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 Betreff des Beitrags: Re: 14. April
BeitragVerfasst: Di 9. Jul 2013, 11:05 
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7. Klasse Hufflepuff
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Er fragt sich zwar, was diese Figuren da drüben in der Ferne treiben, kann es aber nicht genau erkennen und so wichtig wird es bestimmt nicht sein. Wahrscheinlich nur wieder irgendein Schüler, der meinte, er müsse von den Felsen ins Wasser springen, und sich dabei dann das Knie aufgeschlagen hat. Es ist einfach zu weit weg, man kann es von dieser Seite des Sees aus, die direkt vor dem Schloss liegt, nicht erkennen. Außerdem ist Johns Aufmerksamkeit auch sehr geteilt, er guckt sich immer wieder nach einem ganz bestimmten Mädchen um, nach seinem Mädchen. Nach Leyla. Sie wollte noch die Aufgabe für Zauberkunst fertigmachen, ehe sie zum Fest kommt. Hoffentlich steckt sie nicht noch immer in den Büchern. John kann ihr nicht helfen, für ihn sind das sowieso böhmische Dörfer. Zauberkunst ist eines seiner miesesten Fächer und noch dazu hat Leyla den Stoff der Abschlussklasse zu bewältigen, also scheidet er als Nachhilfelehrer sowieso aus. Nicht, dass sie das nötig hätte, aber mit ein bisschen Hilfe wäre sie sicher schon frei und könnte herkommen. Könnte mit ihm Eis essen und beim Cricket zugucken. Und sie könnte ihn von einem quälenden Gedanken abbringen: Terry wollte so gerne zum Frühlingsfest eingeladen werden, doch John hat es abgelehnt. Immer wieder hat er bereut, ihr überhaupt davon geschrieben zu haben. Sie bettelte und bettelte und er wurde mit jeder Eule nur härter in seinem Standpunkt. Sicher wäre es die einzige Möglichkeit für Terry gewesen, die fantastische Welt, in der ihr Bruder zum Teil leben darf, einmal von Nahem zu sehen. Sicher hätte sie Spaß gehabt. Aber ... Ja, was aber? Johns Befürchtungen bezogen sich darauf, dass er den üblichen Bullys der Schule eine Waffe an die Hand geben könnte, die zu große Macht hat. Man kann ihn schwer provozieren, dafür ist er zu ruhig, aber würde man ihn mit irgendwas aufziehen, was seine Schwester betrifft, dann sähe das schon anders aus. Niemand außer Leyla weiß überhaupt, dass er eine Schwester hat. Eine Muggelschwester. Und das soll so bleiben, auch wenn ihn die Schuldgefühle plagen und es ohne Leyla schwer ist, sie zu verdrängen. Hoffentlich taucht sie bald auf.

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 Betreff des Beitrags:
Verfasst: Di 9. Jul 2013, 11:05 


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 Betreff des Beitrags: Re: 14. April
BeitragVerfasst: Do 11. Jul 2013, 13:33 
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Alumni [Slytherin]
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1. Post

Es gibt kein Wort das beschreiben könnte, was er fühlt. Beobachter würden ihm wohl sogar absprechen, dass er im Moment etwas fühlt. So starr und bewegungslos steht er am Ufer und fixiert das gegenüberliegende, wo ein normaler Mensch von seiner Position aus nichts erkennen könnte. Doch er ist nicht normal und auch nur halbwegs ein Mensch. Daher sieht er. Und er fühlt. Doch nichts zeigt sich auf seiner Mimik. Das Frühlingsfest in seinem Rücken interessiert ihn nicht. Leevi hat das Schloss nur verlassen, weil ihn ein ungutes Gefühl befallen hatte und dieses Gefühl wurde nun leider bestätigt. Der Finne ist wütend und traurig und einfach nur fassungslos. Man hat ihnen versprochen, dass sie hier sicher sind. Man hat ihnen gesagt, dass sie nun ein normales Leben führen können. Man hat so vieles. Und jetzt ist Clayton tot. Daeron bewusstlos. Kurz davor war der Zwischenfall mit Eric. Jetzt dürfte wohl auch der letzte mitbekommen haben, dass jemand es gezielt auf die Ludza abgesehen hat. Wobei dieses irgendjemand recht abstrakt ist. Vielleicht kommt es auch aus ihrem Inneren. Menschen sind nicht dafür gemacht, Wirt für einen Dämon zu spielen. Die Dämonen sind zu stark. Sie können nicht auf Dauer gebannt werden.
Leevi muss hart schlucken. Warum hat es jetzt ausgerechnet Clayton getroffen? War er doch der einzige neben Meredith, mit dem der Finne normal reden konnte. Die anderen gehen ihm wie immer aus dem Weg und Meredith... mit ihr ist es auch nicht immer leicht. Oh Meredith... es wird sie hart treffen. Der blonde Junge schwankt, muss sich an einem Baum abstützen. Es ist zu viel. Es hätte nicht so weit kommen dürfen. Er hat versagt. Versagt, weil er nicht früh genug herausfinden konnte, was vorfällt. Ganz sicher hätte er es verhindern können, wenn er sich nur genug angestrengt hätte. Ganz sicher.

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 Betreff des Beitrags: Re: 14. April
BeitragVerfasst: Do 11. Jul 2013, 19:34 
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Heiler-Novize
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Ach, lieber die Schaulustige sein und ihm beim Spielen zusehen? Dass sie die Regeln nicht kennt, lässt ihn leise kichern, was ein paar Hufflepuffs aus dem Jahrgang unter ihnen verstört zu ihm gucken lässt. Uhhh ja, der bierernste Slytherinvertrauensschüler mit Stock im Hintern kann kichern und auch noch fröhlich sein. Allerdings nur in Gegenwart der Blondine neben sich und dann auch noch so dezent wie möglich. Eben ein leises Kichern und kein offenes Lachen. "Ich kann es dir erklären, dann kannst du mich mit Regelkenntnis beobachten," erwidert er schmunzelnd, was auch eine indirekte Zusage war, dass er gern mal die Menge da aufscheucht. Dann wandert er ein Stück weiter mit ihr an das Spielfeld heran und sucht einen Platz, von dem aus sie gute Sicht auf alle Beteiligten hat. Als dies gewährleistet ist, macht er sich in seiner üblichen präzisen Art daran, ihr die Spielregeln zu erläutern. Es sind ja genügend Spielwütige da, die sich darin versuchen und somit auch als Anschauungsobjekte dienen können. Da ein solches Cricketspiel, wie Quidditch, ziemlich langwierig werden kann, wurde für Hogwarts offenbar eine Light-Version angezettelt, wie er erkennen kann. Weniger Spieler und dann dementsprechend schnellere Runden.

Rhyll schaut fragend, ob sie soweit alles verstanden hat, aber eigentlich macht er sich da keine Sorgen. Die Blondine hat immerhin einen wachen Verstand und eine gute Aufassungsgabe, da sollte das kein Problem darstellen. Und schließlich macht er sich wirklich auf den Weg zum Spielfeld, was teils mit Augen wie Untertassen oder gackernden Kommentaren kommentiert wird. Jaja, sollen die mal lachen. Der Siebtklässler überlegt einen Moment, dann lässt er sich für eine Mannschaft einschreiben. Zwei der Gryffindors in seinem Team stöhnen zwar maulend, warum sie denn bitte mit einer Schlange gestraft worden sind, werden allerdings von den Spielemachern zur Ruhe gemahnt. Na, die werden schon noch gucken, so leicht lässt er sich nämlich nicht die Butter vom Brot klauen, auch nicht auf dem Spielfeld. Man mag es ihm zwar nicht ansehen, aber er weiß, wo er hinschlagen muss, damit er den Wurf abwehren kann.

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 Betreff des Beitrags: Re: 14. April
BeitragVerfasst: Fr 12. Jul 2013, 19:38 
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7. Klasse Hufflepuff
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Erster Post

Nomadisch. So verhält sich die gebürtige Syrin momentan, jedenfalls im übertragenen Sinne. Sie wandert von einer Ecke des Gemeinschaftsraumes zur anderen, immer hin und her. Im Kreis, im Dreieck, im Quadrat, im Zickzack. Sie versucht sich zu konzentrieren, aber kann es nicht. Eigentlich sollte das nicht so schwierig sein, Zauberkunst lag ihr immer. Wenn auch nicht so gut wie Pflege magischer Geschöpfe, aber doch deutlich besser als Arithmantik zum Beispiel. Die gesamte hogwart’sche Schulzeit über sind Leylas Noten weder schlecht noch besonders herausragend gewesen, aber immer im guten Mittelfeld, manchmal besser. Was also ist jetzt los? Nun, das versucht die Hufflepuff zu erforschen.
Es ist ihr Abschlussjahr und sie sollte aufgeregt sein, der angestrebten Zukunft wegen, und ehrgeizig, der Prüfungen wegen. Oder? So sollte es sein, dessen ist sie sich fast sicher. Aber weder verspürt sie viel Muße zum Lernen noch weiß sie, wohin mit sich, nach einem erfolgreichem magischem Abschluss.
Eigentlich will Leyla auch gar nicht graduieren. Das ist ihr schon Ende des letzten Schuljahres bewusst geworden. Hogwarts ist… zum einen schwer zu beschreiben. Zum anderen fühlt es sich heimisch, sicher und bekannt an. Die Exzesse der Ferienzeit zwischen dem 6. und 7. Schuljahr hat sie soweit wie möglich verdrängt, erinnert sie aber doch dunkel. Dahin zurück will sie bestimmt nicht… aber was wird, wenn da dann wirklich nichts mehr ist? Kein möglicher Rückhalt, nichts zum Zurückkehren? Nach Syrien wird sie sicher nicht gehen. Siham ist ja auch hier, auf Hogwarts.

Leyla fährt erschrocken von ihren Grübeleien und der Wanderung auf, als eine Gruppe johlender Hufflepuff hereinschlüpfen. Sie betrachtet sie kurz verdutzt und wuseln dann weiter … was auch immer sie vorhaben, Leyla muss zu John, wie ihr gerade siedend heiß wieder eingefallen ist. Mit einem Lächeln denkt sie an ihren letzten gemeinsamen Monate. Ja.. John. Er ist auch hier. Dafür allein lohnt es sich schon, zu bleiben.

Hastig legt sie den Weg bis zum besprochenen Treffpunkt zurück und ignoriert auf der Suche nach ihm fast alle kleinen Menschenansammlungen um sich herum, auch wenn sie bei der Seegruppe kurz stutzt, da es nicht nach fröhlichem Gehopse dort drüben aussieht.
Aber egal, sie hat John erblickt! Quietschend fällt sie ihm von hinten um den Hals und hüpft ihm dabei halb auf den Rücken. „Naa? Lange gewartet?“, folgt die etwas weniger quietschige, verbale Begrüßung, versüßt durch einen Kuss auf seinen Nacken.

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 Betreff des Beitrags: Re: 14. April
BeitragVerfasst: So 14. Jul 2013, 16:30 
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Erster Post

Spätestens als die Mädchentoilette im 4.Stock vollkommen unter Wasser steht, wird Meredith bewusst, dass etwas nicht stimmt. Es sind nicht die strafenden Blicke ihrer Mitschülerinnen, die ihr zugeworfen werden als die Toiletten überlaufen, die der Ravenclaw Unwohlsein bereiten. Auch nicht die angewiderten Blicke als sie die Einzige ist, die zurückbleibt, als das Wasser bereits knöchelhoch den Fliesenboden flutet. Apathisch versucht sie seit einigen Minuten den Wasserhahn vor sich zuzudrehen, doch es fließt immer weiter. Was ist los? Fragt sie sich selbst immer wieder. Es ist ein fehlender Herzschlag. Ein Echo, das vermisst wird. Durchnässt und zielstrebig durchkämmt sie das Schloss, ehe sie beschließt hinaus zu gehen.

Es sind herrliche Temperaturen, doch das merkt sie gar nicht, auch die fragenden Blicke, die der tropfenden Schülerin entgegenkommen, erreichen sie nicht. Kurze Erleichterung empfindet sie als sie Leevi ausmachen kann. Sie beschleunigt ihre Schritte ruft ihn, doch bevor sie seinen Namen vollends ausgesprochen hat, ist sie schon am Zielpunkt seines Blickes angelangt und schafft es gerade noch neben ihm zum Erliegen zu kommen. Keinen Schritt weiter hätte ihre Beine sie tragen können. Eine nasse Strähne klebt quer über ihr Gesicht, aber auch diese kann ihre Fassungslosigkeit nicht verbergen. Hilfesuchend klammert sich eine ihrer Hände an Leevi. „Clayton…“ Es ist mehr eine Frage als eine Feststellung. Und eigentlich will sie ganz andere Dinge wissen. Doch Leevi weiß sicher auch keine Antworten, was ihn wohl wütend macht, trotzdem kann sie sich eine Silbe nicht verkneifen: „Was…?“ Und Warum? Warum im See? Wie kann ihnen etwas im See zustoßen? Schließlich ist das Merediths Terrain. Sie sollte merken, wenn dort etwas nicht mit rechten Dingen zu geht und nicht erst wenn es zu spät ist. Hilflosigkeit und tiefe Trauer befallen sie. Das eine wohl bekannt aus den Kerkern der Schwarzmagier, das andere eine ungeliebte, neue Erfahrung.

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 Betreff des Beitrags: Re: 14. April
BeitragVerfasst: Di 16. Jul 2013, 16:15 
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7. Klasse Hufflepuff
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Seine Reflexe sind, für einen Hufflepuff, ziemlich gut. Und würde er nicht sofort erkennen, dass ihn da nur eine übermütige Syrin anspringt und kein böswilliger Angreifer, dann würde sich selbige ziemlich schnell auf dem Boden wiederfinden. John hatte sich in der ersten Zeit an Hogwarts öfter mal auf so eine Art und Weise verteidigen müssen, sich quasi einen gewissen Grundrespekt erprügeln müssen. Die Reflexe sind noch da, die Aggression nicht mehr. Und es gibt auch niemanden mehr, der sich berufen fühlt, ihn wirklich angehen zu müssen. Es gibt nur noch dumme Sprüche und die jucken ihn nicht. Leyla wird auf ihre eigenen Beine gestellt - Ponyreiten gibt es auf diesem Sommerfest nicht und John würde sich auch nicht als besonders geeignetes Reittier betrachten - ehe er sich zu ihr umdreht und sie lieber in die starken Arme nimmt. Das stellt sie sicher erstmal ruhig. Woher sie nur immer die Energie nimmt? Man kann kaum glauben, dass er eine Klasse unter ihr ist, vielmehr würde man denken, es wäre umgekehrt. Sie bekommt ein schiefes, schottisches Grinsen, dann einen Kuss auf die Stirn. "Zuviel Zucker gefrühstückt?", neckt er sie. Ja, er ist eben das Kaltblut hier, das ist nicht von der Hand zu weisen. Bevor John mal aus sich herausgeht sind andere schon dreimal wieder drin. Aber er stört sich nicht daran, dass er in dieser Hinsicht Leylas Gegenpol bildet, ganz im Gegenteil, er weiß das sehr zu schätzen. Ihre warme Art, ihre Lebendigkeit, sind immer wieder ein Quell der Freude für ihn. Manchmal auch der Irritation, aber meistens der Freude.
Grinsend behält er sie in der Umarmung und schiebt seine Rechte in ihren Nacken, um sie dort sanft zu kraulen. "Hoffentlich nicht", schließt er an seine Neckerei an. "Denn ich wollte dich eigentlich auf ein Eis einladen. Die haben da verrückte Sorten ..." Er macht mit dem Kopf eine knappe, richtungsweisende Geste. Irgendwo schräg hinter ihm steht die besagte Bude und weist sich durch die Gestaltung des Schildes als Ableger der Bertie Botts Bohnen aus. Bertie Botts Eiscreme. "Ich hab mir sagen lassen, dass man das violette, blaue und limettengrüne Eis bedenkenlos essen kann." Wohingegen man von dem, das wie Schokolade aussieht, lieber die Finger lassen sollte, aber auf die Information kann Leyla sicher verzichten.

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 Betreff des Beitrags: Re: 14. April
BeitragVerfasst: Fr 2. Aug 2013, 22:55 
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Leyla rutscht einige Zentimeter bevor ihre Füße wieder den Boden berühren. Ihr Größenunterschied ist sowohl Freude als auch Ärgernis, aber zum Glück in gewissen Lagen sowieso gut auszugleichen und kaum wahrnehmbar.
Anzüglich grinsend gibt Leyla, sich auf Zehenspitzen stellend, ihrem Kaltblut einen schnellen Kuss auf die Lippen. „Zucker… Nee. Aber nen Clown, der eigentlich zu dir wollte.“ Und John bekommt auch schon die bald-eis-schleckende rosa Zungenspitze der Hufflepuff zu sehen.

Nach einem weiteren Kuss löst sie sich sanft aus Johns angenehmer Umarmung, nimmt seine Hand und hops-geht gen Eisbude. Auf die Information über Schokoladen-Eis kann Leyla wahrlich verzichten, war nie so ihrs. Seltsam bunte Eissorten und auch Fruchteis eher. „Tolle Idee! Hm.. violett klingt gut. Wie die wohl gemischt schmecken?“ Vorfreudig leckt Leyla sich die volle Oberlippe, während sie sich im Gehen zu John umdreht - und läuft ein Stück des kurzen Weges rückwärts. „Wo bleibst du denn? Wartest du darauf, dass die Schlange kleiner wird?“, neckt die Syrin ihren Freund weiter. Und wirklich… die Schlange vor Bertie Botts Eiscreme ist erstaunlich lang. Nun dann kann das Eis ja nur gut sein!

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