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 Betreff des Beitrags: Re: 24. Dezember
BeitragVerfasst: Do 24. Jul 2008, 22:54 
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7. Klasse Hufflepuff
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Corwin schaut weiterhin schweigend zu, wie die Mädchen ihre Geschenke auspacken. Irgendwie ist ihm schon ein wenig langweilig dabei, doch er versucht immer wach und neugierig auszusehen. Als Rosie Mines Geschenk auspackt und sich ein Schminkkoffer zeigt, verzieht Corwin seine Stirn. Er ist zwar auch etwas eitel, und achtet auf ein gepflegtes Aussehen, doch so einen riesigen Koffer, findet er im ersten Moment übertrieben. Nunja, er ist ein Junge, Jungs brauchen einfach nur das nötigste zum Stylen. Ein wenig Haargel [was Corwin auch eher selten benutzte, da seine gelockten Haare sich nur schwer damit bändigen ließen], Deo, vielleicht ein wenig Parfum, und je nach Typ vielleicht noch eine Kette [Corwin hat eine die er ab und zu mal trägt]. Ja und Mädchen, die machen da immer viel. Wie man an dem Beispiel von Rosies Koffer erkennen kann: Endlos viel Schminke besitzen sie, Haarspray, Sopfbänder, Haarklammern, 10 verschiedene Parfums, dann gab es noch Abschminktücher und Nagellack [+ -entferner], und viele verschiedene Ohrringe, Ketten, Armbänder und Fingerringe. Ja, Corwin findet die Mädchenwelt oft übertrieben und kompliziert. Nun schwindet seine Fantasie für ein Geschenk für Rosie komplett. Er hat keinen blassen Schimmer was er für sie holen soll, und erst recht weiß er nicht, woher er es bekommen soll. Aber diese schwierigen Gedankenfragen schiebt er erstmal aus seinem Kopf, denn Rosie zieht einen süßen, kleinen Schmollmund und versucht Mine zu überreden, sich schminken zu lassen. Da fällt Corwin zum ersten Mal auf, dass Mine ein eher natürlicher Mädchentyp ist.
Verwirrt blickt er Rosie hinterher, als sie kurz abhaut. Er wundert sich sehr, was soll das? Hat sie vielleicht irgendwas vergessen? Aber das wäre eher unlogisch, es scheint ja so, als wüssten Mine und Ginny was los war. Er will sich keine weiteren Gedanken machen und guckt weiterhin zu, wie sich Ginny nun an ihrem Geschenk zu schaffen macht. Heraus zieht sie ein T-Shirt mit der Aufschrift "Girls just want to have fun". Aha, hatte der Blonde Hufflepuff, also noch etwas über die Mädchenwelt gelernt. Ginny bedankt sich fröhlich bei Mine. Als es dann für eine Weile sehr still ist, hört man Rosie etwas schreien. Doch von dem WAS sie da schreit, versteht Corwin kein einziges Wort. Er bemerkt die Eulen, die um sie rumschwirren nicht. Denke mal, sie spricht zu sich selbst, oder zu irgendwem, der ihr wichtig ist, einfach um sich das Gefühl zu geben, dass diese Person bei ihr ist... schließlich rede ich auch manchmal zu Colin... bei dem Gedanken, lässt er traurig den Kopf hängen. Gerade ist er so glücklich gewesen und jetzt muss er wieder an seinen Bruder denken. Doch [zum Glück] spingt Ginny ganz plötzlich auf sodass Corwin erstaunt zu ihr hochblickt und seine Gedanken in die hinterste Ecke seines Gehirnes schiebt. Sie redet..nein schreit irgendwas von einem Steven und Gryffindor, und dass dieser auch kommen würde. So langsam fühlt sich Corwin wirklich unwissend.


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 Betreff des Beitrags:
Verfasst: Do 24. Jul 2008, 22:54 


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 Betreff des Beitrags: Re: 24. Dezember
BeitragVerfasst: Fr 25. Jul 2008, 18:31 
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Alumni [Slytherin]
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Spieler: Tanja
Sie mag es, wenn er ihren Namen sagt. Sie mag es wirklich und viel zu sehr. Isadora schlägt den Blick nieder, auch wenn Rhyll hinter ihr steht und ihren Blick sowieso nicht sehen kann. Er hat sie erneut berührt und die Slytherin seufzt unhörbar. Seinen Dank nimmt sie mit gemischten Gefühlen auf. Sie ist nicht immer aufrichtig, schon gar nicht zu jedem. Aber Rhyll etwas vormachen, das wäre genau das, was sie an ihren Eltern hasst. Falsche Spiele, den Schein wahren, am Ende jemanden verletzen. Nein, das will sie nicht. Aber sie glaubt auch nicht, dass es Rhyll sehr viel ausmacht, dass sie nicht vor hat, diese Ehe wahrhaftig einzugehen. Er wird eine andere junge Frau zugeschustert bekommen, eine ebenso adlige, ebenso gebildete, ebenso gepflegte und höfliche wie Isadora es ist. Für ihn macht es doch kaum einen Unterschied. Irgendwie stimmt sie das traurig.
Seine Worte geistern noch einmal durch ihren Kopf und Isadora bleibt bei dem Wort 'leider' hängen. Er findet es schade, dass sie nicht in diese Welt des Adels und der eitlen Spiele gehört? Oder sollte das nur bedeuten, er versteht ihre Zerrissenheit? Sie wird ihn nicht fragen. Schon deshalb nicht, weil seine Worte so sehr nach Abschied klingen. Oder nach Abschluss. Nimmt er denn immer alles einfach so hin? Sie würde sich gern zu ihm umdrehen, tut es aber nicht. Sie bleibt stehen und wartet, doch Rhyll macht keine Anstalten sie jetzt zu verlassen. Was glaubt er, könnte jetzt noch folgen? Immerhin hat er das Gespräch mit seinen Worten der Akzeptanz zu einem guten Ende gebracht. Und Small Talk will er sicher auch nicht halten, genausowenig wie Isadora. Dazu kommt, dass er über ihr Kleid streicht, fast schon gedankenverloren. Kann ein Rhyll Hemslaye gedankenverloren sein? Er wirkt immer so geradlinig und bewusst. Was er da aber mit seinen Händen tut, scheint nicht sehr bewusst zu sein. Isadora muss lächeln, auch wenn es kein fröhliches ist, eher ein sentimentales. Nichtsdestotrotz ein humorvolles. Und deshalb sagt sie: "Anscheinend gefällt dir mein Kleid wirklich, du kannst kaum die Finger davon lassen."

Isadora wendet sich um und sieht Rhyll an, immer noch ein wenig lächelnd. "Ich würde gerne tanzen.", sagt sie. "Damit sowohl ich als auch andere ebenfalls noch etwas von dem Kleid haben, nicht nur du." Sie angelt sich seine Hand und geht einfach los Richtung Schloss. Ein kalter Wind ergreift ein paar lose Haarsträhnen ihres Blondhaars und spielt damit. "Ich habe gehört, du hättest Brooke Lucid Nachhilfe im Tanzen erteilt. Mir musst du zwar keine mehr geben, aber ich würde wirklich gern sehen, ob du überhaupt das Zeug zum Nachhilfelehrer hast." Eigentlich eine dumme Frage, denn er ist von Adel und da lernt man so etwas ganz selbstverständlich. Was trotzdem nicht heißt, dass er gut tanzen können muss. Probieren geht über studieren, zumindest in diesem Fall. Und Isadora möchte wenigstens an einem Ballabend tanzen, wo es doch schon an Halloween nicht geklappt hat. Ihr Verlobter soll sehen, dass sie nicht nur sentimentalen Gedanken nachhängen, sondern sich auch gut zu Musik bewegen und Spaß haben kann. Manchmal. In der richtigen Gesellschaft. Und Rhyll ist die richtige Gesellschaft.

(Große Halle)

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Viviamo attimi che valgono per sempre:
sono fulmini luminosi in cielo, tuoni forti che fanno tremare la terra,
attimi che danno un segno,
che ci fanno vedere la nostra propria strada.


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 Betreff des Beitrags: Re: 24. Dezember
BeitragVerfasst: Fr 25. Jul 2008, 19:15 
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Alumni [Gryffindor]
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Sie sieht schön aus, wie sie da so im Schnee liegt, auch wenn die Farbe der Jungfräulichkeit schon lange nicht mehr auf Chiara Field passt. Trotzdem, die Haare sind ein schöner Kontrast zum blassen Grund. Zack grinst schmutzig bei der Erinnerung an ihr erstes Stelldichein und spürt, wie ihm warm wird. Vielleicht liegt es auch am Whisky? Er weiß es nicht mehr, aber es muss auf jeden Fall noch mehr von dem Zeug her. Heute wird ein Fest gefeiert! Und zwar mit Chiara, ob sie will oder nicht. „Accio Whisky!“ Es kommt ihm schon ein bisschen holprig von der Zunge, aber die nächste Flasche kommt trotzdem aus einem Schneeloch in der Nähe gesegelt, es ist beinahe lyrisch. Jedenfalls in Palsys Augen, die sich freudig beim Anblick der klaren Flüssigkeit trinken. Ohne zu zögern öffnet er sie und trinkt und trinkt. Palsy hat Durst und er will, dass sein Spielchen heute ein bisschen länger dauert, also noch ein bisschen tanken vorher und Chiara anschauen. Ah, die glatte Haut … unverfroren, denn der Alkohol hält Palsy von innen warm, betatscht er ihren Bauch und ihre Brust, die sich schon sehr kalt anfühlen. Wenn die Hufflepuff nicht bald wieder ins Warme kommt, wird sie sich eine Unterkühlung holen. Doch daran denkt der Punk nicht im Mindesten. Stattdessen will er, dass Chiara auch trinkt. „Auf dich, Chiara Field“, nuschelt er ihr neben ihr kniend ins Ohr, aber sie will ja nichts trinken und so rinnt das schöne Feuerwasser, das Wasser des Lebens über ihre geschlossenen Lippen und in den Schnee. „Du musst trinken, is’ sonst verschwen…dung“, bringt Palsy raus. Die Zunge liegt ihm schon schwerfällig im Mund, wie eine fette Raupe. Er lacht kehlig über diesen Gedanken, doch es klingt mehr nach einem Grunzen. Dann trinkt er die Flasche auf einen Zug aus und holt sich die nächste. Es geht schnell, in der Kälte und mit gänzlich leerem Magen. Obwohl der inzwischen ganz gut mit Whisky angefüllt ist. Das merkt Palsy dann auch, als er schwankend aufsteht, weil er sich erleichtern will. Er fällt sofort wieder auf die Knie und grinst Chiara an. „So feiert man Weihnachten mit Palsy.“ Dass er etwas erledigen wollte hat er schon wieder vergessen und greift stattdessen erneut zur Flasche. Doch der letzte Schluck ist einer zu viel. Die Hände im rauen Schnee aufgestützt, auf allen vieren gibt Palsy ein erbärmliches Bild ab. Die ganze Coolness ist verschwunden, auch der Missmut in seinen Zügen und alles Anzügliche. Er sieht nur noch nach jemandem aus, der zu früh zum Saufen angefangen hat und in seinem Leben Dinge gesehen hat, die man einem Erwachsenen nicht wünschen würde. „Mirsschlecht“, bringt er heraus und schluckt. Sein Kopf fühlt sich dennoch seltsam klar an, die kalte Luft sticht richtig in seinen Ohren, seine Wangen, seine Nasenspitze. „Mirsheiß“ Das Wort klingt wie ausgespuckt, so als ob Palsy alles auf einmal raus bringen müsste, weil es sonst unterwegs verloren gehen würde. Mühsam kämpft er sich aus seiner Jacke, wirft sie über Chiaras nackten, tauben Körper, dreht sich von ihr weg und übergibt sich im nächsten Moment mit eckligen, würgenden Geräuschen. Der Gestank nach Alkohol ist so penetrant geworden, dass man sich davon beinahe selbst übergeben könnte und Palsy kann einfach nicht damit aufhören. So richtig bekommt er es allerdings eh nicht mit. Ja, und morgen wird er sich bestimmt nicht daran erinnern könne. Vielleicht das einzige Positive an diesem Abend.

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please do not forget these moments - it's just the way we dance
do not forget these moments - drowned in drugs and violence

(julia - optimistic)


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 Betreff des Beitrags: Re: 24. Dezember
BeitragVerfasst: Fr 25. Jul 2008, 21:36 
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Heiler-Novize
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Anscheinend gefällt dir mein Kleid wirklich. Rhyll lächelt sacht und ist fast versucht wie ertappt die Finger von ihr zu nehmen, doch das Einzige, was er macht, ist das Streicheln einzustellen. Stattdessen ruhen seine Hände nun sacht auf dem Stoff, bis sie sich umdreht, da erst nimmt er die Hände fort, es wäre doch etwas... anmaßend und ungebührlich, wenn sie am Ende auf ihrem Dekolleté landen, auch wenn sie verlobt sein sollten und sowieso in einer ungezwungenen Zeit leben. Man macht es einfach nicht und außerdem landet eine seiner Hände sowieso in der feinen Hand Isadoras, auf welche er nun mit leichter Verwunderung schaut. So ... nun, sagen wir mal energisch, wurde er bisher noch nicht angefasst und auch nicht einfach so in Richtung Schloss oder irgendwo anders hin, bugsiert. Doch lang kann er sich nicht wundern, denn er ist schon wieder von dem sachten Lächeln seiner Verlobten eingefangen worden, die nun in Richtung Schloss wandert. Er geht natürlich mit ihr mit, schon allein weil sie meint, dass sie gern tanzen würde. Ah, ja... er würde auch gern mit ihr tanzen und ihr Kleid im Schwung bewundern, den er ihr verschafft, wenn er mit ihr über die Tanzfläche wirbelt, wie er einst mit Brooke dort entlanggewirbelt war.
Diese spricht Isadora nun auch an und Rhyll verzieht da sacht das Gesicht. Ja, er hat ihr Tanzstunden gegeben... und hatte die auch gut mit Blut bezahlen dürfen. Wortwörtlich.

"Ja, ich habe Brooke Unterricht gegeben, sie hatte mich angesprochen.", erwidert er mit einem leichten Nicken und führt Miss Montague sicher durch den Schnee, wobei er nun in der Dunkelheit auch den Zauber zur Anwendung bringt, den Amundsen letzte Woche noch gepredigt hatte. Schneefallengräber... man weiß ja nie wo die Dinger lauern und mal ehrlich... wer traut Lars Amundsen über den Weg? Der würde seinen eigenen Kopf vergessen, wenn er nicht angewachsen wäre, so könnte er auch vergessen die Wege sicher und Schneefallengräberfrei zu machen und die Verfärbung im Schnee würde man auch in der Dunkelheit erkennen können. Auf diesem Wege kann er seine Verlobte auch sicheren Fußes zurück zum Schloss bringen.
"Und sorge dich nicht, ich kann gut tanzen und werde dem Ruf als Nachhilfelehrer auch gerecht.", fügt er schmunzelnd hinzu. Es gab keine Beschwerden und keine Brooke, die meinte, er wäre ihr an die Wäsche gegangen, auch wenn entsprechende Gerüchte natürlich umgegangen sind. Und die hatten am Ende ja einen wildgewordenen Raven McCloud auf den Plan gerufen, der Rhyll deutlich klar gemacht hat, was er davon hält wenn jemand an seine Freundin geht. Pff, dabei hatte er sicherlich nicht Hand an sie legen wollen... mal von den Tanzstunden abgesehen, wenn er doch ziemlich starken Körperkontakt mit ihr hatte, weil es zum Tanz dazugehört hatte.
Mhm... und jetzt soll er gleich mit Isadora so tanzen? Ein leichtes Lächeln huscht ihm wieder über die Züge und dieses Mal ist er durchaus froh, dass die Slytherin neben ihm in der Dunkelheit die leichte Röte nicht sehen kann, die sich auf die blassen Wangen schleicht. Die meisten Menschen wissen gar nicht, wie viel Nähe ein Tanz bringen kann ,wenn die Körper sich an bestimmten Punkten berühren müssen, sofern man Turniertanz oder ähnliches macht. Und Rhyll ist durch eine harte Schule gegangen, jeder Schritt sitzt perfekt, musste perfekt sitzen, weil es sonst Flüche gehagelt hätte. Dementsprechend weiß er, wie nahe sie sich beim Tanz kommen können, sollte Isadora auch nur annähernd so hart unterrichtet worden sein.

Oben am Schloss angekommen öffnet er das zugefallene Eichentor und geleitet Isadora wieder hinein, wobei er einen irritierten Blick auf die beiden Siebtklässler wirft, die mitten in der Eingangshalle campieren und es sich dort gut gehen lassen. Auch nicht schlecht... so kann man den Ballabend also auch bestreiten. Rhyll schüttelt leicht amüsiert den Kopf und führt Isadora schließlich in die Große Halle, in der schon Tanzmusik erklingt.
"Ich freue mich wirklich auf einen Tanz mit dir.", gibt er lächelnd zu und geleitet sie auf die Tanzfläche.

(Große Halle)

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~*~Hogwartsplay-Spammer Deluxe~*~


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 Betreff des Beitrags: Re: 24. Dezember
BeitragVerfasst: So 27. Jul 2008, 13:39 
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6. Klasse Ravenclaw
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Mine grinst, als Rosies Augen sich ueberrascht weiten, als sie das Geschenk sieht. Mine blickt herueber zu Ginny, und sieht, dass auch diese ueberrascht aussieht. Wieso? Mine weiss ja, dass sie nicht gerader der Typ Schminke ist, aber Rosie schliesslich schon: Wie oft hatte sie Mine schon gebeten, sie schminken zu duerfen? Naja, auf jeden Fall scheint sich Mine ueber das Geschenk zu freuen, sie gibt auch Mine ein Kuesschen auf die Wange und bedankt sich. Dann will sie Mine schminken. O nein. Bitte nicht, denkt die Rawenclaw verzweifelt?, als Rosie ihren kleinen suessen Schmollmund macht. Sie schaut weg und sagt:”Bitte nicht, Rosie. Wieso willst du mir das antun?” Sie schaut ihre Freundin nochmal an, und als sie dieses Gesicht erblickt, dem sie nicht mehr nein sagen kann, will sie schon zustimmen, aber Rosie scheint ploetzlich abgelenkt. “Entschuldigt mich bitte ich muss ganz kurz ihr wisst schon....Mine? Ginny? ",
Sagt sie, und natuerlich weiss Mine, ws los ist. Opra will Rosie anscheinend was wichtiges mitteilen. Ginny scheint es auch begriffen zu haben, doch Corwin guckt nur verwirrt drein, alms Rosie aufsteht, ein paar Schritte weggeht und anfaengt mit der Luft zu reden, wie es ihm bestimmt vorkommt. Ginny scheint es nicht fuer noetig zu halten, ihn einzuweihen, und macht sich schon daran, ihr Geschenk auszupacken, aber waehrenddessen sagt Mine zu dem blonden Hufflepuff:” Rosie kann mit ihrer Eule Opra telephatieren. Sich mit ihr unterhalten, per Gedanken oder per Worte. Jetzt will ihr ihre Eule anscheinend was wichtiges sagen.”, sagt sie. Aber dann faellt ihr auf, dass es sein koennte, dass Rosie nicht will, dass Mine das weitererzaehlt. Wenn sie es ihm selbst noch nicht erzaehlt hat. Wenn er sie jetzt fuer verrueckt haelt, ist das ihre Schuld. Doch im Moment hat Mine keine Zeit sich darueber Sorgen zu machen: Ginny hat ihr Geschenk fertig ausgepackt, bedankt sich und sagt: “Das wird mein lieblings Shirt sein. Und ich werde es gleich am ersten warmen Frühlingstag tragen!” “Bitte, kein Ding”, sagt Mine laechelnd. Vielleicht hat sie doch gute Auswahlen geroffen, und die Muehe war es wert. “Freut mich, dass es dir gefaellt, sagt sie, aber Ginny ist schon in Gedanken versunken, die – wie Mine genau weiss – alle darum kreisen, was sie mit dem T-Shirt kombinieren kann. Also sagt sie wieder zu Corwin:”Da ist aber nichts verruecktes oder so daran. Es ist einfach so, dass Opra fuer eine Eule besonders schlau ist und Rosie eine besondere Verbindung zu ihr hat. Halt sie jetzt bitte nicht fuer verrueckt oder so.”Sie laechelt, und schaut sich erschrocken zu Rosie um, die gerade ruft : “Waas?” und danach noch: “Steven und Oli?”, und etwas, was Mine nicht mibekommt. “Steven ist Rosies Bruder.”; fuegt sie an Corwin gewandt hinzu und denkt scharf nach. Was koennte Rosie so erschrecken, was mit ihrem Bruder zu tun hat? Die andere schwarze Eule ist wahrscheinlich von ihm hat Opra eine Nachricht ueberbracht, die diese dann an Rosie weitergeleitet hat. Aber was? Positiv oder negativ? Irgendwann kommt Rosie zurueck und schreit: " Steven und Oliver kommen auf unsere Schule. Sie kommen MORGEN!!!!!!!! Und jetzt sind die Geschenek bei meinen Eltern! Niemand hat es mir gesagt! ich nenne jetzt keinen namen:.... OPRA!!!!!" Na toll, Steven kommt. Der tolle, nette lustige, schlaue, huebsche Steen. Das hat Mine bis jetzt alles ueber ihn gehoert. Wenn er kam, wuerden Ginny und Rosie Mine bestimmt nicht mehr so besonders finden, dann gibt es ja einen neuen “Schlauen”. Er wird Mine bestimmt ersetzen, da ist sie sich sicher. Warum muss er auch nach Hogwarts kommen? Fragt sie sich bitter, als nun Ginny sie erschreckt: :” MORGEN KOMMT STEVEN und Oliver NACH HOGWARTS!!!OHH ICH WETTE STEVEN WIRD AUCH EIN GRYFFINDOR! ICH HAB IHN SCHON LANGE NICHT MEHR GESEHEN! Und er hat nicht auf meien letzten Brief geantwortet! Dafür werde ich ihn töten müssen! Esseiden er hat eine gute Ausrede-wie immer! ABER ER KOMMT! UND ER KOMMT SCHON MORGEN UND ICH HAB DIE GANZE ZEIT NICHTS GEWUSST! WARUM HAT ER UNS KEINEN BRIEF GESCHRIEBEN? ABER EGAL ER KOMMT MORGEN! Und sein Freund natürlich auch!DAS MÜSSEN WIR FEIERN!!!” Toll. Noch jemand, der deswegen ausflippt. Min versucht sich mit ihren Freundinnen zu freuen, aber es gelingt ihr nicht. Als Ginny Kuchen austeilt und bei Mine innehaelt, sagt sie: :” Ich wette du wirst dich gut mit ihm verstehen. Er sieht ein bisschen so aus wie Rosie in männlich nur halt irgendwie anders und er hat einen Gryffindor Charakter(wie ich finde) aber einen anderen als ich und er ist lustig( wie ich) und seeeeehr schlau( wie du)und seinen Freund kenne ich auch kein bisschen.” Toll. “Jaah, ich werd ihn bestimmt moegen, er ist ja Rosies Bruder.”, sagt sie laechelnd und zwinkert Rosie zu. Kein Grund, jetzt schonj zu schmollen, denkt Mine jetzt. Einfach gucken, wie die Dinge sich entwickeln. Sie faengt an, ihr Kuchenstueck zu essen, und sagt in die Runde: “War ja klar, Ginnys Kuchen schmeckt wie immer super. Warum kommt dein Bruder denn jetzt auf die Schule?”; fragt sie dann.

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 Betreff des Beitrags: Re: 24. Dezember
BeitragVerfasst: Do 31. Jul 2008, 20:26 
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(--> Große Halle, 24. Dez.)

Eine Sekunde vergeht. Und dann noch eine zweite. Und dann endet das Warten auf eine Reaktion anders als gedacht war. Sie macht es nämlich erst gar nicht erst auf, obwohl er ihre Frage diesbezüglich bejaht hat. Eher zeigt sich ein Schrecken auf ihrem Gesicht, der Sam verdutzt die Stirn runzeln lässt. Hat er grad irgendwas nicht mitbekommen oder was ist sonst los? Lange muss er nicht grübeln, weil sie dann doch spricht. Etwas wirr, aber mit der Zeit hat er ja gelernt Informationen aus ihrem Gestammel herauszufiltern. Anscheinend hat sie kein Geschenk für ihn. Oder eher sie hat eines, aber vergessen ihm zu geben? Ja, so ungefähr könnte das stimmen. Und wenn man bedenkt, dass sie keine Anstalten macht, ihm jetzt eins zu geben, hat sie es wohl im Schlafsaal oder ähnlichem vergessen. Kurz glaubt er, dass sie ihm das Geschenk wieder zurück geben will, aber das tut sie dann zum Glück doch nicht. Wär ja auch zu dumm, mh? Immerhin hat er es ihr geschenkt und nun gehört es ihr. Egal, ob es ihr gefällt oder nicht, hehe. Ähm.. ja. Wie gut, dass es nun Ablenkung von diesen Gedanken gibt, denn Milahr klettert aus ihrem.. Ausschnitt. Nicht, dass Sam da nun die ganze Zeit hingestarrt hat, aber wenn sich da was bewegt, ist das doch ungewöhnlich und erfordert genauerer Betrachtung. Wobei der Gryffindor nun doch verwundert die Braue hochzieht. Eine weiße Ratte im Ausschnitt? Das hat auch nicht jeder. Vor allem auch keine weiße Ratte mit einem Schmuckstück um den Hals. Seltsam, seltsam. Aber auch dieses Rätsel löst sich nach einigen Sekunden Verwirrung auf und siehe da so löst sich auch das Rätsel um sein ominöses Geschenk. Denn diese silberne Kette, die noch vor kurzem den Hals der Ratte zierte, liegt nun in Sams Händen und gehört augenscheinlich ihm. „Das ist für mich?“ Man kann ja dennoch mal nachfragen und dann vor allem den Anhänger noch einmal aus der Nähe bewundern. Eine kleine silberne Gitarre. Perfekt. Da freut er sich sehr und zeigt Leyla das auch durch ein strahlendes Lächeln. „Dankeschön. Sie ist wirklich wundervoll. Würdest du sie mir bitte umlegen?“ Fragend sieht er zu ihr und reicht ihr die Kette wieder zurück, ehe er sich zu ihr beugt, damit sie sich nicht verrenken muss, um ihm das schöne Teil anzulegen. Und als er es dann um den Hals hat, bedankt er sich abermals und streicht dann sanft mit den Fingern darüber. Es ist ein wirklich wundervolles Geschenk. Apropos Geschenk... er weiß noch immer nicht, ob ihr sein Geschenk gefällt. Und wieso weiß er das nicht? Weil sie es noch immer nicht geöffnet hat. Na dann wird’s ja schon langsam mal Zeit, mh? „Willst du dein Geschenk nicht öffnen? Ich würde nämlich zu gern wissen, ob es dir gefällt oder nicht.“ Ein sachtes Lächeln umspielt seine Lippen, auch wenn man ihm wohl nun wieder deutlich die Anspannung ansehen kann, weil er doch gern wissen will, ob er das Geschenk gut gewählt hat.

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 Betreff des Beitrags: Re: 24. Dezember
BeitragVerfasst: Do 31. Jul 2008, 21:26 
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7. Klasse Hufflepuff
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Aufenthaltsort: Große Halle
Gesellschaft: Yaruna
(--> Große Halle)

Auf sein Bitte ihm die Kette umzulegen, antwortet sie mit einem Nicken und einem sanften Lächeln, als er sich zu ihr beugt und ihr die Kette, die doch eben erst ihre Hände verlassen hat, zurückreicht. Lange dauert es nicht bis sich die dünne Kette auf eine angenehme Länge für Sam vergrößert hat und sie sie ihm ohne Probleme umlegen kann.
Verträumt lächelnd sieht sie seinen Fingern dabei zu, wie sie über die Gitarre streichen, die er kaum als Gewicht spüren dürfte, so leicht wie sie ist. Bis er die Worte wieder an sie richtet.
Ohja.. ihr Geschenk. Das gibt es ja auch noch. Ihr Blick gleitet von seinem Lächeln über das Silber an seinem Hals bis zu dem roten Päckchen mit dem weißen beweglichen Klecks in ihrem Schoß. Nachdem sie die neugierige und so gar nicht mehr müde Ratte beiseite geschoben hat, nimmt sie das Päckchen wieder in ihre Hände und öffnet es vorsichtig. Lage um Lage dünnes rotes Papier schält sie von dem runden Gebilde ab, bis sie eine metallene dunkelgrüne Dose in den Händen hält. Es ist eine von der Sorte, wie sie manche Händler in den Dörfern, in denen ihre Sippe Salz und andere Dinge kaufte, anbieten. Sie hatte sie immer wieder bewundernd in Händen gehalten, mit dem Wissen sie niemals besitzen zu können. So etwas hätte ihr Vater gar nicht erlaubt. Es wäre auch nicht nützlich gewesen. Und wahrscheinlich wäre sie nicht mehr so schön gewesen, wenn sie die ganze Zeit auf den Wanderungen mit unterwegs gewesen wäre.
Jetzt aber hält sie eine derartige Teedose in ihren Händen, mit dem langsam einsetzenden Wissen, dass sie ihr gehört. Ihr ganz allein. Und nur ihr. Sie kann sie benutzen wie sie möchte. Hinstellen wo sie es möchte. Ein Strahlen erscheint ob dieser Erkenntnis in ihren bernsteinfarbenen Augen und ein Glänzen, entstehend aus der Reflektion des Lichts um sie herum, das auf die steigenden Tränen in ihren Augen scheint. Freudentränen oder doch andere.. das ist jetzt unwichtig. Sam wird sie sowieso nicht sehen. Und Leyla kann später drüber nachdenken. Wenn sie es denn tut.
Langsam öffnet sie den mit arabischen Schriftzeichen und Ornamenten verzierten Deckel der runden Dose und späht hinein. Der schwache Geruch der ihr entgegenkommt, ist der geliebte von Minze. Die Tränen unauffällig wegblinzelnd, nimmt sie sich noch ein paar Sekunden Zeit bevor sie in seine blauen Augen aufblickt, die sie so hoffnungsvoll beobachten. Es ist schön diese Hoffnung nicht enttäuschen zu müssen. Aber das hätte Leyla wohl sowieso nie. Jedes Geschenk ist schön. Da es mit Sympathie verbunden ist. Man schenkt doch jemandem, den man nicht mag, auch nichts, oder?
„Danke. Vielen, vielen Dank.“, haucht die Hufflepuff mit leicht zitternden Lippen. Sie sollte wohl bald in ihrem Bett verschwinden, sonst fängt sie wirklich noch an zu weinen. Und dann erklären zu müssen weswegen.. nein, das könnte sie nicht. Sie weiß es selbst nicht so genau.
Zögerlich streckt sie Leyla die freie Hand aus und streicht über die kleine Gitarre an Sams Hals. „Weißt du eigentlich, dass sie nicht nur ein Schmuckstück ist?“, fängt sie mit leiser Erzählerstimme an. „Sie kann für dich soviel Ton speichern, wie du möchtest. Du musst nur einmal ‚principium’ sagen, dann nimmt es auf, was auch immer du möchtest. Du musst dich aber darauf konzentrieren oder es in der Nähe des Erwünschten haben. Wenn es aufhören soll, musst du das Wort ‚fin’ sagen.“ Kurz schaut sie in seine Augen auf, streicht dann noch einmal sanft über das Schmuckstück und lehnt sich etwas zurück. „Abhören kannst du es auch, dafür musst du nur einmal über die Saiten streichen.“
Aufmerksam blickt sie jetzt in seine klaren Augen. Ihre sind wieder trocken und nichts sollte Sam verraten was sie kurz vorher durchgemacht hat in ihrem Inneren. Und auch der jetzige Gedanke, dass es schon spät ist und sie bald in den Schlafsaal sollte, wird noch nicht ausgesprochen.

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Glück ist eine Oase, die zu erreichen
nur träumenden Kamelen gelingt.

Beduinenweisheit


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 Betreff des Beitrags: Re: 24. Dezember
BeitragVerfasst: Do 31. Jul 2008, 23:10 
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Opfer des 13. Mai
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Registriert: Fr 5. Jan 2007, 22:41
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Die Kälte bringt sie um. Sinnbildlich. Wobei, wenn sie weiter hier rum liegt könnte das sogar wirklich passieren. Denn irgendwie passiert nicht wirklich viel. Naja schon, aber eben nicht das was Chiara erwartet hätte. Oder hat. Oder noch immer erwartet. Egal.
Zu erst mal beschafft sich ihre Begleitung eine weitere Flasche. Voll natürlich. Aber das bleibt sie nicht lange. Es geht sogar sehr schnell. Zwischendurch darf sich die Hufflepuff dann doch, mehr oder weniger, über das Betatsche durch Palsy freuen. Und darüber, Whisky ins Gesicht geschüttet zu bekommen. Na da kann sie sich vor Glücksgefühlen ja kaum zurückhalten… Haha. Das blasse Mädchen ist genervt. Nein, sie ist sogar ganz schön angepisst. Meine Güte, was soll das denn? Das, weswegen sie sich getroffen haben, bekommt der Typ in dem Zustand doch sowieso nicht mehr gebacken. Das verrät ihr nicht nur sein Gebrabbel. Anscheinend reicht es dem Punk aber noch lange nicht, die nächste Flasche kommt. Chiara ist beeindruckt, dass er überhaupt noch geschafft hat den Zauberspruch heraus zu bekommen. Oder sich daran zu erinnern. Wobei, letzteres ist wohl weniger schwer, wenn es der wohl am meist gebrauchte Zauber im Leben ist.
Lange muss die Hufflepuff aber nicht darauf warten Gesellschaft bei den Wissenden zu bekommen. Denn als Zack sich nicht mehr auf den Beinen halten kann, bemerkt er wohl selbst auch langsam, dass es ein bisschen viel war. Lustig findet er es aber trotzdem. Oder gerade deswegen. Und dann kommt der Tropfen, der as Fass zum überlaufen bringt. Im wahrste Sinne des Wortes sogar. Vorher bedeckt der Gryffindor sein Opfer allerdings noch mit seiner Jacke. Was irgendwie so gar nicht in die Szene passt. Aber gut.
Langsam beginnt das rothaarige Mädchen ihre Körperteile zu bewegen. Das ist wegen der inzwischen tief sitzenden Kälte gar nicht so einfach und große Bewegungen will sie auch nicht machen, um Palsys Aufmerksamkeit nicht zu erregen. Aber es geht und ihre Gliedmaßen sind nicht mehr all zu steif als der Punk neben ihr noch immer dabei ist sich zu übergeben. Wenn Chiara nicht so verdammt sauer wäre, nicht so frieren würde und ganz andere Probleme hätte, würde sie sich wohl normalerweise neben ihn beugen wegen des Gestankes. Doch es ist das Letzte, wonach ihr der Kopf jetzt steht. Erstaunlicher Weise hat sie da sogar Mitspracherecht.
Über die nächste Aktion muss nicht lange nachgedacht werden. Das Mädchen näher sich dem beschäftigten Zack und entwendet ihm sein Zauberstab. Wehren kann der sich in seinem Zustand sowieso nicht. Um ihr Kleid zu retten, braucht sie mit dem fremden Stab allerdings erst mal drei Anläufe. In der Zeit behält sie den noch immer würgenden Jungen im Auge um sich rechtzeitig zur Wehr setzen zu können. Ist die Sache mit der Bekleidung gelöst, zieht sich Chiara rasch an. Kalt ist es immer noch und das einzige was sie jetzt will ist Wärme und am besten gleich ihr Bett. Weit weg und ausser Reichweite dieses Idioten.
„Viel Spaß noch Palsy. Wo du dir deinen Zauberstab wiederholen kannst überlege ich mir noch. Wünsch dir einen schönen Abend!“, mit diesen Worten wirft sie die Jacke über den Kopf des Besitzers, dreht sich um und läuft zum Schloss. Auf dem Weg schaut sie noch ein paar Mal zurück, doch es gibt keinen Anlass sich Sorgen zu machen. Zitternd und mit nassen Haaren betritt sie nach kurzer Zeit das Gebäude. Nach kurzem Überlegen, ob sie den Staub nicht bei einem Lehrer abgeben sollte, legt sie ihn an die Stelle an der sie früher am Abend auf den Punk gewartet hat. Danach beeilt sie sich durch die Korridore zu kommen und betritt sichtlich erleichtert den Gemeinschaftsraum.
Nach einer heißen Dusche verzieht sich Chiara ins ihn warmes Bett. Ob sie es jemals wieder verlassen wird, weiß sie noch nicht so genau.


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I spend my days in self-disdain
And I feel so ashamed
Because I know that in the end
I would do it over again

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