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 Betreff des Beitrags: Re: 15. Dezember
BeitragVerfasst: Do 3. Apr 2008, 21:09 
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7. Klasse Gryffindor
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Ihr Flehen wird von den Augen, die sie hinter der Brille erblickt, anscheinend nicht erhört. Sie würde gerne Halt suchen in den blauen Tiefen, aber so etwas tut sie eher ungern. Sowieso kann sich Ayla darum auch nicht wirklich kümmern, da das Opfer ihrer Gleichgewichtsstörung sich zu Wort meldet. Ein Räuspern. Dann ein umständliches Aufrappeln.
Oha, hat er sich etwas getan? Sie fühlt sich so schuldig, was sich auch in ihrem Gesicht widerspiegelt. Das verschwörerische Verhalten der beiden älteren Jungs bemerkt sie daher auch kaum. Viel zu beschäftigt ist sie mit ihrer Peinlichkeit. Dann toppt der, den sie mit zu Boden gerissen hatte, es auch noch dadurch, dass er sie anspricht. Und das so ernst.. Und was für eine Wortwahl. Am liebsten würde Ayla im Erdboden versinken. Erlauben sich diese Zwei etwa einen Scherz mit ihr? Höchstwahrscheinlich sogar.. Denn.. Verhör? Aber an sich ist gegen etwas Wärme nichts einzuwenden. Wie auch immer diese sie erreichen mag. Ob jetzt durch die Wärme im Schloss oder eine helle Lampe, die ihr ins Gesicht strahlt. Dieser letzte Gedanke zaubert dann doch ein leichtes Lächeln in das noch immer rote Gesicht der armen Übeltäterin.

Sie entscheidet sich dann also dem Kleineren der beiden zu folgen. Der andere sollte nach den Worten des Vorangegangenen auf sie aufpassen, aber selbst wenn das nötig gewesen wäre, hätte er es nicht ausleben können. Denn auch er packt sich ab. Ein Kichern kommt über Aylas Lippen. Für das sie sich dann auch gleich darauf entschuldigt. „Alles okay?“, fragt sie ihn. Er richtet sich aber schon langsam wieder auf. Dadurch dass nun auch der letzte sich in den Schnee begeben hat, fühlt sie sich auch nicht mehr ganz so hilflos. Auch die Röte schwindet langsam. Sehr langsam zwar, aber es ist doch schon mal ein Punkt, der ihr beim ‚sich wohler Fühlen’ behilflich ist.
Mit einem weiteren Blick auf den Jungen mit der Brille, durch den sie sich davon vergewissert, dass so ziemlich alles okay zu sein scheint, läuft sie ein kurzes Stück voraus, auf ihr Opfer von vorhin zu.
„.. Nureddin. Miss Nureddin.“ Es ist fast ein Flüstern und kommt sehr verspätet und die Worte gehen, begleitet von einem scheuen Lächeln, zwar mehr an seinen Hinterkopf, aber wen störts? „Ich hoffe du hast dir nichts getan.“

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lass uns zusammen verschwinden und lass uns sehen wie weit wir kommen.

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 Betreff des Beitrags:
Verfasst: Do 3. Apr 2008, 21:09 


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 Betreff des Beitrags: Re: 15. Dezember
BeitragVerfasst: Do 3. Apr 2008, 22:12 
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Alumni [Ravenclaw]
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Sie stampfen also gemeinsam durch den Schnee. Vorne weg der kurz gewachsene Ravenclaw und hinten dran die Gefangene und das Wachpersonal. Freddy hat es inzwischen recht eilig aus dem Schnee zu kommen und so räumt er unfreiwillig aber beschäftigt den Schnee vor den anderen beiden weg. Daher bekommt er auch nicht mit, wie sein Freund ebenfalls im Schnee landet. Wird erst durch die Worte der Attentäterin darauf aufmerksam. Und bereut sofort es nicht mitbekommen zu haben. Anscheinend ist dem guten aber nichts passiert und so wendet sich der Mischling wieder seiner Arbeit als Schneeräumdienst zu. Soll Jeremy zusehen wie er da wieder rauskommt und wie er dann wieder aufholt. Mitleid hat er momentan keins. Er spürt immer noch die Feuchtigkeit in seinen Klamotten am Rücken. Schneeball in den Nacken. Tz.
Wer wohl das Mädchen ist? Und ob sie schon einen Partner für den Ball hat? Mein Gott ist das schlimm. Jeder zweite Gedanke zu einer anderen Person ist momentan, ob sie schon eine Begleitung für den Ball hat. Wie tief kann man eigentlich im Gruppenzwang hängen? Sehr tief. Anscheinend. Aber erst mal muss ihre Identität geklärt werden. Viel erkennen kann er ja nicht, ausser dem Kopf. Der kommt ihm zwar bekannt vor, aber einen Namen hat er dazu nicht. Ein Haus und eine Klassenstufe ebenso wenig. Naja. Das lässt sich ja gleich beim Verhör raus finden. Oder früher. Doch dieser Impuls kommt von der betroffenen Person und nicht vom Ravenclaw. Denn diese ist gerade zu ihm aufgeschlossen und spricht mit seinem Hinterkopf. Da er sie nicht hat kommen hören und sie auch hinter ihm geblieben ist, so dass er sie nicht sieht, erschreckt sich Freddy halb zu Tode. Selbst schuld wenn man in Gedanken abschweift. Miss Nureddin. Schön. Immerhin ein Nachname. Fehlt nur noch… der ganze Rest. Doch der muss noch ein bisschen warten bevor er erkundet wird. Mein Gott, wie sich das wieder anhört. Zum Glück hat er es nicht laut ausgesprochen. Auf jeden Fall, interessiert es sie erst einmal, ob er sich was getan hat. Nein. „Nein.“ … Idiot… Rettung bitte… „Ähm. Nein. Also. Ich hab mir nichts getan. Ha. Als könnte mir ein Mädchen was anhaben.“ Innerliches Kopf-gegen-die-nächste-Wand-haun. Was war das denn jetzt bitte? Wie blöd kann man sich anstellen? Das ist doch sonst nicht seine Art. … Dummes Zeug labern? ... doch ist seine Art. Mist. Freddy lässt den Kopf ein Stück sinken und versucht es noch einmal: „Hört einfach nicht auf mich. Ich red Unsinn. Und zu viel. Vor allem zu viel Unsinn.“ Auch nicht besser. Also gut. Neue Taktik. Ablenken. „Hat Miss Nureddin auch einen Vornamen? Oder muss diese Frage bis zum Verhör warten?“ Schon besser. Aber leider macht es das Dummgeschwätz vorher nicht weg. Eigentlich wäre es nun also an ihm, einen roten Kopf zu bekommen. Aber dazu kennt er sich schon zu lange und weiß, dass es auch nichts mehr bringt. Also bleibt die Gesichtsfarbe wie immer. Hoffentlich schließt Jeremy bald mal wieder auf und rettet ihn. Sonst besteht die Gefahr, dass er absäuft.

--> Große Halle 15. Dez


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 Betreff des Beitrags: Re: 15. Dezember
BeitragVerfasst: Do 3. Apr 2008, 22:51 
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Gut, er hat sich nichts getan.. Ähm, was redet er da? Ah, die Frage beantwortet er dann doch schon selber. Unsinn. Viel Unsinn. Zu viel Unsinn? Langsam schwirrt ihr der blasser werdende Kopf.
Einen Vornamen? Hm, wieso so patzig? Oder ist er gar nicht patzig? Redet der immer so wirr daher?
„Also die Frage wartet ja jetzt nicht mehr..“ Was? Warten Fragen? „Wenn du die Frage gerne noch weiter aufschieben möchtest, kein Problem. Aber eine Antwort gebe ich dir schon mal: Ja, Miss Nureddin hat einen Vornamen. Hat ihr Gleichgewichtsstörungsopfer auch einen Namen?“
Mit ein paar schnellen Schritten holt sie ihn ganz ein und geht nun neben ihm. Mit einem kleinem, heiteren Lächeln im Gesicht, das nun fast wieder vollständig seine normale Farbe wiedererlangt hat. Nur die geröteten Wangen bleiben, wahrscheinlich ist die herrschende Temperatur dafür mitverantwortlich. Unsympathisch ist ihr der Wirr-Reder schon einmal nicht. Und er hat die bemerkenswerte Gabe nicht rot zu werden. Oder ist das wirklich normal so zu reden? Immerhin hat er sie fast beleidigt.. worauf Ayla aber nicht weiter eingeht, scheint er sich ja um Kopf und Kragen zu reden.

Und wieder streift sie etwas am Bein. Aber, oh nein, sie hat dazugelernt. Ein Zusammenzucken ist die einzige Reaktion, die auf die Berührung folgt. Den Reflex nach dem Arm ihres Begleiters zu greifen, hat sie mitten in der Aktion unterbinden können.
Nun ist aber doch die Neugier geweckt, was sie da am Bein – jetzt sogar schon zum zweiten Mal – berührt hat. Lange muss sie auf die Antwort aber nicht warten, da so eben ein dunkles Köpfchen mit wohlbekannten grünen Augen aus dem Schnee auftaucht.
Nachdenklich schaut sie Mikesh an, der blickt als habe er nichts getan. Aber er hat sie doch sicher nicht mit Absicht zu Fall gebracht.. Das traut sie ihrem listigen Kater nicht zu.
Kurz kriegt er ein sanftes Streicheln über seinen kalten, nassen Kopf und ein schiefes Grinsen geschenkt. Dann geht’s weiter im Schritt. Der Kater wird schon wissen was er tut. Wenn er folgen würde, hätte Ayla wenigstens etwas Unterstützung. Auch wenn sie und der Unbekannte neben ihr wahrscheinlich schon die Gemeinsamkeit haben, viel Unsinn zu reden. Auch wenn das daran liegen mag, dass einfach nur wenige Aylas Gedankengängen folgen können, sofern sie sie überhaupt zu hören bekommen.
Mit raschen Schritten geht sie nun auf das Schloss zu, die Kälte in ihren Gliedern mehr spürend denn je. Durch den misslichen Fall in den Schnee hat sich eben dieser auch in ihren Kragen und ihre Ärmel verkrochen, was recht unangenehm auf der warmen Haut ist. Aber vielleicht ergeben sich ja nette Bekanntschaften dadurch

(--> Große Halle)

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 Betreff des Beitrags: Re: 15. Dezember
BeitragVerfasst: Fr 4. Apr 2008, 12:43 
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Ja, bei ihm ist auch alles wieder okay. Die sorgsame 'Miss Nurredin' - wie er gerade erfährt - hat sich allerdings schon wieder seinem Kumpel zugewendet. Dem geht es auch gut, körperlich zumindest. Denn aus seinem Mund treten konfuse und ungewohnt chauvinistische Worte. Ob das die richtige Taktik ist? Jeremy zweifelt, aber Freddy wird schon wissen, was er da tut. Gleich darauf rettet er sich auch in ein anderes Thema, mit der Frage, ob es denn auch einen Vornamen für die Fremde gibt. Immerhin sind sie Teenager des 21. Jahrhunderts und wollen die Verhörnummer ja hoffentlich nicht den ganzen Tag durchziehen. Da tut man sich leichter (und ist auch um Einiges unauffälliger), wenn man den Gegenüber mit Vornamen ansprechen kann. Damit scheint die junge Dame aber noch nicht dienen zu wollen, jedenfalls nicht, bis das offizielle Interview eingeleitet wurde. Hm. Spontan kommt ihm das auch komisch vor - aber wenn zwei Komische zusammenstoßen... Argh, er will hier doch nicht den Verkuppler spielen! Oder doch? Na, vielleicht kriegen das die beiden auch selbst hin. Auch, wenn sie ein Stückchen kleiner sind als er. Jeremy schmunzelt und gesellt sich auch wieder mit ein paar langen Schritten in die Reihe. Genauso wie ein Katzentier, das sich an das linke Ende begeben hat und dem Mädchen folgt. "Wie heißt die Gute denn? Oder ist es ein er?" Unterdessen treten sie an den Eingang, den er ja erst kürzlich durchschritten hat, und wenden sich auch gleich Richtung Große Halle. Die weiteren Schritte werden zum Ravenclawtisch gelenkt - immerhin sind die beiden Herren dieses Hauses in der Überzahl. Und das bringt ihn auch gleich zu... "Frage Eins: Zu welchem Haustisch wärst du denn normalerweise gegangen?" Und wenn sie jetzt nicht mit 'Gryffindor', 'Hufflepuff' oder 'Slytherin' antwortet (dass sie eine Ravenclaw ist, schließt Jeremy direkt einmal aus, dann hätte er sie zumindest schon einmal gesehen), ist sie wirklich enorm merkwürdig.

(Große Halle - 15. Dezember)

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Jede Minute, die man lacht, verlängert das Leben um eine Stunde.
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 Betreff des Beitrags: Re: 15. Dezember
BeitragVerfasst: Fr 4. Apr 2008, 20:15 
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Natürlich kommt sie sicher unten an. Erstens, weil Samuel sie natürlich nicht runterfallen lässt und zweitens, weil sie sowieso sehr geschickt ist beim Runterklettern. Leyla kommt also unten an und möchte ihm dann in der Tat weiß machen, dass ihre Flucht auf den Baum gar nichts mit der Kälte zu tun hat. Jaja, auch wenn er ihr Grinsen im Moment nicht sehen kann, kann sie ihm dennoch nichts vormachen. Schließlich bestätigt sie dann aber doch noch mal seine Vermutung, dass es am Schnee gelegen haben muss. Die Kälte kommt eben wirklich von unten, wie er schon mal festgestellt hat. Wie schön, dass sie dennoch seinetwegen den gemütlichen – gut, das kann er sich nicht wirklich vorstellen – Platz im Baum verlassen hat. So ist es doch gleich viel schöner, wenn er wie gewohnt zu ihr hinab sehen muss. Nicht, dass er gern auf andere hinabsieht, aber er ist es eben gewöhnt und man hält sich eben an das Gewohnte. Was nicht so gewöhnlich ist, ist, dass ein Mensch, den augenscheinlich friert, plötzlich den wärmenden Mantel aufknöpft und sich so nur noch mehr der Kälte aussetzt. Sam runzelt leicht die Stirn und beobachtet sie verwundert dabei. Sagen tut er nichts, weil sie sicher einen guten Grund hat, das zu tun. Auch diese Vermutung bestätigt, als sie wieder beginnt mit ihm zu reden. Anscheinend hat sie ihre Ratte in der Jackentasche verstaut. Milahr ist schon seit einigen Tagen krank, wie der Gryffindor weiß. Er selbst hatte sich das Tier ebenfalls angeschaut, um herauszufinden, was ihm fehlt. Schließlich verfügt er in dem Bereich doch über ein ziemlich umfangreiches Wissen. Aber anscheinend reicht das nicht immer aus. Zumindest konnte er der Ratte nicht helfen. Aber nun geht es ihr zumindest soweit gut, dass sie nicht friert. „Das ist schön. Es geht ihr eh schon schlecht genug, da braucht sie nicht auch noch übermäßiger Kälte ausgesetzt sein.“ Ein sanftes Lächeln umspielt seine Lippen, weil er weiß, wie sehr auch die Besitzerin der Ratte unter der Krankheit eben dieser leidet. Allerdings kann er den beiden da nicht helfen. Aber bei was anderem kann er ihr vielleicht behilflich sein. Leyla sieht nun nämlich betont schmollend zu ihm hoch und verkündet, dass auch Baumdamen friert. Soso... manch anderer würde nun die Gunst der Stunde nutzen und sie an sich ziehen, in den Arm nehmen, um sie zu wärmen. So aber nicht Sam. Er ist schon allein viel zu anständig, als dass er sie einfach so in den Arm nehmen würde, wenn er nicht weiß, ob das tatsächlich in ihrem Sinne ist. Allerdings will er natürlich auch nicht, dass sie friert, weshalb er sich nun auch eilig die Handschuhe abstreift und lieber ihr anzieht. „Hier, nimm meine Handschuhe. Die sind schön warm.“ Der Gryffindor betrachtet sie nun einmal kritisch und ein wenig besorgt. „Wir sollten wohl besser hineingehen. In dem Schuhwerk ist es bei dem Wetter nur eine Frage der Zeit, bis du krank wirst.“ Und das möchte man natürlich auf gar keinen Fall. Daher lächelt Sam nun erneut sanft und berührt sie federleicht am Ellenbogen, um sie dazu zu bewegen sich Richtung Schloss zu begeben.

(--> Korridore, 15. Dezember)

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 Betreff des Beitrags: Re: 15. Dezember
BeitragVerfasst: Fr 4. Apr 2008, 21:10 
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Schnee. Überall Schnee. Aber was ist das überhaupt? Folgende Erklärung...

Liegt die Lufttemperatur nahe am Gefrierpunkt, so werden die einzelnen Eiskristalle durch kleine Wassertropfen miteinander verklebt und es entstehen an einen Wattebausch erinnernde Schneeflocken. In starken Schauern kann es allerdings auch bei Temperaturen um 5 Grad oder noch etwas darüber schneien. Andererseits kommt es vor, dass auch bei unter Null Grad Regen fällt, dann als gefrierender Regen. Für diesen Effekt wird in manchen Medien der Begriff Blitzeis verwendet. Diese Komponenten hängen von Struktur und Schichtungsstabilität der oberen und unteren Luftschichten, von geografischen Einflüssen sowie Wetterelementen wie zum Beispiel Kaltlufttropfen ab. Bei tiefen Temperaturen bilden sich nur sehr kleine Flöckchen, der so genannte Schneegriesel.

Die weiße Farbe des Schnees liegt darin begründet, dass der Schnee aus Eiskristallen besteht. Jeder einzelne Kristall ist − wie Eis als solches − transparent; das Licht aller sichtbaren Wellenlängen wird an den Grenzflächen zwischen den Eiskristallen und der umgebenden Luft reflektiert und gestreut. Eine ausreichend große Ansammlung von Eiskristallen mit zufälliger Lagebeziehung zueinander führt damit insgesamt zu diffuser Reflexion; Schnee erscheint daher weiß. Ein ähnlicher Effekt ist beispielsweise auch bei Salz beim Vergleich von Pulver und größeren Kristallen zu beobachten.

Der mittlere Durchmesser von Schneeflocken beträgt ca. fünf Millimeter, bei einem Gewicht von 0,004 Gramm. Je höher die Temperatur wird, desto größer werden die Flocken, da die Kristalle schmelzen und zu großen Flocken verkleben. Das Guinness-Buch der Rekorde verzeichnet für die größte je gesehene Schneeflocke einen Durchmesser von 38 Zentimetern.


...interessiert einen gewissen Norweger nun überhaupt nicht. Still wie eine Statue steht er am Ufer und blickt auf die ruhige Wasseroberfläche des Sees hinaus. Einzig das lange sonnenbeschienene goldglänzende Haar wird ab und an durch einen Windhauch leicht angehoben. Wie er da so inmitten des tiefen Schnees steht, bewegungslos und selbst bei der Kälte nur mit einem engen schwarzen T-Shirt und einer ebenfalls schwarzen Hose bekleidet, wirkt es, als gehöre er in eine gänzlich andere Welt. Einfach...unpassend. Ob man es nun glaubt oder nicht, Sverre genießt solche Momente, fühlt sich der Natur, der Erde, der Welt einfach näher. Das leise Knacken der Eiskristalle, eine leichte Brise und die Kälte auf der Haut, das Gefühl undendlicher Freiheit, das sind Augenblicke für die er lebt. Kurz hebt er den Kopf und sieht in den blauen Himmel, wo weit über ihm ein weißer Vogel einsam seine Bahnen zieht. Es ist Ask, seine Schneeeule, die den Wind in ihren Federn sichtlich zu genießen scheint. Vogel müsste man sein, dann wäre unendliche Freiheit nicht bloß eine Illusion. Aber wer weiß? Vielleicht ist er selbst bereits auf dem richtigen Weg diesen Gedanken auf eine andere Art zu realisieren?
Plötzlich schreien irgendwo in seiner Nähe Kinder. Schneebälle fliegen. Sie rennen zwar in einigem Abstand an ihm vorbei, zerstören aber dennoch diesen perfekten Moment, holen den Skandinavier aus seinen Gedanken zurück und würden ihn ägerlich zusammenzucken lassen, wenn er sowas denn jemals täte. Aber nein, auch jetzt bleibt er die Ruhe selbst, bewegt sich noch immer nicht. Warum auch? Was würde das bringen? Einzig ein leichtes Funkeln in den eisblauen Augen verrät, dass er im Moment nicht unbedingt guter Dinge ist. Da die Kinderschar genauso schnell verschwunden ist, wie sie kam, verfliegt auch das recht bald wieder, lässt den Blonden wieder mit seinen Gedanken allein. Vermutlich aber nicht sehr lang. Gerade im Moment scheint im und um das Schloß ja eine regelrechte Panik um sich zu greifen, fast als hätte Heimdall in sein Horn geblasen. Dabei geht es einfach nur um ein Ereignis, dass Sverre noch nie sonderlich beachtet hat. Der Ball. Überhaupt ist Weihnachten für den Paganisten nichts anderes als ein weiteres heidnisches Fest, dass ihm nichts bedeutet (auch wenn er das Julfest schon begeht - wenn auch auf seine Weise). Und gesellschaftliche Anlässe? Nie im Leben. DAS wäre eine Welt, in die der Zauberschüler einfach nicht passen würde. Und mal ehrlich, mit wem sollte er auch dort auftauchen? Es gibt schließklich nur eine einzige Person, deren Gesellschaft ihm auch auf längere Zeit nicht lästig wird, und eines ist sicher, Talisa ist ebenfalls kein Freund (bzw. Freundin) solcher Ereignisse. Das einzige Problem dieser Tage ist es also, sich von dem ganzen Wirrwarr, Trubel und den lächerlichen Aktionen, die so manchem Schüler mit Torschluss-Panik einfallen, fernzuhalten. Aber hier am See ist es eigentlich immer recht still, das Ufer beschränkt sich schließlich nicht nur auf zwei Meter Breite. Den Ballabend wird der Zauberschüler wahrscheinlich dafür nutzen, seine Forschungen ein wenig voranzutreiben. Was eignet sich dafür auch besser als die Nächte rund um die Sonnenwende? Bis dahin bleibt aber noch etwas Zeit, und die nutzt der stille Norweger um ein wenig Ruhe zu finden. Hier draussen zum Beispiel, in der verschneiten Landschaft. Ein kurzer, schriller Pfiff verlässt seine Lippen, und die weiße Eule gleitet hinab, landet punktgenau auf seinem ausgetreckten Arm. Mit schwarzen Knopfaugen schaut das Tier seinen Besitzer an und dreht mit aufgeplustertem Gefieder immer wieder den Kopf, während der blonde Ravenclaw langsam durch den hohen Schnee läuft, immer am Ufer entlang, ohne Ziel.

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He will ride across land and time
To find a way through this endless night
There's a storm in his heart and the fire burns his soul
But the wanderer's part is to ride alone


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 Betreff des Beitrags: Re: 15. Dezember
BeitragVerfasst: Sa 5. Apr 2008, 00:57 
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Die abgewartete Reaktion.. sie bekommt eine. Er streift ihr sacht seine Handschuhe über. Die die nun seine Hände der Kälte überlassen. Gern sieht Leyla das ja nicht. Frieren ist für niemanden gut.. Aber es wäre unhöflich von ihr, diese Art Geschenk, denn so empfindet sie es, zurückzuweisen. Nein, sie glaubt nicht, dass er ihr die Handschuhe geschenkt hat. Es ist die Geste die sie als solches anerkennt. Wenn man es poetisch weiterdenkt, eigentlich sogar seine Wärme aufgibt, für ihre.
Dankbar hierfür und für einen solchen Menschen an ihrer Seite, erwidert sie Sams sanftes Lächeln. Dieses Lächeln macht bei ihm jetzt aber kurzzeitig Platz für einen kritisch, besorgten Ausdruck. Gerade als sie einwenden will, dass alles okay mit ihr ist, um ihn nicht weiter zu beunruhigen, macht er den Vorschlag hineinzugehen.
Dagegen ist doch nichts einzuwenden. Rein gar nichts. Wird es hier draußen doch nicht wärmer, wie vorhin festgestellt. Und Sam hat Recht. Aufmerksamer Junge ist das. Ihre Schuhe sind nicht wirklich geeignet für das herrschende Wetter.

Ein leichter Druck seinerseits gegen ihren Ellenbogen verwirrt sie dann aber etwas. Es wirkt als habe er Angst sie zu zerbrechen. Aber sie hat doch einen dicken Mantel an.. Und nein, zerbrechen tut sie sicher nicht so leicht. Das haben schon ganz andere versucht. Wobei, Samuel Mortensen war nie einer davon.
Bereitwillig folgt sie nun auch seinem Angebot und geht rasch auf’s Schloss zu.
„’Ne Idee wo wir dann hinkönnten? Irgendwohin wo es warm ist.“, grinst Leyla ihn von der Seite an. „Oh, wie wäre es denn mit dem Raum der Wünsche?“
Voller Elan überbrückt sie nun den Rest des Weges bis zur Eingangshalle und schüttelt sich im Gehen den Schnee von den Sachen. Die Schuhe, und damit verbunden kalte, nasse Füße, müssen halt warten. So gern sie sich jetzt auch unter eine kuschelige Decke, mit dicken Wollsocken an den Füßen – trocken wäre toll – und einer warmen Tasse Tee in den Händen. Dazu ein prasselndes Feuer im Kamin.. Ihren Traum weiterspinnend bleibt sie selig lächelnd auf den Stufen stehen.

(--> Sonstige Räume)

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Glück ist eine Oase, die zu erreichen
nur träumenden Kamelen gelingt.

Beduinenweisheit


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 Betreff des Beitrags: Re: 15. Dezember
BeitragVerfasst: So 13. Apr 2008, 03:26 
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Spieler: Dini
Erster Post

Was für ein Tag! Wenn er sich vorstellt, dass er, wenn er das Fach nicht nach den OWLs abgewählt hätte, jetzt noch bei Amundsen im Schnee hätte hocken und sich irgendwelche Maulwürfe angucken müssen... ne, danke. Da hat er doch lieber nach dem Mittagessen schon das Wochenende eingeläutet, oder eher eingesungen. Mit einem schönen Song von Queen auf den Lippen war er da durch die Korridore gestromert, bis ihn ein etwas irritiert dreinschauender Professor Craigh hinausgescheucht hatte. Singen, so der Astronomielehrer, könne er viel besser draußen. Vor allem würde er dort die rechtschaffenden Schüler und Lehrer nicht stören. Pff... Banause! Keine Ahnung hat der, das ist doch alles.

Doch der Schotte war netterweise wirklich rausgegangen und hatte sich dort ein Plätzchen am See auf einem Baum gesucht, um seine Arien zu schmettern. Von Queen angefangen über einige andere bekannte Stücke hinweg bis zu einigen Musicals, die er in den letzten Sommerferien angesehen hatte. Ob deshalb alle Leute, die ebenfalls zum See gekommen waren, genauso schnell wieder gegangen sind? Mhm... gute Frage. Aber nein, sicher nicht seinetwegen. War wohl eher zu kalt oder so, aber konnte ihm im Grunde ja auch egal sein, oder? Auf alle Fälle sollte er doch langsam auch mal wieder rein, hier draußen ist es wirklich bitterkalt und irgendwie... ne. Schnee ist zwar toll und schön und überhaupt... aber so ohne das nötige Publikum ist das irgendwie nicht so das wahre.
Also springt der Sechstklässler kurzerhand behände vom Ast in die Schneewehe, die sich dort unten gebildet hat, wuschelt sich durch die Haare - eine Geste, die er mittlerweile schon macht, ohne es überhaupt zu bemerken - stapft dann auf den festgetretenen Schneepfad und klopft sich das weiße Zeug von der Hose, das dort gelandet ist, nachdem er in die Wehe gesprungen war. Jetzt muss er nur noch rein, vielleicht mal in der Küche vorbeigucken und sich einen Tee bei den Hauselfen abholen... oder er wartet einfach bis zum Nachmittagstee. Aber so lange warten? Nee, nicht ernsthaft, oder? Muss ja nicht sein.

Aidan streckt sich, gähnt verhalten - er hatte in der Nacht nicht allzu viel Schlaf abbekommen - und macht sich dann auf den Weg zurück ins Schloss, wobei er dieses Mal den anderen Weg zurück nehmen will. Also nicht direkt am Wasser entlang, sondern ein kleiner Umweg, etwas mehr zum Laufen, was ihm aber nicht viel ausmacht. Er läuft sowieso morgens seine Runden am Schloss entlang, da stört das jetzt auch nicht weiter. Dafür gähnt er nur wieder, brummt leise und rennt auch noch in eine Person hinein, die ebenfalls hier herumläuft und sich irgendwie die Zeit totschlägt, anstatt Unterricht abzuhalten. Ob nun Freistunde oder schwänzenderweise, kann er nicht so genau sagen. Eines weiß er jedenfalls... gerade eben hat er einen Ravenclaw mit etwas Schnee bepudert, als er ihn von hinten anrempelt und fast zu Fall bringt. "Irgs.. Sorry, mate."


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 Betreff des Beitrags: Re: 15. Dezember
BeitragVerfasst: So 13. Apr 2008, 04:04 
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Opfer des 13. Mai
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Der Tag ist ja sowas von mies, man müsste ihn reklamieren können. Nicht nur die grässliche Stimmung in der André festhängt, nicht nur die ungehorsamen Steine oder die Kälte und der graue Himmel, die dämlichen Gedanken und alles, nein, es fehlte wirklich noch jemand, der ihn ordentlich anrempelt. André fängt sich gerade noch ab und dankt seinem guten Gleichgewichtssinn, sonst hätte er eine ungewollte Abkühlung im Schnee gewonnen. Wirklich ungemein schlecht gelaunt dreht er sich zu dem Verursacher des Zusammenstoßes um, ergreift dessen Oberarm und sagt: "Ja toll, ist schließlich nicht so, als wäre hier genug Platz und alles gut zu überblicken, was? Natürlich rennt man da in andre Leute rein, ließ sich bestimmt nicht vermeinden, hm? Oder hattest du die Augen geschlossen und hast vom Sommer geträumt? Pass doch besser auf, verdammt." Da kommt die französische Leidenschaft deutlich durch. André lässt den Kerl los, der da weit mehr als normale schlechte Laune abbekommen hat, und mustert ihn mit abfälliger Miene von oben bis unten. Der Kerl scheint gleichaltrig zu sein, fast gleich groß ist er auch und ähnlich gebaut. Ja, durchaus sehr sympathisch und irgendwie hat André den Eindruck, er müsse ihn kennen. Als sein Blick wieder bei dem Gesicht seines Gegenübers angelangt ist, bleibt er bei den Augen hängen. Hübsche, ausdrucksstarke, braune Augen. Ha! Da gehört eine Brille drüber ... dann hätte er Aidan auch schneller erkannt. Parallelklasse, Gryffindor. Nachname will ihm allerdings keiner einfallen. Der Blick des Ravenclaw ist inzwischen auch gar nicht mehr vom Schatten seiner üblen Laune verdunkelt, sowas kann bei ihm recht rasch wechseln, vor allem wenn er Grund dazu hat. Die Überraschung ist ein ausreichender Grund. Und so bekommt Aidan auch gleich einen ganz anderen Tonfall zu hören.
"Aidan? Ohne Brille hab ich dich gar nicht erkannt. Naja, und ich war auch ein Jahr weg. Du ... siehst gut aus." Es klingt verwundert und in Andrés Ohren leicht bescheuert. Er räuspert sich, lächelt beschwichtigend und setzt hinzu: "Sorry, dass ich so explodiert bin, hatte nur 'nen beschissenen Tag. Okay, mehrere beschissene Tage. Viel zu viele davon. War jedenfalls nicht so gemeint wie es klang."
Er steckt die Hände in die Manteltaschen und fröstelt wieder leicht. In Australien gibt es Wetter wie dieses nur im Kino zu bewundern. Aber er wird sich daran gewöhnen, ganz sicher. Früher hat es ihm ja auch nichts ausgemacht. Früher war allerdings so einiges anders und damit ist nicht nur Aidans verschwundene Brille gemeint. Nein, André will nicht schon wieder an gewisse Menschen denken deren Namen mit L oder S beginnen. Da bleibt er lieber bei A wie Aidan. Und diesem schenkt er noch ein Lächeln, das schon weitaus eher an den André erinnert, der er eigentlich ist.

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Our lives are made
in these small hours,
these little wonders,
these twists and turns of fate.
Time falls away,
but these small hours,
these small hours still remain.


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 Betreff des Beitrags: Re: 15. Dezember
BeitragVerfasst: So 13. Apr 2008, 14:13 
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Spieler: Dini
Moahhh, hat er sich entschuldigt, oder was? Warum regt der sich jetzt eigentlich so künstlich auf... ist doch nichts passiert. Aidan brummt leise und hebt dann gespielt entschuldigend die Hände, als der Ravenclaw loswettert und ihn als Blitzableiter nutzt. Boah, ey wenn der schlechte Laune hat, dann soll der sie gefälligst nicht an ihm auslassen, er ist doch nicht der Punchingball, verdammte Scheiße!
"Immer locker bleiben, Mann...", knurrt der Schotte auch sogleich und fixiert sein Gegenüber aufmerksam, um möglichen Haken und Schwingern oder Geraden aus dem Weg gehen zu können. Muss ja nicht sein, dass sich die Faust des Blondies in sein Gesicht verirrt, mh? Braucht er nicht wirklich, würde nur komische Färbungen geben, die er kurz vorm Ball nicht gebrauchen kann, auch wenn er natürlich die Milliminster beehren gehen könnte. Aber nö... muss er nicht haben, da geht er lieber unbeschadet zum Ball - vor allem tut der Scheiß ja auch weh, ne? Ist ja nicht so, dass es schmerzfrei vonstatten geht.
Der Ravenclaw hat sich derweil wieder gefangen und Aidan findet auch heraus, wer das da vor ihm eigentlich ist und sich da künstlich aufregt. Andrè, frisch aus Australien zurückgekehrt und prompt mit Stress beseelt, wenn er sich richtig erinnert. Da war doch irgendwas vorgefallen mit seinen Stufenkollegen, oder? Ja, irgendwas war da gewesen, aber das ist nun auch nicht so wichtig. Viel wichtiger ist, dass Andrè ihn auch erkannt hat und - noch wichtiger - befindet, dass er gut aussieht. Klar sieht er gut aus, aber man hört es doch immer wieder gern, nicht wahr? Das schmeichelt und unterstreicht das Wissen um die eigene Schönheit. Aidan grinst, wuschelt sich abermals durch die Haare und wippt auf den Füßen, als der Ravenclaw sich für sein Verhalten entschuldigt. Braver Junge, so gehört sich das, ha.
"Schon okay.", erwidert der Gryffindor gönnerhaft und grinst seinen Klassenkameraden entspannt an. "Kann ja nicht jeder nen tollen Tag haben, was? Wie war das mit dem Gleichgewicht? Kosmisches Gleichgewicht und so, schon mal gehört? Für alles gibt es ein Gegenstück. Yin und Yang und so." Wieder dieses Wippen und er grinst ihn immer noch an. "Du hast schlechte Laune und irgendwer richtig Gute. Der nächste hat Glück, du Pech. Aber irgendwann geht es wieder genau anders herum, weil das Gleichgewicht gewahrt werden muss und du nicht immer nur Pech haben kannst. Gibt auch Materie und Antimaterie... mh... aber egal. Wie sieht's aus, gehen wir rein?"


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 Betreff des Beitrags: Re: 15. Dezember
BeitragVerfasst: Mo 21. Apr 2008, 02:19 
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Opfer des 13. Mai
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Also so wie der Sunnyboy redet, hatte er wohl einen wundervollen Tag. Und hat zu oft in esoterischen Büchern geschmökert. Yin und Yang? Kosmisches Gleichgewicht? Jaha, André kennt mindestens zwei Personen die sicher so richtig gute Laune haben, während er ... naja, so mies drauf ist, dass er Leute anpöbelt, die ihn versehentlich anrempeln. Geistesabewesend schlägt er den Weg zum Schloss ein, vielleicht angestoßen durch das Wörtchen 'rein'. Immerhin ist es da warm. Aber wieso 'wir'? Hat Aidan Redebedarf oder will er einfach weiter vom kosmischen Gleichgewicht dozieren? Wo hat er das bloß her?
"Große Halle?", stellt André fragend in den Raum, beziehungsweise auf die Wiese. "Müsste doch bald Zeit für's Abendessen werden. Und da mir in den letzten zwei Wochen drei Leute unabhängig voneinander bescheinigt haben, ich hätte erschreckend abgenommen, sollte ich da vielleicht mal Gegenmaßnahmen einleiten."

Er vergräbt die Hände tief in den Taschen, die ihren Job zu wärmen nicht ganz so ernst nehmen wie sie sollten. Der Schnee knirscht unter seinen Schuhen und da sein Blick zu Boden gerichtet ist, kann er sich auch gleich davon ein wenig blenden lassen. "Ist ja nichts einzuwenden gegen Gewichtsreduktion, aber wenn man schon drauf hingewiesen wird, dann ist es wohl ein bisschen zu viel. Was will man machen, wenn es einem dauernd den Appetit verhagelt? Gottverdammt." Er tritt näher an Aidan heran, da ihm ein Pärchen im Weg steht, das die Umgebung sichtlich vergessen hat, weil es gerade völlig damit beschäftigt ist, jeweils gegenseitig in den Augen des anderen zu versinken. Und beim Vorbeigehen schnappt er, wie sollte es auch anders sein, das Wort Weihnachtsball auf. Überall geht es nur noch darum. Andrés Gesicht wird wieder mürrischer.
"Dämlicher Ball.", lässt er verlauten. "Kitschiger Mist mit Misteln und Punsch. Was finden die nur alle daran? Ist doch sowas von kindisch." Er kaut leicht auf seiner Unterlippe herum. Ja, was finden die alle an diesem langweiligen, öden Ball? An Kerzenschein und Tannenduft ... extra feine Abendgarderobe und so, echt lächerlich. Und inmitten diesem glanzvollen Alptraums dann Leander und Sèitheach, händchenhaltend und ein warmes Getränk schlürfend. Hm! Naja, falls sie sich trauen. Der eine ist von Natur aus feige, der andere hat Angst vor einem Outing. Ein traumhaftes Pärchen, oh ja.
Da ist er wieder, Mister Zynismus. Andrés Gesichtszüge werden ein wenig weicher. Es hat doch keinen Sinn innerlich Gift und Galle zu spucken wie ein kleiner, beleidigter Vulkan. Er sieht zu Aidan, der die Gelassenheit für sich gepachtet zu haben scheint. Neben einem hervorragenden Aussehen und einem Ehrentitel in kosmischer Philosophie. "Gehst du hin?", fragt er ihn. "Zu dem dämlichen Ball?"
Sie erklimmen gerade die Stufen zur Eingangshalle. Und noch bevor Aidan antworten kann, eröffnet das Tor André einen erstklassigen Blick auf die zwei Säulen seines neu entdeckten Zynismus. Er bleibt kurz stehen, schluckt trocken, wendet den Blick ab und marschiert schnurstraks durch die Halle auf den erstbesten Korridor zu. "Toilette.", informiert er Aidan, der damit dann anfangen kann was immer er will. Mitkommen, dableiben, schon mal in die Große Halle gehen - ganz egal. André braucht erstmal Wasser, viel Wasser, kaltes Wasser. Und zwar ins Gesicht.

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 Betreff des Beitrags: Re: 15. Dezember
BeitragVerfasst: Mo 21. Apr 2008, 02:44 
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Sie gehen rein. Und das sogar noch recht zügig, möchte man sagen. Aidan wandert neben André her, die Hände in die Taschen vergraben wie es auch der Franzose tut, und lauscht dessen Ausführungen über seinen Gewichtsverlust, der ihm bescheinigt wurde. Mh. Der Schotte betrachtet seinen Klassenkameraden ein wenig und kommt zu dem Ergebnis, dass die Leute, die ihm das gesagt haben, durchaus richtig liegen. Er hat wirklich einiges an Gewicht verloren, seit er wieder hier ist und Adian hat ihn an Halloween natürlich gesehen. Und die Tage danach ebenfalls, da hatte er ja noch nicht so sehr an Gewichtsverlust gelitten wie er es jetzt tut und den Gryffindor somit zu einem leichten Nicken bringt.
"Aye... kann ich nur zustimmen, da solltest du echt was gegen machen. Also dann wohl ab in die Halle, Pfötchen am heißen Tee wärmen und dich füttern.", erklärt er grinsend.
Und mit diesen Worten erreichen sie auch schon den Weg zum Eingangstor, wo André's Gesprächsthema sich auf den kommenden 'dämlichen' Ball lenkt, abgesehen davon, dass er sich darüber beschwert, dass ihm ständig der Appetit verhagelt wird. Woran das liegt... na ja, da kann man sich einiges denken. Da gibt’s im Moment gut zwei Personen, die er dafür zählen würde, wegen denen der Ravenclaw auch solchen Stress hatte. Das war ja nicht zu übersehen gewesen und ist es noch immer nicht, wenn die Parteien zufällig aufeinandertreffen. Und das passiert im Unterricht leider öfter, als man glauben mag. "Mhm...", macht er ein wenig undefiniert und will gerade weiter antworten, ihm sagen, dass er noch niemanden wirklich als Partner nennen kann - weil er bisher jedem eine Absage erteilt oder einfach im Ungewissen gelassen hatte - da bleibt Mister deGoven einfach still und starr stehen wie so eine Niobe - Statue, dass er fast in ihn hineinrennt und wuselt kurz darauf auch direkt weiter. Ähm... ja. Toilette?! Aidan schaut ihm kurz skeptisch hinterher und ist tatsächlich drauf und dran in die große Halle zu gehen, da sieht er, was auch André gesehen haben muss.
"Ach nee... guck mal an.", murmelt er Gryffindor und schaut zu den beiden sich anlächelnden Gestalten, die zwar unauffällig sind, aber nicht unbedingt unauffällig platziert sind. Jetzt ist natürlich die Frage, ist es absichtlich geschehen, dass sie sich so hingestellt haben, dass alle Welt sie sehen kann, oder zufällig? Wollen sie sich jetzt outen ohne sich zu outen? Und dass es da was zu outen gibt, das sieht ein Blinder mit dem Krückstock, der seine Lauscher aufmerksam aufgestellt hat. Die Gerüchteküche kocht ja hoch wie sonst was in Hogwarts. Sèitheach schwul, Leander schwul... André ist sowieso schwul... und wer da ein bisschen was aufm Kasten hat und Eins und Eins zusammen zählt, dem ist auch klar, warum der Franzose nun flüchtet. Aidan verdreht die Augen und wandert ihm hinterher, schnell genug, damit er ihn nicht aus den Augen verliert. "Sauber... nur weiter so, sein Herz schlägt noch, reißt es ihm raus.", summt er leise und folgt dem Ravenclaw in Richtung der Toiletten.

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 Betreff des Beitrags: Re: 15. Dezember
BeitragVerfasst: Mo 28. Apr 2008, 17:52 
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Rosie stampft etwas verärgert durch den Schnee. Erstens die Sonne scheint nicht also ist ihre Laune auf dem Nullpunkt. Zweitens alle um sie herum schwärmen von dem Weihnachtsball, sobald sie in den Korridoren ist: Weihnachtsball hier Weihnachtsball dort. Die Mädchen diskutieren was sie anziehen sollen und die Jungen machten sich Gedanken wenn sie fragen. "Also wirklich wieso muss man eigentlich immer zu ZWEIT zum Weihnachtsball gehen?" murmelte Rosie vor sich hin. Oh nein jetzt denkt sie auch über den Weihnachtsball nach! Das gibt’s doch nicht diese Gedanken scheinen wirklich ansteckend zu sein...naja was soll’s soll Rosie sich doch ruhig auch mal Gedanken darüber machen! Bis jetzt hatte Rosie noch niemand gefragt und sie glaubt auch nicht dass jemand noch vor hätte sie zu fragen.
"Ich bin doch nur eine kleine, dumme Viertklässlerin" sprach sie vor sich hin. Da! Da waren sie schon wieder diese kleinen lästigen Monster die sich Selbstzweifel nennen, sofort warf Rosie diese kleinen dummen Biester aus ihrem Kopf. Warum waren sie eben eigentlich da? Rosie ist ja eigentlich hübsch und freundlich warum fragt sie dann niemand? Aber naja ist ja auch egal dann macht sie sich eben einen gemütlichen Abend mit Opra. Apropos Opra wo ist sie eigentlich? Opra ist vor zwei Wochen zu Rosies Bruder Steven geflogen, Steven ist zwar eine lahme Ente im Schreiben aber so lang wird er ja wohl auch nicht brauchen oder?
Plötzlich sieht Rosie, dass sie an ihrem Lieblingsstein am Ufer des Sees angekommen ist, sie setzt sich hin und schaut auf seine glatte Oberfläche. Zum Glück ist sie warm eingepackt also besteht kein Grund zum Frieren.
So nun zurück zu Opra, Rosie schaut in den Himmel. Vielleicht fliegt sie ja geradewegs zu ihr? Sehr unwahrscheinlich, obwohl? Plötzlich sieht Rosie einen schwarzen Punkt am Himmel der immer größer zu werden scheint, sie sendet sofort ihre thelepatischen Kräfte aus um zu schauen ob es vielleicht Opra ist. Tja wenn man vom Teufel spricht: es ist Opra, sie fliegt geradewegs auf Rosie zu. Sofort bekommt Rosie eins ihrer wunderschönen Lächeln auf ihrem Gesicht. Noch ein paar Meter...........................Opra fliegt auf Rosies Schoß und begrüßt sie mit einem leichten Kniff in die Hand. Stolz präsentiert sie den Brief von Steven. Rosie öffnet den Brief mit Neugier und liest:
Hallo Schwesterchen,
Na wie geht’s? Hoffe alles gut bei dir in Hogwarts und hoffe, dass niemand meine kleine Schwester (Steven ist 15 min. älter als Rosie) belästigt. Du hat etwas länger gedauert mit dem Antworten wie…l naja also ich hab so ein Mädchen (Colline) in einem von meinen Kursen und…du weißt ja, dass wir auch einen Weihnachtsball haben… ja und ich hab sie gefragt! Und weißt du was sie hat JA gesagt wirklich! Keine Lüge. Toll nicht wahr? Ich hoffe du hast auch ne Begleitung, denn du bist ja ziemlich hübsch und nett und so…hoffe dir rennt da nicht jeder Zweite hinterher sonst muss ich zu euch rüber und denen einbisschen den Kopf polieren??!!
So muss los wir haben jetzt Verteidigung gegen die dunkeln Künste freu mich schon drauf. Grüß Mam von mir wenn du ihr schreibst!
Lieb dich und vermiss dich! Vielleicht sehen wir uns in den Weihnachtsferien wenn du dich doch noch umentscheidest. Du willst ja in Hogwarts bleiben.
Dein Steven


Wow! Das ist ein Schlag für Rosie sogar ihr Bruder hatte eine Begleitung. Naja genung von dem Weihnachtsball.
Rosie bekommt auf einmal schreckliches Heimweh sie vermisst die Quidditchspiele mit ihrem Bruder und die gemütlichen Leseabende mit Conny und ihrer Mam sie vermisste ihr schönes Haus, und wie sie und ihr Dad abends einfach vor dem Kamin saßen und lachten. Auf einmal schien ihr Hogwarts ein kaltes Haus aus Stein zu sein plötzlich wurde es kalt in ihrer Brust und sie vermisst die herzlichen Umarmungen von Ginny und Mine. Hier ist alles so bitter und kalt. Rosie kullert eine Träne die Wange runter darauf folgen mehr und mehr. Sie sieht schön aus beim Weinen. Eigentlich würde sie sich lieber in ihren kuscheligen Lieblingssessel im Gemeinschaftsraum setzten aber dort ist es laut und alle lachen. NEIN! Rosie bleibt auf ihrem Stein sitzen sie hatte so lange nicht mehr geweint jetzt hat sie den passenden Augenblick gefunden sie bleibt und weint. Ihre Tränen kullern ihre schönen blassen Wangen runter wie kleine Kristalle. Die Hufflepuff versteinert in ihrer Haltung und schaut auf den See… einfach nur weinen das tut gut. Blad muss sie in die große Halle gehen schließlich muss Rosie ja auch essen aber das hat noch Zeit erst muss sie sich beruhigen.

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 Betreff des Beitrags: Re: 15. Dezember
BeitragVerfasst: Di 29. Apr 2008, 19:42 
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Da Mine, als sie aus dem Fenster geschaut hatte, bemerkt hatte, dass ihre Freundin Rosie alleine auf einem Stein saß und allem Anschein nach weinte, rannte sie fast hinunter und raus an den See. Dort findet sie sie, allein auf einem Stein, einen Brief in der Hand, und geschwollene Augen in ihrem sonst hübschen Gesicht. Sie macht sich große Sorgen um ihre sonst fast immer gut gelaunte Freundin, und geht sofort zu ihr. "Was ist los ?", fragt sie augenblicklich, und schaut Rosie ins Gesicht, um sie im Notfall beim Lügen zu erwischen. Ihr fällt auf, dass das Wetter nicht gerade gut ist, das könnte schon einmal ein Grund für ihre Laune sein...und der Zettel...entweder eine schlechte Note oder ein Brief...Sie wartet jedoch geduldig, ohne Rosie zu bestürmen, auf eine Antwort.

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 Betreff des Beitrags: Re: 15. Dezember
BeitragVerfasst: Mi 30. Apr 2008, 19:58 
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Rosie will gerade aufstehen, um zur großen Halle zu gehen und etwas zu sich zu nehmen. Bis sie plötzlich seitlich von ihr eine Stimme hört. Sie vernimmt die Stimme von Mine die sie schon sehr lange nicht mehr gehört hat. Schonwieder überweltigt sie ihr Heimweh da Mine die gleiche Augenfarbe hat wie ihr Dad und seine Augen meistens auch so strahlen wie Mine´s. Rosie fängt an zu weinen mehr als vorher und springt vom stein auf, ihre Haare kleben im Gesicht und Rosie spielt einen Moment mit dem Gedanken weg zu rennen doch dann überwältigt sie die Sehnsucht nach ihrer Freundin und sie springt Mine an den Hals und unarmt sie, Mine scheint zu verstehen dass es Rosie schlecht geht und wartet geduldig auf die Antwort der Frage :" Was ist los? " Rosie will eigentlich granicht über ihre Probleme mit ihren Heimweh reden und erst garnicht über den Weihnachtsball doch wie es scheint muss sie es tun. Doch plötzlich hört man ein lautes Knurren aus Rosie´s bauch :" Du Mine (schluchz) ich hab ziemlichen Hunger kann ich dir alles beim Essen sagen?" Schluchzt Rosie die immer noch nicht aufgehört hat zu weinen. Sie kann einfach nicht aufhören am liebsten würde sie sich jetzt in ihr Bett verkirechen doch ihr Gewissen befehlt ihr mit Mine zu reden denn dann wird es Rosie besser gehen.
also thelepathiert Rosie mit Opra und sagt ihr , dass sie den Brief vorerst zu sich nehemn soll. Opra gibt Rosie einen leichten Kniff in die Wange als Abschied dann fliegt sie weg. Rosie dreht sich wieder zu Mine und wartet auf ihre Antwort, wegen dem essen.

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 Betreff des Beitrags: Re: 15. Dezember
BeitragVerfasst: Mi 30. Apr 2008, 20:29 
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Als Rosie Mine direkt um den Hals fällt, da sie sie sieht, drückt Mine sie an sich. Ihre Freundin sieht wirklich schrecklich aus. Geschwollene Augen, nasse Haare, und ein verzweifelter Ausruck auf dem Gesicht. Mine merkt, dass ihr Rosie erzählen wird was soll ist, wenn auch widersrebend. Schluchzend fragt sie, ob sie Mine alles beim Essen erklären kann. Natürlich hat auch sie Hunger also nickt sie und sagt: "Natürlich, komm mit. Wir werden dort wahrscheinlich auch Ginny finden." Sie legt Rosie einen Arm um die Schultern und sie schickt kurz ihre Eule weg. Also doch ein Brief. Wahrscheinlich von ihrer Familie, denkt Mine, vielleicht hatte Rosie ja Heimweh...aber sie hatte sich selbst dazu entschieden über die Weihnacht mit Ginny und ihr in Hogwarts zu bleiben. Sie könnte sich auch noch umentscheiden...Vielleicht ging es auch um etwas anderes. Auch wenn Mine sehr neugierig ist, sie behält ihre Fragen vorerst für sich und geht schweigend mit ihrer Freundin hoch zum Schlosseingang. Sie sind fast da. Sie kann es nicht erwarten, die Geschichte zu hören, denn sie weiß, Rosie wird es besser gehen, wenn sie ihr Problem jemandem anvertraut hätte. Sie erreichen das Schlossportal und Mine löst ihren Arm von Rosie und schiebt die Tür auf.

(-->Grosse Halle)

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