur vom sehen, aber es kommt ihr komisch vor, dass er anscheinend an dem Maedchenabend teilnehmen will. Er antwortet ihr, und waehrenddessen zaubert Ginny eine Torte herbei. Sie hat sie gebacken, das sieht Mine ihr an. Ist sie die einzige, die nichts mitgebracht hat? Sie muss sich schnell etwas ueberlegen. Rosie frqgt den Blondschopf , ob er bei ihnen bleiben will, und setzt dabei ihren Schmollmund auf, den fast alle unwiderstehlich finden, doch er sieht es gar nicht, sondern starrt die Torte an, als haette er im Leben noch nichts gegessen. Wahrscheinlich war er nur gekommen, um Rosie froehliche Weihnachten zu wuenschen, und so hqt sich zohl ein Gepraech zwischen ihnen entwickelt. Jetzt gibt ihm Rosie die Ehre, bei ihnen sitzen bleiben zu duerfen, und er scheint als wuerde er nur wegen der Torte bleiben. Sie verdreht die Augen, aber im Moment muss sie darueber nachdenken, was sie “mitbringen” soll. Ein wenig spaet, aber besser als nichts. Genau, Kekse! Sie hat nachgelesen, wie man Kuchen und Torten herbeizaubert, und Kekse sind noch einen Schritt einfacher. Sie zaubert suesse Weihnachtskekse herbei und grinst, da wirft ihr Ginny ein Paeckchen zu. Eigentlich hat sie schon ihre zwei Paeckchen und Die Dose Kekse in den Haenden, aber mit den Reflexen einer guten Quidditchspielerin faengt sie das Paeckchen von Ginny auch noch auf. Dann legt sie ihre Sachen alle beiseite und wendet sich Corwin zu., um sich auch noch vorzustellen. “Hey, ich bin Mine.”, sagt sie. “Froehliche Weihnachten”, fuegt sie hinzu und laechelt ihn an. Dann dreht sie sich zu ihren Freundinnen um und fragt: “Sollen wir zuerst die Geschenke auspacken oder Ginnys Torte probieren? Ich persoenlich liebe ja ihre Backkuenste.” Dann schaut sie wieder zu dem Blondschopf “Tut mir leid, ich wusste nicht, dass du auch dazukommen wuerdest” Sie wirft kurz einen Blick zu Rosie herueber “,sonst haette ich dir auch eine Kleinigkeit besorgt.”

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 Betreff des Beitrags: Re: 24. Dezember
BeitragVerfasst: Mo 7. Jul 2008, 17:07 
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Aha, denkt Ginny. Corwin. Sie wusste gar nicht, dass Rosie mit jemanden der so heißt befreundet ist…normalerweise kennt sie doch alle ihre Freunde. Zumindest die die auf Hogwarts sind. Komisch, normalerweise verneint man doch wenn man eingeladen ist bei so einer ’privaten’ Feier dabei zu sein, oder? Das ist doch nur höfflich…obwohl wenn man bedenkt, dass es so klang als ob Rosie auch nicht nur aus Höfflichkeit gefragt hat, dann…Ach warum denke ich jetzt eigentlich darüber nach was diese männliche Blondine hätte sagen sollen? Ginny ärgert sich plötzlich selbst. Warum denkt sie über so einen Mist nach?!? Sie ist froh das Mine sie aus ihren Gedanken holt und wieder in die reale Welt zurück bringt. “Hey, ich bin Mine. Fröhliche Weihnachten…Sollen wir zuerst die Geschenke auspacken oder Ginnys Torte probieren? Ich persönlich liebe ja ihre Backkünste. Tut mir leid, ich wusste nicht, dass du auch dazukommen würdest, sonst hätte ich dir auch eine Kleinigkeit besorgt.” Das mit der Torte schmeichelt der kleinen Gryffindor. Mine konnte sie immer aufheitern und jetzt lässt sie sogar das ’über sich selbst ärgern’ verschwinden. Strahlend steht sie da und überlegt. Erst essen oder erst Geschenke? Für sie wäre es eigentlich eine schwere Entscheidung da sie Torte so gerne liebt und doch, lässt sich das Wort „Geschenke!“, als ob sie gar nicht überlegen musste, aus ihrem Mund hören. Da kann man ja nicht widerstehen. Wie soll man eine Torte genießen können wenn man sich die ganze Zeit fragt, was wohl in den bunt verpackten Päckchen drinnen ist? Fragend blickt sie in die Runde um zu gucken ob die anderen wohl auch ihrer Meinung sind. Zuerst schaut sie in Corwins Gesicht. Er hat seinen Blick immer noch starr auf die Torte gerichtet. Ginny meint fast zu hören wie ihm Wasser im Mund zusammenfließt. Okay…der wird dann anscheinend für die Torte sein. Aber er hat ja auch keine Geschenke, also fällt Corwin sowieso weg. Ihr Blick gleitet weiter zu Rosie, die immer noch mit ihrem unwiderstehlichen Schmollmund zu Corwin Blickt. Sie würde wahrscheinlich mit den Geschenken Anfangen wollen, aber aus Freundlichkeit zu dem Hufflepuff-Jungen neben ihr sagt sie bestimmt, dass sie mit der Torte anfangen sollen. Zuletzt schaut Ginny Mine an, die auch zu Corwin blickt. Allerdings nicht mit Schmollmund oder ähnlichem sondern eher so, wie eine Mutter guckt, ob diese Person da vor ihr ein geeigneter Umgang für ihr Kind ist.

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