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 Betreff des Beitrags: Re: 14. Dezember
BeitragVerfasst: Mo 14. Feb 2011, 00:25 
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7. Klasse Slytherin
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Beruhigt über Lillians Lächeln, die ganz und gar nicht über das Thema genervt zu sein scheint, wendet Lynnie ihren Blick wieder auf das Turniergeschehen. Die Champions sehen aus wie kleinen Ameisen auf dem Eis, zum Glück kennt Lynette ihr Aussehen in und auswendig, sonst wäre es etwas schwerer den Aussagen ihrer Freundin zu folgen. Aber sie hat die Champions lang genug beobachtet. Im Grossen Saal, in den Gängen, auf der Wiese und so weiter. Hat sie beobachtet, beurteilt und eingeschätzt und nun muss sie sich entscheiden, welcher der drei ihre Aufmerksamkeit am ehesten verdient hat.

Amüsiert nickt Lynette beipflichtend ihrer Freundin zu, als diese über Hemslayes Grösse herzieht. Aber sie hat ja wirklich recht. Er ist klein und das macht ihn gemeinsam mit seinem Machoimage unheimlich niedlich. In der knuddligen Art und Weise versteht sich. Mit vorgehaltener Hand muss Lynette ein Kichern unterdrücken, als Lilly dazu noch einen draufsetzt und ihn als Rhylls Traumpärchen darstellt. Das geistige Bild bleibt noch lange in der Luft hängen und sorgt für ein breites Grinsen bei Eiluned. Bis Horatio ziemlich eindrücklich versucht das Wasserechsending mit Unkraut zu bekämpfen. Ob das wohl fleischfressende Pflanzen sind? Das Bild des knuddligen Horatio weicht dem des blutrünstigen Durmstrang, der eine arme Riesenwasserschlage im See umbringt und …

Mit einem energischen Kopfschütteln versucht sie ihre Gedanken wieder auf die schönen Gesichter der Champions zu lenken. Mit dem Blick sucht sie nach Christopher während sie mit einer Hand wieder ihre Haare richtet. Der Slytherin ist äusserst gut aussehend. Schon als sie noch eine junge Zweitklässlerin war wurde er von allen pubertierenden Mädchen angeschwärmt, Kult dem sie sich, zu Beginn noch widerwillig, mit der Zeit auch anschloss. Mit zunehmendem Alter hat sie seine Blicke auf dem Flur zu schätzen gelernt. Ja, seine Art sprach ihr sehr zu. Aber sie findet ihn nicht auf der Eisfläche.
Zum Glück ist da ja noch der Beauxbaton. Er scheint zwar im Kampf nicht die selbe Rolle zu spielen wie die anderen Champions, aber was soll’s – Er ist Franzose! Und Franzosen sind attraktiv. Insbesonders wenn sie aussehen wie er.
Nachdenklich knabbert Lynnie an ihrer Unterlippe, ihr Kopf inzwischen auf ihrer Hand gestützt und ihr Ellenbogen auf dem Oberschenkel des überschlagenen Beines.
Mit einen Seufzen richtet sich die Brünette wieder auf und gibt ihrer Freundin ihre Version der Dinge bekannt.
„Horatio ist mir…er ist wie ein Teddy, ihn möchte man knuddeln und streicheln, aber nicht mehr.“, erklärt sie gefolgt von einem weiteren Seufzer, „Aber Chris und Grégory sind eine andere Geschichte.“
Dabei wirft sie ihrer Freundin einen vielsagenden Blick zu.

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 Betreff des Beitrags:
Verfasst: Mo 14. Feb 2011, 00:25 


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 Betreff des Beitrags: Re: 14. Dezember
BeitragVerfasst: Mo 14. Feb 2011, 02:13 
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Alumni [Gryffindor]
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[Große Halle]

Da standen sie nun, die Teller eifrig mit Speisen befüllend, als ein bis dato unbekanntes Mädchen (da Alex sie nicht kennt, muss die neu auf der Schule sein) zu ihnen stößt und sich so mehr oder weniger vorstellt. Natürlich besitzt auch der überaus charmante Texaner die Güte es ihr gleich zu tun (und nimmt dazu sogar den gegrillten Hähnchenflügel aus dem Mund!). Die kleine Unterbrechung tut dem Teller-Beladen allerdings keinen Abbruch, ist die Völlerei doch Alex' liebstes Hobby, gleich nach dem Quidditch. Doch - oh weh - gerade als die eifrig gesammelten Speisen in einem gemeinsamen Mahl ihrem Zweck zugeführt werden sollen, fällt es dem Gryffindor plötzlich ein: das Turnier fängt ja gleich an! Schon seltsam sowas überhaupt vergessen zu können, leert sich die Große Halle doch beständig. Aber auf so etwas zu achten ist schon schwer, wenn vor einem der Teller steht, randvoll mit den erlesensten Speisen die ein heranwachsender Amerikaner sich nur vorstellen kann (gesund ist davon nur wenig - wen wunderts). Nun ja, die Gesellschaft der beiden Mädchen mag da ihr Übriges tun um so wichtige Dinge wie das Trimagische plötzlich gar nicht mehr so wichtig erscheinen zu lassen.

Dennoch sind die drei einen AUgenblick darauf auch schon unterwegs in Richtung See, wo in Kürze die erste Aufgabe starten würde. Ob man überhaupt noch brauchbare Plätze bekommt? Wäre jedenfalls schon nicht schlecht von dem ganzen Treiben auch was sehen zu können. Je näher die kleine Gruppe ihrem Ziel allerdings kommt, um so deutlicher zeigt sich: man hätte früher dort erscheinen sollen. Familien, Schüler, Lehrer. Alle suchen sie einen Platz - die Hoffnung schmilzt wie ein Schokoriegel in der Sonne. Doch dann, man mag es kaum glauben, erspäht der junge Ami (als notorischer fast-zu-spät-Kommer durchaus in solchen Sachen geübt) inmitten einer Sitzreihe mit durchaus passablem Blick noch genau 3 freie Plätze! Auf gehts. Hastig ergreift er Ginnys Hand und marschiert einfach vornweg, Lynn wird wohl folgen. Dort angekommen lässt er sich mit einem triumphierenden Lächeln auf dem mittleren Platz nieder - den Mädchen bleibt also keine andere Wahl, als sich jeweils neben ihn zu setzen (welch perfider Plan, den der Texaner da ausgeheckt hat!). Der Hahn in einem, zugegeben, sehr kleinen Korb. Aber Hanh bleibt Hahn und Korb bleibt Korb - um es mal auf das wesentliche zu reduzieren.

Und dort sitzen die beiden Gryffindors mit ihrer neuen Hufflepuff-Bekanntschaft nun, das Augenmerk mehr oder weniger gespannt auf den See gerichtet. "Und eure Eltern..." fragt Alex nach einer Weile einfach mal, nachdem um sie herum scheinbar nur Schüler mit ihrer Verwandtschaft sitzen "...kommen die auch? Oder stehen die nicht auf sowas?" Er schmunzelt bei dem Gedanken an das Gespräch mit seinem Vater, der für sowas absolut kein Interesse gezeigt hatte (aber der lässt auch regelmäßig den Superbowl sausen und schaut höchstens das Army gegen Navy-Spiel im Fernsehen - und ist demnach kein Maßstab). Muggel halt, nicht wahr? So wirklich böse ist er darum aber auch nicht, Eltern können sich bisweilen nämlich wirklich peinlich benehmen.

Aha, los gehts! Erst die Ansprachen, dann bewegt sich da unten was. Man kann förmlich spüren wie jeder einzelne der Zuschauer den Atem anhält. Die Ruhe vor dem Sturm sozusagen... gespannt richtet sich auch sein Augenmerk zurück auf den gefrorenen See. Was wird es sein? Die Ankündigung war ja schon vielversprechend. Kurz rattert es in seinem Gedächtnis, aber ihm will und will nichts in den Sinn kommen, dass sie nur am Rande durchgenommen hätten - wenn überhaupt. Ist es ein Drachen? EinTroll? Ein feuerspuckender Riesenhamster mit 2 Köpfen? Nichts dergleichen! Was dort aus dem Eis bricht, verschlägt sogar dem Texaner den Atem. Es ist...es ist...ein...ein...was zum Henker ist das überhaupt?! Fast ein wenig ratlos schaut er seine Begleiterinnen an, zuckt dann jedoch mit den Schultern und verfolgt weiter das Geschehen. Was auch immer das Ding sein mag, es sieht aus, als wäre es aus dem Tiefkühler von Käpt'n Iglo ausgebrochen. Nicht schön, nicht schön...vor allem wenn man ein Champion ist und dem Viech Auge in Auge gegenüber steht. Während die drei Jungs dort unten tapfer (mehr oder weniger) gegen das Ungetüm bestehen, drängt sich Alex aber noch eine weitere Frage auf. Was ist, wenn Nolan von dem Ding gefressen wird? Ob das dann ein gutes Licht auf ihn wirft wenn er aufsteht und applaudiert? Vermutlich nicht. Dürfte in etwa das gleiche Gefühl sein, wie damals, als er im Baseballstadion für einen Homerun gejubelt hat und zu spät erkannte, dass er unter Anhängern der anderen Mannschaft sitzt. Aber etwas Gutes hat dieses Fischechsendrachenwesending dann ja doch: er sitzt zwischen zwei gutaussehenden Mädchen, die sich jederzeit an ihn klammern könnten, wenn es spannend wird. Hach ja, Jungs. Sind doch alle gleich. Und haben Spaß dabei.

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 Betreff des Beitrags: Re: 14. Dezember
BeitragVerfasst: Mo 14. Feb 2011, 19:45 
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6. Klasse Hufflepuff
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Lynn blieb nicht wirklich viel anderes übrig als den beiden Schülern zum See zu folgen. Hier ist eine Tribüne aufgebaut und es herrscht ein wahrer Menschenauflauf. Schüler und anscheinend viele Verwandte. Alex, der Amerikaner, den sie in der Halle getroffen hat und der ihr seinen Namen verraten hat, während sie zum See unterwegs waren, findet jedoch noch drei freie Plätze. Und setzt sich in die Mitte. Typisch Jungs… Aber was solls. Besser so als dass sie alleine ist.

"Und eure Eltern? Kommen die auch? Oder stehen die nicht auf so was?" will er wissen. Was ist denn "so was"? Und wenn sie das nicht weiß, wie soll das dann ihre Mutter wissen und extra aus Irland kommen? "Ich wusste nicht, dass hier heute etwas Großes geplant ist" erwidert Lynn daher und schaut sich weiter neugierig um. Plötzlich ertönt ein lautes Krachen und der Kopf eines ausgewachsenen Lagiacrus schiebt sich durch das Eis.
"Bloody hell! Wo in Gottes Namen haben die denn einen Lagiacrus aufgetrieben!" Sie kann sich noch gut erinnern, wie sie in der Schule über dieses Wesen unterrichtet wurden. Es wurde zwar nur am Rande erwähnt, hat sie jedoch so begeistert, dass sie in der Bibliothek so lange gesucht hat, bis sie ein Buch über den See-Wyvern gefunden hat. Gebannt beugt sie sich etwas vor und beobachtet wie drei Gestalten (Was machen die da unten? Sind die noch zu retten?) vor dem Leviathan weglaufen und sich hinter einem Felsen verstecken.
"Wieso sind da unten drei suizidgefährdete Idioten? Hat das was mit dieser Ansprache von vorhin zu tun?" wendet sich Lynn nun an Alex und Ginny, wendet die Augen jedoch nicht von der Bestie, die soeben versucht das Eis, dass sich zwischen ihr und den drei Selbstmördern befindet, im wahrsten Sinne des Wortes zu brechen.

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Mit Ironie bin ich aufgewachsen,
Sarkasmus war meine erste Fremdsprache
und in Zweideutigkeit hab ich meinen Abschluss gemacht.


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 Betreff des Beitrags: Re: 14. Dezember
BeitragVerfasst: Di 15. Feb 2011, 19:23 
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Wildhüter
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Raven schüttelt den Kopf. Erst für den verdorbenen Magen, dann für den Stress, gleich darauf für den viraler Magen-Darminfekt und schließlich für seine Tage. Oh wie er diesen Ausdruck verabscheut! Grimmig sieht er Brooke zwischen einigen ebenso grimmigen Haarsträhnen hindurch an. Aber diese Geschichte hat jetzt nicht Vorrang.
"Ich bin mitten im Zyklus." ARGH. Formulierungskatastrophe. Raven schließt die Augen und unterdrückt ein Seufzen, ehe er Brooke wieder ansieht und einfach darüber hinweggeht, dass er sich gerade verbal noch weiter menstruiert hat. "Heißt, der Trank ist erst in zwei Wochen fällig. Und der Rest ist Unsinn." Wie sicher er sich ist. Wozu braucht er gleich nochmal den Rat einer Heilerpraktikantin? "Glaub ich.", fügt er an. Natürlich ist er sich nicht sicher, sonst hätte er sie längst weggejagt. Sein Magen führt jetzt ein Ballett mit zwanzig sehr enthusiastischen Nilpferden auf. Anscheinend bleibt es jetzt so, hm? Bis jetzt waren es Phasen und nun soll es zum Dauerzustand werden? Raven findet das nicht erbaulich. Vielleicht ist es nur eine sehr lange Phase?
"Scheiße.", knurrt er. Der Krankenflügel ist für ihn das, was die Kirche für Luzifer ist. Oder der Slytheringemeinschaftsraum für Alexander Christmas. Aber gerade im Moment ist der Gedanke daran, sich in einem Krankenbett auszustrecken und eventuell doch noch Medizin zu erhalten, die wirklich hilft, unheimlich verlockend. "Gehen wir!" Befiehlt's und wankt los. Brooke wird schon folgen. Wird sie sogar recht einfach, denn Raven ist nicht so flott unterwegs, wie er gern wäre. Für sein Ego mag es eine hübsche Vorstellung gewesen sein, zügig voraus zu marschieren und Brooke zu zwingen, ihm hinterher zu rennen wie ein folgsames Hündchen, doch die Realität sieht so aus: jeder energische Schritt erhöht die Wahrscheinlichkeit für eine spontane Magenentleerung, deshalb tapst Raven gezwungenermaßen behutsam vorwärts und Brooke müsst schon das Tempo einer gehbehinderten Schnecke haben, um ihn nicht spielend leicht einzuholen, zu überholen und die Führung zu übernehmen.

(Krankenflügel)

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I found a life worth living
I want to feel alive
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 Betreff des Beitrags: Re: 14. Dezember
BeitragVerfasst: Mi 16. Feb 2011, 18:26 
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Kleidung: Jeans und Shirt, darüber eine Jeansjacke
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Aufenthaltsort: Am See
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Ein Glück. Das Untier verliert seine Fährte. Es funktioniert also. Endlich. Auch der Erblindungsfluch scheint zu funktionieren. Vielleicht nicht vollständig, aber das ist im Moment Nebensache. Der Leviathan verliert die Orientierung und so auch teils die anderen ‚aus dem Blick’. Natürlich kann es die beiden noch riechen, aber die Schlingpflanzen, die Horatio dem Vieh auf den Leib hetzt, tun ihr Übriges damit das Tier gebannt wird. Womöglich tut auch Gregs Zauber etwas dazu, auch wenn der Slytherin das weniger glaubt. Wieso sollten schließlich die ganzen anderen Zauber und Flüche abprallen, der Wärmezauber aber hindurch dringen? Eben. Von daher schreibt Christopher den Großteil der Leistung Horatio zu. Wurde aber auch Zeit, dass ihnen etwas Wirksames gelingen sollte. Ist ja nicht so, als hätten sie keine Ideen gehabt. Aber die Durchführbarkeit in so einer Situation ist dann wieder etwas anderes. So ist Christopher noch immer davon überzeugt, dass seine Eingebung, dass jemand den Lockvogel spielt, ins Wasser springt und so das Tier ebenso unter Wasser lockt, damit die anderen beiden den See mit einer dicken Schicht Diamant verschließen können, toll war. Aber da bleiben praktische Schwierigkeiten. Schließlich muss der Lockchampion wieder auf den See kommen und kann nicht ewig unter Wasser bleiben. Außerdem ist der See riesig und bis der ganz bedeckt wäre, wär der Leviathan bestimmt schon wieder hochauf. Ebenso kleine Schwächen hatte der Plan, den See zum Kochen zu bringen. Hätte zwar wahrscheinlich geholfen, aber ihnen wäre leider das Eis weg geschmolzen. Ergo, sie wären ebenso gekocht worden und es hätte ‚Dreierlei vom Champion’ gegeben. Von daher… gut, dass es nun einigermaßen gebändigt wirkt. Christopher nutzt die zahme Zwischenphase, um zuerst zum Franzosen zu gelangen, diesen ebenso unsicht – und unriechbar zu machen wie sich selbst und ihn dann mit zu Horatio zu ziehen, bei dem er dann dasselbe macht und ebenso eine Hand auf seinem Arm behält, damit sie sich nicht verlieren. „Alles in Ordnung mit euch? Irgendwelche Verletzungen?“, fragt der Slytherin leise (denn bestimmt kann das Tier auch super-duper gut hören). Ihm selbst fehlt nicht besonders viel. Lediglich einige Schürfwunden vom Hüpfen und Liegen auf Eisschollen hat er davon getragen. Mehr nicht. Da darf man sich wohl glücklich schätzen. „Denkt ihr, die Aufgabe ist nun vorbei? Oder kommt der noch mal zu Kräften?“ Skeptisch linst der Blonde zum Aufgabengegenstand rüber. Man soll der Ruhe ja nicht trauen. Allerdings wirkt es wirklich entkräftet.

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 Betreff des Beitrags: Re: 14. Dezember
BeitragVerfasst: Mi 16. Feb 2011, 18:27 
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Alumni [Gryffindor]
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Aufenthaltsort: Am Schlossgeländetordings
Gesellschaft: Vany, Ian
Dieser Tag hätte so schön werden können. Hätte. Ist er aber nicht. Alles hat sich schrecklich entwickelt. So sauer war Sam noch nie auf seinen älteren Bruder. Gut, andererseits hat er ihm noch nie so etwas Wichtiges mitteilen wollen. Und dann kommt im Gegenzug einfach eine Verarsche. Einfach so. Mitten ins Gesicht. So eine dreiste Verarsche. Heiraten. Bei so etwas scherzt man nicht. Moah, wenn er an die Situation zurück denkt, würde er seinem Bruder am liebsten mit dem Arsch ins Gesicht springen. Nur ein einziges Mal wollte Sam im Mittelpunkt stehen. Wollte, dass ihn alle ausfragen und gar nicht genug davon kriegen können. Nur ein einziges Mal. Aber selbst das scheint zu viel zu sein. Zumindest bei so einem Bruder wie Leon. Jemand, der immer im Mittelpunkt stehen muss. IMMER. Wie schwer es doch ist neben so einem zu bestehen und sich selbst zu entwickeln. Vor allem das Gefühl für die eigene Wichtigkeit. Natürlich wusste Sam immer, dass er den anderen wichtig ist, aber einen sichtbaren Ausdruck dessen gibt es eben nicht. Nur einmal wollte er… ach, vergessen wir das.
Das Gespräch zwischen Vany und Mai wird ignoriert. Das Geschehen auf dem Eis kriegt der Musiker auch nur am Rande mit, auch wenn er die ganze Zeit hinschaut. Doch seine Gedanken beschäftigen sich nun mal mit etwas anderem. Außerdem hätte er sich das Turnier nie angeschaut, wäre es nicht eine Gelegenheit gewesen, dass sie mal wieder alle zusammen sein können. Tja, jetzt sind sie zu dritt. Zu viert mit Ian. Hach, Ian. Der hat sich das bestimmt auch harmonischer vorgestellt. Schon allein weil er Sam nur nett und höflich kennt. Noch nie war Sam wegen irgendetwas gefrustet oder gar verärgert. Nicht seit sie sich kennen zumindest. Nunja, jetzt kennt er also auch die andere Seite, doch es scheint ihn nicht zu stören. Lieber hat er den Arm um Sam gelegt und streichelt ihn sacht, während dieser abwesend vor sich hin schaut. So wünscht man sich doch einen Freund, nicht wahr? Einfach da sein, wenn der andere einen braucht. Da müssen nicht einmal Worte fallen. Das sachte Streicheln und Kraulen tut Sam gut. Es führt dazu, dass langsam all die Anspannung von ihm fällt. Mit einem Seufzen lässt er den Rest davon raus und kuschelt sich näher an Ian. „Ich hab dich lieb“, flüstert er leise und küsst seinen Freund sanft, ehe er sich wieder dem See zuwendet, auf dem jedoch nicht mehr wirklich viel zu sehen ist.

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 Betreff des Beitrags: Re: 14. Dezember
BeitragVerfasst: Do 17. Feb 2011, 22:04 
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6. Klasse Gryffindor
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(-> Große Halle)

Sich das Essen häufen, das konnte Ginny ganz gut, nur zum Essen kommt sie weniger. Für gerade mal drei Bissen von der Pizza und gut zwei Schlucke Limonade hatte sie Zeit, bis die beiden Gryffindors von einer bis zu diesem Zeitpunkt unbekannten Mädchen angesprochen wurden und die Aufmerksamkeit nicht mehr auf die Füllung des Magens gerichtet war, sondern eben vielmehr auf Lynn, als wer sich das Mädchen vorstellt.
Und nachdem auch Alex sich mit seinem typischen Alexander- Christmas- Charme vorgestellt hat, ist Ginny an der Reihe, nett zulächeln und ihren Namen zu nennen.
Und über diesen netten Plausch vergaßen die drei doch glatt, das Event auf das Ginny schon seit Monaten zuwarten scheint.
Alex ist schließlich der jenige, der auf die fast leere Halle aufmerksam macht,
und er ist es auch, der die Mädchen, nachdem Ginny noch kurz einen Abstecher in den Schlafsaal gemacht hat, um sich mit Strumpfhosen und Jacken einzudecken, zu der Tribüne führt.

Die Hoffnung auf einen Sitzplatz schwindet immer mehr, je näher die kleine Gruppe dem heutigen Schauplatze des Turnier kommt.
Es scheint als hätte sich die gesamte magische Gesellschaft Englands auf einen kleinen Fleck versammelt. Es bietet sich für die Gryffindor wirklich ein unvergessliches Schauspiel. Schüler, Lehrer, Familien und Ministeriumsangestellte, egal wo man hinguckt. Da könnte man glatt klaustrophobisch werden, doch etwas gute hat’s ja auch: Bei so vielen Menschen um sich herum, kann Ginny zumindest nicht allzu kalt werden.
Unglaublich, dass Alex doch tatsächlich noch drei Plätze ergattern konnte. Zielstrebig zieht er sie an der Hand durch die Menge. Wenn Ginny es nicht besser wüsste, würde sie sagen Alex hätte gezaubert, aber einen Zauberstab hat das Mädchen nicht hervorblitzen sehen.
Wie dem auch sei.
Alex hat Plätze ergattert. Und die sind nicht mal übel. Zumindest kann man von hier aus alles sehen, was man scheinbar sehen soll.
Erleichtert, doch noch etwas außer Atem, von der ganzen Quetscherei- Bei ihrer Größe, wurde ihr doch tatsächlich mal die Luft zum Atmen genommen- lässt sie Ginny auf den Platz zur rechten des Jungen fallen.
Alex scheint sich ziemlich wohl zufühlen, zwischen den meiden Mädchen, stellt Ginny schmunzelt fest, den im Gegensatz der Hufflepuff sitzt er ziemlich entspannt auf seinem Stuhl.
Und bevor, die Gryffindor fertig damit ist, die Umgebung genauer zu betrachten, fängt Alex, mithilfe einer Frage, wieder das Gespräch an.
Auf die Antwort Lynns, kann Ginny nur mit Stirnrunzeln reagieren. Wie die das wohl meint? Hat Lynn bei ihrer Ankunft nicht mitbekommen, dass die erste Aufgabe heute stattfinden würde? Hmm. Bei soviel Stress an eine neue Schule zukommen, kann man ja mal ein paar Daten verwechseln. Wird schon nichts dabei sein.
Vom Trimagischen Turnier an sich kann jawohl nicht die Rede sein. Zu absurd wäre es, das Ereignis des Jahrhunderts gar nicht mitbekommen zuhaben. Für Ginny zumindest, darum geht sie nicht weiter auf Lynns Kommentar ein und antwortet stattdessen selber.
„ Meine Mum will lieber zuhause bei meiner Schwester bleiben. Für die ist das alles zu brutal oder so. Und mein Dad muss arbeiten. Eigentlich wollte mein Bruder ja kommen, aber Merlin weiß, wieso er mir gestern Abend einen Brief schreibt in dem er absagt. Kein Geschenk der Welt wird es wieder gutmachen, wenn er bei der zweiten Aufgabe nicht da ist. Dann reiß ich ihm den Kopf ab, ich schwörs!“ auch wenn Ginny das wirklich und wahrhaftig ernst gemeint hat, bringt sie doch noch ein Lachen über die Lippen. Einfach so. Schließlich möchte sie ihrer Gesellschaft auch nicht wie ein Psychomörder rüberkommen. Besonders vor Alex, mit dem sie noch öfter zutun haben will, kommt das bestimmt nicht allzu gut. Also. Einfach Lachen und Gegenfrage:
„Deine scheinen kein Interesse zuhaben?“

Und schon geht’s los. Nachdem Amundsen die Regeln erklärt hat, scheint das Publikum es dem See gleichzutun und allmählich zu erstarren. Gespannt richten sich alle Blicke auf eben diesen.
Und Ginny scheint vor Aufregung jeden Moment zu sterben.
Los. los. Fangt an. Was ist es denn jetzt für ein Wesen? Drache? Eine Riesenspinne? Oder vielleicht, vielleicht ist es etwas auf den ersten Moment harmlos wirkt und dann fies ist? Oder viel Schlimmeres als sich Ginny vorstellen kann? Oh Mann, los!
Und dann kommt dieses…Ding dieses riesige miesefiese Ding! Scheiße, ist das Angst einflössend!
Sogar für die Gryffindor, die doch einen gewissen Sicherheitsabstand zu diesem Monstrum hat.
Und zack landet Ginnys Hand auf dem Arm ihres Begleiters. Normalerweise könnte man die Gryffindor nicht als ängstlich beschreiben. Aber ihr bereitet mittlerweile weniger die Bestie an sich die Sorge- den ersten Schock hat das Mädchen wohl überwunden- als viel mehr die Dinge, die sie den Champions antun kann. Ginny ist nicht unbedingt scharf darauf Augenzeuge einer Zerfleischungsaktion zu werden und das mit den Todesfällen vor den Sommerferien muss sich nicht unbedingt wiederholen.
Scheiße noch mal!
Aber die Champions scheinen sich ganz gut zuschlagen. Kaum zuglauben, dass sie überhaupt die ersten Minuten überlebt haben.
Mit weit aufgerissen Augen verfolgt die kleine Gryffindor jede der Bewegungen der Champions, besonders auf Christopher ist ihre Aufmerksamkeit richtet, repräsentiert er doch die Schule.
Erst Lynns Ausruf erinnert sie wieder daran, dass sie hier existent im Publikum sitzt, neben Alex (auf dessen Arm nach wie vor Ginnys Hand liegt, allerdings scheint sie ihn nicht mehr zu zerquetschen).
Nicht einmal der runzeligste Stirnrunzler den die Gryffindor jetzt runzeln könnte, würde ihre Verwunderung, ja sogar ihren Schock auf diese Frage angemessen darstellen.
Meine Fresse. Kann es sein, das Lynn wirklich wirklich nicht weiß, was zur Zeit abgeht. Die einzige annehmbare Ausrede dafür wäre, dass die Hufflepuff schnurstracks aus den tiefsten Wäldern auf den höchsten Bergen ohne jemals Kontakt zur Außenwelt gehabt zuhaben, nach Hogwarts appariert ist.
Ohne ihren Blick von dem Geschen auf dem See zuwenden, versucht sie Lynn einen kleinen Hinweis zugeben:
„Hast du noch nie was von dem Trimagischen Turnier gehört? Alles okay. Das soll so sein. Das sind keine Psychopaten, die man vor sich selbst retten muss.“
Den Rest erledigt hoffentlich Alex, denn die Lust am Reden ist sogar Ginny bei diesem Spektakel vergangen.
Ihre Gedanken drehen sich momentan größtenteils darum, ob alles gut geht und ob vielleicht sogar Christopher die erste Aufgabe gewinnen könnte.

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Open up your mind and see like me;
Open up your planes and damn your free!

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 Betreff des Beitrags: Re: 14. Dezember
BeitragVerfasst: Mo 21. Feb 2011, 00:38 
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Na gut, okay. Dann waren sie vorher eben noch im Gemeinschaftsraum um für Ginny wettertauglichere Kleidung zu holen. Aber nur fürs Protokoll: Alex' Idee war das sicher nicht. Natürlich ist es schon besser, wenn seine Haus- und Teamkameradin nicht friert, schon klar, trotzdem darf man auch die optische Komponente nicht aus den Augen verlieren (haha, Wortspiel). Nun sei es aber drum. Die drei sitzen ja nun gut ausgestattet auf der Tribüne und schauen gebannt hinunter auf das wilde Treiben, wobei für den wilden Teil eher dieses Riesen-Fischstäbchen sorgt, die Champions sind für das Treiben so im Allgemeinen verantwortlich. Und ja.. was, bei Merlins Bart, treiben die eigentlich da unten? Kurz kneift der Texaner die Augen zusammen und sieht dann für einen kurzen Moment von Ginny zu Lynn, aber die scheinen auch nicht ganz zu wissen, was auf dem See genau vor sich geht.

Vor allem sorgt die Hufflepuff dann für einen kurzen Augenblick der Konfusion. Die scheint echt nicht zu wissen, was und warum das alles. Es scheint, als wäre der Ausdruck "hinter dem Mond leben" niemals angebrachter gewesen als an dieser Stelle. "Ich wusste nicht, dass hier heute etwas Großes geplant ist" meint sie da doch ernsthaft. Mit einer skeptisch gehobenen Braue wendet er den Kopf herum und mustert Lynn mal eben. Nein, sieht völlig normal aus, das Mädchen. Dabei muss sie doch wirklich von einem anderen Stern kommen, um DAS nicht mitbekommen zu haben. Aber okay... Alex genießt zwar durchaus den Ruf mit einem Vorurteil schnell bei der Hand zu sein, doch bezieht sich das eigentlich außschließlich auf die Abkömmlinge aus dem Schlangenhaus, nicht auf süße Huffies, die in seinen Augen durchaus auch mal das Recht haben ein bisschen weltfremd zu sein. Aber gleich so weltfremd? Was solls, dann muss er eben den "Erklärbär" spielen, beziehungsweise den Erklär-Texaner. Ginny scheint mit dem "Spektakel" auf dem See genug beschäftigt zu sein (auch wenn der Schmerz in seinem Arm merklich nachgelassen hat).

"Das Trimagische Turnier, Lynn, ist DAS Superereignis in der magischen Welt. Quasi Superbowl, World Series-Endspiel und NBA-All-Star-Game zusammen. Das letzte Mal fand das vor über hundert Jahren statt und wurde bis jetzt nicht mehr ausgerichtet, weil..." nun senkt er die Stimme "...es zu recht vielen Todesfällen gekommen ist. Es ist also absolut der Hammer, dass wir das zu unseren Lebzeiten mal miterleben. Ich wette deine Kinder und Enkel werden dich dafür mal beneiden, wenn es wieder ne Weile ausgesetzt wird." Er nickt und hofft, dass sein kleiner Beitrag (der aufgrund der Ereignisse bewusst kurz gehalten ist), für ein wenig Erleuchtung sorgt.

Nachdem das nun geklärt ist, bedenkt er Lynn mit einem Lächeln in typischer Alex-Marnier, ehe seine Aufmerksamkeit dem Mädchen auf seiner anderen Seite gilt. "Kein Interesse, ja." beantwortet er ihre Frage nach seinen Eltern "Wie gesagt, mein Dad ist nicht so der Typ für Großereignisse, vor allem dann nicht, wenn sie in einem Leben stattfinden, das er nur vom Hörensagen kennt und das ihm so fremd sein muss wie mir die phantastische Welt der Steuerklärungen" Er zwinkert und zuckt lapidar mit den Schultern: "Aber das finde ich gar nicht so schlimm. Wenn ich mir hier die ganzen Großfamilien anschaue... nein, da bleibe ich lieber unter Leuten die mich nicht nerven und mir als Gesellschaft...deutlich angenehmer sind" Wen er damit nun genau meint, dürfte ja wohl klar sein und bedarf keiner weiteren Erklärung. Viel spannender ist auch die Action da unten, denn die Champions scheinen echt mal was hingebracht zu haben. Umwickelt von Schlingpflanzen wirkt das Viech plötzlich nicht mehr so agil, und Nolan entzieht sich recht geschickt seiner Fährte. "Siehst Du, Ginny, die kriegen das schon hin" flüstert der Ami, da ihre Besorgnis ja kaum zu übersehen (in seinem Fall: zu überfühlen) war und ist. "Außerdem glaub' ich kaum, dass da keine Schutzmaßnahmen getroffen worden sind. Alles okay, also" Er lächelt ihr zu und legt seine Hand auf ihren Arm, der ja seinerseits auf dem Seinen ruht. Na hoffentlich packen die Jungs das! Denn auch wenn er Nolan nicht so sehr leiden mag (um es mal diplomatisch auszudrücken), repräsentiert er immerhin das altehrwürdige Hogwarts , und sollte damit zumindest Alex' mentale Unterstützung genießen (was ist schon dieses Bobatto? Oder dieses Doermstraeng? Pah!) Aber wenn ihn jemand fragt, wird er leugnen, ganz klar...

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 Betreff des Beitrags: Re: 14. Dezember
BeitragVerfasst: Di 22. Feb 2011, 15:53 
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Es wirkt. Schöne Sache, wenn die Flüche endlich mal Wirkung zeigen. Horatio atmet einmal durch, als das Vieh von den Wasserpflanzen umschlungen wird wie die Geliebte zum Jahrestag. Vielleicht nicht ganz so zärtlich, aber möglicherweise steht das Ding ja auf solche Spielchen? Der Durmstrang grinst leicht bei dem Gedanken, was ihm einen etwas selbstgefälligen Gesichtsausdruck verschafft. Aber möglicherweise ist der auch wirklich selbstgefällig, da das Vieh endlich gebändigt scheint. Der Zauber des Franzosen wirkt offenbar auch, was er irritierend findet. So ein einfacher Küchenzauber bringt also, was stärkere Flüche nicht schaffen? Seltsames Konzept hat dieser Schuppenpanzer da. Apropos Küchenzauber. Also, wenn er geahnt hätte, dass das so funktioniert, dann wäre das Tierchen von ihm wohl von innen gekocht und nicht nur leicht erwärmt worden. Wenn schon, denn schon und man mag ja die Salmonellen loswerden bei diesen ganzen Fischen, die es sicherlich in sich trägt. Sofern es sich überhaupt auf Fische beschränkt. Gut, Haie vielleicht.
Hach, müßige Gedankengänge. Da bemerkt er auch gar nicht, dass der Franzose plötzlich ebenso verschwunden ist - er zuckt eher noch fast zusammen, als er eine Berührung auf seinem Arm spürt. Christopher kann schon von Glück reden, dass er ihn dabei noch angesprochen hatte, denn allein der körperlosen Stimme ist es nun zu verdanken, dass er ihn nicht umgeflucht hat. Horatio entspannt sich ein wenig und ... ist kurz darauf ebenfalls verschwunden. Nettes Gimmick. "Paar Kratzer", gibt er ebenso leise zurück und auch von Greg kommen keine nennenswerten Verletzungen zur Meldung. Gut so.

Christopher fragt, ob die Aufgabe nun vorüber sei und auch Horatio schaut zu dem Leviathan herüber, der ordentlich verschnürt und fertig für den Weihnachtssack da liegt ... und ganz leicht dampft. Uh. Aber ist wohl nur die innere Wärme, die da von der Kälte draußen kondensiert wird. "Keine Ahnung", murmelt er und runzelt die Stirn. "Kampfunfähig oder tot heißt es. Ehrlich gesagt ... umbringen will ich's nicht", gibt er kopfschüttelnd zu. Auch wenn es aus ihnen wohl ganz schnell Schaschlik machen würde, wie sie schon eindrucksvoll erlebt hatten. Aber das Tierchen ist nun mal vom Gemüt so, wie es scheint und da kann's ja nun echt nix für. Mag sein, dass er etliche verbotene Flüche drauf hat und auch schon zu Übungszwecken weiter gehen musste als nur ein wenig zu verletzen ... aber wenn er die Wahl hat, dann doch lieber leben lassen. Soviel dann also auch zu den Salmonellen. Man ist halt doch noch ein Mensch und kein Bastard. "Ich bin dafür, dass wir ihn noch ein wenig schmoren lassen wie eine überdimensionale Roulade." Mit einem kurzen Schnicken des Stabes wickeln sich die Pflanzen noch viel liebevoller um den Leib des Untieres, sodass es sich bald gar nicht mehr rühren kann. "Sagt mal ...", meint er nachdenklich, "bei Wildtieren nutzt man doch Augenbinden oder nen Sack überm Kopf, um sie stillzulegen. Der Blindzauber hat es eher irritiert, denke ich ... aber wie wär's, wenn du ihm noch ne Augenbinde anzauberst, Christopher?", fragt er mit Blick zum Leviathan, weil er sich etwas dumm vorkommt, wenn er in die Gegend starrt.


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 Betreff des Beitrags: Re: 14. Dezember
BeitragVerfasst: Di 22. Feb 2011, 16:36 
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Vany für seinen Teil glaubt sehr wohl, dass das Vieh mindestens so gefährlich ist, wie es aussieht. Wenn nicht sogar noch mehr. Aber er würde Mai insofern zustimmen, dann das Ding bestimmt nicht unbesiegbar ist. Aber ist garantiert Güteklasse XXXXX oder wie viele X waren in dem Buch doch gleich für Drachen angegeben? Das Ding hier hat garantiert noch zwanzig mehr verdient, dessen ist sich der Halbitaliener sicher. Und während ihm noch der neueste Klatsch, was die Champions angeht, zugetragen wird (da steht echt ein Zeug drin! Wenn die Hälfte davon wahr wäre, würde er sich den Besen mit Mai teilen), kracht es gewaltig auf dem Eis.
Uhoh. Auch Jeovany schaut nun skeptisch bis gebannt auf das Geschehen dort, denn die Champions sollen gerade zu Mus verarbeitet werden, wie es aussieht. Zum Glück kehrt bald wieder Ruhe ein, da einer von denen da unten endlich etwas Fruchtendes beizutragen weiß, was nicht nur wegrennen beinhaltet. Aber hey, es sei mal klargestellt: er selbst würde wohl auch abhauen wollen und es ist wirklich krass, dass die da noch so weit denken können. Er würde wohl längst im Wasser paddeln und Futter für die Fische spielen, damit er nicht als Futter für das Maul voller Zähne da herhalten müsste.

"Hm ... nein, bisher ist er nicht wieder aufgetaucht, glaube ich", murmelt Vany und seufzt leise beim Gedanken an Leon. Das ist mal wirklich alles gewaltig in die Hose gegangen. Mehr als schlechtes Timing möchte man meinen. Hätt er sich aber doch auch denken können, dass Sam dementsprechend ärgerlich reagieren würde, oder? Eigentlich schon. Aber Leon ... hat wohl mehr mit dem Magen gedacht als mit dem Kopf. Hm.
"Ha, ich glaub sie haben es erwischt!", ruft er nun erfreut aus. Na, das wurde aber auch Zeit. Nicht, weil sie mittlerweile noch eisigerem Wind und Sturm ausgesetzt wurden, sondern weil es ihm eben schnell langweilig wird. Und da kann auch ein hopsender und springender Christopher Nolan nicht viel ausrichten. Wobei... "Wo sind'n die?", fragt er irritiert. "War es nicht verboten, das Eis zu verlassen? Sind die schon fertig?" Die Frage geht nun sowohl an Mai als auch an Sam und Ian. Huh, Ian. Was sagt der eigentlich zu dem ganzen Getier und Gekreuch da unten?

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 Betreff des Beitrags: Re: 14. Dezember
BeitragVerfasst: Di 1. Mär 2011, 07:47 
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Da der Lagiacrus seine vorhin noch so verlockende Beute nicht mehr riecht, nicht mehr sieht und auch nicht hört, hat er nun volle Aufmerksamkeit für die Schlingpflanzen. Vergessen ist der Imbiss, vergessen die Wut. Jetzt herrscht nur noch Müdigkeit. Zornige Müdigkeit, ja, aber eben Müdigkeit. Eigentlich will das große magische Tierwesen am liebsten weg, einfach nur weg. Irgendwohin, wo die Schlingpflanzen kein Eigenleben besitzen, wo es schön kalt ist und man in Ruhe seiner Fresslust nachgehen kann. Ohne seltsames Opferverhalten, das so gar nicht zu Opfern passt. Ohne so viel Anstrengung. Das große Tier stößt einen dampfenden Laut aus, der fast einem Seufzer gleichkommt. Noch ein letztes Mal legt es sich in die 'Seile', stemmt sich dagegen und kann doch nichts erreichen. Da sieht man mal wieder, dass viele Einzelne, die an sich schwach sind, gegen ein Großes, das eigentlich viel stärker ist, gewinnen können. Die Masse macht's.

"Hm.", macht Lars Amundsen am Ufer. Er richtet seinen Stab auf seine Augen, murmelt drei Sprüche, runzelt die Stirn nach jedem davon, nur um schlussendlich zu lächeln und ein "Aaah!" hören zu lassen. "Da sind sie ja, die drei Schwerenöter." Er blickt zum Lagiacrus, dann hinauf zur Ehrenloge. Er als Experte für das Tierwesen hat die Entscheidung inne, wann es als besiegt gilt. Und Paddywack scheint ihm da auch nicht dreinreden zu wollen, denn der alte Mann widmet dem Wildhüter keinen Blick, sondern verfolgt nur interessiert den aussichtslosen Kampf des Leviathan mit den Wasserpflanzen. "Na, ich denke, unbeweglicher kann es kaum noch werden.", beschließt Lars und wirkt durchaus, als wäre diese Einschätzung ihm sowieso die liebste. "Nicht, dass sie doch noch auf die Idee kommen, ihm den Garaus zu machen." Es gibt da so ein paar Feuerlanzenflüche, die sogar den Lagiacruspanzer durchbrechen würden, und Lars wird bei dem Gedanken an gegrilltes Seemonster ganz blümerant. So ein hübsches, wunderbares Tier ... es wäre ein schrecklicher Verlust.
Professor Amundsen hebt die Stabhand hoch über seinen Kopf, und während einer zackigen Abwärtsbewegung zieht der Stab den leuchtenden Schein einer Flagge hinter sich her, die ein wenig an ein Autorennen erinnert. Und auch wenn das versammelte Publikum dieses Zeichen vielleicht nicht versteht oder wahrgenommen hat, versteht es sehr wohl den Applaus, der daraufhin in der Loge ausbricht. Alle Schulleiter klatschen ihren höflichen Beifall, wobei Ambrosius Paddywack eher auf jungenhafte Weise begeistert wirkt als höflich, und das Publikum fällt in den Applaus ein. Lars strahlt übers ganze Gesicht und eilt hinaus aufs Eis, jeden Riss vor sich zueisend und die Champions als Ziel. Sein Tier ist noch ganz, die drei Schüler sind noch ganz - ein voller Erfolg aus seiner Sicht.
"Ihr solltet wieder sichtbar werden, wenn ihr ordentlich gefeiert werden wollt.", lacht er den drei entgegen, als er sie erreicht. "Ach ja, und herzlichen Glückwunsch!" Er schiebt sie Richtung Ufer und wendet sich, nachdem er sich versichert hat, dass sie auch wirklich zurück zum Zelt gehen, dem Lagiacrus zu, der jämmerlich in den Seilen hängt und sich an einen fernen Ort wünscht. Leider wird ihm dieser Wunsch noch nicht gleich erfüllt werden, aber Lars befreit ihn immerhin endlich von den Schlingfpflanzen. Davon bekommt das große Tier allerdings nichts mit, da es vorher in einen magischen Schlaf gelegt wird. Sacht sinkt der mächtige Leib hinab zum Grund des Sees. Dort kann er auch erstmal bleiben, bis sich die Menge ins Schloss verzogen hat und Lars den Lagiacrus per Portschlüssel wieder in sein Gehege verfrachten kann, ohne dabei irgendwelche Störungen befürchten zu müssen.

An Land werden die Champions von ihren Schulleitern in Empfang genommen, ins Zelt gebracht, aufgewärmt und mit wärmenden Getränken versorgt. Miss Milliminster darf jeden kurz durchchecken und bei Bedarf den ein oder anderen stärkenden Trank anordnen. Währenddessen findet eine Völkerwanderung von der Tribüne in die Große Halle statt, wo an den Haustischen ein paar nächtliche Häppchen warten und Wein für die Erwachsenen. Den Champions wird freigestellt, ob sie sich noch in der Großen Halle ein wenig feiern lassen oder doch lieber zurückziehen wollen, um ihren Erfolg allein oder nur mit ein paar Freunden zu verdauen.

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 Betreff des Beitrags: Re: 14. Dezember
BeitragVerfasst: Di 1. Mär 2011, 17:32 
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Der Anflug eines amüsierten Lächelns zeichnet sich auf Yarunas Gesicht, bei der Vorstellung, wie Rhonda mit einem Besen von der Luft aus am Unterricht teilnimmt, ab. Doch Recht hat ihre Freundin. Tierliebe hin und Tierliebe her, dem Riesenvieh möchte selbst sie auf keinem Fall zu Nahe kommen. Sogar ihr Besen wäre ihr da nicht sicher genug. Im Idealfall werden sie es aber wohl wirklich nicht durchnehmen.
Das Krachen des Eises lenkt auch Yarunas Blick wieder auf die drei Champions, lässt sie zusammenzucken und die Hände flehentlich vor dem Mund schlagen. „Bitte, bitte, tut doch endlich jemand etwas.“ Und damit meint die Hufflepuff nicht einmal direkt die Champions. Das Eis wird mehr und mehr passend für Cocktails und weniger dafür, sich darauf zu bewegen. Und eines ist sicher: Im Wasser werden die drei erst recht keine Überlebenschancen haben. Kann denn nicht endlich einer von den Aufpassern eingreifen? Es ist ihr nämlich herzlich egal ob Christopher die Aufgabe gewinnt, für Yaruna zählt gerade in erster Linie eher, dass er vollständig und vor allem lebendig aus dieser hervorgeht. So bekommt ihr PMG-Professor, neben dem eine aufgeregte Miss Milliminster steht, einen bittenden 'Greifen Sie schon ein'-Blick.
Lang verweilen ihre grünen Augen allerdings nicht auf ihrem Lehrer, denn ihre quietschende Schwester veranlasst sie sich wieder dem Geschehen auf dem Eis zuzuwenden.
„Wo ist er hin?“
„Vermutlich wieder unter Wasser.“, erklärt ihr ihre große Schwester, während sie den See absucht, in der Annahme, dass Maya den Leviathan meint.
„Nein, nein, ich mein den blonden Jungen, den du so toll findest.“, quiekt sie ängstlich zwischen ihren Fingern, die sie sich über die Augen gelegt hat, hindurch.
Christopher?! Alarmiert hetzen Yarunas Augen über die Eisfläche. Da steht Horatio Hemslaye, da das Vieh, dort Grégory Lacroix, doch von dem Slytherin keine Spur. Dieses... dieses Ding wird ihn doch nicht etwa...?
Ein Rascheln hinter ihr, das davon zeugt, dass Andrew sein Sudoku, das er irgendwann vorhin wieder hervorgeholt hatte, wieder wegsteckt, gefolgt von seinen Worten, lassen den aufkommenden, und völlig absurden Gedanken, Christopher könnte gefressen worden sein, jedoch Merlin sei Dank bereits im Keim verstummen.
„Ich glaube, es wird interessant.“, aufmunternd grinsend beugt sich Andrew nach vorne und greift währenddessen beruhigend nach der Hand seiner Großmutter neben sich. „Meinst du nicht, dass das Taschentuch allmählich genug gelitten hat?“, nickt er ohne hinzusehen auf das Papiertaschentuch, das Großmutter Daniels seit geraumer Zeit zusehends aufgeregter zerpflückt. Doch ohne auf ihre Antwort zu warten spricht Yarunas großer Bruder schon weiter: „Nur weil du ihn nicht sehen kannst, heißt das nicht, dass er nicht da ist, Maya.“, erklärt er dann. „Er hat sich nur magisch versteckt. Ah und schaut doch, ich glaube, sie haben's bald.“, bemerkt er, als zahlreiche Seepflanzen aus dem Wasser schießen und den Lagiacrus fachgerecht verschnüren, sodass selbst die Wichtel vom Weihnachtsmann neidisch werden könnten.
„Hoffentlich.“ ist die einzige Reaktion seiner Schwester. So ganz traut Yaruna dem etwas stilleren Ungeheuer noch nicht. Doch ihr Bruder sollte Recht behalten...

Applaus breitet sich über die Zuschauerränge aus, ausgehend von der Ehrenloge, in das Yaruna erst einstimmt, nachdem sie sich aus ihrem Sitze, in dem sie für einen Herzschlag lang erschöpft eingesunken ist, als die Anspannung gewichen ist, wieder aufgerappelt hat. Es ist vorbei. Es ist vorbei! Sie haben es geschafft. Die erste Aufgabe ist gemeistert!
Langsam sickert diese Erkenntnis in ihr Bewusstsein und lassen die Hufflepuff immer breiter und erleichterter, schließlich glücklich lächeln.
Noch während die Champions, alle drei wieder sichtbar, vom See geleitet werden, fällt Yaruna Rhonda um den Hals. „Sie haben es geschafft. Christopher hat es geschafft. Er lebt!“ Kurz lässt sie von ihrer besten Freundin ab, sieht sie an und drückt sie dann gleich wieder, weil sie so erleichtert ist: „Ich bin ja so froh!“

„Du gehst jetzt bestimmt zu ihm, oder?“, erkundigt sie sich dann bei der Waliserin und kommt nicht umhin selbst einen fast schon sehnsüchtigen Blick auf das Championszelt zu werfen. Zu gern würde sie ihm gratulieren, sich selbst davon überzeugen, dass er heil geblieben ist, sich mit ihm freuen bzw. für ihn da sein, doch er will sie sicherlich nicht sehen. Mit einem kleinen Kopfschütteln schiebt sie die düsteren Gedanken beiseite. Es gibt doch ein Leben nach Christopher, oder nicht? Und das hat sie heute mit ihrer neuen Frisur und den neuen Klamotten doch eigentlich längst begonnen, nicht wahr? Und doch eigentlich...
„Können wir nicht einfach alle gehen?“, mischt sich Maya ein. „Ich will ihn auch mal kennen lernen.“, verkündet sie und bekommt dafür von Yaruna einen kurzen Seitenblick, ehe sie ohne auf ihre Schwester einzugehen weiter spricht: „Meinst du, du kannst mir eine kurze Nachricht zu kommen lassen, ob es ihm auch wirklich gut geht?“, bittet sie also Rhonda.

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But I cover up, won't let it show
So I'm putting my defenses up
'Cause I don't wanna fall in love

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 Betreff des Beitrags: Re: 14. Dezember
BeitragVerfasst: Di 1. Mär 2011, 18:30 
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„Lars!“, entfährt es Penny bei seinem Satz, dass das Vieh ja dazu da sei, die Champions umzubringen, abermals empört, und kann sich nur dadurch bremsen, diesem Jungspund eines Professors wieder eine Standpauke zu halten, weil ihr Taschenpiepser eine Antwort von ihrer Praktikantin verkündet.
Mit einem letzten argwöhnischen Blick, der davon spricht, dass Penelope Milliminster die vorherrschenden Sicherheitsbedingungen schon viel zu unsicher sind, bei der Tatsache, dass etwas wie dasda auf dem See überhaupt auf Schüler losgelassen wird, dann zieht sie das vibrierende Pergament hervor und überfliegt die Nachricht ihrer Gehilfin.
Ein Notfall also? Hm, dann muss sie sich eben doch selbst um Raven McCloud kümmern, der jedoch, nach einer kurzen Bestandsaufnahme derer, die sich in ihrer unmittelbaren Umgebung befinden, gar nicht mehr vor Ort zu sein scheint. Wo...? Ein sachtes Lächeln breitet sich auf ihrem immer noch hochrotem Kopf auf, das so gar nicht zu der eben noch hysterischen dicken Krankenschwester passen mag.
Der Stab wird gezückt und eine Antwort den Buchstaben auf dem Papier aufgezwungen:

Schon gut, Miss Lucid. Falls der Notfall McCloud heißt, haben sie ohnehin genau den Richtigen erwischt. Wenn nicht würde ich Sie bitten sich nach ihrem Notfall um diesen zu kümmern. Weit kann er noch nicht sein. Ich kann leider nicht weg.
Liebe Grüße, Milliminster.


Kaum abgeschickt gilt ihre volle Aufmerksamkeit wieder dem See, der allmählich mehr als leer aussieht, zumindest erkennt sie zwischen dem zerhackten Eis keine Champions mehr, was ihr die Sorge zurück aufs Gesicht befördert. „Wo sind sie? Hat es sie jetzt etwa doch gefressen? Lars!“, ist sie gleich wieder auf hundertachtzig. Denn dass der Lagiacrus recht ordentlich verschnürt im Wasser tümpelt aufgrund des 'Ideenreichtums', wie es Lars nennt, nimmt sie nur am Rande wahr. Und doch hat es ausgereicht: die Aufgabe wird als beendet erklärt.

Wer nun allerdings davon ausgeht, dass die Krankenschwester nun von ihrer Sorge ablässt und ruhiger wird, hat nicht mit Penelope gerechnet.
Kaum, dass Lars Amundsen die drei vom See geleitet hat, wird die rundliche Dame so lebendig, wie der Leviathan es gerade noch war. Missbilligend beobachtet sie, wie der Schulleiter den drei gratuliert, würde sie sie doch lieber sofort ins Zelt schleifen und auf vorgesehene Betten drücken. Zerrupft sehen sie aus, alle drei. Was hat dieses Vieh ihren lieben Kleinen nur angetan. Also wirklich. Und sobald Paddywack verstummt ist packt sie sich die Hand des erst besten Champions, der in ihrer Nähe steht, und zieht ihn unter einem bestimmenden „Mitkommen, alle drei!“ gefolgt von den anderen beiden und ihrer 'Handapotheke', die sie eigens dafür mitgebracht hat, ins Zelt.
Energisch wird jeder von ihnen auf ein anderes Bett bugsiert, und während sie sich Horatio vornimmt, ihrem Ärger freien Lauf lässt.
„Unverantwortlich war das von Ihnen, Professor.“, schimpft sie vor sich hin. „Der Arme hat schon ganz kalte Patschändchen.“, bemerkt sie und hält die Hand des älteren Hemslayes dem Schulleiter entgegen. „Hier, trinken sie das!“, ordnet sie diesen dann an, einen Becher mit dampfender roter Flüssigkeit zu leeren.
„Bleiben sie sitzen, Mister Lacroix!“, wendet sie sich mit ihrer mütterlich-strengen Art an den Beauxbatons-Champion, der sich erheben wollte, noch während ihr das Gefäß von Horatio abgenommen wird.
„Wirklich unverantwortlich! Sie hätten alle drei sterben können!“, geht es weiter, sich zu Christopher begebend. „Ein Wunder, dass sie nur ein paar Schnittwunden davongetragen haben.“, fuchtelt sie mit ihrem Stab wütend vor Paddywacks Nase herum, um danach mit eben jenem die Kratzer vom Hogwarts-Champion zu heilen, wie sie es zuvor schon bei Horatio getan hat.
„Tut ihnen irgendwo etwas weh, mein Lieber?“, wendet sich Penny mit ihrer fürsorglich-strengen Stimme an Grégory Lacroix, nachdem auch der Slytherin mit dem Wärme-Elixier versorgt wurde. Skeptisch, als traue sie seiner Verneinung nicht, wird auch dieser noch abgetastet, wie die anderen beiden. Schnittwunden werden versorgt und mit ihrer bewährten Methode geheilt.
Mit dem Anflug von Zufriedenheit betrachtet Miss Milliminster die roten Wangen, die ihr Wärme-Trank auf die Gesichter der jungen Männer gezaubert hat. Schön, kalt dürfte ihnen nun wirklich nicht mehr sein, vielleicht sogar ein wenig zu warm und auch jedwedes Gefühl von Schwäche dürfte mit der Kälte in den Gliedern verschwunden sein.
„Ziehen Sie sich jetzt ja alle drei dick an, wenn sie da raus gehen, auch wenn ihnen jetzt warm ist.“, belehrt sie die drei Champions noch. „Und morgen früh will ich sie alle drei im Krankenflügel sehen, zur Kontrolle.“ Sagt's in einem Tonfall, der keine Widerrede oder Geschweige denn ein Nicht-Erscheinen dulden würde. „Nun gut, dann können sie gehen. Feiern sie schön.“, verabschiedet sie sich von den Schulchampions und entlässt sie aus dem Zelt.
„Und mit Ihnen...!“, wieder wendet sie sich an den Schulleiter, als die Schüler aus dem Zelt verschwunden sind. „Mit ihnen hab ich noch ein Hühnchen zur rupfen.“, verkündet sie, und klingt dabei fast wieder so hysterisch, wie als sie sich Lars vorgeknöpft hatte... und sinkt daraufhin wie ein Luftballon, dem die Luft ausgeht, auf eines der Betten nieder. „Aber erst morgen.“

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Krankheit ist mehr als nur Abwesenheit von Gesundheit.

Ein gesunder Körper ist gerne gepaart mit einer heiteren Seele.


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 Betreff des Beitrags: Re: 14. Dezember
BeitragVerfasst: Di 1. Mär 2011, 20:15 
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Mit einem „Buwäh!“ kommentiert Leon das, was ihnen da eisig entgegen schlägt, als sie aus dem Eingangsportal treten, und was man allgemein hin als 'Sauwetter aller erster Güte' bezeichnen kann. Nicht gerade die idealen Bedingungen für eine Aufgabe auf einem zugefrorenem See, soweit der Ex-Gryffindor das beurteilen kann ohne genauer zu wissen, woraus diese eigentlich besteht. Wer das wohl bestellt hat? Vermutlich der selbe Depp, der auch das Chaos-Cliquen-Desaster für ihren Wiedersehenstag geordert hat. Aber dass da oben mehr als komisch-sonderbare Gestalten sitzen, die die Geschicke der Welt lenken, ist ihm ja ohnehin nicht neu. Wären die Wesenheiten da oben, wie man es oder sie auch immer nennen mag, auch nur halbwegs bei Verstand, hätten sie wohl kaum einen Leon Mortensen geschaffen wie er leibt und lebt.
Ähm ja, zurück zu der Schönheit an seiner Seite, die er unbewusst näher an sich zieht. Es ist wirklich schweinekalt.
„Mal sehen, ob uns deine Alessia auch in diesem Wetterchaos so schnell findet, wie du profezeit hast.“, schmunzelt er zu ihr, während er mit Ayleen durch den Schnee stapft, die Tribünen am See als Ziel.
Alessia sagt dem Buche-Studenten tatsächlich etwas, und nach den Beschreibungen seiner hübschen Begleitung ist er sich sicher, die Freundin von ihr zumindest vom Sehen zu kennen, doch ein Nachname mag ihm nicht in den Sinn kommen. Geschweige denn ein Gesicht zu dem Namen. War sie blond? Oder doch eher rothaarig? Braun? Schwarzhaarig war sie aber nicht. Oder? Hm. Na, egal, er wird es ja ohnehin bald sehen. Er wird aber vermutlich doch auf seine bewährten Mittel zurück greifen, wenn es zu lange dauert, sich von ihrem Siebten Sinn finden zu lassen. Hin oder her mit der Tatsache, dass es ihr vielleicht peinlich ist. Er kann es sich ohnehin nicht wirklich vorstellen. Aber sein Gefühl trügt ihn ja heute ohnehin öfter, nicht wahr?

„Oh, scheint, als hätten wir's doch verpasst.“, bemerkt Leon ein wenig verblüfft, als sie, noch nicht vollkommen am Stadion angekommen, den ersten Zuschauern, die sich auf dem Rückweg befinden, begegnen. „Hm...“, macht er und bemerkt dann einen ehemaligen Mitspieler aus der Schulzeit: „Hey, Thomas, ist die Aufgabe schon vorbei?“ Ein wenig irritiert blickt sich der angesprochene um, erkennt Leon und schlendert zu den beiden. „Hey, Leon. Ja, schon seit bestimmt fünf Minuten. Du.. äh ihr“, verbessert sich Thomas mit einem entschuldigenden Seitenblick zu Ayleen, „habt wirklich etwas verpasst. Deine Freundin?“, grinst dieser nun. „Hübsches Ding. Aber wie kommt's, dass ihr nicht bei Sam und den anderen zwei seid? Euch gab's doch sonst immer nur im Viererpack. Oder sind die am Ende gar nicht da?“ „Doch doch.“, versichert Leon und geht nicht näher auf die Fragen des ehemaligen Mitschülers ein. „Naja, wir müssen weiter, ihre Freundin suchen.“, verabschiedet er sich dann auch schon, von Thomas, bekommt noch ein Winken, ehe dieser sich wieder dem Strom der Menge anschließt.

„Schade.“, stellt Leon doch ein wenig enttäuscht fest. Eigentlich hatte er ja keine Lust mehr auf die Aufgabe, aber mit Ayleen wäre es sicherlich doch noch ein Ereignis geworden. Aber gut, hat eben nicht sein sollen. So erscheint also sein fröhliches Lächeln sofort wieder, ehe er sich mit der blonden Schönheit an seinem Arm wieder in Bewegung setzt. „Dann suchen wir nun wenigstens noch Alessia, bzw. lassen uns von ihr finden.“
Doch kaum, dass er mit seinem Satz geendet hat, entdeckt der Ex-Gryffindor ein kleines Grüppchen, das er lieber nicht gefunden hätte. Vany, Mai, Ian. Und Sam. Die Enttäuschung und die traurige Wut über das Geschehene ist mit einem Mal wieder da. Irgendwo mischt sich auch eine trotzige Stimme dazu, die bemerkt, dass die vier ja auch ohne ihn einiges an Spaß zu haben scheinen, dass Sam immer noch nicht aussieht, als hätte er den Schock überwunden, bemerkt er bei dem kurzen Blick jedoch nicht. So aber hat Leon Mühe sich nicht einfach umzudrehen und zu verschwinden. Doch anstatt dem Bedürfnis nachzugeben löst er sich nur von Ayleen ein Stück weit, zieht sich die Kapuze über den Kopf und dreht seinen zwei besten Freunden, sowie seinem Bruder plus Anhang den Rücken zu, in der Hoffnung, von ihnen nicht genauso entdeckt zu werden. „Ayleen, mach mich bitte unsichtbar.“, bemerkt er dann mit einem schiefen Lächeln, um seine umgeschlagene Stimmung wenigstens ein wenig zu verschleiern.

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Humor ist nicht erlernbar.
Neben Geist und Witz setzt er vor allem
ein großes Maß an Herzensgüte voraus,
an Geduld, Nachsicht und Menschenliebe.

(Curt Goetz)


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 Betreff des Beitrags: Re: 14. Dezember
BeitragVerfasst: Di 1. Mär 2011, 21:15 
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Ein ärgerliches Grummeln verlässt Mais Lippen. Also hat der ältere Mortensen also wirklich beschlossen sie hier allein alles ausbaden zu lassen. Das ist dann also ganz großes Kino. Klasse gemacht, Leon, echt. Das Grummeln wird zu einem Seufzen. Vielleicht hat er sie auch einfach nur nicht gefunden und sitzt irgendwo anders? Dieser schwache Gedanke wird allerdings sofort von einem 'wohl kaum' aus dem 'schlecht auf Leon zu sprechen'-Bereich ihres Gehirns zurecht gewiesen. Bislang hat Leon Mortensen zumindest immer bewiesen, auch heute wieder, dass er es immer schafft diejenigen zu finden, die er finden möchte. Im Umkehrschluss heißt das also nur, er wollte keinen von ihnen drein, äh viern, sehen und lässt sie gleichzeitig mit dem verbockten Scherz im Stich. Hm.

Lang muss die Ex-Gryffindor aber zum Glück nicht diesen trübsinnigen Gedanken nachhängen, denn Vany lenkt ihre Aufmerksamkeit wieder auf die Aufgabe und Christopher.
Da liegt ein hübsch eingeschnürrter Lagicrus im Wasser, dem eigentlich nur noch eine Schleife fehlt, damit er als Geschenk für Amundsen zu Weihnachten durchgehen würde. Sieht auf jeden Fall ordentlich bewegungsunfäig aus. Na endlich. Länger hätte sie den drein das Vieh auch nicht zumuten wollen. Aber alle Achtung, dass sie es doch so schnell unschädlich gemacht haben. Sie selbst, viel zu beschäftigt mit mitfiebern und Christopher die Daumen drücken, wäre sicherlich nicht auf so eine Idee gekommen. Apropos, wer ist da überhaupt drauf gekommen und wo.. ja wo sind die drei eigentlich?
„Keine ... Ahnung.“, bemerkt sie selbst irritiert das Eis absuchend, auf Vanys Frage. „Aber ich glaube, sie sind wirklichi durch.“, grinst sie dann, als sie zu ihrem ehemaligen Hauslehrer blickt. „Seht doch, Amundsen.“, deutet sie nun auch in die Richtung des PMG-Lehrers. Und wie um ihre Aussage zu bekräftigen erklingt nun erst zaghaft und dann immer lauterer Applaus. Der Block ihrer Tribüne veranstaltet sogar überwiegend Standing – Ovation weshalb auch Mai-Lin sich nicht lange bitten lässt und ebenfalls applaudierend aufspringt.
„Sie haben es geschafft und soweit ich das erkennen kann sehen sie auch noch alle ziemlich ganz aus.“, grinst teils erleichtert, teils begeistert, als sie zu den wieder sichtbaren Champions nickt, die gerade in das Zelt geleitet werden.
„So wie ich Milliminster allerdings einschätze werden die sich sicherlich gleich wünschen wieder vor dem Vieh zu stehen.“, lacht sie, als sie die Krankenschwester aus der Ferne erkennen kann, die sehr energisch wirkt.

So spannend die Aufgabe allerdings auch war, so sehr freut sich Mai jetzt allerdings auch darauf wieder ins warme Schloss zu kommen. Und so erhebt sie sich wie die anderen drei auch, als sie in ihrer Sitzreihe dran sind aufzustehen, um im Gänsemarsch die Tribüne zu verlassen. Geschwätzig geht was um sie herum zu und der Lärm ist wohl fast lauter als das Eiskrachen, obgleich der Wind sich große Mühe gibt das Stimmengewirr zu beseitigen.
Die Hände aneinander reibend, die trotz Handschuhe frieren, und den Kopf, eben wegen dem eisigen Wind in ihren Schal eingezogen, lässt Mai ein „Brrrr.“ vernehmen. „Jetzt freu ich mich wirklich auf eine heiße Schokolade.“, hängt sie zu ihrem unverständlichen Laut noch hinten an. Mal sehen was sie jetzt eigentlich überhaupt weiter machen. Vielleicht ist die Große Halle auch doch keine so gute Idee, die wird jetzt gleich immerhin ziemlich voll sein. Aber sie könnten ja auch in den Gemeinschaftsraum gehen, sie hat schließlich das Passwort, auch wenn sie es eigentlich nicht wissen sollte... Doch halt, da fällt ihr etwas ein: „Hast du eigentlich schon eine Schlossführung bekommen?“, wendet sie sich an Ian. „Oder hattet ihr das jetzt noch vor?“ Die Frage, wenn auch an beide gerichtet, wird in erster Linie doch Ian gestellt, da Sam ja doch wieder nicht mit ihr reden würde. Außerdem sollten sie, also Vany und sie, (verkorkstes) Wiedersehen hin oder her, ja doch in die Möglichkeit in Erwägung ziehen, dass das Pärchen vielleicht sogar allein sein möchte.
Der ausstehenden Frage ist es allerdings zu verdanken, dass Mai Leon im Rücken hat und ihn so nicht bemerkt, was vermutlich auch gut so ist, anderen Falls wäre ihre (halbwegs) gute Laune ob dem spektakulären Sieg der Drei über den Lagiacrus wohl schneller wieder auf 180 als es dem älteren Mortensen bekommen würde.

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 Betreff des Beitrags: Re: 14. Dezember
BeitragVerfasst: Mi 2. Mär 2011, 00:13 
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Noch ein Erhitzungszauber und die Aufgabe scheint sich ihrem, nach Conells Geschmack zu frühen, Ende zu neigen. Als tatsächlich auch der dritte Champion unsichtbar wird und das Vieh dank Hitze, Fesseln und Verwirrung hilflos im See rumzappelt, entscheidet sich die Turnierführung, in diesem Fall Amundsen, die Aufgabe auch als beendet zu erklären.
Das Publikum bricht in tosenden Applaus aus, dass einem die Luft in den Lungen vibriert, sind doch die Tribünen konzentrisch in einem Halbkreis um See und Zelt aufgebaut. Der Auror ignoriert jedoch den Lärm und dreht stattdessen dem See und Champions den Rücken zu. Es ist schliesslich seine Pflicht für die Sicherheit zu sorgen. Wer immer den Perimeter betritt, kann seine patentierte Begrüssungsmethoden kosten.

Mit einem grimmigen Lächeln folgt er dann auch schweigend der kleine Gruppe ins Zelt, an dessen Eingang er stehen bleibt, so dass er einen Blick auf die Umgebung hat und dennoch mitbekommt, was drinnen von sich geht. Dabei versucht er das lästige Gejammer der Krankenschwester zu ignorieren. Interessanterweise ist sie in den Erinnerungen aus seinen Hogwartsjahren nicht ganz so nervend wie sie gerade jetzt ist. Als ob die Kiddos grossartig verletzt wären. Ein paar Kratzer und Schnittwunden. Kinderkram. Etwas überheblich rümpft der Auror die Nase. Die hysterische Heilerin überreagiert in seinen Augen enorm. Und das ist nervend.
Sein Körper zeugt von schlimmeren Wunden. Und er kennt Auroren mit weitaus schlimmeren Narben. Bei diesem Gedanken verliert er sich kurz in Erinnerungen an seinen alten Mentor. Und an seine ehemalige Partnerin Ana. Beide erlitten weitaus schlimmere Wunden und die für alle gut sichtbaren Narben waren Beweis dafür. Viel mehr als diese Burschen hier davontragen werden.
Er wirft einen beobachtenden Blick auf die Champions und versucht dabei die immer noch reklamierende Milliminster zu ignorieren. Geringe Verletzungen hin oder her, die drei haben sich gut geschlagen, denkt sich der Schotte. Sie haben im Team gearbeitet und sich von einer durchaus misslichen Situation mit geringen Mitteln gerettet. Lacroix, Hemslaye, Nolan. Es scheint in seinen Augen ein ausgeglichener Wettkampf zu sein und er ist gespannt, wer ihn wohl gewinnen wird.

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 Betreff des Beitrags: Re: 14. Dezember
BeitragVerfasst: Do 3. Mär 2011, 21:11 
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Na, vielen Dank, Mutter, denkt Lynn bei sich. Über alles hatte diese sie informiert, nur nicht darüber, dass sie am Tag eines der größten Ereignisse der magischen Welt in Hogwarts ankommt. Aber so ist sie nun mal. Aber jetzt ist nicht der Moment sich über die Zerstreutheit ihrer Mutter zu beschweren.
Die drei Jungs haben es geschafft den Lagiacrus mit Schlingpflanzen abzulenken und sich dann unsichtbar zu machen. Das war ein kluger Schachzug, dass muss sie schon zugeben. Die Bestie liegt jetzt schön verschnürt im See und ermüdet sich bei ihren Befreiungsversuchen von alleine. Lange wird es wohl nicht mehr dauern, bis die Schiedsrichter den Leviatan für kampfunfähig erklären.
Plötzlich kündet ohrenbetäubender Applaus vom Ende der Aufgabe und die Champions verlassen die Arena. Auch die Irin stimmt freudig mit in die Ehrerbietung ein. Das war ein spannender Kampf, nur versinkt der Leviatan jetzt leider auf dem Grund des Sees. Sie hätte ihn zu gerne einmal aus der Nähe gesehen. Ihre Freundinnen in Irland wären vermutlich grün vor Neid geworden. Beim Gedanken an ihre alten Schulkameradinnen verspürt sie heftiges Heimweh nach den grünen Hügeln Irlands. Schnell richtet sie Ihre Gedanken auf Alex und Ginny. Die beiden freuen sich augenscheinlich auch darüber, dass die drei Jungen noch in einem Stück sind. Die beiden Griffindors scheinen sich sehr gut zu verstehen, vielleicht sind sie ja ein Paar…
„Kennt ihr die Champions eigentlich? Ich habe keine Hausfarben an ihnen gesehen“, will Lynn wissen, auch wenn es ihr peinlich ist die traute Zweisamkeit der beiden zu stören. Aber die werden ja vermutlich noch genug Zeit füreinander haben. Sie muss jedoch lauter sprechen um sich über den Lärm der aufbrechenden Menge hinweg bemerkbar zu machen. Und nun will sich noch jemand bemerkbar machen: ihr Magen, der hörbar zu knurren anfängt. Vorhin hatte sie ja nicht wirklich Zeit viel zu sich zu nehmen, da ist es nur verständlich, dass ihr Magen sich bemerkbar macht. Dennoch ist es ihr peinlich und sie spürt, wie ihr die Röte in die bleichen Wangen steigt. Hoffentlich gibt es hier irgendwo noch etwas zu essen…

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Sarkasmus war meine erste Fremdsprache
und in Zweideutigkeit hab ich meinen Abschluss gemacht.


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 Betreff des Beitrags: Re: 14. Dezember
BeitragVerfasst: Fr 4. Mär 2011, 15:16 
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Zufrieden nickt Christopher, als die anderen beiden ihm bestätigen, dass sie auch nicht wirklich schwer verletzt sind. Am schlimmsten wirkt nun, da das Adrenalin nachlässt, sowieso die Kälte. Der Slytherin spürt, wie sie in seine Muskeln schleicht, sie lähmt und sogar auf die Knochen übergreifen möchte. Brr. Scheiß Wetter. Da wird es Zeit, dass die Aufgabe für beendet erklärt wird und sie ins Warme können. Einen Wärmezauber will Christopher nun nämlich nicht wirken, solang das Tier noch vor ihnen auf beziehungsweise im See ist. Womöglich folgt es ja auch der Wärme. Die Idee mit der Augenbinde, die Horatio hat, schlägt der 19Jährige allerdings aus. „Ne, lass mal. Ich denke, es wird auch so reichen.“ Außerdem würde es Christopher nicht richtig vorkommen, dieses mächtige Tier mit so etwas banalem wie einer Augenbinde zu belästigen. Das passt für ihn nicht zusammen und daher lässt er es.
Umso besser ist es, dass die Aufgabe tatsächlich kurz darauf für beendet erklärt wird. Zumindest denkt sich der Blonde das, da auf den Tribünen erst leiser (wohl auch durch die Entfernung bedingt) und schließlich umso lauterer und tosender Applaus aufkommt. Erleichtert lächelnd sieht er Professor Amundsen auf die unsichtbaren Champions zukommen, nicht ohne das Tier nebenbei in einem tiefen Schlaf auf den Boden des Sees gleiten zu lassen. So gibt es keine Einwände gegen Amundsens Anmerkung, sie sollten mal wieder sichtbar werden, damit sie sich feiern lassen können. Jeder von ihnen nimmt also die durchaus nützlich gewesenen Zauber von sich. So kann er sich nun auch selbst davon überzeugen, dass seine Mitchampions nicht besonders angeschlagen wirken. Nur genauso durchgefroren wie er selbst. Brr. Paddywack hingegen wirkt richtig fröhlich. Bäh. Die Glückwünsche lässt Christopher still über sich ergehen.
Zumindest können sie jetzt das Eis verlassen und in das warme Zelt zurückkehren. Natürlich nicht ohne vorher ein bisschen dem Publikum zuzuwinken. Das soll schließlich zufrieden sein. Auch wenn mit der Kälte in den Gliedern sogar das Winken schwer fällt. Doch richtig weh tut es erst, als sie in die warme Stube kommen. Ekelhaftes Gefühl, wenn die Wärme versucht, ihr Territorium wieder zurück zu gewinnen. Von daher gibt es auch keine Einwände, als die Milliminster sie auf die extra aufgestellten Liegen verfrachtet und ihnen was Wärmendes zu trinken gibt. So geht der Sieg schnell an die Hitze, denn Wärme kann man das nicht mehr nennen. Hitzewallungen sind ein Scheiß dagegen. An der Grenze zur sexuellen Belästigung sind dann Milliminsters Untersuchungen. Doch auch die lässt er ohne zu Murren über sich ergehen. Schließlich heilt die gute Frau ihn. Nur etwas mag er dann doch wissen. Etwas, das ihm ganz und gar nicht gefällt. „Wo ist Raven?“ Eigentlich hatte er sich darauf gefreut, als erstes, wenn er vom Eis kommt, seinen besten Freund zu sehen. Aber nix da. Keine Spur von Raven. Penny erklärt ihm dann auch, dass er in den Krankenflügel ist. Mit Brooke. Na klasse. Wieso kann er sich nicht von der Krankenschwester behandeln lassen, wenn ihm was weh tut? Dann müsste er nicht bei der Schlampe sein und hätte auf Christopher warten können. Aber das war ihm anscheinend egal. Hmpf. Lieber bei der blöden Schnepfe als hier. Die Laune des Slytherins sinkt in den Keller, während er auf seiner Liege sitzen bleibt und darauf wartet, dass der Zuschauerstrom, der sich zurück ins Schloss kämpft, endlich abnimmt, damit er einigermaßen unbehelligt in die Große Halle gehen und dort das Ergebnis erfahren kann. Er muss das Turnier einfach gewinnen. Kann den Wilkins’ ja nicht ewig auf der Tasche liegen. Das ist ihm unangenehm. Und falls er kein Stipendium kriegt, kann er kaum von ihnen erwarten, dass sie sein Studium finanzieren. Er braucht das Preisgeld. Mehr als der Franzose und sehr viel mehr als Horatio. Der hat schließlich genug Geld. Moah, wann kann er endlich ins Bett?

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 Betreff des Beitrags: Re: 14. Dezember
BeitragVerfasst: Fr 4. Mär 2011, 15:28 
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Wie es sie ankotzt. Wie es sie ankotzt, hier mit seiner Familie sitzen zu müssen und vor allem keine Gefühlsregung zeigen zu dürfen. Wie es sie ankotzt, dass er da unten mit dem Tier kämpfen darf, während sie hier oben SCHWANGER sitzen muss. Es ist zum Haare raufen. Auch wenn ihr der Gedanke kommt, dass der Kelch vielleicht nicht sie gewählt hat, weil sie da schon schwanger war. Was sollte sie schließlich sonst von Horatio unterscheiden? Mal von der körperlichen Stärke abgesehen, die in einem magischen Wettkampf aber keine Rolle spielen dürfte. Wie dem auch sei. Es ist keine schöne Situation. Elizabeths Nerven sind zum Zerreißen gespannt. Sehen tut man davon allerdings nicht das Geringste. Man hört auch nicht ihr Herz klopfen und bemerkt nicht die Aussetzer, die es hat, wenn der Leviathan wieder einen Vorstoß versucht. Absolut ruhig und gelassen wirkt sie. So wie es erwünscht ist.
Ihre Aufmerksamkeit ruht ganz allein auf dem Geschehen auf dem zugefrorenen See. Sie bemerkt den Wetterumschwung, der sie mit Sorge erfüllt. Doch auch das sieht man ihr nicht an. Genauso wenig wie man merkt, dass sie die dazugekommene Schülerin kurz mustert. Irgendetwas liegt da in der Luft zwischen ihr und Rhyll. Nichts wirklich handfestes, aber genug, um kurz Lizas Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen. Wirklich nur kurz. Schließlich ist ihr Liebster um einiges wichtiger als eine unsympathisch wirkende Hogwarts Schülerin.
Daher verfolgt sie wieder gebannt das Geschehen auf dem See, während ihr im Kopf mehrere Pläne und Ideen durch den Kopf gehen, wie man das Untier bezwingen könnte. Manche werden gleich wieder verworfen, andere hält sie für durchaus durchführbar, auch wenn kein einzelner davon je durchgeführt werden wird. Schließlich kann Horatio ihre Gedanken nicht lesen. Zumindest im Moment nicht. Du musst es daran hindern, sich frei zu bewegen. Doch bevor Horatio irgendwas in die Richtung unternimmt, verschwindet zuerst der Champion von Hogwarts. Gute Idee. Auch wenn diese durch mehrere andere Zauber unterstützt werden müsste. Doch im nächsten Moment lenkt wieder ihr bester Freund ihren Blick auf sich, indem er tatsächlich versucht, das Tier an Ort und Stelle zu halten. Es gelingt sogar, auch wenn Elizabeth vermutet, dass da noch etwas zum Erfolg beigetragen haben muss. Egal.
Bald darauf verschwindet nämlich auch Horatio und schließlich ist die Aufgabe vorbei. Innerlich erleichtert stimmt sie höflich und natürlich keineswegs überschwänglich in den Applaus ein, nur um sich wenig später ebenso ruhig und kontrolliert von ihrem Platz zu erheben und die Tribüne zu verlassen. Den Pulk um sie herum ignoriert sie genauso wie die Hemslayes, während sie sich zur Großen Halle begibt, um dort auf das Ergebnis und auf Horatio zu warten.

(--> Große Halle, 14. Dezember)

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 Betreff des Beitrags: Re: 14. Dezember
BeitragVerfasst: Fr 4. Mär 2011, 16:20 
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"Mh... stimmt. Rührt sich nicht mehr", bemerkt Horatio, als Christopher meint, es würde so ausreichen und eine Augenbinde wäre nicht mehr nötig. Der Leviathan ist gut verschnürt und fertig für die Post - auch wenn er niemandem so ein Geschenk vermachen würde. Müsste man ja noch drauf schreiben 'Vorsicht, bissig' oder so. Horatio grinst vor sich hin und grinst noch breiter, als schließlich Applaus aufbrandet und die Aufgabe doch wirklich und wahrhaftig beendet ist. Na, wurde aber auch Zeit! So langsam fühlt er sich wie ein Eiszapfen, denn das Wetter ist unter aller Sau.
Interessiert schaut er zu, wie der durchgeknallte Professor mit den roten Haaren sein Tierchen in Tiefschlaf versetzt und versenkt, dann macht er sich auf dessen Anweisung (strahlende Anweisung übrigens) ebenso wieder sichtbar, wie auch Christopher und Greg. Das war's dann also. Jetzt heißt es nur noch runter vom Eis und ab ins Warme. Das Laufen fällt ihm mittlerweile auch schwer, jetzt wo das Adrenalin nicht mehr durch den Körper fließt und das nervt gewaltig. Seine Mitstreiter staksen auch ein wenig und Horatio kommt nicht umhin, ein wenig zu grinsen. "Vielleicht hätten wir das sichtbar werden verschieben sollen, jetzt geben wir 'ne ziemliche Lachnummer ab, hm?", fragt er amüsiert, während er sich mit ihnen ins Zelt verzieht. Buah, Wärme! Aber besser tausend kleine Nadelstiche auf der Haut, als Erfrierungen. Ebenso lässt er auch ohne Murren die Behandlung der Heilerin über sich ergehen, auch wenn er sie am liebsten weggescheucht hätte. Kalte Patschehändchen? Also echt mal! Aber nein, er sagt nichts, nimmt nur den Becher entgegen, weil er einfach nur schnell wieder warm werden will, und trinkt den Inhalt zügig aus. Bah, gruseliges Zeug, doch es hilft sehr schnell. Jetzt, wo er halbwegs wieder warm (und in Ruhe gelassen) wird, kann er auch interessiert der weiteren Versorgung der anderen Champions folgen. Die Frau ist der Brüller. Behandelt sie allesamt wie kleine Küken, man mag es nicht glauben. Kopfschüttelnd schaut er zu und wirft hin und wieder einen Extrablick zu Christopher, der ziemlich miesepetrig aussieht, nachdem er erfahren hat, dass sein Freund mit einem Mädchen abgezogen ist. Brooke... war das nicht diese Skandalnudel? Mh... kann ihm ja egal sein. Aber andererseits ist das natürlich mal voll für den Arsch, dass der Kerl mit dem Weib nun davon ist. Apropos... wann sieht er SEIN Weibchen eigentlich? Mh. Wohl erst in der Halle, wenn die Eltern verschwunden sind. Also frühestens wohl morgen, immerhin ist es schon reichlich spät.
Seufzend macht er sich daran sich wieder anzuziehen - die Heilerin bekommt einen empörten Blick, als sie sagt, sie sollen sich ja hübsch dick anziehen, weil kalt und blah... also wirklich! Kopfschüttelnd zieht er sich brav an, immerhin mag er nicht noch eine Beschwerde á là 'Sie haben ja ganz kalte Öhrchen!' riskieren und verzieht sich lieber aus dem Zelt. "Kommst du mit hoch?", fragt er Christopher, als er an ihm vorbei geht, doch der Slytherin schüttelt nur kurz den Kopf, weshalb er schließlich allein durch das Gewusel zum Schloss geht. Er ist auf das Ergebnis gespannt. Er will Liza und Rhyll sehen. Und er ist ganz scharf auf sein Bett.


(Große Halle)


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