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 Betreff des Beitrags: 14. April [Jahr 2]
BeitragVerfasst: Mo 17. Jun 2013, 22:50 
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Dienstag, der 14. April, 14 Uhr

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 Betreff des Beitrags:
Verfasst: Mo 17. Jun 2013, 22:50 


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 Betreff des Beitrags: Re: 14. April
BeitragVerfasst: Fr 21. Jun 2013, 20:13 
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(Erster Post)

Es ist egal, wo man heute ist, es ist nicht ruhig. Nirgends. Kein ruhiger Fleck, es sei denn, er würde in den Schlafsaal flüchten. Aber hallo? Wer ist er denn bitte? Irgendein Bücherfreak? Ähm... ja gut. Ist er. Aber er ist niemand, der sich versteckt, nur weil der Schulleiter meinte, dass ein Frühlingsfest Marke Tag der offenen Tür mal was ganz tolles sein könnte. Somit kann er sich nicht mal in ein Klassenzimmer verkriechen, weil selbst DA Leute reinplatzen. 'Guck mal Mommy, hier habe ich Verteidigung gegen die Dunklen Künste.' Gah.

Weil Rhyll aber nun mal ein unschönes Erlebnis mit einem Vampir auf einer verfahrenen Treppe hatte, verkriecht er sich nun ganz sicher nicht irgendwo, wo er allein sein kann. Besagter Vampir könnte auftauchen und er hat bei Merlin besseres zu tun, als wieder vor ihm in die Knie zu gehen. Darum ist er kurzerhand nach draußen geflüchtet. Da ist es zwar laut und es sind ständig irgendwelche Leute unterwegs, aber es scheint auch die Sonne. Und solang Angus sich nicht einen 100% Sunblocker draufpappt, dürfte er hier vor dem Kerl ganz sicher sein. Hofft er mal. So findet man den jungen Hemslaye auf einem Baum sitzend, in eine passende Astgabel gekuschelt, ein Buch in der Hand, wie so oft. Morpheus, der nachfolgende Roman von Cupido, der bei Joy so viel Verwirrung und Entsetzen ausgelöst hatte. Ein Bein hängt herab, das ist aber auch das einzige Zeichen, dass da oben jemand sitzt. Allerdings kommt wohl niemand auf die Idee, dass es sich um IHN handelt. Hat schon einige seltsame Blicke gegeben.

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 Betreff des Beitrags: Re: 14. April
BeitragVerfasst: Fr 21. Jun 2013, 21:57 
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Zuerst hat sie sich verkrochen und geweint. Sie musste nicht einmal so tun, sie hat sich einfach nur nicht mehr zurückgehalten. Der ganze Stress, die Sorgen, die Ängste - sie hat alles herausgeheult. Ihre Zimmergenossinnen kamen abwechselnd an, um sie zu trösten, und als Grund für die Tränen gab sie an, dass Christopher aus heiterem Himmel schlussgemacht hätte. Innerhalb einer Woche hatte sich diese Nachricht im ganzen Schloss verbreitet. Natürlich, wie es eben so läuft, wurde viel dazugedichtet. Es hieß, sie habe ihn betrogen mit Rhyll Hemslaye. Oder dass er sie mit Rhonda Wilkins betrogen hat. Oder dass ihre Eltern ihm gedroht hätten. Aber das ist alles nicht wichtig, die Nachricht ist verbreitet und die Person, der das zu Ohren kommen musste, hat es sicher längst mitbekommen. Nun ja, jedenfalls hat Isadora eine weitere Woche lang alle Kontakte auf ein Minimum beschränkt, als frisch Verlassene will man nicht weggehen und überall glückliche Paare sehen, man verkriecht sich in Büchern. Und dann, tja, dann wurde es Zeit, sich Rhyll zu angeln. Als Botschaftenüberbringer. Als Band, das sie mit Christopher verbindet. Sie muss das unter dem Deckmantel des Trostsuchens tun, es muss alles unauffällig bleiben, niemand darf Zweifel an der ganzen Geschichte haben, am Wenigsten die widerliche Ägypterin.
Isadora sucht nicht nach Rhyll, aber sie hält die Augen offen. Deshalb dauert es schließlich noch einige Tage, ehe sie ihn endlich in einer Situation entdeckt, die für ein vertrauliches Gespräch geeignet scheint. Es war wirklich nur Zufall, vor allem, da er wie ein Osterei versteckt ist.
"Hey." Sie guckt zu ihm hinauf und muss die Augen zusammenkneifen, da zwischen den Ästen alles so dunkel ist, während der Rest der Umgebung im Sonnenlicht badet. "Hättest du Zeit für ein Gespräch, Rhyll?"

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 Betreff des Beitrags: Re: 14. April
BeitragVerfasst: Sa 22. Jun 2013, 13:01 
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Seine Ruhe hat er hier oben nur bedingt. Einerseits ist es laut, weil in der Nähe das ganze Gewusel ist. Andererseits aber auch ruhig im Sinne von 'keiner nervt mich', da niemand nach oben schaut und ihn dort vermutet. Und wenn doch, sind sie nach einem verwirrten Blick schnell wieder verschwunden. Muss ja auch ein seltsamer Anblick sein, dass sich gerade der Vertrauensschüler und Adelsbubi Rhyll Hemslaye auf einen Baum begibt. Ihn in Fensternischen sitzend zu finden, das ist von je her ein vertrauter Anblick gewesen. Oder auf einem der Felsen liegend im Sommer. Wer regelmäßig die Sperrstunde ignoriert und draußen herumstreunt, der dürfte ihn auch schon ein paar Mal in der Nacht dort gesehen haben. Hinter dem Felsen allerdings. Man will ja nicht erwischt werden. Das hier ist jedoch eine Ausnahmesituation, auch für ihn. Zu viele Menschen, zu viel Gewusel und keine Möglichkeit, sich ordentlich zurückzuziehen, ohne auf Hauskameraden zu treffen, die dasselbe wollen. Leevi zum Beispiel, der sitzt bestimmt auch im Schlafsaal. Sicher, die Maßnahme von Professor Sokaris zieht und wirkt, die Probleme sind nicht mehr so schlimm, aber eben auch nicht ganz aus dem Weg geräumt.
Daher also der Baum. Und gerade ist er entdeckt worden. Mal wieder. Allerdings dieses Mal von jemandem, der ihn ruhig jederzeit finden darf, genau wie Cassandra oder Horatio und Liza. Oder Christopher, aber der will ja nicht. Die Person, die ihn gefunden hat, ist jedoch mit Christopher verbunden und bekommt ein leichtes Lächeln zu sehen. "Natürlich", erwidert er und lässt das Buch mit einem eleganten Handwedeln verschwinden. Handmagie, mhm. Schöne Sache. Ästhetischer als Zauberstabgefuchtel, wie er findet. Anschließend macht er sich daran, elegant vom Baum zu klettern, geschickt wie eine Katze, und landet schließlich sicher auf beiden Füßen am Boden vor Isadora. "Was gibt es? Oder möchtest du noch woanders hin?" Ist ja doch nicht gerade leise hier. Andererseits... ist es wohl nirgendwo leise.

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 Betreff des Beitrags: Re: 14. April
BeitragVerfasst: Mo 24. Jun 2013, 17:46 
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Isadoras Blick streift unauffällig die nähere Umgebung. Es hält gerade eine Gruppe Fünftklässler auf etwas zu, das sie an dem Baum vorbeiführen wird. Publikum wäre für die Einleitung des Gesprächs nicht schlecht, deshalb gibt sie sich nach Worten suchend, bis die Schüler in Hörweite sind. Dann sieht sie Rhyll traurig an (wofür sie sich nicht verstellen muss, da sie nur an Christopher zu denken braucht) und sagt: "Hast du es noch nicht gehört? Christopher hat sich von mir getrennt." Ein kurzer Seitenblick, alle haben es mitbekommen, wunderbar. Irgendwer wird es weitertratschen, irgendwer wird zu irgendwem sagen: 'Ja, die haben sich wirklich getrennt, ich hab gehört, wie sie sich beim Hemslaye ausgeheult hat!' Nur für den Fall, dass das bisher nicht klar genug gewesen ist. Bei der Sokaris muss man einfach auf Nummer Sicher gehen.
"Ich würde gerne irgendwohin gehen, wo wir nicht so viel Publikum haben", sagt sie nun und das entspricht endlich mal der Wahrheit. "Und ... drüber reden. Wenn es in Ordnung ist." Sie klingt ein wenig kleinlaut, da ihr klar wird, dass sie ihm mit ihrer ersten Aussage direkt ins Gesicht gelogen hat und das noch nie vorgekommen ist. Natürlich, es war notwendig, aber es fühlt sich so falsch an. Er ist ihr Freund und sie will ihn nicht anlügen, nicht einmal, wenn sie es kurz darauf aufklären wird. Genau das hat sie jetzt vor, doch zuerst müssen sie einen ruhigeren Ort finden, was gar nicht so leicht ist. Andererseits ist der Tag gut gewählt, da alle was zu tun haben und niemandem langweilig genug sein wird, um sich über zwei Schüler Gedanken zu machen, die sich irgendwo abseits unterhalten. So geht sie mit ihm einfach mal über die Wiesen in Richtung Wildhüterhütte. Raven wird schlafen, Brooke ist entweder auf dem Fest oder muss auf dem Krankenflügel aushelfen, also der perfekte Ort. Es ist warm genug, sich einfach in die Wiese zu setzen. Von hier aus sieht man ein Stück des Gartens hinter der Wildhüterhütte, er sieht gepflegter aus als früher. Irgendwas darin zwitschert ein Liedchen und es duftet nach Kirschblüten. Sehr unvampirhaft, irgendwie. Isadora wendet sich Rhyll zu und sieht ihn für einige Momente ernst an. Wie soll sie anfangen? Es ist alles so kompliziert. Weiß er überhaupt davon, was die Sokaris Christopher angetan hat? Plötzlich fällt es ihr schwer, überhaupt den Mund aufzumachen, also dauert das Schweigen an und kippt ins Unangenehme.

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 Betreff des Beitrags: Re: 14. April
BeitragVerfasst: Mo 24. Jun 2013, 19:53 
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Okay... ihr Blick ist eindeutig, da ist was im argen. Offenbar sind die Gerüchte wirklich wahr. Dass Christopher und sie nicht mehr zusammen sind. Wobei die Gerüchte nicht eindeutig sind, wer da wen verlassen hat. Die eine Hälfte sagt, es wäre der blonde Weiberheld, der nun genug von der adeligen flotten Biene (ja, so waren die Worte) gekostet habe und sich nun anderweitig Honig suchen würde (auch diese Wortwahl ist gefallen). Die andere Hälfte sagt, dass Isadora sich von ihm getrennt hat. Weil er sie betrogen hat. Mit Rhonda. Mit Brooke, weil die ja auch jeden nimmt. Himmel, sogar mit Raven wurde ihm was angedichtet. Romantik der Vampire oder sowas, Rhyll versteht noch immer nicht den Sinn hinter der Romantik, wenn einem in den Hals gebissen und man halb zerfleischt wird, aber jeder, wie er lustig ist.
Fakt ist jedoch, sie sind wirklich getrennt. Denn das sagt Isadora gerade. Und es ist Christopher, der den Schlussstrich gezogen hat. Die feingeschwungenen Brauen des Siebtklässlers wandern in die Höhe. Ist ja allerhand. "Mhm...", macht er leise. "Die Gerüchte gehen um, ja. Allerdings hab ich sie eher für Gerüchte gehalten." Passiert ja oft genug, wenn sich ein Paar mal nicht so oft sieht und Christopher hatte wahrlich genug mit Raven um die Ohren. Was die Gerüchte natürlich wiederum bekräftigt hat. Den Umstand, wie es wirklich dazu gekommen ist, darf er nun allerdings aus erster Hand erfahren. Das ist wohl das Privileg eines Freundes, der kriegt es ungeschönt mit. Jedenfalls hofft er, dass sie ihm reinen Wein einschenkt und nichts beschönigt und abtut - für den Fall, dass er Christopher umlegen will, weil er ihr weh getan hat. Rhyll seufzt innerlich und schiebt den Gedanken beiseite, dann nickt er. "Natürlich ist das in Ordnung. Du weißt doch, du kannst immer zu mir kommen." Er lächelt sacht und wandert schließlich mit ihr mit, als sie sich in Bewegung setzt. Nahe der Wildhüterhütte kommt sie zum Stillstand und setzt sich, Rhyll tut es ihr nach. Tja, und dann sitzen sie da... und sie bringt kein Wort über die Lippen. Glaubt sie nun doch, dass er irgendwelche Gefühle für sie hegt und ist es ihr nun unangenehm, darüber mit ihm zu sprechen?

"Sag was", seufzt er schließlich, als das Schweigen anhält und langsam wirklich unangenehm wird. Etwas, was ihm in Verbindung mit Isadora neu ist. Ihr Schweigen ist meist angenehmer Natur. Oder neutral. Aber nie unangenehm. "Warum hat er Schluss gemacht?" Seinetwegen? Wohl kaum. Wenn doch, dann rutscht ihm aber mal gewaltig die Hand aus. Oder der Stab.

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 Betreff des Beitrags: Re: 14. April
BeitragVerfasst: Mo 24. Jun 2013, 20:41 
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Rhyll bricht das Schweigen. Erst mit einer Aufforderung, dann mit einer Frage, die ihr helfen soll, den Anfang zu finden. Sie räuspert sich. Nein, das funktioniert nicht. Sie hat nicht nur Angst vor dem ganzen Wust, den es zu erklären gibt, sie hat auch Angst, dass die Scharade auffliegt. Sicherheitsvorkehrungen, sie muss Sicherheitsvorkehrungen treffen! Also zückt sie den Stab, was für Rhyll sicher sehr überraschend kommt, allerdings nur, um zwei unterschiedliche Abhörschutzzauber zu wirken. Man dürfte sie nun also nur noch verstehen, wenn man direkt neben ihnen steht, und das würde auffallen, hm? Sie setzt ein unsicheres Lächeln auf und rupft ein paar Grashalme aus, damit ihre nun leicht zittrigen Finger etwas zum Beschäftigen haben.
"Wir sind nicht wirklich getrennt. Es ist nur ... vorübergehend." Noch einmal Räuspern, da hockt ein kleiner Frosch in ihrem Hals. "Es ist wegen Professor Sokaris. Sie wollte ihn zwingen, mit mir schlusszumachen. Sie hat ihm gedroht. Damit, dass sie mein Leben zerstört, wenn er es nicht tut. Aber er hat sich mir anvertraut und ..." Ein warmes Gefühl durchströmt ihren Bauch. Ja, er hat sich ihr anvertraut. Dabei war es sicher eine große Überwindung für ihn. Einfacher wäre es wohl gewesen, einfach zu tun, was die Sokaris verlangt. Isadora schluckt. "Er hat sich auch Professor Finnegan anvertraut und der hat gesagt, man müsste Professor Sokaris auf frischer Tat ertappen. Also ist der Plan, sie in eine Falle zu locken. Womit er aber warten will, bis die Sache mit Raven geklärt ist." Isadora sieht Rhyll längst nicht mehr an, sie schämt sich. Es ist doch der totale Wahnsinn, was sie da redet. Aber es ist nicht ihre Schuld und Christophers Schuld ist es ebensowenig. Sie seufzt. "Wir tun also so, als wären wir getrennt. Damit wir aber in Kontakt bleiben können, bräuchten wir ... deine Hilfe." Jetzt sieht sie ihn wieder an, es wäre auch wirklich unhöflich, das nicht zu tun, immerhin bittet sie ihn gerade um einen Gefallen. "Du müsstest Botenjunge spielen, damit wir uns gegenseitig mitteilen können, wie es uns geht, ob es Neuigkeiten gibt, du weißt schon ... solche Dinge. Nur darf niemand davon etwas bemerken, absolut niemand." Was Rhyll auch irgendwie in Gefahr bringt. Wer weiß schon, wie die Sokaris reagieren würde, fände sie heraus, dass ihr Vorzeigeschüler in eine Intrige gegen sie verstrickt ist, wenn auch nur als Randfigur.

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 Betreff des Beitrags: Re: 14. April
BeitragVerfasst: Mo 24. Jun 2013, 21:04 
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Es dauert, bis sie spricht. Bevor sie überhaupt irgendwas tut. Was sie tut, ist jedoch sehr ungewöhnlich, gerade von Isadora, die sich im Grunde nicht darum schert, ob die Leute reden. Aber hier... tut sie es wohl doch. Zwei Absicherungszauber gegen neugierige Ohren. Rhyll blinzelt leicht und fragt sich nicht zum ersten Mal heute, was Christopher getan haben muss, dass sie solche Maßnahmen ergreift, um es ihm mitzuteilen. So schlimm, so peinlich so... was? Demütigend? Zum Hippogreif, was hat der Kerl getan?!
Aber Rhyll wäre nicht Rhyll, wenn er nicht Ruhe bewahren und abwarten könnte. Zwar mit leicht erhobenen Brauen und ganz leicht mit Ungeduld beseelt, aber er wartet. Und das Warten wird schlussendlich sogar belohnt, denn die Blondine spricht endlich. Ihre Worte lassen ihn blinzeln und die Erklärung macht es nicht besser. Wäre er weniger gut beherrscht, könnte man wohl seine Kinnlade meilenweit zu Boden rommsen hören. Dass Professor Sokaris nicht gut auf ihn zu sprechen ist, das ist ihm bewusst. Dass sie ihn SO sehr verabscheut, das ist ihm dann aber doch neu gewesen. Wobei... er runzelt leicht die Stirn, als ihm Christophers Zustand im Krankenflügel damals in den Sinn kommt. Jetzt macht das auch ein bisschen mehr Sinn, hm? Es war nicht McGrath, so hatte Christopher ihm versichert. Nein, vermutlich war es seine eigene Hauslehrerin.

Rhyll lauscht ihren weiteren Ausführungen. Ihr anvertraut...das ist gut. Finnegan, noch besser. Überhaupt ist es gut, dass er mit jemandem spricht, auch wenn es ihm einen leichten Stich versetzt, nicht mehr Teil davon zu sein. Hm. Gut, jetzt wohl schon, irgendwie. Inwiefern sich das 'irgendwie' zusammensetzt, darf er sich nun anhören. Eine Falle stellen. Mhm. Und er soll der Vermittler zwischen den beiden sein, die Eule sozusagen. Der Schwarzhaarige seufzt nun doch etwas lauter und streicht sich die Haare hinter die Ohren. "Das wird schwierig", meint er leise. "Du weißt, Christopher und ich haben keinen nennenswerten Kontakt mehr." Ihretwegen. Weiß sie das? Rhyll schaut sie nachdenklich an, lächelt dann aber sacht. "Aber schwierig heißt ja bekanntlich nicht unmöglich. Müssen wir halt ein wenig schauspielern und uns wieder gut stellen." Sollte für ihn kein Problem sein. Gut, Cupid Hemslaye in Aktion oder so. Wieder ein leises Seufzen, dann sieht er sie ernst an. "Sie wird nichts mitbekommen. Aber ich will wissen, was er plant."

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 Betreff des Beitrags: Re: 14. April
BeitragVerfasst: Mo 24. Jun 2013, 21:28 
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Isadora ist erleichtert über die Reaktion. Rhyll hat alles verstanden, wie es scheint, wenn natürlich auch noch viele Details offen sind. Und er will ihnen helfen, das ist das wichtigste. Sie atmet direkt leichter jetzt und lässt das Gras Halm für Halm zu Boden rieseln.
"Ich schauspiele schon eine ganze Weile", erwidert sie mit einem schwachen Lächeln. "Auch wenn ich es manchmal sehr einfach habe, weil die Tränen fast wie von selbst kommen, nur eben aus anderen Gründen als denen, die andere annehmen. Ihr kriegt das sicher genauso hin. Es gibt einfach niemanden, bei dem es weniger unauffällig wäre, weil wir sonst keine gemeinsamen Freunde haben. Dir wird man abkaufen, dass du diszipliniert genug bist, nicht einem die Freundschaft zu kündigen, weil er mit dem anderen nicht mehr zusammen ist." So die Logik. "Und wir werden dich so selten wie nur möglich bemühen, das verspreche ich. Nur, wenn es wichtig ist." Sie greift nach Rhylls Hand und umschließt sie mit ihren beiden. "Danke, dass du mal wieder für mich da bist." Ist er das nicht immer gewesen? Er ist loyaler als sonst jemand, er ist immer zur Stelle. Sie kann wirklich froh sein, einen solchen Freund an ihrer Seite zu haben. Aber das bemerkt sie nicht erst jetzt, sie bemerkt es nur erneut.

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 Betreff des Beitrags: Re: 14. April
BeitragVerfasst: Mo 24. Jun 2013, 21:44 
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Ja, dass sie schon eine Weile schauspielert, ahnt er jetzt auch. Die Gerüchte gehen ja schon eine ganze Zeit um und sie sieht auch nicht erst seit heute so geknickt aus. Nur die Gründe, die waren ihm eben bisher schleierhaft. Jetzt hat sich der Schleier zumindest teilweise gehoben, wenn auch noch nicht alles enthüllt. Wobei er sich noch nicht so sicher ist, ob er auch wirklich alles wissen will. Gesagt hat er das zwar gerade... aber im Nachhinein betrachtet, hm. Nun, das muss man sehen. Erst einmal will er mit Christopher darüber reden. Ja, will er, wird er und der Kerl wird ihm gefälligst zuhören. Man mag Rhyll zwar nachsagen, dass er sanft und zurückhaltend ist, dass er einsteckt und die Klappe hält, dass er sich nicht durchsetzen kann, rundum eben ein Weichei ist, wie Raven so schön sagen würde. Aber das ist er nicht, das ist er beileibe wirklich nicht. Nicht, wenn sich jemand in Gefahr befindet, der ihm was bedeutet und leider, leider bedeutet ihm nicht nur Isadora etwas sondern auch Christopher. Sonst wäre die ganze Angelegenheit wirklich weniger kompliziert.

"Nein, vermutlich wird man mir noch abkaufen, dass ich versuche, zwischen euch zu vermitteln." Er lächelt schief. Das sollte so natürlich auch nicht rüberkommen, weil es so zu noch mehr Ärger führen würde. Es sei denn natürlich, Christopher würde sich vehement gegen seine Vermittlungsversuche wehren. Was sicherlich nicht schwer werden würde. Aber wie gesagt...da muss er mit ihm drüber sprechen, sie müssen da einiges abklären. Ist das jetzt der berühmte Griff nach dem Strohhalm? Wieder mit ihm zu tun haben können, ohne dass er ihn gleich frisst? Rhyll seufzt leise. Irgendwie ein bisschen erbärmlich, wenn man es so betrachtet. Aber alles für einen höheren Zweck, oder so. Daher ist es auch nicht verwunderlich, dass er nur leicht lächelt, als Isadora seine Hände festhält. "Das bin ich immer. Für dich und auch für Christopher." Auch wenn der momentan ein leichtes Problem mit mir hat, fügt er im Stillen hinzu.

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 Betreff des Beitrags: Re: 14. April
BeitragVerfasst: Mo 24. Jun 2013, 21:58 
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Sie ist gerade so furchtbar erleichtert. Natürlich hatte sie nicht wirklich befürchtet, dass Rhyll sie einfach abweisen würde, aber dass jetzt der Anfang gemacht ist und dass sich endlich irgendwas bewegen wird, das ist wunderbar. Dieses Warten und Weinen und Schauspielern und vor allem Alleinsein die letzte Zeit, das war einfach zu viel. Es war schrecklich. Jetzt kann sie mit Rhyll reden und indirekt über ihn mit Christopher, das wird sicher ein bisschen gegen das Gefühl wirken, verlassen und hilflos zu sein. Sie steht mal wieder am Rand, ja, während Christopher Sachen regelt. Aber das geht jetzt nicht anders, da muss sie durch. Hoffentlich ein letztes Mal.
"Ich würde gerne mal wieder fröhlich sein", gesteht sie Rhyll nun. "Einfach ... du weißt schon ... in Hogsmeade etwas schönes kaufen oder spazierengehen oder über irgendwas reden, was keine Probleme betrifft." Sie seufzt und streicht sich eine Strähne hinter das Ohr. "Oder heute das Fest genießen. Aber es geht nicht. Und das sogar aus zwei Gründen. Erstens darf ich nicht, weil ich die trauernde Verlassene bin und zweitens bin ich ... trauernd. Zwar nicht, weil ich verlassen wurde, aber aus einem Dutzend anderer Gründe." Sie wirkt ein wenig wütend, aber es gibt nur ein Ziel für ihre Wut und das ist unangreifbar, es heißt Sechmet Sokaris. "Ich fühle mich eingesperrt und allein und ... ach, Rhyll!" Noch einmal so ein herzzerreißender Seufzer. Eingesperrt und allein, das sind genau die Gefühle, die sie am wenigsten erträgt. So hat sie sich bei ihren Eltern viel zu lang gefühlt.

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 Betreff des Beitrags: Re: 14. April
BeitragVerfasst: Mo 24. Jun 2013, 22:26 
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Ein wenig befreiter wirkt sie ja schon. Gut, eher, als wären ihr gerade fünf Mauern von Hogwarts vom Gemüt gepoltert. Gefällt ihm, ja, das gefällt ihm gerade richtig gut. Weniger schön ist es, als sie dann wieder zu sprechen beginnt, ihm sagt, dass sie gern wieder fröhlich wäre. Unbeschwerter als jetzt, irgendwas schönes machen können. Oder eben einfach nur reden, wie früher wohl. Das ringt ihm auch wieder ein leichtes Seufzen ab, inklusive Nicken. Als sie dann aber davon spricht, dass sie das alles nicht darf, weil sie ja trauert, zweierlei gewissermaßen, da schüttelt er den Kopf. Ihr letzter Kommentar und ihr Seufzen sind dann aber die Gründe, die das Fass bei ihm quasi zum Überlaufen bringen. Sie sollte nicht eingesperrt sein. Das war doch erst der Grund, weshalb er sie hat gehen lassen, sie nicht dazu gedrängt hat, die Hochzeit stattfinden zu lassen. Und das ist jetzt auch der Grund, weshalb er sie entschieden ansieht und sagt, was ihm auf der Zunge liegt. Etwas, was nun wahrlich nicht jeden Tag passiert.
"Dann solltest du dieses Fest genießen. Nur, weil du verlassen wurdest, heißt das nicht, dass du dich verkriechen musst, wie ein verwundetes Tier. Und es wird dich ablenken, es wird dir helfen, klarer zu denken und das brauchst du. Das braucht ihr beide. Er wird dich vielleicht nicht in seine Pläne einweihen, aber er wird deine Unterstützung brauchen. Mehr als er ahnt." Wenn er wirklich gegen Sechmet Sokaris vorgehen will...uff. Da braucht er mentale Unterstützung, damit das nicht schief geht. Was auch immer sie getan hat, abgesehen von den Drohungen, wird nicht spurlos an ihm vorbeigegangen sein und auch weiterhin nicht gehen. Da muss jemand an seiner Seite sein, der zu ihm hält und davon nicht kaputt geht.

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 Betreff des Beitrags: Re: 14. April
BeitragVerfasst: Mo 24. Jun 2013, 22:52 
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Genießen? Genießen sagt er? Sie sieht ihn erst überrascht, dann unwillig an. Nein, das geht nicht. Sie gefährdert damit sicher die ganze Sache, auch wenn sie nun schon ziemlich lang 'getrauert' hat. Hm. Ja, sie hat wahrscheinlich länger getrauert, als der durchschnittliche Jugendliche über den Verlust einer Beziehung trauert. Aber sie ist nicht durchschnittlich, sie würde viel länger trauern, wenn Christopher sie verlassen würde ... Sie würde sich aber trotzdem ablenken und mit Freunden etwas unternehmen, um auf andere Gedanken zu kommen. Ja, Rhyll hat recht. Sie sieht ihn an, immer noch etwas skeptisch, aber durchaus gewillt, darüber nachzudenken. Sie darf sich hier nicht in eine Depression hineinsteigern, in dem sie Tag für Tag nur abwartet und hofft, dass alles endlich vorbeigeht und dann bitte auch noch gut wird. So wäre sie Christopher keine Hilfe, er müsste sich ständig Sorgen machen und davon hat er beleibe schon genug.
"Du hast mal wieder recht", sagt sie schließlich und drückt seine Finger sanft. "Vielleicht sollte ich das."
Sie sieht sich um. Man sieht von hier die Buden und die Menschen und man hört gedämpft das Lachen. Die Sonne scheint, es ist warm und die Natur zeigt sich von ihrer besten Seite mit allem, was dazugehört: die ersten Schmetterlinge, Bienen, Blumen, blauer Himmel. Ja, Rhyll hat recht! Isadora lässt seine Hände los und steht auf. Sie streicht sich entschlossen Grashalme vom Rock der Schuluniform, wobei ihr auffällt, dass sie die wahrscheinlich schon seit drei Tagen trägt. Wann hat sie sich das letzte Mal hübsch gemacht? Es scheint Jahre her zu sein. "Möchtest du lieber allein dein Buch weiterlesen oder würdest du mich begleiten?", fragt sie Rhyll hoffnungsvoll. Natürlich würde sie es verstehen, wenn er lieber weiterliest, immerhin hat er sich extra zurückgezogen dafür und sie hat ihn gestört, um ihm eine unangenehme Aufgabe zu übertragen. Da hätte er alles Recht dazu, sich wieder zu verkrümeln. Aber es wäre schön, wenn sie sich der gewaltigen Aufgabe, ein Fest genießen zu wollen, nicht allein stellen müsste. Und Christopher ist ja leider unerreichbar. So unerreichbar, als lebe er auf einem anderen Stern.

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 Betreff des Beitrags: Re: 14. April
BeitragVerfasst: Mo 24. Jun 2013, 23:04 
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Immer wieder faszinierend, wie ihre Mimik sich innerhalb von Sekunden verändern kann. Von überrascht zu unwillig, von unwillig zu nachdenklich. Das geht blitzschnell, so schnell, dass mancher es gar nicht mitbekommen würde, wenn er sie nicht aufmerksam anschaut. Rhyll tut es, immerhin will er ihre Reaktion mitbekommen. Trauert sie wirklich noch so sehr? Ja, sie ist kein Durchschnittsteenager, sonst würden weder er noch Christopher sich mit ihr abgeben. Jedenfalls nicht für ernstere Angelegenheiten. Hm, wobei man das nun auch anders auslegen könnte, argh. Egal, zurück zu ihrer Mimik. Die wechselt nämlich gerade von nachdenklich zu skeptisch und dann zu entschlossen. Damit wäre die halbe Miete sozusagen schon mal vom Tisch. Es braucht nicht mal mehr einen Anstoß von ihm, der Isadora dazu bringt, der Sache zuzustimmen. Ein Lächeln bekommt sie und ein leichtes Nicken. Ja, sie sollte sich endlich was gönnen. Er weiß zwar nicht, wie lang da schon was bei ihnen im Busch ist, aber er kennt Christopher auch gut genug, um zu wissen, dass er sie lange Zeit außen vorgelassen hat. Vermutlich würde er es jetzt noch tun, wenn der Busch nicht schon lichterloh brennen würde wie ein Strohfeuer. Oder Finnegan hat es ihm geraten. Gegen eine Person wie Sechmet Sokaris stellt man sich nicht allein, jedenfalls nicht offiziell.

Huah, und während er noch so in Gedanken ist, steht die Blondine auf und wirkt auf einmal sehr entschlossen. Rhyll schmunzelt leicht, blinzelt dann aber,als sie ihn fragt, ob er sie begleiten würde. Bitte was? So war das nun aber nicht geplant... auch wenn er gern Zeit mit ihr verbringen würde. Nur würde das sicherlich auch wieder Öl ins Feuer gießen, was da zwischen ihm und Christopher... er seufzt. Ach verdammt! Die Allgemeinheit soll doch eh denken, dass sie nicht mehr zusammen sind. Also kann er auch ihre Begleitung sein, immerhin ist er ihr Freund. Und mal ehrlich, so ein bisschen fühlt er sich auch, als würde er gegen eine Wand reden, wenn er mit Christopher versucht, reinen Tisch zu machen. Hm. Nein, keine gute Basis. Trotzdem nickt er. "Ich komme gern mit." Ein bisschen Vergnügen kann ihm nämlich auch nicht schaden. Daher steht er ebenfalls auf, streicht ich die Kleidung glatt und lächelt wieder sacht. "Dann schauen wir mal, was es da so alles gibt. Ich habe Pfirsich-Fruchtschnecken gesehen." Aus dem Lächeln wird ein verschmitztes Grinsen, das Isadora von ihm schon kennt. Da kommt wieder das Leckermäulchen durch, moah.

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 Betreff des Beitrags: Re: 14. April
BeitragVerfasst: Mo 24. Jun 2013, 23:20 
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Schon allein der Entschluss hat etwas bewirkt, sie fühlt sich freier. Und Rhyll trägt seinen Teil bei, in dem er zustimmt, sie zu begleiten. Das könnte doch wirklich mal wieder ein schöner Tag werden, oder? Isadora hat ja schon angefangen zur Skeptikerin zu mutieren, so rigoros hat sich ihr das Glück bisher verweigert, da ist glatt ein wenig Angst vorhanden, dass sie hier nur in die Irre geführt wird und am Ende fällt alles zusammen wie ein wackliges Kartenhaus. Aber sie zwingt sich zu Optimismus, es kann so schließlich nicht weitergehen. Rhyll steckt sie an mit seinem Lächeln, sie lächelt zurück und mit dem Lächeln kommt auch die Lust, sich noch mehr Gründe zum Lächeln zu suchen. Etwas Süßes könnte da der perfekte Anfang sein. Sie lenken also ihre Schritte wieder fort von der Wildhüterhütte und Isadora mustert die Leute, die in Grüppchen verteilt herumstreunen. Die meisten Mädchen tragen Kleider, manche davon schon fast gewagt kurze Sommerkleider. Und sie selbst kommt hier mit dieser ollen Schuluniform an ...
"Rhyll ... würdest du vielleicht irgendwas fruchtiges zu trinken besorgen, während ich mich ganz schnell umziehen gehe?" Ja, das kommt jetzt ein wenig unvermittelt daher und sie hat ihm heute schon einiges zugemutet, nun auch noch Warterei, weil sie sich umziehen will, aber sie empfindet gerade wirklich eine tiefe Sehnsucht danach, sich auch so hübsch zu machen wie die anderen Mädchen, auch etwas helles, fröhliches zu tragen, statt dem ewigen Grau. Sie lässt ihm daher nicht einmal Zeit zum Antworten, es soll ja sowieso schnell gehen, sie ist ein Blitz, versprochen ... also läuft sie ihm einfach davon. Zum Glück muss sie nicht in den Ravenclawturm oder zu den Gryffindors, die haben viel längere Wege. Sie muss nur in die Eingangshalle und die Treppe hinunter in die Kerker, dort um einige Ecken und schon ist sie da. Manche Schüler drehen sich nach ihr um, da man Isadora selten rennen sieht. Sie fliegt geradezu durch den Gemeinschaftsraum und in ihren Schlafsaal hinein. Kleid, Kleid ... sie hängt sich in ihre Truhe und durchwühlt die Textilien. Als sie endlich gefunden hat, was sie sucht, jauchzt sie leise auf und verschwindet damit im Bad, nur um kurz darauf in einem weißen Kleidchen wieder herauszukommen, in weiße Ballerinas zu schlüpfen, sich ein türkises Halstuch zu schnappen und wieder zu verschwinden. Schnell, schnell zurück zu Rhyll! Sie stolpert fast auf der Treppe in die Eingangshalle und wird erst langsamer, als sie auf die Wiese kommt. Wo ist er denn? Sie kann ihn im Gewühl nicht gleich ausmachen.


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 Betreff des Beitrags: Re: 14. April
BeitragVerfasst: Fr 28. Jun 2013, 16:11 
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Mit dem Lächeln geht die Sonne auf - wenn sie nicht schon längst aufgegangen wäre. Es ist schön, sie lächeln zu sehen und zu wissen, dass er der Anlass für dieses Lächeln ist. Ja, er will sie glücklich wissen. Und wenn er dazu ein bisschen beitragen kann, ist das gut. Sein eigenes Lächeln wird von leichter Verwirrung verdrängt, als er den Auftrag bekommt, etwas zu trinken zu besorgen, während Miss Montague...sich umziehen will? Huh? Gut, die Schuluniform ist wohl für ein Frühlingsfest wirklich nicht das richtige Outfit, wenn man sich die anderen Schüler so ansieht. Selbst er, der so korrekte Vorzeigeschüler, trägt ja brav zivil. Die Antwort spart er sich, die Blondine ist so schnell weg, dass man meinen könnte, der wilde Hippogreif sei hinter ihr her. So schaut er ihr nur leicht belustigt hinterher, schüttelt den Kopf und macht sich auf die Suche nach einem Ausschank von trinkbarer Flüssigkeit.

Was es da nicht alles gibt! Kunterbunte Cocktails - alkoholfrei natürlich - in allen Hausfarben. Waldmeisterlimonade mit silbernen Zuckerperlen darin - der Slytherincocktail. Blaubeersprudel und Karamellstückchen - Ravenclaw. Kirschnektar auf Zitronensorbet, der Gryffindorumtrunk. Pfirsich-Maracuja-Eisshake mit gehackter dunkler Schokolade für Hufflepuff. Dann gibt es noch verschiedene Cocktails in den Landesfarben von Frankreich und Finnland - in Anlehnung an Beauxbatons und Durmstrang. Rhyll wählt schließlich den Gryffindorcocktail für seine Begleitung und für sich selbst den Hufflepuff-Drink. Fehlt nur noch besagte Begleitung, aber die braucht er nicht lang suchen. Nein, ihm fallen nicht die Augen aus dem Kopf, aber er muss dennoch kurz blinzeln. So kennt er sie wahrlich nicht und sie sieht...toll aus. Da fällt das Lächeln gleich nochmal erfreuter aus. "Wow also... du solltest dich öfter so herausputzen", begrüßt er sie und hält ihr schließlich behutsam ihren Drink hin. Immerhin soll das weiße Kleid nicht blutrot getränkt werden. Uah. "Kirsche und Zitronensorbet", informiert er sie mit Blick auf den Cocktail.

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 Betreff des Beitrags: Re: 14. April
BeitragVerfasst: Fr 28. Jun 2013, 17:12 
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Isadora wird fast etwas rot. Christopher sagt ihr zwar manchmal, dass er sie hübsch findet, aber die Gelegenheiten sind einfach so selten. Wenn man Sorgen hat und ständig mit Problemlösungen beschäftigt ist, dann sind hübsche Kleider oder eine schicke Frisur nun mal echt nicht wichtig. Natürlich. Sie versteht das auch. Aber es zu hören tut gut, es tut einfach sehr gut. Sie strahlt Rhyll geradezu an und nimmt ihr Getränk entgegen. "Danke", murmelt sie verlegen und hofft, dass sie ihre Mundwinkel wieder bändigen kann, das ist ja schlimm. So wenig, wie sie in letzter Zeit gelächelt hat, gibt das sicher Muskelkater. Sie nippt an dem Drink und finden ihn wunderbar erfrischend, was sie Rhyll auch mitteilt. Dann schlägt sie vor, einfach mal eine Runde zu drehen, sich alles anzusehen. Es sind nicht nur die kleinen, bunten Buden interessant, sondern auch die vielen fremden Menschen. Hauptsächlich sind es Freunde von Schülern. Muggelfreunde oder Squibs oder Freunde, die auf andere Zaubererschulen, Internate oder Universitäten gehen. Man sieht glücklich vereinte beste Freundinnen, die sich sonst nur in den Sommerferien sehen. Die gute Laune scheint dringend nötig gewesen zu sein nach all den bedrohlichen Meldungen der letzten Zeit und dem schrecklichen Vorfall am Tag des zweiten Turniers. Vielleicht wollte der Schulleiter mit dem Fest in Erinnerung bringen, dass sie alle noch jung sind, die Welt viel schönes zu bieten hat und man sich nicht von den schlechten Dingen niederdrücken lassen soll.
Isadora schließt die Hände um ihren Becher, wird unmerklich langsamer und ihr Lächeln schwindet. Christopher hätte so einen Tag nötig, doch sie ist sich sicher, dass er ihn niemals nutzen könnte. Ganz im Gegenteil, er würde sich von der Fröhlichkeit ringsum vielleicht noch verhöhnt fühlen. Er kann nicht loslassen, nicht einmal für einen Tag. Das ist seine Stärke und seine Schwäche zugleich. Sie seufzt. Wo er wohl gerade ist? Was er tut? Wieder nach Auswegen suchen? Wieder Bücher wälzen? Wieder grübeln, grübeln und grübeln, bis sich alles nur noch trostlos anfühlt?

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 Betreff des Beitrags: Re: 14. April
BeitragVerfasst: Sa 29. Jun 2013, 14:20 
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Herrje, jetzt wird sie auch noch rot. Oder besser, ihre Wangen färben sich leicht rosa. Was ihr übrigens hervorragend steht. Vielleicht sollte Christopher sie öfter in Verlegenheit bringen, damit sie so sanfte rosa Wangen bekommt. Aber der würde es wohl noch fertig bringen, dass sie wirklich rot wird. Rhyll muss leicht grinsen bei der Vorstellung. Allerdings würde das wohl erst was werden, wenn das alles mit Raven durchgestanden ist. Ob Isadora schon bei der Befragung war? Nein, jetzt ist nicht der richtige Moment, um über so etwas zu sprechen. Immerhin wollen sie heute ein wenig Spaß und Ablenkung haben, da passen diese Themen nicht wirklich. Auch, wenn seine Freundin gerade wieder wirkt, als wäre sie mit ihren Gedanken Merlin weiß wo, aber nicht hier beim Fest. Vermutlich bei Christopher, der auch einiges an Spaß vertragen könnte, wenn wir mal ehrlich sind.

Ja, so wie sie gerade guckt, wirkt sie nicht gerade erfreut. Und es schreit förmlich nach einem 'was denkst du gerade?' seinerseits. Aber er sagt nichts dergleichen sondern sorgt für Ablenkung, indem er sie sacht in die Seite stupst. "Willst du dich im Cricket versuchen?" Hilfe, typisch englische Spiele. Und so wirklich ist sie doch dafür nun auch nicht angezogen. Obwohl... da versuchen sich einige Mädchen in Miniröcken als Batsman oder Bowler. "Fehlt nur noch, dass sie irgendwo Polo auf Hippogreifen anbieten", murmelt er leise.

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 Betreff des Beitrags: Re: 14. April
BeitragVerfasst: Sa 29. Jun 2013, 18:47 
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Rhyll holt sie aus ihren Gedanken. Cricket? Sie sieht sich um. Oh, da ... Wie man nur so durch die Gegend laufen kann, dass man nichts von seiner Umgebung mitbekommt. Aber ist das wirklich ein Wunder bei gesenktem Kopf und Blick in einen kirschroten Drink? Sie muss sich zusammenreißen. Immerhin hat sie sich vorgenommen, Spaß zu haben. Sie hat sich hübsch gemacht, Rhyll ist bei ihr, die Sonne scheint ... Ja, so wird das was. Wieder lächeln und jetzt nicken.
"Lieber nicht", sagt sie. "Aber ich würde gerne zusehen." Am Rand haben sich viele Leute versammelt, die Jüngeren sitzen im Gras, manche achten gar nicht auf das Spiel, sondern sond längst in Unterhaltungen vertieft. Isadora stellt sich einfach dazu und meint: "Aber wenn du magst ... du kannst gern gehen und mitspielen." Und das heißt jetzt nicht 'Lass mich ruhig allein, ich komm schon klar', denn sie hätte durchaus ein Interesse daran, Rhyll mal bei sowas zu beobachtet. Sie kennt ihn hauptsächlich lesen, lernend, sitzend, redend. Wäre bestimmt einmal witzig, ihn beim Cricket zu sehen. "Obwohl ich die Regeln nicht kenne und deshalb nicht wüsste, was vor sich geht, wenn du nicht daneben stehst und es mir erklärst", lacht sie. Eine Engländerin, die Cricketregeln nicht kennt? Schande über sie. Aber sie war nie so sehr der Fan solcher Spiele, ihr Interesse galt stets nur dem Reitsport. Und nicht einmal da ist sie so leidenschaftlich dabei wie andere Engländer. Besser als aller Pferdesport der Welt ist es doch, einfach mit seinem Pferd drauflos zu reiten, ohne Ziel, ohne Konkurrenz, ohne Druck. Einfach nur die Bewegungen, die Luft und die Landschaft genießen. Unversehens wird Isadora von dem heftigen Wunsch gepackt, mit Rhyll auszureiten. Er auf seiner schwarzen, kräftigen Schönheit, sie auf ihrem honigfarbenen Liebling. Das wäre perfekt. Schade, dass man die Pferde nicht einfach herteleportieren kann.

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 Betreff des Beitrags: Re: 14. April
BeitragVerfasst: Fr 5. Jul 2013, 16:31 
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Das Frühlingsfest ist in vollem Gang. Es ist laut und bunt und fröhlich. Aufgedrehte Erstklässler und neugierige Elternteile, verzückte Geschwister und Freunde vergnügen sich auf den Wiesen zwischen Spielen und Süßigkeiten, kleinen Attraktionen und gemütlichen Orten zum Verweilen. Niemand bemerkt, was auf der anderen Seite des Sees in diesem Moment vor sich geht:
Ein paar Lehrkräfte stehen dort, Miss Milliminster ist anwesend, ebenso Mister McGrath und Emma Pugh. Ein Schüler wird aus dem Wasser gezogen, der Hausmeister fühlt den Puls und schüttelt einen Moment später den Kopf. Der Junge wird untersucht, man schafft ihn fort, getarnt und auf Umwegen in den Krankenflügel. Dort wird noch einmal festgestellt: Clayton Cole ist tot. Vorerst wird niemand informiert, bis auf das Ministerium. Es wird beschlossen, am nächsten Morgen mit den anderen Schülern der Ludza-Gruppe zu sprechen und es ihnen schonend beizubringen. Was umso schwerer fällt, da vor zwei Tagen Daeron Chaucer bewusstlos aufgefunden wurde, wie vor einiger Zeit schon Eric Dobes, und sich Unruhe in der Gruppe auszubreiten begonnen hat. Lugh Finnegan äußert als erster den Verdacht, dass es jemand auf die Ludza-Jugendlichen abgesehen haben könnte. Doch zu welchem Zweck bleibt ungewiss. Mister McGrath wurde beauftragt, neben seinem eigentlichen Auftrag auch ein Auge auf diesen Fall zu haben. Das Ministerium plant weitreichende Aufklärungsarbeit, sobald das Trimagische Turnier vorüber ist.

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